Ich schätze das dieses Schiff gerade so durchpasst. Was ist mit den wirklich großen Schiffen? Zerschellen die nicht am "unsichtbaren Torbody"?Vorallem an die gerichtet die meinten die Schiffe wären zu groß für ein Tor
[Mod/WiP] Battlestar Galactica - Cylon War [Update 24.01.13 / Seite 81]
Moderators: Scripting / Modding Moderators, Moderatoren für Deutsches X-Forum
-
- Posts: 98
- Joined: Tue, 18. Sep 07, 12:35
-
- Posts: 270
- Joined: Wed, 25. May 05, 20:00
Das unsichtbare Tor hat ja gar keinen Body an dem sie anecken können, sobald man den Punkt mit der Schiffsmitte berührt springt es, egal wie groß es ist.Admiral BSG wrote: Ich schätze das dieses Schiff gerade so durchpasst. Was ist mit den wirklich großen Schiffen? Zerschellen die nicht am "unsichtbaren Torbody"?

Dich Richtungsbeleuchtungen würde ich ja auch rausmachen aber die sind Hardgecoded soweit ich weiss...
-
- Posts: 1467
- Joined: Wed, 21. Feb 07, 19:43
Keine Sorge, der Chief versteht sein Handwerk
Wie im X3R Mod, wird es keine Tore geben, sondern die FTL Nav Punkte.
Und neben den verschwundenen Toren wird es weitere Einschränkungen von meiner Seite aus geben:
FTL
Der FTL kann nicht von jedem Schiff genutzt werden. Keine Viper kann mit einem FTL ausgerüstet werden.
FTL fähige Schiffe sind nur
Koloniale Flotte
- Battlestars
- Begleitschiffe ( M2/M6/M7M8 )
- Raptor
- Zivile Schiffe mit Ausnahmen
Cylonische Flotte
- jedes Schiff
Waffen
Strikte Trennung von GKS und Jägerbewaffnung. Zur Jägerabwehr haben die BS eigene Waffen und greifen nicht auf leichte Bewaffnung der Jäger zurück.
Cylonen und Kolonisten können die Bewaffnung des Feindes nicht nutzen, ohne ein passendes Schiff gekapert zu haben.
Ebenso mit den Raketen, strikte Trennung zwischen GKS und Jäger. Cylonen erhalten wieder ihre Raketenbatterien.
Die Bewaffnung wird wieder Munitionsbasierend sein.
Das ist mal ein leichter Anfang und kommt bestimmt noch etwas hinzu.
Viper

Wie im X3R Mod, wird es keine Tore geben, sondern die FTL Nav Punkte.
Und neben den verschwundenen Toren wird es weitere Einschränkungen von meiner Seite aus geben:
FTL
Der FTL kann nicht von jedem Schiff genutzt werden. Keine Viper kann mit einem FTL ausgerüstet werden.
FTL fähige Schiffe sind nur
Koloniale Flotte
- Battlestars
- Begleitschiffe ( M2/M6/M7M8 )
- Raptor
- Zivile Schiffe mit Ausnahmen
Cylonische Flotte
- jedes Schiff
Waffen
Strikte Trennung von GKS und Jägerbewaffnung. Zur Jägerabwehr haben die BS eigene Waffen und greifen nicht auf leichte Bewaffnung der Jäger zurück.
Cylonen und Kolonisten können die Bewaffnung des Feindes nicht nutzen, ohne ein passendes Schiff gekapert zu haben.
Ebenso mit den Raketen, strikte Trennung zwischen GKS und Jäger. Cylonen erhalten wieder ihre Raketenbatterien.
Die Bewaffnung wird wieder Munitionsbasierend sein.
Das ist mal ein leichter Anfang und kommt bestimmt noch etwas hinzu.
Viper
Battlestar Galactica - Rise of the Cylons Mod HQ
The signatures were created by man
They rebelled
They evolved
There are many copies
And they have a plan....[ external image ]
The signatures were created by man
They rebelled
They evolved
There are many copies
And they have a plan....[ external image ]
-
- Posts: 215
- Joined: Fri, 8. Aug 08, 11:48
-
- Posts: 394
- Joined: Thu, 6. Dec 07, 20:02
Tolle Arbeit, DominikAdmiral Dominik wrote:Das ist ja schonmal ne hübsche Auswahl, wobei es mir ehrlich gesagt nicht um nen Schriftzug ging sondern mehr um einen Namen dan das Schiff überhaupt bekommen soll. ^^
Hier mal 4 Screens damit ihr wisst um was es überhaupt geht![]()
[ external image ] [ external image ]
[ external image ] [ external image ]
Man beachte den unsichtbaren Sprungpunkt im letztden Bild.(Vorallem an die gerichtet die meinten die Schiffe wären zu groß für ein Tor)

Ist das die M2 Version? Ich weiß das es in RDM von dieser Defender Reihe sogar kleinere Versionen git, aus denen ihr eventuell M6,M7 oder M8 machen könntet. Ich meine das die dann weniger Geschütze haben, kleinere Versionen der modernen Geschütze, wie sie die Pegasus hat.
Auch mit dem alten Defender, die Adriatic, könntet ihr weiterarbeiten. Von der Adriatic gibt ebenfalls verschiedene Versionen. Ich meine die unterscheiden sich hauptsächlich an den Triebwerken, d.h. das Heck ist zb. geschlossen, und die reinen "Zerstörer" haben keine Landebuchten.
Vielleicht hilft das euch weiter?
Macht ihr eine Demo noch dieses Jahr? ( solange ich noch Urlaub habe

Laura
-
- Posts: 1467
- Joined: Wed, 21. Feb 07, 19:43
Ist schon ebenfalls als Info bei unsVielleicht hilft das euch weiter?
Macht ihr eine Demo noch dieses Jahr? ( solange ich noch Urlaub habe )

Letzteres muss ich mich nach meinem Chief richten, da er die großen und kleinen Pötte zusammenschraubt und testet.
Update 23.12.08
So, mal wieder etwas von meinem einem.
Die Defensivbatterien der Pegasus wurden heute eingeweiht.
[ external image ] [ external image ]
Bei Fertigstellung erhalten sämtliche Battlestars der Mercury Class, Minerva Class und die Mercury II Class, sowie Defenderreihen, die neuen Defensivbatterien.
Viper
Battlestar Galactica - Rise of the Cylons Mod HQ
The signatures were created by man
They rebelled
They evolved
There are many copies
And they have a plan....[ external image ]
The signatures were created by man
They rebelled
They evolved
There are many copies
And they have a plan....[ external image ]
-
- Posts: 270
- Joined: Wed, 25. May 05, 20:00
Sieht nicht schlecht aus, Viper!
Ich dachte ich poste hier mal 3 Bilder der neuen Mk II Aufklärer-Variante:
[ external image ] [ external image ] [ external image ]
Dieser Typ ist etwas schnittiger gebaut und ist etwas schneller als die gewöhnliche Mk II, auch die Wendigkeit ist bei dieser Variante etwas angehoben.
@Viper: Es gibt da bezüglich der Minervas ein Problem, ich schick dir genaueres per PM.
Ich dachte ich poste hier mal 3 Bilder der neuen Mk II Aufklärer-Variante:
[ external image ] [ external image ] [ external image ]
Dieser Typ ist etwas schnittiger gebaut und ist etwas schneller als die gewöhnliche Mk II, auch die Wendigkeit ist bei dieser Variante etwas angehoben.
@Viper: Es gibt da bezüglich der Minervas ein Problem, ich schick dir genaueres per PM.
-
- Posts: 1467
- Joined: Wed, 21. Feb 07, 19:43
Danke Dominik,
bezüglich der Minervas habe ich dir per PM geantwortet. So kurz vorm Ziel sollten wir net aufgeben.
Ich guck mich mal zusätzlich um.
Viper
bezüglich der Minervas habe ich dir per PM geantwortet. So kurz vorm Ziel sollten wir net aufgeben.
Ich guck mich mal zusätzlich um.
Viper
Battlestar Galactica - Rise of the Cylons Mod HQ
The signatures were created by man
They rebelled
They evolved
There are many copies
And they have a plan....[ external image ]
The signatures were created by man
They rebelled
They evolved
There are many copies
And they have a plan....[ external image ]
-
- Posts: 1467
- Joined: Wed, 21. Feb 07, 19:43
Update 26.12.08
Nabend,
nachdem die Map soweit fertig, habe ich die spätere Einteilung getroffen. Sie war ursprünglich für den Reunion Mod und wird nun für TC übernommen.
Menschen:
Zivile Flotte
Macht einen Großteil der kolonialen Raumflotte aus. Sie sind das Herz der kolonialen Wirtschaft, mit ihren Groß-, Mittel- und Kleintransportern. Sie versorgen Handels- wie Ausrüstungsdocks mit Waren und Fabriken mit Ressourcen. Zivile Reiseunternehmen fliegen in verschiedensten Reiseschiffen Kolonisten zu fast jedem Ort der 12 Kolonien.
Die Zivilflotte stellt auch Polizei und Grenzkräfte, die Schiffe der Kolonialen Flotte u.a. nutzen.
Militärische Schutzflotte*
Mit ihren riesigen Kampfsternen und Zerstörern wachen sie in den 12 Kolonien, um sie vor jeder Gefahr verteidigen zu können.
*Beide Flotten bilden zusammen die Zivilflotte
Genutze Schiffe:
TL/TS/TP - Zivilschiffe
M1 - Kampfsterne
M2 - Defender Mk I ( +II )
M3/M4/M5 - Zivilschiffe/Polizei/Grenzschutz/Schutzflotte
Koloniale Flotte
Die Koloniale Flotte bildet das militärische Rückgrat der 12 Kolonien. Sie verfügen über die benötigte Ausrüstung und Personal um jede Gefahr für die kolonien abwehren zu können. Sie stellen ebenso die Schutzflotte für die Sektorwachen ab.
Die Koloniale Flotte ist vorallem im Süden der 12 Kolonien und haben dort ihre eigenen Sektoren mit einem militärischen Wirtschaftskreislauf.
Zudem werden sie von der zivilen Flotte versorgt.
Hauptproduktionsort für Kampfschiffe ist die Scorpia Schiffswerft. Ein kleinerer Teil wird in Picon und Gemenon hergestellt.
Genutzte Schiffe:
Mil. TL/TM
TS - Raptor
TP - Raptor
M1 - Kampfsterne
M2 - Defender Mk II
M3 - Viper Mk....
M4 - Viper Mk....
M5 - Viper Mk....
M6/M7/M8 - Begleitschiffe für Kampfsterne/Sektorwachen
Cylonen
Cylonische Flotte
Die Cylonen verfügen über eigene Werften. Den Kolonisten ist noch die alte Bauweise ihrer Groß- und Kleinkampfschiffe bekannt.
Doch in den letzten 40 Jahren hatten die Cylonen riesige Fortschritte in der Schiffskonstruktion und bereiten ihre Flotten für einen vernichtenden Schlag gegen die Menschen vor.
Genutzte Schiffe:
TL - Resurrection Ship
M1 - Basestar Mk II
M2 - Basestar Mk I
M3 - Raider Mk II / Heavy Raider
M4 - Raider Mk I
M5 - Raider Mk....
M6/M7/M8 - Begleitschiffe für Basestars/Sektorwachen/Angriffsflotten
Viper
Nabend,
nachdem die Map soweit fertig, habe ich die spätere Einteilung getroffen. Sie war ursprünglich für den Reunion Mod und wird nun für TC übernommen.
Menschen:
Zivile Flotte
Macht einen Großteil der kolonialen Raumflotte aus. Sie sind das Herz der kolonialen Wirtschaft, mit ihren Groß-, Mittel- und Kleintransportern. Sie versorgen Handels- wie Ausrüstungsdocks mit Waren und Fabriken mit Ressourcen. Zivile Reiseunternehmen fliegen in verschiedensten Reiseschiffen Kolonisten zu fast jedem Ort der 12 Kolonien.
Die Zivilflotte stellt auch Polizei und Grenzkräfte, die Schiffe der Kolonialen Flotte u.a. nutzen.
Militärische Schutzflotte*
Mit ihren riesigen Kampfsternen und Zerstörern wachen sie in den 12 Kolonien, um sie vor jeder Gefahr verteidigen zu können.
*Beide Flotten bilden zusammen die Zivilflotte
Genutze Schiffe:
TL/TS/TP - Zivilschiffe
M1 - Kampfsterne
M2 - Defender Mk I ( +II )
M3/M4/M5 - Zivilschiffe/Polizei/Grenzschutz/Schutzflotte
Koloniale Flotte
Die Koloniale Flotte bildet das militärische Rückgrat der 12 Kolonien. Sie verfügen über die benötigte Ausrüstung und Personal um jede Gefahr für die kolonien abwehren zu können. Sie stellen ebenso die Schutzflotte für die Sektorwachen ab.
Die Koloniale Flotte ist vorallem im Süden der 12 Kolonien und haben dort ihre eigenen Sektoren mit einem militärischen Wirtschaftskreislauf.
Zudem werden sie von der zivilen Flotte versorgt.
Hauptproduktionsort für Kampfschiffe ist die Scorpia Schiffswerft. Ein kleinerer Teil wird in Picon und Gemenon hergestellt.
Genutzte Schiffe:
Mil. TL/TM
TS - Raptor
TP - Raptor
M1 - Kampfsterne
M2 - Defender Mk II
M3 - Viper Mk....
M4 - Viper Mk....
M5 - Viper Mk....
M6/M7/M8 - Begleitschiffe für Kampfsterne/Sektorwachen
Cylonen
Cylonische Flotte
Die Cylonen verfügen über eigene Werften. Den Kolonisten ist noch die alte Bauweise ihrer Groß- und Kleinkampfschiffe bekannt.
Doch in den letzten 40 Jahren hatten die Cylonen riesige Fortschritte in der Schiffskonstruktion und bereiten ihre Flotten für einen vernichtenden Schlag gegen die Menschen vor.
Genutzte Schiffe:
TL - Resurrection Ship
M1 - Basestar Mk II
M2 - Basestar Mk I
M3 - Raider Mk II / Heavy Raider
M4 - Raider Mk I
M5 - Raider Mk....
M6/M7/M8 - Begleitschiffe für Basestars/Sektorwachen/Angriffsflotten
Viper
Battlestar Galactica - Rise of the Cylons Mod HQ
The signatures were created by man
They rebelled
They evolved
There are many copies
And they have a plan....[ external image ]
The signatures were created by man
They rebelled
They evolved
There are many copies
And they have a plan....[ external image ]
-
- Posts: 1467
- Joined: Wed, 21. Feb 07, 19:43
Missionsdesigner gesucht
Hallo
Der BSG TC Mod nimmt allmählich Gestalt an und wir kommen langsam aber sicher an den Punkt wo wir Elemente zusammenfügen können.
Dieser BSG Mod wird mehr an Inhalt bieten als der Reunion Mod, da wir hier einiges mehr verwirklichen können und Vorarbeit geleistet haben.
Aber eines fehlt uns noch für einen kompletten BSG Mod. Der Spieler sollte auch die Möglichkeit erhalten Mission innerhalb und außerhalb der Kolonien anzunehmen.
Daher suchen wir einen Missionsdesigner, der gerne bereit wäre unser Team hierbei zu unterstützen und hilft ein paar kleine, oder große, Missionen auf die Beine zu stellen. Jemand der mit dem MissionDirector umzugehen weiß um damit Missionen zu erstellen.
Sollte jemand Interesse haben, so kann er sich gerne hier im Thread oder per PM an mich wenden. Wir würden uns über jegliche Hilfe freuen.
So say we all!!
Gruß Viper047
Der BSG TC Mod nimmt allmählich Gestalt an und wir kommen langsam aber sicher an den Punkt wo wir Elemente zusammenfügen können.
Dieser BSG Mod wird mehr an Inhalt bieten als der Reunion Mod, da wir hier einiges mehr verwirklichen können und Vorarbeit geleistet haben.
Aber eines fehlt uns noch für einen kompletten BSG Mod. Der Spieler sollte auch die Möglichkeit erhalten Mission innerhalb und außerhalb der Kolonien anzunehmen.
Daher suchen wir einen Missionsdesigner, der gerne bereit wäre unser Team hierbei zu unterstützen und hilft ein paar kleine, oder große, Missionen auf die Beine zu stellen. Jemand der mit dem MissionDirector umzugehen weiß um damit Missionen zu erstellen.
Sollte jemand Interesse haben, so kann er sich gerne hier im Thread oder per PM an mich wenden. Wir würden uns über jegliche Hilfe freuen.
So say we all!!
Gruß Viper047
Battlestar Galactica - Rise of the Cylons Mod HQ
The signatures were created by man
They rebelled
They evolved
There are many copies
And they have a plan....[ external image ]
The signatures were created by man
They rebelled
They evolved
There are many copies
And they have a plan....[ external image ]
-
- Posts: 171
- Joined: Tue, 13. Nov 07, 15:22
Vielleicht nimmt ihr den bekannten Vorschlag mal in euren Vorsätze fürs nächste Jahr auf. Denn ich bin mir ziemlich sicher das sich keiner melden wird um MD Missionen für euch zu schreiben.
Man muss eure Arbeit respektieren die ihr in die Modelle steckt, auch wenn sie nicht gerade X konform sind
Auf der anderen Seite, euer Mod ist zu düster, zu sehr auf den Kampf gegen die Zylonen ausgelegt, auf Vernichtung von Spielermaterial. Das ist nur Fight, kein Trade, Build und Think. Eure Schiffe glänzen überhaupt nicht oder minimalst. Die müssen wie aus dem Ei gepellt aussehen !
Eure Uni ist zu leer. Nur Menschen und Zylonen sind zu wenig. Ein paar Völker würde aufpeppen. Die Waffen verbrauchen alle Munition und das nervt irgendwann.
Warum erweitert ihr nicht einfach die TC Uni um 1 oder 2 BSG Sektoren, oder nutzt die Unbekannten Sektoren, und verbindet diese mit X3 TC.
1 oder 2 BSG Waffen, 1 neue BSG Ware, jeweils 1 BSG AD/HS/SY und fertig.
Man könnte die Schiffe mit X Waffen benutzen und vorallem wärt ihr auf der Wellenlänge vom Großteil der Spieler.
Man muss eure Arbeit respektieren die ihr in die Modelle steckt, auch wenn sie nicht gerade X konform sind

