Das ist ein Orginal, lediglich die Informationen die bei Dieser Karte benutzt wurden stammen aus einer noch ällteren Quelle - Diese ist aber leider unbekannt, ändert aber nichts an der Tatsache das diese Karte noch weit vor Kolubus Entdeckungsreisen angefertigt wurde.Shibata wrote:Klar könnte die nachträglich noch hingeklext worden sein. Aber wozu?
Die Schiffe die dort noch herumdüsen sowie auch die Windrose sind ganz bestimmt erst nachträglich dazu gekommen.
Das Orginal kennt vermutich keiner mehr.
US Wissenschaftler finden Atlantis in 1,5 km tiefe?!
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Hallo allerseits,
Spekulationen über Spekulationen. Nur keine Beweise.
Ich möchte ja keinem auf die Füße treten, aber habt ihr schon einmal daran gedacht, das parallel Enddeckungen und Entwicklungen in der Menschheitsgeschichte gang und gäbe sind,z. B.: Pyramiden -> religiöse Beweggründe -> Götter auf Bergen oder Himmel. Selbe oder ähnliche Lebens- und/oder Umweltbedingungen führen oft zu selben Ergebnissen. Handel ist eine Möglichkeit des Austausches und des Entwickeln, aber keine Grundvoraussetzung. Die menschliche Kreativität wird dabei oft unterschätzt, ebenso ein evolutionärer Gestaltungsdruck. Es gibt dabei immer Punkte die aus der Sicht der 'Spätergeborenen' den Eindruck des Geheimnisvollen oder Rätselhaften haben. Aber Behauptungen wie 'Thot oder Hermes haben wirklich gelebt', halte ich für gewagt, denn Beweise gibt es dafür definitiv nicht (..es gibt auch keine dagegen). Hierbei kommt für mich oft der Hang der Menschheit zum Mystischen durch. Schliemans 'Schatz des Priamos' stammt aus einer wesentlich früheren Zeitperiode Trojas als die Illias spielt (mykenische Stadtstaaten in Griechenland). Schliemann ging allerdings davon aus, das in jeder Sage ein Funken Wahrheit steckt. Damit hatte er recht.
Atlantis mag einen Funken Realität enthalten, aber daraus einen vorgeschichtlichen Superstaat zu machen, ist und bleibt reine Spekulation. Es gibt genügend philosophische Abhandlungen darüber, ob Atlantis nicht nur die 'Bühne' für den platonischen vollkommenen Staat darstellen sollte.
Außerdem lassen solche Gedankengänge einen wichtigen Punkt außer acht: Der eine erzählt eine Geschichte, der andere erzählt sie weiter, setzt noch einen Satz hinzu. Spätestens nach zwei Jahren weis keiner mehr wie die Geschichte ursprünglich lautete. Überlegt das mal im Zeitraum von Jahrtausenden....
@ stefanski
Technotitlan (Mexico City) war die Hauptstadt der Azteken, und lag auf vielen kleinen und größeren Inseln in einem See. Ein südamerikanisches Venedig könnte man sagen.
Mfg Merkator
P.s.: Ich selber spekuliere auch gern mal vor mich hin. Was oder wie war etwas möglich. Wie war es z. B. den Inkas möglich mit (aus unserer Sicht) primitiven Mittel Steine so zu behauen, das selbst heute noch keine Messerklinge in die Fuge paßt. Die ungezählten Tonnen an Steinen für die ägyptischen Pyramiden übereinander zu schichten. Die Welt ist voller Geheimnisse, und das ist auch gut so.
Spekulationen über Spekulationen. Nur keine Beweise.
Ich möchte ja keinem auf die Füße treten, aber habt ihr schon einmal daran gedacht, das parallel Enddeckungen und Entwicklungen in der Menschheitsgeschichte gang und gäbe sind,z. B.: Pyramiden -> religiöse Beweggründe -> Götter auf Bergen oder Himmel. Selbe oder ähnliche Lebens- und/oder Umweltbedingungen führen oft zu selben Ergebnissen. Handel ist eine Möglichkeit des Austausches und des Entwickeln, aber keine Grundvoraussetzung. Die menschliche Kreativität wird dabei oft unterschätzt, ebenso ein evolutionärer Gestaltungsdruck. Es gibt dabei immer Punkte die aus der Sicht der 'Spätergeborenen' den Eindruck des Geheimnisvollen oder Rätselhaften haben. Aber Behauptungen wie 'Thot oder Hermes haben wirklich gelebt', halte ich für gewagt, denn Beweise gibt es dafür definitiv nicht (..es gibt auch keine dagegen). Hierbei kommt für mich oft der Hang der Menschheit zum Mystischen durch. Schliemans 'Schatz des Priamos' stammt aus einer wesentlich früheren Zeitperiode Trojas als die Illias spielt (mykenische Stadtstaaten in Griechenland). Schliemann ging allerdings davon aus, das in jeder Sage ein Funken Wahrheit steckt. Damit hatte er recht.
