Hallo alle zusammen
Bei mir sah es ziemlich genauso aus wie bei euch. Bis auf 2 Hauptsektoren von den ZYA gehörten alle anderen Sektoren den Xenons.Und als x4 neuling steht man erst mal doof da, wenn man diese Xenon Übermacht vor sich sieht.
Konnte über Zeit ein Sektor nach dem anderen wieder zurück erobern, wenn man jedoch nur 1 Zerstörer und bischen klein Vieh besitzt, hat es schon bischen Nerven und Zeit gekostet.
Mitlerweile unterstütze ich ZYA mit Fabriken und habe Flotten + Militärbasen an den Toren zu den Xenon positioniert, dadurch konnten sie sich wieder aufbauen und haben wieder eine ordentliche Flottenstärke.
Eins der Probleme was die Split haben, ganz besonders ZYA, ist das die Xenon von 3 Seiten in ihre Gebiete einmaschieren können. Somit müssen sie eigentlich schon mal ihre Flotten aufteilen um an 3 Fronten die Xenons zurück schlagen, während Argonen oder auch HOP nur 1 Sektor verteidigen müssen.
Zweitens, wenn ZYA die sektoren Familie Kritt und Zhin verlieren, wars das mit denen, weil sie dann von ihren Recourcen abgeschnitten sind bzw. nur noch dabei sind Bergbauschiffe zu bauen die dann in Feindgebiet fliegen nur um gleich wieder abgeschossen zu werden. Somit erliegt ihre Wirtschaft und haben keine möglichkeit sich den Xenons entgegen zu stellen.
Und was mir in letzter Zeit aufgefallen ist (vielleicht ist es bei mir kein Einzelfall) das die großen Pötte echt mies bewaffnet sind. ZYA besitzt mitlerweile bei mir ca. 20 Klapperschlangen und 4 Raptoren und ich habe sie mir alle mal unter die Lupe genommen. 18 von 20 Klapperschlangen haben 4 Hauptgeschütze, max. 4x L Pulsgeschütze und 4x M Pulsgeschütze, die Raptoren haben ca. 20 M Pulsgeschütze und 4 L Pulsgeschütze. Ganz selten besitzen sie mal L Plasmakanonen.
Manchmal besitzen die Klapperschlangen, Drachen und Kobras auch Raketentürme aber nur mit 8 Raketen bestückt. (Mir ist auch klar das es bei den anderen Fraktionen auch vorkommt das sie nicht voll bewaffnet sind, aberdas sind einzelfälle)
Dadurch ist es auch kein Wunder wenn sie ein Schiff nach dem anderen verlieren, wenn sie fast nichts entgegen zu setzen haben