Hallo,
habe mir ein paar Scripte geschrieben, mit denen ich den Betrieb einiger Stationen automatisieren möchte. Jede Station liefert dabei in einer Basis ab und holt auch dort, was sie braucht. Ist klar, dass das dem Rechner Kopfzerbrechen bereitet. Mir allerdings bereitet etwas anderes Kopfzerbrechen: Das System bleibt urplötzlich stehen

Ich meine das wörtlich, nicht einmal mehr die Tastaturroutine wird ausgeführt

(seit ewigen Zeiten haben IBM-PC zwei Tastaturabfrageprogramme. Nummer 1 holt das Zeug ab und setzt es in einen Puffer und Nummer 2 holt es aus dem Puffer dahin, wo's gebraucht wird. Ist der Puffer leer, kommt nichts, ist er voll, kommt ein Warnton über den kleinen Lautsprecher des Gehäuses (nie über die Brüllwürfel). Den Ton macht Nummer 1, wenn sie das Zeichen nicht los wird, wenn die also auch steht ... doch das ist fast unmöglich, die läuft über sog. Interrupts, die läuft praktisch immer. Den Ton kennt jeder DOS-Veteran noch, aber bei Windows hört man den eigentlich nie ... hier war er zu hören). Die Maus steht, Task-Manager ist nicht mehr aufrufbar (wie auch, ohne Tastaturabfrage

), alles steht still, da hilft nur der Neustart

(wohl dem, der noch einen Reset-Knopf am Gehäuse hat -wie ich- sonst muss man ausmachen ... das mögen die Festplatten, besonders, wenn man es zu eilig hat

).
Hat jemand eine Idee, wie man das beseitigen kann, kann sowas durch einen Fehler im Script ausgelöst werden

Wenn nämlich nicht, war's das mit X2 für mich. Dann hängt sich das Programm nämlich offenbar auf, wenn die Rechenleistung nicht reicht

(anstatt einfach langsamer zu werden) und ein neuer Rechner ist im Moment nicht drin bei mir -kein Geld und auch technisch: ich brauche mehr Slots auf dem MB als die im Moment so zu verbauen pflegen
Tschüß und Danke, falls euch was einfällt.
ManfredP