Bela Mi stieg aus seinem Octopus aus. Er sah sich kurz um und steuerte dann direkt auf die Wasser-Ammoniak-Schleuse in der Wand zu. Er trat hinein, lies das Wasser abpumpen und durch ein Wassera-moniakgas wieder heranfüllen. Als sich dir Tür zur anderen Seite öffnete schweifte sein Blick über die Abteilungen der Boronenstation. Links ging es in den Schlafarm, rechts in den Arm mit den Kaufabtei-lungen. Doch genau vor ihm lag die Bar mit den vielen Unterhaltungsmöglichkeiten. Er steuerte direkt auf die Bar zu und bestellte ein Planktoncocktail. Nach einiger Zeit erschien am anderen Ende der Bar ein Paranide. Mit einem Auge konzentrierte er sich auf seinen Majaburger, den er aus seiner Brotbox aus-packte, mit den anderen blickte er sich hektisch im Raum um. Langsam kam er auf Bela Mi zu.
Er bot Bela einen Job an, er soll einen Container zum Boron Ausrüstungsdock in Getsu Fune schaffen, der Inhalt sei geheim und Bela hat nur 28 Stunden Zeit diesen Container zu seinem Zielort zu bringen.. das würde ihn 125.000 Credits einbringen, Bela überlegte nicht lange und nahm den Auftrag an, er trank seinen Planktoncocktail aus und machte sich wieder auf den Weg zu seinem M5. Als Bela bei seinem Schiff ankam, wurde der Container grad verladen, Bela ging ins Schiff der Paranide bedankte sich zur Aufnahme des Auftrages und Bela startete die Triebwerke.....
Doch kaum hatte er die Station verlassen, fingen die Probleme schon an.
Sein Sprungantrieb funktionierte nicht, obwohl er ihn erst vor kurzen von den Gonern gekauft und ein befreundeter boronischer Ingeneur ihn danach noch exakt justiert hatte. Das verdammte Ding müsste also gehen.
Der Weg nach Getsu Fune war lang, und wenn er wegen des Antriebes noch einmal in einer Schiffswerft oder einem Ausrüstungsdock anhalten müsste, ohne zu wissen, ob sich der Sprungantrieb schnell reparie-ren liess, konnte es mit der rechtzeitigen Lieferung ganz schön knapp werden.
Also doch durch alle Sektoren zuckeln. Der Octopus ist sehr schnell, aber in der Nähe der Sprungtore gibt es Geschwindigkeitsbeschränkungen. Ein kurzer Blick auf die Navigationskarte erinnerte ihn an die sehr grosse Anzahl zu überwindender Sektoren. Es würde ein langer und langweiliger Flug werden. Ausser in den Piratensektoren, dort gab es in letzter Zeit wieder starke Aktivitäten, angeblich wurden sogar Xenon gesehen.
Dieser Gedanke beunruhigte Bela etwas. Was, wenn die Piraten auf seine scheinbar wertvolle Fracht aufmerksam würden?
Er war zwar ein guter Pilot und sein Schiff um einiges schneller als die besten Piratenjäger, aber einem guten Hinterhalt konnte er ohne Sprungantrieb nicht mit Sicherheit entkommen. Also doch einen Umweg über eine Werkstatt machen?
Bela Mi entschloss sich doch noch einen schnellen Stop in Kingdom End eizufuegen. Dies bedeutete zwar, dass er zwei Sektoren zurück musste, aber ohne Sprungantrieb versprach die Reise gefährlich und lang zu werden.
In der Schiffswerft wurde festgestellt, dass der Ingenieur ein Kabel des Antriebs aus versehen mit dem Bordradio verbunden hat, ein leicht zu behebendes Problem. Allerdings verschlechterte sich nun der Empfang der täglichen Schlagerparade doch merklich...
Was ihn allerdings nicht sehr störte. Da er alle ihre Hits ja auch auf CD hatte. Nachdem er noch ein paar Energiezellen aus dem Lager der Schiffswerft gekauft hatte, startete er und begann seine lange Reise nach Osten. In der Hoffnung es würde nicht allzu langweilig werden wandte er sich dem Sprungtor zu und flog hindurch. Als er im nächsten Sektor wieder "ausgeworfen" wurde, wurde er von einem plötzlich auftau-chenden Split TS gestoppt. In seinem Steuerbrett fuhr ein kleines Abdeckplättchen zur Seite und gab den Blick auf ein Hologrammprojektor frei. Kurze Zeit später erschein das Bild des Splits auf der Glasscheibe des Cockpits.