Auf der anderen Seite, euer Mod ist zu düster, zu sehr auf den Kampf gegen die Zylonen ausgelegt, auf Vernichtung von Spielermaterial. Das ist nur Fight, kein Trade, Build und Think. Eure Schiffe glänzen überhaupt nicht oder minimalst. Die müssen wie aus dem Ei gepellt aussehen !

Eure Uni ist zu leer. Nur Menschen und Zylonen sind zu wenig. Ein paar Völker würde aufpeppen. Die Waffen verbrauchen alle Munition und das nervt irgendwann.
Warum erweitert ihr nicht einfach die TC Uni um 1 oder 2 BSG Sektoren, oder nutzt die Unbekannten Sektoren, und verbindet diese mit X3 TC.
1 oder 2 BSG Waffen, 1 neue BSG Ware, jeweils 1 BSG AD/HS/SY und fertig.
Man könnte die Schiffe mit X Waffen benutzen und vorallem wärt ihr auf der Wellenlänge vom Großteil der Spieler.
Ist nicht sonderlich schwer. Aber ich will nicht auf X verzichten. Wenn ihr in die Richtung was macht wie der SW Mod, dann könnt ihr sicher sein dass mehr Leute euch helfen würden.Jemand der mit dem MissionDirector umzugehen weiß um damit Missionen zu erstellen.
-
- Posts: 997
- Joined: Tue, 7. Aug 07, 12:43
@Rhayden
Das was du willst, hat aber recht wenig mit BSG zu tun und ist auch von der Mehrheit, die du ja beschwörst (siehe Abstimmung im X3:R S&M) abgelehnt worden.
Und du hast sämtliche Aspekte drinnen. Um zu kämpfen, musst du handeln, damit du überhaupt was zum Schießen hast, und durch die verschiedenen Verbrauchsvorgänge der Schiffe und ähnliches ist man durch das dadurch erforderliche Micromanagement auch zum Denken gezwungen
Dass der Build-Aspekt ein wenig vernachlässigt wird, liegt in der Natur der Sache begründet, aber wer alles mit Stationen zustellen will, kann ja Vanilla zocken
Greetz, Dei
Das was du willst, hat aber recht wenig mit BSG zu tun und ist auch von der Mehrheit, die du ja beschwörst (siehe Abstimmung im X3:R S&M) abgelehnt worden.
Und du hast sämtliche Aspekte drinnen. Um zu kämpfen, musst du handeln, damit du überhaupt was zum Schießen hast, und durch die verschiedenen Verbrauchsvorgänge der Schiffe und ähnliches ist man durch das dadurch erforderliche Micromanagement auch zum Denken gezwungen

Dass der Build-Aspekt ein wenig vernachlässigt wird, liegt in der Natur der Sache begründet, aber wer alles mit Stationen zustellen will, kann ja Vanilla zocken

Greetz, Dei
-
- Posts: 394
- Joined: Thu, 6. Dec 07, 20:02
Ist doch ein alter Hut das der Mod eine Art "Sonderstellung" hat.
Dann wird eben erst mal ohne Missionen gespielt. Hauptsache die Uni ist voll mit BSG Schiffen, dicken Kanonen, Toaster zum Sektor ausglänzen, einigen BSG Stationen wie die Gemenon Shipyard oder Ragnar - und wer will kann seinen Weg zur Erde bahnen.
Die 4 Aspekte von X sind auch enthalten. Alleine das Management deine Schiffe mit Munition zu versorgen, Material zu haben um Schiffe bauen zu können, etc.
Und die Uni ist bis dorthin nicht so leer wie manch einer meint [ external image ]
Der Mod ist nicht fertig und das wissen diejenigen, die ihn antesten. Aber sei dir sicher das BSG Team weiß was sie tun [ external image ]
@Viper
Einfach weiter so!
[ external image ]
Laura
Dann wird eben erst mal ohne Missionen gespielt. Hauptsache die Uni ist voll mit BSG Schiffen, dicken Kanonen, Toaster zum Sektor ausglänzen, einigen BSG Stationen wie die Gemenon Shipyard oder Ragnar - und wer will kann seinen Weg zur Erde bahnen.
Die 4 Aspekte von X sind auch enthalten. Alleine das Management deine Schiffe mit Munition zu versorgen, Material zu haben um Schiffe bauen zu können, etc.
Und die Uni ist bis dorthin nicht so leer wie manch einer meint [ external image ]
Der Mod ist nicht fertig und das wissen diejenigen, die ihn antesten. Aber sei dir sicher das BSG Team weiß was sie tun [ external image ]
Angst im Dunkeln? [ external image ]Auf der anderen Seite, euer Mod ist zu düster
@Viper
Einfach weiter so!
[ external image ]
Laura
-
- Posts: 154
- Joined: Sat, 16. Aug 08, 18:46
ups Virus *g*
also ich bin mal so aus dem X3R rübergehuscht und wollt mal sehn was sich bisher so im xTc ergeben hat und was so läuft. Also BSG sieht schon ned schlecht aus .... wären die bilder nich so klein ^^ auf deiner ersten seite,erstes post wollt ich mal paar bilder ansehen. bis zur hälfte hab ichs aufbekommen .... und mir gleich 35 unerwünschte programme aufn lapi geholt.
Ich bin dann mal wieder im x3r .. *winks*
öhm ich glaub das erste bild wars
wers genau wissen will soll selber draufklicken ... ich machs jedenfalls nicht mehr *aus fehlern gelernt*
Ich bin dann mal wieder im x3r .. *winks*
öhm ich glaub das erste bild wars

