Linux Version?
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Was das Anfänger Linux betrifft ,damit arbeite ich ja noch weil ich mich einfach noch nicht so weit vorwage ,tiefer ins Linux zu steigen und zu begreifen was da so unter der Oberfläche abgeht.
Daher nutze ich erstmal weiterhin das Suse Linux. Auch für einen der aus der Windows Ebene kommt die einfachste und beste Art sich mit Linux zu befassen ,Stück für Stück(Meine Meinung)
Daher nutze ich erstmal weiterhin das Suse Linux. Auch für einen der aus der Windows Ebene kommt die einfachste und beste Art sich mit Linux zu befassen ,Stück für Stück(Meine Meinung)
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Stehe Ablehnend X³ gegenüber !,aus berechtigen Gründen .Bis heute nicht gekauft und bin froh darum !.
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Hi,
Was für Anfänger das mit Abstand am besten zum einarbeiten GNU/LINUX von Windows aus ist, ist sicherlich CYGWIN.
Was ist Sygwin ?
Linux ? Neun
Was dann ?
GNU-Pakete für Windows!
Es sind ziemlich viele GNU-Pakete in Windows Compiliert.
Man meint man arbeiten unter Linux aber aus der Windowsoberfläche.
Starten von Xfree (X-Server) ist ohne Probleme möglich.
Die Installation ist echt einfach und ist für den Windeows-Benutzer genau die beste Möglichkeit umzusteigen.
Man kann unter Cygwin nahezu alles machen was GNU-Linux auch kann.
Ob Datenbank, Web, Terminal-Server,
Oder Cron-Jobs, Sh oder Bash-Routienen alles möglich.
Und noch viel mehr.
Dem Umstieg also nur hilfreich.
LINK:
http://sources.redhat.com/cygwin/
Viel Spaß beim probieren.
Noch was.
Wer meint Cygwin ist ein kleines TOOL hat sich aber gewaltig geirrt.
Wenn alle Pakete installiert sind, dann handelt es sich um 1,4 GB an Daten und um über 80.000 Dateien.
Was für Anfänger das mit Abstand am besten zum einarbeiten GNU/LINUX von Windows aus ist, ist sicherlich CYGWIN.
Was ist Sygwin ?
Linux ? Neun
Was dann ?
GNU-Pakete für Windows!
Es sind ziemlich viele GNU-Pakete in Windows Compiliert.
Man meint man arbeiten unter Linux aber aus der Windowsoberfläche.
Starten von Xfree (X-Server) ist ohne Probleme möglich.
Die Installation ist echt einfach und ist für den Windeows-Benutzer genau die beste Möglichkeit umzusteigen.
Man kann unter Cygwin nahezu alles machen was GNU-Linux auch kann.
Ob Datenbank, Web, Terminal-Server,
Oder Cron-Jobs, Sh oder Bash-Routienen alles möglich.
Und noch viel mehr.
Dem Umstieg also nur hilfreich.
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http://sources.redhat.com/cygwin/
Viel Spaß beim probieren.
Noch was.
Wer meint Cygwin ist ein kleines TOOL hat sich aber gewaltig geirrt.
Wenn alle Pakete installiert sind, dann handelt es sich um 1,4 GB an Daten und um über 80.000 Dateien.
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Als Linux-Einstieg eignet sich meiner Meinung nach am ehesten Knoppix.
Ist schon cool, so ein Betriebssystem, das komplett von einer CD bootet.
Ich frage mich ja schon lange, warum kein Spiele-Entwickler darauf gestürzt hat, sein Spiel komplett mit 'eigenem' Betriebssystem zu entwickeln - ganz nach dem Vorbild Amiga: Disk ins Laufwerk und starten
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@ Lord Finster
1.) Weil es zu teuer ist
2.) Weil es die entsprechende Hardwareunterstützung nicht dafür existiert! MS hat da schon Verträge, damit man ihr BS nutzen muss...
Für was würde ich sonst Windows auf der Festplatte haben?
Aber der Vorteil wäre eben der Speed... (aber das würde den GraKa und Chipproduzenten auch ihr Geschäft vermasseln, da man sicherlich 1 GHz oder mehr sparen würde...)
1.) Weil es zu teuer ist
2.) Weil es die entsprechende Hardwareunterstützung nicht dafür existiert! MS hat da schon Verträge, damit man ihr BS nutzen muss...
Für was würde ich sonst Windows auf der Festplatte haben?
Aber der Vorteil wäre eben der Speed... (aber das würde den GraKa und Chipproduzenten auch ihr Geschäft vermasseln, da man sicherlich 1 GHz oder mehr sparen würde...)
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@LordFinsterLordFinster wrote:Als Linux-Einstieg eignet sich meiner Meinung nach am ehesten Knoppix.
Ist schon cool, so ein Betriebssystem, das komplett von einer CD bootet.
Ich frage mich ja schon lange, warum kein Spiele-Entwickler darauf gestürzt hat, sein Spiel komplett mit 'eigenem' Betriebssystem zu entwickeln - ganz nach dem Vorbild Amiga: Disk ins Laufwerk und starten
Knoppix ist eher für die Leute die sich erstmal Linux ansehen wollen ,bevor Sie es überhaupt auf Ihre Festplatte Installieren. Für weitere und tiefgreifendere Erfahrungen Rund um Linux eignet sich Suse Linux. Die Erfahrenen Linux Anwender verzichten eher auf Grafischen Schnörkel und setzten dann einfachere Linux Versionen ein mit denen sie das gleiche erreichen können wie mit z.B: Suse und Co.