Aus Weg Du gehen sofort. Split nicht fackeln lange und werden machen Sushi aus kleines erbärmliches Boron." ertönte es aus dem Kom.
"Das kannst Du doch nicht machen! Ich bin auf einer wichtigen Mission und sehe auch viel besser aus als Du." erwiderte Mela Gi schnell um einen feindlichen Akt des Split abzuwenden.
Dieser jedoch dachte gar nicht daran und setzte unter wilden Flüchen Kurs auf den fliehenden Octopus. "Hey, bleiben stehen und übergeben scheussliches Schiff sofort. Hey, sofort bleiben steh....." Mit diesen Worten verschwand der Split Transporter durch das Sprungtor nach Kingdom End. Hatte doch der mutige Pilot glatt vergessen das Tempo zu reduzieren...
schon kam die Polizeigarde der Königin,
und nötigte ihn zum anhalten, doch male gi dachte an die immer kleiner werdende Zeitspanne, in der er sich bewegte und entschloss sich zur flucht...
die Polizeischiffe hatten plötzlich beschleunigt, und bale traute seinen Augen kaum, sie waren schneller als ER. die schiffe sahen zwar aus wie gewöhnliche AAL`s aber sie waren viel zu schnell, als er noch bemerkte, das sie sich wie die Split zu einem angriff formierten, dachte er "jetzt ist es aus". Plötzlich blinkte eine GRÜNE Lampe am amaturenbrett des Octopus auf, daneben leuchtete eine schrift:"SPRUNGANTRIEB EINSATZBEREIT!" auf. Er dachte das er ihnen entkommt, doch als er ihn zündete, 10%20%30%40%50%60%70%...er brach plötzlich ab.
dann AAAAAAHHHH!!!! er zündete mit einem schauderhaften Geräusch.
als Bela die Augen wieder aufgemacht hatte, wusste er nicht mehr wo er war, er öffnete die Sektorenkar-te...NICHTS!!! er war in einem unentdeckten Sektor, er fragte sich: wo bin ich? und WIE KOMME ICH ZURÜCK???...
Erleichtert blickte er einem sich nähernden Schiff entgegen. Bela vermutete einen Argonischen Frachter, dessen Pilot mit Sicherheit am abend zuvor zu tief in die Raumspritflasche geschaut hat und nahm einen neuen Kurs auf.
als er auf 5km herankam, nahm er Funkkontakt zu ihm auf...
doch er antwortete nicht!!!..
Dieser besoffene..." begann Bela vor sich hin zu fluchen und begann die Geschwindigkeit etwas zu ver-ringern.
Nachdem sich aus dem kleinen Punkt schon langsam eine Gestalt bildete, erkannte Bela, dass dies kein Frachter der Argonen war.
Er aktivierte das eingebaute Sichtverbesserungssystem und staunte nicht schlecht, denn er konnte das Schiff, dass ihm langsam entgegentorkelte niemandem zuordnen.
Erschrocken fuhr er aus dem Sitz als ihm mögliche Bilder von grauenvollen ausserirdischen Kampfschif-fen im Geiste umherschwebten.
ES WAREN DIE KHAAK
aber Bela hatte noch keinerlei Erfahrung mit dieser rasse, also entschloss er sich näher zu kommen und "ICH KOMME IN FRIEDEN " zu schreien...
ER war sich jedoch mit seiner Vermutung gar nicht mal so sicher. Soweit die Gerüchte stimmten, die im Königstal verbreitet werden, greifen die Khaak nur in Scharen an. Dieses einzelne Schiff jedoch schien irgendwie nicht dazu zu gehören. Jedoch andererseits kannte Bela den Schiffstyp gar nicht und beschloss zwar einen vorsichtigen Bogen um das Schiff zu machen, es aber trotzdem mit Grußfrequenzen zur Kon-taktaufnahme zu bewegen.