Atlantis mag einen Funken Realität enthalten, aber daraus einen vorgeschichtlichen Superstaat zu machen, ist und bleibt reine Spekulation. Es gibt genügend philosophische Abhandlungen darüber, ob Atlantis nicht nur die 'Bühne' für den platonischen vollkommenen Staat darstellen sollte.
Außerdem lassen solche Gedankengänge einen wichtigen Punkt außer acht: Der eine erzählt eine Geschichte, der andere erzählt sie weiter, setzt noch einen Satz hinzu. Spätestens nach zwei Jahren weis keiner mehr wie die Geschichte ursprünglich lautete. Überlegt das mal im Zeitraum von Jahrtausenden....
@ stefanski
Technotitlan (Mexico City) war die Hauptstadt der Azteken, und lag auf vielen kleinen und größeren Inseln in einem See. Ein südamerikanisches Venedig könnte man sagen.
Mfg Merkator
P.s.: Ich selber spekuliere auch gern mal vor mich hin. Was oder wie war etwas möglich. Wie war es z. B. den Inkas möglich mit (aus unserer Sicht) primitiven Mittel Steine so zu behauen, das selbst heute noch keine Messerklinge in die Fuge paßt. Die ungezählten Tonnen an Steinen für die ägyptischen Pyramiden übereinander zu schichten. Die Welt ist voller Geheimnisse, und das ist auch gut so.
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@Merkator
Es gibt wirklich auffallend viele parallele Entwicklungen.
Hab da mal ein Buch von Rupert Sheldrake gelesen (ein Biologe und Naturphilosoph aus England).
Der meint das dies auf morphogene Felder zurückzuführen sei. Also das wär dann so was wie eine allumfassende Matrix mit der Formen der Natur festgelegt sowie auch Gedanken irgendwie miteinander verbunden sein sollen. Er nennt dies auch Gedächniss der Natur.
Hört sich ein wenig abenteuerlich an und ist auch nicht bewiesen.
Nur so nebenbei, da dies ja eigendlich ein anderes Thema ist.
Gruß Shibata
Es gibt wirklich auffallend viele parallele Entwicklungen.
Hab da mal ein Buch von Rupert Sheldrake gelesen (ein Biologe und Naturphilosoph aus England).
Der meint das dies auf morphogene Felder zurückzuführen sei. Also das wär dann so was wie eine allumfassende Matrix mit der Formen der Natur festgelegt sowie auch Gedanken irgendwie miteinander verbunden sein sollen. Er nennt dies auch Gedächniss der Natur.
Hört sich ein wenig abenteuerlich an und ist auch nicht bewiesen.
Nur so nebenbei, da dies ja eigendlich ein anderes Thema ist.
Gruß Shibata
Merkator - was spricht den dagegen?
Sorry aber Plato berichtet Nachweislich nur von einer Kultur deren Informationen er aus Ägypten hatte.
Ob das nun der Superstaat war oder nicht ist nebensächlich, es geht hier mehr um die existenz oder nicht existenz von Atlantis und "Ungereimtheiten" in manchen historischen Funden und in Etwiklungen.
Sicherlich wird ohne das Auffinden von Atlantis alles speculation bleoiben, aber es gibt zuviele Fragezeichen die man nicht einfach wegwischen sollte.
So wurde beim verlegen des Telegraphenkabels im Atlantik aaus den Tiefen z.B. Lavagestein gehoben das nachweislich nicht von einem Unterseeischen Vulkan stammen kann (geologisch bestätigt).