Was die Implementierung von Linux Spielen betrifft ,müsste man hier noch ein klein wenig Standardisieren um ergebnisse zu bekommen. Hier müsste dann die Ordner und Verzeichnisse sowie die Dateinamen alle 100% korrekt an Ort und Stelle vorhanden sein. Da die verschiedenen Linux distributionen hier untereinander ein klein wenig abweichen ,wird es schwer für jede Linux Distri ein Game Produzieren zu können.
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@q111:
zu 1: Linux ist umsonst, die Entwicklungstools sind umsonst, der Sourcen sind umsonst, die Lizenzen sind umsonst ... soll ich weitermachen? Grundsätzlich kann man sagen, Entwicklung auf Unix/Linux ist necht teurer, eher günstiger als auf anderen Plattformen
zu 2: Ja, wofür? Gibt wirklich keinen Grund, richtig erkannt. Tatsächlich würde dennoch fast jeder weiter MS auf der Platte lassen, beißt ja niemanden. Zum arbeiten oder für andere Spiele, die den Gag nicht nutzen ...
Außerdem:
Es existieren keine Verträge, die die Industrie *zwingen* auf MS zu entwickeln, durch die DirectX-Lizenzierung legen sie das Nahe, es ist außerdem die am weitesten verbreitete Plattform und jeder wählt das Medium, welches die meisten Kunden erreicht.
Der Hardware-Support von Knoppix ist blendend und es werden durch das übliche Packaging 1CD Install, 1CD Play reichlich Platz auf den Medien verschenkt.
Fazit: Es wird wohl doch so sein, das es Absprachen gibt, nicht primär für Linux zu poduzieren, so schlau wie ich sind bestimmt noch mehr Leute und dann würde es sowas bestimmt schon lange geben.
zu 1: Linux ist umsonst, die Entwicklungstools sind umsonst, der Sourcen sind umsonst, die Lizenzen sind umsonst ... soll ich weitermachen? Grundsätzlich kann man sagen, Entwicklung auf Unix/Linux ist necht teurer, eher günstiger als auf anderen Plattformen
zu 2: Ja, wofür? Gibt wirklich keinen Grund, richtig erkannt. Tatsächlich würde dennoch fast jeder weiter MS auf der Platte lassen, beißt ja niemanden. Zum arbeiten oder für andere Spiele, die den Gag nicht nutzen ...
Außerdem:
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Der Hardware-Support von Knoppix ist blendend und es werden durch das übliche Packaging 1CD Install, 1CD Play reichlich Platz auf den Medien verschenkt.
Fazit: Es wird wohl doch so sein, das es Absprachen gibt, nicht primär für Linux zu poduzieren, so schlau wie ich sind bestimmt noch mehr Leute und dann würde es sowas bestimmt schon lange geben.
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@LordFinsterLordFinster wrote:@q111:
zu 1: Linux ist umsonst, die Entwicklungstools sind umsonst, der Sourcen sind umsonst, die Lizenzen sind umsonst ... soll ich weitermachen? Grundsätzlich kann man sagen, Entwicklung auf Unix/Linux ist necht teurer, eher günstiger als auf anderen Plattformen
zu 2: Ja, wofür? Gibt wirklich keinen Grund, richtig erkannt. Tatsächlich würde dennoch fast jeder weiter MS auf der Platte lassen, beißt ja niemanden. Zum arbeiten oder für andere Spiele, die den Gag nicht nutzen ...
Außerdem:
Es existieren keine Verträge, die die Industrie *zwingen* auf MS zu entwickeln, durch die DirectX-Lizenzierung legen sie das Nahe, es ist außerdem die am weitesten verbreitete Plattform und jeder wählt das Medium, welches die meisten Kunden erreicht.
Der Hardware-Support von Knoppix ist blendend und es werden durch das übliche Packaging 1CD Install, 1CD Play reichlich Platz auf den Medien verschenkt.
Fazit: Es wird wohl doch so sein, das es Absprachen gibt, nicht primär für Linux zu poduzieren, so schlau wie ich sind bestimmt noch mehr Leute und dann würde es sowas bestimmt schon lange geben.
Nutze Linux eher für Internet ,Schnittstellen Kommunikation und Netzwerkmonitorring ,sowie Dateienverwaltung bearbeiten von Medien und Wiedergabe von DVD`s . Es gibt noch einige andere Bereiche wofür ich Linux nutze ,aber diese ins spezifisch für berufliche Interessen. Daher erwähne ich Sie nicht .Es gibt diese auch in Windows Bereich aber dort kosten Sie gleich mehere hundert Euro und ich bin nicht Bereit für dies soviel Geld auszugeben,wenn es auch günstigere und teilweise sogar bessere Lösungen gibt als unter M$ basierenden.
