Ich versuche mich mal wider an einer Story.
Die Handlung dreht sich um die Terraner die um Macht, Anerkennung, Siedlungsraum und Ressourcen kämpfen. In meiner Story Werden die Terraner ein -vergleichsweise unterentwikeltes Volk sein, dass gerade einen technologischen Sprung gemacht hat.
Die grösse der Schiffe wird in BRT (1 Brutoregistertonne= +-3 Kubikmeter) ausgedrückt.
90000 Brt Schiffe sind schon fette Pötte, allerdings werden die grössten noch 5-6 mal so gross.
Meine Kapitel werden wohl kaum an die Spannung, den Inhalt und an das Niveau heranreichen, wie 4of25's; Davy Jones'; Und Ban's Story, allerdings werde ich mein Bestes versuchen^^.
Prolog
Erde- 25ter Dezember 3000
''Verdammt!''
Admiral Maloy, der Befelshabender Kommandeur der Erdverteidigunsanlagen, schlug mit seiner Faust auf seinen Schreibtisch.
''Warum gerade heute?. Warum müssen wir gerade heute, wo unsere neuen Schiffe gerade in der Endmontage sind angegriffen werden?
Wie lange brauchen die Angreiffer noch?,'' fragte Maloy einen seiner Offiziere.
''Noch 12 Stunden Sir, Flottenstärke wird erst in 5 Stunden vorliegen.''
''Na grossartig,'' seufzte Maloy und ließ sich in seinen Sessel sinken.
''Verbinden sie mich mit dem Oberkommandeur der terranischen Flotte.''
Inerhalb von 30 Minuten wurde die gesammte terranischen Flotte zur Erde zurückbeordert.
''Das wird ein verdammt enges Spiel,'' meint der Oberkommandeur der terranischen Flotte Boyle.
Die terranischen Schiffe brauchen noch 12,5 Stunden, wobei die Angreiffer noch 11,5 brauchen.
''Wie steht es um unsere Verteidigungsanlage? Wird sie Halten?'' fragt Maloy nach.
''Schwer zu sagen Sir, die flottenstäke wird erst in einer halben Stunde bekannt,'' meint sein Stellvertreter Austin.
*Eine halbe Stunde später*
''Das wird verdammt eng Sir. Ich hoffe unsere Verteidigung wird lange genug halten, bis unsere Flotte da ist, und das ist noch keine Garantie, dass es Funktioniert.''
Allerdings wussten Austin und Boyle nicht, dass in einer Werft auf dem Mond gerade 20 hochmoderne und extrem schwere 90k Brt Zerstörer gebaut wurden. Diese Zerstörer beinhalteten ein experimintelles Waffensystem auf Planariumbasis. Planarium ist ein instabiler Rohstoff, der selten ist, und nur in Nebeln zu finden ist. Aus diesen Nebeln muss das Planarium dann mit speziellen Kollektoren gesammelt werden musste....
Ein Monat vorher
Eigentlich wurde das Planarium von allen Völkern als instabiles Zeug angesehen, von dem man besser die Finger lies.
Als ein kleiner Forschungsverband der Terraner in einem der Nebel gesichtet wurde, dachten sich die herrschenden Rassen nichts dabei, doch als sie sahen, dass einige der Schiffe den Nebel anzapften eröffneten sie das Feuer. Sie konnten doch nicht erlauben, dass die kleinen unbedeutenden Terraner IHR Eigentum abernteten. Nur ein Schiff mit einer menge von nur 500 kg planarium konnte entkommen. Da die Terraner nicht sehr mächtig waren, brauchten die Kapitäne der angreiffenden Schiffe kein Nachspiel zu fürchten.
Auf der Erde angelangt, wurde das Planarium sofort in verschiedene Forschungseinrichtungen gebracht. Wärend die Einzelnen Labore das Planarium untersuchten, versuchten die Terraner mehr von dem Planarium zu sammeln. Dazu wurden speziell umgerüstet Transporter eingesetzt. Etwa 75% der Schiffe wurde abgeschossen. Der Rest der Schiffe kehrte mit einer gesammten Menge von 10 Tonnen Planarium zurück.
Eines der niederen Völker, die Rachni wurde angewiesen die Erde wegen diesem *Raub an wichtigen Handelsgut* anzugreiffen und auszuplündern.
Die Rachni, ein insektoides Volk, dass in der Hirarchie ein wenig über den Terranern stand, war froh von den herrschenden Völkern beachtet zu werden und stellte eilig eine Flotte zusammen.
Wärenddessen, gelang den Forschern der CERN (schleim XD) den Durchbruch, das Planarium zu stabilisieren und Waffenfähig zu machen. Die Ergebnisse waren Atemberaubend. Das Planarium wurde einem Phasergeschütz hinzugefügt, und der Phaser schoss eine Salve von Phaser und einer extrem kleinen menge Planarium auf ein Testobjekt -ein altes Schiff mit Energieschild. Der Phaser bewirkte gegen den Schild nicht viel schaden, aber das Planarium wurde wegen dem Phaser so aufegeladen, dass jedes Planariummolekül eine kleine Exlosion verurschachte. Diese Explosion erzeugte eine kleine Störung im Schild, wodurch der Phaserstrahl und das Planarium auf das eigentliche Schiff auftreffen. Der Phaser kratzt moderne Panzerungen nur an, aber das explodierende planarium erzeugt Temperaturen von über 30000°C. Diese Temperatur schmilzt sich durch jede bekannte Panzerung.
Das Testschiff war nach 5 Minuten Beschuss so geschwächt, dass die Struktur versagte und das Schiff in sich zusammenviel. Dadurch, dass das Schiff demilitarisiert worden war, konnten im Inneren nichts explodieren.
Da die Terraner onehin neue Schiffe im Bau hatte, wurde sofort dieses neue Waffensystem in die 20 Zerstörer integriert. Diese Schiffe sollten der Stolz der terranischen flotte werden, allerdings hatten sie kein leistungsfähiges Waffensystem. Das änderte sich schlagartig durch den Einbau der Planariumwaffen. Die Baupläne wurden sofort an sämtliche Kolonien der Terraner geschickt. Inerhalb der nächsten 2 Monate würden über 100 schwere Zerstörer fertig werden.
Das war ein weiterer vorteil der Terraner. Im gegensatz der anderen Völker, hatten sie ihre Produktion im extremem masse automatisiert, was dazu führte, dass ihre Schiffe vielleicht nicht so schön waren, wie die einzeln desingten und zusammengebauten Schiffe der anderen Völker, aber sie brauchten nur 2 Monate für ein schiff von 90000 BRT wobei die anderen Völker -ein paar ausnamen ausgeschlossen, 4-5 Monate für ein gleiches Schiff brauchten. Ein weiterer vorteil war, dass die terransichen Schiffe vergleichsweise wenig Crew brauchten.
25ter Dezember
Die genaue anzahl der angreiffenden Schiffe bezog sich auf 300
davon 250 Zerstörer und 50 Kreuzer. Allesammt leichte Schiffstypen, da die herrschenden Völker den kleinen Völkern keine Schwere Schiffe erlaubten, da sie angst hatten, man könnte gegen sie rebellieren.
Allerdings war selbst die Flotte die der Terraner überlegen. Allerdings nur solange bis die neuen Zerstörer fertig wurden.
Man überlegt fieberhaft wie man diese Zerstörer nun nennen sollte. Und man wurde fündig. In den Archiven wurde der Name eines Herrschers gefunden, der zu seiner Zeit Angst und Schrecken verbreitete: Ivan der schreckliche. Der neue namen der Klasse wurde somit auf Ivan BC-3000 gefestigt.
BC für Berlin Class wie die Zerstörer diser grösse genannt wurden.
3000 Für das Jahr des ersten Einsatzes...
Fortsetzung folgt....
Puh. Ich hoffe euch gefällt es das Kapitel zu lesen.
edit: feedback erwünscht ^_^
[Story]Aufstieg [16+]
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Last edited by Raz0rking on Tue, 18. Aug 09, 23:26, edited 4 times in total.
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Admiral BSG
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Tag der Ankunft...oder Hallo wir wollen mitspielen
25ter Dezember
Die Offiziere der einzelnen Geschützstellungen schärften ihren Schützen ein, sich an ihre Ausbildung zu erinnern. Sie waren der Letzte Schutz gegen die kleinen und unbedeutenden Rachni.
''Schalten sie mich zu den Stellungen,'' befahl Boyle.
''Soldaten...Hört mich an! Ihr seid die Letzten die die Erde jetzt noch verteidigen könnt. Vielleicht könnt ihr sie nicht alle töten, aber tötet alle die ihr kriegen könnt! Haltet durch bis die Verstärkung da ist! Haltet durch für Terra!''
Wenn man im Raum hören könnte, könnte man die Kampfschreie und Rufe hören.
Es begann..
300 Schiffe kamen aus dem Hyperraum und begannen sich zu formieren.
Man konnte grobe 6er-Formationen erkennen. 5 Zerstörer und 1 Kreuzer. Soweit man es erkennen konnte, denn die Schiffe hatten ziemlich viele Verästelungen und Schnörkel. Jedoch war das am ersichtlichsten, dass ein Kreuzer 5 Zerstörer führte. Die einzelnen Formationen formten nochmal einen groben nach innen gebogenen Halbkreis um so lange wie möglich dem feuer der Gschütze zu entgehen...
Feiges, kriecherisches Pack, diese Rachni, allerdings half ihnen das nicht viel, denn die Geschütze der Terraner hatten eine höhere Reichweite. Vielleicht nicht viel, aber es brachte schon was. Das erste Geschütz dass zu feuern anfing war auch gleichermassen das stärkste, denn dieses war mit der Testwaffe bestückt, dass die als erstes mit Planarium unterstüzt wurde.
Etwa 75 Geschütze, davon 1 Sehr schwer, und weitere 14 schwere eröffneten das Feuer auf eine -so schien es, wuselige Masse aus Fülern, Beinen und sonstigen Instektengebein. Da es zu viele Schiffe waren, um sie mit Einzelfeuer zu belegen, schossen etwa 10 geschütze auf ein einziges Schiff. Auch wenn die Rachni ein unbedeutendes Volk waren, so waren ihre Schild- und Waffensysteme denen der Terranern überlegen. Auf 1 zerstörten Rachnizerstörer kamen im endefekt 2 Waffenplattformen. Auf einen Kreuzer sogar 4. Nur das Phaser-Planariumgeschütz erzielte ein positive bilanz, so dass nach 1 Stunde etwa 20 Zerstörer, und 5 Kreuzer vernichtet worden waren. Allerdings war die Erdenverteidigung fast völlig aufgerieben worden. Nur noch 25 Platformen sich aktiv im Gefecht befanden. Auch auf den letzten verblieben Platformen machte Man(n) sich bereit zu evakuieren.
Doch...auf einmal hörten die verbliebenen Mannschaften über kom:
''Erdenflotte trifft in 2 Minuten ein...Halten sie durch''
Diese Sätze ermutigten die Soldaten weiterzufeuern, und die Rachni waren überrascht, dass der widerstand wider aufloderte.
2 Minuten später sprangen 200 Schiffe (bis auf 10 leichte Kreuzer der Tokio-Klasse mit 150000 Brt ) alles leichte Zerstörer der Dalas-Klasse mit nur 30000 Brt.
Diese Fingen ohne viel auf Formation zu geben an auf die Rachni zu feuern. Sofort explodierten einige der feindlichen Zerstörer.
Die Zerstörer bekämpften die Zerstörer und die Kreuzer die Kreuzer.
Nur in Punkte grösse waren die Kreuzer der Terraner die der Rachni überlegen. Dieser Umstand führte dazu, dass 2 komplette Kreuzer aufgegeben wurden, ohne dass sie viel schaden erlitten.
''Feuer auf diese Ziele einstellen und als nicht feindlich markieren. An Flotte weiterleiten,'' befahl der Flottenkommadeur. Das Feuer wurde auf die anderen Schiffe verteilt, die noch kämpften. Leider waren es noch viel zu viele und die zalenmässige überlegenheit der Rachni zahlte sich langsam aber sicher aus.
Eine weitere Stunde später waren von der terranischen Flotte noch 125 Schiffe und von der rachnichianischen Flotte noch 228 übrig.
Verluste der Terraner:
-71 Zerstörer
-4 Kreuzer
Verluste der Rachni:
-60 Zerstörer
-12 Kreuzer (naja eigentlich 10 aber die 2 aufgegeben mitgerechnet)
Der Widerstand der Terraner wurde immer mehr zurückgedrängt, sodass sie buchstäblich mit dem Rücken zur Wand (in diesem Falle die Erde) standen. Da immer weniger verteidigende Schiffe waren die das Feuer verteilen konnten, wurde immer mehr zerstört und immer weniger feindliche. Die Kampfmoral sank immer weiter, wobei die der Rachni immer mehr stieg. Zum ersten mal konnten sie mal austeilen, und mussten nicht einstecken. Die Menschen wollten schon aufgeben, doch...
...auf einmal schlugen in die feindlichen Schiffe schwere Phasersalven ein. Keine langen Strahlen, sonder kurze einzelne Salven. Die Schilde der Rachni versagten inerhalb von kürzerster Zeit und die Schiffe wurden vaporisert. Die Rachni starrten auf ihre Scanner, konnten aber nichts erkennen. Das lag an der Überragenden Zielerfassung der Ivans. Sie hatten eine überlegene Reichweite. Allerdings kostet dieser Beschuss viel energie und so schnell wie der Angriff begonnen hatte, hörte er wider auf.
Nun setzten die Ivans Kurs auf die Erde. Ein Kom-kanal wurde zu den verblieben verteidigenden Schiffe geöffnet.
''Hier spricht Commander Jackson von den Flying Bears. Wir sind die Verstärkung. Ich hoffe wir können helfen.''
Die besagten Flying Bears war die Staffel aus 20 Ivans die mit maximaler Unterlichtgeschwindigkeit (boa ey was fürn Wort XD ) auf die Angreiffer zuflogen.
Die Zerstörer Ivans waren mehr als doppelt so gross wie die Zerstörer der Rachni und fast so gross wie die Kreuzer.
Die Rachni die erstaunt waren, dass die Terraner so eine Technologiestufe erreicht hatten, waren nur kurz perlplex. Diese 20 Schiffe -wenngleich gross und glänzend, hätten nur wenig relevanz auf dem Schlachtfeld. Daraufhin eröffneten die Rachni erneut das Feuer. Ein folgenschwerer Fehler. Die Schildsysteme der Ivans waren modernste Multiphasenschilde. Diese Schile absorbierten fast sämtliches Feuer der angreiffenden Schiffe. Der Beschuss der durchkam, wurde von der Panzerung ohne weiteres abgefangen, sodass die Ivans nur kurz durchgerüttelt wurden.
Die Ivans eröffneten ihrerseits nun das Feuer und die Feindliche Linie brach nun endgültig zusammen. Zerstörer um Zerstörer, Kreuzer um Kreuzer wurde zerstört, sodass die Rachni -obgleich zahlenmässig immer noch überlegen sich langsam zurückzogen. Die Besatzungen der anderen Schiffe die wie dem Schauspiel wie gebannt auf ihren Schirmen zusahen kamen nur langsam wider zu sich und begannen auch zu feuern.
Inzwischen hatte sich das Blatt komplett gewendet. Die Terraner rückten vor, und die Rachni zogen sich zurück. Nach einer weiteren halben Stunde war der verbliebene Rest der rachnianischen Schiffe in den Hyperraum geflohen. Anstatt zu feiern, finden die Terraner an ihre Toten zu betrauern..
Verluste nach 3 Stunden Schlacht:
Terraner:
-125 Zerstörer (keiner der Ivans)
-7 Kreuzer
-55 Waffenplatformen
Rachni:
-234 Zerstörer
-37 Kreuzer (2 Aufgegeben)
Verbliebene Schiffe:
Terraner:
-85 Zerstörer
-3 Kreuzer
- 20 Waffenplattformen
-7 Schwere
-13 Leichte
Rachni:
-16 Zerstörer
-12 Kreuzer
Dieser Bericht lag Boyle vor.
''Das war ein Verdammt enges Spiel. Wie lange brauchet die Produktion der anderen ivans noch?'' fragte Boyle einen unbekannten Mann, der als Hologram in seinem Büro stand.
''Noch 1 Monat dann sind 100 Ivans fertig, dann noch ein Monat und weitere 50 werden fertig gestellt werden. Dann wird allerdings das Planarium knapp.
''Wie wärs wenn wir auf Rachnigebiet sammeln?'' Frage sich Boyle laut.
''Aber Sir, bei allem repekt das werden die Rachni nicht zulassen.''
''Sie haben keine andere Wahl. Wir haben soeben den grossteil ihrer Flotte zerstört. Wir geben einfach 10 Ivans als Begleitschutz mit.''