-
- Posts: 1467
- Joined: Wed, 21. Feb 07, 19:43
@Crash-Override
Welches Bild genau. Bitte per PM, das ich das abstellen kann. Bin nämlich extra aus Vorsicht mit der groben Kelle über meine System und es war sauber
Dennoch nehme ich es ernst !
Update 31.12.08 ( Update Übesicht Waffen )
Mit TC kommen auch neue Waffen/Waffensysteme. Den Anfangen machen die guten, alten Projektilwaffen. Und mit ihnen kommen auch Änderungen mit.
Es wird eine strikte Trennung zwischen den Schiffsklassen und/oder sogar Schiffstypen geben. So hat ein Battlestar seine eigene Offensiv- wie Defensivbewaffnung und kann keine Waffensysteme seiner Begleitschiffe nutzen.
Auch eine Unterscheidung zwischen modernen und alten Battlestars gibt es, so kann die z.B. Pegasus keine 120mm Munition verwenden wie sie die Main Battery der Galactica nutzt.
Ebenso können Korvetten/Fregatten keine Jägerbewaffnung tragen, die sie zur Jägerabwehr nutzen könnten. Oder keine größere Waffen tragen die ein Battlestar nutzt. Sie verfügen auch über ihre eigenen Systeme.
Die Jäger werden auch nur eine geringe Bandbreite an Waffen tragen können. Nicht alle Jäger wurden nach- bzw. umgerüstet. So ist z.b. die MEC A6 Thraxon eine der sehr wenigen Ausnahmen, die von älteren und neuen Jägern genutzt wird ( Mk II/ Mk VII )
Cylonische Waffen können nur von cylonischen Schiffen getragen werden und sind als einfache Beute für den Spieler nutzlos, nur zum Verkauf geeignet.
So wird das bedeuten das [ M1/M2 ] / [ M3-M5 ] / [ M6-M8 ] keine einzige kompatible Waffen haben, die auf anderen Plattformen ( Schiffen ) getragen werden können.
Bewaffnete Transporter verfügen je nach Größe eine der vorhandenen Waffensysteme und unterliegen auch der Trennung. So kann ein TL keine Waffen eines kleineren TM tragen.
Und diese Waffen stehen euch dann zur Verfügung
[ Beschreibungen von Ban, Atlan und Viper047 ]
Koloniale Flotte
Alte Kampfsterne
Main Battery
Die Main Battery ist der Ersatz für die veraltete Flak I Kanone der Kampfsterne aus den frühen Tagen des Cylonenkrieges. Sie wurde in nahezu allen Belangen verbessert und dient als Hauptbewaffnung für ältere Kampfsterne, auch sie ist bereits in die Jahre gekommen, wird aber noch verwendet, auch wenn die neuesten Kampfsterne bereits weniger oder sogar gar nicht auf diese Waffe setzen.
Die Waffe wurde in der Hochzeit des Cylonenkrieges eingesetzt, als die neuen Kampfsterne der Galactica-Klasse in den Krieg geschickt wurden.
Das Geschütz ist natürlich für den Kampf gegen Jäger kaum geeignet, da die langsameren Projektile Hartkerngeschosse für den Einsatz gegen große Ziele sind und keine Explosivgeschosse oder schnelle, kleine Projektile wie in AA Guns.
FlakArtillery
Die Flakartillery ist die älteste noch genutzte Waffenart. Eingeführt wurde sie mit den Kampfsternen im Cylonenkrieg und erzielte dort überragende Erfolge. Die Waffe sicherte den Kampfsternen bei zahlreichen Gelegenheiten das Überleben und den Sieg. Schiffe wie die Galactica und die Atlantia nutzten dieses Waffensystem bei ihren legendärsten Siegen.
Doch eine jede Waffe kommt in die Jahre und so geschah es auch mit der Flakartillery, so
dass die koloniale Flotte sich entschied, nach einem Nachfolger zu suchen. Als Folge wurde dieses Waffensystem nahezu vollkommen ausgemustert, nur die Galactica als letzter ursprünglicher Kampfstern setzt dieses Waffensystem noch ein.
Dennoch bleibt die Flakartillery eine mächtige Waffe. Sie verschießt wie die Main Battery 120mm Geschosse, hier jedoch eine spezielle Flakmunition.
ClusterFlakArtillery
Die ClusterFlakArtillery, kurz CFA, ist die Jägerabwehrwaffe alter und alternder Kampfsterne, sie feuert wie die gewöhnliche FlakArtillery 120mm Geschosse. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um Hartkern-, sondern um Explosivgeschosse, wodurch es möglich ist eine Wand aus Schrapnellen und Explosionen zwischen das Schiff und angreifende Jagdverbände zu legen. Auch Raketenabwehr wird so ermöglicht, jedoch sind diese Felder keinesfalls völlig dicht und mit einem groß angelegten Angriff oder Ansturm wird man sie sicherlich überlasten und überwinden können. Aber sie sind ein effektiver Schutz vor Jägern und Raketen, den man bei taktischen Planungen nicht vernachlässigen darf. Problematisch ist lediglich die Munition, denn bei einer hohen Kadenz für höheren Schutz verbraucht man eine sehr große Menge an Munition, was damit enden kann, dass man mitten in der Schlacht keine Munition mehr zur Verfügung hat.
Trotz dieses Risikos sind die Waffen unverzichtbar, um einen Kampfstern oder ein anderes Großkampfschiff vor feindlichen Jägern und Raketen zu schützen. Auch kann man die Waffen zur Bekämpfung von Großkampfschiffen einsetzen, indem man direkt auf feindliche Schiffe zielt, allerdings sind hierbei Hartkerngeschosse wesentlich effektiver und treffsicherer. Denn bei einer CFA kann ein großer Teil der Schadenswirkung das eigentliche Ziel verfehlen.
Point Defense Guns
Die Point Defense Guns (PDG) sind eine Ergänzung zur CFA (ClusterFlakArtillery) und unterstützen diese im Bereich der Jäger- und Raketenabwehr. Im Gegensatz zur CFA bauen sie jedoch kein Flakfeld auf, sondern feuern gezielt Garben oder Salven auf nahende Jäger und Raketen, vor allem auf solche, die das Flakfeld durchdringen konnten. Sie können aber auch – unter wesentlich höherem Munitionsverbrauch – das Flakfeld direkt unterstützen und in Salven auf feindliche Einheiten feuern, welche sich dem Flakfeld nähern.
In jedem Fall handelt es sich bei den PDGs um ein Waffensystem zum Einsatz gegen leichte Ziele wie Jäger und Raketen, gegen größere Ziele ist die Waffe kaum effektiv, was zu großen Teilen an der kleineren Munition (75mm) liegt.
Moderne Kampfsterne/Defender
Rail Gun
Die Rail Gun ist eine Mischung aus Waffensystemen zur Jäger- und zur Großkampfschiffabwehr. Dank der verhältnismäßig großen Munition, die genau zwischen reiner Jägerabwehr und Hauptgeschützen liegt, ist es mit dieser Waffe möglich, ein Flakfeld oder den Angriff auf größere Ziele wie Basisschiffe zu unterstützen. Allerdings verliert das Kombinationssystem dadurch in beiden Situationen gegenüber den spezialisierten Systemen an Effektivität. So ist es in der Jägerabwehr schlechter als eine reine Flugabwehrwaffe und in der Bekämpfung von Großkampfschiffen ineffektiver als ein 120mm Geschütz.
Dafür hat es aber keine wirklichen Schwächen und kann in jeder Gefechtssituation eingesetzt werden, dient also als ausgewogener Alleskönner auf Kampfsternen und Defendern. Außerdem ist das System einfacher und kleiner als die großen Hauptgeschütze von Kampfsternen und kann dadurch auch auf kleineren Einheiten verwendet werden.
Die Waffe ist relativ modern und wird auf vielen modernen Defendern und Kampfsternen verbaut, sie zählt damit zu den meistgenutzten Waffensystemen in der kolonialen Flotte.
MEC 320 BMG
Die MEC 320 BMG ist eine moderne Raketenwaffe, die erst in den letzten Jahren Bestandteil des kolonialen Waffenarsenals wurde und gegenwärtig noch nicht weit verbreitet ist. Tatsächlich werden immer noch nur wenige Schiffe mit diesem aufwändigen und kostspieligen System ausgerüstet. Ein weiterer Grund für diese Entwicklung ist die hohe Spezialisierung des Systems: es ist gegen Jäger nahezu völlig ineffektiv und damit nur zum Angriff auf Großkampfschiffe geeignet. Diese Aufgabe können aber auch die gewöhnlichen Raketenabschussröhren der Kampfschiffe übernehmen, wodurch die Waffe von vielen Admirälen abgelehnt wird. Dennoch hat die Waffe ihre Daseinsberechtigung, denn die mit der MEC 320 BMG abgefeuerten Raketen haben eine viel höhere Geschwindigkeit als die aus normalen Abschussröhren abgefeuerten. Dadurch ist es äußerst schwierig sie abzufangen, was die Effektivität und den Nutzen von Raketenwaffen erhöht.
Dennoch wird die Waffe hauptsächlich auf den Schiffen der Valkyrie-Klasse eingesetzt, während andere, modernere Kampfsterne sie nur als Unterstützungswaffe führen.
MEC 240 Thor
Die MEC 240 Thor ist ungefähr so alt wie die MEC 320 BMG und hat eine ähnlich geringe Verbreitung. Die moderneren Kampfsterne der Mercury-Reihe und die Chronos, das erste Schiff und damit Typschiff der Mercury-II-Klasse, benutzen dieses Geschütz als Frontgeschütz. Wäre es nach der militärischen Führung gegangen, hätten sie es auch an anderen Positionen genutzt, doch ist dies wegen der Beschaffenheit der Waffe unmöglich. Denn das Thor-Geschütz erhält seine zerstörerische Wirkung durch die hohe Geschwindigkeit, mit der die großen Projektile abgefeuert werden. Dadurch entstehen jedoch hohe Kräfte im Rohr, die sich schädlich auf die gesamte Schiffsintegrität auswirken. Deshalb werden die Geschütze nur in Flugrichtung montiert, da hier der gesamte Rumpf und die Triebwerke am Heck die auftretenden Kräfte ausgleichen können. Auf diese Weise wird die strukturelle Integrität gewahrt und das Geschütz kann seine Wirkung entfalten und beim Aufprall die Panzerung eines Feindes mit dem ersten Schuss bereits ernsthaft beschädigen.
Ein anderer Grund für die Montage am Bug ist die Spezialisierung des Geschützes auf den Kampf gegen Großkampfschiffe, denn die großen und mit niedriger Kadenz verschossenen Projektile sind gegen Jäger nicht einsetzbar.
Triton Arms HFG
Die Triton Arms HFG ist das Konkurrenzprodukt zur MEC 240 Thor und scheint im Konkurrenzkampf ein gerechtes Unentschieden erreichen zu können. Der verantwortliche Ausschuss der Kolonialflotte erwirkte unlängst, dass die HFG auf mehreren Schiffen der Mercury-Klasse nachgerüstet werden soll. Außerdem erhielt die Triton Arms einen Auftrag für die Ausrüstung mehrerer in Auftrag gegebener Kampfsterne mit dem neuen Waffensystem.
Das HFG ist ebenfalls ein schweres Buggeschütz und dient ausschließlich dem Angriff auf feindliche Großkampfschiffe. Ein einzelnes Geschoss kann bereits schwere Schäden in der feindlichen Panzerung hinterlassen, wenn diese nicht zu stark ist. Dennoch bleibt auch diese Waffe eine starre Bugwaffe, da die beim Abschuss auftretenden Kräfte sonst nicht kompensiert werden könnten und die Schiffsstruktur schädigen würden.
Vulture Rail Gun
Die Vulture Rail Gun ist durch den Erfolg der regulären Rail Gun entstanden und sollte dem Unternehmen Vulture den Einstieg in den Bereich der Waffen für Großkampfschiffe ermöglichen. Die neue Rail Gun ähnelt in Funktionsweise und Effizienz der regulären, jedoch hatte sie zu Beginn einen geringen Preis bei nahezu gleicher Leistung. Dadurch konnte das Militär überzeugt werden, in die neue Waffe zu investieren und mehrere Schiffe damit auszurüsten. In der folgenden Testphase wurde die Waffe immer wieder bei Übungen getestet und man gelangte zu der Erkenntnis, dass sie nahezu die gleichen Werte erreichte wie die reguläre Rail Gun. Allerdings gab es einen Unterschied, die Vulture Rail Gun konnte eine wesentlich höhere Maximalkadenz erreichen als die reguläre Rail Gun, jedoch wurde das Geschütz dabei so stark erhitzt und belastet, dass bereits wenige Minuten Feuer auf diesem Niveau für einen Geschützausfall und die Notwendigkeit einer Reparatur sorgten.
Als Folge der Testphase gelang es Vulture sich auf dem Markt zu etablieren – gegenwärtig werden fünfzig Prozent der Defender mit dieser Rail Gun ausgestattet, während die Battlestars die reguläre Rail Gun verwenden.
Loki Tech BS AA Gun
Die AA Gun von Loki Tech für Battlestars ging mit den Mercury-Battlestars in Serie und war bereits während der Testphase auf der Mercury eingesetzt worden. Dort hatte sich das Geschütz bewiesen und die Kolonialflotte ließ die Mercury-Klasse von da an serienmäßig mit der Loki Tech BS AA Gun ausrüsten. Daran hat sich bis in die Gegenwart nichts geändert, zwar gab es wie an der Mercury-Klasse selbst kleine Modifikationen an dem Geschütz, doch ist es im Grunde das alte geblieben.
Die AA Gun von Loki gilt heute als das Paradebeispiel für Jäger- und Raketenabwehr. Das Waffensystem ist vollkommen nutzlos gegen Großkampfschiffe, erreicht gegen Jäger aber eine erstklassige Leistung. Die hohe Kadenz kombiniert mit schnellen und dennoch schlagkräftigen Geschossen ermöglicht es einem mit dieser Waffe ausgerüsteten Schiff einen effektiven und schnell an die gegebenen Situationen anpassbaren Schutz gegen Jäger und Raketen zu entwickeln. Das machte diese Waffe bekannt und sorgte dafür, dass die AA Gun von Loki Tech noch immer die meistverbaute Jägerabwehrwaffe im modernen Teil der Flotte ist.
Triton Arms BS AA Gun
Die Triton Arms hat, in einem Versuch an die Erfolge der Loki Tech BS AA Gun anzuknüpfen, eine eigene AA Gun entwickelt. Diese konnte aber nicht mit der Waffe von Loki Tech konkurrieren und fand keinen Absatz, wenn man von den Exemplaren absah, die die AKF aus den Lagern gestohlen hatte. Daraufhin entwickelte Triton Arms ihre Waffe weiter und konnte am Ende dieser Entwicklung eine Waffe präsentieren, die es mit der Loki Tech AA Gun aufnehmen konnte.
Die Kolonialflotte begrüßte aus finanziellen Gründen den Konkurrenzkampf und handelte einen Liefervertrag mit der Triton Arms aus, der die Ausrüstung mehrerer Kampfsterne der Valkyrie- und Minerva-Klasse mit dem neuen Waffensystem beinhaltete.
Auf diesen Kampfsternen stellte sich heraus, dass die Kadenz des Triton Arms Geschützes höher war als die des Loki Tech Pendants, während die Schadenswirkung etwas geringer war. Dadurch wurde auf dem neuesten Projekt der Kolonialflotte – der Chronos – eine Kombination beider Luftabwehrgeschütze installiert.
MEC G63 RG Epicon
Die G63 RG Epicon stellt die von MEC entwickelte Rail Gun dar, welche entsprechend der Ursprünge der Militärtechnologie von MEC auf eine verhältnismäßig hohe Kadenz mit geringerer Schadenswirkung setzt. Die Rail Gun von MEC wirkt oft wie ein vergrößertes Jägergeschütz und von den Eigenschaften her ist sie das auch. Die Kadenz ist für eine Rail Gun extrem hoch und die Schadenswirkung dementsprechend reduziert, aber gerade diese Mischung machte das Geschütz für die Koloniale Flotte interessant. Während man bereits über eine große Anzahl schwerer und klassischer Railguns verfügte, fehlte es an Alternativen. Genau hier setzte die Epicon an, auch wenn sie bereits nicht mehr so vielfältig war wie die klassischen Rail Guns, ist sie außerordentlich effektiv gegen schwächere Ziele, außerdem kann sie auch leichtere Ziele besser treffen und dennoch weiterhin großen Zielen Schäden zufügen.
Daher etablierte sich die Epicon schnell auf den schweren Schiffen der militärischen Schutzflotte, die vornehmlich leicht bewaffnete Schiffe als Gegner hat und die schwereren Waffen nur gegen Stationen einsetzen muss. Hier konnten die Vorteile und Konfigurationen der Epicon ihre volle Wirkung entfalten.
Triton Arms RG 60
Die RG 60 der Triton Arms stellt eine neue Version der Rail Gun dar. Triton verfolgte die Tests der Konkurrenz und bemerkt recht schnell das die Koloniale Flotte bei den angebotenen Waffensystemen auch Kompromisse eingehen mussten und im Endeffekt nicht das gesamte Spektrum bei ihrer Ausrüstung von Schiffen ausfüllen konnten. Die bisherigen Rail Guns hatten ihre Schwächen bei einer schneller taktischen Entscheidung zwischen offensiven und defensiven Operationen. So konnte es vorkommen das die Waffen unter Ladehemmungen litten, bei der Umstellung von Munitionssorten.
Und in diese Presche schlug die Triton Arms. Sie verbesserten ihre RG 60 mit einer neuen Munitionszuführungssystem sowie einem perfekt ausgeklügelten Abschussvorrichtung. Sie konnte schneller und effektiver umschalten als ihre Konkurrenz, war deutlich weniger Störungsanfällig und erzielte in Beschusstests hervorragende Ergebnisse.