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- Joined: Sat, 27. Mar 04, 19:10
Beachte bitte, dass das nicht die einzigen Quellen für Kosten sind. Man muss erstmal Jemanden haben der sich damit auskennt, oder einen extra darin ausbilden, was auch kosten verursacht. Die meisten SW-Entwickler kennen leider hauptsächlich Windoze-basierte Produkte (Visual Studio, die ganzen Borland-Compiler, etc), und nur wer sich privat engagiert oder Kurse belegt lernt auch mit den Linux-Tools umzugehen. Die Umstellung ist vieleicht nicht allzu aufwendig, aber sie ist da und schreckt auch einige ab. Und sie verursacht eben Kosten, das kann man leider nicht leugnen.LordFinster wrote:@q111:
zu 1: Linux ist umsonst, die Entwicklungstools sind umsonst, der Sourcen sind umsonst, die Lizenzen sind umsonst ... soll ich weitermachen? Grundsätzlich kann man sagen, Entwicklung auf Unix/Linux ist necht teurer, eher günstiger als auf anderen Plattformen
Einer der sowas hobbymässig macht interessiert das vieleicht nicht ganz, die paar Nachmittage Tutorials büffeln und rumtesten bis man die Unterschiede kapiert hat nimmt man da gerne in Kauf, aber bei Informatikern kostet leider jede Arbeitsstunde verdamt viel Geld

Aber: ja, das sind dann auch wieder die einzigen Kosten. Und wenn ein Unternehmen jemanden findet der schon Programiererfahrung unter Linux hat, dann kann sie sich sehr glücklich schätzen, da eben keine weiteren Lizenz-Kosten anfallen - wie du schon gesagt hast, es ist ja alles gratis

Achso: ich schätze übrigens, dass die Ausbildungskosten für einen Linux-Programierer immernoch niedriger sein müssten als für einen Win-Programierer. Man müsste zwar etwas mehr lernen (mal lernt nicht wo was in welchem Kontextmenü steht, sondern wie die einzelnen Kommandos lauten


Es ist reine Gewohnheit. Und solange m$ weiterhin in Multimedia und Spielbarkeit investiert anstatt sich um die Sicherheit und Qualität der eigenen Produkte zu kümmern ist mir das auch egal. Aber, das ändert nichts an der Tatsache, dass ich es trotzdem überflüssig finde 2 Betriebssysteme nutzen zu müssen - eins zum arbeiten (Office/Internet/Programierung/etc), und das andere zum spielen, obwohl ich mit dem ersten auch wunderbar spielen könnte...Es existieren keine Verträge, die die Industrie *zwingen* auf MS zu entwickeln, durch die DirectX-Lizenzierung legen sie das Nahe, es ist außerdem die am weitesten verbreitete Plattform und jeder wählt das Medium, welches die meisten Kunden erreicht.
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@craesh
Ein kleines Beispiel für dich Craesh .
eine Einführung in Linux,Anwendung und bedienung kostet ca 250-450 Euro. Darin sind alle Lehrmaterialien inbegriffen und eine Linux distri. Als Abschluß bekommt man auch ein Zertifikat.
Bei Windoof basierenden Systemen kostet dies ab 900 Euro aufwärts. Dabei ist keine Lizenz drin enthalten und die Lehrmaterialien kosten extra !. Zweifelhaft ob auch hier ein Zertifikat gestellt wird.
Extrem Übel wird es bei der MCSE Prüfung zu Windoof/ Winblöd. Da kommen locker 15.000 Euro ( wenn das überhaupt reich) zusammen.
Bei einer Linux ähnlichen Prüfung kommt man locker mit 1/3 davon aus.
Ein Angebot ist mir mir noch in erinnerung geblieben ( frag mich nicht wer der Anbieter war ist schon ne weile her) . Administrator Schulung für Linux. Inkl. aller Lehrmaterialien 1500 Euro mit Zertifikat und Abschlußprüfung . Wie du siehst sind auch hier die Kosten dafür wesendlich günstiger als bei der Windoof Ecke.
einige Linux Clubs ( eingetragene Vereine) bieten auch hier entsprechende Kurse an ( mit Zertifikat) . Mir ist das in der Windows Basierenden Ebene wenig oder fast gar nicht bekannt. Und selbst wenn kostet das richtig Asche. Was das Hobbymäßige Büffeln betriffft,hat es sogar mehr Vor als Nachteile. Zugegeben viele schrecken zurück sich mit einem anderen Betriebssystem auseinanderzusetzten ,aber wenn M$ so weitermacht bleibt hier dem eigentlichen korrekten Anwender keine andere Wahl als umzusteigen. Zuviele Problem in der Vergangenheit,Gegenwart und ( vielleichtt Zukunft) pflastern den Weg von M$. Erst kürzlich eine Meldung aus dem Newsticker das M$ sich mit einer anderen im Rechsstreit befindlichen Partei Aussergerichtlich geeeinigt hat. Man munkelt auch hier dreistelige Millionenbeträge die hier Fließen. Wenn ein Monopolist zu solchen Mitteln greift muß was Faul sein ,Anders kann ich mir das nicht erklären !.