Somit wurden die verbliebenen Transporter mit Einem begleitschutz bestehend aus 2 Kreuzern 20 Zerstörer der Dalas- und 10 Zerstörer der Ivanklasse zu einem der Planariumnebel in den Rachnisystemen entsandt.
27ter Dezember Rachnisystem Radion -Nebel PUIXY-23-
''Na das läuft ja blendend,'' meint Jackson zu einem seiner Brückoffiziere.
Eine Nachricht kommt gerade rein:
''Wir haben schon 10 T planarium gesammelt. Wir haben etwa 1/3tel unserer maximalen ladekapazität erreicht. Sammler 5 Ende''
''Was habe ich gesagt..läuft blen..''
-''Sir,'' unterbricht ihn jemand des Brückenpersonals.
''Mehrer Rachnischiffe auf den Scannern. 12 Kreuzer. Das sind die, die bei der Schlacht um die das weite gesucht haben.''
Eine Nachricht kommt rein:
''Hier spricht der Flottenadmiral der Grossrachnianischen Flotte. Sie haben in unserem Nebel nichts zu suchen. Ergeben sie sich, oder sie werden zerstört.''
''Hier spricht Commander Jackson der Kapitän der Flying Dutchman und dem Commander der Flying Bears. Ich glaube kaum, dass sie in der Position sind zu fordern. Drehen sie um, und sie werden verschont.''
-''Wer sind sie, um mir auf dem Territorium der Rachni befehle zu erteilen wir...'' Weiter kam er nicht, da Jackson die Komunikation beenden lies.
''Wir können hier im Nebel keinen Kampf riskieren. Bringen sie uns raus. Flying Bears folgt mir. Nachhut bleibt bei den Transportern. Keiner schiesst ehe auf uns geschossen wird.''
Die 10 Schiffe der Flying Bears-Staffel setzten sich in bewegung in Richtung feindliche Kreuzer und dem Normalraum.
Als die Schiffe aus dem Nebel geschossen kamen, konnte man die Panik in den kleinen Facettenaugen der Rachni sehen. Bis jetzt hatten sie nur Zerstörer auf ihren scannern. Doch nun standen sie vor ihnen. Die Schiffe der Höhlle. Die die ihre Brüder über der Erde getötet hatten. Sie kamen nun um sie allesammt zu vernichten.
Einer der Schützen kam versehentlich auf den Feuerknopf und schoss eine Salve auf die Ivans. Ein warer Sturm an Feuer wurde entfacht, als 1000 Dualphaser-Planariumgeschütze das Feuer eröffneten. Inerhalb weniger sekunden wurden 3 Kreuzer vaporisiert. Zum pech des Flottenadmirals auch sein Schiff. Man konnte seinen ''Terraner!!'' Schrei fast hören, als sein Schiff zerfetzt wurde. Die restlichen Schiffe drehten um und Sprangen in den Hyperraum. Dabei wurden nochmal 2 Weitere Kreuzer vernichtet.
''So..''meinte Jackson. '' Ich denke wir haben in nächster Zeit Ruhe vor den Rachni. Zum Konvoi zurück.''
Die Schiffe drehten bei und kehrten zum Konvoi zurück.
Rachni-Prime ein paar Stunden später
''...aber sie haben uns befohlen die terraner anzugreiffen..Sie haben uns gesagt, sie wären schwach. Sie sind es nicht. Sie haben fast unsere gesammte Flotte vernichtet. Nun sind sie auf unserem Teritorium. Wir brauchen hilfe.''
Ein kleiner und kriecherischer Rachni stand gebeugt vor einem Hologram. Die Person zu der der Rachni sprach sass in einem Sessel. Mehr konnte man nicht erkennen.
''Was interessieren uns die Belange von euch jämmerlichen Insekten?..Was greifft ihr sie an. Ja dann sind sie eben stärker als erwartet. Das ist nicht unser Problem.''
''..Aber..was..machen wir jetzt?..Wir haben keine Verteidigung mehr.''
-''Ihr habt versagt Kanzler der Rachni. Ich glaube..wir werden uns nicht mehr widersehen..''
Daraufhin verschwand das Hologram und der Rachni schaute sich Panisch um. Was hatte er getan?...
Erde zur gleichen Zeit
''Admiral Boyle,'' Austin las gerade eine Nachricht auf seinem Schirm.
''Das Sammeln verläuft äusserst zufriedenstellend. Wie wir gerade erfahren wurden 4 Weitere Rachnikreuzer vernichtet, die versucht haben unseren Konvoi anzugreiffen.''
''Das sind gute neuigkeiten,'' meint Boyle und streckt sich genüsslich in seinem Sessel. ''Berufen sie meinen Stab ein. Ich habe einen Plan''
-''Jawohl Sir.''
2 Stunden später wurde ein Plan beschlossen, der die Eroberung des Rachni-imperiums vorsah. Die Landetruppen wurden Informiert, sie sollen in 2 Monaten bereit sein den Hauptplaneten des Rachni-Imperiums zu erobern.
Die Operation trägt den Namen: FLIEGENKLATSCHE
Fortsetung folgt..
25ter Dezember
Die Offiziere der einzelnen Geschützstellungen schärften ihren Schützen ein, sich an ihre Ausbildung zu erinnern. Sie waren der Letzte Schutz gegen die kleinen und unbedeutenden Rachni.
''Schalten sie mich zu den Stellungen,'' befahl Boyle.
''Soldaten...Hört mich an! Ihr seid die Letzten die die Erde jetzt noch verteidigen könnt. Vielleicht könnt ihr sie nicht alle töten, aber tötet alle die ihr kriegen könnt! Haltet durch bis die Verstärkung da ist! Haltet durch für Terra!''
Wenn man im Raum hören könnte, könnte man die Kampfschreie und Rufe hören.
Es begann..
300 Schiffe kamen aus dem Hyperraum und begannen sich zu formieren.
Man konnte grobe 6er-Formationen erkennen. 5 Zerstörer und 1 Kreuzer. Soweit man es erkennen konnte, denn die Schiffe hatten ziemlich viele Verästelungen und Schnörkel. Jedoch war das am ersichtlichsten, dass ein Kreuzer 5 Zerstörer führte. Die einzelnen Formationen formten nochmal einen groben nach innen gebogenen Halbkreis um so lange wie möglich dem feuer der Gschütze zu entgehen...
Feiges, kriecherisches Pack, diese Rachni, allerdings half ihnen das nicht viel, denn die Geschütze der Terraner hatten eine höhere Reichweite. Vielleicht nicht viel, aber es brachte schon was. Das erste Geschütz dass zu feuern anfing war auch gleichermassen das stärkste, denn dieses war mit der Testwaffe bestückt, dass die als erstes mit Planarium unterstüzt wurde.
Etwa 75 Geschütze, davon 1 Sehr schwer, und weitere 14 schwere eröffneten das Feuer auf eine -so schien es, wuselige Masse aus Fülern, Beinen und sonstigen Instektengebein. Da es zu viele Schiffe waren, um sie mit Einzelfeuer zu belegen, schossen etwa 10 geschütze auf ein einziges Schiff. Auch wenn die Rachni ein unbedeutendes Volk waren, so waren ihre Schild- und Waffensysteme denen der Terranern überlegen. Auf 1 zerstörten Rachnizerstörer kamen im endefekt 2 Waffenplattformen. Auf einen Kreuzer sogar 4. Nur das Phaser-Planariumgeschütz erzielte ein positive bilanz, so dass nach 1 Stunde etwa 20 Zerstörer, und 5 Kreuzer vernichtet worden waren. Allerdings war die Erdenverteidigung fast völlig aufgerieben worden. Nur noch 25 Platformen sich aktiv im Gefecht befanden. Auch auf den letzten verblieben Platformen machte Man(n) sich bereit zu evakuieren.
Doch...auf einmal hörten die verbliebenen Mannschaften über kom:
''Erdenflotte trifft in 2 Minuten ein...Halten sie durch''
Diese Sätze ermutigten die Soldaten weiterzufeuern, und die Rachni waren überrascht, dass der widerstand wider aufloderte.
2 Minuten später sprangen 200 Schiffe (bis auf 10 leichte Kreuzer der Tokio-Klasse mit 150000 Brt ) alles leichte Zerstörer der Dalas-Klasse mit nur 30000 Brt.
Diese Fingen ohne viel auf Formation zu geben an auf die Rachni zu feuern. Sofort explodierten einige der feindlichen Zerstörer.
Die Zerstörer bekämpften die Zerstörer und die Kreuzer die Kreuzer.
Nur in Punkte grösse waren die Kreuzer der Terraner die der Rachni überlegen. Dieser Umstand führte dazu, dass 2 komplette Kreuzer aufgegeben wurden, ohne dass sie viel schaden erlitten.
''Feuer auf diese Ziele einstellen und als nicht feindlich markieren. An Flotte weiterleiten,'' befahl der Flottenkommadeur. Das Feuer wurde auf die anderen Schiffe verteilt, die noch kämpften. Leider waren es noch viel zu viele und die zalenmässige überlegenheit der Rachni zahlte sich langsam aber sicher aus.
Eine weitere Stunde später waren von der terranischen Flotte noch 125 Schiffe und von der rachnichianischen Flotte noch 228 übrig.
Verluste der Terraner:
-71 Zerstörer
-4 Kreuzer
Verluste der Rachni:
-60 Zerstörer
-12 Kreuzer (naja eigentlich 10 aber die 2 aufgegeben mitgerechnet)
Der Widerstand der Terraner wurde immer mehr zurückgedrängt, sodass sie buchstäblich mit dem Rücken zur Wand (in diesem Falle die Erde) standen. Da immer weniger verteidigende Schiffe waren die das Feuer verteilen konnten, wurde immer mehr zerstört und immer weniger feindliche. Die Kampfmoral sank immer weiter, wobei die der Rachni immer mehr stieg. Zum ersten mal konnten sie mal austeilen, und mussten nicht einstecken. Die Menschen wollten schon aufgeben, doch...
...auf einmal schlugen in die feindlichen Schiffe schwere Phasersalven ein. Keine langen Strahlen, sonder kurze einzelne Salven. Die Schilde der Rachni versagten inerhalb von kürzerster Zeit und die Schiffe wurden vaporisert. Die Rachni starrten auf ihre Scanner, konnten aber nichts erkennen. Das lag an der Überragenden Zielerfassung der Ivans. Sie hatten eine überlegene Reichweite. Allerdings kostet dieser Beschuss viel energie und so schnell wie der Angriff begonnen hatte, hörte er wider auf.
Nun setzten die Ivans Kurs auf die Erde. Ein Kom-kanal wurde zu den verblieben verteidigenden Schiffe geöffnet.
''Hier spricht Commander Jackson von den Flying Bears. Wir sind die Verstärkung. Ich hoffe wir können helfen.''
Die besagten Flying Bears war die Staffel aus 20 Ivans die mit maximaler Unterlichtgeschwindigkeit (boa ey was fürn Wort XD ) auf die Angreiffer zuflogen.
Die Zerstörer Ivans waren mehr als doppelt so gross wie die Zerstörer der Rachni und fast so gross wie die Kreuzer.
Die Rachni die erstaunt waren, dass die Terraner so eine Technologiestufe erreicht hatten, waren nur kurz perlplex. Diese 20 Schiffe -wenngleich gross und glänzend, hätten nur wenig relevanz auf dem Schlachtfeld. Daraufhin eröffneten die Rachni erneut das Feuer. Ein folgenschwerer Fehler. Die Schildsysteme der Ivans waren modernste Multiphasenschilde. Diese Schile absorbierten fast sämtliches Feuer der angreiffenden Schiffe. Der Beschuss der durchkam, wurde von der Panzerung ohne weiteres abgefangen, sodass die Ivans nur kurz durchgerüttelt wurden.
Die Ivans eröffneten ihrerseits nun das Feuer und die Feindliche Linie brach nun endgültig zusammen. Zerstörer um Zerstörer, Kreuzer um Kreuzer wurde zerstört, sodass die Rachni -obgleich zahlenmässig immer noch überlegen sich langsam zurückzogen. Die Besatzungen der anderen Schiffe die wie dem Schauspiel wie gebannt auf ihren Schirmen zusahen kamen nur langsam wider zu sich und begannen auch zu feuern.
Inzwischen hatte sich das Blatt komplett gewendet. Die Terraner rückten vor, und die Rachni zogen sich zurück. Nach einer weiteren halben Stunde war der verbliebene Rest der rachnianischen Schiffe in den Hyperraum geflohen. Anstatt zu feiern, finden die Terraner an ihre Toten zu betrauern..
Verluste nach 3 Stunden Schlacht:
Terraner:
-125 Zerstörer (keiner der Ivans)
-7 Kreuzer
-55 Waffenplatformen
Rachni:
-234 Zerstörer
-37 Kreuzer (2 Aufgegeben)
Verbliebene Schiffe:
Terraner:
-85 Zerstörer
-3 Kreuzer
- 20 Waffenplattformen
-7 Schwere
-13 Leichte
Rachni:
-16 Zerstörer
-12 Kreuzer
Dieser Bericht lag Boyle vor.
''Das war ein Verdammt enges Spiel. Wie lange brauchet die Produktion der anderen ivans noch?'' fragte Boyle einen unbekannten Mann, der als Hologram in seinem Büro stand.
''Noch 1 Monat dann sind 100 Ivans fertig, dann noch ein Monat und weitere 50 werden fertig gestellt werden. Dann wird allerdings das Planarium knapp.
''Wie wärs wenn wir auf Rachnigebiet sammeln?'' Frage sich Boyle laut.
''Aber Sir, bei allem repekt das werden die Rachni nicht zulassen.''
''Sie haben keine andere Wahl. Wir haben soeben den grossteil ihrer Flotte zerstört. Wir geben einfach 10 Ivans als Begleitschutz mit.''
Somit wurden die verbliebenen Transporter mit Einem begleitschutz bestehend aus 2 Kreuzern 20 Zerstörer der Dalas- und 10 Zerstörer der Ivanklasse zu einem der Planariumnebel in den Rachnisystemen entsandt.
27ter Dezember Rachnisystem Radion -Nebel PUIXY-23-
''Na das läuft ja blendend,'' meint Jackson zu einem seiner Brückoffiziere.
Eine Nachricht kommt gerade rein:
''Wir haben schon 10 T planarium gesammelt. Wir haben etwa 1/3tel unserer maximalen ladekapazität erreicht. Sammler 5 Ende''
''Was habe ich gesagt..läuft blen..''
-''Sir,'' unterbricht ihn jemand des Brückenpersonals.
''Mehrer Rachnischiffe auf den Scannern. 12 Kreuzer. Das sind die, die bei der Schlacht um die das weite gesucht haben.''
Eine Nachricht kommt rein:
''Hier spricht der Flottenadmiral der Grossrachnianischen Flotte. Sie haben in unserem Nebel nichts zu suchen. Ergeben sie sich, oder sie werden zerstört.''
''Hier spricht Commander Jackson der Kapitän der Flying Dutchman und dem Commander der Flying Bears. Ich glaube kaum, dass sie in der Position sind zu fordern. Drehen sie um, und sie werden verschont.''
-''Wer sind sie, um mir auf dem Territorium der Rachni befehle zu erteilen wir...'' Weiter kam er nicht, da Jackson die Komunikation beenden lies.
''Wir können hier im Nebel keinen Kampf riskieren. Bringen sie uns raus. Flying Bears folgt mir. Nachhut bleibt bei den Transportern. Keiner schiesst ehe auf uns geschossen wird.''
Die 10 Schiffe der Flying Bears-Staffel setzten sich in bewegung in Richtung feindliche Kreuzer und dem Normalraum.
Als die Schiffe aus dem Nebel geschossen kamen, konnte man die Panik in den kleinen Facettenaugen der Rachni sehen. Bis jetzt hatten sie nur Zerstörer auf ihren scannern. Doch nun standen sie vor ihnen. Die Schiffe der Höhlle. Die die ihre Brüder über der Erde getötet hatten. Sie kamen nun um sie allesammt zu vernichten.
Einer der Schützen kam versehentlich auf den Feuerknopf und schoss eine Salve auf die Ivans. Ein warer Sturm an Feuer wurde entfacht, als 1000 Dualphaser-Planariumgeschütze das Feuer eröffneten. Inerhalb weniger sekunden wurden 3 Kreuzer vaporisiert. Zum pech des Flottenadmirals auch sein Schiff. Man konnte seinen ''Terraner!!'' Schrei fast hören, als sein Schiff zerfetzt wurde. Die restlichen Schiffe drehten um und Sprangen in den Hyperraum. Dabei wurden nochmal 2 Weitere Kreuzer vernichtet.
