[Story]Die Kha'ak
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[Story]Die Kha'ak
Ich hoffe es sind jetzt weniger Rechtschreibfehler drinnen wie bei meiner Letzten Story.
Die Kha'ak
Einleitung(Oder wie man es sonst nennen soll...)
"Zr'tka Kha'ka! Trop La zu Markc? Rcklu Zbz drt tell Grket Kha'ak!Zu Zu Zu kc!"
Nichts verstanden? Macht nichts. Nur ein paar Sätze auf Kha'akisch. Ich übersetze einfach mal:
"Was hast du dir dabei gedacht Kind? Einfach ein Raumschiff der Markc(Argonen) zu klauen? Du gefährdest damit die gesamte Bevölkerung unseres Planeten, wenn nicht gar unser Ganzes Volk! Nein, nein, nein, düüt(Schimpfwort)"
Kapitel 1
York Shyman, ein normaler Argonischer Händler, saß in seinem Argon Merkur und flog durch die unendlichen Weiten des Weltraums. Er trank ganz entspannt seinen Kaffee, hatte die Füße auf dem Copilotenstuhl und beobachtete andere, weiter entfernte Schiffe. Circa 10 Minuten später erreichte er das Südtor von Menelaus Paradis und flog hindurch. Keine Sekunde später erreichte er mit einem großem Blitz einen Sektor, den er nie zuvor gesehen hatte. Er dachte erst nichts schlimmes, und suchte nach Stationen, die er allerdings nicht fand. Er fragte den Bordcomputer: „Sprunglog abfragen!“ „Letzter Sprung: Von Argon Prime nach Menelaus Paradis. Sprungdauer: 0,027 Sekunden. Fehler oder Unbekannte Ereignisse :Keine. Sprunglog abgefragt.“ „Nach Menelaus Paradis?! Computer, Positionsbestimmung!“ „Aktuelle Position: Sektor: Unbekannt. Nahe Planet Y18Z. Nächstes Sprungtor: Über 1000 Killometer entfernt. Positionsbestimmung abgeschlossen.“ Er dachte nur das es nicht möglich sein könnte daß er nicht im eigentlichem Zielsektor, Ringo Mond, angekommen sei... Er hatte sich ebenfalls die neue Galaxiekarte gekauft, da die Tore seid 1 Wozura andere Zielorte hatten. „Frachtraum geöffnet, Schilde sind unten!“ Kam aus den Lautsprechern des Cockpits. „Luke schließen!“ „Luke läßt sich nicht schließen“ antwortete der Bordcomputer.
Mit einem leisem Knacken stürzte der Computer ab. Shyman übernahm Manuelle Steuerung und versuchte den Bordcomputer wieder zu starten. Jedoch gelang ihm dies nicht, kurz darauf prüfte er die Stromversorgung. Die Batterie war nicht angeschlossen. Er wollte die Batterie anschließen, allerdings war hinter ihm plötzlich eine schwarze, ca. 80 Centimeter große Gestalt die ihm Schatten stand. Kurz darauf wurde er bewußtlos.
„Aktuelles Dateisystem: ATS. Absturzursache: Stromausfall. Aktueller Pilot: York Shyman. Schiffs-ID: ARGTRAD189-ZU Verbrechenskartei: Nicht Einhaltung des Mindestabstandes von 500Metern; Geschwindigkeitsüberschreitung. Strafmaß: Gering bis Mittel-Gering. Strafen: 5800 Credits und 4 Stunden Sozialarbeit. Bordcomputerlizenz: .......Wird überprüft....... Gültige Lizenz. Ablauf in:2 Jazuras, 8 Mazuras, 4 Stazuras, 27 Stezuras.