Bis auf wenige Ausnahmen Werden hier Quellcodes in das Linux intergriert die wesendlich effektiver arbeiten ,als ein überladenens mit 50 Milloen Zeilen schweres BS von M$. Der Code den Linux benutzt wird auch meist von Leuten dafür gegeben die Ahnung auf dem Gebiet haben ,denn sonst könnten die auch dies nicht Programmieren. Der Weitere Vorteil darin ist das Der Code bei weitem nicht so Buggy ist ,sondern einen gewissen Status bereits hat. Dies kann man bei M$ wiederrum nicht behaupten. Bedenke craesh ,M$ hat einige Programme für kleines Geld aufgekauft ,hat dann darin rumgebastelt und es notdürftig zusammengeflickt/zusammengeführt. Das Endergebnis ist das was wir heute von M$ kennen. Auch was die Anwendungsbereiche von Linux betrifft ( die du erwähnst) So verzichte ich lieber auf die Spielbarkeit und hab dafür ein schnell laufendes Betriebssystem (BS) ,das Effektiv und sauber funktioniert und ich meine Anwendungen nutzen kann wie es mir passt ohne gleich mit Lizenzproblemen konfrontiert zu werden. Wenn ich Zocken will so wechlse ich vial Wechselrahmen meine Festplatten und hab auf der anderen mein Windoof drauf worauf ich mich austoben kann. Es kommt auch hier darauf an wie man sein System aufbaut. die meisten besitzen Fette Platten und denken sich das das OS doch so massig Platz auf der Platte braucht. .Hier sollte man sich echt überlegen ( wenn auch nur Zeitweise) es mal mit 2 Festplatten Via Wechselrahmen zu probieren.
Wenn man den Übergang geschafft hat ,so kann man dann die Platten fest einbauen ,das ist ja kein Akt., Stecker abziehen , Rahmen Raus ,Platte einbauen und festschrauben und Stecker wieder drauf. Das sollte auch der Blutigste Laie hinkreigen .Und wenn es auch dann dort hapern sollte ,kann man gegen Einwurf keiner Münzen in unheimlich schneller reihenfolge ( Lehrgeld
) es von einem Fachbetrieb machen lassen.
(wollte nicht erwähnen ,falls man zu blöde dazu ist).

Auch hier vergisst du dies auch mit M$ basierenden Produkten gegenüberzustellen. Wer es nicht beherrscht muß auch hier die Lehrbank drücken. Nur hier verlangen die Trainer richtig Asche dafür !. Und wenn man die Kosten gegenüberstellt im Vergleich zu denjenigen die das über die Linux Version tätigen ,sind die Kosten extrem gering im Vergleich zu M$ basierenden Versionen. Was die Umstellung angeht ,so kommt es auf jeden einzelenen an. Jeder hat irgendwann mal mit Windoof angefangen,so ist es auch hier mit Linux .Nur man muß berücksichtigen das was man unter M$ gelernt hat kann man nicht auf Linux mit hin übernehmen. Dazu ist Linux zu komplex und zu mächtig.Beachte bitte, dass das nicht die einzigen Quellen für Kosten sind. Man muss erstmal Jemanden haben der sich damit auskennt, oder einen extra darin ausbilden, was auch kosten verursacht. Die meisten SW-Entwickler kennen leider hauptsächlich Windoze-basierte Produkte (Visual Studio, die ganzen Borland-Compiler, etc), und nur wer sich privat engagiert oder Kurse belegt lernt auch mit den Linux-Tools umzugehen. Die Umstellung ist vieleicht nicht allzu aufwendig, aber sie ist da und schreckt auch einige ab. Und sie verursacht eben Kosten, das kann man leider nicht leugnen.
Ein kleines Beispiel für dich Craesh .
eine Einführung in Linux,Anwendung und bedienung kostet ca 250-450 Euro. Darin sind alle Lehrmaterialien inbegriffen und eine Linux distri. Als Abschluß bekommt man auch ein Zertifikat.
Bei Windoof basierenden Systemen kostet dies ab 900 Euro aufwärts. Dabei ist keine Lizenz drin enthalten und die Lehrmaterialien kosten extra !. Zweifelhaft ob auch hier ein Zertifikat gestellt wird.
Extrem Übel wird es bei der MCSE Prüfung zu Windoof/ Winblöd. Da kommen locker 15.000 Euro ( wenn das überhaupt reich) zusammen.
Bei einer Linux ähnlichen Prüfung kommt man locker mit 1/3 davon aus.
Ein Angebot ist mir mir noch in erinnerung geblieben ( frag mich nicht wer der Anbieter war ist schon ne weile her) . Administrator Schulung für Linux. Inkl. aller Lehrmaterialien 1500 Euro mit Zertifikat und Abschlußprüfung . Wie du siehst sind auch hier die Kosten dafür wesendlich günstiger als bei der Windoof Ecke.
Es gibt genug Kurse (für Linux) auch die Wesendlich günstiger sind und sogar an einigen Hochschulen als Abendkurse angeboten werden.Einer der sowas hobbymässig macht interessiert das vieleicht nicht ganz, die paar Nachmittage Tutorials büffeln und rumtesten bis man die Unterschiede kapiert hat nimmt man da gerne in Kauf, aber bei Informatikern kostet leider jede Arbeitsstunde verdamt viel Geld
einige Linux Clubs ( eingetragene Vereine) bieten auch hier entsprechende Kurse an ( mit Zertifikat) . Mir ist das in der Windows Basierenden Ebene wenig oder fast gar nicht bekannt. Und selbst wenn kostet das richtig Asche. Was das Hobbymäßige Büffeln betriffft,hat es sogar mehr Vor als Nachteile. Zugegeben viele schrecken zurück sich mit einem anderen Betriebssystem auseinanderzusetzten ,aber wenn M$ so weitermacht bleibt hier dem eigentlichen korrekten Anwender keine andere Wahl als umzusteigen. Zuviele Problem in der Vergangenheit,Gegenwart und ( vielleichtt Zukunft) pflastern den Weg von M$. Erst kürzlich eine Meldung aus dem Newsticker das M$ sich mit einer anderen im Rechsstreit befindlichen Partei Aussergerichtlich geeeinigt hat. Man munkelt auch hier dreistelige Millionenbeträge die hier Fließen. Wenn ein Monopolist zu solchen Mitteln greift muß was Faul sein ,Anders kann ich mir das nicht erklären !.