''So..''meinte Jackson. '' Ich denke wir haben in nächster Zeit Ruhe vor den Rachni. Zum Konvoi zurück.''
Die Schiffe drehten bei und kehrten zum Konvoi zurück.
Rachni-Prime ein paar Stunden später
''...aber sie haben uns befohlen die terraner anzugreiffen..Sie haben uns gesagt, sie wären schwach. Sie sind es nicht. Sie haben fast unsere gesammte Flotte vernichtet. Nun sind sie auf unserem Teritorium. Wir brauchen hilfe.''
Ein kleiner und kriecherischer Rachni stand gebeugt vor einem Hologram. Die Person zu der der Rachni sprach sass in einem Sessel. Mehr konnte man nicht erkennen.
''Was interessieren uns die Belange von euch jämmerlichen Insekten?..Was greifft ihr sie an. Ja dann sind sie eben stärker als erwartet. Das ist nicht unser Problem.''
''..Aber..was..machen wir jetzt?..Wir haben keine Verteidigung mehr.''
-''Ihr habt versagt Kanzler der Rachni. Ich glaube..wir werden uns nicht mehr widersehen..''
Daraufhin verschwand das Hologram und der Rachni schaute sich Panisch um. Was hatte er getan?...
Erde zur gleichen Zeit
''Admiral Boyle,'' Austin las gerade eine Nachricht auf seinem Schirm.
''Das Sammeln verläuft äusserst zufriedenstellend. Wie wir gerade erfahren wurden 4 Weitere Rachnikreuzer vernichtet, die versucht haben unseren Konvoi anzugreiffen.''
''Das sind gute neuigkeiten,'' meint Boyle und streckt sich genüsslich in seinem Sessel. ''Berufen sie meinen Stab ein. Ich habe einen Plan''
-''Jawohl Sir.''
2 Stunden später wurde ein Plan beschlossen, der die Eroberung des Rachni-imperiums vorsah. Die Landetruppen wurden Informiert, sie sollen in 2 Monaten bereit sein den Hauptplaneten des Rachni-Imperiums zu erobern.
Die Operation trägt den Namen: FLIEGENKLATSCHE
Fortsetung folgt..
Fliegenklatsche...oder Huhu wir sind hier
Erde 3001
Wärend den letzten 2 Monaten wurde mit Hochturen an den verschiedenen Projekten gearbeitet. Die Produktion der Ivans verlief ohne grösseren Zwischenfälle, die Landetruppen wurden aufgestellt, die Waffen- und Schildsystemforschung wurde mit kleineren Erfolgen vorangetrieben. Inzwischen ist soviel Planarum gesammelt worden, dass man hunderte Ivans mit Phaser-Planriumgeschützen bestücken konnte. Auch wenn man mehr als genug Planarium zur verfügiung hatte, so wurde weiter gesammelt, um im Falle einer Belagerung die Produktion aufrecherhalten konnte.
Wenige Tage war alles Bereit. Mehr als 3 Milionen Fusstruppen und Panzer waren bereit um in mehreren *Drops* abgesetzt zu werden. Wobei die ersten es am schwersten haben sollten, da für das Heranschaffen von Verstärkung etwa 10 Stunden einberechnet wurden.
140 Ivans wurden abgestellt um den Angriff durchzuführen. 40 Davon sollten auf dem Schlachtfeld *Artilerieunterstüzung* geben. Der Rest wurde in 20ger Staffeln formiert. In vorderster Reihe die Flying Bears.
Als alle Schiffe in Position waren sprangen 140 Ivans in den Hyperraum. Die fast 600 Landungschiffe sollten erst springen wenn die Ivans den Raum gesäubert hatten. Leider konnten die Terraner noch keine Landungs- und Kampfschiffe in einem konstruieren...noch nicht.
Rachni-Prime 2 Monate zuvor bis Heute
Da die Rachni die effizienz der Terraner kannten, befürchteten sie, dass die Terraner in nächster Zeit einen Gegenangriff starten würden. Einige weniger wichtige Kolonien wurden aufgegeben, und jedes verfügbare Schiff wurde zum Prime-system beordert. Die Schiffproduktion wurde auf jeder noch so kleinen verbliebenen Kolonie vorangetrieben. Waffenplattformen wurden errichtet, und sogar verbotene Schiffsmodelle wurden reaktiviert oder Gebaut. Im Nachhinein hatten die Rachni eine doch recht beachtliche Flotte bestehend aus 200 gemischten Zerstörern, 75 Kreuzern und sogar 2 Schlachtschiffe. Obgleich die Rachni weniger effizient waren als die Terraner, so hatten sie doch mehr Kolonien und Ressourcen zur verfügung um Schiffe zu bauen. Hinzu kamen etwa 100 Waffenplattformen. Einige aus Museen geholt und militarisiert. Alles was irgendwie kämpfen konnte wurde bewaffnet oder hinter ein Geschütz gesetzt.
Sie waren bereit...Mehr oder weniger..eher weniger, denn sie hatten Angst. Denn die überlebenden der Kämpfe gegen die Terraner sähten Angst unter den unerfahrenen Soldaten. Es wurde erzählt, wie einige wenige viele getötet hatte, wie in kurzer Zeit einfach so 4 Kreuzer Vernichtet worden waren. Das alles führte dazu, dass die ohnehin nicht so mutigen Rachni vor angst erzitterten, wenn sie den Namen Terraner nur hörten.
Rachni-Prime -Hier und jetzt
Auf den einzelnen Stationen jedes Schiffes, jeder Waffenplattform ging der Annäherungsalarm los.
''Achtung! Achtung! Alles auf Gefechtsstation. Feindliche angreiffende Schiffe als terranische Kampfverbände identifiert. Ankunft und 10 Minuten. Dies ist keine Übung!''
Die Rachni klammerten sich hinter ihre Geschütze und/oder Konsolen und hofften das beste, obwohl jeder einzelne wusste, dass sie früher oder später sterben würden.
Schlacht um Rachni-Prime
Als die terranischen Verbände aus dem Hyperraum sprangen, schoss keiner der rachnischen Schiffe oder Waffenplatformen..
Die einen schossen nicht aus aus erstaunen. Erstaunt, dass die terraner solch grosse Schiffe bauen konnten. Die anderen aus purer Angst. Denn in ihnen lebten die Erinnerungen wider hoch.
Die Terraner dagegen waren eher erstaunt über die Zahl der Verteidiger.
Doch sie hielten an ihrem Plan fest und feuerten erst eine salve Raketen von Einweglafetten an. Die Terraner wollten testen wie effektiv ein Raketenagriff war. Die Lafetten wurden abgeschtossen, und 100 Ivans bezogen Stellung. 40 Blieben zurück und bildeten eine Reihe Heck an Bug, Bug an Heck. So lagen sie längseitz des Planeten und richteten ihre Geschütze aus.
Die Raketen waren nur mit dem nötogsten an Manövrierfähigkeit ausgerüstet. Jedoch überraschte dieser Angriff die Rachni noch mehr als sie schon waren. Von den 100 Raketen kam etwa die Hälfte an. 80% der verbliebenen schafften die Termonuklearen sprengsätze zu zünden. Die restlichen waren blindgänger. Moderne Schilde konnten Nuklearexplosionen ohne weiteres abfangen, aber ein postiver Effekt war, dass bei der Explosion ein Emp-stoß freigesetzt wurde, der die Systeme lahm legte. 20 Zerstörer, 5 Kreuzer und 15 Waffenplattformen waren somit in den ersten Minuten des Gefechts ausser gefecht.
Daraufhin begannen die 40 Ivans damit die Rachni mit Artileriesperrfeuer zu bedecken. Auch hier wurden wider einige Schiffe zerstört. Die 100 angreiffenden Ivans rückten in einer Pfeilformation vor, die sich am Ende zu einer halbrunden Kugel auflöste, die auf die Krümung des Planeten passte. Der Plan sah vor, die Verteidiger in 2 Lager zu Spalten und sie dann mit den Hinteren Schiffen an der Flucht zu hindern.
Die strategie machte sich bezahlt, denn weitere verteidiger vielen, ohne dass einer der Verteidiger zurückschoss. Erst nach 5 Minuten fingen die Verteidiger an das Feuer zu erwidern. Die Zahlenmässige überlegenheit der Rachni machte sich auch diesmal wider bezahlt..etwa ein Dutzend Verteidiger brach durch die Linie der Terraner und fing an die Schiffe von Hinten zu beschiessen. Durch diesen Koordinierten beschuss vielen etwa 4 Ivans. Doch ehe weitere Schiffe durchbrachen, schossen die 40 Ivans die zurückgeblieben waren noch eine Salve. Auf jedes Rachnischiff das durchgebrochen war, kamen jetzt fast 4 Ivans. Innerhalb kürzester Zeit waren die Schiffe zerstört. Die Ivans schossen jetzt mehere Salven ab. Jeder einzelne Schuiss vergfehlte die Rachni. Nanu dachten diese sich, haben die Terraner das zielen verlernt, und freuten sich...doch auf einmal kam ihnen ein furchtbarer Gedanke..die Salven waren geradewegs auf ihren Planeten aufgeschlagen. Die Artilerie war nicht gedacht um die Schiffe zu vernichten, sondern um die Planetare Infrastruktur zu beschädigen.
Im weiteren verlauf der Schlacht vielen immer mehr Schiffe der Rachni, aber es wurde hin und wider ein Terranschies Schiff abgeschossen. Die Schilde und Panzerungen mögen ja stark sein, aber gegen den Beschuss von über 30 Schiffen hält kein Schild und keine Panzerung lange.
Verluste nach 2 Stunden Kampf um Rachni-Prime:
Terraner:
-15 Ivans
Rachni:
-103 Zerstörer
-37 Kreuzer
-83 Waffenplattformen
Da sich die Niderlage der Rachni immer mehr abzeichnete, zogen sich sich die Verbliebenen Schiffe um die Schlachtschiffe zusammen, die den Ivans noch paroli bieten konnten. Unter der Koordination der Schlachtschiffe vielen weitere 6 Ivans.
Inzwischen hatten die Artilerieschiffe das Bombardement des Planeten aufgegeben und Rückten ebenfalls vor.
Auf der Flying Dutchman musste sich Jackson was einfallen lassen.. Er hatte schon mehr als eine gesamte Staffel verloren.
''Komm zu den Schiffen der Flying Bears öffnen,'' rief er durch den Kampflärm.
''Ist offen,'' kam es von irgendwoher auf der Brücke.
''FLying Bears. Bezieht eine Keilformation. Wir müssen zu den Schlachschiffen durchbrechen und sie unter allen umständen zerstören.
Jackson Ende.
Geben sie durch an die Restlichen Schiffe: Geben sie den Bears deckung. Jeden Ausfallversuch mit allen Mitteln zurückschlagen.''
Daraufhin formierten sich 19 Schiffe um die Flying Dutchman (die übrigens ein Bild von Davy Jones auf dem Rumpf gemalt hatte) und flogen unter massiven Beschuss und gegenbeschuss vor. Wärend dieser Aktion wurde ein Ivan an der linken Flanke kritisch getroffen und fing an zu trudeln. Man konnte sehen, wie Rettungskapseln gestartet wurden. Das Schiff wurde jetzt nur noch von dem Computer auf einem ungefähren Kurs in richtung Schlachtschiff Nr1 gehalten. Dies blieb nicht unbemert, und da ein aufschlag auf eines der Schlachtschiffe fatal gewesen wäre, wurde das meinste Feuer auf den Ivan geleitet. Der Planariumbunker wurde durch einen Treffer aufgerissen und das Schiff hinterliess eine rötlich schimmernde Planariumwolke zurück.
Der Kapitän der Dutchman bemerkte das und liess auf das Planaroum feuern. Dieses entzündete sich umgehend und verlieg wie eine brennende Zündschnur zum Schiff. Die *Flamme* holte das Schiff ein, und der Ivan explodierte inmitten einer Gruppe von 3 feindlichen Zerstörern. Diese wurden von der Explosion umgehend zerstört, und herumfliegende Trümmer durchschlugen Schiffe. Terranische sowie rachnianische..3 weitere Ivans wurden zertört, 5 Zerstörer der Rachni mussten dran glauben, sowie 2 Kreuzer. Der weg zu einem der Schlachtschiffe war frei, und 19 Ivans fingen fast gleichzeitig an auf das Schlachtschiff zu schiessen. Es war schon ziemlich beeindruckend, wie das Schlachtschiff unter Feuere genommen wurde. Das gegenfeuer erstab augenblicklich. Man wollte anscheinden energie für die Schilde sparen. Das brachte nicht viel, und schon nach kurzer zeit flakkerten die Schilde bläulich auf und verschwanden dann. Aufbauten wurden vom Schiff gerissen und explodierten. Der Rumpf wurde aufgerissen und die drauffolgenden Schüsse durchschlugen sämtliche Decks bis der Reaktor getroffen wurde. Dieser explodierte und hüllte das gesammte Schiff in einen Feuerball. Als dieser erloschen war, war das Schlachtschiff weg.
Da die Rachni eines ihrer Kommandoschiffe verloren hatten, wurde der Widerstand immer schwächer bis schliesslich eine Nachricht von dem anderen Schlachtschiff zur Flying Dutchman übermittelt wurde:
''Ich bitte euch das Feuer einzustellen. Wir können nicht mehr gewinnen und bitten euch uns zu verschonen.''
Daraufhin erstarb das gegenfeuer. Die Ivans brachen sofort sämtliche Angriffe ab, und sandten Nachrichten zur Erde, dass der Raum um Rachni-Prime frei war. Dann wurden Nachrichten zu den Verbliebenen Rachni gesand, wie sie sich zu verhalten hatten. Den Anweisungen wurde folge geleistet.
Ende der Raumschlacht um Rachni-Prime.
Verluste der Terraner:
-24 Ivans
Verluste der Rachni:
-187 Zerstörer
-69 Kreuzer
-1 Schlachtschiff
-100 Waffenplattformen.
Verbliebene Schiffe:
Terraner:
-116 Ivans (16 Haben leichte bis schwere Schäden, können aber noch aus eigener Kraft fliegen)
Rachni:
-13 Zerstörer (alles mittlere Zerstörer. Die leichten wurden allesammt zerstört)
-6 Kreuzer (1 Davon hat die Schlacht um die Erde und den Nebel überlebt)
-1 Schlachtschiff (schwer beschädigt. Nur noch Lebenserhaltung und Unterlichantriebe funktionieren)
Erde
Die 600 Landungsschiffe setzten Kurs auf Rachni-Prime und sprangen in den Hyperraum.
''Ankunft in 4,5 Stunden. Bereitmachen!'' Hallte es über die Schiffe...
*4,5 Stunden später*
Die Rachni dachten, dass die Terraner nur ihre Flotte zertstören wollten als vergeltung. Nicht mehr. Sie konnten nur panisch zusehen wie 600 Schiffe sich auf den Weg zur Planetenoberfläche machten. Unfähig die Regierung zu warnen, da ihre Komunikation gestört wurde. Auf dem Planeten selbst waren durch den Beschuss sämmtliche Scanner ausgeschaltet worden, mit denen man die ankommenden Schiffe hätte sehen können. Sie hatten keine Ahnung...
Fortsetzung folgt..
puh..endlich fertig.
ähm ihr dürft auch kommentare schreiben ne^^
edit: ich bin in Bodengefechten nicht so gut wie in Raumkämpfen..so könnte es sein, dass ich das Überspringe^^
Erde 3001
Wärend den letzten 2 Monaten wurde mit Hochturen an den verschiedenen Projekten gearbeitet. Die Produktion der Ivans verlief ohne grösseren Zwischenfälle, die Landetruppen wurden aufgestellt, die Waffen- und Schildsystemforschung wurde mit kleineren Erfolgen vorangetrieben. Inzwischen ist soviel Planarum gesammelt worden, dass man hunderte Ivans mit Phaser-Planriumgeschützen bestücken konnte. Auch wenn man mehr als genug Planarium zur verfügiung hatte, so wurde weiter gesammelt, um im Falle einer Belagerung die Produktion aufrecherhalten konnte.
Wenige Tage war alles Bereit. Mehr als 3 Milionen Fusstruppen und Panzer waren bereit um in mehreren *Drops* abgesetzt zu werden. Wobei die ersten es am schwersten haben sollten, da für das Heranschaffen von Verstärkung etwa 10 Stunden einberechnet wurden.
140 Ivans wurden abgestellt um den Angriff durchzuführen. 40 Davon sollten auf dem Schlachtfeld *Artilerieunterstüzung* geben. Der Rest wurde in 20ger Staffeln formiert. In vorderster Reihe die Flying Bears.
Als alle Schiffe in Position waren sprangen 140 Ivans in den Hyperraum. Die fast 600 Landungschiffe sollten erst springen wenn die Ivans den Raum gesäubert hatten. Leider konnten die Terraner noch keine Landungs- und Kampfschiffe in einem konstruieren...noch nicht.