Da dieses Lavagestei im Meer aber nicht länger als 20.000 bis 15.000 Jahre braucht bis es aufgelöst wird ergibt sich ein Problem, es muß einen Ursprung haben der nicht älter als 15.000 Jahre ist und mitten auf dem Atlantik lag.
Ein Schiff der englischen Handelsmarine stieß bei seiner Atlantik überquerung auf einer sehr stark befahrenen Schiffahrtsstrasse auf eine Insel beim betreten dieser Insel und der anschliesenden Untersuchung fand man Reste einer Zivilisation, Keramiken, Mauerreste, Knochen etc. - man beschloß die Funde später nach England zu bringen.
Leider brannte jedoch das Lagerhaus in New York ab, so das es keinerlei aufzeichnungen mehr gibt ob die Funde wirklich nach England eingeschifft wurden.
Evtl. liegt also in irgendeinem Englischen Museum schon der Beweis.
Diese Insel wurde übrigens von vielen anderen Schiffen ebenfalls berichtet.
Was spricht also dagegen das Überlebende der Katastrophe Ihr Wissen einsetzten um in anderen Ländern Fußfassen zu können?
Aber wichtiger ist die Frage warum Atlantis im Mehr versunken ist?
Eine der Möglichkeiten (die Plausiebelste) ist das vorhandensein eines HotSpots z.B. im Atlantik.
Eine Insel die auf dieser geologisch Instabielen Stelle liegt würde zwangsläufig unter gehen sobald die Magmakammer unter ihr gelehrt wird.
Hierfür ist es schon ausreichend wenn der Druck Unterseeisch durch verschiedene Vulkane entweicht.
der Meeresboden würde absinken und die Insel in die Tiefe ziehen, was wir sogar in der Neuzeit im Atlantik selbst beobachten konnten.
Wirklich abwegig ist die existenz von Atlantis also nicht, weder Geschichtlich noch Geologisch.
Sorry aber Plato berichtet Nachweislich nur von einer Kultur deren Informationen er aus Ägypten hatte.
Ob das nun der Superstaat war oder nicht ist nebensächlich, es geht hier mehr um die existenz oder nicht existenz von Atlantis und "Ungereimtheiten" in manchen historischen Funden und in Etwiklungen.
Sicherlich wird ohne das Auffinden von Atlantis alles speculation bleoiben, aber es gibt zuviele Fragezeichen die man nicht einfach wegwischen sollte.
So wurde beim verlegen des Telegraphenkabels im Atlantik aaus den Tiefen z.B. Lavagestein gehoben das nachweislich nicht von einem Unterseeischen Vulkan stammen kann (geologisch bestätigt).
Da dieses Lavagestei im Meer aber nicht länger als 20.000 bis 15.000 Jahre braucht bis es aufgelöst wird ergibt sich ein Problem, es muß einen Ursprung haben der nicht älter als 15.000 Jahre ist und mitten auf dem Atlantik lag.
Ein Schiff der englischen Handelsmarine stieß bei seiner Atlantik überquerung auf einer sehr stark befahrenen Schiffahrtsstrasse auf eine Insel beim betreten dieser Insel und der anschliesenden Untersuchung fand man Reste einer Zivilisation, Keramiken, Mauerreste, Knochen etc. - man beschloß die Funde später nach England zu bringen.
Leider brannte jedoch das Lagerhaus in New York ab, so das es keinerlei aufzeichnungen mehr gibt ob die Funde wirklich nach England eingeschifft wurden.
Evtl. liegt also in irgendeinem Englischen Museum schon der Beweis.
Diese Insel wurde übrigens von vielen anderen Schiffen ebenfalls berichtet.
Was spricht also dagegen das Überlebende der Katastrophe Ihr Wissen einsetzten um in anderen Ländern Fußfassen zu können?
Aber wichtiger ist die Frage warum Atlantis im Mehr versunken ist?
Eine der Möglichkeiten (die Plausiebelste) ist das vorhandensein eines HotSpots z.B. im Atlantik.
Eine Insel die auf dieser geologisch Instabielen Stelle liegt würde zwangsläufig unter gehen sobald die Magmakammer unter ihr gelehrt wird.
Hierfür ist es schon ausreichend wenn der Druck Unterseeisch durch verschiedene Vulkane entweicht.
der Meeresboden würde absinken und die Insel in die Tiefe ziehen, was wir sogar in der Neuzeit im Atlantik selbst beobachten konnten.
