Was haltet ihr von der Menschheit

Alles was nichts mit Egosoft oder den X Spielen zu tun hat gehört hier rein.

Moderator: Moderatoren für Deutsches X-Forum

Deepstar
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Post by Deepstar »

Was halte ich von der Menschheit?

Naja also von der Menschheit kann man ja nur gutes halten.
Es ist nunmal so, das eben noch Menschen nach noch mehr Macht streben und eben einen Krieg verursachen, das ist eben so, aber nur wegen diesen Idioten würde ich nicht die ganze Menschheit als Bösartig abstempeln.
1)Wir sind nicht wuerdig, auf der Erde zu leben. Sie ist vielleicht die einzigste ihrer Art im Univserum, vielleicht sogar in der Zeit, und wir schlachten, morden, vergiften und pluendern Tag fuer Tag ohne an unsere Zukunft zu denken. Die Erde ist die Zukunft, und meiner Meinung nach sollten wir alle auf den Mars geschickt werden. Wir haben die Erde nichtt verdient.
Warum haben wir die Erde nicht verdient?
Einige mögen die Natur, als irgendwie leblos bezeichnen.
Ich betrachte die Natur eigentlich als Wächter für diesen Planeten.
Sie ist ohne Probleme in der Lage die komplette Menschheit auszurotten, wenn sie es nur will.
Sie tut es nicht, sondern hat mit uns bisher Geduld gezeigt und uns durch Naturkatastrofen immer wieder gewarnt.
Mit Erfolg wie man sieht.. immer mehr Mesncehn achten nun auf die Natur und es werden immer mehr Naturschutzgesetz erlassen.
Die Menschheit ist für die Natur nichts weiteres wie ein kleines Kind gewesen, der man immer wieder was sagen muss.
2) Wir toeten uns selber. Kriege. Warum? Nur weil wir emotional sind. Ich mag mich manchmal selber nicht, fuer das was ich denke. Ist schon komisch, aber ich bin mir sicher, es gibt keinen Gott, sonst haette er schon laengst uns Seunder vom Antlitz dieses Paradieses gefegt.
Nun wir töten uns selber.. naja das ist bei anderen Tieren auch nicht viel anders. Dort geht es meistens um die Spitze des Rudels.
Bei uns sind es immer territorial Kämpfe und aufgrund das die Menschen eben auf den kompletten Erdball, sind diese Kriege eben größer, als die Territorialkämpfe bei Tieren in Afrika. Die dort ebenso alltäglich sind, als bei den Menschen.
3) Uneinigkeit. Wir leben in purer Verschwendung. Tagtaeglich verhungern Menschen auf der Erde, und nur ein paar Menschen tun was dagegen. Dabei haben wir genug Nahrung. Aber nein, nichts mit gratis.
Tja das ist wohlauch noch unsere Größte Macke, die reichen werden reicher, die armen werden ärmer.
Gut das es uns allen zusammen besser geht, wenn es kein Arm/Reich mehr gibt, das wird noch ein paar Jährchen dauern, bis man das versteht.
Teilen ist eben ein großes Problem, was eigentlcih jeder eher ungern tut.

Und Geld hat auf die Dauer in meinen Augen nicht umbedingt eine Zukunft, aber das wird mit Sicherheit ebenfalls noch sehr viele Jahre dauern, bis Geld irgendwann unwichtig wird.
Wer nicht vergessen kann, der wird vergessen.

06.11.2002 - 27.05.2011
Doombringer
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Post by Doombringer »

Also ich hab mir mal das ganze hier nochmal durchgelesen und meine Meinung in einigen Dingen nen klitzekleines bischen geaendert.