Etwas zittrig aber entschlossen gab er die Signale durch und wartete gespannt auf eine Reaktion des im-mer größer werdenden Schiffes.
er dachte übles, vielleicht war er noch gar keine 5km rangekommen, VIELLEICHT WAR ES EIN RIE-SIGES MUTTERSCHIFF, er stotterte die Worte heraus MmOo!!!!!!!!!!!!!
es überkam ihn ein eiskalter schauer als er eine Moskito Rakete auf sich zufliegen sah, er wusste er würde es überleben, aber hey:was für ne NETTE Begrüssung...
plötzlich fing das schiff an immer mehr kleinere auszuspucken, in einem tempo das nicht normal ist. Bela fragte sich entsetzt, ob deren Technologie wesentlich ausgereifter und fortschrittlicher sei.
ER HATTE ANGST, sonst hatte er nie angst, auch bei der seltsamen Begegnung mit dem Split Transpor-ter zu anfang des Auftrags... DER AUFTRAG!, den hatte er eben total vergessen!!! er musste irgendwie hier wegkommen, doch sein Sprungantrieb wurde zerstört, und so reisen...NEEEE!!!
er kam immer näher, er spürte wie die angst, nein es war die nervousität(sagte er sich jedenfalls) in ihm aufstieg.
es kam ihm endlos lange vor, bis er das schiff erreichte. er blieb stehen. die Raketenluken des schiffes öffneten sich, er hatte grade noch eine "ICH KOMME IN FRIEDEN" Botschaft abgeschockt... doch nichts geschah. hatten sie es empfangen und wollten mit ihm verhandeln? oder spielten sie nur eins ihrer Spielchen mit ihm...
Er wartete ab. Die Zeit schien stehen zu bleiben um ihn zu foltern. Er wusste nicht was zu tun war. Noch blieb ihm die Zeit zur Flucht. Doch andererseits... "Der Auftrag", Schosses ihm durch den Kopf. Er blick-te noch einmal zum riesigen Khaakschiff. Es musste ein M2 sein, da aus seinem inneren immer noch kleinere Schiffe strömten. Sie waren ihm nicht aufgefallen, er war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Doch schon erreichte das erste seine Waffenreichweite. Er dachte noch verzweifelt an seinen Auftrag und an Flucht, doch schon hatte kamen mehr kleine Khaakschiffe. Sie kreisten ihn ein. "Was soll ich nut tun?", überlegte Bela. Er drückte verzweifelt auf den Knopf des Sprungantriebs. Er war so eingestellt, das er sich starten würde, sobald er einsatzfähig war. Doch was, wenn seine Energiezellen nicht mehr reich-ten. Oder er wirklich hinüber war. Langsam kamen die Khaak näher...
eine bekannte stimme dröhnte aus den bordlautsprechern:"sprunantrieb nicht einsatzbereit!".bela dachte, jetzt ist es aus. die der kreis der Khaak der sich um ihn gebildet hat schien immer enger zu werden...
Kurz bevor der Kreis sich geschlossen hatte fing der Träger der Khaak an zu zittern. Auf der Oberfläche öffneten sich kleine Lucken und riesige Waffenhalterungen kamen zum Vorschein. Bela dachte er müsste sterben. Doch die Waffen zielten nicht auf ihn, sondern drehten sich zur Rückseite des Schiffes. Irgend-was musste dort doch passieren!", dachte Bela. Leider konnte er nichts sehen, da ihm die Khaak die ihn vorhin noch belagerten die Sichte versperrten. Doch es wurde ihm klar das es eine Bedrohung für die Khaak darstellte. Denn die Reihen der kleineren Kampfschiffe lichteten sich zusehends. Doch als der erste Schuss aus den Khaakwaffen fiel war seine Hoffnung zunichte gemacht...
es dröhnte ihm wieder durch den kopf, was ihm die Auftraggeber sagten, er hatte es nicht ernst genom-men, er hat nur an die vielen Credits gedacht, die er bekommen würde wenn er den auftrag an-nimmt:"dieser Container darf auf gar keinen fall einer anderen rasse in die finger fallen,>>das würde auch das seltsame verhalten der Split/AAL`s erklären<< ...er hatte angst, jetzt wusste er es,ANGST...