Rachni-Prime 2 Monate zuvor bis Heute
Da die Rachni die effizienz der Terraner kannten, befürchteten sie, dass die Terraner in nächster Zeit einen Gegenangriff starten würden. Einige weniger wichtige Kolonien wurden aufgegeben, und jedes verfügbare Schiff wurde zum Prime-system beordert. Die Schiffproduktion wurde auf jeder noch so kleinen verbliebenen Kolonie vorangetrieben. Waffenplattformen wurden errichtet, und sogar verbotene Schiffsmodelle wurden reaktiviert oder Gebaut. Im Nachhinein hatten die Rachni eine doch recht beachtliche Flotte bestehend aus 200 gemischten Zerstörern, 75 Kreuzern und sogar 2 Schlachtschiffe. Obgleich die Rachni weniger effizient waren als die Terraner, so hatten sie doch mehr Kolonien und Ressourcen zur verfügung um Schiffe zu bauen. Hinzu kamen etwa 100 Waffenplattformen. Einige aus Museen geholt und militarisiert. Alles was irgendwie kämpfen konnte wurde bewaffnet oder hinter ein Geschütz gesetzt.
Sie waren bereit...Mehr oder weniger..eher weniger, denn sie hatten Angst. Denn die überlebenden der Kämpfe gegen die Terraner sähten Angst unter den unerfahrenen Soldaten. Es wurde erzählt, wie einige wenige viele getötet hatte, wie in kurzer Zeit einfach so 4 Kreuzer Vernichtet worden waren. Das alles führte dazu, dass die ohnehin nicht so mutigen Rachni vor angst erzitterten, wenn sie den Namen Terraner nur hörten.
Rachni-Prime -Hier und jetzt
Auf den einzelnen Stationen jedes Schiffes, jeder Waffenplattform ging der Annäherungsalarm los.
''Achtung! Achtung! Alles auf Gefechtsstation. Feindliche angreiffende Schiffe als terranische Kampfverbände identifiert. Ankunft und 10 Minuten. Dies ist keine Übung!''
Die Rachni klammerten sich hinter ihre Geschütze und/oder Konsolen und hofften das beste, obwohl jeder einzelne wusste, dass sie früher oder später sterben würden.
Schlacht um Rachni-Prime
Als die terranischen Verbände aus dem Hyperraum sprangen, schoss keiner der rachnischen Schiffe oder Waffenplatformen..
Die einen schossen nicht aus aus erstaunen. Erstaunt, dass die terraner solch grosse Schiffe bauen konnten. Die anderen aus purer Angst. Denn in ihnen lebten die Erinnerungen wider hoch.
Die Terraner dagegen waren eher erstaunt über die Zahl der Verteidiger.
Doch sie hielten an ihrem Plan fest und feuerten erst eine salve Raketen von Einweglafetten an. Die Terraner wollten testen wie effektiv ein Raketenagriff war. Die Lafetten wurden abgeschtossen, und 100 Ivans bezogen Stellung. 40 Blieben zurück und bildeten eine Reihe Heck an Bug, Bug an Heck. So lagen sie längseitz des Planeten und richteten ihre Geschütze aus.
Die Raketen waren nur mit dem nötogsten an Manövrierfähigkeit ausgerüstet. Jedoch überraschte dieser Angriff die Rachni noch mehr als sie schon waren. Von den 100 Raketen kam etwa die Hälfte an. 80% der verbliebenen schafften die Termonuklearen sprengsätze zu zünden. Die restlichen waren blindgänger. Moderne Schilde konnten Nuklearexplosionen ohne weiteres abfangen, aber ein postiver Effekt war, dass bei der Explosion ein Emp-stoß freigesetzt wurde, der die Systeme lahm legte. 20 Zerstörer, 5 Kreuzer und 15 Waffenplattformen waren somit in den ersten Minuten des Gefechts ausser gefecht.
Daraufhin begannen die 40 Ivans damit die Rachni mit Artileriesperrfeuer zu bedecken. Auch hier wurden wider einige Schiffe zerstört. Die 100 angreiffenden Ivans rückten in einer Pfeilformation vor, die sich am Ende zu einer halbrunden Kugel auflöste, die auf die Krümung des Planeten passte. Der Plan sah vor, die Verteidiger in 2 Lager zu Spalten und sie dann mit den Hinteren Schiffen an der Flucht zu hindern.
Die strategie machte sich bezahlt, denn weitere verteidiger vielen, ohne dass einer der Verteidiger zurückschoss. Erst nach 5 Minuten fingen die Verteidiger an das Feuer zu erwidern. Die Zahlenmässige überlegenheit der Rachni machte sich auch diesmal wider bezahlt..etwa ein Dutzend Verteidiger brach durch die Linie der Terraner und fing an die Schiffe von Hinten zu beschiessen. Durch diesen Koordinierten beschuss vielen etwa 4 Ivans. Doch ehe weitere Schiffe durchbrachen, schossen die 40 Ivans die zurückgeblieben waren noch eine Salve. Auf jedes Rachnischiff das durchgebrochen war, kamen jetzt fast 4 Ivans. Innerhalb kürzester Zeit waren die Schiffe zerstört. Die Ivans schossen jetzt mehere Salven ab. Jeder einzelne Schuiss vergfehlte die Rachni. Nanu dachten diese sich, haben die Terraner das zielen verlernt, und freuten sich...doch auf einmal kam ihnen ein furchtbarer Gedanke..die Salven waren geradewegs auf ihren Planeten aufgeschlagen. Die Artilerie war nicht gedacht um die Schiffe zu vernichten, sondern um die Planetare Infrastruktur zu beschädigen.
Im weiteren verlauf der Schlacht vielen immer mehr Schiffe der Rachni, aber es wurde hin und wider ein Terranschies Schiff abgeschossen. Die Schilde und Panzerungen mögen ja stark sein, aber gegen den Beschuss von über 30 Schiffen hält kein Schild und keine Panzerung lange.
Verluste nach 2 Stunden Kampf um Rachni-Prime:
Terraner:
-15 Ivans
Rachni:
-103 Zerstörer
-37 Kreuzer
-83 Waffenplattformen
Da sich die Niderlage der Rachni immer mehr abzeichnete, zogen sich sich die Verbliebenen Schiffe um die Schlachtschiffe zusammen, die den Ivans noch paroli bieten konnten. Unter der Koordination der Schlachtschiffe vielen weitere 6 Ivans.
Inzwischen hatten die Artilerieschiffe das Bombardement des Planeten aufgegeben und Rückten ebenfalls vor.
Auf der Flying Dutchman musste sich Jackson was einfallen lassen.. Er hatte schon mehr als eine gesamte Staffel verloren.
''Komm zu den Schiffen der Flying Bears öffnen,'' rief er durch den Kampflärm.
''Ist offen,'' kam es von irgendwoher auf der Brücke.
''FLying Bears. Bezieht eine Keilformation. Wir müssen zu den Schlachschiffen durchbrechen und sie unter allen umständen zerstören.
Jackson Ende.
Geben sie durch an die Restlichen Schiffe: Geben sie den Bears deckung. Jeden Ausfallversuch mit allen Mitteln zurückschlagen.''
Daraufhin formierten sich 19 Schiffe um die Flying Dutchman (die übrigens ein Bild von Davy Jones auf dem Rumpf gemalt hatte) und flogen unter massiven Beschuss und gegenbeschuss vor. Wärend dieser Aktion wurde ein Ivan an der linken Flanke kritisch getroffen und fing an zu trudeln. Man konnte sehen, wie Rettungskapseln gestartet wurden. Das Schiff wurde jetzt nur noch von dem Computer auf einem ungefähren Kurs in richtung Schlachtschiff Nr1 gehalten. Dies blieb nicht unbemert, und da ein aufschlag auf eines der Schlachtschiffe fatal gewesen wäre, wurde das meinste Feuer auf den Ivan geleitet. Der Planariumbunker wurde durch einen Treffer aufgerissen und das Schiff hinterliess eine rötlich schimmernde Planariumwolke zurück.
Der Kapitän der Dutchman bemerkte das und liess auf das Planaroum feuern. Dieses entzündete sich umgehend und verlieg wie eine brennende Zündschnur zum Schiff. Die *Flamme* holte das Schiff ein, und der Ivan explodierte inmitten einer Gruppe von 3 feindlichen Zerstörern. Diese wurden von der Explosion umgehend zerstört, und herumfliegende Trümmer durchschlugen Schiffe. Terranische sowie rachnianische..3 weitere Ivans wurden zertört, 5 Zerstörer der Rachni mussten dran glauben, sowie 2 Kreuzer. Der weg zu einem der Schlachtschiffe war frei, und 19 Ivans fingen fast gleichzeitig an auf das Schlachtschiff zu schiessen. Es war schon ziemlich beeindruckend, wie das Schlachtschiff unter Feuere genommen wurde. Das gegenfeuer erstab augenblicklich. Man wollte anscheinden energie für die Schilde sparen. Das brachte nicht viel, und schon nach kurzer zeit flakkerten die Schilde bläulich auf und verschwanden dann. Aufbauten wurden vom Schiff gerissen und explodierten. Der Rumpf wurde aufgerissen und die drauffolgenden Schüsse durchschlugen sämtliche Decks bis der Reaktor getroffen wurde. Dieser explodierte und hüllte das gesammte Schiff in einen Feuerball. Als dieser erloschen war, war das Schlachtschiff weg.
Da die Rachni eines ihrer Kommandoschiffe verloren hatten, wurde der Widerstand immer schwächer bis schliesslich eine Nachricht von dem anderen Schlachtschiff zur Flying Dutchman übermittelt wurde:
''Ich bitte euch das Feuer einzustellen. Wir können nicht mehr gewinnen und bitten euch uns zu verschonen.''
Daraufhin erstarb das gegenfeuer. Die Ivans brachen sofort sämtliche Angriffe ab, und sandten Nachrichten zur Erde, dass der Raum um Rachni-Prime frei war. Dann wurden Nachrichten zu den Verbliebenen Rachni gesand, wie sie sich zu verhalten hatten. Den Anweisungen wurde folge geleistet.
Ende der Raumschlacht um Rachni-Prime.
Verluste der Terraner:
-24 Ivans
Verluste der Rachni:
-187 Zerstörer
-69 Kreuzer
-1 Schlachtschiff
-100 Waffenplattformen.
Verbliebene Schiffe:
Terraner:
-116 Ivans (16 Haben leichte bis schwere Schäden, können aber noch aus eigener Kraft fliegen)
Rachni:
-13 Zerstörer (alles mittlere Zerstörer. Die leichten wurden allesammt zerstört)
-6 Kreuzer (1 Davon hat die Schlacht um die Erde und den Nebel überlebt)
-1 Schlachtschiff (schwer beschädigt. Nur noch Lebenserhaltung und Unterlichantriebe funktionieren)
Erde
Die 600 Landungsschiffe setzten Kurs auf Rachni-Prime und sprangen in den Hyperraum.
''Ankunft in 4,5 Stunden. Bereitmachen!'' Hallte es über die Schiffe...
*4,5 Stunden später*
Die Rachni dachten, dass die Terraner nur ihre Flotte zertstören wollten als vergeltung. Nicht mehr. Sie konnten nur panisch zusehen wie 600 Schiffe sich auf den Weg zur Planetenoberfläche machten. Unfähig die Regierung zu warnen, da ihre Komunikation gestört wurde. Auf dem Planeten selbst waren durch den Beschuss sämmtliche Scanner ausgeschaltet worden, mit denen man die ankommenden Schiffe hätte sehen können. Sie hatten keine Ahnung...
Fortsetzung folgt..
puh..endlich fertig.
ähm ihr dürft auch kommentare schreiben ne^^
edit: ich bin in Bodengefechten nicht so gut wie in Raumkämpfen..so könnte es sein, dass ich das Überspringe^^
Ich versuch mein bestes jetzt eine halbwegs anständige invasion hinzukriegen. mit dem tetris-theme im hintergrund sollte es eig gehn 
Fliegenklatsche(2)...oder der Planet gefällt mir. Her damit!
Rachni-Prime
Wärend die Zivilbevölkerung langsam aus ihren Verstecken kam um die Schäden zu begutachten, um aufzuräumen und um ihre Tote zu trauern, versuchte das Militär Informationen über den Raumkampf zusammenzutragen. Die Infos waren sehr lückenhaft. Vereinzelte Nachrichten, informierten über eine totale Niederlage, andere von Verlusten. Andere widerum von Verlusten auf gegnerischen Seite.
Doch nichts schien auf eine Invasion zu deuten. So atmete die Regierung auf im glauben daran mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein. Die Terraner so war man sich sicher, würde man für lange Zeit in ruhe lassen.
*Orbit über Rachni-Prime*
Die Ivans formierten sich über dem Planeten. Auf den Flying Dutchman machte sich Jackson bereit.
''Schicken sie eine Nachricht zur Regierung der Rachni. Ich erwünsche ein Treffen.''
Eine Nachricht wurde übermittelt. Die Antwort liess nicht lange auf sich warten.
''Es wäre uns eine ausserordentliche Ehre den Anführer der terranischen Flotte willkommen zu heissen.''
Die verbliebenen Bears setzten Kurs auf Rachni-Prime. Dort angekommen erwartete eine Delegation der Rachni die Ankunft der Sieger. Sie waren erstaunt über die schiere grösse der Terranischen Schiffe und konnten kaum glauben, dass dies nur Zerstörer waren. In ihren Augen waren es Kreuzer.
Nach der Landung der Ivans trat Jackson gefolgt von einigen Marines ins Freihe.
''Ah..Terraner..ich bin erfreut sie bei bester Gesundheit zu sehen..''
Jackson sa den Rachni skeptisch an, was dieser bemerkte und sein Tonfall änderte sich schlagartig.
''So ehe wir jetzt grosse Reden schwingen, folgen sie mir bitte in die Ratskammer.''
Jackson sammt gefolge, das widerum ein bewaffnetes gefolge hatte, machte sich auf um dem Rachni zu folgen. Nachdem sie mit einer Fähre zu einem Prunkvollen Gebäude gelangt waren, erreichten sie nach weiteren 10 Minuten eine grosse Kammer. Diese war hell erleuchtet, und es standen weitere Wachen rum.
Der Rachni bot Jackson einen Platz am Kopfende des Tisches da. Der Rachni nam platz am anderen Ende.
''So Terraner. Warum sind sie hier? Wollen sie Rohstoffe fordern? Arbeiter? Nun wenn das der Fall sein sollte, dann muss ich sie enttäuschen. Sämtiche Rohstoffe und Leute waren auf unseren Schiffen und wie ich nicht bemerken muss, wurden diese in einer anscheindend beeindruckenden Schlacht vernichtet. Ich kann sie nur bitten den Angriff auf ihr Volk zu vergessen, dann vergessen wir euren auf unseres.''
''Nun,'' meinte Jackson. ''Das kann ich nicht annehmen. Ich bin auch nicht wegen Rohstoffen oder Arbeitern hier. Ich bin hier um die Bedingungslose Kapitulation ihrerseits einzufordern.''
WAS?!'' Der Rachni schie auf, und die Wachen richteten sofort ihre Waffen auf die Terraner. Die taten das selbe, wobei es bei ihnen, wegen ihrere überlegenen Körpergrösse beeindruckender aussah.
Nur Jackson blieb ungerührt.
''Wenn sie das tun, dann eröffnen mehr als 100 Ivans das Feuer auf ihren Planeten, und werden nicht eher aufhören, bis von eurem Planeten nichts mehr als brennende Ache übrig bleibt. Wenn sie mich gehen lassen, und sich nicht ergeben, dann wird eine bereitstehende Invasionsarmee ihren Planeten einnehmen.''
Er stand auf, gab eine Nachricht an seine Staffel durch, dass man ihn abholen solle. Er ging nach draussen (seine Marines folgten ihm). Draussen angelangt wartete schon die Dutchman darauf dass er einsteigen würde. Wärend sich die Luke schloss hörte er noch die Rufe des Rachni: Wir werden niemals aufgeb..'' Doch dann war die Luke geschlossen und das Geschrei erstarb.
''Senden sie eine Nachricht an die Erde, dass sich die Restlichen Truppen bereit machen sollen.'' ''Jawohl sir,'' ertönte es sofort.
Im Orbit angelangt, wurde eröffneten die Ivans das Feuer auf eine Stadt um Platz für die Landetruppen zu schaffen. Die Landungschschiffe FLogen auf den Planeten und entluden ihre Truppen. Die Schiffe flogen sofoert wider ab, und sprangen in richtung Erde um Verstärkung abzuholen.
