Das ist aber in gewisser Weise schon nachvollziehbar und wird in der Industrie tlws. angewendet. Gut, das die Bezeichnung "Arbeiter" gewählt wurde unterliegt wohl der Spielvereinfachung, aber im Prinzip werden heutzutage komplexe Produktionslinien von den Betrieben gekauft, mit diversen Spezifikationen. Also die Menge Rohstoffe ergeben das Produkt in dieser Zeit.Kampfgecko wrote: ↑Thu, 4. Mar 21, 17:52 3. Ich habe noch nie Wohnmodule an meinen kleinen Stationen gehabt... weil ich das Konzept nicht verstehe, dass eine automatisierte Station mit nur einem Manager am Steuerpult mit 100% produzieren kann und plötzlich durch Arbeiter schneller arbeitet. Stehen die Leute neben den Maschinen und feuern die an? "Los, Hüllenteil-Presse! Du schaffst das. Da geht mehr!"Sollte es nicht so sein: Null Arbeiter = Null Produktion??? Bzw. 1%, weil der Manager selber an der Maschine steht...
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Im X-Uni ist dann ohne Arbeiter fertig...
..jetzt geht aber im laufe der Zeit in den Firmen das Optimieren los, unter Einbeziehung natürlich der Bediener und Spezialisten usw.... was dann schon eine Produktionssteigerung von 10- 20 % ausmachen kann.
Für das X-Universum übertragen: Ohne Arbeiter produziert die Programmierung stur wie sie eingestellt wurde, mit jedem Arbeiter steigt die Manpower und der Intellekt zur Verbesserung des Arbeitsablaufes und der Maschienenoptimierung....
Natürlich ist alles beschränkt, sogar ab und zu der vor dem MonitorTamina wrote: ↑Thu, 4. Mar 21, 16:58 Ich denke die Definition eines Spiels ist eben genau das ironischerweise: Beschränkungen! Und das Spiel ist, das Ziel trotz aller Beschränkungen zu erreichen. Die "Freiheit" sind die Lücken zwischen diesen Steinen.
Ob man das jetzt mag oder nicht, aber so ist es.

Aber man muss doch diese Beschränkungen nicht noch durch weitere Beschränkungen beschränken...in einem Open-World-Spiel...

Miau,
übrigens schönes Bildchen