Jedoch war der Nachteil das dieses System sehr aufwendig zu warten war, kostenintensiv bei der Herstellung und eine Nachrüstung deutlich mehr Zeit in Anspruch nahm. So wurde die RG 60 zwar in Auftrag gegeben, aber bisher nur für die Minerva Klasse.
So wurde die Battlestar Medousa von der Triton Arms mit der neuen RG 60 ausgerüstet und weitere Schiffen befinden sich noch im Bau.
XTech G19 Flame
Die G 19 Flame ist eine Plagiatwaffe, die der modernen Rail Gun RG 60 nachempfunden wurde. Die Firma XTech wurde wegen des Verdachts der Industriespionage von der Triton Arms verklagt und verlor der Prozess. Der Vorstand wurde zu hohen Geldbußen verurteilt, aber keine einzige Gefängnisstrafe wurde ausgesprochen. Offiziell wurde XTech aufgelöst und ihre Fabriken an andere Waffenhersteller verkauft. Inoffiziell arbeitet sie jedoch unter dem Schutz der AKF weiter. Sie stellte der XTech Fabriken in den äußeren Bereichen der Kolonien bereit, wo sie nun ihre auf Umwege bezogenen Defender mit der G19 ausrüsten lassen. Gerüchten zufolge soll die AKF ebenso über Kampfschiffe verfügen, die einem Battlestar überlegen sind und in einem baldigen Krieg gegen die Demokratie zum Einsatz bringen wollen.
Korvetten/Fregatten
Taurus Arms TA 339 ( Light Anti AirCraft Gun )
Die TA 339 ist das Ergebnis des Versuchs der Taurus Arms eine AA Gun zu entwickeln. Nachdem sich das eigentliche System nicht etablieren konnte, erarbeitete Taurus Arms ein neues Konzept, um die AA Gun nicht umsonst entwickelt zu haben. Man entwickelte als erste Firma eine leichte Jägerabwehrwaffe und konnte als einzige ein Angebot unterbreiten, als die Kolonialflotte nach Jägerabwehrwaffen für leichtere Schiffe suchte.
Die TA 339 passte nahezu perfekt zu den Anforderungen der Flotte, zumal sie das einzige existierende System war. Also erhielt Taurus Arms den Zuschlag, Korvetten und Fregatten mit dem neuem System auszurüsten. Im Einsatz gegen die AKF und die White Dragon bewiesen sich die Waffen in jeder Schlacht aufs Neue und sicherten der Taurus Arms einen Rüstungsauftrag für die nächsten zehn Jahre.
Das Geschütz feuert mit einer Kadenz, die bereits der einer schwereren Jägerwaffe ähnelt, Hartkerngeschosse ab, die eine für die Größe der Projektile und der Waffe gute Durchschlagskraft haben.
Triton Arms RG 70 ( Light Rail Gun )
Nach dem Vorbild der Taurus Arms und als Antwort auf ein Rüstungsausschreiben der Kolonialen Flotte entwickelte die Triton Arms vor ihrer Konkurrenz eine leichte Rail Gun, die nach dem Konzept der MEC Rail Gun arbeitete. Die Kadenz war jedoch noch höher als bei der Epicon von MEC und die Schadenswirkung war dementsprechend schwächer, aber immer noch stark genug, um den Anforderungen der Kolonialflotte zu entsprechen. Das Geschütz war darüber hinaus relativ einfach konzipiert und dementsprechend günstig in Produktion und Verkauf, woran sich bis in die Gegenwart nicht viel geändert hat.
[Das Waffensystem ist noch immer ohne Konkurrenz, da es bereits jetzt als exzellente Entwicklung gilt und die vorhandenen Konkurrenten sich lieber auf andere Marktbereiche konzentrieren und den Bereich der leichten Rail Guns der Taurus Arms überlassen. Diese wiederum erwirtschaftet mit dem RG 70 einen stabilen Gewinn, der durch den andauernden Rüstungsauftrag noch erhöht wird.]
Als weitere Folge sind viele Fregatten und Korvetten der Kolonialflotte und der militärischen Schutzflotte mit eben dieser Waffe ausgerüstet.
Jäger ( Viper + Raptor )
Taurus T56 Jugger
Die T56 Jugger ist eine ältere Jägerwaffe, die auf den Vipern MkV und MkVI Verwendung fand und heute vereinzelt in den MkVII verbaut wird, wenn die regulären Thraxons aus irgendeinem Grund nicht mehr arbeiten. Sie wurde bereits vor dreizehn Jahren von Taurus Arms entwickelt, um der damals aktuellen MEC A4 und der neuen A5 Konkurrenz zu bieten. Aber trotz geringerem Preis und ähnlicher Leistung – ein durchschnittliches Waffensystem für Jäger – konnte sich Taurus nicht gegen die etablierte MEC durchsetzen. Erst vier Jahre und einige kleinere Verbesserungen später gelang dies, weil der MEC A5 nicht die erwartete Leistung brachte. Dadurch erhielt die T56 ihre Chance und wurde auf den MkVI und den verbliebenen MKV Vipern verbaut.
Die Leistung war durchschnittlich und mit dem Beginn der Serienproduktion der MEC A6 Thraxon endete der Vertrag zwischen Kolonialflotte und Taurus Arms. Seitdem wird die T56 nur noch als Ersatzwaffe verwendet, wenn es zu Problemen mit der A6 kommt.
Loki Tech M6
Der Loki Tech M6 ist die Standardwaffe für Combat Raptoren und das bereits seit einem halben Jahrzehnt. Das Waffensystem war damals seiner Zeit voraus, aber genau darum hat Loki Tech es in den letzten Jahren auch nicht verbessert, wodurch die Raptoren heute noch das System von damals benutzen. Dennoch ist es die Standardwaffe geblieben, denn trotz des fünfjährigen Entwicklungsstillstands ist die Waffe immer noch genauso effektiv wie modernere Waffen in diesem Bereich.
Sie vereint die Fähigkeiten der A6 Thraxon mit dem Raptor und setzt daher auf eine erhöhte Projektilgeschwindigkeit auf Kosten der Kadenz, da die Schadenswirkung nicht leiden darf. Denn ein Raptor hat noch weniger Zeit für einen klaren Schuss als eine Viper und daher muss dieser Beschuss setzen. Dementsprechend setzt die M6 auf schnelle und tödliche Feuerstöße und das in noch größerem Maße als gewöhnliche Jägergeschütze – auch wenn die eigentliche Kadenz darunter leidet.
Vulture M90
Die Vulture M90 ist eine klassische Jägerwaffe, sie war das Konkurrenzprodukt zur MEC A6 Thraxon und hätte beinahe den Zuschlag erhalten, wenn die Vulture nicht das Überhitzungsproblem der MEC A5 gehabt hätte. Denn die beiden Waffensysteme waren sich in den Leistungen ansonsten sehr ähnlich und die Unterschiede kamen bei den Tests kaum zur Geltung, weil sie kaum existierten. Nach geringen Verbesserungen, die das Überhitzungsproblem abmilderten und es im normalen Gefechtsfall – also einem kurzen Gefecht – komplett beseitigten, konnte die Waffe zumindest in kleinem Umfang an das Militär verkauft werden. Die koloniale Flotte setzt das System jedoch nicht in der Flotte selbst ein, sondern in Polizeieinheiten und in geringem Maße auf den Jägern der militärischen Schutzflotte.
MEC A5B Stingray
Die MEC A5B Stingray ist die Weiterentwicklung der ursprünglichen A5, die an Überhitzungsproblemen scheiterte und sehr schnell wieder vom Markt verschwand. Die A5B überwand dieses Problem und stellt die Zwischenstufe zwischen der A4 und der A6 dar. Nicht wenige sehen in der Stingray den Prototypen der Thraxon – eine Aussage, die MEC bisher nicht dementiert hat.
Die Stingray hat eine für die Gegenwart noch gerade so eben durchschnittliche Kadenz, eine unterdurchschnittliche Schadenswirkung und eine durchschnittliche Projektilgeschwindigkeit. Damit bleibt die Waffe als Reserve- und Übungsgeschütz in der kolonialen Flotte und dient den White Dragon und der AKF als Jägerbewaffnung.
MEC A6 Thraxon
Die MEC A6 Thraxon gilt inzwischen als Musterbeispiel für Jägerbewaffnung, einen Titel, den sich die Waffe durch ihre Zuverlässigkeit und ihre exzellenten Werte erarbeitet hat. Sie ist ohne Zweifel die Standardbewaffnung kolonialer Jäger und sogar die Viper MkII, die mit der Galactica stillgelegt werden sollen, wurden noch nachträglich mit diesen Waffen ausgerüstet. Eine hohe Kadenz, eine angemessene Schadenswirkung und eine hohe Projektilgeschwindigkeit machten die Thraxon berühmt und sorgten für ihre Verbreitung im kolonialen Raum. Seit Existenz werden die Viper MkVII mit dieser Waffe ausgerüstet und das wird auch noch einige Jahre so bleiben, in diesem Punkt sind sich Fachkräfte des Militärs einig.
[Alle Neuentwicklungen im Bereich der Jägerbewaffnung orientieren sich an diesem Meisterstück der MEC und selbst die Firma selbst ist sich nicht sicher, ob sie noch einmal eine Waffe auf diesem Niveau konstruieren kann. Die Zuverlässigkeit der alten Waffe ist noch immer unübertroffen und ungebrochen, was dazu führt, dass die Kolonialflotte auch in den nächsten zwei Jahren ihre Viper mit dieser Waffe ausrüsten will.]
MEC A4 Bouncer
Der A4 Bouncer ist veraltet und wird dementsprechend nur noch als Übungswaffe benutzt. Schadenswirkung, Kadenz und Projektilgeschwindigkeit sind allesamt unterdurchschnittlich, dazu kommt die verwendete 20mm Munition, deren Effizienz weit hinter der aktuellen 30mm Munition für Jäger zurückliegt. Kein Militärschiff ist noch mit dieser Waffe ausgerüstet, dementsprechend ist auch die Versorgungslage, allerdings gibt es Gerüchte und Berichte, dass die White Dragon noch Gebrauch von dieser Waffe machen.
MEC A9 Lightning
Die MEC A9 Lightning ist die neueste Entwicklung der Konstrukteure der Thraxon und soll endlich an den Erfolg dieser anschließen können. Die Waffe verwendet zwar ebenfalls die 30mm Munition, hat aber ansonsten nicht mehr allzu viel mit dem berühmten System zu tun. Die Lightning ist auf dem neuesten Stand der Technik und hat die höchste Kadenz und die höchste Projektilgeschwindigkeit aller kolonialen Waffen. Die Schadenswirkung wurde ebenfalls verbessert und ist durch die höhere Projektilgeschwindigkeit stark angewachsen. Das ist auch der Grund für den Namen der Waffe, die durch ihre hohe Mündungsgeschwindigkeit erheblichen Schaden an anderen Jägern anrichten kann.
Eingesetzt wird die Lightning bisher nur auf der Chronos, die ohnehin als Plattform für neue Waffen dient und nun auch die dortige Viper Mk VIII die neue Jägerwaffe testen soll.
MEC A8 Reptil
Die Reptil ist der erste Versuch von MEC wieder an die Erfolge der Thraxon anzuknöpfen, allerdings erwies sich das System als einfache Verbesserung der Thraxon ohne wirkliche Neuerungen. Zwar wurde jeder Wert der Thraxon – Schadenswirkung, Projektilgeschwindigkeit und Kadenz – leicht gesteigert, aber das konnte man nicht als wirkliche Verbesserung bezeichnen. Dadurch hatte die Reptil nur geringen Erfolg und wird von MEC nicht allzu intensiv produziert, obwohl sie der Thraxon eigentlich überlegen ist.
Vulture P40
Die Vulture P40 ist eine leichte Jägerwaffe für Polizeieinheiten im kolonialen Gebiet. Sie hat eine durchschnittliche Kadenz mit unterdurchschnittlicher Schadenswirkung und durchschnittlicher Geschossgeschwindigkeit. Als Folge ist sie für das Militär unbrauchbar, erweist sich aber als Bereicherung für die Polizei- und Grenzschutzeinheiten, die keine allzu schweren Waffen gebrauchen dürfen. Denn die Waffe ist immer noch effizienter als die bisher genutzten Bouncer und fast genauso effizient wie die Stingray bei einem geringeren Preis und zuverlässigerem Verhalten.
Taurus M120 Scorpion
Mit der Scorpion wollte Taurus zur Thraxon aufschließen, was aber nicht gelang, da die Taurus viel zu kostenintensiv ist, um mit der preiswerten Thraxon mitzuhalten. Außerdem waren die Waffen in der Endleistung ebenfalls ähnlich. Jedoch setzte die Taurus auf ein anderes Konzept – die Waffe erhielt eine geringe Kadenz und als Ausgleich eine hohe Projektilgeschwindigkeit, was eine hohe Durchschlagskraft zur Folge hatte. Damit war ein neues Konzept entstanden, das die Flotte aber nicht direkt unterstützt, also kaufte man eine geringe Anzahl M120 Scorpions, um die Piloten auf alternative Vorgehensweisen und Taktiken zu schulen.
XTech P48 Deforcer
Die P48 Deforcer ist ebenso eine Plagiatwaffe. Ihre ursprüngliche Bezeichnung war Triton Arms TA 900 und sollte ein Konkurrenzprodukt zur MEC A9 Lightning werden. Jedoch verschwanden die Konstruktionspläne aus den Büros der Triton Arms auf unerklärlicher Weise und wenige Monate später hatte XTech bei der Kolonialen Flotte mit einem Projekt namens XP 900 geworben. Die Triton Arms reagierte daraufhin schnell und ließ über Anwälte diese Projekt zur Offenlegung erzwingen. Denn XTech versäumte das Projekt umzubenennen und verwand den originalen Projektnamen, der von Triton unter strengstem Verschluss gehalten wurde. Da Triton zuerst nicht beweisen konnte, das es sich um ihre Erfindung handelte, sollte XTech das Projekt unter behördlicher Aufsicht und Verschwiegenheitsklauseln beider Waffenproduzenten, die XP 900 vorführen.
Bei der Vorführung passierte genau das, was sich die Triton Arms erhoffte und ihnen schließlich Recht gab. Die XP 900 hatte Schwierigkeiten mit der neuartigen Munition, die auch für die MEC A9 Lightning genutzt wurde. Sie zerstörte ab einer gewissen Abnutzung frühzeitig den Lauf der Waffe. Nach weiteren Ermittlungen konnte Industriespionage in mehreren Fällen nachgewiesen werden.
Die P48 wurde unter Mithilfe von Waffeningenieuren der AKF fertig gestellt und reicht bei Weitem nicht an die Fähigkeiten der MEC A9 heran.
Cylonen
Cylon Basestar
Cylon Missile Gun
Die Cylon Missile Gun ist die einzige auf cylonischen Basisschiffen verwendete Waffe. Sie verschießt mit hoher Geschwindigkeit und geringer Kadenz schwere Raketen auf größere Ziele, wobei hier keine Rolle spielt, ob das Ziel ein Kampfstern oder eine Station ist. Das Waffensystem hat einzig und allein den Zweck, der Rakete eine wesentlich höhere Startgeschwindigkeit zu geben, damit sie schwerer abzufangen ist. Bei den bisherigen Tests zeigte sich jedoch, dass die Abwehr kolonialer Kampfsterne immer noch in der Lage ist, eine große Anzahl der so abgefeuerten Raketen abzufangen.
Korvette/Fregatten
Light Cylon Missile Gun
Die leichte Cylonische Raketenwaffe ist eine stark verkleinerte Version der auf Basisschiffen verwendeten Raketenbatterien. Sie haben eine geringere Kadenz und feuern mit schwächeren Raketen, die darüber hinaus eine geringere Abschussgeschwindigkeit haben. Dadurch lassen sie sich leichter abfangen und haben eine geringere Wirkung auf größere Ziele, was aber dadurch ausgeglichen wird, dass das Ziel der mit diesen Waffen ausgestatteten Schiffe keine Kampfsterne, sondern allerhöchstens Defender sind.
Light AA Gun
Um gegen feindliche Jägerverbände und Raketenangriffe vorgehen zu können, wurden die Begleitschiffe cylonischer Basisschiffe mit leichten Luftabwehrgeschützen ausgestattet. Diese haben Projektile mit hoher Schadenswirkung und Geschwindigkeit, die aber nur eine geringe Kadenz haben. Die Waffe soll mit kleinen, schnellen Salven gezielt Raketen oder sogar Viper und Raptoren abfangen.
Raider
Cylon Rapid Gun I
Die Cylon Rapid Gun I war der erste Versuch eine Waffe für den finalen Schlag gegen die Menschen zu finden. Allerdings erwies sich die Waffe als nicht effektiv genug und wurde bereits in der Testphase aufgegeben, um wenigstens etwas aus dem Konzept zu machen, begannen die Cylonen die Installation dieser Waffe auf den alten Raidern aus dem ersten Krieg.
Die Waffe benutzt 40mm Munition und hat eine geringe Kadenz kombiniert mit einer geringen Projektilgeschwindigkeit und einer hohen Schadenswirkung durch die größeren Geschosse.
Cylon Rapid Gun II
Nach dem gescheiterten Versuch mit der ersten Rapid Gun nahmen die Cylonen sofort die zweite Entwicklung in Angriff, an deren Ende die Rapid Gun II stand. Diese Waffe erfüllte ihren Zweck. Sie nutzte weiterhin die 40mm Munition, wies aber eine höhere Kadenz als ihr Vorgänger und eine größere Projektilgeschwindigkeit auf, wodurch die Schadenswirkung noch einmal stieg. Dennoch bleiben die Kadenz und die Geschwindigkeit vergleichsweise gering, da ein größeres Geschoss genutzt wird.
Welches Bild genau. Bitte per PM, das ich das abstellen kann. Bin nämlich extra aus Vorsicht mit der groben Kelle über meine System und es war sauber

