Da Story continues.
Gerd:"Hier spricht Gerd von der orbitalen Raumstation von Hades IV. Wir werden angegriffen. Seid ihr auf unserer Seite?"
Leroy(Funk):"Natürlich... Gerd? Kommt mir bekannt vor..."
Gerd:"Quatsch, nicht reden, schießen! Was? Fred, tu mal lieber die Hummel[BOOM]"
[Mayor:"Gruß an Invader und Greili

."]
Roger hektisch:"Sie haben starke Schäden erlitten... Teile der Station sind zerstört..."
Victoria:"Feuer frei!"
Andrew tippte schnell die Koordinaten eines feindlichen Schiffes ein und feuerte. Er traf nicht. Die Waffensysteme waren recht unpraktisch, Andrew musste erst die feindlichen Koordinaten ablesen, sie eingeben, dann feuern. In der Zeit war das feindliche Schiff schon wieder weit weg. Er musste raten, wohin es fliegt... er schoss nochmal.
Andrew:"TREFFER!"
Roger:"Das Schiff ist raus. Nichts mehr übrig geblieben."
Andrew gab erneut die Koordinaten eines Schiffes ein und feuerte.
Roger:"Und das war der zweite... haltet euch bereit, da kommen drei Khaak auf uns zu!"
Andrew:"Das ist der dritte."
Die anderen beiden Khaak-Schiffe feuerten eine volle Ladung ab und schickten zwei Hummeln hinterher.
Roger:"Rote, blinkende Dingsdas bewegen sich verdammt schnell auf uns zu! Alle festhalten!"
Ein Ruck ging durch die Majestic.
Victoria:"Die Steuerdüsenerweiterung ist weg. Die brauchen wir eh nicht, also egal!"
Andrew:"Wieder einer weniger!"
Roger:"Der Letzte flieht wieder in Richtung Basis!"
Zahida:"Alle Systeme volle Kraft!"
Die Majestic näherte sich nun dem eigentlichen Schauplatz des Kampfes. Viele Khaak flogen hier kreuz und quer um die Basis herum. Die Schiffe hatten eine sehr absonderliche Form und Farbe. Sowas hatten die Crew-Mitglieder bisher noch nicht gesehen.
[Mayor:Fragt BurnIt! nach genaueren Informationen.

]
Roger:"Es sind knapp 30... Nein, eher 40... es sind zu viele, so schnell kann ich nicht zählen!"
Andrew:"Hey, ich habe drei gleichzeitig getroffen! Alle in einer Reihe!"
Victoria:"Wir werden geentert! Hendrik, da sind acht Feinde im Hangar! Alle Split!"
Hendrik:"Bin auf dem Weg!"
Er stürmte von der Brücke in Richtung der Eindringlinge.
Roger:"Die Basis hält das nicht mehr lange aus..."
Andrew:"Verdammt, daneben!"
Andrew feuerte noch ein paar mal in den Khaak-Schwarm, traf aber nur ein Schiff.
Roger:"Sie kommen jetzt genau auf uns zu! Verdammt!"
John:"Vollgas!"
Zahida:"Was?"
John:"GIB GAS!"
Zahida wusste nicht, was John vorhatte, aber sie tat es.
John:"Halt genau drauf... unsere Schilde sollten das aushalten... ich habe einen Plan."
Zahida:"Das ist irre!"
Sie tat es trotzdem. Die Khaak feuerten aus vollen Rohren.
Victoria:"Schilde überlastet... auf 67%. Trotz allem kann ich sie halten..."
Durch die Frontscheibe konnte man nichts mehr erkennen. Draussen versank alles in einem Laserfeuer gigantischen Ausmaßes.
Roger:"Diese Idioten halten drauf!"
John:"Voller Rückwärtsgang und eine 180° Wendung!"
Zahida:"Zu Befehl, ich weiß, was du vorhast! Alle festhalten."
Roger:"Einige drehen ab!"
Die Majestic drehte sich und nahm dabei schon ein paar Khaak-Schiffe mit, die sofort in einem Feuer explodierten.
Zahida:"CRUISE!"
Die Majestic beschleunigte enorm und die Antriebe versengten die anderen Khaak-Schiffe. Zahida bremste sofort wieder ab und näherte sich wieder der Basis.