*Rachni-Prime*
Die Landetruppen fingen sofort an Stellungen zu errichten. Ohne nennenswerte gegenwehr errichteten sie einen Brückenkopf. Sie sollten erst In richtung Hauptstadt vorrücken wenn der Rest der Truppen angekommen war. Nur einzelne Späherteams wurden ausgesendet um Feindbewegungen aufzudecken. Diese würden sofort an eine Staffel Ivans weitergeleitet werden, die dann das Feuer auf die Koordinaten Lenken würden.
boa ich würde gerne weitermachen, aber ich bin zu müde. morgen kommt der rest. Solala. Weiter gehts.
In der grossen Ratskammer beriet die Regierung was sie machen konnte um aus diesem Dilemma rauszukommen. Doch was sie auch vorschlugen, es ging immer schlecht für sie aus.
Auf einmal kam ein hochrangiger Offizier in die Kammer geeilt und legte dem Kanzler ein Papier vor, auf dem was stand. Die Augen des Kanzlers blitzten vor Angst auf. Dann legte er das Papier zur seite und richtete sich auf.
''Meine Herren. Soeben haben die Terraner einer unseren Stätte komplett vernichtet. Desweiteren sind terranische Truppen auf unserem Planeten gelandet. Sie haben begonnen einen Brückenkopf zu errichten. Sie sind noch nicht vorgerückt. Warscheinlich warten sie auf verstärkung ehe sie in Richtung Hauptstadt vorrücken. Ich schlage vor, dass wir jetzt darüber beraten was wir tun. Verteidigen oder kapitulieren. Es liegt jetzt bei uns.''
Nach 2 Stunden war die Sitzung beendet. Das Ergebniss lautete: Verteidigen mit allen Mitteln.
Die entsprechenden Befehle gingen raus an das Militär. Insgesammt standen nach weiteren 7 Stunden standen etwa 4 Millionen Panzer und Infanteristen bereit. 1Million sollte in der Hauptstad bleiben, die anderen 3 Millionen sollten die Terraner direkt angreiffen.
Schlacht um die Ahnen-Hochebene
Die Terraner waren in ihrer heiligsten Stadt gelandet. Da wo ihre vorfahren das Licht der Welt erblickt hatten. Sie mussten vertrieben werden. Unter allen Umständen.
Wärend der Nächsten Stunden wurden die Truppen verlegt. Sie bezogen Position 5 Km westlich von den Terranern stellung. Zwischen der Hauptstadt und den Terranern.
Bei den Terranern herrschte auch aufregung, da es durch einen logistischen fehler zu einer verzögerung der nachschublieferung kommen würde. Etwa 3-4 Stunden. Die Offiziere versuchten ihre Leute zu beruhigen. Sie hatten die besseren Karten, denn sie waren in Deckung und hatten noch Deckung aus dem All. Dennoch waren alle sehr angespannt. Und die berichte über Millionen von feindlichen Soldaten stimmten die Marines nicht ruhiger.
Diese Zeit nutzten die Rachni um sich zu formieren. Die Infanterie wurde zum grössten teil in schnelle Sturmfahrzeuge verladen, die langsameren Panzer wurden hinten formiert.
Die Terraner taten alles um ihre Stellungen tiefer einzugraben und zu befestigen. Auf die schnelle wurden Minenfelder aus behelfsmässigen Sprengsätzen angefertigt.
Auf der Seite der Rachni machte man sich bereit um loszulegen. Als der Befehl zum Stürmen kam gaben die Fahrer gas.
Der Motorenlärm war bis zu den tarranischen Stellungen geweht worden. Diese machten sich ihrerseits bereit. Untersuchten das letzte mal ihre Ausrüstung, Munition wurde noch schnell zu den einzelnen plätzen gebracht. Dann
''Da!'' rief einer der Soldaten. Er deutete auf einen kleinen Punkt geradeaus von ihm. Dieser Punkt wurde immer grösser bis, man (durch die visiere) einzelne Fahrzeuge erkennen konnte.
''Entfernung 3,5 Km,'' meinte einer der Panzerschützen. Der Kommandant gab es durch, und leichte Artilerie fing an zu schiessen. 500 Granaten flogen gen Feind. Wegen der grossen Masse an Fahrzeigen, trafen etwa die hälfte aller Geschosse. Die andere riss grosse Krater in den Boden und erschwerte den Sturmfahrzeigen das weiterkommen.
*2Km*
Die Sturmfahrzeuge waren mit leichten Railguns ausgerüstet. Da sie jetzt in reichweite waren, fingen sie ihrerseits an zu schiessen, wärend rings um sie granaten einschlugen. Hin und wider wurde eines der Fahrzeuge getroffen, und explodierte. Doch es waren zu viele Farhzeuge für die wenigen Geschütze.
Als die ersten Projektile einschlugen, zogen die Terraner die Köpfe ein, denn ihre Geschütze konnten nur 1,5 Km weit feuern. Das Feuer der Rachni war ungenau, denn sie kannten nicht die genaue position der Terraner in den Ruinen der einst stolzen Stadt. Hin und wider wurde einer der Panzer getroffen. Das Projektil prallte mit einem *Pung* von der dicken panzerung ab.
*1,5 Km*
Nun eröffneten die terranischen Panzer das feuer. Für die Rachni sah es so aus, als on ein Feuer über eine 2km lange Linie ausbrechen würde. Mehr als ein *was zum..* konnten sie nicht sagen, ehe die ersten Granaten einschlugen. In der ersten Reihe überlebten nur die wenigsten.
Auch wenn der Beschuss immer stärker wurde, so rückten die Rachni immer weiter vor. Sie mussten es bis einen halben Kilometer vor die terranischen Stellungen schaffen.
*0,5 Km*
Die Sturmfahrzeuge blieben stehen, die Infanterie sprang heraus und fing an sich einzugraben um ein wenig Deckung zu haben. Die Railguns wurden aus den Fahrzeugen genommen und aufgestellt. Dann zogen sie sich zurück um platz für die anderen zu machen. von den 2,5 Millionen Infanteristen hatten es etwa 2,4 Millionen geschaft. Immer noch viel mehr als die Terraner hatten. Deren Panzer und Infanterie schoss inzwischen aus allen Rohren. Im Orbit verfolgen die Besatzungen der Ivans den Kampf auf ihren Schirmen. Noch griffen sie nicht ein.
Auf Seiten der Rachni waren die Panzer in Stellung und feuerten ihrerseits auch mit allem was sie hatten. Auf beiden Seiten Explosionen, Schreie..
Die Rachni machten sich bereit für einen Ausfall.
150000 Rachni stürmten los. Nach etwa 300 Meter erreichten sie das Minenfeld. Doch es gab zu viele Rachni und zu wenig Minen. Etwa 2000 fielen. Da die Stellungen erstmal richtig bedroht waren, forderten sie Unterstüzung an.
Im Orbit luden 20 Ivans ihre Geschütze und feuerten ein paar salven auf den Planeten ab.
Aus sicht der Soldaten sah es so aus, als ob kleine Meteoriten auf die Angreiffer niedergingen. Die Einschläge rissen Löcher in die Formationen, doch sie liessen sich nicht aufhalten. Es kam zum Kampf Mann gegen Mann. In den ersten Minuten konnten sich die Terraner wegen ihrer Stärke und Körpergrösse behaupten, doch es wurden immer mehr Rachni und es vielen immer mehr Terraner. Die Linie wäre gewiss zusammengebrochen, wenn der befehlshabende General nicht ein Battalion Schützenpanzer nach vorne beordert hätte. Diese hatten neue Soldaten geladen. Mit unterstüzung der neuen Marines und den Schützenpanzern, wurden die Rachni abgewehrt. Nach einer halben Stunde dauerbeschuss und einer grossen zahl verlusten zogen sich die Rachni zurück.
Es wurde erst 3 Stunden gekämpft und um die Terraner sah es schlecht aus. Wenn die Rachni nochmal so angreiffen würden, und dann noch Panzerunterstüzung hätten, würden die terranischen Linien zusammenbrechen.
Und Es geschah. 1 Million Rachni unterstützt von 50000 Panzern (der hälfte) Rückten vor. Diesmal feuerten 50 Ivans so lange wie es die Generatoren zuliessen. Nicht einmal 20% der Angreiffer wurde getötet.
Alles was die Terraner hatten wurde dagegen geworfen. Mitten im Kampf Rückten die Restlichen Rachni vor. 2,8 Millionen Rachni und Panzer Kämpften gegen 1,5 Millionen Terraner und Panzer. Es war ein heilloses durcheinander. Hier hielten die Terraner, da flohen sie. Keiner wusste was los war. Es wurde immer enger für die Terraner, bis...
600 Landungschiffe landeten hinter den rachnischen Linien. Weitere 1,5 Millionen Infanteristen und Panzer wurden entladen. Ohne viel auf Organisation zu geben, rückten sämtliche Einheiten vor...Panzer, Infanteristen, Schützenpanzer..Alles was eine Waffe hatte schoss..
Da die Rachni nicht damit gerechnet hatten, und sämtliche Panzer vorne im Gefecht waren, wurden die hinteren Linien der Rachni einfach überrant. Ehe sie sich versahen waren die Rachni in einer 300m Schneise eingekesselt.
Sie hielten ihre Stellungen noch 2-3 Stunden wegen ihrer Masse, aber langsam aber sicher brachen alle Linien zusammen.
Sie gaben auf. Geschlagen durch die Terraner.
Weniger als 1 Million Rachni waren noch am leben.
Die Terraner bargen ihre Toten, luden die Verletzten in die Schiffe ein, die dann richtung Erde aufbrachen. Allem in allem hatten die Terraner eine halbe Million Männer verloren oder verwundete. 5000 Panzer waren zerstört worden. 5000 weitere gepanzerte Fahrzeuge waren zerstört oder beschädigt.
Das aufräumen und bergen dauerte etwa einen Tag. Das Formieren einen Weiteren.
Dann brachen die Terraner in Richtung Hauptstadt auf...
hui..so jetzt noch die hauptstadt und faddisch
Fliegenklatsche(2)...oder der Planet gefällt mir. Her damit!
Rachni-Prime
Wärend die Zivilbevölkerung langsam aus ihren Verstecken kam um die Schäden zu begutachten, um aufzuräumen und um ihre Tote zu trauern, versuchte das Militär Informationen über den Raumkampf zusammenzutragen. Die Infos waren sehr lückenhaft. Vereinzelte Nachrichten, informierten über eine totale Niederlage, andere von Verlusten. Andere widerum von Verlusten auf gegnerischen Seite.
Doch nichts schien auf eine Invasion zu deuten. So atmete die Regierung auf im glauben daran mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein. Die Terraner so war man sich sicher, würde man für lange Zeit in ruhe lassen.
*Orbit über Rachni-Prime*
Die Ivans formierten sich über dem Planeten. Auf den Flying Dutchman machte sich Jackson bereit.
''Schicken sie eine Nachricht zur Regierung der Rachni. Ich erwünsche ein Treffen.''
Eine Nachricht wurde übermittelt. Die Antwort liess nicht lange auf sich warten.
''Es wäre uns eine ausserordentliche Ehre den Anführer der terranischen Flotte willkommen zu heissen.''
Die verbliebenen Bears setzten Kurs auf Rachni-Prime. Dort angekommen erwartete eine Delegation der Rachni die Ankunft der Sieger. Sie waren erstaunt über die schiere grösse der Terranischen Schiffe und konnten kaum glauben, dass dies nur Zerstörer waren. In ihren Augen waren es Kreuzer.
Nach der Landung der Ivans trat Jackson gefolgt von einigen Marines ins Freihe.
''Ah..Terraner..ich bin erfreut sie bei bester Gesundheit zu sehen..''
Jackson sa den Rachni skeptisch an, was dieser bemerkte und sein Tonfall änderte sich schlagartig.
''So ehe wir jetzt grosse Reden schwingen, folgen sie mir bitte in die Ratskammer.''
Jackson sammt gefolge, das widerum ein bewaffnetes gefolge hatte, machte sich auf um dem Rachni zu folgen. Nachdem sie mit einer Fähre zu einem Prunkvollen Gebäude gelangt waren, erreichten sie nach weiteren 10 Minuten eine grosse Kammer. Diese war hell erleuchtet, und es standen weitere Wachen rum.
Der Rachni bot Jackson einen Platz am Kopfende des Tisches da. Der Rachni nam platz am anderen Ende.
''So Terraner. Warum sind sie hier? Wollen sie Rohstoffe fordern? Arbeiter? Nun wenn das der Fall sein sollte, dann muss ich sie enttäuschen. Sämtiche Rohstoffe und Leute waren auf unseren Schiffen und wie ich nicht bemerken muss, wurden diese in einer anscheindend beeindruckenden Schlacht vernichtet. Ich kann sie nur bitten den Angriff auf ihr Volk zu vergessen, dann vergessen wir euren auf unseres.''
''Nun,'' meinte Jackson. ''Das kann ich nicht annehmen. Ich bin auch nicht wegen Rohstoffen oder Arbeitern hier. Ich bin hier um die Bedingungslose Kapitulation ihrerseits einzufordern.''
WAS?!'' Der Rachni schie auf, und die Wachen richteten sofort ihre Waffen auf die Terraner. Die taten das selbe, wobei es bei ihnen, wegen ihrere überlegenen Körpergrösse beeindruckender aussah.
Nur Jackson blieb ungerührt.
''Wenn sie das tun, dann eröffnen mehr als 100 Ivans das Feuer auf ihren Planeten, und werden nicht eher aufhören, bis von eurem Planeten nichts mehr als brennende Ache übrig bleibt. Wenn sie mich gehen lassen, und sich nicht ergeben, dann wird eine bereitstehende Invasionsarmee ihren Planeten einnehmen.''
Er stand auf, gab eine Nachricht an seine Staffel durch, dass man ihn abholen solle. Er ging nach draussen (seine Marines folgten ihm). Draussen angelangt wartete schon die Dutchman darauf dass er einsteigen würde. Wärend sich die Luke schloss hörte er noch die Rufe des Rachni: Wir werden niemals aufgeb..'' Doch dann war die Luke geschlossen und das Geschrei erstarb.
''Senden sie eine Nachricht an die Erde, dass sich die Restlichen Truppen bereit machen sollen.'' ''Jawohl sir,'' ertönte es sofort.
Im Orbit angelangt, wurde eröffneten die Ivans das Feuer auf eine Stadt um Platz für die Landetruppen zu schaffen. Die Landungschschiffe FLogen auf den Planeten und entluden ihre Truppen. Die Schiffe flogen sofoert wider ab, und sprangen in richtung Erde um Verstärkung abzuholen.
*Rachni-Prime*
Die Landetruppen fingen sofort an Stellungen zu errichten. Ohne nennenswerte gegenwehr errichteten sie einen Brückenkopf. Sie sollten erst In richtung Hauptstadt vorrücken wenn der Rest der Truppen angekommen war. Nur einzelne Späherteams wurden ausgesendet um Feindbewegungen aufzudecken. Diese würden sofort an eine Staffel Ivans weitergeleitet werden, die dann das Feuer auf die Koordinaten Lenken würden.
boa ich würde gerne weitermachen, aber ich bin zu müde. morgen kommt der rest. Solala. Weiter gehts.
In der grossen Ratskammer beriet die Regierung was sie machen konnte um aus diesem Dilemma rauszukommen. Doch was sie auch vorschlugen, es ging immer schlecht für sie aus.
Auf einmal kam ein hochrangiger Offizier in die Kammer geeilt und legte dem Kanzler ein Papier vor, auf dem was stand. Die Augen des Kanzlers blitzten vor Angst auf. Dann legte er das Papier zur seite und richtete sich auf.
''Meine Herren. Soeben haben die Terraner einer unseren Stätte komplett vernichtet. Desweiteren sind terranische Truppen auf unserem Planeten gelandet. Sie haben begonnen einen Brückenkopf zu errichten. Sie sind noch nicht vorgerückt. Warscheinlich warten sie auf verstärkung ehe sie in Richtung Hauptstadt vorrücken. Ich schlage vor, dass wir jetzt darüber beraten was wir tun. Verteidigen oder kapitulieren. Es liegt jetzt bei uns.''
Nach 2 Stunden war die Sitzung beendet. Das Ergebniss lautete: Verteidigen mit allen Mitteln.
Die entsprechenden Befehle gingen raus an das Militär. Insgesammt standen nach weiteren 7 Stunden standen etwa 4 Millionen Panzer und Infanteristen bereit. 1Million sollte in der Hauptstad bleiben, die anderen 3 Millionen sollten die Terraner direkt angreiffen.
Schlacht um die Ahnen-Hochebene
Die Terraner waren in ihrer heiligsten Stadt gelandet. Da wo ihre vorfahren das Licht der Welt erblickt hatten. Sie mussten vertrieben werden. Unter allen Umständen.