Dennoch nehme ich es ernst !
Update 31.12.08 ( Update Übesicht Waffen )
Mit TC kommen auch neue Waffen/Waffensysteme. Den Anfangen machen die guten, alten Projektilwaffen. Und mit ihnen kommen auch Änderungen mit.
Es wird eine strikte Trennung zwischen den Schiffsklassen und/oder sogar Schiffstypen geben. So hat ein Battlestar seine eigene Offensiv- wie Defensivbewaffnung und kann keine Waffensysteme seiner Begleitschiffe nutzen.
Auch eine Unterscheidung zwischen modernen und alten Battlestars gibt es, so kann die z.B. Pegasus keine 120mm Munition verwenden wie sie die Main Battery der Galactica nutzt.
Ebenso können Korvetten/Fregatten keine Jägerbewaffnung tragen, die sie zur Jägerabwehr nutzen könnten. Oder keine größere Waffen tragen die ein Battlestar nutzt. Sie verfügen auch über ihre eigenen Systeme.
Die Jäger werden auch nur eine geringe Bandbreite an Waffen tragen können. Nicht alle Jäger wurden nach- bzw. umgerüstet. So ist z.b. die MEC A6 Thraxon eine der sehr wenigen Ausnahmen, die von älteren und neuen Jägern genutzt wird ( Mk II/ Mk VII )
Cylonische Waffen können nur von cylonischen Schiffen getragen werden und sind als einfache Beute für den Spieler nutzlos, nur zum Verkauf geeignet.
So wird das bedeuten das [ M1/M2 ] / [ M3-M5 ] / [ M6-M8 ] keine einzige kompatible Waffen haben, die auf anderen Plattformen ( Schiffen ) getragen werden können.
Bewaffnete Transporter verfügen je nach Größe eine der vorhandenen Waffensysteme und unterliegen auch der Trennung. So kann ein TL keine Waffen eines kleineren TM tragen.
Und diese Waffen stehen euch dann zur Verfügung
[ Beschreibungen von Ban, Atlan und Viper047 ]
Koloniale Flotte
Alte Kampfsterne
Main Battery
Die Main Battery ist der Ersatz für die veraltete Flak I Kanone der Kampfsterne aus den frühen Tagen des Cylonenkrieges. Sie wurde in nahezu allen Belangen verbessert und dient als Hauptbewaffnung für ältere Kampfsterne, auch sie ist bereits in die Jahre gekommen, wird aber noch verwendet, auch wenn die neuesten Kampfsterne bereits weniger oder sogar gar nicht auf diese Waffe setzen.
Die Waffe wurde in der Hochzeit des Cylonenkrieges eingesetzt, als die neuen Kampfsterne der Galactica-Klasse in den Krieg geschickt wurden.
Das Geschütz ist natürlich für den Kampf gegen Jäger kaum geeignet, da die langsameren Projektile Hartkerngeschosse für den Einsatz gegen große Ziele sind und keine Explosivgeschosse oder schnelle, kleine Projektile wie in AA Guns.
FlakArtillery
Die Flakartillery ist die älteste noch genutzte Waffenart. Eingeführt wurde sie mit den Kampfsternen im Cylonenkrieg und erzielte dort überragende Erfolge. Die Waffe sicherte den Kampfsternen bei zahlreichen Gelegenheiten das Überleben und den Sieg. Schiffe wie die Galactica und die Atlantia nutzten dieses Waffensystem bei ihren legendärsten Siegen.
Doch eine jede Waffe kommt in die Jahre und so geschah es auch mit der Flakartillery, so
dass die koloniale Flotte sich entschied, nach einem Nachfolger zu suchen. Als Folge wurde dieses Waffensystem nahezu vollkommen ausgemustert, nur die Galactica als letzter ursprünglicher Kampfstern setzt dieses Waffensystem noch ein.
Dennoch bleibt die Flakartillery eine mächtige Waffe. Sie verschießt wie die Main Battery 120mm Geschosse, hier jedoch eine spezielle Flakmunition.
ClusterFlakArtillery
Die ClusterFlakArtillery, kurz CFA, ist die Jägerabwehrwaffe alter und alternder Kampfsterne, sie feuert wie die gewöhnliche FlakArtillery 120mm Geschosse. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um Hartkern-, sondern um Explosivgeschosse, wodurch es möglich ist eine Wand aus Schrapnellen und Explosionen zwischen das Schiff und angreifende Jagdverbände zu legen. Auch Raketenabwehr wird so ermöglicht, jedoch sind diese Felder keinesfalls völlig dicht und mit einem groß angelegten Angriff oder Ansturm wird man sie sicherlich überlasten und überwinden können. Aber sie sind ein effektiver Schutz vor Jägern und Raketen, den man bei taktischen Planungen nicht vernachlässigen darf. Problematisch ist lediglich die Munition, denn bei einer hohen Kadenz für höheren Schutz verbraucht man eine sehr große Menge an Munition, was damit enden kann, dass man mitten in der Schlacht keine Munition mehr zur Verfügung hat.
Trotz dieses Risikos sind die Waffen unverzichtbar, um einen Kampfstern oder ein anderes Großkampfschiff vor feindlichen Jägern und Raketen zu schützen. Auch kann man die Waffen zur Bekämpfung von Großkampfschiffen einsetzen, indem man direkt auf feindliche Schiffe zielt, allerdings sind hierbei Hartkerngeschosse wesentlich effektiver und treffsicherer. Denn bei einer CFA kann ein großer Teil der Schadenswirkung das eigentliche Ziel verfehlen.
Point Defense Guns
Die Point Defense Guns (PDG) sind eine Ergänzung zur CFA (ClusterFlakArtillery) und unterstützen diese im Bereich der Jäger- und Raketenabwehr. Im Gegensatz zur CFA bauen sie jedoch kein Flakfeld auf, sondern feuern gezielt Garben oder Salven auf nahende Jäger und Raketen, vor allem auf solche, die das Flakfeld durchdringen konnten. Sie können aber auch – unter wesentlich höherem Munitionsverbrauch – das Flakfeld direkt unterstützen und in Salven auf feindliche Einheiten feuern, welche sich dem Flakfeld nähern.
In jedem Fall handelt es sich bei den PDGs um ein Waffensystem zum Einsatz gegen leichte Ziele wie Jäger und Raketen, gegen größere Ziele ist die Waffe kaum effektiv, was zu großen Teilen an der kleineren Munition (75mm) liegt.
Moderne Kampfsterne/Defender
Rail Gun
Die Rail Gun ist eine Mischung aus Waffensystemen zur Jäger- und zur Großkampfschiffabwehr. Dank der verhältnismäßig großen Munition, die genau zwischen reiner Jägerabwehr und Hauptgeschützen liegt, ist es mit dieser Waffe möglich, ein Flakfeld oder den Angriff auf größere Ziele wie Basisschiffe zu unterstützen. Allerdings verliert das Kombinationssystem dadurch in beiden Situationen gegenüber den spezialisierten Systemen an Effektivität. So ist es in der Jägerabwehr schlechter als eine reine Flugabwehrwaffe und in der Bekämpfung von Großkampfschiffen ineffektiver als ein 120mm Geschütz.
Dafür hat es aber keine wirklichen Schwächen und kann in jeder Gefechtssituation eingesetzt werden, dient also als ausgewogener Alleskönner auf Kampfsternen und Defendern. Außerdem ist das System einfacher und kleiner als die großen Hauptgeschütze von Kampfsternen und kann dadurch auch auf kleineren Einheiten verwendet werden.
Die Waffe ist relativ modern und wird auf vielen modernen Defendern und Kampfsternen verbaut, sie zählt damit zu den meistgenutzten Waffensystemen in der kolonialen Flotte.
MEC 320 BMG
Die MEC 320 BMG ist eine moderne Raketenwaffe, die erst in den letzten Jahren Bestandteil des kolonialen Waffenarsenals wurde und gegenwärtig noch nicht weit verbreitet ist. Tatsächlich werden immer noch nur wenige Schiffe mit diesem aufwändigen und kostspieligen System ausgerüstet. Ein weiterer Grund für diese Entwicklung ist die hohe Spezialisierung des Systems: es ist gegen Jäger nahezu völlig ineffektiv und damit nur zum Angriff auf Großkampfschiffe geeignet. Diese Aufgabe können aber auch die gewöhnlichen Raketenabschussröhren der Kampfschiffe übernehmen, wodurch die Waffe von vielen Admirälen abgelehnt wird. Dennoch hat die Waffe ihre Daseinsberechtigung, denn die mit der MEC 320 BMG abgefeuerten Raketen haben eine viel höhere Geschwindigkeit als die aus normalen Abschussröhren abgefeuerten. Dadurch ist es äußerst schwierig sie abzufangen, was die Effektivität und den Nutzen von Raketenwaffen erhöht.
Dennoch wird die Waffe hauptsächlich auf den Schiffen der Valkyrie-Klasse eingesetzt, während andere, modernere Kampfsterne sie nur als Unterstützungswaffe führen.
MEC 240 Thor
Die MEC 240 Thor ist ungefähr so alt wie die MEC 320 BMG und hat eine ähnlich geringe Verbreitung. Die moderneren Kampfsterne der Mercury-Reihe und die Chronos, das erste Schiff und damit Typschiff der Mercury-II-Klasse, benutzen dieses Geschütz als Frontgeschütz. Wäre es nach der militärischen Führung gegangen, hätten sie es auch an anderen Positionen genutzt, doch ist dies wegen der Beschaffenheit der Waffe unmöglich. Denn das Thor-Geschütz erhält seine zerstörerische Wirkung durch die hohe Geschwindigkeit, mit der die großen Projektile abgefeuert werden. Dadurch entstehen jedoch hohe Kräfte im Rohr, die sich schädlich auf die gesamte Schiffsintegrität auswirken. Deshalb werden die Geschütze nur in Flugrichtung montiert, da hier der gesamte Rumpf und die Triebwerke am Heck die auftretenden Kräfte ausgleichen können. Auf diese Weise wird die strukturelle Integrität gewahrt und das Geschütz kann seine Wirkung entfalten und beim Aufprall die Panzerung eines Feindes mit dem ersten Schuss bereits ernsthaft beschädigen.
Ein anderer Grund für die Montage am Bug ist die Spezialisierung des Geschützes auf den Kampf gegen Großkampfschiffe, denn die großen und mit niedriger Kadenz verschossenen Projektile sind gegen Jäger nicht einsetzbar.
Triton Arms HFG
Die Triton Arms HFG ist das Konkurrenzprodukt zur MEC 240 Thor und scheint im Konkurrenzkampf ein gerechtes Unentschieden erreichen zu können. Der verantwortliche Ausschuss der Kolonialflotte erwirkte unlängst, dass die HFG auf mehreren Schiffen der Mercury-Klasse nachgerüstet werden soll. Außerdem erhielt die Triton Arms einen Auftrag für die Ausrüstung mehrerer in Auftrag gegebener Kampfsterne mit dem neuen Waffensystem.
Das HFG ist ebenfalls ein schweres Buggeschütz und dient ausschließlich dem Angriff auf feindliche Großkampfschiffe. Ein einzelnes Geschoss kann bereits schwere Schäden in der feindlichen Panzerung hinterlassen, wenn diese nicht zu stark ist. Dennoch bleibt auch diese Waffe eine starre Bugwaffe, da die beim Abschuss auftretenden Kräfte sonst nicht kompensiert werden könnten und die Schiffsstruktur schädigen würden.
Vulture Rail Gun
Die Vulture Rail Gun ist durch den Erfolg der regulären Rail Gun entstanden und sollte dem Unternehmen Vulture den Einstieg in den Bereich der Waffen für Großkampfschiffe ermöglichen. Die neue Rail Gun ähnelt in Funktionsweise und Effizienz der regulären, jedoch hatte sie zu Beginn einen geringen Preis bei nahezu gleicher Leistung. Dadurch konnte das Militär überzeugt werden, in die neue Waffe zu investieren und mehrere Schiffe damit auszurüsten. In der folgenden Testphase wurde die Waffe immer wieder bei Übungen getestet und man gelangte zu der Erkenntnis, dass sie nahezu die gleichen Werte erreichte wie die reguläre Rail Gun. Allerdings gab es einen Unterschied, die Vulture Rail Gun konnte eine wesentlich höhere Maximalkadenz erreichen als die reguläre Rail Gun, jedoch wurde das Geschütz dabei so stark erhitzt und belastet, dass bereits wenige Minuten Feuer auf diesem Niveau für einen Geschützausfall und die Notwendigkeit einer Reparatur sorgten.