Victoria:"Schilde auf 7%... ihr seid einfach irre!"
Leroy:"Genial triffts besser!"
Roger:"17 Schiffe verbleiben... sie bilden eine Formation und steuern direkt auf uns zu! Oh mein Gott, die Basis!"
Sieh sahen alle, wie die Station explodierte. Sie wurde von ein paar Hornissen getroffen.
Andrew:"Drei weniger!"
Roger:"Sie... das wird ein Kamikaze-Akt! Sie haben alle Raketen ausgefahren, feuern aber nicht... Einschlag der Schiffe in etwa 10 Sekunden."
Hendrik kam wieder auf die Brücke.
Hendrik:"Die waren kein Problem. Alles in Ordnung, wie es aussieht!"
Alle starrten ihn fassungslos an.
Hendrik:"Was ist?"
[BOOOOOM!!!!!]
Alles war weiß...
Hendrik stand auf einer Wiese. Es war nicht die aus seinem letzten Traum.
Er schrie über die ganze Wiese:"Bin ich tot? Falls ja, dann war es gar nicht so schlimm... hallo? IS DA WÄR?????"
Er konnte keine Antwort vernehmen.
Hawken:"Endlich habe ich dich!"
Hendrik:"Also ist das hier die Hölle?"
Hawken:"Du bist nur bewusstlos, nicht tot... noch nicht..."
Hendrik:"Wenn das hier ein Traum ist, dann kannst du mich nicht töten."
Hawken:"Was soll dein Körper ohne Seele tun? Dieser Traum ist realer als du denkst!"
Hendrik:"Erstens bist du schon tot und zweitens ist das hier mein Traum, also kusch dich!"
Hawken:"Was bringt dir, dass das dein Traum ist?"
Ein 100 Tonnen Gewicht fiel auf Hawken.
Hendrik:"Genau das, du Depp! So, mal sehen... ich bin auf einer Wiese, schlafe gerade, und befinde mich wohl in Realität in einem total zerbeulten Schiff... HALLO? IS DA SONST NOCH WER??? Mensch, so einen Traum hatte ich auch noch nicht..."
Um ihn herum herrschte Stille. Ein paar Vöglein flogen umher, hier und da standen ein paar Bäume... das war es auch schon.
Hendrik:"Hilft nur noch, abzuwarten, bis ich aufwache..."
Er lehnte sich an einen Baum und aß einen Apfel...
...
Jetzt musste es schon etwa fünf Stunden später sein, die Bäume waren alle vollständig abgeerntet. Hendrik zweifelte an seinem Verstand...
Hendrik:"Is da wer, verdammt nochmal? Ich will hier nicht den Rest meines Lebens abhängen! Rest meines Lebens...? Bin ich etwa doch tot? ...das is irre..."
Ein Weg erschien vor ihm.
Hendrik:"Oh ja, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich da jetzt längsgehe?"
Er wartete eine Minute.
Hendrik:"Du [zensiert]!"
Er ging den Weg entlängs. Nach einigen Minutn kam er an eine Abzweigung. Ein Wegweiser stand dort.
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Links>>>Wege zum Himmel
Rechts>>>Pfad zu Hölle
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Hendrik:"Also, was ist das hier verdammt? Bin ich tot, bewusstlos, einfach nur geisteskrank oder spielt da irgendwer ein Psycho-Spiel?"
Die Aufschrift auf dem Wegweiser änderte sich.
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Links>>>Das eine Ende des Wanderpfades
Rechts>>>Das andere Ende des Wanderpfades
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Hendrik:"Ja, danke, das hilft mir weiter. DAS WAR SARKASTISCH GEMEINT!!!"
Er setzte sich und lehnte sich an den Wegweiser. Er dachte laut nach...
"Also, für einen Traum ist das hier viel zu real. Falls ich tot wäre, würde man wohl auch kaum so mit mir rumspielen. Also bin ich... irgendwo dazwischen. Eine Parallelwelt? Ach Quatsch... hat das vielleicht was mit den anderen Träumen zu tun? Na gut, kombinieren... ich soll einen Typen in Mönchsklamotten suchen? Weil er sagte ich soll ihn suchen. Und er sagte, bei den Schatten. Aber dann müsste ich in die Hölle. Das ist aber nur das eine Ende des Wanderpfades... ich kann doch einfach durch den Himmel latschen, und wenn ich am Ende bin, ist da wieder die Hölle. So mach ich`s! Ist sicher einfacher."