Aktuell Installierte Softwarekomponenten: Handelssoftware MK1 und 2. Navigationssoftware MK1, Kampfsoftware MK1. Defragmenturvorgang... „Zru Shark!“ Eine Pyramidenförmige Gestalt kam in das Cockpit, und Transferierte einige Daten aus einem Unbekanntem Schiff in den Merkur. „Datentransfer erfolgreich abgeschlossen.“ Ein Lichtblitz erschien, und kurz darauf befand sich das Schiff in einem Sektor voller Cluster, Scouts und Bombern. „Zra tu akca!“ ertönte es aus den Cockpitlautsprechern. „Zula tik.“ Antwortete die Gestalt. „Lklcka zurak.“ "Landeerlaubnis erteilt, Autopilot aktiviert.“
Kapitel 2
Die Sonne ging über der Kha’akischen Raumstation auf, während der Merkur andockte. Ein Wunderschöner Anblick, den sogar die eigentlich so räuberischen Kha’ak genossen. Währendessen fuhren auch schon die Andockklammern heran, und aus dem Bordcomputer kamen mal wieder ein paar Worte: „Andockvorgang erfolgreich.“ „Zrrt zua tla virkam, Kha’aki!“, was soviel heißt wie „Sei Willkommen Kha’ak!“ Die Pyramidenförmige gestallt stand aus ihrem Sessel auf und ging in Richtung Ausgang. Als sie jedoch an der Tür angekommen war, konnte sie diese nicht öffnen. Sie war offenbar gewohnt, das wie bei Kha’ak Schiffen, die Entriegelungsvorrichtung an der Tür war, nicht im Bordcomputer integriert. Es dauerte nicht lange und sie verlor die Geduld: „Booooom“, ein Lauter Knall kam aus dem Raumschiff und erschütterte es zusätzlich noch. Die Pyramidenförmige Gestalt wurde von einigen anderen Pyramidenförmigen Gestalten in Uniform, ich denke das beschreibt es am besten, abgeführt.
„Zrt tuk tal?“ „Tu demandes ca?“ Das heißt inetwa soviel wie „Was hab ich g’macht? Des frogast dua noh?“ Ein bißchen Dialekt haben eben alle. Wobei mich der zweite Satz an eine Sprach erinnert, die auch auf der Erde gesprochen wurde... Naja, egal...
Werbung gab es nicht nur bei den Argonen, Boronen, Paraniden, Teladi etc., sondern auch bei den Kha’ak. Dies bewies eine, an der Decke aufhängte Holowand, auf der in Abwechselnden Abständen Waffenwerbungen, Waschmittelwerbungen und Essenswerbungen von Makki gezeigt wurden.
Die 2 Gestalten, die wir ab jetzt Kha’ak nennen wollen, brachten den anderen Kha’ak, der auch das Schiff gekapert hatte, in eine Zelle, die mit einem Neuartigem Laserschild erbaut wurde. Die Begleiter verschwanden. Der Kha’ak, der offenbar ZwaTrak hieß, dies stand auf dem Schild vor seiner Zelle, war äußerst verwundert über die Schnelle Abführung.
Dies verwunderte nicht, da er eigentlich keine Straftat begangen hatte. Allerdings würde er bald erfahren warum er in die Zelle gebracht worden war...
Eine kleinere, warscheinlich weibliche Kha’akin betrat den Raum mit den Gefängniszellen. „Zr'tka Kha'ka! Trop La zu Markc? Rcklu Zbz drt tell Grket Kha'ak!Zu Zu Zu kc!“ „Atla Mrma, zur tlak tis ba krit fu? Jrk tat drak Auiatrt de Kha’ak?“ „Argh zu stfu?“ „Jra Tulka, ma Larda!“ „Azu tilla furkez tla.“
Übersetzung: „Was hast du dir dabei gedacht Kind? Einfach ein Raumschiff der Markc(Argonen) zu klauen? Du gefährdest damit die gesamte Bevölkerung unseres Planeten, wenn nicht gar unser Ganzes Volk! Nein, nein, nein, düüt(Schimpfwort)!“
„Aber Mama, was war daran so schlimm? Ich habe doch nur einen Auftrag für unseren Papa, den König der Kha’ak ausgeführt. Ich bin auch überzeugt das er mich hier bald rausholt, mein Papa.“ „Kann hier mal jemand die Zelle aufmachen?“ „Bereits geschehen, My Lady(Andere Übersetzungsweise: Meine Königin) „Ach komm in meine Tentakeln, Kind!“
Tentakeln. Jaja, nicht nur die Boronen waren eigentlich ein Unterwasservolk. Auch die Kha’ak, die Jedoch einen Pyramidenförmigen Anzug erfanden, der sie Gegen Luft und Co² schützt. Die eigentliche Form der Kha’ak ist nämlich unbekannt, aber es wird vermutet das sie in etwa die Gleichen Bedürfnisse und Körpereigenschafften wie die Boronen haben und auch noch von diesen Abstammen. Vielleicht ein Genetisches Experiment, da die Boronen ja total anders denken als die Kha’ak. Friedlich und ein Böses Schwarmvolk? Passt ja sehr gut. Wer da wohl am Werk war?