Aber auch hier vergiss nicht ,das dies das gleiche ( mit Ausnahme der Lizenzen) bei der M$ Seite ist. Die Leute die richtig Ahnung haben lassen sich das auch Bezahlen.Dafür müssen andere wiederrum Bluten . Das gilt für beide Parteien Für M$ wie für Linux. Auch diese Leute sind nicht wie Sand am Meer gestreut .Daher ist die Software Seite bei Linux ( anhand der Kostengünstigeren Programme) wesendlich Effektiver ,als die M$ Seite . In der heutigen Zeit versucht man Kosten zu vermeiden ,zu reduzieren oder zu senken. Dies gelingt nicht mit M$ Produkten. Dort ist es eher umgekehrt der Fall.Aber: ja, das sind dann auch wieder die einzigen Kosten. Und wenn ein Unternehmen jemanden findet der schon Programiererfahrung unter Linux hat, dann kann sie sich sehr glücklich schätzen, da eben keine weiteren Lizenz-Kosten anfallen - wie du schon gesagt hast, es ist ja alles gratis
Dies sieht du absolut korrekt und hast hier auch meine zustimmung.Achso: ich schätze übrigens, dass die Ausbildungskosten für einen Linux-Programierer immernoch niedriger sein müssten als für einen Win-Programierer. Man müsste zwar etwas mehr lernen (mal lernt nicht wo was in welchem Kontextmenü steht, sondern wie die einzelnen Kommandos lauten ), aber unter Linux ist das meiste sehr modular aufgebaut und relativ leicht erlernbar. Und Dank gescheiter Editoren sind Linux-Programierer soewieso schneller als jeder Visual Studio rumklicker
Bitte beachte das Linux ein OPEN SOURCE Projekt ist und so schnell auch keine Änderungen daran vorgenommen wird.Es ist reine Gewohnheit. Und solange m$ weiterhin in Multimedia und Spielbarkeit investiert anstatt sich um die Sicherheit und Qualität der eigenen Produkte zu kümmern ist mir das auch egal. Aber, das ändert nichts an der Tatsache, dass ich es trotzdem überflüssig finde 2 Betriebssysteme nutzen zu müssen - eins zum arbeiten (Office/Internet/Programierung/etc), und das andere zum spielen, obwohl ich mit dem ersten auch wunderbar spielen könnte...
Bis auf wenige Ausnahmen Werden hier Quellcodes in das Linux intergriert die wesendlich effektiver arbeiten ,als ein überladenens mit 50 Milloen Zeilen schweres BS von M$. Der Code den Linux benutzt wird auch meist von Leuten dafür gegeben die Ahnung auf dem Gebiet haben ,denn sonst könnten die auch dies nicht Programmieren. Der Weitere Vorteil darin ist das Der Code bei weitem nicht so Buggy ist ,sondern einen gewissen Status bereits hat. Dies kann man bei M$ wiederrum nicht behaupten. Bedenke craesh ,M$ hat einige Programme für kleines Geld aufgekauft ,hat dann darin rumgebastelt und es notdürftig zusammengeflickt/zusammengeführt. Das Endergebnis ist das was wir heute von M$ kennen. Auch was die Anwendungsbereiche von Linux betrifft ( die du erwähnst) So verzichte ich lieber auf die Spielbarkeit und hab dafür ein schnell laufendes Betriebssystem (BS) ,das Effektiv und sauber funktioniert und ich meine Anwendungen nutzen kann wie es mir passt ohne gleich mit Lizenzproblemen konfrontiert zu werden. Wenn ich Zocken will so wechlse ich vial Wechselrahmen meine Festplatten und hab auf der anderen mein Windoof drauf worauf ich mich austoben kann. Es kommt auch hier darauf an wie man sein System aufbaut. die meisten besitzen Fette Platten und denken sich das das OS doch so massig Platz auf der Platte braucht. .Hier sollte man sich echt überlegen ( wenn auch nur Zeitweise) es mal mit 2 Festplatten Via Wechselrahmen zu probieren.
Wenn man den Übergang geschafft hat ,so kann man dann die Platten fest einbauen ,das ist ja kein Akt., Stecker abziehen , Rahmen Raus ,Platte einbauen und festschrauben und Stecker wieder drauf. Das sollte auch der Blutigste Laie hinkreigen .Und wenn es auch dann dort hapern sollte ,kann man gegen Einwurf keiner Münzen in unheimlich schneller reihenfolge ( Lehrgeld

(wollte nicht erwähnen ,falls man zu blöde dazu ist).

wer schreiphfähler findet ,darf sie behalten
Stehe Ablehnend X³ gegenüber !,aus berechtigen Gründen .Bis heute nicht gekauft und bin froh darum !.
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Stehe Ablehnend X³ gegenüber !,aus berechtigen Gründen .Bis heute nicht gekauft und bin froh darum !.
