Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Na das ist ja mal eine geile Idee... Die Wirtschaft per event beeinflussen. Wenn man längere Zeit darüber nachdenkt dann ist das die bessere Alternative als die stationslager leer zu hacken. Die mod auf nexus der die Handel's Stationen leert sehe ich als workaround für eine temporäre Lösung. Leider kann man sich keiner Fraktion im Spiel anschließen und diese in ein Krieg stürzten.
Ich hoffe die Idee mit den angesprochenen Events wird aufgenommen.
Ich hoffe die Idee mit den angesprochenen Events wird aufgenommen.
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Was ist denn jetzt eigentlich mit den Krieg zwischen den beiden Paranidenvölker ?
Da könnte man doch beide mit Nachschub versorgen
Ps
Der Krieg wurde ja mit Trailer groß angekündigt , aber zusehen ist leider nichts .
Wär doch mal toll wenn sich die Sektoraufteilzng verschieben würde
Da könnte man doch beide mit Nachschub versorgen
Ps
Der Krieg wurde ja mit Trailer groß angekündigt , aber zusehen ist leider nichts .
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Wäre es nicht deutlich einfacher Verbrauchsgüter ein zuführen die aus Hightech Materialien hergestellt werden und somit den ganzen Warenkreislauf erfordern.
Also z.b. Schiffsinstandhaltung die Überzeit verbraucht wird, wenn ein Großkampfschiff keine Güter mehr hat bekommt es beständig Schaden. Bedeutet wiederum, dass die Völker regelmäßig Konvois losschicken müssten um ihre Flotte instand zuhalten. Um diese Konvois könnte man dann wieder Missionen stricken. Frei nachdem Motto zerstöre den Nachschub der Argonen um ihre Flotte zu schwächen.
Oder es gibt Stationsversorgung für die Angestellten die aus Medizin und Nahrung hergestellt wird. Und natürlich auch Instandhaltung die mit jedem Produktionszyklus etwas verbraucht wird.
Also z.b. Schiffsinstandhaltung die Überzeit verbraucht wird, wenn ein Großkampfschiff keine Güter mehr hat bekommt es beständig Schaden. Bedeutet wiederum, dass die Völker regelmäßig Konvois losschicken müssten um ihre Flotte instand zuhalten. Um diese Konvois könnte man dann wieder Missionen stricken. Frei nachdem Motto zerstöre den Nachschub der Argonen um ihre Flotte zu schwächen.
Oder es gibt Stationsversorgung für die Angestellten die aus Medizin und Nahrung hergestellt wird. Und natürlich auch Instandhaltung die mit jedem Produktionszyklus etwas verbraucht wird.
http://world-of-dungeons.de/?link_wd_12081
Wer Lust kann sich für eine tolles Browsergame hier anmelden und auf Darakesh sich einer starken Truppe an schließen.
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Oh Gott bitte nicht , dann noch essen und trinken für den Piloten usw .
Von Grind überlebendsspiele hab ich die Schnauze voll .
Und wenn du x Schiffe hast kommst nicht mehr zum zocken , weil nur am reparieren bist .
Ich das mal NEIN
bitte nicht !
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Und wenn du x Schiffe hast kommst nicht mehr zum zocken , weil nur am reparieren bist .
Ich das mal NEIN
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Ein ordentlicher Krieg muss her ,wo auch mal die Sektoren Federn lassen und mal den Besitzer wechseln .
Ps:
Die xenon sind viel zu wenige und zu schwach .
Ps:
Die xenon sind viel zu wenige und zu schwach .
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Darum das ganze ja auch nur für die großen Pötte und natürlich mit Kieferautomatik.IkarusJackson1 wrote: ↑Mon, 24. Dec 18, 16:08 Oh Gott bitte nicht , dann noch essen und trinken für den Piloten usw .
Von Grind überlebendsspiele hab ich die Schnauze voll .
Und wenn du x Schiffe hast kommst nicht mehr zum zocken , weil nur am reparieren bist .
Ich das mal NEINbitte nicht !
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
In XR gab es Tankstellen... hätte Egosoft so ein Konzept als praktikabel angesehen hätten sie es einfach weiter nutzen können. Sie haben sich aber aktiv dagegen entschieden.