Kapitel 3
Die Mutter lief mit ihrem Sohn, einem ca. 75cm hohem Kha’ak, durch die Gänge der düsteren Raumstation. Erst rechts, dann links und wieder rechts. Sie kamen plötzlich an einen Bereich an dem ein Schild mit der Aufschrift „Srrt-zuck zaaar kut!“ stand. Grob übersetzt heißt das inetwa so etwas wie „Nicht betreten, Ausrutschgefahr, Frisch geputzt!“ Das einzige was mich daran wunderte war das die Kha’ak doch ein Wasservolk war, also warum dann Frisch geputzt? Naja, ich schreibe einfach einmal weiter.
Statt also geradeaus zu gehen, gingen sie nochmals links und kamen an eine Röhre. Sie gingen hinein. Es platschte, als sie unten angekommen waren, da es eine Art Wasserrutsche war. Man sah nun 3 Türen, eine Davon in der Mitte, eine Rechts und eine Links. Sie gingen durch die Linke Tür in einen Zwischenraum, welcher 3 Knöpfe, rot, blau und gelb, aufwies. Zuerst drückte die Weibliche Kha’akin den Gelben Knopf, die Türe fuhr zu , die Zimmerbeleuchtung sprang auf Blau um, dann drückte sie den Blauen Knopf. Das Zimmer füllte sich mit Wasser und die Türe des ca. 2x3 Meter großen Raumes fuhr auf.
Kurz danach wurde das Zimmer betreten, die beiden Kha’ek (Plural) nahmen die Anzüge vom Kopf und - ich konnte es kaum glauben – sie sahen aus wie – Boronen! Ja, tatsächlich, wie waschechte Boronen, nur um die Hälfte schlanker und kleiner! Die Kha’akin zog ein Buch aus einer der verschlossenen Schränke und erzählte dem Jungen etwas:
„Zrutt, je aprle chosequel ara tui! Waratch cic: La tu cic tra, ar universum d’x, ar lse arkla, ac ets: Cer warches puro nso, ets cerst nso. Bis hierhin übersetze ich einmal: Kind, schau, ich muss dir etwas zeigen: Da, im X-Universum, gibt es ein volk, das genauso aussieht wie wir. Es sieht nicht nur so aus, das sind wir!
Das Kind guckte erstaunt in das Buch und laß(Übersetzung):
Die Boronia, ein altes Volk das sich von uns abzweigte, weisen ein überwiegend Friedliches Verhalten vor. Dies kommt daher, da die eigentlichen Kha’ak sie früher versklavten, und sie nun äußerst viel Angst vor Raum und Faustkämpfen haben, damit sie nicht von kleineren Gegner geschlagen werden. Die Psyche und Natur der Boronen ist ebenfalls wie die Kha’ak, nur das die Boronen früher den Weltraum besiedelten. Königin Atreus, die Anführerin der Boronen, steht in engem Packt mit dem Kha’akischem König und ist seine Tochter. Sie führt die Boronen und Kha’ak zusammen, sobald die Streitmächte beider groß genug sind und es möglich ist die Restlichen Völker des Universums zu vernichten. Das Volk der Boronen bei den Völkern ist auch größer, da es den Ozean in höheren Wasserschichten bewohnte, deswegen auch mehr Energie zur Verfügung hatte um einen so großen Körper zu verwenden. Die F-Kha’ak, also unsere Rasse(Die der eigentlich Feindlichen Kha’ak), entwickelte sich getrennt weiter unten in der Tiefsee. Als die Zeit reif war töteten die F-Kha’ak den Boronischen Präsidenten und übernahmen mit einer anderen Königin die Führung.
Kurz danach legte der kleine Kha’ak sich ins Bett, um ersteinmal etwas nachzudenken.
Kapitel 4
Es war morgen, die Raumstation war voller Licht und das Kind wollte das Schiff des Argonen weiter inspizieren. Seine Mutter erlaubte ihm dies jedoch nicht. Wie es so bei Kindern ist, machen sie genau das, was sie nicht sollen, so auch der Kha'ak. Er stieg aus seinem Bett, zog sich sein Dreiecksförmiges Gewand an, ging aus seiner Kajüte und schlich sich von einem Gang in den anderen und kam nach einiger Zeit im Dockbereich an.
