X/Y Position von Sektor ermitteln

[hraban]

Hi @ all

Gibt es eine Möglichkeit aus dem Rückgabewert von

6.004 <RetVar/IF> <RefObj> get sector

die X- und Y-Koordinaten in der Galaxy zu ermitteln?

Oder habe ich eine andere, elegante Methode übersehen?

Sehe sonst nur die Alternative, den RetVar aus get sector in ein Array zu legen und alle Sektoren mit einer Doppelschleife abzufragen.

MfG

[Orka]

Vieleicht damit?

Code: Select all

7.005 <RetVar> = <RefObj> get universe x index 
7.006 <RetVar> = <RefObj> get universe y index 

Weis jetzt nicht ob <RefObj> der Sector selbst oder ein Obj im sektor ist...

[hraban]

Danke Orka

<RefObj> dürfte wohl ein Objekt und kein Sector sein.
Werde es trotzdem mal ausprobieren. Weniger als "null" kann ich nicht bekommen.

MfG

[ticaki]

Gruß ticaki

P.S. das geht...
P.P.S. Was soll man sonst mit den Befehlen anfangen

[hraban]

@ Ticaki

Dann gehört die Beschreibung von

7.005 <RetVar> = <RefObj> get universe x index
7.006 <RetVar> = <RefObj> get universe y index

geändert ... oder ist sector ein Object

Wir Zeit für eine Dokumentation der Script-Befehle!

MfG

[ticaki]

$sector = Sector_Objekt

Du kannst keine lokalen Variabeln darauf ablegen, aber ansonsten ist es wie ein Objekt zu behandeln...

sogar "get race" funktioniert

Gruß ticaki

[hraban]

@ ticaki

Danke für den Hinweis

Nachdem Du bereits so viele Erfahrungen mit dem Scripten hast - Wie verhält es sich mit rekursiven Script-Aufrufen und wieviele rekursive Aufrufe verträgt X2?

Bin immer noch hinter der Idee des alternativen "Finde Weg zum Ziel und meide feindliche Sektoren" her. Bisher aber noch theoretisch. Hoffe heute Abend ein wenig testen zu können.

MfG

[ticaki]

Wieviele Unterscriptaufrufe X² verträgt weiß ich nicht... Hatte selber schon bis zu 6 Stackebenen laufen.

Gruß ticaki

P.S. Wie heißt das richtige Wort nochmal für "Stackebenen"

[hraban]

@ Ticaki

Nennt man das nicht Iterationen?

Könnten, wenn ich nach dem "Try and Error" Verfahren arbeite schon mal 50 Sub-Call's werden...

MfG

[XeHonk]

nein das nennt man nicht iterationen das sind schleifendurchläufe *g*


probiers halt aus:

rec.test:
parameter n (zahl)
write to player logbook: n
n = n+1
call script: rec.test param=n


aber pathfinding mit vollständigem backtracken in nem echtzeitspiel ist vielleicht keine allzu gute idee o.O

[hraban]

@ XeHonk

Dann ist es eine Rekursive iteration

(Die Iteration (von lateinisch iterare, "wiederholen") ist eine Methode, sich der Lösung eines Rechenproblems schrittweise, aber zielgerichtet anzunähern. Sie besteht in der wiederholten Anwendung desselben Rechenverfahrens.)

Dies erreiche ich, indem ich eine Routine mit gleichem Rechenverfahren und der Übergabe des Ergebnisses aus dieser selbst Aufrufe.
Das ist keine Schleife, denn eine Schleife hat ein definiertes Ende.

Die "Berechnung" des Flugweges muß ja nur einmal erfolgen, nämlich bei der Festlegung des Ziels. Der Flugweg wird danach in einem Array abgelegt, welches abgearbeitet wird.

Im Grunde das selbe wie:

4.003 @ <RetVar/IF> <RefObj> fly to sector <Var/Sector>
(Berechnet irgendwo den Weg für das Schiff / Das möchte ich ersetzen)
6.013 <RetVar/IF> get next sector on route from sector <Var/Sector> to sector <Var/Sector>
(Liefert den nächsten Sektor der angeflogen wird / Das steht in dem Array)

Und ... es stimmt, der berechnete Kurs berücksichtigt keine Änderungen, welche während dem Zielanflug auftreten. Soll auch gar nicht anders sein.

Nun muss ih aber mal den Code erstellen und Testen, sonst wird das gar nichts mehr

MfG