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Ja, du hast recht. Klar muss man einen Windoze-Entwickler auch ausbilden, was Geld kostet - und vermutlich weniger als ein Linux-Entwickler. Aber, was ich meinte: gibt es eine Aubildung "Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung für Linux"? Soweit ich weiss nicht. Netzwerktechniker arbeiten soweit ich weiss schon ein bischen mit Linux, aber auch nur das nötigste ("Wie setze ich einen Apache auf?").Nugget32 wrote:@craesh
Auch hier vergisst du dies auch mit M$ basierenden Produkten gegenüberzustellen. Wer es nicht beherrscht muß auch hier die Lehrbank drücken. Nur hier verlangen die Trainer richtig Asche dafür !. Und wenn man die Kosten gegenüberstellt im Vergleich zu denjenigen die das über die Linux Version tätigen ,sind die Kosten extrem gering im Vergleich zu M$ basierenden Versionen. Was die Umstellung angeht ,so kommt es auf jeden einzelenen an. Jeder hat irgendwann mal mit Windoof angefangen,so ist es auch hier mit Linux .Nur man muß berücksichtigen das was man unter M$ gelernt hat kann man nicht auf Linux mit hin übernehmen. Dazu ist Linux zu komplex und zu mächtig.
Diplomierte Informatiker lernen vieleicht meistens schon mit Linux umzugehen, aber FIs nicht, die landen während ihrer Ausbildung meistens in ner Firma die altmodisch mit Windoze weitermacht. Wenn du also einen FI als Entwickler willst, findest du fast nur Leute die sich mit Windoze-Programierung auskennen, aber keine Linuxer. Windoze ist also die Grundausstattung, Linux kostet Aufpreis

Wow, ich wusste nicht, dass es da so ne Preisdifferenz gibt. Ok, die Linux-Distro ist zwar ein guter Bonus, aber nach ein paar Monaten veraltet. doch dank DSL dürfte das ja nichtmehr das Problem sein.Ein kleines Beispiel für dich Craesh .
eine Einführung in Linux,Anwendung und bedienung kostet ca 250-450 Euro. Darin sind alle Lehrmaterialien inbegriffen und eine Linux distri. Als Abschluß bekommt man auch ein Zertifikat.
Bei Windoof basierenden Systemen kostet dies ab 900 Euro aufwärts. Dabei ist keine Lizenz drin enthalten und die Lehrmaterialien kosten extra !. Zweifelhaft ob auch hier ein Zertifikat gestellt wird.
Also das könnte meinen Bafög-Schulden entsprechen wenn ich in ein paar Jahren fertig bin, aber für das Geld habe ich wohl deutlich mehr gelerntExtrem Übel wird es bei der MCSE Prüfung zu Windoof/ Winblöd. Da kommen locker 15.000 Euro ( wenn das überhaupt reich) zusammen.

Jup, stimmt. Ich probiere etwas lieber selber aus und schreibe Beispielsprograme die ich in Tuts finde um bis zum gehtnichtmehr, aber lerne dann aus den tausenden von Fehlern die ich mache, als dass ich für etwas Theorie bezahleWas das Hobbymäßige Büffeln betriffft,hat es sogar mehr Vor als Nachteile.

Wie ich schonmal gesagt habe: die bewegen sich verdamt gerne am Rande der legalität und vom ehtisch vertretbarem. Big Brother "TCPA" is watching you ist da ein sehr gutes Beispiel. Mich wirds nicht wudern, wenns dann irgendwann mal keine Free- und Shareware mehr für WIndoze gibt, und die Lizenzkosten in die Höhe schnellen.Zugegeben viele schrecken zurück sich mit einem anderen Betriebssystem auseinanderzusetzten ,aber wenn M$ so weitermacht bleibt hier dem eigentlichen korrekten Anwender keine andere Wahl als umzusteigen. Zuviele Problem in der Vergangenheit,Gegenwart und ( vielleichtt Zukunft) pflastern den Weg von M$.
Ich habe letztens einen Artikel gelesen, in dem gemeint wurde dass Novel die Linux-Gemeinde darum gebeten hat ihre Desktops doch etwas eigenständiger zu entwickeln, damit die nicht ewig Windoze hinterherrennen müssen. Dem muss ich Recht geben, wenn ich mir KDE anschaue erkenne ich viele Sachen aus Windoze wieder, und vermisse etwas Eigenständigkeit. Gnome ist seit 2.0 auch auf dem besten Weg dort hin, vor allem seit dem Metacity noch weniger kann als Dummkopf SawfishBitte beachte das Linux ein OPEN SOURCE Projekt ist und so schnell auch keine Änderungen daran vorgenommen wird.Es ist reine Gewohnheit. Und solange m$ weiterhin in Multimedia und Spielbarkeit investiert anstatt sich um die Sicherheit und Qualität der eigenen Produkte zu kümmern ist mir das auch egal. Aber, das ändert nichts an der Tatsache, dass ich es trotzdem überflüssig finde 2 Betriebssysteme nutzen zu müssen - eins zum arbeiten (Office/Internet/Programierung/etc), und das andere zum spielen, obwohl ich mit dem ersten auch wunderbar spielen könnte...

Und was die Spielbarkeit angeht: also OpenGL wird ja inzwischen von den meisten X bzw Framebuffer-Treiber unterstützt, inzwischen bemühen sich ja auch die Graka-Hersteller um halbwegs aktuelle Treiber (zumindest was Matrox, ATI und NVidia angeht, bei anderen weiss ichs nicht). Was die Geschwindigkeit angeht: kann ich nichts zu sagen, ich werd mal schauen ob ich das GLXGears für WIndoze finde.