"Ecoute!Qu'est-ce que c'est?", fragte ein ausgewachsener Kha'ak den anderen. Er hatte anscheinend das Kind gehört, während es lief. Sein Kollege sagte ihm kurzdarauf, das er sich wohl nur wieder etwas einbildete und das er sich ausruhen solle, er seie nun schon über 14 Stunden im Dienst.
Das Kind öffnete die Luke des Raumschiffes, stieg hinein und schaute auf den Boardcomputer - was es jetzt wohl drücken solle? Er versuchte den Boardcomputer mit Sprachbefehlen zu Steuern, jedoch verstand der Boardcomputer weder Französisch noch Kha'akisch. Als das Kind zu oft "Ich habe sie leider nicht verstanden, bitte wieder holen sie sich" hörte, wurde es wütend und drückte einfach einen Knopf - mit fatalen Folgen!
"Sprung wird vorbereitet... 10%..20..30.....60%...80...100%. Initiere Sprung." Ein Warptunnel erschien, das Schiff sprang.. "Ereiche Sektor: Unbekannter Sektor. Möchten sie eine Positionsbestimmung durchführen?"
Plötzlich erschien auf dem HUD des Schiffes:"Fatal Error in Datasave Jump#181A89-819." Der Kha'ak war überrascht, den er befand sich immernoch in der Station, er war ausserdem geschockt, da er plötzlich geschrungen war, ohne es zu wollen. "Jarr-Lik", zu Deutsch: "Was zum...?", der Boardcomputer verstand jedoch nur das "jarr", welches er als "ja" deutete. Kurz darauf kam aus dem Computer: "Aktuelle Postion: Sektor ist Königstal. Position: -3000;-3000;-2999. Nährere Planeten: B2-12, B2-13 und B2-14. Gravitationseinwirkung: 400m pro Minute. Achtung! Gravitationswarnung. Einstieg in die Atmosphäre." "Hrzt-ka-rjm?!", Also inetwa "Was labert der?!". "Pilot, sie sind nicht der eingetragene Inhaber des Raumschiffes. Sie wurden durch die Polizei des Boronischen Königreiches in Atreus entdeckt. Identifizieren sie sich. Wenn sie dies nicht tun, nehmen wir dies als feindlichen Akt an und eliminieren sie!"
All das, und noch viel mehr in den nächsten Teilen von „Die Kha’ak“
Fortsetzung folgt.
Die Kha'ak
Einleitung(Oder wie man es sonst nennen soll...)
"Zr'tka Kha'ka! Trop La zu Markc? Rcklu Zbz drt tell Grket Kha'ak!Zu Zu Zu kc!"
Nichts verstanden? Macht nichts. Nur ein paar Sätze auf Kha'akisch. Ich übersetze einfach mal:
"Was hast du dir dabei gedacht Kind? Einfach ein Raumschiff der Markc(Argonen) zu klauen? Du gefährdest damit die gesamte Bevölkerung unseres Planeten, wenn nicht gar unser Ganzes Volk! Nein, nein, nein, düüt(Schimpfwort)"
Kapitel 1
York Shyman, ein normaler Argonischer Händler, saß in seinem Argon Merkur und flog durch die unendlichen Weiten des Weltraums. Er trank ganz entspannt seinen Kaffee, hatte die Füße auf dem Copilotenstuhl und beobachtete andere, weiter entfernte Schiffe. Circa 10 Minuten später erreichte er das Südtor von Menelaus Paradis und flog hindurch. Keine Sekunde später erreichte er mit einem großem Blitz einen Sektor, den er nie zuvor gesehen hatte. Er dachte erst nichts schlimmes, und suchte nach Stationen, die er allerdings nicht fand. Er fragte den Bordcomputer: „Sprunglog abfragen!“ „Letzter Sprung: Von Argon Prime nach Menelaus Paradis. Sprungdauer: 0,027 Sekunden. Fehler oder Unbekannte Ereignisse :Keine. Sprunglog abgefragt.“ „Nach Menelaus Paradis?! Computer, Positionsbestimmung!“ „Aktuelle Position: Sektor: Unbekannt. Nahe Planet Y18Z. Nächstes Sprungtor: Über 1000 Killometer entfernt. Positionsbestimmung abgeschlossen.“ Er dachte nur das es nicht möglich sein könnte daß er nicht im eigentlichem Zielsektor, Ringo Mond, angekommen sei... Er hatte sich ebenfalls die neue Galaxiekarte gekauft, da die Tore seid 1 Wozura andere Zielorte hatten. „Frachtraum geöffnet, Schilde sind unten!“ Kam aus den Lautsprechern des Cockpits. „Luke schließen!“ „Luke läßt sich nicht schließen“ antwortete der Bordcomputer.