Erstmal das mit der Erde vernichten. Dank Helge hab ich mal nen bischen drueber nachgedacht. Was musste die Erde schon alles durchmachen? Also mittlerweile glaube ich nicht, das wir die Erde vernichten. Die Natur findet ihren Weg. Braucht vielleicht Jahrtausende (evtl. Millionen) aber sie findet einen Weg. ABER wir keonnen es fuer uns Menschen ziemlich unangenehm gestalten, die Erde kann fuer uns bald unbewohnbar sein. Fuer die Natur glaube ich nicht.
Nun wir töten uns selber.. naja das ist bei anderen Tieren auch nicht viel anders. Dort geht es meistens um die Spitze des Rudels.
Bei uns sind es immer territorial Kämpfe und aufgrund das die Menschen eben auf den kompletten Erdball, sind diese Kriege eben größer, als die Territorialkämpfe bei Tieren in Afrika. Die dort ebenso alltäglich sind, als bei den Menschen.
Also gibst du zu, das wir uns im Verhalten nicht von Tieren unterscheiden, in vielen meine ich.
Und Geld hat auf die Dauer in meinen Augen nicht umbedingt eine Zukunft, aber das wird mit Sicherheit ebenfalls noch sehr viele Jahre dauern, bis Geld irgendwann unwichtig wird.
Naja, ich persoenlich mag Geld auch nicht.
Bedeutung von Geld fuer Arme=Sorgen und Angst, Neid, evtl. Hass
Bedeutung fuer Reiche= Habgier, Hochmut, Verschwendung

Naja, waere schoen, ohne Geld leben zu muessen, aber ohne geld wuerden wir wahrscheinlich noch immer in der Steinzeit leben, den die meisten Innovationen und erfindungen sind in gewisser Weise kommerzieller Natur.

Aber einfach mal schauen, zum Glueck haben wir Menschen alle eine bluehende Fantasie und koennen uns schon bald ausmalen, was mit uns in Zukunft passiert, wenn wir so weiter machen. Und das beste Druckmittel ist ja Angst. Und vielleicht machen wir uns die bald selber.

Mlg, der kleine Doomi
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Drow
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Post by Drow »

Das Problem der gesamten Menschheit ist, dass die Vernunft nicht mehr da ist. Statt Vernunft, regieren Egoismus, Ignoranz usw. und zerstören den notwendigen Zusammenhalt, den wir alle brauchen.

Helge hat mehr als recht mit dem Argument, dass die Menschen kontrolliert werden müssten. Früher waren die meisten Menschen Gottesfürchtig und haben so die Konsequenzen ihrer Taten gefürchtet - auch eine Art und Weise der......vielleicht....passiven...Kontrolle. Sobald der Mensch aber meint, er würde für seine Taten nicht zur Rechenschaft gezogen werden, wird er leichtsinnig.

Unser System, das wir uns geschaffen haben ist zum Scheitern verurteilt und man kann eben nur hoffen, dass es sich eines Tages ( hoffentlich bald ) schlagartig ändert, oder dass sich herausstellt dass es doch einen Gott gibt (oder ein anderes höheres Wesen ) und unserer "tollen" Menschheit gezeigt wird, wie man die richtigen Prioritäten setzt.........Mr. Bush & Co.
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Ringfan[USF]
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Post by Ringfan[USF] »

Ihr müsstet euch mal hören. :roll:
Drow wrote:Helge hat mehr als recht mit dem Argument, dass die Menschen kontrolliert werden müssten.
Mit diesem Satz schiebst Du die Verantwortung unserer Taten doch wieder in zweite Hände.
Wir sind jetzt frei, können selbst bestimmen wie wir den Weg beschreiten. Wenn wir die Verantwortung wieder abgeben (sei es nun Gott oder eine AI) werden wir niemals selbstständig lernen und unsere Fehler einsehen.

Drow wrote:Unser System, das wir uns geschaffen haben ist zum Scheitern verurteilt und man kann eben nur hoffen, dass es sich eines Tages ( hoffentlich bald ) schlagartig ändert, oder dass sich herausstellt dass es doch einen Gott gibt (oder ein anderes höheres Wesen ) und unserer "tollen" Menschheit gezeigt wird, wie man die richtigen Prioritäten setzt.........Mr. Bush & Co
Natürlich. Mit dem jetzigen System kann es nicht weitergehen und es muss sich etwas tun, doch wollen wir wirklich das dies uns von jemand höheren getan wird?
Wir können es ändern. Selbständig! Und wenn jeder von euch nur einen kleinen Beitrag leistet ist das schon ein großer Fortschritt. Denn dann werden es eure Nachkommen tun und die derer.