Sekunden später merkte er, das man seine 3beta ISE deaktiviert hat>> wie konnte das sein<<, fragte er sich.
DANN war da plötzlich ein ruck, und das schiff begann sich zu bewegen, Bela versuchte gegenzusteuern, aber es hatte keinen sinn "antrieb nicht funktionsfähig" hörte er aus den Lautsprechern ," schilde nur noch 50%", Bela machte sich sorgen bis er plötzlich den kopf hob... da war es, EIN RIESIGES M1 SCHIFF!!!, und er steuerte immer weiter drauf zu. die Dockingluke des "monsterschiff`s" öffnete sich, und er sah den Traktorstrahlgenerator. er wurde ohnmächtig, und fand sich gefesselt in einer hell erleuchteten Kammer wieder. er wartete nur noch darauf von der unbekannten rasse in stücke gerissen zu werden...
Es näherte sich zusehendes. Doch laut Belas Bordcomputer prallten die Angriffe der Khaakwaffe an sei-nem Schild zurück. War es vielleicht ein Schiff des alten Volkes, oder der Sohnen. Oder vielleicht sogar eines der alten Erdenbewohner, von denen die wirren Goner immer faselten?
ok er ist in einer hell erleuchteten Kammer im schiff der sohnen aufgewacht, und wartet darauf in stücke gerissen zu werden...
Doch er wartete vergeblich. Zwar ging dann und wann mal die Tür hinter ihm auf, aber es passierte ihm nichts. Auf einmal zitterte das Schiff und die Beleuchtung viel aus. Was war geschehen? War es getroffen worden? Und was war mit seiner Ladung? Was würden die Sohnen ihm nur antun, denn es zweifellos eins ihrer Schiffe. Die Technik war unvergleichlich mit dem anderer Schiffe. Es sah alles sehr Alt aus, überall waren Reliefe eingeritzt und doch war es so modern wie eines ihrer Schiffe nie sein könnte. Ausserdem schien in den Reliefen Leben zu stecken. Was würde aber nun passieren?
plötzlich viel die Notbeleuchtung an, aber statt in einer neutralen Farbe, in ROT ,>>langsam erschlich es ihn, "das war keine Notbeleuchtung, das war ALARM"<< er hörte lautes stampfen hinter der Tür, und dachte jetzt ist es gleich aus. doch dann kam eine gestalt herein...
die gestalt ähnelte einem Argonen in Kampfanzug, aber hatte nicht die typischen Merkmale... bale wusste nicht wer das ist. sie gestikulierte ihm mitzukommen, bale leistete keinen Widerstand, schon allein aus dem Grund, weil das seltsame wesen eine riesige Laserkanone(sah aus wie ein handlicher GAMMA EPW)um den Gürtel geschnürt hat.
sie kamen in eine große halle, bale sah sich um. als er sich das nächste mal umdrehte war die gestalt plötzlich weg, spurlos verschwunden. es war ihm schon verwunderlich, das die gestalt die Tür hinter sich verschlossen hatte. er wurde irgendwohin verlagert, >>aber wozu, warum haben sie mich nicht einfach ausgelöscht, was haben die mit mir vor ?<< ,fragte er sich...
*zusammengefasst von Angel_Perseus [ESS]*
*"Written by Angel_Perseus, Greili, Invader, Necko02"*
Bale, die ultimative geschichte zum weiterschreiben...
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yungleballz
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Bale, die ultimative geschichte zum weiterschreiben...
Last edited by yungleballz on Thu, 10. Apr 03, 11:21, edited 3 times in total.
Ich habe die Geschichte nicht zusammengefasst damit sie du hier hin Posten kannst!! -
yungleballz
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och tschuldigung 
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Marco H.
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...dann hätte er sich einen zweiten Namen registriert, um die RDs wieder auszugleichen... kennen wir da etwa noch jemanden?Angel_Perseus [ESS] wrote:...sonst hättest du jetzt nen roten Daumen erwischt!
Marco (Shinoda)
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meinst du michNecko02 wrote:was hören wir denn da ANGEL
wer issn dein zweiter?*falls es so ist*
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