STORY: Allein (1994)

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HelgeK
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STORY: Allein (1994)

Post by HelgeK »

Ein paar Leute wollten doch mal eine "alte" Story von mir lesen. Hier ist eine zehn Jahre alte. Ich denke, man merkt schon, dass ich mich verbesser habe, nicht wahr? :-)

Viel Spaß!





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A L L E I N

09.02.1994 Helge Kautz
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Für eine Weile war das ruhige Summen der Klimaanlage das einzige, das ihr ein wenig Halt gab. Die klamme Kälte wich langsam aus ihren Gliedern und angenehme Wärme erfüllte sie.

Rita bebte, kaum sichtbar.

Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, die roten Flecken an der grauweißen Verschalung, auf der ihr Blick ruhte, wegzuwischen. Wozu auch. Bald würden neue hinzukommen, und niemand würde da sein, um sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

McCauley war ein Dreckskerl. Schmidt und Sanchez hatten nie eine Chance gehabt. McCauley schon, aber nachdem Tanja sie und Mirelle verlassen hatte, hatte er geglaubt, sein Glück auf die Probe stellen zu müssen. Sie hätten es schaffen können, zusammen. Jetzt war sie vollkommen auf sich gestellt.

Ein leises Klicken riß Rita aus ihren ziellosen, brütenden Gedanken. Nichts, was sie jetzt noch unternehmen konnte, würde etwas ändern. Es gab nicht einmal so etwas wie eine Notbremse.

McCauley war ein Dreckskerl. Ein Chauvi, das hatte sie von Anfang an gewußt. Doch er lächelte sie immer nur an, war freundlich und hilfsbereit. Seine Spitzen verteilte er wie beiläufig, und wie Zeitbomben warteten sie eine Weile, bevor sie Schaden anrichteten. Sie hatte ihn nicht sonderlich gemocht, obwohl sie sich gegen Männer wie McCauley gefeit fühlte. Sie fühlte sich ihm überlegen. Und doch, innerlich ärgerte sie sich an genau den Stellen, die er dafür vorgesehen hatte.

Schmidt und Sanchez waren das genaue Gegenteil von McCauley. Schmidt, immer zuvorkommend, mit seinem harten, deutschen Akzent, der ihr nie das Gefühl gab, Hintergedanken zu haben, wenn sie mit ihm sprach, und Sanchez, der kleine Spanier, der immer einen Scherz auf den Lippen hatte und dessen altmodische Galanterie in einer Umgebung wie dieser auf komische Weise deplaziert wirkte.

Tanja und Mirelle waren wirkliche Freundinnen. Obwohl sie Tanja vielleicht ein ganz kleines bißchen lieber als Mirelle mochte. Doch das hatte sie keiner von beiden erzählt. Beide waren, aus Ritas Perspektive gesehen, keine Frauen der Mitte. Mirelle war ihr ein wenig zu ätherisch, und Tanja eine Spur zu grob. Doch was sollte es? Schon bevor es feststand, daß sie ein Team werden würden, hatten sie sich recht gut verstanden. Rita war froh gewesen, als sie erfuhr, daß sie mit Dr. Tanja Muller und Dr. Mirelle Geradier eines der drei geplanten GBM Teams bilden würde.


Weit entfernt knirschte etwas erbärmlich. Sie spürte es mehr, als daß sie es hörte. Einige Anzeigen gingen stumm auf Rot, doch Rita ignorierte es. Sanchez war bereits draußen, um den mechanischen Schaden zu beheben. Doch er würde seine Arbeit nie beenden.

Vor ihrem inneren Auge sah Rita das Bild, das Kamera 3 jetzt seit vier Monaten lieferte: Eine weiße, klobige Gestalt mit einem Spiegel als Gesicht und einem in zwei unmöglichen Winkeln abgebogenen Arm, der sich im Gestänge der Richtfunk-Antenne verklemmt hatte. Routinemäßig versuchte die Antenne seit vier Monaten alle paar Stunden, sich neu auszurichten, und schwenkte Sanchez wie einen Wimpel hin- und her, bis die Mechanik durch das defekte Kugellager knirschend zum Stillstand kam. Seltsamerweise hatte Sanchez' Körper sich auch während der Orbit Injection nicht von seinem Arm losgerissen.

Die Ersatzteile für die Reparatur der Parabolantenne waren zusammen mit Schmidt davongetrieben.

Rita sah noch einmal alles vor ihrem inneren Auge ablaufen, so, wie sie es damals auf Kamera 3 beobachtet hatte: Zwei plumpe Gestalten nähern sich der Antenne. Sanchez greift durch das Gestänge hindurch, um prüfend an der Drehverankerung zu rütteln. Ohne jegliche Vorwarnung vollführt die Antenne eine Drehung, so schnell, als habe sich auf einmal ein Widerstand gelöst. Sanchez' Schrei gellt auf, sein Körper wird am Arm erfaßt und herumgewirbelt, trifft Schmidt mit den Füßen und katapultiert ihn hinaus in die Leere.