Hendrik machte sich auf. Als er schon ein paar hundert Meter gegangen war, änderte sich die Aufschrift wieder.
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Links>>>langer Weg
Rechts>>>kurzer Weg
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Das erfuhr er nie. Langsam wurde er müde. Schließlich fielen ihm die Augen zu, und er schlief an einem Baum ein.
Als Hendrik wieder aufwachte, war er auf der Krankenstation der Majestic... das Schiff war also ganz geblieben... Zahida rannte zu ihm.
Zahida:"Du bist wach!"
Hendrik:"Diesmal vielleicht wirklich?"
Zahida:"Was?"
Hendrik:"Ganz offensichtlich... vergiss es."
Er spürte keien Unterschied zu seiner "Traum-Welt"...
Zahida:"Du hast dir den linken Arm gebrochen und wärest fast verblutet! Naja, und wir wären fast abgekratzt. Als die Khaak uns angriffen, fielst du in Ohnmacht...
[Mayor:"Die gute, alte Ohnmacht... schon knapp 300-mal von mir benutzt. Macht immer wieder Spaß...

"]
Unsere Antriebe fielen aus. Wir landeten auf diesem Planeten. Er ist einer von 17 in diesem Sonnensystem."
Hendrik:"Was ist da draussen?"
Zahida:"Wir sind knapp drei Minuten hier. Die Luft ist aber sicher atembar. Es scheinte hier Zeichen von menschlichem Leben zu geben... Entwicklungsstufe etwa um das Mittelalter. Sagte mir Victoria vorhin kurz."
Hendrik:"Aha... dann müssen wir schonmal keine Angst vor Angriffen haben..."
Zahida:"Ich muss jetzt schnell John herbringen. Ihm geht es nicht gut... Alle ausser mir und Roger haben irgendwelche Verletzungen..."
Mit diesen Worten verließ Zahida wieder die Krankenstation. Hendrik war verwundert. Sein Traum war genauso real wie diese Welt. Er konnte jede einzelne Handlung bestimmen, in seinem Traum, ..., er war sich langsam nicht mehr sicher, was Traum und was Realität ist...
Der Unterschied zwischen Vision und Realität ist nur hauchdünn... es liegt an uns, zu entscheiden!
Kapitel VIII.
Rolante
Sakuja stand auf und streckte sich. Sie war etwa 14 Jahre alt. Sie trug einen grünen Anzug und hatte blonde Haare. Sakuja lebte in einer großen Burgfestung. Ihr Zimmer bestand aus einem Bett, einem Bücherregal und einem Schreibtsich. Das alles war ziemlich königlich dekoriert. Kein Wunder, sie war die Prinzessin. Sie band sich ihre Kampflanze auf den Rücken und verließ ihr Zimmer. Sie wollte an den Fluss gehen, um sich das Gesicht zu waschen. Jedoch war das ohne Bewaffnung sehr riskant, denn in letzter Zeit streunten immer mehr gefährliche Tiere durch diese Gegend. Eigentlich sollten auf Anordnung ihres Vaters immer zwei Wachen bei ihr sein, wenn sie das Schloss verließ. Doch sie hasste die Wachen. So hatte sie keine andere Wahl, als sich morgens immer aus dem Schloss zu schleichen. Sie hatte eine feste Route, durch die man das Schoss ungesehen verlassen kann. Im Gang war ein Fenster, unter dem eine Kletterranke wuchs. Daran kletterte sie immer herunter. Die Pflanze war schon so stark an der Steinwand festgewachsen, dass sie problemlos mehrere Männer halten könnte. Sie befand sich nun auf dem Burgplatz. Morgens waren hier keine Wachtposten. Sie verließ das Schloss nun durch ein kleines Loch in einer Mauer. Sie passte eben noch hindurch, in ein paar Jahren würde es aber zu klein sein. Es war ein weiter Weg zum Fluss. Sakuja schaute sich die atemberaubende Aussicht an. Bei dem Schloss handelte es sich um eine Bergfestung. Der Wind hier oben wehte sehr stark. Wenn man hier in die Luft springen würde, dann würde der Wind einen davonblasen... Der Fluss war am Fuß des Berges. Langsam ging sie den steilen Weg hinunter. Die natürlichen Bedingungen machten Rolante zu einem der sichersten Orte auf der Welt. Viele nannten sie nur "Die Festung, die niemals fällt". Sakuja schlich an ein paar Todesvögeln vorbei. Diese großen, rosafarbenen Klopse sahen zwar ganz niedlich aus, doch wenn man ihnen zu Nahe kommt, kennen sie kein Pardon. Vor Sakuja lag nun ein Tunnel. Er führte den Berg hinunter, denn die Oberfläche hier war nicht mehr begehbar. Der Tunnel war düster und man konnte die Hand vor Augen nicht sehen. Zum Glück verlief er schnurgerade, sodass man nirgendwo gegenlaufen könnte. Sie musste noch ein paar Minuten zu Fuß den Berg herabsteigen, dann erreichte sie den Fluss. Sie trank etwas frisches Wasser. Hier unten, im Tal, war es schön warm. Und auch fast windstill. Sie entschied sich, ein Bad zu nehmen. Sie band die Lanze, die sie zum Glück nicht benutzen musste, ab, und sprang ins Wasser. Schnell ging sie wieder an Land. Das Wasser war für die Jahreszeit noch zu kalt.