Wirklich abwegig ist die existenz von Atlantis also nicht, weder Geschichtlich noch Geologisch.
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Na ja nicht umsonst hab ich das mit nem Fragezeichen versehen
Und das die Amis so gut in Wissenschaften sind ist auch nicht ganz richtig, fast immer wenn ein Ami einen Nobelpreis bekommt ist immer ein Ausländischer Kolege mitbeteiligt.
Ohne Hilfe der Engländer, Franzosen, Deutschen und so weiter, wären die Amis aufgeschmissen.
Aber um auf Helgoland zurück zu kommen, von der Teorie hab ich noch nie gehöhrt.

Und das die Amis so gut in Wissenschaften sind ist auch nicht ganz richtig, fast immer wenn ein Ami einen Nobelpreis bekommt ist immer ein Ausländischer Kolege mitbeteiligt.
Ohne Hilfe der Engländer, Franzosen, Deutschen und so weiter, wären die Amis aufgeschmissen.
Aber um auf Helgoland zurück zu kommen, von der Teorie hab ich noch nie gehöhrt.
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@Londo Molari
rein theoretisch spricht nichts gegen Atlantis.
Aber Deine Argumente sind nun einmal in keiner Weise 'stichhaltig'.
Betrachtet man sich den Atlantik genauer, stößt man unweigerlich auf Lavagestein. Der Atlantikboden ist eindeutig vulkanisch aktiv. Schau in irgendeinen Atlas und Du triffst sowohl auf den Nordatlantischen- als auch auf den Südatlantischen Rücken, (so heißen die Dinger). An diesen Stellen der Erdkruste wird permanent Lava produziert. Das ist einer der geologischen Gründe dafür das sich Afrika und Europa einerseits und Amerika anderereseits auseinanderbewegen. Also ist es nicht verwunderlich das dort neueres und älteres Lavagestein zu finden sind. Solche Grabenbrüche findet man rund um den Globus. Die Endeckung dieser Aktivitäten an den tektonischen Plattenrändern waren für die Wissenschaft der letztendliche Beweis für die Kontinentaldrift.
Oberirdische Lava verhält sich anders als unterseeische, das stimmt. Aber es gibt genügend Belege für Vulkane die nur kurzfristig die Meeresoberfläche durchbrachen, und dann wieder versanken. Somit ist oberirdische Lava nicht zwangsläufig rätselhaft, wenn sie auf dem Meeresboden gefunden wird.
Fakt ist, das vieles im Meer versank, was noch in früherer Zeit trockenes Land war. Das alte Alexandria der Ägypter liegt heute unter Wasser, ganze Städte soffen mit dem Steigen der Meeresspiegel einfach ab. Dafür gibt es genug Funde und Belege. Daran ist nicht besonderes sondern es ist völlig normal.
Aber um auf Ungereimtheiten und Legendenbildung mal etwas näher einzugehen würde hier sicherlich den Rahmen sprengen. Nur ein kleiner Hinweis: Jahrzente lang glaubte man an ein plötzliches Verschwinden der Mayakultur. Macht Euch mal mit den aktuellen seriösen archäologischen Daten über dieses Thema vertraut. Leider schon wieder ein Geheimnis, das so profan entmystifiziert wird. Das gleiche gilt über die neueren Erkenntnisse der Kulturen zwischen Euphrat und Tigris, und der ägypthischen. Nicht ein plötzliches Auftauchen, sondern ein sich langsames entwickeln, nur ist Lehm leider ungebrannt nicht umbedingt von Dauer.
Um die Jahrhundertwende des 20. Jahrunderts begann man mit archäologischen Ausgrabungen großen Stils. Dabei wurde oft passend gemacht, was nicht zusammenpasste, und ein Umstand der die 'moderne'Archäologie heute vor große Probleme stellt. Zur Not wurde auch gefälscht was das Zeug hielt, wieviel Schwindel auch heute noch als wahr gehalten wird, weil es so schön ins Geheimnisvolle passt, ist einfach erschreckend. Dies trifft auch auf viele obskuren Theorien zu.
Kulturen kommen, Kulturen gehen, sie hinterlassen Reste und Spuren, die oft nicht zu deuten sind, bis man den richtigen Schlüssel gefunden hat. Die ägyptische Sprache wurde auch erst zugänglich, als man die dreifache Ausfertigung eines Textes fand. Mit der Mayasprache ist es ein ähnliches Puzzlespiel. Und dennoch bleibt auch dann vieles Spekulation.