Sie schüttelte die Bilder von sich, als ein lautes, metallisches Geräusch erklang, das eine Weile noch nachhallte. Sekunden später dröhnte ein Summen durch sie hindurch, viel stärker als das der Klimaanlage. Es wurde übertönt durch kurze, zischende Laute aus verschiedenen Richtungen. Ein hohler, pfeifender Ton entwickelte sich zum brausenden Orkan. Rita spürte den steigenden Druck auf ihr lasten.

Tanja! Tanja hatte sich nicht die Frage gestellt, warum um alles in der Welt Sanchez und Schmidt sich nicht mit einer Leine gesichert hatten. Sie war selber schon ohne Leine auf EVA gewesen, und sogar einmal abgerutscht. McCauley hatte sie mit einem tragbaren Manövriergerät zurückgeholt. Als sie mit dem Manövriergerät in das Nichts startete um Schmidt zurückzuholen, wußte sie nicht, daß weder sie noch Schmidt jemals zurückkehren würden. Ihr verzweifelter Aufschrei gellte laut und digital deutlich durch den Bordfunk, als sie bemerkte, daß der Treibstoffanzeiger des Manövriergerätes auf Null stand. Sie trieb mit hoher Geschwindigkeit mehrere hundert meter entfernt an Schmidt vorbei.
Vier Stunden später verstummte ihr Helmfunk, da die maximale Reichweite überschritten worden war. Nicht viel später verstummte auch Schmidt, dessen Sauerstoffvorrat versiegte, für immer.


Ein sehr harter Ruck ließ Rita aufkeuchen. Dann fühlte sie sich leicht, aber nicht schwerelos. Ein Raunen wie von dünner, vorüberstreichender Luft erfüllte den kleinen Raum. Rita wußte, daß es auch genau das war. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern. Vielleicht würden doch keine neue, rote Flecken hinzukommen? Erlaubte sie sich etwa einen Funken Hoffnung? Aber sie hatte Blut an ihren Händen.

Mirelle war nach den Geschehnissen in Tränen ausgebrochen. Sie verrichtete ihre Arbeit weitere zweieinhalb Monate ohne jemals wieder mehr als das allernotwendigste mit Rita und McCauley zu sprechen. Der Kontakt zu MC in Houston war und blieb unterbrochen, der Schaden an der Antenne war nicht mehr zu beheben, da Schmidt nicht nur mit Ersatzteilen, sondern auch mit den notwendigen Spezialwerkzeugen davongetrieben war. An eine vorzeitige Umkehr war nicht zu denken; Newtons Gesetze sprachen entschieden dagegen.

Eines Tages zu Beginn ihrer Schicht blieb Mirelle einfach in ihrem Micro-g Schlafnetz in der Nähe der Rotationsachse liegen, statt die Arbeit aufzunehmen. Ihre Augen blickten glasig, als Rita sie herumdrehte und aufwecken wollte. Eine leere Spritze hatte sich im Netz verfangen, und eine ebenfalls leere Ampulle eines starken Sedativums trieb, langsam um sich selbst rotierend, an der äußeren Wand entlang.

Es hatte keine Diskussionen zwischen McCauley und Rita gegeben. Beide waren sich darüber im Klaren, daß es keine Alternative gab. Sie waren nicht dazu ausgerüstet, einen toten menschlichen Körper über ein Jahr lang zu konservieren. Und sie einfach in ihren Raumanzug zu stecken und sie dort verwesen oder mumifizieren zu lassen, war ein derart pietätloser Gedanke, daß selbst McCauley ihn nicht zur Sprache brachte. Mirelle trieb langsam davon, und Rita weinte. Sie ließ es sogar zu, daß McCauley sie tröstend in den Arm nahm, bis Mirelles Körper außer Sicht war.


Ein erneuter Ruck, gefolgt von neuerlichem brüllenden Zischen, ließ den Druck auf Ritas Körper wiederkehren. Dies war die letzte Phase.
Ohne Schmidt konnte sie nur darauf warten, daß sie sich in einen unansehnlichen Haufen roten Gewebes verwandelte. Oder daß die Automatik keinen Fehler machte. Ihr war beides Recht. Vielleicht war es ihr eine Spur lieber, daß die Automatik einen Fehler machte, doch sie brachte es nicht über sich, darauf manuell Einfluß zu nehmen. Ist der Überlebenswille nicht ein seltsamer Trieb? Rita wunderte sich. Nun war sie 61000000 km weit von zu Hause weg, die fünf Menschen, auf die sie angewiesen war, ohne die ihre Chancen zu überleben nur gering waren, hatten den Weg nicht überlebt, und doch war sie nicht fähig, sich selbst weitere, sichere Leiden zu ersparen.