Wärend der Nächsten Stunden wurden die Truppen verlegt. Sie bezogen Position 5 Km westlich von den Terranern stellung. Zwischen der Hauptstadt und den Terranern.
Bei den Terranern herrschte auch aufregung, da es durch einen logistischen fehler zu einer verzögerung der nachschublieferung kommen würde. Etwa 3-4 Stunden. Die Offiziere versuchten ihre Leute zu beruhigen. Sie hatten die besseren Karten, denn sie waren in Deckung und hatten noch Deckung aus dem All. Dennoch waren alle sehr angespannt. Und die berichte über Millionen von feindlichen Soldaten stimmten die Marines nicht ruhiger.
Diese Zeit nutzten die Rachni um sich zu formieren. Die Infanterie wurde zum grössten teil in schnelle Sturmfahrzeuge verladen, die langsameren Panzer wurden hinten formiert.
Die Terraner taten alles um ihre Stellungen tiefer einzugraben und zu befestigen. Auf die schnelle wurden Minenfelder aus behelfsmässigen Sprengsätzen angefertigt.
Auf der Seite der Rachni machte man sich bereit um loszulegen. Als der Befehl zum Stürmen kam gaben die Fahrer gas.
Der Motorenlärm war bis zu den tarranischen Stellungen geweht worden. Diese machten sich ihrerseits bereit. Untersuchten das letzte mal ihre Ausrüstung, Munition wurde noch schnell zu den einzelnen plätzen gebracht. Dann
''Da!'' rief einer der Soldaten. Er deutete auf einen kleinen Punkt geradeaus von ihm. Dieser Punkt wurde immer grösser bis, man (durch die visiere) einzelne Fahrzeuge erkennen konnte.
''Entfernung 3,5 Km,'' meinte einer der Panzerschützen. Der Kommandant gab es durch, und leichte Artilerie fing an zu schiessen. 500 Granaten flogen gen Feind. Wegen der grossen Masse an Fahrzeigen, trafen etwa die hälfte aller Geschosse. Die andere riss grosse Krater in den Boden und erschwerte den Sturmfahrzeigen das weiterkommen.
*2Km*
Die Sturmfahrzeuge waren mit leichten Railguns ausgerüstet. Da sie jetzt in reichweite waren, fingen sie ihrerseits an zu schiessen, wärend rings um sie granaten einschlugen. Hin und wider wurde eines der Fahrzeuge getroffen, und explodierte. Doch es waren zu viele Farhzeuge für die wenigen Geschütze.
Als die ersten Projektile einschlugen, zogen die Terraner die Köpfe ein, denn ihre Geschütze konnten nur 1,5 Km weit feuern. Das Feuer der Rachni war ungenau, denn sie kannten nicht die genaue position der Terraner in den Ruinen der einst stolzen Stadt. Hin und wider wurde einer der Panzer getroffen. Das Projektil prallte mit einem *Pung* von der dicken panzerung ab.
*1,5 Km*
Nun eröffneten die terranischen Panzer das feuer. Für die Rachni sah es so aus, als on ein Feuer über eine 2km lange Linie ausbrechen würde. Mehr als ein *was zum..* konnten sie nicht sagen, ehe die ersten Granaten einschlugen. In der ersten Reihe überlebten nur die wenigsten.
Auch wenn der Beschuss immer stärker wurde, so rückten die Rachni immer weiter vor. Sie mussten es bis einen halben Kilometer vor die terranischen Stellungen schaffen.
*0,5 Km*
Die Sturmfahrzeuge blieben stehen, die Infanterie sprang heraus und fing an sich einzugraben um ein wenig Deckung zu haben. Die Railguns wurden aus den Fahrzeugen genommen und aufgestellt. Dann zogen sie sich zurück um platz für die anderen zu machen. von den 2,5 Millionen Infanteristen hatten es etwa 2,4 Millionen geschaft. Immer noch viel mehr als die Terraner hatten. Deren Panzer und Infanterie schoss inzwischen aus allen Rohren. Im Orbit verfolgen die Besatzungen der Ivans den Kampf auf ihren Schirmen. Noch griffen sie nicht ein.
Auf Seiten der Rachni waren die Panzer in Stellung und feuerten ihrerseits auch mit allem was sie hatten. Auf beiden Seiten Explosionen, Schreie..
Die Rachni machten sich bereit für einen Ausfall.
150000 Rachni stürmten los. Nach etwa 300 Meter erreichten sie das Minenfeld. Doch es gab zu viele Rachni und zu wenig Minen. Etwa 2000 fielen. Da die Stellungen erstmal richtig bedroht waren, forderten sie Unterstüzung an.
Im Orbit luden 20 Ivans ihre Geschütze und feuerten ein paar salven auf den Planeten ab.
Aus sicht der Soldaten sah es so aus, als ob kleine Meteoriten auf die Angreiffer niedergingen. Die Einschläge rissen Löcher in die Formationen, doch sie liessen sich nicht aufhalten. Es kam zum Kampf Mann gegen Mann. In den ersten Minuten konnten sich die Terraner wegen ihrer Stärke und Körpergrösse behaupten, doch es wurden immer mehr Rachni und es vielen immer mehr Terraner. Die Linie wäre gewiss zusammengebrochen, wenn der befehlshabende General nicht ein Battalion Schützenpanzer nach vorne beordert hätte. Diese hatten neue Soldaten geladen. Mit unterstüzung der neuen Marines und den Schützenpanzern, wurden die Rachni abgewehrt. Nach einer halben Stunde dauerbeschuss und einer grossen zahl verlusten zogen sich die Rachni zurück.
Es wurde erst 3 Stunden gekämpft und um die Terraner sah es schlecht aus. Wenn die Rachni nochmal so angreiffen würden, und dann noch Panzerunterstüzung hätten, würden die terranischen Linien zusammenbrechen.
Und Es geschah. 1 Million Rachni unterstützt von 50000 Panzern (der hälfte) Rückten vor. Diesmal feuerten 50 Ivans so lange wie es die Generatoren zuliessen. Nicht einmal 20% der Angreiffer wurde getötet.
Alles was die Terraner hatten wurde dagegen geworfen. Mitten im Kampf Rückten die Restlichen Rachni vor. 2,8 Millionen Rachni und Panzer Kämpften gegen 1,5 Millionen Terraner und Panzer. Es war ein heilloses durcheinander. Hier hielten die Terraner, da flohen sie. Keiner wusste was los war. Es wurde immer enger für die Terraner, bis...
600 Landungschiffe landeten hinter den rachnischen Linien. Weitere 1,5 Millionen Infanteristen und Panzer wurden entladen. Ohne viel auf Organisation zu geben, rückten sämtliche Einheiten vor...Panzer, Infanteristen, Schützenpanzer..Alles was eine Waffe hatte schoss..
Da die Rachni nicht damit gerechnet hatten, und sämtliche Panzer vorne im Gefecht waren, wurden die hinteren Linien der Rachni einfach überrant. Ehe sie sich versahen waren die Rachni in einer 300m Schneise eingekesselt.
Sie hielten ihre Stellungen noch 2-3 Stunden wegen ihrer Masse, aber langsam aber sicher brachen alle Linien zusammen.
Sie gaben auf. Geschlagen durch die Terraner.
Weniger als 1 Million Rachni waren noch am leben.
Die Terraner bargen ihre Toten, luden die Verletzten in die Schiffe ein, die dann richtung Erde aufbrachen. Allem in allem hatten die Terraner eine halbe Million Männer verloren oder verwundete. 5000 Panzer waren zerstört worden. 5000 weitere gepanzerte Fahrzeuge waren zerstört oder beschädigt.
Das aufräumen und bergen dauerte etwa einen Tag. Das Formieren einen Weiteren.
Dann brachen die Terraner in Richtung Hauptstadt auf...
hui..so jetzt noch die hauptstadt und faddisch
So dann wollen wir mal.
FLiegenklatsche (3)...oder Wie? Du hast immer noch nicht genug?
Rachni-Prime Hauptstadt
In der Stadt bezogen die einzelnen Truppen stellung. Viele würden innerhalb der Stadt kämpfen, wo sie die einzelnen Gebäude als Deckung nutzen konnten. Etwa 100000 sollten das Ratsgebäude schützen, wo sich die Regierung verschantzt hatte. Die Stadt war schon evakuiert worden.
Auf Seiten der Terraner machte man sich für einen Häuserkampf bereit. Da sie dafür keine oder wenige Panzer brauchen würden, wurden sie in bereitschaft gehalten. Da die Terraner in früheren terranischen Kriegen sehr oft in Häuserkämpfe verwikkelt waren, waren diese speziel für den Häuserkampf ausgebildet. Sie trugen spezielle Waffen, mit denen man *um* die Ecke sehen konnte. Dies würde etwas länger dauern. das wusste man.
Als es losging, feuerten die Ivans eine Salve auf die ersten Gebäude der Stadt um den eigenen Truppen Deckung zu geben. Mehr taten die Ivans nicht, da das Oberkommando die Stadt so weit wie möglich intakt halten wollte.
Die Terraner stürmten vor, bis zu den ersten Häusern und gingen rein.
Die Häuser waren allesammt abgedunkelt...Wie unkreativ dachten sich die Terraner und schalteten ihre Nachtsichtgeräte ein. Nun sa es so aus, als würden zig kleine Lichter durch die Häuser huschen. Die Rachni hatten teilweise nachtsicht, und konnten so die Terraner erkennen. Genaue Konturen und formen waren nicht drin. Die Rachni machten sich bereit um zu feuern, doch als der erste sich erhob fiel ein Schuss, und der Rachni fiel tot um.
Die Terraner hatten Bewegungsmelder in ihren Nachtsichgeräten integriert, und konnten so jede kleinste Bewegung regisitrieren. Es war zwar sehr teuer geswesen, die Truppen damit auszurüsten, aber es lohnte sich.
Nun entbrannte der Kampf. Die Terraner hatten vergleichsweise kleine Teams zusammengestellt, da dies die fleixibilität um einiges erhöhte. Nach einer Stunde waren die ersten Blocks eingenommen und gesichert. die Überlebenden wurden zu den anderen geführt. Die Rachni waren überrascht darüber, dass die Terraner ihre Gefangenen am Leben liessen. Es wurde immer gesagt, wie grausam die Terraner seien. Dies stimmte teilweise. Im Kampf waren sie kalt, berechnend und extrem taktisch. Unbewaffneten taten sie grössenteils nichts.
Das Schwierigste der Stadt würde noch kommen. 3 Bezirke waren noch einzunehmen. Der Geschäftzbezirk, der Finanzbezirk und der Regierungsbezirk. In jedem Bezirk wurden die Gebäude verwinkelter und grösser. So würden die einzelnen Teams im Verbund arbeiten.
Zum glück waren die terranischen Soldaten mit allerlei Technik ausgerüstet, denn sonst hätten sie die Sprengfallen und Minen nicht erkannt.
Auch die Terraner änderten teilweise ihre Taktik. Jetzt fingen sie an Blendgranaten einzsetzten. Weil die Rachni Facettenaugen haben, waren diese besonders effektiv. Bei Terranern wirkt so ein Magnesiumblitz bei nur 2 Augen heftig. Aber bei 3000 einzelnen Facetten pro *Augenpaar* war das Licht noch Blendender. Die wenigsten hatten ihre Augen schützen konnten, wurden durch den Knall orientierungslos gemacht. Einige blieben troz allem noch stehen, dafür wurde ihnen eine Kugel zwischen die Augen geschossen. Der rest wurde entwaffnet und gefesselt. Nachziehende Teams sollten sie abtransportieren. Nach 2 Tagen waren alle Bezirke, bis auf den Regierungsbezirk eingenommen. Weniger als 10000 Terraner waren getötet worden. 50000 Rachni waren tot, die rechtlichen 850000 waren in Kriegsgefangenschaft geraten.
Die überlebenden waren schokiert über die fähigkeiten der Terraner. Nie ist ihnen das gesagt worden. Wie eine Welle waren sie über ihre Stellungen gerollt.
Das Wort Regierungsbezirk war eigentlich zu viel gesagt, da es ein einzelnes riesiges Gebäude war. Es gab einen Wohnbereich, einen Geschäftsbereich, einen Freizeitbereich und natürlich die Ratskammer.
Umgeben war das Gebäude von Grossen Allen und Parkanlagen. Hier waren die Meisten verblieben Truppen und Panzer stationiert.
Eine Panzerdivision der Terraner wurde Mobilisiert, sowie 2 Infanteriedivisionen. Der Kampf verwüstete die Anlagen, Strassen und kleinere Wartungsgebäude. Der Kampf dauerte etwa eine Stunde, die überlebenden zogen sich in das Gebäude zurück. Die Terraner bezogen Stellung vor dem Gebäude...
so mache später weiter.
FLiegenklatsche (3)...oder Wie? Du hast immer noch nicht genug?
Rachni-Prime Hauptstadt
In der Stadt bezogen die einzelnen Truppen stellung. Viele würden innerhalb der Stadt kämpfen, wo sie die einzelnen Gebäude als Deckung nutzen konnten. Etwa 100000 sollten das Ratsgebäude schützen, wo sich die Regierung verschantzt hatte. Die Stadt war schon evakuiert worden.
Auf Seiten der Terraner machte man sich für einen Häuserkampf bereit. Da sie dafür keine oder wenige Panzer brauchen würden, wurden sie in bereitschaft gehalten. Da die Terraner in früheren terranischen Kriegen sehr oft in Häuserkämpfe verwikkelt waren, waren diese speziel für den Häuserkampf ausgebildet. Sie trugen spezielle Waffen, mit denen man *um* die Ecke sehen konnte. Dies würde etwas länger dauern. das wusste man.
Als es losging, feuerten die Ivans eine Salve auf die ersten Gebäude der Stadt um den eigenen Truppen Deckung zu geben. Mehr taten die Ivans nicht, da das Oberkommando die Stadt so weit wie möglich intakt halten wollte.
Die Terraner stürmten vor, bis zu den ersten Häusern und gingen rein.
Die Häuser waren allesammt abgedunkelt...Wie unkreativ dachten sich die Terraner und schalteten ihre Nachtsichtgeräte ein. Nun sa es so aus, als würden zig kleine Lichter durch die Häuser huschen. Die Rachni hatten teilweise nachtsicht, und konnten so die Terraner erkennen. Genaue Konturen und formen waren nicht drin. Die Rachni machten sich bereit um zu feuern, doch als der erste sich erhob fiel ein Schuss, und der Rachni fiel tot um.
Die Terraner hatten Bewegungsmelder in ihren Nachtsichgeräten integriert, und konnten so jede kleinste Bewegung regisitrieren. Es war zwar sehr teuer geswesen, die Truppen damit auszurüsten, aber es lohnte sich.
Nun entbrannte der Kampf. Die Terraner hatten vergleichsweise kleine Teams zusammengestellt, da dies die fleixibilität um einiges erhöhte. Nach einer Stunde waren die ersten Blocks eingenommen und gesichert. die Überlebenden wurden zu den anderen geführt. Die Rachni waren überrascht darüber, dass die Terraner ihre Gefangenen am Leben liessen. Es wurde immer gesagt, wie grausam die Terraner seien. Dies stimmte teilweise. Im Kampf waren sie kalt, berechnend und extrem taktisch. Unbewaffneten taten sie grössenteils nichts.
Das Schwierigste der Stadt würde noch kommen. 3 Bezirke waren noch einzunehmen. Der Geschäftzbezirk, der Finanzbezirk und der Regierungsbezirk. In jedem Bezirk wurden die Gebäude verwinkelter und grösser. So würden die einzelnen Teams im Verbund arbeiten.
Zum glück waren die terranischen Soldaten mit allerlei Technik ausgerüstet, denn sonst hätten sie die Sprengfallen und Minen nicht erkannt.
Auch die Terraner änderten teilweise ihre Taktik. Jetzt fingen sie an Blendgranaten einzsetzten. Weil die Rachni Facettenaugen haben, waren diese besonders effektiv. Bei Terranern wirkt so ein Magnesiumblitz bei nur 2 Augen heftig. Aber bei 3000 einzelnen Facetten pro *Augenpaar* war das Licht noch Blendender. Die wenigsten hatten ihre Augen schützen konnten, wurden durch den Knall orientierungslos gemacht. Einige blieben troz allem noch stehen, dafür wurde ihnen eine Kugel zwischen die Augen geschossen. Der rest wurde entwaffnet und gefesselt. Nachziehende Teams sollten sie abtransportieren. Nach 2 Tagen waren alle Bezirke, bis auf den Regierungsbezirk eingenommen. Weniger als 10000 Terraner waren getötet worden. 50000 Rachni waren tot, die rechtlichen 850000 waren in Kriegsgefangenschaft geraten.
