US Wissenschaftler finden Atlantis in 1,5 km tiefe?!

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Planets-destroyer
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Post by Planets-destroyer »

Na wohnen möchte ich trozdem nichit mehr drauf :lol:
Aber die einzige wenigstens teilweise verschwundene Insel :D
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stefanski
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Post by stefanski »

nunja die insel ist nur noch ein radioaktiv verseuchte sandbank
Shibata
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Post by Shibata »

Und wie steht es mit der Möglichkeit aus, daß vor rund 12000 Jahren, aus irgend einem Grund eine globale Katatophe stattfand? Man kann die Bibel mit ihrer Sintflut natürlich nicht Wort wörtlich nehmen, aber auch bei anderen Überlieferungen, egal aus welchem Kulturkreis, wird von einer grossen einstigen Flutkatastrophe erzählt.
Merkator
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Post by Merkator »

@Londo Molari
Entschuldige Londo Molari, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das Du obwohl Du praktisch das gesamte Posting von mir zitierst, nicht verstehst was ich meine.

Die Quelle für Atlantis ist und bleibt Platon, es gibt ansonsten keine andere belegte Quelle aus Ägypten selber. (Aber ich lerne gerne neu dazu, wenn man mir die Quelle nennt)

Zum Thema Lava (unterirdisch wie oberirdisch): das prägnanteste Beispiel das man in der heutigen Zeit anwenden kann, wäre die Inselkette von Hawaii. Dort gibt es sowohl unterseeische Lava als auch oberirdische. Beide unterscheiden sich voneinander. Stürzt nun oberirdische Lava ins Meer hat sie definitiv eine andere Beschaffenheit, als die unter Wasser erkaltete Lava. Kein Mirakel sondern ein natürliches Phänomen. In diesem Zusammenhang wäre eine 'Ortsangabe' über solch einen Fund von Interesse und könnte zu einer Klärung beitragen. Also wo und wann gefunden?

Diese ominöse Insel auf einer 'vielbefahrenen' Schiffahrtsroute: Wo? Atlantik (Nord oder Süd) Pazifik, indischer Ozean, tasmanische See ? Aus welcher Zeit stammen diese Berichte. Nur 'vielleicht' Aufzeichnung in Logbüchern sind mehr als ungewöhnlich, da die englische Marine selbst dem kleinsten Eiland einen Namen gab und es für sich beanspruchte. Mal ganz unabhängig davon, das solch ein ungekennzeichnetes Hindernis für die Schiffahrt eine Gefahr darstellt.

Ebenso der ominöse Fund von Kulturüberresten. Es ist schon sehr 'merkwürdig' das dieses besagte Lagerhaus abbrannte, just zu dem Zeitpunkt als dort diese Funde gelagert worden sein sollen. Warum wurde danach nicht eine erneute Expedition ausgesandt. Wer machte die Funde? Woher stammen diese Informationen? In welchem Jahr? Aber die Idee, das britische Nationalmuseum enthielte viele geheimnisvolle Schätze ist spätestens seit 'Indiana Jones' sehr beliebt und wird gerne genommen um Unklarheiten zu erklären.

Wie weit solche Spekulationsblüten treiben belegt doch schon die Behauptung, das das antike Ägypten Hochseeschiffahrt betrieben haben soll. Der Handel Ägyptens lief über dem nahen Osten oder das afrikanische Hinterland. Erst in hellenistischer Zeit änderte sich dies etwas, beschränkte sich aber auf den Mittelmeerraum,einen Beleg für eine Hochseeexpedition jenseits der bekannten Grenzen wäre sicherlich bei den schreibfreudigen Ägyptern vermerkt worden, ebenso die Existenz einer schlagkräftigen Flotte. Ich rede hier vom Ägypten vor den Ptolomäern. Die Kontiki-Expedition hat nur gezeigt, das es möglich gewesen wäre, nicht das es getan wurde.
Die herausragendsten Seefahrer dieser Zeit waren die Phönizier, es gibt aus der Zeit Karthagos Berichte über Reisen hinter die Säulen des Herakles (Gibraltar) und dies auch nur, weil das östliche Mittelmeer von den Griechen beherrscht wurde. Wohin und wie weit diese gingen ist nicht ganz klar, da die Römer bei der Zerstörung Karthagos äußerst gründlich waren.