Mit einem leisem Knacken stürzte der Computer ab. Shyman übernahm Manuelle Steuerung und versuchte den Bordcomputer wieder zu starten. Jedoch gelang ihm dies nicht, kurz darauf prüfte er die Stromversorgung. Die Batterie war nicht angeschlossen. Er wollte die Batterie anschließen, allerdings war hinter ihm plötzlich eine schwarze, ca. 80 Centimeter große Gestalt die ihm Schatten stand. Kurz darauf wurde er bewußtlos.
„Aktuelles Dateisystem: ATS. Absturzursache: Stromausfall. Aktueller Pilot: York Shyman. Schiffs-ID: ARGTRAD189-ZU Verbrechenskartei: Nicht Einhaltung des Mindestabstandes von 500Metern; Geschwindigkeitsüberschreitung. Strafmaß: Gering bis Mittel-Gering. Strafen: 5800 Credits und 4 Stunden Sozialarbeit. Bordcomputerlizenz: .......Wird überprüft....... Gültige Lizenz. Ablauf in:2 Jazuras, 8 Mazuras, 4 Stazuras, 27 Stezuras.
Aktuell Installierte Softwarekomponenten: Handelssoftware MK1 und 2. Navigationssoftware MK1, Kampfsoftware MK1. Defragmenturvorgang... „Zru Shark!“ Eine Pyramidenförmige Gestalt kam in das Cockpit, und Transferierte einige Daten aus einem Unbekanntem Schiff in den Merkur. „Datentransfer erfolgreich abgeschlossen.“ Ein Lichtblitz erschien, und kurz darauf befand sich das Schiff in einem Sektor voller Cluster, Scouts und Bombern. „Zra tu akca!“ ertönte es aus den Cockpitlautsprechern. „Zula tik.“ Antwortete die Gestalt. „Lklcka zurak.“ "Landeerlaubnis erteilt, Autopilot aktiviert.“
Kapitel 2
Die Sonne ging über der Kha’akischen Raumstation auf, während der Merkur andockte. Ein Wunderschöner Anblick, den sogar die eigentlich so räuberischen Kha’ak genossen. Währendessen fuhren auch schon die Andockklammern heran, und aus dem Bordcomputer kamen mal wieder ein paar Worte: „Andockvorgang erfolgreich.“ „Zrrt zua tla virkam, Kha’aki!“, was soviel heißt wie „Sei Willkommen Kha’ak!“ Die Pyramidenförmige gestallt stand aus ihrem Sessel auf und ging in Richtung Ausgang. Als sie jedoch an der Tür angekommen war, konnte sie diese nicht öffnen. Sie war offenbar gewohnt, das wie bei Kha’ak Schiffen, die Entriegelungsvorrichtung an der Tür war, nicht im Bordcomputer integriert. Es dauerte nicht lange und sie verlor die Geduld: „Booooom“, ein Lauter Knall kam aus dem Raumschiff und erschütterte es zusätzlich noch. Die Pyramidenförmige Gestalt wurde von einigen anderen Pyramidenförmigen Gestalten in Uniform, ich denke das beschreibt es am besten, abgeführt.
„Zrt tuk tal?“ „Tu demandes ca?“ Das heißt inetwa soviel wie „Was hab ich g’macht? Des frogast dua noh?“ Ein bißchen Dialekt haben eben alle. Wobei mich der zweite Satz an eine Sprach erinnert, die auch auf der Erde gesprochen wurde... Naja, egal...
Werbung gab es nicht nur bei den Argonen, Boronen, Paraniden, Teladi etc., sondern auch bei den Kha’ak. Dies bewies eine, an der Decke aufhängte Holowand, auf der in Abwechselnden Abständen Waffenwerbungen, Waschmittelwerbungen und Essenswerbungen von Makki gezeigt wurden.
Die 2 Gestalten, die wir ab jetzt Kha’ak nennen wollen, brachten den anderen Kha’ak, der auch das Schiff gekapert hatte, in eine Zelle, die mit einem Neuartigem Laserschild erbaut wurde. Die Begleiter verschwanden. Der Kha’ak, der offenbar ZwaTrak hieß, dies stand auf dem Schild vor seiner Zelle, war äußerst verwundert über die Schnelle Abführung.