[ROOOOOOOOOOOOOOOOO!!!]
Sakuja griff zu der Lanze. Vor ihr stand ein Gesteinsbüffel.
Sakuja:"Hau ab!"
Der Gesteinsbüffel, klein rundlich und gut gepanzert, rannte auf sie zu. Vermutlich war er sauer, dass sie in seinem Trinkwasser war. Der Büffel rannte auf sie zu. Er war jetzt direkt vor ihr. Sakuja stach die Lanze mitten in sein Gesicht, sprang und gelangte wie ein Stabhochspringer über den Büffel hinüber. Dieser lief schreiend davon.
Sakuja leise zu sich selbst:"Puh... das war knapp... ein Gesteinsbüffel in Rolante? Die kommen doch nur in den Kata-Gebirge vor... egal, ich hab`s hinter mir, bloß weg hier, bevor noch mehr kommen..."
[VROOOMMM!!!]
Sie hörte etwas. Es war das Geräusch, als wenn etwas schweres von irgendwo hinab geworfen wurde. Sie schaute nach oben. Ein brennendes, längliches und gigantsiches Ding fiel auf sie hinab. Sie rannte, so schnell sie konnte, auf den Berg. Sie blieb etwa 300Meter weiter weg stehen und ging in Deckung.
[Bum, Zack, splitter, staubhochwedel, Knall]
Das riesige Dingsda prallte auf den Boden und zersplitterte teilweise. Ein Metallgegenstand flog direkt an Sakujas Gesicht vorbei. Sie starrte weiterhin auf den gigantischen Klotz. In den ersten Momenten wurde viel Staub aufgewirbelt. Dazwischen platschte etwas Wasser aus dem Fluss umher, Sakuja bekam nochmal eine kalte Dusche. Der Klotz schien aus Metall zu bestehen. Solches benutzten die Biestmänner für ihre Schilde. Dafür, dass das Metallding aus so großer Höhe gefallen war, sah es noch ganz gut aus. Eine Minute lang regte sich nichts. Sakuja wusste, dass sie besser verschwinden sollte. Wahrscheinlich war das hier ein erneuter Angriff des Wüstenkönigreichs Navarre! Doch so neugierig wie Sakuja nunmal war, musste sie wissen, was es wirklich war. Langsam näherte sie sich dem Metallklotz. Sie sah, dass er an einer Stelle aufgesprungen war. Sie näherte sich dem Riss. Es stank hier fürchterlich nach Verbranntem. Sie betrat den Klotz. Die Majestic.
(ganz aufmerksame werden es schon bemerkt haben...)

[TO BE CONTINUED, I SCHWÖR!]
So. Da ich schwerstens dafür bin, dass mal etwas Leben in dies Topic kommt, habe ich eine Quizfrage gemacht.
Wer zuerst antwortet, gewinnt eine Hauptrolle in meiner Story...
Also, hier kommt se:
Wie heißt der Commander der O.S.E.?
Da das hier aber eh keiner liest, kann ich wohl auf eine Antwort lange warten...