Kaum drei Wochen nach Mirelles Selbstmord hatte McCauley begonnen, sich Rita auf eine unerträgliche, handgreifliche Weise zu nähern. Er war stark, stärker als sie, und ließ darüber keinen Zweifel aufkommen. Er versuchte immer, dafür Gründe zu nennen; sagte, daß sie beide nun allein wären und vermutlich niemals mehr zurückkehren würden. Bedrängte sie, bat sie, bedrohte sie. Einmal trat sie ihm in die Weichteile, und er gab für mehrere Tage Ruhe. Fast hatte Rita den Eindruck, sie hätte bei ihm genügend Eindruck geschunden, daß er sie von nun an in Ruhe ließe. Sie konnte sogar wieder mit ihm die notwendigen Routinearbeiten ausführen.
Nicht, daß sie sich noch mit dem wissenschaftlichen Programm aufhielten. Das war mit Sanchez, Schmidt und Tanja Muller gestorben.

Vier Tage vor Orbit Injection inspizierte Rita das Landemodul, obwohl sie nicht einmal wußte, ob sie es benutzen würden. Sie führte einen kompletten Systemcheck in der kleinen Kapsel durch, aktivierte den Prelaunch Countdown und überprüfte, ob der Hauptcomputer und der Computer des MLM miteinander korrekt kommunizierten.
Sie hatte die Arbeiten gerade abgeschlossen und drehte sich um, da war McCauley über ihr. Er sagte kein Wort, sondern stürzte sich nur auf sie und versuchte, ihre Shorts herunterzuziehen. Diesmal war er vorsichtig; Rita bekam keine Chance ihn in seine Weichteile zu treten. Sie wehrte sich mit aller Macht, doch McCauley machte sie bewegungsunfähig, indem er mit seiner Linken ihre Hände an den schmalen Handgelenken brutal und rücksichtslos zusammenpreßte. Als Shorts und Unterwäsche in ihren Kniekehlen hingen, hielt McCauley einen Augenblick inne und lockerte den Griff um ihre Handgelenke ein wenig.

Ruckartig bekam Rita eine Hand frei, riß den Arm hinter sich, spürte etwas, kaltes metallisches, daß sich bewegen ließ, und schlug es, ohne zu überlegen, nach vorne, in McCauleys Gesicht. Blut spritze, benetze die Wand, und McCauley sackte ohne einen weiteren Laut zusammen. Voller Abscheu und Ekel schlug sie noch einmal zu, und ein drittes mal, bevor sie innehielt. Er rührte sich nicht mehr, und er würde auch nie mehr über jemanden herfallen.


Stille.

Die plötzliche Stille draußen brachte auch ihre Gedanken zum verstummen. Sekundenlang hörte sie nichts, als den Schlag ihres Herzens in ihrem Ohr, bis irgendwo draußen eine Klappe am MLM aufsprang und surrend ein Analysegerät auf einem Arm hinausgeschoben wurde. Bis auf zwei Anzeigen sah sie nur grüne LEDs.

Während sie noch auf die Kontrollen schaute, wechselte eine der beiden roten Lämpchen auf grün. Sie wußte, was das bedeutete. Neben dem MLM war das Versorgungsmodul ohne Schaden niedergegangen. Es beherbergte Sauerstoff und Nahrung, die für sechs Personen zwei Monate lang reichen würde. Oder für eine Person zwölf Monate. Team Zwei würde in spätestens dreizehn Monaten hier auftauchen.

Sie würde es schaffen. Wenn sie bis dahin nicht durchdrehte.

Rita dachte an McCauley, oben, im Command Module, der in der Außenbordschleuse verweste. Sie würde nicht mehr dorthin zurückkehren. Sie war hier. Sie war die erste.

Und sie war verdammt allein.


ENDE




Code: Select all

                           L E G E N D E :

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GBM-Team           : Wissenschaftlerteam der Fachgebiete Geologie,
                     Biologie und Mineralogie.
Orbit Injection    : Einbringen eines Raumflugkörpers in die
                     Umlaufbahn eines Planeten oder Mondes.
MC                 : Mission Control - Missionskontrollzentrum.
Micro-G            : Mikrogravitation ("Schwerelosigkeit")
Rotationsachse     : Die Achse, um die herum sich ein Raumflugkörper
                     um sich selbst dreht.
Sedativum          : Beruhigungsmittel.
Prelaunch Countdown: Das herunterzählen der Zeit bis zum Start.
MLM                : Mars Landing Module - Marslandekapsel.
LED                : Light Emitting Diode - Leuchtdiode.
Command Module     : Raumflugkörper, der in der Umlaufbahn verbleibt.
EVA                : Extra Vehicular Activity - Tätikeit außerhalb des
                     Raumfahrzeuges.
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GEN-Nation
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Post by GEN-Nation »

Man kennt den Unterschied ;-)
Aber trotzdem ganz interessant (weitere Kommentare verkneife ich mir mal) :D
Sima
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Post by Sima »

Nein, es ist eine schöne Geschichte und ich danke Dir Helge, dass Du sie hier erneut (?) veröffentlicht hast.