Andererseits werden die 'Pyramidenbauten' verschiedener Kulturen dazu gerne herangezogen eine Verbindung herzustellen. Leider liegen zwischen den Pyramiden bei Gizeh ( ca. 2590-2470 v. Chr.) und den Stufenpyramiden Südamerikas (älteste Pyramide von Cuicuilco ca . 200 v. - 200 n. Chr.) mehr als 2000 Jahre. Soviel zur gegenseitigen Inspiration der Kulturen. Oder zum Fußfassen von Überlebenden einer Atlantiskatastrophe. Es böte sich eher eine Verbindung Assur-Babylon und Amerika an, denn auf den Zikkuraten Mesopotamiens und den Stufenpyramiden der Maya standen Tempel zur Verehrung der Götter. Wie wäre es mit der Idee???
(Entschuldigung, diesen sarkastischen Seitenhieb konnte ich mir nicht verkneifen)

Damit verweise ich auf mein Post vom 21.11.04.

@ stefanski
(Aua, schon wieder eine Erklärung für Dich. Bitte nicht falsch verstehen :wink: )
Es gab, leider weis ich das Jahr nicht mehr, vor Island ein solches Ereignis: ein neuer Vulkan durchbrach in relativ kurzer Zeit die Meeresoberfläche und bildete eine kleine Insel, diese versank allerdings relativ schnell wieder im Meer.

Ich fordere für mich nicht das Recht der Unfehlbarkeit ein. Ich spiele auch nicht gerne des 'Teufels Advokat', aber bitte Handfestes und nicht etwas Spekulatives, das jeglicher Beweisführung nicht standhält. Überlegungen gerne, aber dann mit etwas Bodenhaftung.

Hier noch ein paar Links von etlichen, die über die tolle Enddeckung von Herrn Robert Sarmast berichten:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde ... 82,00.html
https://ssl.sueddeutsche.de/panorama/artikel/173/43130/
http://www.wams.de/data/2004/05/09/275580.html?s=1
http://www.nebelpfade.de/artikel/meldung.php?ID=4515
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_ ... atId=94283

Mfg Merkator
Meine Post sind einfach zu lang. Ich sollte Steno lernen.
Deleted User

Post by Deleted User »

@ Mekartor - ich weis nicht ob ich dich falsch verstanden habe, aber sei es es drum.

OK zurück zu den Quellen, was die gesamte Geschichte von Atlantis angeht, sind Platos Texte die einzigste Überlieferung für die Geschichte.

Jedoch wird Atlantis unabhängig von Plato in mehreren Ägyptischen Qellen erwähnt. Leider weis ich nicht mehr wo ich das gelesen habe, kann also nur das wiedergeben was ich gelesen habe.
Da es aber ein eigentlich skeptisches Buch war, was Atlantis angeht, denke ich das diese angaben stimmen.

Es wurde sinngemäß gesagt das es zwar von den Ägyptern erwähnt wurde, das es aber keinen Hinweis auf die von Plato geschilderte Geschichte gibt. Allerdings schließt es diese auch nicht ganz aus.

(wenn ich die Quelle wiederfinde gebe ich sie dir gerne)

OK zum Lavaproblem gefunden wurde es 1898 ca. 750 km nördlich der Azoren - in 1700 Faden tiefe.
Das Gestein wurde von einem Geologen als ein Lavagestein das nur von einem Oberseeischen Vulkan stammen könne identifiziert.
Es muß also im Zeitrahmen von weniger als 20.000 Jahren dort eine Insel gegeben haben.
Gefunden wurde es bei den Reparaturarbeiten am Transatlantikkabel.

Diese Ominöse insel wurde wie schon gesagt im Atlantik gesichtet.
Und zwar wurde sie vom Dampfschiff Jesmond 1882 gesichtet.
Der Kapitän David Robson Prüfte anhand der Position und seiner Karten das vorhandensein von Inseln, mußte aber feststellen das dort Keine Inseln verzeichnet sind.
Bestätigt wurde diese Insel von der Westbourne.

Sorry das Lagerhaus ist nicht Abgebrannt sonder wurde 1940 beim Überraschungsangriff auf London vernichtet. Belege dafür das die Funde das Museum erreichten sind wie gesagt nicht vorhanden.