Dies verwunderte nicht, da er eigentlich keine Straftat begangen hatte. Allerdings würde er bald erfahren warum er in die Zelle gebracht worden war...
Eine kleinere, warscheinlich weibliche Kha’akin betrat den Raum mit den Gefängniszellen. „Zr'tka Kha'ka! Trop La zu Markc? Rcklu Zbz drt tell Grket Kha'ak!Zu Zu Zu kc!“ „Atla Mrma, zur tlak tis ba krit fu? Jrk tat drak Auiatrt de Kha’ak?“ „Argh zu stfu?“ „Jra Tulka, ma Larda!“ „Azu tilla furkez tla.“
Übersetzung: „Was hast du dir dabei gedacht Kind? Einfach ein Raumschiff der Markc(Argonen) zu klauen? Du gefährdest damit die gesamte Bevölkerung unseres Planeten, wenn nicht gar unser Ganzes Volk! Nein, nein, nein, düüt(Schimpfwort)!“
„Aber Mama, was war daran so schlimm? Ich habe doch nur einen Auftrag für unseren Papa, den König der Kha’ak ausgeführt. Ich bin auch überzeugt das er mich hier bald rausholt, mein Papa.“ „Kann hier mal jemand die Zelle aufmachen?“ „Bereits geschehen, My Lady(Andere Übersetzungsweise: Meine Königin) „Ach komm in meine Tentakeln, Kind!“
Tentakeln. Jaja, nicht nur die Boronen waren eigentlich ein Unterwasservolk. Auch die Kha’ak, die Jedoch einen Pyramidenförmigen Anzug erfanden, der sie Gegen Luft und Co² schützt. Die eigentliche Form der Kha’ak ist nämlich unbekannt, aber es wird vermutet das sie in etwa die Gleichen Bedürfnisse und Körpereigenschafften wie die Boronen haben und auch noch von diesen Abstammen. Vielleicht ein Genetisches Experiment, da die Boronen ja total anders denken als die Kha’ak. Friedlich und ein Böses Schwarmvolk? Passt ja sehr gut. Wer da wohl am Werk war?
Kapitel 3
Die Mutter lief mit ihrem Sohn, einem ca. 75cm hohem Kha’ak, durch die Gänge der düsteren Raumstation. Erst rechts, dann links und wieder rechts. Sie kamen plötzlich an einen Bereich an dem ein Schild mit der Aufschrift „Srrt-zuck zaaar kut!“ stand. Grob übersetzt heißt das inetwa so etwas wie „Nicht betreten, Ausrutschgefahr, Frisch geputzt!“ Das einzige was mich daran wunderte war das die Kha’ak doch ein Wasservolk war, also warum dann Frisch geputzt? Naja, ich schreibe einfach einmal weiter.
Statt also geradeaus zu gehen, gingen sie nochmals links und kamen an eine Röhre. Sie gingen hinein. Es platschte, als sie unten angekommen waren, da es eine Art Wasserrutsche war. Man sah nun 3 Türen, eine Davon in der Mitte, eine Rechts und eine Links. Sie gingen durch die Linke Tür in einen Zwischenraum, welcher 3 Knöpfe, rot, blau und gelb, aufwies. Zuerst drückte die Weibliche Kha’akin den Gelben Knopf, die Türe fuhr zu , die Zimmerbeleuchtung sprang auf Blau um, dann drückte sie den Blauen Knopf. Das Zimmer füllte sich mit Wasser und die Türe des ca. 2x3 Meter großen Raumes fuhr auf.
Kurz danach wurde das Zimmer betreten, die beiden Kha’ek (Plural) nahmen die Anzüge vom Kopf und - ich konnte es kaum glauben – sie sahen aus wie – Boronen! Ja, tatsächlich, wie waschechte Boronen, nur um die Hälfte schlanker und kleiner! Die Kha’akin zog ein Buch aus einer der verschlossenen Schränke und erzählte dem Jungen etwas:
„Zrutt, je aprle chosequel ara tui! Waratch cic: La tu cic tra, ar universum d’x, ar lse arkla, ac ets: Cer warches puro nso, ets cerst nso. Bis hierhin übersetze ich einmal: Kind, schau, ich muss dir etwas zeigen: Da, im X-Universum, gibt es ein volk, das genauso aussieht wie wir. Es sieht nicht nur so aus, das sind wir!