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Also allgemein werden Schiffe geschrottet (beide Paraniden verlieren bei mir ihre kleinen Wings - zuletzt jeweils 2 Zerstörer und 3-4 S/M Jäger - die Sie zu den jeweils anderen schicken). Auch zerstören Sie einander die Transporter wenn Sie auf diese Treffen (was z.b. in dem vom mir verinnahmtne Nopileos passiert). Und es besteht mit Smart-Chips, Antriebsteilen und Sensorenbündeln bei mir fast beständig die Nachfrage für Schiffsbauteile. Die Nachfrage für einfachere Güter ist aber eben sehr sehr gering. Sprich das Problem liegt zumindest aktuell in meinem Spielstand (übrigens von 1.0. an gespielt) nicht darin das keine Schiffe zerstört werden.
Was mich verwundert, ist das Egosoft die HOP mit 3 Feinden umgeben hat, während Argonen und die anderen Praniden lediglich 2 Feinde um sich haben und davon 1.er (Khaak + Xenon) wirtschaftlich in keinsterweise den Output haben um einen längeren aktiven Krieg zu führen (so die bisherige Beobachtung). Und dennoch blieb HOP bisher recht verschont, wobei deren Werft deswegen anscheinend ständig Resourcen Mangel hat - wobei ich noch nicht Fabriken und Outputs gegeneinander aufgezählt hätte (vielleicht fängt HOP ja mit weit mehr Wirtschaft an).
Aber erneut - ich denke nicht das es momentan ein reines Problem mit der Aggressivität und den Xenon/Khaak ist, sondern ggf. eines der Transformationsraten zwischen verschiednen Gütern bzw. dem Transport von bestimmten Waren.
Was mich verwundert, ist das Egosoft die HOP mit 3 Feinden umgeben hat, während Argonen und die anderen Praniden lediglich 2 Feinde um sich haben und davon 1.er (Khaak + Xenon) wirtschaftlich in keinsterweise den Output haben um einen längeren aktiven Krieg zu führen (so die bisherige Beobachtung). Und dennoch blieb HOP bisher recht verschont, wobei deren Werft deswegen anscheinend ständig Resourcen Mangel hat - wobei ich noch nicht Fabriken und Outputs gegeneinander aufgezählt hätte (vielleicht fängt HOP ja mit weit mehr Wirtschaft an).
Aber erneut - ich denke nicht das es momentan ein reines Problem mit der Aggressivität und den Xenon/Khaak ist, sondern ggf. eines der Transformationsraten zwischen verschiednen Gütern bzw. dem Transport von bestimmten Waren.
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Bei mir läuft es gerade etwas aus dem Ruder... In Hatikvahs Entscheidung I sind vor einigen Stunden 2 Xenon K + haufenweise Kleinzeugs eingefallen, die jetzt alles was aus den Toren und Highways kommt kurz und klein schießen. Die Argonen kommen mit dem Schiffsbau wegen mangelnder Ressourcen (hauptsächlich Drohnenbauteile) kaum noch hinterher. Ich bin noch nicht in der Lage mich mit 2Ks anzulegen. Hoffe jetzt mal, dass die brav am Tor bleiben und nicht anfangen in den Sektor auszuschwärmen und die Stationen zu zerballern, denn das würde die Argonenwirtschaft noch weiter schwächen. Spielstand übrigens mit Version 1.0 angefangen.
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Sofern du ein Schiff hast, das tatsächlich Schaden anrichten kann, kannst du den blinden Fleck der Xenon K ausnutzen, um einen langsam zu zerlegen. Allerdings kann das dauern.Profitgier wrote: ↑Tue, 25. Dec 18, 13:05 Bei mir läuft es gerade etwas aus dem Ruder... In Hatikvahs Entscheidung I sind vor einigen Stunden 2 Xenon K + haufenweise Kleinzeugs eingefallen, die jetzt alles was aus den Toren und Highways kommt kurz und klein schießen. Die Argonen kommen mit dem Schiffsbau wegen mangelnder Ressourcen (hauptsächlich Drohnenbauteile) kaum noch hinterher. Ich bin noch nicht in der Lage mich mit 2Ks anzulegen. Hoffe jetzt mal, dass die brav am Tor bleiben und nicht anfangen in den Sektor auszuschwärmen und die Stationen zu zerballern, denn das würde die Argonenwirtschaft noch weiter schwächen. Spielstand übrigens mit Version 1.0 angefangen.
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Ja daran dachte ich auch schon, hat bei XR immer gut funktioniert. Problem ist, dass viel zu viele N & M's (Schleichwerbung
) unterwegs sind und die kommen auch zu dir in den toten Winkel.