Die Ägypter haben unter dem Pharao Snofon im 3. Jahrtausen v. u. Z. bereits Seefahrt betrieben, so ca. um 2900 vor Chr.
Die Phönizier waren rund 1500 Jhare später, also ab 1400 vor unserer Zeitrechnung eine Aufstrebende Seemacht.
(quelle - Seemacht im Spiegel der Geschichte Gondromverlag)

Der Begriff Hochseetauglich ist hier auch auf das Mittelmeer bezogen, wenn auch das Mittelmeer nicht so Extrem sein mag wie der Pazifik oder Atlantik so waren diese Schiffe dennoch deren Anforderungen gewachsen.
Und haben sich wärend der Nutzung der Galleren und Galleonassen nicht sonderlich verändert.
Im Übrigen wurden diese Schiffe sogar zur Seefahrt bis nach England und Hollad benutzt.

Die Pyramieden sind ein Sonderfall, da es auch Forscher giebt die Südamerikanischen Pyramiden sehr viel älter sind.
Insoweit kommt es nun darauf an wehm man Glauben schenken möchte, da die Datierungen nur durch indierecktem Nachweis möglich sind wirds hier aber gefährlich.
Da ein Ort auch Längere Zeit genutzt werden kann sind Datierungen von Funden in der nähe nur bedingt aussagekräftig.
Hier würde nur das diereckte benutzen von Holtz beim Pyramiedenbau eine wirklich handfeste Datierung liefern.
Man sollte also nicht ausschliesen das die Stufenpyramieden älter als gedacht sind.
Bei den Ägyptern tut man sich leichter das hier viele zeitliche Anhaltspunkte vorhanden sind.
Z.B. die relativ vollständigen Angaben über die Heerscher von Ägypten.

Hast aber recht, mit einer Datierung von 200 v. Chr. wäre das eine unüberwindbare Diskrepanz.
Stellt sich die Frage welche der beiden Gruppen nun recht hat.

Das mit der verehrung der Götter ist relativ, da sich die Ägytischen Heerscher ja al diereckte Abkömlinge der Götter verstanden.
Aber ansich hast du recht - wäre genau so plausiebel.
Shibata
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Post by Shibata »

Auch wenn die Schiffe hochseetauglich waren, sollen die damaligen Seefahrer so gut wie nie ins offene Meer gesegelt sein, sondern immer am Land entlang. Ausnahme waren die Polinesier im Pazifik.

Was das Alter der ägyptische Pyramiden betrifft: Die Datierung der Chopspyramide auf 2600v.Cr. beruht höchstwahrscheinlich auf eine Fälschung. Vermutlich ist sie so alt wie die Spinx. Und die wird von Geologen auf über 10000 Jahren geschätzt, da sie Anzeichen von starker Erosion zeigt. Diese konnten aber nur in dieser Zeit entstanden sein.
Die Archäologen halten sich immer noch krampfhaft an ihrer alten Lehrmeinung fest.
Der damalige englische Hobbyarchäologe und Offizier (Name ausgefallen) wollte in der Cheopspyramide den eingekritzelten Name "Cheops" endeckt haben. Leider stellte sich heraus, daß die betreffenden Schriftzeichen erstens falsch geschrieben waren und zweitens nicht ins alte Reich passten, sondern aus dem neuen Reich stammten. Also lange nach Cheops und der Pyramidenbau Ära. Trotzdem entstand ein wissenschaftliches Dogma.
Höchstwahrscheinlich aber haben die Geologen Recht, auch schon desshalb weil die Cheops und Chefren Pyramiden im Gegensatz der anderen jüngeren Pyramiden erstens wesentlich größer, mit Abstand perfekter gebaut und als einzige nicht ausgeschmückt waren. Sie passen letztendlich nicht ins allgemeine ägyptische Pyramidenbild.
So ist also nicht auszuschliesen daß in Ägypten, schon lange vor den uns bekannten alten Ägypter, eine Hochkultur wärend der Zeit existierte in der auch Atlantis vermutet wird.
Desweiteren soll es gerade in der großen Pyramide einen Art verschlüsselten Kalender geben der um das Jahr 2012 aufhört und somit das gleiche aussagt wie der Maya Kalender. Alle beide Kulturen teilten das kosmische Jahr in 12 Sekmente und setzten einen Wechsel eines Abschnittes in das gleiche Jahr.
Diese und noch viele andere extrem fortschrittliche kulturelle Merkmale könnten der Beweis für eine gemeinsame Verbindung zu einer rätselhaften längst vergangenen Hochkultur sein.