Drow. Du hast doch einen Sohn.
Wirst du ihn ständig unter Deiner Kontrolle haben wollen? Auch wenn er mal Mist baut?
Ich denke nicht, denn er soll irgendwann bestimmt einmal selbst klar kommen und aus seinen Fehlern lernen. Auch wenn Du nicht da bist.

Hier lassen sich doch Parralelen zu uns Menschen ziehen. Wenn diese aber niemand sieht, werden wir bis in alle Ewigkeit in unserem jetzigen, dunklen Mittelalter versauern.

So ist meine Meinung zu dem ganzen.

Gruss
Olli (Ringfan)
Deepstar
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Post by Deepstar »

Doombringer wrote:
Nun wir töten uns selber.. naja das ist bei anderen Tieren auch nicht viel anders. Dort geht es meistens um die Spitze des Rudels.
Bei uns sind es immer territorial Kämpfe und aufgrund das die Menschen eben auf den kompletten Erdball, sind diese Kriege eben größer, als die Territorialkämpfe bei Tieren in Afrika. Die dort ebenso alltäglich sind, als bei den Menschen.
Also gibst du zu, das wir uns im Verhalten nicht von Tieren unterscheiden, in vielen meine ich.
Nein und ist es schlimm?
Wir sind genauso ein Säugetier wie jedes anderes auf diesem Planeten, der einzige Unterschied ist eben, das wir uns weiterentwickelt haben als die anderen.
Aber eigentlich unterscheiden wir uns nicht von Tieren, da der Mensch selbst ein Tier ist und eigentlich teilweise genau das selbe Verhalten wie z.B Kämpfe zeigt.
Ein weiterer Unterschied: Die Menschen verbreiten sich wie eine Pest, alle anderen haben eigentlich feste Gebiete unf die anderen leben mit der Natur zusammen, auch das tun wir aus den Industriestadten ebenfalls nicht mehr.

Aber im Inneren sind wir genauso ein Tier wie jedes andere auch.
Wer nicht vergessen kann, der wird vergessen.

06.11.2002 - 27.05.2011
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Drow
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Post by Drow »

Ringfan[USF] wrote:Ihr müsstet euch mal hören. :roll:
Drow wrote:Helge hat mehr als recht mit dem Argument, dass die Menschen kontrolliert werden müssten.
Mit diesem Satz schiebst Du die Verantwortung unserer Taten doch wieder in zweite Hände.
Wir sind jetzt frei, können selbst bestimmen wie wir den Weg beschreiten. Wenn wir die Verantwortung wieder abgeben (sei es nun Gott oder eine AI) werden wir niemals selbstständig lernen und unsere Fehler einsehen.

Eben nicht. Zugegeben könnte man es so auffassen. Aber mein Argument bezieht sich auf bestehende Fakten. Wir sind nunmal so doof und missbrauchen unsere Gaben und Fähigkeiten. Ergo wäre die beste Lösung, den Menschen, wie er jetzt drauf ist eben zu kontrollieren.

Ringfan[USF] wrote:
Wir können es ändern. Selbständig! Und wenn jeder von euch nur einen kleinen Beitrag leistet ist das schon ein großer Fortschritt. Denn dann werden es eure Nachkommen tun und die derer.
Wir können, aber wir werden nicht. Zu viele sehen das ganze etwas anders. Genau das ist der Kernpunkt des Problems.
Ringfan[USF] wrote: Drow. Du hast doch einen Sohn.
Wirst du ihn ständig unter Deiner Kontrolle haben wollen? Auch wenn er mal Mist baut?
Ich denke nicht, denn er soll irgendwann bestimmt einmal selbst klar kommen und aus seinen Fehlern lernen. Auch wenn Du nicht da bist.
Das ist das Ziel meiner Erziehungsmassnahmen - einen selbstständigen Menschen aus ihm zu machen. Wenn er es aber manchmal nicht aus die Reihe bekommt, braucht er jemanden, der ihn in die richtige Richtung schubst und ihn auf Gefahren und Fehlentscheidungen usw. hinweist.
Ergo schliesse ich wieder einmal daraus dass der Mensch mit einem Kind vergleichbar ist und sich womöglich zwar selbst schubst, das kann aber auch zu spät werden.