Als Folge der Testphase gelang es Vulture sich auf dem Markt zu etablieren – gegenwärtig werden fünfzig Prozent der Defender mit dieser Rail Gun ausgestattet, während die Battlestars die reguläre Rail Gun verwenden.
Loki Tech BS AA Gun
Die AA Gun von Loki Tech für Battlestars ging mit den Mercury-Battlestars in Serie und war bereits während der Testphase auf der Mercury eingesetzt worden. Dort hatte sich das Geschütz bewiesen und die Kolonialflotte ließ die Mercury-Klasse von da an serienmäßig mit der Loki Tech BS AA Gun ausrüsten. Daran hat sich bis in die Gegenwart nichts geändert, zwar gab es wie an der Mercury-Klasse selbst kleine Modifikationen an dem Geschütz, doch ist es im Grunde das alte geblieben.
Die AA Gun von Loki gilt heute als das Paradebeispiel für Jäger- und Raketenabwehr. Das Waffensystem ist vollkommen nutzlos gegen Großkampfschiffe, erreicht gegen Jäger aber eine erstklassige Leistung. Die hohe Kadenz kombiniert mit schnellen und dennoch schlagkräftigen Geschossen ermöglicht es einem mit dieser Waffe ausgerüsteten Schiff einen effektiven und schnell an die gegebenen Situationen anpassbaren Schutz gegen Jäger und Raketen zu entwickeln. Das machte diese Waffe bekannt und sorgte dafür, dass die AA Gun von Loki Tech noch immer die meistverbaute Jägerabwehrwaffe im modernen Teil der Flotte ist.
Triton Arms BS AA Gun
Die Triton Arms hat, in einem Versuch an die Erfolge der Loki Tech BS AA Gun anzuknüpfen, eine eigene AA Gun entwickelt. Diese konnte aber nicht mit der Waffe von Loki Tech konkurrieren und fand keinen Absatz, wenn man von den Exemplaren absah, die die AKF aus den Lagern gestohlen hatte. Daraufhin entwickelte Triton Arms ihre Waffe weiter und konnte am Ende dieser Entwicklung eine Waffe präsentieren, die es mit der Loki Tech AA Gun aufnehmen konnte.
Die Kolonialflotte begrüßte aus finanziellen Gründen den Konkurrenzkampf und handelte einen Liefervertrag mit der Triton Arms aus, der die Ausrüstung mehrerer Kampfsterne der Valkyrie- und Minerva-Klasse mit dem neuen Waffensystem beinhaltete.
Auf diesen Kampfsternen stellte sich heraus, dass die Kadenz des Triton Arms Geschützes höher war als die des Loki Tech Pendants, während die Schadenswirkung etwas geringer war. Dadurch wurde auf dem neuesten Projekt der Kolonialflotte – der Chronos – eine Kombination beider Luftabwehrgeschütze installiert.
MEC G63 RG Epicon
Die G63 RG Epicon stellt die von MEC entwickelte Rail Gun dar, welche entsprechend der Ursprünge der Militärtechnologie von MEC auf eine verhältnismäßig hohe Kadenz mit geringerer Schadenswirkung setzt. Die Rail Gun von MEC wirkt oft wie ein vergrößertes Jägergeschütz und von den Eigenschaften her ist sie das auch. Die Kadenz ist für eine Rail Gun extrem hoch und die Schadenswirkung dementsprechend reduziert, aber gerade diese Mischung machte das Geschütz für die Koloniale Flotte interessant. Während man bereits über eine große Anzahl schwerer und klassischer Railguns verfügte, fehlte es an Alternativen. Genau hier setzte die Epicon an, auch wenn sie bereits nicht mehr so vielfältig war wie die klassischen Rail Guns, ist sie außerordentlich effektiv gegen schwächere Ziele, außerdem kann sie auch leichtere Ziele besser treffen und dennoch weiterhin großen Zielen Schäden zufügen.
Daher etablierte sich die Epicon schnell auf den schweren Schiffen der militärischen Schutzflotte, die vornehmlich leicht bewaffnete Schiffe als Gegner hat und die schwereren Waffen nur gegen Stationen einsetzen muss. Hier konnten die Vorteile und Konfigurationen der Epicon ihre volle Wirkung entfalten.
Triton Arms RG 60
Die RG 60 der Triton Arms stellt eine neue Version der Rail Gun dar. Triton verfolgte die Tests der Konkurrenz und bemerkt recht schnell das die Koloniale Flotte bei den angebotenen Waffensystemen auch Kompromisse eingehen mussten und im Endeffekt nicht das gesamte Spektrum bei ihrer Ausrüstung von Schiffen ausfüllen konnten. Die bisherigen Rail Guns hatten ihre Schwächen bei einer schneller taktischen Entscheidung zwischen offensiven und defensiven Operationen. So konnte es vorkommen das die Waffen unter Ladehemmungen litten, bei der Umstellung von Munitionssorten.
Und in diese Presche schlug die Triton Arms. Sie verbesserten ihre RG 60 mit einer neuen Munitionszuführungssystem sowie einem perfekt ausgeklügelten Abschussvorrichtung. Sie konnte schneller und effektiver umschalten als ihre Konkurrenz, war deutlich weniger Störungsanfällig und erzielte in Beschusstests hervorragende Ergebnisse.
Jedoch war der Nachteil das dieses System sehr aufwendig zu warten war, kostenintensiv bei der Herstellung und eine Nachrüstung deutlich mehr Zeit in Anspruch nahm. So wurde die RG 60 zwar in Auftrag gegeben, aber bisher nur für die Minerva Klasse.
So wurde die Battlestar Medousa von der Triton Arms mit der neuen RG 60 ausgerüstet und weitere Schiffen befinden sich noch im Bau.
XTech G19 Flame
Die G 19 Flame ist eine Plagiatwaffe, die der modernen Rail Gun RG 60 nachempfunden wurde. Die Firma XTech wurde wegen des Verdachts der Industriespionage von der Triton Arms verklagt und verlor der Prozess. Der Vorstand wurde zu hohen Geldbußen verurteilt, aber keine einzige Gefängnisstrafe wurde ausgesprochen. Offiziell wurde XTech aufgelöst und ihre Fabriken an andere Waffenhersteller verkauft. Inoffiziell arbeitet sie jedoch unter dem Schutz der AKF weiter. Sie stellte der XTech Fabriken in den äußeren Bereichen der Kolonien bereit, wo sie nun ihre auf Umwege bezogenen Defender mit der G19 ausrüsten lassen. Gerüchten zufolge soll die AKF ebenso über Kampfschiffe verfügen, die einem Battlestar überlegen sind und in einem baldigen Krieg gegen die Demokratie zum Einsatz bringen wollen.
Korvetten/Fregatten
Taurus Arms TA 339 ( Light Anti AirCraft Gun )
Die TA 339 ist das Ergebnis des Versuchs der Taurus Arms eine AA Gun zu entwickeln. Nachdem sich das eigentliche System nicht etablieren konnte, erarbeitete Taurus Arms ein neues Konzept, um die AA Gun nicht umsonst entwickelt zu haben. Man entwickelte als erste Firma eine leichte Jägerabwehrwaffe und konnte als einzige ein Angebot unterbreiten, als die Kolonialflotte nach Jägerabwehrwaffen für leichtere Schiffe suchte.
Die TA 339 passte nahezu perfekt zu den Anforderungen der Flotte, zumal sie das einzige existierende System war. Also erhielt Taurus Arms den Zuschlag, Korvetten und Fregatten mit dem neuem System auszurüsten. Im Einsatz gegen die AKF und die White Dragon bewiesen sich die Waffen in jeder Schlacht aufs Neue und sicherten der Taurus Arms einen Rüstungsauftrag für die nächsten zehn Jahre.
Das Geschütz feuert mit einer Kadenz, die bereits der einer schwereren Jägerwaffe ähnelt, Hartkerngeschosse ab, die eine für die Größe der Projektile und der Waffe gute Durchschlagskraft haben.
Triton Arms RG 70 ( Light Rail Gun )
Nach dem Vorbild der Taurus Arms und als Antwort auf ein Rüstungsausschreiben der Kolonialen Flotte entwickelte die Triton Arms vor ihrer Konkurrenz eine leichte Rail Gun, die nach dem Konzept der MEC Rail Gun arbeitete. Die Kadenz war jedoch noch höher als bei der Epicon von MEC und die Schadenswirkung war dementsprechend schwächer, aber immer noch stark genug, um den Anforderungen der Kolonialflotte zu entsprechen. Das Geschütz war darüber hinaus relativ einfach konzipiert und dementsprechend günstig in Produktion und Verkauf, woran sich bis in die Gegenwart nicht viel geändert hat.
[Das Waffensystem ist noch immer ohne Konkurrenz, da es bereits jetzt als exzellente Entwicklung gilt und die vorhandenen Konkurrenten sich lieber auf andere Marktbereiche konzentrieren und den Bereich der leichten Rail Guns der Taurus Arms überlassen. Diese wiederum erwirtschaftet mit dem RG 70 einen stabilen Gewinn, der durch den andauernden Rüstungsauftrag noch erhöht wird.]
Als weitere Folge sind viele Fregatten und Korvetten der Kolonialflotte und der militärischen Schutzflotte mit eben dieser Waffe ausgerüstet.
Jäger ( Viper + Raptor )
Taurus T56 Jugger
Die T56 Jugger ist eine ältere Jägerwaffe, die auf den Vipern MkV und MkVI Verwendung fand und heute vereinzelt in den MkVII verbaut wird, wenn die regulären Thraxons aus irgendeinem Grund nicht mehr arbeiten. Sie wurde bereits vor dreizehn Jahren von Taurus Arms entwickelt, um der damals aktuellen MEC A4 und der neuen A5 Konkurrenz zu bieten. Aber trotz geringerem Preis und ähnlicher Leistung – ein durchschnittliches Waffensystem für Jäger – konnte sich Taurus nicht gegen die etablierte MEC durchsetzen. Erst vier Jahre und einige kleinere Verbesserungen später gelang dies, weil der MEC A5 nicht die erwartete Leistung brachte. Dadurch erhielt die T56 ihre Chance und wurde auf den MkVI und den verbliebenen MKV Vipern verbaut.
Die Leistung war durchschnittlich und mit dem Beginn der Serienproduktion der MEC A6 Thraxon endete der Vertrag zwischen Kolonialflotte und Taurus Arms. Seitdem wird die T56 nur noch als Ersatzwaffe verwendet, wenn es zu Problemen mit der A6 kommt.
Loki Tech M6
Der Loki Tech M6 ist die Standardwaffe für Combat Raptoren und das bereits seit einem halben Jahrzehnt. Das Waffensystem war damals seiner Zeit voraus, aber genau darum hat Loki Tech es in den letzten Jahren auch nicht verbessert, wodurch die Raptoren heute noch das System von damals benutzen. Dennoch ist es die Standardwaffe geblieben, denn trotz des fünfjährigen Entwicklungsstillstands ist die Waffe immer noch genauso effektiv wie modernere Waffen in diesem Bereich.
Sie vereint die Fähigkeiten der A6 Thraxon mit dem Raptor und setzt daher auf eine erhöhte Projektilgeschwindigkeit auf Kosten der Kadenz, da die Schadenswirkung nicht leiden darf. Denn ein Raptor hat noch weniger Zeit für einen klaren Schuss als eine Viper und daher muss dieser Beschuss setzen. Dementsprechend setzt die M6 auf schnelle und tödliche Feuerstöße und das in noch größerem Maße als gewöhnliche Jägergeschütze – auch wenn die eigentliche Kadenz darunter leidet.
Vulture M90
Die Vulture M90 ist eine klassische Jägerwaffe, sie war das Konkurrenzprodukt zur MEC A6 Thraxon und hätte beinahe den Zuschlag erhalten, wenn die Vulture nicht das Überhitzungsproblem der MEC A5 gehabt hätte. Denn die beiden Waffensysteme waren sich in den Leistungen ansonsten sehr ähnlich und die Unterschiede kamen bei den Tests kaum zur Geltung, weil sie kaum existierten. Nach geringen Verbesserungen, die das Überhitzungsproblem abmilderten und es im normalen Gefechtsfall – also einem kurzen Gefecht – komplett beseitigten, konnte die Waffe zumindest in kleinem Umfang an das Militär verkauft werden. Die koloniale Flotte setzt das System jedoch nicht in der Flotte selbst ein, sondern in Polizeieinheiten und in geringem Maße auf den Jägern der militärischen Schutzflotte.
MEC A5B Stingray