Es gibt keine 'Zeitzeugen' mehr.
In meinem Post habe ich eine Existenz von Atlantis auch nicht ausgeschlossen, aber mich gegen die 'Vertatsachung' von Spekulationen gewendet.
Jeden Unterwasserfund als Atlantis anzusehen finde ich gelinde gesagt mehr als nur abenteuerlich.
MfG Merkator
rein theoretisch spricht nichts gegen Atlantis.
Aber Deine Argumente sind nun einmal in keiner Weise 'stichhaltig'.
Tja, und nur Plato, alle anderen berufen sich auf das von ihm angeblich gehörte.Sorry aber Plato berichtet Nachweislich nur von einer Kultur deren Informationen er aus Ägypten hatte.
Da dieses Lavagestei im Meer aber nicht länger als 20.000 bis 15.000 Jahre braucht bis es aufgelöst wird ergibt sich ein Problem, es muß einen Ursprung haben der nicht älter als 15.000 Jahre ist und mitten auf dem Atlantik lag.
Betrachtet man sich den Atlantik genauer, stößt man unweigerlich auf Lavagestein. Der Atlantikboden ist eindeutig vulkanisch aktiv. Schau in irgendeinen Atlas und Du triffst sowohl auf den Nordatlantischen- als auch auf den Südatlantischen Rücken, (so heißen die Dinger). An diesen Stellen der Erdkruste wird permanent Lava produziert. Das ist einer der geologischen Gründe dafür das sich Afrika und Europa einerseits und Amerika anderereseits auseinanderbewegen. Also ist es nicht verwunderlich das dort neueres und älteres Lavagestein zu finden sind. Solche Grabenbrüche findet man rund um den Globus. Die Endeckung dieser Aktivitäten an den tektonischen Plattenrändern waren für die Wissenschaft der letztendliche Beweis für die Kontinentaldrift.
Oberirdische Lava verhält sich anders als unterseeische, das stimmt. Aber es gibt genügend Belege für Vulkane die nur kurzfristig die Meeresoberfläche durchbrachen, und dann wieder versanken. Somit ist oberirdische Lava nicht zwangsläufig rätselhaft, wenn sie auf dem Meeresboden gefunden wird.
Entschuldigung, dann hat diese Insel bestimmt auch einen Namen, wenn sie denn auf einer 'vielbefahrenen Wasserstraße' liegt, oder lag.Leider brannte jedoch das Lagerhaus in New York ab, so das es keinerlei aufzeichnungen mehr gibt ob die Funde wirklich nach England eingeschifft wurden.
Evtl. liegt also in irgendeinem Englischen Museum schon der Beweis.
Diese Insel wurde übrigens von vielen anderen Schiffen ebenfalls berichtet.
Fakt ist, das vieles im Meer versank, was noch in früherer Zeit trockenes Land war. Das alte Alexandria der Ägypter liegt heute unter Wasser, ganze Städte soffen mit dem Steigen der Meeresspiegel einfach ab. Dafür gibt es genug Funde und Belege. Daran ist nicht besonderes sondern es ist völlig normal.
Aber um auf Ungereimtheiten und Legendenbildung mal etwas näher einzugehen würde hier sicherlich den Rahmen sprengen. Nur ein kleiner Hinweis: Jahrzente lang glaubte man an ein plötzliches Verschwinden der Mayakultur. Macht Euch mal mit den aktuellen seriösen archäologischen Daten über dieses Thema vertraut. Leider schon wieder ein Geheimnis, das so profan entmystifiziert wird. Das gleiche gilt über die neueren Erkenntnisse der Kulturen zwischen Euphrat und Tigris, und der ägypthischen. Nicht ein plötzliches Auftauchen, sondern ein sich langsames entwickeln, nur ist Lehm leider ungebrannt nicht umbedingt von Dauer.
Um die Jahrhundertwende des 20. Jahrunderts begann man mit archäologischen Ausgrabungen großen Stils. Dabei wurde oft passend gemacht, was nicht zusammenpasste, und ein Umstand der die 'moderne'Archäologie heute vor große Probleme stellt. Zur Not wurde auch gefälscht was das Zeug hielt, wieviel Schwindel auch heute noch als wahr gehalten wird, weil es so schön ins Geheimnisvolle passt, ist einfach erschreckend. Dies trifft auch auf viele obskuren Theorien zu.