So wie sich unser Umfeld aber entwickelt, arbeitet die Menscheit genau auf die andere Richtung zu. Geiz und Gier siegen über jegliche Vernunft. Geiz ist ja Geil, oda? :wink:
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Ringfan[USF]
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Post by Ringfan[USF] »

@Drow

Recht hast Du ja. Ich versteh Deinen Standpunkt völlig.

Die Menschheit befindet sich in einem kritischen Stadium. Wenn nicht sogar das kritischste überhaupt.
Es liegt nun an uns estwas daraus zu machen. Denn so schön es auch wäre. Hilfe werden wir nicht bekommen.

Ich jedenfalls werd mein Bestes tun um die Welt ein kleines bischen zum Guten zu ändern. Ich hoffe andere werden es mir gleich tun.
Denn nur dann ist noch zu retten was zu retten ist.

@all (nicht nur hier im Forum) :)

Fatzit:
Legen wir die Karten doch mal auf den Tisch. Wir sitzen tief im Dreck und alle sitzen mit im selben Boot. Auf Hilfe von aussen warten wir vergebens und groß rum zu lammentieren hilft uns auch nicht weiter. Lösungen müssen her und wir müssen die Vorschläge dafür bringen! So und nicht anders sieht es aus.
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Dragon Suhn
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Post by Dragon Suhn »

Ich könnt mich hier Pausenlos über dieses Thema auslassen aber ums kurz zu halten :

So wie sich die Menschen jetzt verhalten sind sie zum Untergang veruteilt!
Unschuld gibt es nicht ,es gibt nur unterschiedliche Fassetten der Schuld.
Ramiel
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Post by Ramiel »

Soll ich Ehrlich sein und meine Meinung darüber sagen???

Je mehr ich mich umsehe und Kriege, Hungersnöte, Auseinandersetzungen und was der Teufel noch, sehe und je mehr ich darüber nachdenke, komme ich zu einem entschluss...
Das ich mich für die Gattung Mensch schäme und unter ihnen weilen muss.

Es gibt kein grausameres Tier in der Natur, als der Mensch der seine eigene Existenz vernichtet.
In weniger als 1000 Jahren werden auch die Fussspuren vom Menschen im Sand verschwunden sein und die Natur wird weiter bestehen.
"Densen"
Status: Hauptstory festgelegt;
Nebenstory teilweise festgelegt;
Manuskript: Überarbeitung
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stefanski
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Post by stefanski »

hier reden alle immer "ja ja die BÖSE menschheit" aber mal im ernst, was beim menschen noch hervorsticht ist doch die vielfältigkeit und die unterschiede zwieschen den menschen jeder ist anderst, der eine ist habgierig und machthungrig und würde dafür sogar die eigene mutter verkaufen, und andere die ihr ganzes leben lang sich für andere aufopfern und genau weil es diese unterschiede gibt, kann man die menschheit nicht in einen topf schütten, sondern muss unterschiede machen


und jetzt mal ganz ehrlich wieviele leute gibt es die über leichen gehen, wieviele leute die ihr letztes hemd hergeben und wieviele in einem einigermaßen gleichgewicht von egoismus und aufopferrung es gibt

also ich bin im gleichgewicht mit tendenz zum aufopfern und ihr?
James T.
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Post by James T. »

Sicher ist die Situation heutzutage mit Atombomben, Umweltverschmutzung, Überbevölkerung usw. sehr bedrohlich. Als ich jünger war hatte ich häufig Angst vor solchen Dingen (der kalte Krieg, das Waldsterben...). Andererseits haben zu allen Zeiten die Menschen an den Weltuntergang geglaubt. Schon zu Zeiten von Jesus Christus, im Mittelalter, immer gab es diese Angst. Ich muss zwar zugeben, dass sie wohl nie so begründet war wie heute, aber das ist einfach keine Einstellung um weiterzumachen.