Die überlebenden waren schokiert über die fähigkeiten der Terraner. Nie ist ihnen das gesagt worden. Wie eine Welle waren sie über ihre Stellungen gerollt.
Das Wort Regierungsbezirk war eigentlich zu viel gesagt, da es ein einzelnes riesiges Gebäude war. Es gab einen Wohnbereich, einen Geschäftsbereich, einen Freizeitbereich und natürlich die Ratskammer.
Umgeben war das Gebäude von Grossen Allen und Parkanlagen. Hier waren die Meisten verblieben Truppen und Panzer stationiert.
Eine Panzerdivision der Terraner wurde Mobilisiert, sowie 2 Infanteriedivisionen. Der Kampf verwüstete die Anlagen, Strassen und kleinere Wartungsgebäude. Der Kampf dauerte etwa eine Stunde, die überlebenden zogen sich in das Gebäude zurück. Die Terraner bezogen Stellung vor dem Gebäude...
so mache später weiter.
Last edited by Raz0rking on Mon, 5. Jan 09, 20:51, edited 1 time in total.
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Alexander92
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![[ external image ]](http://img402.imageshack.us/img402/6146/bsgmod1ik5.jpg){kind=link}
Dann wollen wir mal..hoffentlich werde ich heute endlich mit dieser blöden invasion fertig..am liebsten würd ich eine x gigatonnen A-Bombe draufhaun, aber das wäre ja net nett..obwohl..müssen wir nett sein?..wäre mal ne gute umfrage XD
Die einzelnen Bezirke des Komplexes sind mit kleineren Monorails verbunden. Die Rachni würden versuchen die Terraner in den engen Schienenschächte in Kämpfe zu verwikkeln, da ihre überzahl keine Relevanz hat.
Vor dem Komplex bezogen die Terraner stellung, und errichteten einen Kommandoposten. Dieser bestand aus einigen Sandsäcken und über ein mit Pfählen befestigtes Zeltdach. Hier wurden die Pläne des Komplexes Studiert und Angriffspläne ausgearbeitet. Man wusste, dass die Rachni versuchen würden, die Monorailschächte zu halten. Wenn die Rachni genug Munition und Verpflegung zu verfügung haben würden, könnten sie sich für einige Tage halten. Ein weiteres Problem war, dass man keine Panzer benutzen konnte. Nicht dass es nicht gennügend Platz gegeben hätte. Es war nur so, dass die Panzer der Terraner so breit waren, dass nur einer nach dem anderen durch den Schacht passt. Wenn einer zerstört werden würde, könnte man keinen weiteren durchschicken.
Also wurde eine Nachricht übermittelt. Diese enthielt die Botschaft, dass die Rachni aufgeben sollten, sollten sie das tun, würde keinem was Passieren. Allerdings stiess diese Botschaft auf taube Ohren.
Die Ratskammer befand sich im Zentrum des Komplexes. Ausserdem beinhaltete die Kammer ein kleines Separee, mit einem Panoramadach. Mit anderen worten, die Terraner mussten nur durch das Glas und konnten so den Rat der Rachni gefangen nehmen. Dies wurde aber erst entdeckt, als die Kämpfe schon einige Stunden andauerten. Es sollte weitergekämpft werden, aber die Truppen würden nur noch ihre Stellungen halten.
Unterdessen, wurde eine Brigade Marines abgestellt die Ratskammer zu stürmen.
Wärend es dunkel wurde (die Dunkelheit hielt nicht lange, da es sich um ein Binäres System handelt) erklommen die Terraner den Komplex. Sie erreichten die Kuppel und machten sich bereit. Da sie dunkle tarnanzüge trugen, konnte der Rachni der sich gerade im Separee befand die Terraner nicht sehen, Sie sahen ihn allerdings. Er schien sich ein wenig ausruhen zu wollen, denn er legte sich in etwas, was wir ein Bett nennen würden.
Die Terraner warteten bis er schlief, oder besser, sie nahmen an dass er schlief, denn die Rachni hatten keine Augenlieder.
Est fixierten sie das Glas mit Saugnäpfen. Diese waren über Stahlseile mit einem Transposter verbungen, der über den Terranern schwebte. Dann fingen sie an die Fassungen durchzubrennen. Als dies geschehen war, gab man dem Piloten ein Zeichen, der daraufhin den Transporter steigen liess. Das gesammte Fenster wurde mit einem Dumpfen knirschen herausgerissen. Als der Transporter verschwunden war, liessen die terranischen Soldaten Seile herunter und seilten sich in das Separee ab. Die erste Gruppe, die sich abseilte war mit Schalgedämpften Waffen ausgestattet. Der Rachni schien nur ein Soldat zu sein, denn neben dem Bett..naja eher Kokon stand ein Sturmgewehr der rachni. Die Terraner fakkelten nicht lange und erschossen den Rachni mit einer einzelnen Kugel in den Kopf. 2 Terraner eilten zur Tür und sahen sich um. Sie gaben ein Zeichen, und die Restlichen Terraner seilten sich ab. Im Separee war es jetzt zum bersten voll, und es waren immer noch nicht alle Terraner abgeseilt. Die erste Gruppe verlies das Separee um mehr Platz zu machen, und um die obere Galerie der Ratskammer zu sichern (stellt euch einfach den Bundestag mit seiner aussichtskuppel vor, ohne dass es durchssichtig ist.) Von oben herab sah man, dass die Ratsmitglieder in der mitte des Raums lagen. Die Soldaten hatten einen Kreis um den Rat gebildet. Das machte den Terranern die Sache später einfacher. Die Restlichen Terraner waren abgeseilt, und bewegten sich in richtung Rachni. Die meisten Schliefen. Die die es nicht taten, wurden mit jeweils einem Kopfschuss ausgeschaltet. Ohne dass sie es merkten rückten die Terraner immer weiter vor. Diese töteten die schlafenden Soldaten mit Messern oder mit schallgedämpften Waffen. Fast hätte es reibungslos geklappt, doch einer der Rachni wurde in diesem moment wach und vor seinen Augen bot sich ein entsetzliches Schauspiel: Terraner in schwarzen Tarnkleidern waren inmitten ihrer Ratkammer und töteten seine Kammeraden. Er gab einen Kurzen schrei von sich, bevor ihn eine Kugel verstummen lies, doch dieser Schrei reichte um die Verbliebenen zu wecken. Die Terraner zogen sich umgehend einige Meter zurück um in Deckung zu gehen.
In den Bezirken wurde unterdessen ein Grossangriff gestartet. Die Terraner rückten auf einmal vor. Jeder Monorailschacht war einmal erfüllt von Schreien, Lichtblitzen und Schüssen.
In der Ratskammer versuchte man Verstärkung anzufordern, doch durch den Grossangriff wurden diese Rufe nicht gehört.
In der Ratskammer war inzwischen ein heftiges gefecht entbrandt. Die Rachni, die nirgendwo hin konnten dachten nicht ans aufgeben. Wenn die Terraner keine Verstärkung bekommen hätten, hätte es schlecht um den Angriff ausgesehen, doch schlussendlich verstummte das gegnerische Feuer und der Rat konnte gefangen genommen werden. Die Terraner verliessen den Komplex so wie sie in betreten hatten. Mitsammt dem Rat.
In den Bezirken zogen sie die Terraner zurück. Die Rachni, die dachten, die Terraner hätten versucht ihre Linien zu durchbrechen atmeten auf. Nun konnten sie sich um die Nachrichten des Rates kümmern. Nach wenigen Sekunden eilten einige Abteilungen zur Ratskammer, doch als sie ankamen war sie lehr..bis auf die Leichen ihrer toten Kammeraden. Keine Spur vom Rat...Der ranghöchste Offizier sah sich resigniert um und liess sich in den nächstbesten Stuhl sinken...In seinen Augen sah man, dass er wusste, dass sie verloren hatten...
Rachni-Prime Einige Tage später
Nachdem die Kapitulation unterzeichnet worden war, wurde ein grossteil der terransichen Truppen abgezogen. Nur eine Besatzungsmacht sollte in der Haupstadt bleiben. Wärend der Komplex abgerissen wurde, wurden die Verwüsteten Strassenzüge wider aufgebaut. Nur an die Stelle wo der Komplex abgerissen wird, soll ein terranisches Verwaltungsgebäude errichtet werden...
Fortsetzung folgt..
Die einzelnen Bezirke des Komplexes sind mit kleineren Monorails verbunden. Die Rachni würden versuchen die Terraner in den engen Schienenschächte in Kämpfe zu verwikkeln, da ihre überzahl keine Relevanz hat.
Vor dem Komplex bezogen die Terraner stellung, und errichteten einen Kommandoposten. Dieser bestand aus einigen Sandsäcken und über ein mit Pfählen befestigtes Zeltdach. Hier wurden die Pläne des Komplexes Studiert und Angriffspläne ausgearbeitet. Man wusste, dass die Rachni versuchen würden, die Monorailschächte zu halten. Wenn die Rachni genug Munition und Verpflegung zu verfügung haben würden, könnten sie sich für einige Tage halten. Ein weiteres Problem war, dass man keine Panzer benutzen konnte. Nicht dass es nicht gennügend Platz gegeben hätte. Es war nur so, dass die Panzer der Terraner so breit waren, dass nur einer nach dem anderen durch den Schacht passt. Wenn einer zerstört werden würde, könnte man keinen weiteren durchschicken.
Also wurde eine Nachricht übermittelt. Diese enthielt die Botschaft, dass die Rachni aufgeben sollten, sollten sie das tun, würde keinem was Passieren. Allerdings stiess diese Botschaft auf taube Ohren.
Die Ratskammer befand sich im Zentrum des Komplexes. Ausserdem beinhaltete die Kammer ein kleines Separee, mit einem Panoramadach. Mit anderen worten, die Terraner mussten nur durch das Glas und konnten so den Rat der Rachni gefangen nehmen. Dies wurde aber erst entdeckt, als die Kämpfe schon einige Stunden andauerten. Es sollte weitergekämpft werden, aber die Truppen würden nur noch ihre Stellungen halten.
Unterdessen, wurde eine Brigade Marines abgestellt die Ratskammer zu stürmen.
Wärend es dunkel wurde (die Dunkelheit hielt nicht lange, da es sich um ein Binäres System handelt) erklommen die Terraner den Komplex. Sie erreichten die Kuppel und machten sich bereit. Da sie dunkle tarnanzüge trugen, konnte der Rachni der sich gerade im Separee befand die Terraner nicht sehen, Sie sahen ihn allerdings. Er schien sich ein wenig ausruhen zu wollen, denn er legte sich in etwas, was wir ein Bett nennen würden.
Die Terraner warteten bis er schlief, oder besser, sie nahmen an dass er schlief, denn die Rachni hatten keine Augenlieder.
Est fixierten sie das Glas mit Saugnäpfen. Diese waren über Stahlseile mit einem Transposter verbungen, der über den Terranern schwebte. Dann fingen sie an die Fassungen durchzubrennen. Als dies geschehen war, gab man dem Piloten ein Zeichen, der daraufhin den Transporter steigen liess. Das gesammte Fenster wurde mit einem Dumpfen knirschen herausgerissen. Als der Transporter verschwunden war, liessen die terranischen Soldaten Seile herunter und seilten sich in das Separee ab. Die erste Gruppe, die sich abseilte war mit Schalgedämpften Waffen ausgestattet. Der Rachni schien nur ein Soldat zu sein, denn neben dem Bett..naja eher Kokon stand ein Sturmgewehr der rachni. Die Terraner fakkelten nicht lange und erschossen den Rachni mit einer einzelnen Kugel in den Kopf. 2 Terraner eilten zur Tür und sahen sich um. Sie gaben ein Zeichen, und die Restlichen Terraner seilten sich ab. Im Separee war es jetzt zum bersten voll, und es waren immer noch nicht alle Terraner abgeseilt. Die erste Gruppe verlies das Separee um mehr Platz zu machen, und um die obere Galerie der Ratskammer zu sichern (stellt euch einfach den Bundestag mit seiner aussichtskuppel vor, ohne dass es durchssichtig ist.) Von oben herab sah man, dass die Ratsmitglieder in der mitte des Raums lagen. Die Soldaten hatten einen Kreis um den Rat gebildet. Das machte den Terranern die Sache später einfacher. Die Restlichen Terraner waren abgeseilt, und bewegten sich in richtung Rachni. Die meisten Schliefen. Die die es nicht taten, wurden mit jeweils einem Kopfschuss ausgeschaltet. Ohne dass sie es merkten rückten die Terraner immer weiter vor. Diese töteten die schlafenden Soldaten mit Messern oder mit schallgedämpften Waffen. Fast hätte es reibungslos geklappt, doch einer der Rachni wurde in diesem moment wach und vor seinen Augen bot sich ein entsetzliches Schauspiel: Terraner in schwarzen Tarnkleidern waren inmitten ihrer Ratkammer und töteten seine Kammeraden. Er gab einen Kurzen schrei von sich, bevor ihn eine Kugel verstummen lies, doch dieser Schrei reichte um die Verbliebenen zu wecken. Die Terraner zogen sich umgehend einige Meter zurück um in Deckung zu gehen.
In den Bezirken wurde unterdessen ein Grossangriff gestartet. Die Terraner rückten auf einmal vor. Jeder Monorailschacht war einmal erfüllt von Schreien, Lichtblitzen und Schüssen.
In der Ratskammer versuchte man Verstärkung anzufordern, doch durch den Grossangriff wurden diese Rufe nicht gehört.
In der Ratskammer war inzwischen ein heftiges gefecht entbrandt. Die Rachni, die nirgendwo hin konnten dachten nicht ans aufgeben. Wenn die Terraner keine Verstärkung bekommen hätten, hätte es schlecht um den Angriff ausgesehen, doch schlussendlich verstummte das gegnerische Feuer und der Rat konnte gefangen genommen werden. Die Terraner verliessen den Komplex so wie sie in betreten hatten. Mitsammt dem Rat.
In den Bezirken zogen sie die Terraner zurück. Die Rachni, die dachten, die Terraner hätten versucht ihre Linien zu durchbrechen atmeten auf. Nun konnten sie sich um die Nachrichten des Rates kümmern. Nach wenigen Sekunden eilten einige Abteilungen zur Ratskammer, doch als sie ankamen war sie lehr..bis auf die Leichen ihrer toten Kammeraden. Keine Spur vom Rat...Der ranghöchste Offizier sah sich resigniert um und liess sich in den nächstbesten Stuhl sinken...In seinen Augen sah man, dass er wusste, dass sie verloren hatten...
Rachni-Prime Einige Tage später
Nachdem die Kapitulation unterzeichnet worden war, wurde ein grossteil der terransichen Truppen abgezogen. Nur eine Besatzungsmacht sollte in der Haupstadt bleiben. Wärend der Komplex abgerissen wurde, wurden die Verwüsteten Strassenzüge wider aufgebaut. Nur an die Stelle wo der Komplex abgerissen wird, soll ein terranisches Verwaltungsgebäude errichtet werden...
Fortsetzung folgt..
Also in diesem Kapitel habe ich ziemlich viele Rechtschreibfehler gesehen...
Du verwechselts gerne ck mit kk, ss mit ß und die Groß- und Kleinschreibung lässt ebenfalls zu wünschen übrig.
Des weiteren finde ich einige Stelen eher überflüssig, da sie den Leser unnötig verwirren.
Abgesehen davon gibt es einige Stellen, in denen du anstatt Pronomen besser die Namen verwenden solltest, zum Beispiel:
Ansonsten finde ich deine Geschichte nicht schlecht.
Grüße,
Glumski
Du verwechselts gerne ck mit kk, ss mit ß und die Groß- und Kleinschreibung lässt ebenfalls zu wünschen übrig.
Des weiteren finde ich einige Stelen eher überflüssig, da sie den Leser unnötig verwirren.
Abgesehen davon gibt es einige Stellen, in denen du anstatt Pronomen besser die Namen verwenden solltest, zum Beispiel:
Das klingt so, als ob die Terraner nicht merkten,dass sie weiter vorrückten.Ohne dass sie es merkten rückten die Terraner immer weiter vor.
Ansonsten finde ich deine Geschichte nicht schlecht.
Grüße,
Glumski
![[ external image ]](http://www.bosl.info/Files/Glumski04a2.jpg){kind=link}
![[ external image ]](http://www.bosl.info/Files/TP06a.jpg){kind=link}
Rurikovich
Friede,
Benutzt Du eine englische Tastatur oder warum erscheint es Dir einfacher zweimal 's' als einmal 'ß' zu drücken?
Ich habe jetzt die ersten beiden Kapitel nebst Prolog gelesen und mache nun das, was ich am Besten kann, ich führe aus, was mir alles nicht gefallen hat. Leider bin ich heute auch etwas muffelig drauf, deshalb mag ich eine in Deiner Geschichte erwähnten Person folgen und sehr "Streng gräuen". Also nicht entmutigen lassen.