Kulturen kommen, Kulturen gehen, sie hinterlassen Reste und Spuren, die oft nicht zu deuten sind, bis man den richtigen Schlüssel gefunden hat. Die ägyptische Sprache wurde auch erst zugänglich, als man die dreifache Ausfertigung eines Textes fand. Mit der Mayasprache ist es ein ähnliches Puzzlespiel. Und dennoch bleibt auch dann vieles Spekulation.
Es gibt keine 'Zeitzeugen' mehr.
In meinem Post habe ich eine Existenz von Atlantis auch nicht ausgeschlossen, aber mich gegen die 'Vertatsachung' von Spekulationen gewendet.
Jeden Unterwasserfund als Atlantis anzusehen finde ich gelinde gesagt mehr als nur abenteuerlich.
MfG Merkator
Also Nochmal : Plato hat seine Angaben Aus Ägypten, und auch wir haben angaben über Atlantis aus Ägypten (Zeitrahmen vor Plato)Merkator wrote:@Londo Molari
rein theoretisch spricht nichts gegen Atlantis.
Aber Deine Argumente sind nun einmal in keiner Weise 'stichhaltig'.
Tja, und nur Plato, alle anderen berufen sich auf das von ihm angeblich gehörte.Sorry aber Plato berichtet Nachweislich nur von einer Kultur deren Informationen er aus Ägypten hatte.Da dieses Lavagestei im Meer aber nicht länger als 20.000 bis 15.000 Jahre braucht bis es aufgelöst wird ergibt sich ein Problem, es muß einen Ursprung haben der nicht älter als 15.000 Jahre ist und mitten auf dem Atlantik lag.
Betrachtet man sich den Atlantik genauer, stößt man unweigerlich auf Lavagestein. Der Atlantikboden ist eindeutig vulkanisch aktiv. Schau in irgendeinen Atlas und Du triffst sowohl auf den Nordatlantischen- als auch auf den Südatlantischen Rücken, (so heißen die Dinger). An diesen Stellen der Erdkruste wird permanent Lava produziert. Das ist einer der geologischen Gründe dafür das sich Afrika und Europa einerseits und Amerika anderereseits auseinanderbewegen. Also ist es nicht verwunderlich das dort neueres und älteres Lavagestein zu finden sind. Solche Grabenbrüche findet man rund um den Globus. Die Endeckung dieser Aktivitäten an den tektonischen Plattenrändern waren für die Wissenschaft der letztendliche Beweis für die Kontinentaldrift.
Oberirdische Lava verhält sich anders als unterseeische, das stimmt. Aber es gibt genügend Belege für Vulkane die nur kurzfristig die Meeresoberfläche durchbrachen, und dann wieder versanken. Somit ist oberirdische Lava nicht zwangsläufig rätselhaft, wenn sie auf dem Meeresboden gefunden wird.Entschuldigung, dann hat diese Insel bestimmt auch einen Namen, wenn sie denn auf einer 'vielbefahrenen Wasserstraße' liegt, oder lag.Leider brannte jedoch das Lagerhaus in New York ab, so das es keinerlei aufzeichnungen mehr gibt ob die Funde wirklich nach England eingeschifft wurden.
Evtl. liegt also in irgendeinem Englischen Museum schon der Beweis.
Diese Insel wurde übrigens von vielen anderen Schiffen ebenfalls berichtet.
Fakt ist, das vieles im Meer versank, was noch in früherer Zeit trockenes Land war. Das alte Alexandria der Ägypter liegt heute unter Wasser, ganze Städte soffen mit dem Steigen der Meeresspiegel einfach ab. Dafür gibt es genug Funde und Belege. Daran ist nicht besonderes sondern es ist völlig normal.