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@ LordFinster
1.) Das mit dem zu Teuer war deine Aussage zu einem Spiel mit integrierten BS...
2.) Es existieren eben schon Knebelverträge; wie es bei den Spieleherstellern ist, weis ich nicht, aber bei den Hardwareherstellern ist es bekannt, dass dort eben Verträge existieren...
3.) Das Problem an Spielen für Linux ist, dass viele Spieler kein Linux haben (wir reden jetzt von 08/15-Spielern, nicht Leute mit IT-Erfahrung, die sehr gerne zocken), weil eben dafür keine Spiele existieren, und deswegen keiner für Linux proggt! Und solange keiner dies macht, wird kein Spieler Linux brauchen, weil es dafür ja keine Spiel gibt...
Ein Teufelskreis!!!
1.) Das mit dem zu Teuer war deine Aussage zu einem Spiel mit integrierten BS...
2.) Es existieren eben schon Knebelverträge; wie es bei den Spieleherstellern ist, weis ich nicht, aber bei den Hardwareherstellern ist es bekannt, dass dort eben Verträge existieren...
3.) Das Problem an Spielen für Linux ist, dass viele Spieler kein Linux haben (wir reden jetzt von 08/15-Spielern, nicht Leute mit IT-Erfahrung, die sehr gerne zocken), weil eben dafür keine Spiele existieren, und deswegen keiner für Linux proggt! Und solange keiner dies macht, wird kein Spieler Linux brauchen, weil es dafür ja keine Spiel gibt...
Ein Teufelskreis!!!
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@q111q111 wrote:@ LordFinster
1.) Das mit dem zu Teuer war deine Aussage zu einem Spiel mit integrierten BS...
2.) Es existieren eben schon Knebelverträge; wie es bei den Spieleherstellern ist, weis ich nicht, aber bei den Hardwareherstellern ist es bekannt, dass dort eben Verträge existieren...
3.) Das Problem an Spielen für Linux ist, dass viele Spieler kein Linux haben (wir reden jetzt von 08/15-Spielern, nicht Leute mit IT-Erfahrung, die sehr gerne zocken), weil eben dafür keine Spiele existieren, und deswegen keiner für Linux proggt! Und solange keiner dies macht, wird kein Spieler Linux brauchen, weil es dafür ja keine Spiel gibt...
Ein Teufelskreis!!!
vor 3 Jahren heätte ich dir uneingeschränkt zugestimmt. Heute sieht man deutlich einen Trend richtung Linux ,zwar nicht so gewaltig und massig wie bei Windows ,aber er ist deutlich sichtbar. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Linux gemeinde so groß ist ( unabhängig von Freaks,IT-Experten oder Noobs) das hier Handlungsbedarf besteht. Noch ist zwar die Linuxgemeinde present und nicht wegzudenken ,da es zuviele Leute bereits sind um von einer "Minderheit" zu sprechen (im Gegensatz zu anderen existierenden Betriebssystemen). Das Spielen unter Linux möglich ist zeigen immer wieder weitere Andeutungen in diese Richtung ,meist hervorgerufen von Freaks die sich mit der Materie befassen oder Ahnung haben (vorrausgesetzt man kann dies als "Ahnung" bezeichnen). Auch reine Linux Spiele existieren ,dies ist nicht abstreibar sondern auch Fakt. Zugegeben das Linux nicht sowas zu bieten hat wie Direct X um darauf Spiele eine Basisplattform zu geben ,damit man Spiele irgendwie darauf einfach proggen kann. Hier zeigt sich aber wie Faul mittlerweile dieser Bereich der Spieleindustrie ist. Sie verlässt sich einfach auf Schnittstellen die so oder so nix taugen ,oft probleme bereiten und von denen auch nur wenig bekannt ist ( gemeint ist der Quellcode). Im gegensatz dazu bietet Linux eine sehr schnelle Open GL Grafikschnittstelle und diese wiederrum hat gezeigt das die mehr an Leistung bringt als die Direct X Schnittstelle (Grafischer Bereich).Was Audio betrifft so müsste man hier auf die Linux spezifischen Routinen zugreifen .Diese aber sind mehr als bekannt und funktionieren auch im schlecht angesprochenen Zustand sauber ( Programmtechnisch "unsauber" angesprochen z.B. über unterroutinen). Allein das Linux Open Source und es so einsichtiger ist als der Windows Quellcode ,solle für Programmierer nahezu ein Paradies für möglichkeiten offenstehen ,Spiele darauf zu verwirklichen. Leider sind auch verschiedene Spielehersteller ( wie du q111 bereits erwähnt hast) durch Knebelvertäge gebunden. Würde dies aufgehoben werden ,so könnte man einen Run auf diese Ebene feststellen .Zwar nicht von heute auf Morgen aber spätestens auf übermorgen. !.
wer schreiphfähler findet ,darf sie behalten
Stehe Ablehnend X³ gegenüber !,aus berechtigen Gründen .Bis heute nicht gekauft und bin froh darum !.
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Mal als 'Insider' gesprochen (insoweit, als das ich Progge, und zwar in beiden Welten):
So schlecht ist DirectX nicht. Der Programmierkomfort ist in den letzten Versionen deutlich gestiegen (was viele Progger vergnatzt hat, denn einfach geht ja nicht, kann ja gar nix taugen
). Über die Leistung läßt sich trefflich streiten, mal besser, mal schlechter, je nach Treiber und Benchmark. DirectX bietet eine umfassende Umgebung, um Spiele zu entwickeln. Man kann auf alles zusätzliche Verzichten. So etwas hat man bei Linux nicht als Paket.