Vorweg die schon angesprochende Rechtschreibung: Du solltest dringend die Texte dahingehend nochmals überarbeiten und sie vor dem hiesigen Posten von Dritten Korrekturlesen lassen. Aufgefallen sind mir u.a. Hölle mit 'h' und Fühler ohne, sowie Hierarchie ohne e. Auch nicht sonderlich glücklich erscheint "desingtes". Jetzt kann man freilich unterschiedlicher Meinung darüber sein, ob ein grundloser Anglizismus bereits ein ästhetisches Vergehen bedeutet, aber wenn man ihn schon wählt, dann sollte man ihn auch richtig schreiben also "designtes". Zahlen bis Zwanzig, habe ich in der Schule gelernt, werden ausgeschrieben. Damals habe ich das nicht begriffen, aber auch dies hat einen ästhetischen Sinn, und manchmal sogar einen praktischen. Letzteres bei der '1', weil bei ihr sprachlich nämlich der Zahlenname (eins) und das Zählwert (ein, eine) ungleich sind, weshalb man beim Lesen ins Stutzen kommt.
Dementsprechen die Ordnungszahlen, entweder ausschreiben oder mit einen Punkt versetzen, nicht "der 25te Dezember" (Oder ist das jetzt ein grammatikalischer Anglizismus).
Und Zeitangaben bitte nicht mit dezimalen Kommastellen. Siebzig Minuten wären z.B. 1,167 Stunden, aber würde irgendjemand das so sagen?
Zum Inhalt:
''Warum gerade heute?. Warum müssen wir gerade heute, wo unsere neuen Schiffe gerade in der Endmontage sind angegriffen werden?"
Ehm, genau deswegen vielleicht? Der Herr Admiral kommt wir seine Position recht unbeherrscht und stragetisch naiv herüber.
Zudem fragt man sich, wie denn alle Schiffe gleichzeitig in der Endmontage sein können.
Nur ein Schiff mit einer menge von nur 500 kg planarium konnte entkommen. ...
Etwa 75% der Schiffe wurde abgeschossen. Der Rest der Schiffe kehrte mit einer gesammten Menge von 10 Tonnen Planarium zurück.
Wirkt in seiner Raffung seltsam, man fragt sich nach dem Sinn des Szenenaufbaus. Warum direkt hintereinander mit jeweils ein paar Sätzen beschreiben, dass man vergleichsweise wenig Planarium beschaffen konnte? Das ließe man durch zusammenbinden.
Ansonsten: Das ist sie wieder, die "Wunderwaffe", der bevorzugte Maschinengott des Forums.
Allerdings hat sie bei Dir eine interessante, offene Flanke, auf die ich Dich hinweisen sollte. Der beschriebenen Situation zufolge, müssten die anderen Spezies leicht erkennen, welche Waffe die Terraner benutzen, wie diese hergestellt worden ist, und dass der Grundstoff an diversen Orten zu finden ist. Daher müssten in absehbarer Zeit alle über Planariumwaffen verfügen. (Scheinbar hast Du Merkur herausgekurbelt, der neigt zu solchen Späßen.)
Man überlegt fieberhaft wie man diese Zerstörer nun nennen sollte.
Schiffsklassen erhalten ihren Namen spätestens in einem frühen Stadium der Entwicklung, sicherlich nicht nach Fertigstellung der ersten Serie. Auch ansonsten sehe ich keine Notwendigkeit für ein "fieberhaftes" Überlegen an dieser Stelle.
2 Minuten später sprangen 200 Schiffe (bis auf 10 leichte Kreuzer der Tokio-Klasse mit 150000 Brt ) alles leichte Zerstörer der Dalas-Klasse mit nur 30000 Brt.
Der Satz verliert durch die Positionen der Klammern seinen Sinn.
Eine weitere Stunde später waren von der terranischen Flotte noch 125 Schiffe und von der rachnichianischen Flotte noch 228 übrig.
Verluste der Terraner:
-71 Zerstörer
-4 Kreuzer
Verluste der Rachni:
-60 Zerstörer
-12 Kreuzer (naja eigentlich 10 aber die 2 aufgegeben mitgerechnet)
Das ist ein schönes Beispiel um zu den Zahlen noch inhaltlich etwas zu sagen. Du benutzt zu viele davon. Das ist eine Geschichte und kein Bericht. Eine allgemeine Atmosphäre von "viele" ist das einzige, was Du herüberbringen willst, dafür musst Du aber nicht in jeden Satz ein, bis zwei konkreten Zahlen einbringen. Mich stört das. Problematisch ist auch, dass der häufige Gebrauch von Zahlen, insbesondere wenn sie nicht ausgeschrieben sind, mathematische Genauigkeit suggeriert. Doch dafür ist der Anteil der durch fünf teilbaren Zahlen zu hoch, und werden zu oft Einstreuungen à la "fast, beinahe" gemacht.
Und alle Ivan-Zerstörer sind exakt zum gleichen Zeitpunkt fertiggestellt worden?
Unterlichtgeschwindigkeit (boa ey was fürn Wort XD )
Pardon?
Die Rachni die erstaunt waren, dass die Terraner so eine Technologiestufe erreicht hatten, waren nur kurz perlplex.
Besser wäre, "dass die Terraner so eine Technologie entwickelt hatten", weil der Begriff der "Technologiestufe" stets die irrige Ansicht der linearen und parallelen Entwicklung impliziert. 'Perlplex' halte ich als Borone für eine ganz wunderbare Wortbildung
'
Das war ein Verdammt enges Spiel.
Mister Boyle wiederholt sich.
Wieso ist der Mann, der über den Baufortschritt der terranischen Werften Auskunft geben kann, eigentlich ein Unbekannter? Und wieso wird er dann dazu befragt?
Ein kleiner und kriecherischer Rachni stand gebeugt vor einem Hologram. Die Person zu der der Rachni sprach sass in einem Sessel. Mehr konnte man nicht erkennen.
Wer ist denn "man"? Der Rachni? Oder gar der Kameramann?
''Was interessieren uns die Belange von euch jämmerlichen Insekten?..Was greifft ihr sie an. Ja dann sind sie eben stärker als erwartet. Das ist nicht unser Problem.''
''..Aber..was..machen wir jetzt?..Wir haben keine Verteidigung mehr.''
-''Ihr habt versagt Kanzler der Rachni. Ich glaube..wir werden uns nicht mehr widersehen..''
Daraufhin verschwand das Hologram und der Rachni schaute sich Panisch um. Was hatte er getan?...
Seltsam, mir ist als hätte ich gerade den Imperial Marsh gehört. Immerhin hat der Kanzler keinen französischen Akzent.
Rachni-Prime 2 Monate zuvor bis Heute
Aua!
"Emp": Abkürzungen stehen meistens in Großbuchstaben.
Insgesamt erinnert mich die Grundkonzeption an eine Diätversion von Fours Ratten.
Sir Boro Pi
Benutzt Du eine englische Tastatur oder warum erscheint es Dir einfacher zweimal 's' als einmal 'ß' zu drücken?
Ich habe jetzt die ersten beiden Kapitel nebst Prolog gelesen und mache nun das, was ich am Besten kann, ich führe aus, was mir alles nicht gefallen hat.
Leider bin ich heute auch etwas muffelig drauf, deshalb mag ich eine in Deiner Geschichte erwähnten Person folgen und sehr "Streng gräuen". Also nicht entmutigen lassen.Vorweg die schon angesprochende Rechtschreibung: Du solltest dringend die Texte dahingehend nochmals überarbeiten und sie vor dem hiesigen Posten von Dritten Korrekturlesen lassen. Aufgefallen sind mir u.a. Hölle mit 'h' und Fühler ohne, sowie Hierarchie ohne e. Auch nicht sonderlich glücklich erscheint "desingtes". Jetzt kann man freilich unterschiedlicher Meinung darüber sein, ob ein grundloser Anglizismus bereits ein ästhetisches Vergehen bedeutet, aber wenn man ihn schon wählt, dann sollte man ihn auch richtig schreiben also "designtes". Zahlen bis Zwanzig, habe ich in der Schule gelernt, werden ausgeschrieben. Damals habe ich das nicht begriffen, aber auch dies hat einen ästhetischen Sinn, und manchmal sogar einen praktischen. Letzteres bei der '1', weil bei ihr sprachlich nämlich der Zahlenname (eins) und das Zählwert (ein, eine) ungleich sind, weshalb man beim Lesen ins Stutzen kommt.
Dementsprechen die Ordnungszahlen, entweder ausschreiben oder mit einen Punkt versetzen, nicht "der 25te Dezember" (Oder ist das jetzt ein grammatikalischer Anglizismus).
Und Zeitangaben bitte nicht mit dezimalen Kommastellen. Siebzig Minuten wären z.B. 1,167 Stunden, aber würde irgendjemand das so sagen?
Zum Inhalt:
''Warum gerade heute?. Warum müssen wir gerade heute, wo unsere neuen Schiffe gerade in der Endmontage sind angegriffen werden?"
Ehm, genau deswegen vielleicht? Der Herr Admiral kommt wir seine Position recht unbeherrscht und stragetisch naiv herüber.
Zudem fragt man sich, wie denn alle Schiffe gleichzeitig in der Endmontage sein können.
Nur ein Schiff mit einer menge von nur 500 kg planarium konnte entkommen. ...
Etwa 75% der Schiffe wurde abgeschossen. Der Rest der Schiffe kehrte mit einer gesammten Menge von 10 Tonnen Planarium zurück.
Wirkt in seiner Raffung seltsam, man fragt sich nach dem Sinn des Szenenaufbaus. Warum direkt hintereinander mit jeweils ein paar Sätzen beschreiben, dass man vergleichsweise wenig Planarium beschaffen konnte? Das ließe man durch zusammenbinden.
Ansonsten: Das ist sie wieder, die "Wunderwaffe", der bevorzugte Maschinengott des Forums.
Allerdings hat sie bei Dir eine interessante, offene Flanke, auf die ich Dich hinweisen sollte. Der beschriebenen Situation zufolge, müssten die anderen Spezies leicht erkennen, welche Waffe die Terraner benutzen, wie diese hergestellt worden ist, und dass der Grundstoff an diversen Orten zu finden ist. Daher müssten in absehbarer Zeit alle über Planariumwaffen verfügen. (Scheinbar hast Du Merkur herausgekurbelt, der neigt zu solchen Späßen.)Man überlegt fieberhaft wie man diese Zerstörer nun nennen sollte.
Schiffsklassen erhalten ihren Namen spätestens in einem frühen Stadium der Entwicklung, sicherlich nicht nach Fertigstellung der ersten Serie. Auch ansonsten sehe ich keine Notwendigkeit für ein "fieberhaftes" Überlegen an dieser Stelle.
2 Minuten später sprangen 200 Schiffe (bis auf 10 leichte Kreuzer der Tokio-Klasse mit 150000 Brt ) alles leichte Zerstörer der Dalas-Klasse mit nur 30000 Brt.
Der Satz verliert durch die Positionen der Klammern seinen Sinn.
Eine weitere Stunde später waren von der terranischen Flotte noch 125 Schiffe und von der rachnichianischen Flotte noch 228 übrig.
Verluste der Terraner:
-71 Zerstörer
-4 Kreuzer
Verluste der Rachni:
-60 Zerstörer
-12 Kreuzer (naja eigentlich 10 aber die 2 aufgegeben mitgerechnet)
Das ist ein schönes Beispiel um zu den Zahlen noch inhaltlich etwas zu sagen. Du benutzt zu viele davon. Das ist eine Geschichte und kein Bericht. Eine allgemeine Atmosphäre von "viele" ist das einzige, was Du herüberbringen willst, dafür musst Du aber nicht in jeden Satz ein, bis zwei konkreten Zahlen einbringen. Mich stört das. Problematisch ist auch, dass der häufige Gebrauch von Zahlen, insbesondere wenn sie nicht ausgeschrieben sind, mathematische Genauigkeit suggeriert. Doch dafür ist der Anteil der durch fünf teilbaren Zahlen zu hoch, und werden zu oft Einstreuungen à la "fast, beinahe" gemacht.
Und alle Ivan-Zerstörer sind exakt zum gleichen Zeitpunkt fertiggestellt worden?
Unterlichtgeschwindigkeit (boa ey was fürn Wort XD )
Pardon?
Die Rachni die erstaunt waren, dass die Terraner so eine Technologiestufe erreicht hatten, waren nur kurz perlplex.
Besser wäre, "dass die Terraner so eine Technologie entwickelt hatten", weil der Begriff der "Technologiestufe" stets die irrige Ansicht der linearen und parallelen Entwicklung impliziert. 'Perlplex' halte ich als Borone für eine ganz wunderbare Wortbildung
'Das war ein Verdammt enges Spiel.
Mister Boyle wiederholt sich.
Wieso ist der Mann, der über den Baufortschritt der terranischen Werften Auskunft geben kann, eigentlich ein Unbekannter? Und wieso wird er dann dazu befragt?Ein kleiner und kriecherischer Rachni stand gebeugt vor einem Hologram. Die Person zu der der Rachni sprach sass in einem Sessel. Mehr konnte man nicht erkennen.
Wer ist denn "man"? Der Rachni? Oder gar der Kameramann?
''Was interessieren uns die Belange von euch jämmerlichen Insekten?..Was greifft ihr sie an. Ja dann sind sie eben stärker als erwartet. Das ist nicht unser Problem.''
''..Aber..was..machen wir jetzt?..Wir haben keine Verteidigung mehr.''
-''Ihr habt versagt Kanzler der Rachni. Ich glaube..wir werden uns nicht mehr widersehen..''
Daraufhin verschwand das Hologram und der Rachni schaute sich Panisch um. Was hatte er getan?...
Seltsam, mir ist als hätte ich gerade den Imperial Marsh gehört. Immerhin hat der Kanzler keinen französischen Akzent.
Rachni-Prime 2 Monate zuvor bis Heute
Aua!
"Emp": Abkürzungen stehen meistens in Großbuchstaben.
Insgesamt erinnert mich die Grundkonzeption an eine Diätversion von Fours Ratten.
Sir Boro Pi
I'm not here for your Entertainment!
X-Kurzgeschichtenwettbewerb 2013 - Die Geschichten
Und meine eigenen Werke:
NOD - Jenseits der Erde...
Todeshauch
Kurzgeschichten
X-Kurzgeschichtenwettbewerb 2013 - Die Geschichten
Und meine eigenen Werke:
NOD - Jenseits der Erde...
Todeshauch
Kurzgeschichten
Vielleicht hat er ja eine Tastatur die die ß-Taste nur mit Shift benutzt? Bei mir ist das ähnlich! Das 'c' kann bei mir meist auch nur mit Shift geschrieben werden, aber das liegt wohl daran, dass ich so ein Ein-Euro-Ding benutze...Benutzt Du eine englische Tastatur oder warum erscheint es Dir einfacher zweimal 's' als einmal 'ß' zu drücken?
Auf eine Frage von Teladi Profit in einem anderen Thread
Da ist der Borone ja wieder!
Ich kann Boro Pis Kritik nur vollkommen zustimmen. Leider weitet sich der Anglizismus inzwischen auf so ziemlich alles aus. (Wenn ich höre, wie viele Geisterfahrer auf deutschlands Straßen unterwegs sind...)
But wenn Boro Pi the English Sprache ja not so gerne has, can er sie ja einfach überreaden, das ist very easy.
Ich muss jetzt schnell meinen Tee trinken und Pommes mit Essig essen...
________________________________________
WARUM NICHT?
Kritik angekommen,ich versuch es besser zu machen. Allerdings muss es mir auch noch gefallen.
Das mit dem Planariumist auch so ne Sache. Die anderen Völkern ist es (unter welchen umständen auch immer) nicht möglich das Planarium Waffenfàhig zu machen. Aber dazu später mehr. Ich habe vor das in einem späteren Kapitel zu erläutern.
Mir gefällts einfach, wenn es genaue Zahlen und Angaben zu Flottenstärke,Verlusten usw...gibt. Dann habe ich das Gefühl, dass es etwas *greifbarer* ist.
Boro..wärst du dann gewollt die korrektzur der einzelnen Kapitel zu machen?
Das mit dem Planariumist auch so ne Sache. Die anderen Völkern ist es (unter welchen umständen auch immer) nicht möglich das Planarium Waffenfàhig zu machen. Aber dazu später mehr. Ich habe vor das in einem späteren Kapitel zu erläutern.
Mir gefällts einfach, wenn es genaue Zahlen und Angaben zu Flottenstärke,Verlusten usw...gibt. Dann habe ich das Gefühl, dass es etwas *greifbarer* ist.
Boro..wärst du dann gewollt die korrektzur der einzelnen Kapitel zu machen?