Das Kind guckte erstaunt in das Buch und laß(Übersetzung):
Die Boronia, ein altes Volk das sich von uns abzweigte, weisen ein überwiegend Friedliches Verhalten vor. Dies kommt daher, da die eigentlichen Kha’ak sie früher versklavten, und sie nun äußerst viel Angst vor Raum und Faustkämpfen haben, damit sie nicht von kleineren Gegner geschlagen werden. Die Psyche und Natur der Boronen ist ebenfalls wie die Kha’ak, nur das die Boronen früher den Weltraum besiedelten. Königin Atreus, die Anführerin der Boronen, steht in engem Packt mit dem Kha’akischem König und ist seine Tochter. Sie führt die Boronen und Kha’ak zusammen, sobald die Streitmächte beider groß genug sind und es möglich ist die Restlichen Völker des Universums zu vernichten. Das Volk der Boronen bei den Völkern ist auch größer, da es den Ozean in höheren Wasserschichten bewohnte, deswegen auch mehr Energie zur Verfügung hatte um einen so großen Körper zu verwenden. Die F-Kha’ak, also unsere Rasse(Die der eigentlich Feindlichen Kha’ak), entwickelte sich getrennt weiter unten in der Tiefsee. Als die Zeit reif war töteten die F-Kha’ak den Boronischen Präsidenten und übernahmen mit einer anderen Königin die Führung.
Kurz danach legte der kleine Kha’ak sich ins Bett, um ersteinmal etwas nachzudenken.
Kapitel 4
Es war morgen, die Raumstation war voller Licht und das Kind wollte das Schiff des Argonen weiter inspizieren. Seine Mutter erlaubte ihm dies jedoch nicht. Wie es so bei Kindern ist, machen sie genau das, was sie nicht sollen, so auch der Kha'ak. Er stieg aus seinem Bett, zog sich sein Dreiecksförmiges Gewand an, ging aus seiner Kajüte und schlich sich von einem Gang in den anderen und kam nach einiger Zeit im Dockbereich an.
"Ecoute!Qu'est-ce que c'est?", fragte ein ausgewachsener Kha'ak den anderen. Er hatte anscheinend das Kind gehört, während es lief. Sein Kollege sagte ihm kurzdarauf, das er sich wohl nur wieder etwas einbildete und das er sich ausruhen solle, er seie nun schon über 14 Stunden im Dienst.
Das Kind öffnete die Luke des Raumschiffes, stieg hinein und schaute auf den Boardcomputer - was es jetzt wohl drücken solle? Er versuchte den Boardcomputer mit Sprachbefehlen zu Steuern, jedoch verstand der Boardcomputer weder Französisch noch Kha'akisch. Als das Kind zu oft "Ich habe sie leider nicht verstanden, bitte wieder holen sie sich" hörte, wurde es wütend und drückte einfach einen Knopf - mit fatalen Folgen!
"Sprung wird vorbereitet... 10%..20..30.....60%...80...100%. Initiere Sprung." Ein Warptunnel erschien, das Schiff sprang.. "Ereiche Sektor: Unbekannter Sektor. Möchten sie eine Positionsbestimmung durchführen?"
Plötzlich erschien auf dem HUD des Schiffes:"Fatal Error in Datasave Jump#181A89-819." Der Kha'ak war überrascht, den er befand sich immernoch in der Station, er war ausserdem geschockt, da er plötzlich geschrungen war, ohne es zu wollen. "Jarr-Lik", zu Deutsch: "Was zum...?", der Boardcomputer verstand jedoch nur das "jarr", welches er als "ja" deutete. Kurz darauf kam aus dem Computer: "Aktuelle Postion: Sektor ist Königstal. Position: -3000;-3000;-2999. Nährere Planeten: B2-12, B2-13 und B2-14. Gravitationseinwirkung: 400m pro Minute. Achtung! Gravitationswarnung. Einstieg in die Atmosphäre." "Hrzt-ka-rjm?!", Also inetwa "Was labert der?!". "Pilot, sie sind nicht der eingetragene Inhaber des Raumschiffes. Sie wurden durch die Polizei des Boronischen Königreiches in Atreus entdeckt. Identifizieren sie sich. Wenn sie dies nicht tun, nehmen wir dies als feindlichen Akt an und eliminieren sie!"
All das, und noch viel mehr in den nächsten Teilen von „Die Kha’ak“
Fortsetzung folgt.
Last edited by jeanorwin[KBG] on Wed, 19. Mar 08, 10:18, edited 3 times in total.