Die MEC A5B Stingray ist die Weiterentwicklung der ursprünglichen A5, die an Überhitzungsproblemen scheiterte und sehr schnell wieder vom Markt verschwand. Die A5B überwand dieses Problem und stellt die Zwischenstufe zwischen der A4 und der A6 dar. Nicht wenige sehen in der Stingray den Prototypen der Thraxon – eine Aussage, die MEC bisher nicht dementiert hat.
Die Stingray hat eine für die Gegenwart noch gerade so eben durchschnittliche Kadenz, eine unterdurchschnittliche Schadenswirkung und eine durchschnittliche Projektilgeschwindigkeit. Damit bleibt die Waffe als Reserve- und Übungsgeschütz in der kolonialen Flotte und dient den White Dragon und der AKF als Jägerbewaffnung.
MEC A6 Thraxon
Die MEC A6 Thraxon gilt inzwischen als Musterbeispiel für Jägerbewaffnung, einen Titel, den sich die Waffe durch ihre Zuverlässigkeit und ihre exzellenten Werte erarbeitet hat. Sie ist ohne Zweifel die Standardbewaffnung kolonialer Jäger und sogar die Viper MkII, die mit der Galactica stillgelegt werden sollen, wurden noch nachträglich mit diesen Waffen ausgerüstet. Eine hohe Kadenz, eine angemessene Schadenswirkung und eine hohe Projektilgeschwindigkeit machten die Thraxon berühmt und sorgten für ihre Verbreitung im kolonialen Raum. Seit Existenz werden die Viper MkVII mit dieser Waffe ausgerüstet und das wird auch noch einige Jahre so bleiben, in diesem Punkt sind sich Fachkräfte des Militärs einig.
[Alle Neuentwicklungen im Bereich der Jägerbewaffnung orientieren sich an diesem Meisterstück der MEC und selbst die Firma selbst ist sich nicht sicher, ob sie noch einmal eine Waffe auf diesem Niveau konstruieren kann. Die Zuverlässigkeit der alten Waffe ist noch immer unübertroffen und ungebrochen, was dazu führt, dass die Kolonialflotte auch in den nächsten zwei Jahren ihre Viper mit dieser Waffe ausrüsten will.]
MEC A4 Bouncer
Der A4 Bouncer ist veraltet und wird dementsprechend nur noch als Übungswaffe benutzt. Schadenswirkung, Kadenz und Projektilgeschwindigkeit sind allesamt unterdurchschnittlich, dazu kommt die verwendete 20mm Munition, deren Effizienz weit hinter der aktuellen 30mm Munition für Jäger zurückliegt. Kein Militärschiff ist noch mit dieser Waffe ausgerüstet, dementsprechend ist auch die Versorgungslage, allerdings gibt es Gerüchte und Berichte, dass die White Dragon noch Gebrauch von dieser Waffe machen.
MEC A9 Lightning
Die MEC A9 Lightning ist die neueste Entwicklung der Konstrukteure der Thraxon und soll endlich an den Erfolg dieser anschließen können. Die Waffe verwendet zwar ebenfalls die 30mm Munition, hat aber ansonsten nicht mehr allzu viel mit dem berühmten System zu tun. Die Lightning ist auf dem neuesten Stand der Technik und hat die höchste Kadenz und die höchste Projektilgeschwindigkeit aller kolonialen Waffen. Die Schadenswirkung wurde ebenfalls verbessert und ist durch die höhere Projektilgeschwindigkeit stark angewachsen. Das ist auch der Grund für den Namen der Waffe, die durch ihre hohe Mündungsgeschwindigkeit erheblichen Schaden an anderen Jägern anrichten kann.
Eingesetzt wird die Lightning bisher nur auf der Chronos, die ohnehin als Plattform für neue Waffen dient und nun auch die dortige Viper Mk VIII die neue Jägerwaffe testen soll.
MEC A8 Reptil
Die Reptil ist der erste Versuch von MEC wieder an die Erfolge der Thraxon anzuknöpfen, allerdings erwies sich das System als einfache Verbesserung der Thraxon ohne wirkliche Neuerungen. Zwar wurde jeder Wert der Thraxon – Schadenswirkung, Projektilgeschwindigkeit und Kadenz – leicht gesteigert, aber das konnte man nicht als wirkliche Verbesserung bezeichnen. Dadurch hatte die Reptil nur geringen Erfolg und wird von MEC nicht allzu intensiv produziert, obwohl sie der Thraxon eigentlich überlegen ist.
Vulture P40
Die Vulture P40 ist eine leichte Jägerwaffe für Polizeieinheiten im kolonialen Gebiet. Sie hat eine durchschnittliche Kadenz mit unterdurchschnittlicher Schadenswirkung und durchschnittlicher Geschossgeschwindigkeit. Als Folge ist sie für das Militär unbrauchbar, erweist sich aber als Bereicherung für die Polizei- und Grenzschutzeinheiten, die keine allzu schweren Waffen gebrauchen dürfen. Denn die Waffe ist immer noch effizienter als die bisher genutzten Bouncer und fast genauso effizient wie die Stingray bei einem geringeren Preis und zuverlässigerem Verhalten.
Taurus M120 Scorpion
Mit der Scorpion wollte Taurus zur Thraxon aufschließen, was aber nicht gelang, da die Taurus viel zu kostenintensiv ist, um mit der preiswerten Thraxon mitzuhalten. Außerdem waren die Waffen in der Endleistung ebenfalls ähnlich. Jedoch setzte die Taurus auf ein anderes Konzept – die Waffe erhielt eine geringe Kadenz und als Ausgleich eine hohe Projektilgeschwindigkeit, was eine hohe Durchschlagskraft zur Folge hatte. Damit war ein neues Konzept entstanden, das die Flotte aber nicht direkt unterstützt, also kaufte man eine geringe Anzahl M120 Scorpions, um die Piloten auf alternative Vorgehensweisen und Taktiken zu schulen.
XTech P48 Deforcer
Die P48 Deforcer ist ebenso eine Plagiatwaffe. Ihre ursprüngliche Bezeichnung war Triton Arms TA 900 und sollte ein Konkurrenzprodukt zur MEC A9 Lightning werden. Jedoch verschwanden die Konstruktionspläne aus den Büros der Triton Arms auf unerklärlicher Weise und wenige Monate später hatte XTech bei der Kolonialen Flotte mit einem Projekt namens XP 900 geworben. Die Triton Arms reagierte daraufhin schnell und ließ über Anwälte diese Projekt zur Offenlegung erzwingen. Denn XTech versäumte das Projekt umzubenennen und verwand den originalen Projektnamen, der von Triton unter strengstem Verschluss gehalten wurde. Da Triton zuerst nicht beweisen konnte, das es sich um ihre Erfindung handelte, sollte XTech das Projekt unter behördlicher Aufsicht und Verschwiegenheitsklauseln beider Waffenproduzenten, die XP 900 vorführen.
Bei der Vorführung passierte genau das, was sich die Triton Arms erhoffte und ihnen schließlich Recht gab. Die XP 900 hatte Schwierigkeiten mit der neuartigen Munition, die auch für die MEC A9 Lightning genutzt wurde. Sie zerstörte ab einer gewissen Abnutzung frühzeitig den Lauf der Waffe. Nach weiteren Ermittlungen konnte Industriespionage in mehreren Fällen nachgewiesen werden.
Die P48 wurde unter Mithilfe von Waffeningenieuren der AKF fertig gestellt und reicht bei Weitem nicht an die Fähigkeiten der MEC A9 heran.
Cylonen
Cylon Basestar
Cylon Missile Gun
Die Cylon Missile Gun ist die einzige auf cylonischen Basisschiffen verwendete Waffe. Sie verschießt mit hoher Geschwindigkeit und geringer Kadenz schwere Raketen auf größere Ziele, wobei hier keine Rolle spielt, ob das Ziel ein Kampfstern oder eine Station ist. Das Waffensystem hat einzig und allein den Zweck, der Rakete eine wesentlich höhere Startgeschwindigkeit zu geben, damit sie schwerer abzufangen ist. Bei den bisherigen Tests zeigte sich jedoch, dass die Abwehr kolonialer Kampfsterne immer noch in der Lage ist, eine große Anzahl der so abgefeuerten Raketen abzufangen.
Korvette/Fregatten
Light Cylon Missile Gun
Die leichte Cylonische Raketenwaffe ist eine stark verkleinerte Version der auf Basisschiffen verwendeten Raketenbatterien. Sie haben eine geringere Kadenz und feuern mit schwächeren Raketen, die darüber hinaus eine geringere Abschussgeschwindigkeit haben. Dadurch lassen sie sich leichter abfangen und haben eine geringere Wirkung auf größere Ziele, was aber dadurch ausgeglichen wird, dass das Ziel der mit diesen Waffen ausgestatteten Schiffe keine Kampfsterne, sondern allerhöchstens Defender sind.
Light AA Gun
Um gegen feindliche Jägerverbände und Raketenangriffe vorgehen zu können, wurden die Begleitschiffe cylonischer Basisschiffe mit leichten Luftabwehrgeschützen ausgestattet. Diese haben Projektile mit hoher Schadenswirkung und Geschwindigkeit, die aber nur eine geringe Kadenz haben. Die Waffe soll mit kleinen, schnellen Salven gezielt Raketen oder sogar Viper und Raptoren abfangen.
Raider
Cylon Rapid Gun I
Die Cylon Rapid Gun I war der erste Versuch eine Waffe für den finalen Schlag gegen die Menschen zu finden. Allerdings erwies sich die Waffe als nicht effektiv genug und wurde bereits in der Testphase aufgegeben, um wenigstens etwas aus dem Konzept zu machen, begannen die Cylonen die Installation dieser Waffe auf den alten Raidern aus dem ersten Krieg.
Die Waffe benutzt 40mm Munition und hat eine geringe Kadenz kombiniert mit einer geringen Projektilgeschwindigkeit und einer hohen Schadenswirkung durch die größeren Geschosse.
Cylon Rapid Gun II
Nach dem gescheiterten Versuch mit der ersten Rapid Gun nahmen die Cylonen sofort die zweite Entwicklung in Angriff, an deren Ende die Rapid Gun II stand. Diese Waffe erfüllte ihren Zweck. Sie nutzte weiterhin die 40mm Munition, wies aber eine höhere Kadenz als ihr Vorgänger und eine größere Projektilgeschwindigkeit auf, wodurch die Schadenswirkung noch einmal stieg. Dennoch bleiben die Kadenz und die Geschwindigkeit vergleichsweise gering, da ein größeres Geschoss genutzt wird.
Battlestar Galactica - Rise of the Cylons Mod HQ
The signatures were created by man
They rebelled
They evolved
There are many copies
And they have a plan....[ external image ]
The signatures were created by man
They rebelled
They evolved
There are many copies
And they have a plan....[ external image ]
-
- Posts: 171
- Joined: Tue, 13. Nov 07, 15:22
Nichts für ungut, aber das schmälert die Attraktivität des Mods ungemein. Von X ist man gewohnt das der Spieler mehrere Waffen zur Auswahl hat ( bis auf die TerranerEs wird eine strikte Trennung zwischen den Schiffsklassen und/oder sogar Schiffstypen geben. So hat ein Battlestar seine eigene Offensiv- wie Defensivbewaffnung und kann keine Waffensysteme seiner Begleitschiffe nutzen.
Auch eine Unterscheidung zwischen modernen und alten Battlestars gibt es, so kann die z.B. Pegasus keine 120mm Munition verwenden wie sie die Main Battery der Galactica nutzt.
Ebenso können Korvetten/Fregatten keine Jägerbewaffnung tragen, die sie zur Jägerabwehr nutzen könnten. Oder keine größere Waffen tragen die ein Battlestar nutzt. Sie verfügen auch über ihre eigenen Systeme.
Die Jäger werden auch nur eine geringe Bandbreite an Waffen tragen können. Nicht alle Jäger wurden nach- bzw. umgerüstet. So ist z.b. die MEC A6 Thraxon eine der sehr wenigen Ausnahmen, die von älteren und neuen Jägern genutzt wird ( Mk II/ Mk VII )
Cylonische Waffen können nur von cylonischen Schiffen getragen werden und sind als einfache Beute für den Spieler nutzlos, nur zum Verkauf geeignet.
So wird das bedeuten das [ M1/M2 ] / [ M3-M5 ] / [ M6-M8 ] keine einzige kompatible Waffen haben, die auf anderen Plattformen ( Schiffen ) getragen werden können.
Bewaffnete Transporter verfügen je nach Größe eine der vorhandenen Waffensysteme und unterliegen auch der Trennung. So kann ein TL keine Waffen eines kleineren TM tragen.