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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Wird Zeit, dass die Terraner der Erde mit ATF und USC / Boronen und Split mit dem X4-Uni verbunden werden, dann hat man ordentlich Material für Konflikte.IkarusJackson1 wrote: ↑Mon, 24. Dec 18, 16:12 Ein ordentlicher Krieg muss her ,wo auch mal die Sektoren Federn lassen und mal den Besitzer wechseln .
Ps:
Die xenon sind viel zu wenige und zu schwach .
Wobei dann alle Spieler ohne DLC weiterhin ne kaputte Wirtschaft haben.
Die Verluste auf Eros können auch ein Rundungsfehler sein.
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Forschung und Entwicklung können auch Ressourcen Verbrauchen (erinnere mich an die Saturn Forschungsstation in X3 TC).
Die Verluste auf Eros können auch ein Rundungsfehler sein.
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Die Xenon müssten Sprungantriebe haben um in jedem System Basen errichten zu können. Weit draußen.Bastelfred wrote: ↑Sun, 23. Dec 18, 21:00 Warensenken bedeutet die komplette Kapitulation vor dem System. Das ist keine Lösung, das ist aufgeben. Wir haben Warensenken, nennen sich Xenon. Es muss nur verhindert werden das die Xenon platt gemacht werden können.
Könnte über mod-K Schiffe gelöst werden die dann als Basis fungieren. Oder über den Zusammenschluss mehrerer K zu einer Station.
Die Produzieren dann Abbauschiffe und anschließend Jäger u d Korvetten. Später dann neue K und am Ende ein I.
Dann startet die Flotte um den Sektor zu terraformen


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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Ich hätte da 2 Ideen:
1.) Xenonenwerften spawnen Random nach Zerstörung ähnlich wie früher die Piratenbasen (einzelner Xenon N kämpfte sich durch nach Stiller Zeuge I und opferte sich für eine Schiffswerft) . Beim Spawnen sind gewissen Einheiten schon angedockt. Und sie Versuchen den Sektor zu übernehmen (Adminzentren?)
2.) Wartungen von Schiffen. Alle Schiffe müssen von Zeit zu Zeit gewartet (extra nicht repariert geschrieben) werden. Wie im echten Leben. Je mehr Schiffe, desto mehr Abnahme von Wartungsteilen. Vielleicht kann man auch so eine Art Lifecycle einbauen. Nach dem Motto, je älter die Schiffe desto teurer die Wartung.
Bis sich für die KI lohnt eher ein neues Schiff zu bauen statt zu warten. Würde das Problem auch mit großen Flotten lösen für die Wirtschaft.
1.) Xenonenwerften spawnen Random nach Zerstörung ähnlich wie früher die Piratenbasen (einzelner Xenon N kämpfte sich durch nach Stiller Zeuge I und opferte sich für eine Schiffswerft) . Beim Spawnen sind gewissen Einheiten schon angedockt. Und sie Versuchen den Sektor zu übernehmen (Adminzentren?)
2.) Wartungen von Schiffen. Alle Schiffe müssen von Zeit zu Zeit gewartet (extra nicht repariert geschrieben) werden. Wie im echten Leben. Je mehr Schiffe, desto mehr Abnahme von Wartungsteilen. Vielleicht kann man auch so eine Art Lifecycle einbauen. Nach dem Motto, je älter die Schiffe desto teurer die Wartung.
Bis sich für die KI lohnt eher ein neues Schiff zu bauen statt zu warten. Würde das Problem auch mit großen Flotten lösen für die Wirtschaft.
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
zu 2 würde ich dann aber ein komplett neues Modul einbauen, welches aus den Endprodukten in beliebiger Höhe ein neues Produkt herstellt "Wartungspaket" Damit wären dann zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen braucht das Modul alles, was es im X4 Universum gibt. Zum anderen wird der Aufwand für Transport und Produktion klein gehalten. Ob mit der Zeit die Kosten steigen sollten.... ich denke eher nicht. Selbst wenn, wird die KI wohl kaum ein neues Schiff deswegen bauendead969 wrote: ↑Thu, 3. Jan 19, 17:55 Ich hätte da 2 Ideen:
1.) Xenonenwerften spawnen Random nach Zerstörung ähnlich wie früher die Piratenbasen (einzelner Xenon N kämpfte sich durch nach Stiller Zeuge I und opferte sich für eine Schiffswerft) . Beim Spawnen sind gewissen Einheiten schon angedockt. Und sie Versuchen den Sektor zu übernehmen (Adminzentren?)