Sie ist schön und gut, ich mag sie.

Womöglich hast Du Lust und Laune mehr von Dir preiszugeben, vergleichbar der jetzigen. Mich würde es freuen.

Mit Grüßen und Ehrerbietung vor schriftstellerischem Talent,
Sima
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cronos
Posts: 1548
Joined: Wed, 6. Nov 02, 20:31
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Post by cronos »

Hi Helge

Deine Geschichte lässt mich mit gespalenen Gefühlen zurück...

Irgendwie fehlt der Story die Spannung, die Rückblenden auf die Geschehnisse kommen irgendwie distanziert rüber, als würde Rita einen offiziellen Bericht schreiben anstatt darüber zu grübeln. Andererseits kommt Rita gut rüber, ich konnte mich gut in ihre Lage reinversetzten.

Dass irgendwer ungesichert auf EVA geht ist schlicht und einfach unglaubwürdig, es grenzt an einen Selbstmordversuch. Auch dass man seine Ausrüstung nicht kontrolliert, wenn sie über Leben und Tod verantwortlich ist. Ein ausgebildetes Wissenschaftlerteam, das die Gefahren einer interplanetaren Reise kennt, begeht solche Fehler nicht, wenn sie nicht alle restlos Lebensmüde sind. Ist hier Sabotage im Spiel? Hat dieser McCauley alle gekillt? Fragen kommen auf...

Die Legende hättest du dir sparen können, die paar Abkürzungen hättestdu ach ohne Probleme im Text erklären oder ausschreiben können, manche sind selbsterklärend. Wäre dem Lesefluss zugute gekommen.

Wie schon gesagt, die Protagonistin hast du gut getroffen ebenso das Gefühl, alleine und weit weg von Zuhause zu sein, die absolute, unausweichliche Abschottung.

mfg
cronos

edit:

Was mich jetzt wirklich interessiert: hattest du die Handlung so angelegt, dass die Todesfälle alles Unfälle waren, oder hat da der gut McCouley seine Hand im Spiel gehabt?

mfg
cronos
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HelgeK
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Post by HelgeK »

Ich glaube, mir ging es damals um das absolute, definitive Gefühl der Einsamkeit. Viel mehr weiß ich aber auch nicht mehr.

Ich habe gestern abend noch zwei ältere Stories (von 1989) ausgegraben, die m.E. besser sind als "Allein", aber allerdings eher in Richtung Fantasy gehen. Leider nur auf Papier -- wo die Dateien von damals sind, weiß ich nicht. Mal schauen, ob meine OCR-Software noch funktioniert. Wenn ja, poste ich die auch mal.

Helge


PS: Cronos, die Mühe, detaillierte Kritik zu üben, brauchst du dir in diesem Fall gar nicht zu machen. Immerhin sind die Storys älter als die jüngsten User in diesem Forum :-) und Kritik daran bringt mich daher nicht weiter. Kritik an meinen heutigen Sachen hingegen sehr :-)
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cronos
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Post by cronos »

mir war bewusst, dass du an der alten story wahrscheinlich nicht mehr basteln willst, aber dennoch wollte ich keinen einzeiler abgeben.

lass doch mal was aktuelles von dir sehen, über ein paar kurzgeschichten freu ich mich (fast) immer. habe allerdings eine neue e-mail addi, falls du sie nicht veröffentlichen willst.

ach, und waren die unfälle jetzt auch wirklich unfälle?

mfg
cronos
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HelgeK
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Post by HelgeK »

cronos wrote: lass doch mal was aktuelles von dir sehen, über ein paar kurzgeschichten freu ich mich (fast) immer. habe allerdings eine neue e-mail addi, falls du sie nicht veröffentlichen willst.

Ich schreibe schon lange keine Kurzgeschichten mehr. Ziemlich genau nach "Allein" habe ich begonnen, meinen ersten, epischen Roman zu planen.

Eigentlich wollte ich schon immer Romane schreiben, und keine Kurzgeschichten. Bloß bis ca. Mitte der 90er wusste ich beim besten Willen nicht, wie man sowas macht. Jetzt weiß ich es :-)
cronos wrote: ach, und waren die unfälle jetzt auch wirklich unfälle?

Ja, ich glaube, so hatte ich mir das damals gedacht.


Helge

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