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Also ich finde den Prolog gut. Aber einwenig länger hät er sein könne aber sonst wird sie bestimmt gut. Also halt dich ran ich bin schon ganz gespannt auf das nächste kaptel.
Endlich noch eine Khaak story
Endlich noch eine Khaak story
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Hier bin ich nochmal. Ich habe diesmal Tadel und Lob dabei also ich finde die Kha'ak aprache witzig und die geschichte ist eirklich gut aber die kapitel sind vieel zuu kurz viel viel zu kurz also las dir lieber zeit und mach nen längeres Kapitel. Ich warte aufs näachste und hoffe das es länger wird okey??
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Und die sind pyramidenförmig und stammen von den Boronen ab ?Alexander92 wrote:Die Kha'ak sprechen französisch?!„Tu demandes ca?“![]()
Ich wusste es schon immer, die kommen alle aus Frankreich.
Soll das eine Parodie werden ? (Die Boronen sind ja schon eine Parodie für sich

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Hi,
ich finde die Story recht gut.
das die Kapitel kurz sind, ist nicht schlimm. Viele kleine Kapitel machen auch nichts. Und fals die ganze Geschichte kurz wird, geht es im so wie mir immer
.
Also, mach weiter so!!
@SGfreak
was stört das schon, wenn einige Sachen nicht mit der X-Realität übereinstimmen? Womit wir bei der künstlerischen Freiheit wären.
Also, weiter so !
Und noch was, wie wäre es wenn du deine Geschichte, wenn Sie fertig ist, hier als PDF zum Download anbietest?? Dann könnte man Sie sich downloaden und bequem offline lesen. ODer (wenn du das willst) ausdrucken.
Greets
Chrisi
(Ja, ich weiß, ich wiederhole mich)
ich finde die Story recht gut.
das die Kapitel kurz sind, ist nicht schlimm. Viele kleine Kapitel machen auch nichts. Und fals die ganze Geschichte kurz wird, geht es im so wie mir immer

Also, mach weiter so!!
@SGfreak
was stört das schon, wenn einige Sachen nicht mit der X-Realität übereinstimmen? Womit wir bei der künstlerischen Freiheit wären.

Also, weiter so !
Und noch was, wie wäre es wenn du deine Geschichte, wenn Sie fertig ist, hier als PDF zum Download anbietest?? Dann könnte man Sie sich downloaden und bequem offline lesen. ODer (wenn du das willst) ausdrucken.
Greets
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- Joined: Tue, 1. Aug 06, 09:47
1. Einmal hast du Französisch nicht übersetzt (Als sich das Kind rausgeschlichen hat, "Qu'est-ce que c'est"), was du sonst immer gemacht hast.
2. Aus was für einer Sicht schreibst du überhaupt? Weil "Was mir wie eine Sprache von der Erde vorkam, ach egal, ich schreibe weiter" ist einfach nur blöd, wenn ich das so sagen darf. Erstens musst du dafür allwissend und richtig unglaublich alt sein und "ich schreib einfach weiter" zeugt nicht davon, dass du über das, was du geschrieben hast nachgedacht hast.
3. Aufeinmal war "die Sprache von der Erde" einfach so zu "Fränzösisch" geworden.
4. Wofür sollten die Kha'ak eigentlich teilweise 100 % Französisch sprechen (Qu'est-ce que c'est)? Bisschen Mühe hätte man da schon erwarten können.
5. Da soll ein Kapitel 1 Word Seite haben? Schriftgrad 24?
6. Über ein halbes Jahr und keine 4 Seiten Text?
2. Aus was für einer Sicht schreibst du überhaupt? Weil "Was mir wie eine Sprache von der Erde vorkam, ach egal, ich schreibe weiter" ist einfach nur blöd, wenn ich das so sagen darf. Erstens musst du dafür allwissend und richtig unglaublich alt sein und "ich schreib einfach weiter" zeugt nicht davon, dass du über das, was du geschrieben hast nachgedacht hast.
3. Aufeinmal war "die Sprache von der Erde" einfach so zu "Fränzösisch" geworden.
4. Wofür sollten die Kha'ak eigentlich teilweise 100 % Französisch sprechen (Qu'est-ce que c'est)? Bisschen Mühe hätte man da schon erwarten können.
5. Da soll ein Kapitel 1 Word Seite haben? Schriftgrad 24?
6. Über ein halbes Jahr und keine 4 Seiten Text?
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