In diesem Thread wurde die Menschheit öfters mit einem kleinen Kind verglichen, das Dummheiten (bzw. Erfahrungen) macht. Da fällt mir auf, was ich schon so alles bei Kindern gesehen habe. Einmal habe ich einen 2-jährigen Jungen kopfüber von einem Tisch fallen sehen. Er hätte tot sein können oder querschnittsgelähmt, aber ihm ist gar nichts passiert.

Ich hoffe, dass die Menschheit genauso viel Glück hat, wie die meisten kleinen Kinder, denn die Menschheit als ganzes kann man sicherlich als kleines Kind betrachten. Meiner Meinung nach bringt es aber nichts, sich Gedanken darüber zu machen, ob wir uns selbst vernichten werden oder nicht. Wir sollten eine positive Einstellung zeigen und versuchen, Mißstände zu verbessern. Kinder lernen eben durch Erfahrung.

Um mal richtig philosophisch zu werden (nicht unbedingt christlich, ist aber was wahres dran): In der Bibel steht 'geschaffen nach seinem Ebenbild...', das bedeutet nach moderner Auslegung, der Mensch hat die Macht, alles zu tun. Er kann diese Macht aber auch aufgeben oder gegen sich selbst einsetzen, eben alles. Er könnte sich also möglicherweise selbst vernichten, aber selbst diese Macht hat Grenzen, denn die Grundlage jeder Tat ist der Gedanke. Ich vergleiche die Menschheit jetzt einfach mal mit einem denkenden Individuum: eine Person kann sich nicht vorstellen, dass sie selbst nicht existiert. Das ist ein Paradoxon, ohne den Denkenden würde es den Gedanken nicht geben.
Daher glaube ich nicht, dass die Menschheit sich selbst vernichten wird. Es ist auch der Grund warum ich an ein Leben nach dem Tod glaube (wie auch immer, nicht im christlichen Sinne). Ich kann es mir einfach nicht anders vorstellen.

MfG, James T.
esliegt
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Post by esliegt »

Hallo.

Leider zerstört nun mal der Mensch mit seiner Masse die Umwelt.

Aber für alle Naturfreunde habe ich eine gute Nachricht:

Wenn der Mensch(Kaptalist/Imperialist)seine Umwelt(Erde)zur gänze
Ausgebeutet hat und nichts mehr übrig ist,mit dem sich Geld verdienen
lässt....

Wird er wohl aus Langeweile einen Krieg mit sich selber führen.
Den die Menscheit nicht überleben wird. :)

Dannach villeicht in 1000*K Jahren wird die Evolution möglicherweise
Intelligentes Leben schaffen.

so long...

mfg.
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stefanski
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Post by stefanski »

wieso intiligentes leben gibts schon delphine, wale, elefanten, ich, und ach ja es gab mal einen gewissen einstein :P
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Alerion_V.X3
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Post by Alerion_V.X3 »

Der Mensch ist in einem steten Lernprozess. Wenn uns die Möglichkeit genommen würde Fehler zu machen, wird sich niemals sowas wie ein höheres Bewusstsein entwickeln können und wir würden immer mehr degenerieren. Solange wir unser Schicksal in der eigenen Hand haben, können wir den "Karren" sicher noch aus den Dreck ziehen. Sicher ist es einfacher, uns von einer höheren Instanz vorschreiben zu lassen, was moralisch "richtig" oder "wertvoll" ist, aber wer legt diese Richtlinien fest? Richtig wieder fehlerbehaftete Menschen. Einzig allein die Zeit wird es erweisen, ob wir als "würdig" erweisen können.