Gruß Shibata
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Kyrus86[D6a]
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Post by Kyrus86[D6a] »

Ich hab letztens in ner Dokumentation gehört, dass noch vor den Indianern, Australier in Amerika gelebt haben. Man hat in Südamerika nämlich Skelette gefunden, die eher Ähnlichkeit mit den australischen Ureinwohnern haben, als mit Asiaten, die über die Beringstraße nach Amerika eingewandert waren.
Ich hab da n bissl gesucht und das gefunden:
http://members.chello.at/robert.forstne ... ster/6.htm

Wenn das wahr ist, ist es gar nicht mehr so rätselhaft, warum in Ägypten und in Amerika in den gleichen Zeiträumen die Pyramiden entstanden, da sie ja Kontakt hatten. Vielleicht unterschätzen wir unsere Vorfahren einfach. Vielleicht wird in diesen ägyptischen Schriften auch nur die Maya oder eine ähnliche Kultur beschrieben mit denen sie Kontakt haben, aber der Kontakt irgendwann verloren ging und in Vergessenheit geriet.

Im Mittelalter war es ja auch so, dass Entwicklungen, wie Wasserleitungen und Kanalisationen, die es im antiken Rom gab, einfach vergessen wurden und erst tausend Jahre später wiederentdeckt wurden.

Jenseits von Gibraltar passt ja auch auf Südamerika, nur in der Entfernung hat sich Plato dann wohl sehr verlesen oder die Ägypter haben es falsch aufgeschrieben.

Is natürlich alles nur ne Theorie von mir ohne große Beweise und wahrscheinlich sehr weit hergeholt, aber man weiß es ja nicht.

(Ich müsste mir mal die Dialoge Platos durchlesen, die Atlantis wirklich von ihm beschrieben wurde)
ehem. Terminator[D6a]
Shibata
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Post by Shibata »

Der sehr interessante Bericht spricht eigendlich mehr von einer einzigen Seereise bestimmter Volksangehörigen um ein zufällig gefundenes Festland neu zu besiedeln. Oft sind sie vielleicht auch nur zufällig dort gestrandet.
Aber ob diese dann weiterhin Kontakt mit ihrer ursprünglichen Heimat hatten bleibt fraglich.
Normalerweise hatten sie dafür zu wenig geeignete Schiffe und ungenügend nautische Kenntnisse für einen aktiven und regelmäßigen Kontakt.
Dies ist zumindest die allgemein gültige Lehrmeinung, an die ich aber schon längst nicht mehr glaube.

Gruß Shibata
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tzar
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Post by tzar »

Kyrus86[D6a] wrote:Ich hab letztens in ner Dokumentation gehört, dass noch vor den Indianern, Australier in Amerika gelebt haben. Man hat in Südamerika nämlich Skelette gefunden, die eher Ähnlichkeit mit den australischen Ureinwohnern haben, als mit Asiaten, die über die Beringstraße nach Amerika eingewandert waren.
lest mal "Kaskara und die sieben Welten" das sind die mündlichen überlieferungen der Hopi indianer, bei uns bekannt als Apachen.
und ratet mal wo die herkommen.
gruß tzar
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stefanski
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Post by stefanski »

atlantis? ne die kamen doch ürsprünglich aus sibierien und sind im lauf der jahrtausende immer weiter gewandert, oder?
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Post by Deleted User »

stefanski wrote:atlantis? ne die kamen doch ürsprünglich aus sibierien und sind im lauf der jahrtausende immer weiter gewandert, oder?
Ne das wird zwar gelehrt - ist aber Genetisch nicht möglich.

die Ältersten Einwanderer kommen aus Australien über die verschiedenen Inseln im Pazifik, obwohl es auch in die andere richtung möglich wäre.

An der Spitze von Südamerika liegt eine insel auf der es noch ein paar Genetisch nachweisbare Uraustralier gibt.

Zumal war die Eisdecke in dem Zeitrahmen noch nicht voll ausgewachsen, so das man noch nicht von Sibirien aus nach Amerika gelangen konnte.
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Post by stefanski »

wieso konnte man nicht von russland nicht alaska, wenn die australier boote benutzen wieso die inuits nicht auch?
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Post by Deleted User »

stefanski wrote:wieso konnte man nicht von russland nicht alaska, wenn die australier boote benutzen wieso die inuits nicht auch?
Guter Einwand - das wäre durchaus möglich gewesen.
Ich dachte du redest jetzt von der Wanderung übers Eis.