Auch das zwischen Groß und Kleinschiffen einige Waffen kompatibel sind.
Sich "Wer kann was benutzen" Dinge zu merken wird ab einer gewissen Anzahl von Schiffen zu komplex und artet wieder in Mikromanagement aus.

Ich denke das einige mehr dieser Ansicht sind

-
- Posts: 801
- Joined: Thu, 18. Oct 07, 14:14
Du brauchst den Mod ja nicht zu spielen, wenn er dir nicht gefällt 
Und da frage ich mich mal wieder, warum du immer diese sinnlosen Kommentare abgibst
Es ist doch die Sache des Mod-Teams, wie wir den Mod gestalten.
Außerdem ist es unrealistisch, dass der Geschützturm eines Schlachtschiffes (120mm Munition) die Waffen einer Viper (30mm) tragen kann
Dazu kommt, das du erst sagst, der Think-anteil verschwindet, was eh nicht so ist (würdest du auch merken wenn du den X3:R Mod mal etwas gespielt hättest
), und dich jetzt über das Mikromangement aufregst 
Und das gehört eindeutig zu Think
Zudem ist es sehr wohl möglich Fabriken zu bauen

greetz Atlan

Und da frage ich mich mal wieder, warum du immer diese sinnlosen Kommentare abgibst

Es ist doch die Sache des Mod-Teams, wie wir den Mod gestalten.

Außerdem ist es unrealistisch, dass der Geschützturm eines Schlachtschiffes (120mm Munition) die Waffen einer Viper (30mm) tragen kann

Dazu kommt, das du erst sagst, der Think-anteil verschwindet, was eh nicht so ist (würdest du auch merken wenn du den X3:R Mod mal etwas gespielt hättest


Und das gehört eindeutig zu Think

Zudem ist es sehr wohl möglich Fabriken zu bauen

Es wird aber genauso die geben, die, wie ich, dein Ansicht nicht teilen.Ich denke das einige mehr dieser Ansicht sind

greetz Atlan