Allerdings gibt es auch hier ähnliches, z.B. die ClanLib. Die beinhaltet *fast* alles, was man für's drumherum so benötigt, die RenderEngine baut man mit OpenGL und den Sound mit der Open-Sound-Engine.
Ulkigerweise bleibt der Quell-Code, wenn man es richtig macht, in beiden Welten gleich, man muß nur zwei oder drei Module mehrfach programmieren. Sogar die Binaries sind austauschbar. 90% aller kommerzieller Spielesoftware nutzt neben DirectX auch OpenGL zum Rendern, dadurch sind diese Spiele fast immer auch unter Linux lauffähig, man muß nur wissen, wie man es anstellt.
Ein Linux-Crack braucht keine Einschränkungen an Spielen hinnehmen - allerdings würden viele eher sterben als die 'unheilige MS-Codes' auf Linux anzupacken
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Allerdings gibt es auch hier ähnliches, z.B. die ClanLib. Die beinhaltet *fast* alles, was man für's drumherum so benötigt, die RenderEngine baut man mit OpenGL und den Sound mit der Open-Sound-Engine.
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@LordFinsterLordFinster wrote:Mal als 'Insider' gesprochen (insoweit, als das ich Progge, und zwar igaf-stabn beiden Welten):
So schlecht ist DirectX nicht. Der Programmierkomfort ist in den letzten Versionen deutlich gestiegen (was viele Progger vergnatzt hat, denn einfach geht ja nicht, kann ja gar nix taugen). Über die Leistung läßt sich trefflich streiten, mal besser, mal schlechter, je nach Treiber und Benchmark. DirectX bietet eine umfassende Umgebung, um Spiele zu entwickeln. Man kann auf alles zusätzliche Verzichten. So etwas hat man bei Linux nicht als Paket.
Allerdings gibt es auch hier ähnliches, z.B. die ClanLib. Die beinhaltet *fast* alles, was man für's drumherum so benötigt, die RenderEngine baut man mit OpenGL und den Sound mit der Open-Sound-Engine.
Ulkigerweise bleibt der Quell-Code, wenn man es richtig macht, in beiden Welten gleich, man muß nur zwei oder drei Module mehrfach programmieren. Sogar die Binaries sind austauschbar. 90% aller kommerzieller Spielesoftware nutzt neben DirectX auch OpenGL zum Rendern, dadurch sind diese Spiele fast immer auch unter Linux lauffähig, man muß nur wissen, wie man es anstellt.
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Die Einschränkungen ---> siehe Knebelverträge
Würden die Progger die möglichkeiten haben das umzusetzten und nicht an Verträgen gebunden sein ,so hätte Linux eine wahre Spieleflut.
Man stelle sich mal CS auf Linuxebene Vor. So manch User würde sich über die Stabilität seiner Kiste und deren Speed/Performace echt wundern

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CS auf Linux = alter Hut.
gab's schon zwei Wochen nach dem ersten CS - und zwar nicht nur den Server.
Half-Life gehört auch zu den Spielen, die mit viel Fleiß und Hartnäckigkeit unter Linux zum Laufen zu bringen sind.
Native - sprich problemlose - Spiele für Linux sind u.a. alle Unreal-Engines:
Elite Forces 1+2
Klingon Honor Guard et c
Deus Ex 1+2
Unreal von bis
Jedi Knight 2
Jedi Academy
N.O.L.F. 1+2
und noch so einiges
gab's schon zwei Wochen nach dem ersten CS - und zwar nicht nur den Server.
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LordFinster wrote:CS auf Linux = alter Hut.
gab's schon zwei Wochen nach dem ersten CS - und zwar nicht nur den Server.
Half-Life gehört auch zu den Spielen, die mit viel Fleiß und Hartnäckigkeit unter Linux zum Laufen zu bringen sind.
Native - sprich problemlose - Spiele für Linux sind u.a. alle Unreal-Engines:
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@LordFinster
Was Spiele unter Linux angeht bin ich nicht ganz 100% auf dem laufenden und was gerade Aktuell ist ,aber ich meine eine Engine gesehen zu haben die diese Spiele auch unter Linux zum laufen bringt.
Last edited by Nugget32 on Mon, 26. Apr 04, 11:23, edited 1 time in total.
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@LordFinsterLordFinster wrote:Mein Reden. Die o.g. Spiele sind relativ einfach unter Linux zum Rennen zu bringen, teilweise gibt's sogar ein Installer-Script für Linux schon auf der CD.
So Un-Gamer ist Linux nämlich gar nicht.
Das Predige ich auch schon seit ich Linux kenne ,aber viele schreckt das Installieren unter erschwerten vorrausetzungen ein wenig ab.
Traurig aber wahr ..
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Vielleicht gibt es auch Leute die voll und ganz mit Windows zu frieden sind und Linux einfach umständlich finden? Also seit ich ewig rumfuchteln musste um mir nen Grafiktreiber zu installieren und meine Facharbeit auf Openoffice geschrieben hab bin ich froh das es Windows und Office gibt.Nugget32 wrote:Traurig aber wahr ..