Wenn nicht... waren wir halt zu schwach und niemand wird mehr dasein sich an unser Versagen zu erinnern. Und alles Schwache muss letztendlich vergehen. Die Natur ist dann Richter und Scharfrichter zugleich, nur Sie ist dauerhaft in der Lage Ihre eigenen Kreationen (also auch uns) zu vernichten oder aber Ihnen weiterhin Leben zu gewähren, nach gewissen nötigen "Anpassungen" vielleicht.

Die größte Schwäche des Menschen ist immer noch seine Arroganz, aber Sie ist vielleicht auch seine größte "Stärke". Und der Mensch hat bei allen Fehlern auch vieles Richtig gemacht, ansonsten würden wir noch heute auf den Bäumen herumturnen und nicht mehr als ein leckeres Mittagessen für irgendwelche großen Raubtiere abgeben :wink:

MfG
Alerion
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stefanski
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Post by stefanski »

hier steht auch immer das der mensch so böse ist weil er krieg führt doch so krank wie es ist was hat uns technologisch immer weiter gebracht? krieg ob er nun heiß oder kalt war
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Dragon Suhn
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Post by Dragon Suhn »

stefanski wrote:hier steht auch immer das der mensch so böse ist weil er krieg führt doch so krank wie es ist was hat uns technologisch immer weiter gebracht? krieg ob er nun heiß oder kalt war
da hat er recht alleine was im zweiten Weltkriek an Technologie enwickelt wurde:
Computer ,Radar ,Düsenjäger(sogar erste Enwürfe für weltraumfähige)

und dazu gibt es ein Sprichwort:
Wenn der Mensch nicht gegen sich selbst kämpft ,bekämpft er etwas anderes
(es scheint in seiner Natur zu liegen)
Unschuld gibt es nicht ,es gibt nur unterschiedliche Fassetten der Schuld.
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stefanski
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Post by stefanski »

aus dem selben grund spielen wir computer oder andere spiele, der HERRAUSFORDERUNG wegen, denn was währe das leben ohne die herrausvorderung? und etwas was wiederum nicht typisch für die menschen ist ist das beispiel werner von braun, er wollte zum mond und er hat es geschafft, dazu war ihm aber jedes mittel recht, erst das millitär, dann die braunen, und dann die usa, ma denkt, die hätten ihn benutzt, aber in wirklich keit hat er ja diese mächte benutzt um seine forschung vorran zu bringen, ich will damit von braun nicht schlecht reden er hat großartiges geleistet, wie die menschheit, aber er hat zum teil falsche wege benutzt, sie waren zwar einfacher aber nicht richtig, das selbe macht auch die menschheit, asie nimmt denn einfachen weg statt den schwierigen, aber dafür richtigen


nun habe ich einen wiederspruh beschrieben das wir die herrausforderung suchen aber auch die einfachen wege benutzen

lange reder, großer sinn, ich denk ih hab verstanden was ich meine
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Dragon Suhn
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Post by Dragon Suhn »

Dazu fällt mir auch ein Sprichwort ein:
"Wo geholbelt wird fallen Späne" (hart aber wahr)

Leider braucht es immer Katastrofen damit die Menschen einsehen was sie voneinander haben ,ist es aber soweit stellen sie sich mit unglaublicher Kreativität gegen diese.(wolte mal was gutes sagen)
Unschuld gibt es nicht ,es gibt nur unterschiedliche Fassetten der Schuld.
Shibata
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Post by Shibata »

Insbesonders mit Blick auf China. Wir steuern definitiv einem globalen Supergau entgegen.
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Post by PIC »

Shibata wrote:Insbesonders mit Blick auf China. Wir steuern definitiv einem globalen Supergau entgegen.
China mag zwar der Tropfen sein, der das Fass letztendlich zum Überlaufen bringt, aber dieses Land hat das Fass nicht voll gemacht.
Dafür waren die Industrieländer verantwortlich, insbesondere die USA, Europa und Japan.
mfg.

PIC

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