Aber um auf Ungereimtheiten und Legendenbildung mal etwas näher einzugehen würde hier sicherlich den Rahmen sprengen. Nur ein kleiner Hinweis: Jahrzente lang glaubte man an ein plötzliches Verschwinden der Mayakultur. Macht Euch mal mit den aktuellen seriösen archäologischen Daten über dieses Thema vertraut. Leider schon wieder ein Geheimnis, das so profan entmystifiziert wird. Das gleiche gilt über die neueren Erkenntnisse der Kulturen zwischen Euphrat und Tigris, und der ägypthischen. Nicht ein plötzliches Auftauchen, sondern ein sich langsames entwickeln, nur ist Lehm leider ungebrannt nicht umbedingt von Dauer.
Um die Jahrhundertwende des 20. Jahrunderts begann man mit archäologischen Ausgrabungen großen Stils. Dabei wurde oft passend gemacht, was nicht zusammenpasste, und ein Umstand der die 'moderne'Archäologie heute vor große Probleme stellt. Zur Not wurde auch gefälscht was das Zeug hielt, wieviel Schwindel auch heute noch als wahr gehalten wird, weil es so schön ins Geheimnisvolle passt, ist einfach erschreckend. Dies trifft auch auf viele obskuren Theorien zu.
Kulturen kommen, Kulturen gehen, sie hinterlassen Reste und Spuren, die oft nicht zu deuten sind, bis man den richtigen Schlüssel gefunden hat. Die ägyptische Sprache wurde auch erst zugänglich, als man die dreifache Ausfertigung eines Textes fand. Mit der Mayasprache ist es ein ähnliches Puzzlespiel. Und dennoch bleibt auch dann vieles Spekulation.
Es gibt keine 'Zeitzeugen' mehr.
In meinem Post habe ich eine Existenz von Atlantis auch nicht ausgeschlossen, aber mich gegen die 'Vertatsachung' von Spekulationen gewendet.
Jeden Unterwasserfund als Atlantis anzusehen finde ich gelinde gesagt mehr als nur abenteuerlich.
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Also muß es Atlatis, egal ob Kontinent oder Stadtstaat gegeben haben - was nicht bedeutet das es der Superstaat ist wie es Plato zeichnete.
(darauf kann man nicht schließen da die ägyptischen Angaben zu Atlantis nur Bruchstücke sind.)
Zur Geologie der Seevulkane, das abkühlen der Lava unter Wasser und an Land läuft unterschiedlich ab. Daher hat Lava je nachdem eine völlig andersartige beschaffenheit, das kann man testen, und die Teste ergaben das es Unmöglich unter Wasser erstart sein kann.
Es muß hier also festes Land gegeben haben das zwischen 20.000Jahren zurück und der Entdekung Amerikas durch Kolumbus versunken ist, da sonst das Lavagestein nicht mehr vorhanden sein könnte.
Hat also mit der Unterseeischen Tecktonik nichts zu tun.
Die Insel ist ein Phänomen das Mehrfach berichtet wurde - ob das nun Seemansgarn ist oder nicht läst sich nur durch die Lockbücher belegen.
(k.a. ob sich jemand bisher die mühe machte.)
Die Insel tauchte auf und versank wieder im Atlantik, was nichts ungewöhnlich es da wie du schon sagtest der Atlantik sehr aktiv ist.
Entscheidend ist aber der Fund von Zivilisationsüberresten, was natürlich kein Beweis ist das es aus Atlantis stammen würde.
Aber es ist zumindest das darüber Nachdenken lohnenswert.
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Zur Insel das is die auf der mann ne Waasserstoffbombe teste ansonsten kenn ich keine
Die Lava wir zum herlich schwarzen Sand auf den Kanaren würd ich mal sagen oder hatt wer ne bessere idee zu was die Lava wird
Aber tatsachce is Atlantis is woll irgend wo im Atlantik oder am Atlantik der der was amderes sag soll mir erklähren wiso es Atlantis heist
Irgend wie kommisch das sich eigentlich keinne richtige Ordsangaben gibt und wieso hatt sich auch keiner darum gekümmert wann wo und wiso Atlantis abgesoffen is

Die Lava wir zum herlich schwarzen Sand auf den Kanaren würd ich mal sagen oder hatt wer ne bessere idee zu was die Lava wird

Aber tatsachce is Atlantis is woll irgend wo im Atlantik oder am Atlantik der der was amderes sag soll mir erklähren wiso es Atlantis heist

Irgend wie kommisch das sich eigentlich keinne richtige Ordsangaben gibt und wieso hatt sich auch keiner darum gekümmert wann wo und wiso Atlantis abgesoffen is

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