2.) Wartungen von Schiffen. Alle Schiffe müssen von Zeit zu Zeit gewartet (extra nicht repariert geschrieben) werden. Wie im echten Leben. Je mehr Schiffe, desto mehr Abnahme von Wartungsteilen. Vielleicht kann man auch so eine Art Lifecycle einbauen. Nach dem Motto, je älter die Schiffe desto teurer die Wartung.
Bis sich für die KI lohnt eher ein neues Schiff zu bauen statt zu warten. Würde das Problem auch mit großen Flotten lösen für die Wirtschaft.
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Zusätzlich zu Dingen wie kriege und Schiffswartung sollte man sich auch die andere Seite anschauen. Wenn die KI merkt das ihre Stationen unrentabel sind, sollte sie diese auch still legen.
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Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Ich sehe das versagen der Wirtschaft eher darin, das die Erstprodukte einfach zu Intensive sind. Bsp. Ein EZ produktion stellt soviele EZ her, das ich damit meinen Mittlerwiele doch sehr grossen Komplex vollstaendig versorgen kann, obwohl ich nur 2 Module fuer EZ habe. Das gleiche trifft auf die ganzen Gasverarbeiter zu. Ich hab auch nur ein Wassermodul und das versorgt meine komplette Nahrungsproduktion fuer Teladi/Paraniden und Argonen. Wenn man also das Balancing dahingehend veraendert, das von den kleinen Stationen (klein = Anfangsprodukte) mehr gebaut werden muessen, hat man auch schon einen hoeheren Verbrauch der Endprodukte.
Zudem ist der Verbrauch an Mats zum Bau von Stationen neu zu ueberdenken. Die verbrauchten resis sind einfach zu wenig. Ja ich weiss, das soll den einstieg in die Wirtschaft erleichtern. Aber es bewirkt nur CHaos.
Zudem ist der Verbrauch an Mats zum Bau von Stationen neu zu ueberdenken. Die verbrauchten resis sind einfach zu wenig. Ja ich weiss, das soll den einstieg in die Wirtschaft erleichtern. Aber es bewirkt nur CHaos.
CPU Typ HexaCore Intel Core i5-8600, 3100 MHz ( Boost 43 x 100)
Grafikkarte XFX Radeon RX 580 8 GB GDDR5
Arbeitsspeicher 32614 MB (DDR4 SDRAM)
Motherboard Name Asus ROG Strix H370-F Gaming
Win 10 64 bit
KEINE MODS
Grafikkarte XFX Radeon RX 580 8 GB GDDR5
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Motherboard Name Asus ROG Strix H370-F Gaming
Win 10 64 bit
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- Joined: Thu, 31. Aug 17, 23:05
Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Eben eine Stationskomplex gebaut..
Soll Raumkraut und Smart-Chips herstellen und auch nur diese Verkaufen..
5x Smart-Chips + 2x Raumkraut bedarf ist genügend da (Smart 120.000)
Nun dachte ich mir nach einer Zeit so 20 min Sinza, hmm wieso kommt kaum einer?
Kurz 10 Frachter gekauft Merkur M damit die bisschen was abliefern (vielleicht möchten die ja diesen Service), kein problem also alles deaktiviert für den Handel außer Raumkraut und Smart-Chips + Silliziumscheiben da hab ich genug davon..
Resultat: Es werden ........................ (böses Wort) Energiezellen gehandelt und das jeweils 100-400 Stück.
Also entweder bin ich zu Blöd oder ich weiß auch nicht
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Soll Raumkraut und Smart-Chips herstellen und auch nur diese Verkaufen..
5x Smart-Chips + 2x Raumkraut bedarf ist genügend da (Smart 120.000)
Nun dachte ich mir nach einer Zeit so 20 min Sinza, hmm wieso kommt kaum einer?
Kurz 10 Frachter gekauft Merkur M damit die bisschen was abliefern (vielleicht möchten die ja diesen Service), kein problem also alles deaktiviert für den Handel außer Raumkraut und Smart-Chips + Silliziumscheiben da hab ich genug davon..
Resultat: Es werden ........................ (böses Wort) Energiezellen gehandelt und das jeweils 100-400 Stück.
Also entweder bin ich zu Blöd oder ich weiß auch nicht

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- Joined: Sun, 9. Dec 18, 22:31
Re: Vorschlag zur Behebung des Wirtschaftsproblems
Ne das ist normal so... Geht mit auch net anders.