Per Boot wäre es natürlich möglich, es gibt sogar anzeichen das es auch Europäer per Boot geschaft haben könnten. Weit vor der Vereisung vom Nordpol bis nach Sibierien.

Jedenfalls ist die "Piri Reis Karte" ein Indiez dafür das der Mensch bereitz zu Beginn der letzten Eiszeit den Südpol sehr genau Kartographiert haben.
Etwas was seit dem Ende der Letzten Eiszeit erst wieder mit Radar und Sonar möglich ist.
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stefanski
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Post by stefanski »

ach du meinst die sind übers eis nach amerika, das ist falsch, dadurch das so viel wasser gefrohren war war die beringstrasse bis auf den grund trocken, nur so neben bei die ostsee und nortsee auch, und selbst heute ist ein großteil der beringstrasse zugefrohren (im winter versteht sich)

und du glaubst allen ernstes das bei der letzten eiszeit der südpol kartografiert wurde, also wenn das stimmt dann müssten die, die das damals gemacht haben vor 3000 jahren echt ein superstaat gewesen sein, man vor 40k- 50k jahren sind die neandertaler ausgestorben du glaubst doch nicht im ernst daran das vor 20k-32k jahren die die antarktis besucht haben :wink:
Shibata
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Post by Shibata »

Das ist noch nicht mal alles.
Die müssten dann gewußt haben das die Erde rund ist und perfekte mathematische Kentnisse gehabt haben.
Die Karte wurde nämlich so gezeichnet daß sie die narürliche Erkrümmung mit all ihrer Verzerrung wiedergibt.
Eben so als ob sie beim zeichnen weit über den Wolken gesessen hätten.
Und das alles nicht erst vor 3000 Jahren, sondern vor weit vor über 10000 Jahren.

Gruß Shibata
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Post by stefanski »

ok es gab früher schon kulturen die wussten das die erde rund ist, aber die sind keine 4000 jahre alt, und die karte ist sicherlich keine 500 jahre alt
Shibata
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Post by Shibata »

Du hast natürlich recht.
Die Karte wurde um 1513 von Piri Reis gezeichnet.
Aber wie er selber zugibt, hat er sie wo anders abgezeichet.
Die ursprüngliche Karte muß wesendlich älter sein.
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Post by Deleted User »

stefanski wrote:ok es gab früher schon kulturen die wussten das die erde rund ist, aber die sind keine 4000 jahre alt, und die karte ist sicherlich keine 500 jahre alt
:lol: genau das ist ja das Problem - die Umrisse des Südpols können, da vereist, den Leuten nicht bekannt gewesen sein, auser sie haben eine Karte die aus dem Zeitraum der ersten hälfte der letzten Eiszeit stammen.
Und das sind mindestens 10.000 Jahre.

Unsere jetzigen Erkenntnisse zum Südpolfestland sind noch nicht mal 100 Jahre alt.
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stefanski
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Post by stefanski »

wieso eiszeit, dann kann man ja erst recht nicht die genauen umrisse herrausfinden :?
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Post by Deleted User »

stefanski wrote:wieso eiszeit, dann kann man ja erst recht nicht die genauen umrisse herrausfinden :?
:lol: so ungefähr ja.

Aber ums genauer zu erklären vor der Eiszeit waren die Pole fast eisfrei, die Landkonturen der Pole waren damals also sichtbar und konnten Kartographisch erfast werden.
Zumindest bis sich in der 2 Hälfte der Eiszeit die Eismassen über die Küsten hinaus ausgebreitet haben.

Nach dem Ende der Eiszeit blieben aber die eiszeitlichen Glätscher über die Küsten der Pole hinaus erhalten.
Daher konnten erst Wir mit der vorhandenen Technischen Mitteln Sonar und Radar diese Küsten genau erfassen konnten.

Daraus folgt das die Karte die als Vorlage diehnte entweder zur Zeit der Beginnenden Eiszeit entstanden sein mußte oder aber auf einer noch früheren Karte aus der entsprechenden Erdepoche zurück zu führen sein muß.

So oder so muß es jemanden gegeben haben der den Südpol zu einer Zeit besucht haben muß als zumindest die Küstengebite noch Eisfrei waren.

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