Geschafft Geschafft Geschafft!!!!!!!! *freu wie doof*

[SFN-Darkwarrior]

Nach unzähligen Fehlschlägen, Absagen, über 2.500 Km fahrt und unzählige Tests, ich habs endlich geschafft...

Ich habe meine Ausbildung zum Bankkaufmann!!! *abfreu wie doof*

Hoffe, die Mods nehmen mir den nichtssagenden Titel net so krum

Hoffe, einige andere hier im Forum können auch schon auf eine Ausbildungszusage zurückblicken

Allen anderen ohne Ausbildung: Niemals den Mut verlieren

[Rekrut1a[SKHG]]

Glückwunsch.

Aber das war jetzt der leichte Teil, der schwere beginnt damit erst.

[Lucike]

Hoffe, einige andere hier im Forum können auch schon auf eine Ausbildungszusage zurückblicken

Ich habe auch eine Ausbildungszusage ... warte mal ... das war vor 16 Jahren.

Gruß
Lucike

[LeoDD]

Glückwunsch

Hast als Referenz angegeben "Großindustrieller"?

[SFN-Darkwarrior]

Glückwunsch.

Aber das war jetzt der leichte Teil, der schwere beginnt damit erst.

Da täusch dich mal nicht. Die Ausbildung zu bewältigen, dürfte wesentlich leichter sein, als erstmal eine bekommen. Ich mache dieses Jahr mein Abi (wird wohl 2,0 werden), ich behaupte nicht, dass das ein ach so toller Garant dafür ist, alles zu bestehen, aber ich weiß auch, worauf es in der Ausbildung ankommt. Klar, es ist mit Schule net zu vergleichen und wird anders sein, aber ich bin sicher, ich werde es bewältigen.

Und den Zahlen nach sage ich nur, ich habe mich als einer von 70 Bankern von über 2000 Bewerbern durchgesetzt, das ist verdammt schwer und ich habe zahllose Absagen schon hinter mir. Ich denke wirklich nicht, dass die Ausbildung nun ein unüberwindbares Hindernis wird. Wenn ich ne Zusage bekommen hätte, wäre ich sogar auf die Berufsakademie gegangen, aber da sind so gut wie gar keine Plätze frei.

Naja, ich bin jedenfalls glücklich, dass meine Zukunft sicher ist

@Leo: LOL, ne, noch net Werde das später aber mal beiläufig erwähnen!

[saibot2]

Glückwunsch zur Zusage und schon mal im Vorraus viel Spass bei der Berufssuche, die dann folgt.
Zwar ist das für Ausgebildete leichter als für Hauptschulabsolventen (Müllmännerstellen sind alle belegt), aber leicht ist es trotzdem nicht...

Aber was rede ich eigentlich da, ich hab nicht mal Abitur... (die Lehrer können mich noch 4 Jahre quälen... In welcher Klasse bin ich also? )

[Deleted User]

Die nächsten paar Jahre meinst du vlt.

[SFN-Darkwarrior]

Naja, nach der Ausbildung verlasse ich das Haus evtl. sowieso wegen einem Studium, aber das hat für mich vorang.

[Imperator_Xaar]

herzlichen Glueckwunsch...

Man was wuerde ich dafuer zu geben die Schule zu verlassen...

[Vampire]

herzlichen Glueckwunsch...

Man was wuerde ich dafuer zu geben die Schule zu verlassen...

Sag sowas net, da haste noch teiweise Ruhe, das wird später auch anders.

@SFN-Darkwarrior

Herzlichen Glückwunsch, zur Zusage, habe selber 2 Jahre lang nach einer gesucht. Das sollte jetzt ähm.... 6 Jahre her sein.


Vampire

[Tibor Conseil]

@SFN-Darkwarrior: ..

Beifall, Klatsch Klatsch ..

sonst

mfg

[Sprosse]

@SFN-Darkwarrior

Gratulation...

Ganz dickes Lob fürs Durchhalten...!
Dürfte min. genau so schwer gewesen sein, wie nen neuen Job zu finden...

Man was wuerde ich dafuer zu geben die Schule zu verlassen...

...und ich würde einiges dafür geben um die Schlubank noch mal drücken zu können...

Meine Schulzeit war ´88 zu Ende...

Gruß,
Sprosse

[Imperator_Xaar]

Noch 3 einhalb Jahre, dann bin ich weg... Und fuers Studieren zieh ich WEIT weg von zu Hause... Ihr kennt mein chaotische Familie nich... Sonst wuerdet ihr GANTZ nders denken...

[SFN-Darkwarrior]

@Imperator_Xaar:

Machs dir mal nicht zu einfach mit weit wegziehen etc...dafür muss auch die Kohle stimmen!

Davon aber ab, von wegen total chaotischer Familie, ich bin aus einer total zerstörten, zerissenen und agressiven Familie geflüchtet. Ich bereue es heute kein bisschen.

Aber damit alles klappt, braucht man Geld und Glück, besonders aber letzteres!

[Imperator_Xaar]

@Imperator_Xaar:

Machs dir mal nicht zu einfach mit weit wegziehen etc...dafür muss auch die Kohle stimmen!

Davon aber ab, von wegen total chaotischer Familie, ich bin aus einer total zerstörten, zerissenen und agressiven Familie geflüchtet. Ich bereue es heute kein bisschen.

Aber damit alles klappt, braucht man Geld und Glück, besonders aber letzteres!

Ihr nehmt ein pupertierenden Teenager ernst... Nein, schlimm ist meine Familie weiss Gott nicht, aber anstrengend... Sie (Papa und Schwester) reparieren (HAHAHA) gerade unsere elektrische Pfeffermuehle und essen Obstsalat und machen dabei LAERM!!!

[SFN-Darkwarrior]

Siehst Du, Imperator, Stress gehört in jede Familie mit hinein, so etwas bleibt nicht aus und ist ein wichtiger Bestandteil der Erziehung, wer in einer ultra friedlichen "Super" Familie aufwächst, hat später echte Probleme.

Aber in meinem Fall habe ich eine Familie, in der meine Ma längst nach der Scheidung als ich 6 war geflüchtet ist. Sie ist heute genau so wie ihr zweiter Mann totale Alkoholikerin. Ihr Macker hat bereits den Job verloren wegen dem Alk und hat sogar seine Therapie verbockt. Die sind dauerblau.

Ich bin bei meinem Vater geblieben, ein ultra aggressiver Mensch, der meine Stiefmutter aus Polen, die er dann geheiratet hat, gelegentlich derart übel zusammengeschlagen hat, dass Blut geflossen ist. Die Stiefma hat sich immer auch total zubesoffen, bis se aufm Boden lag. War deswegen paar mal im Krankenhaus, jetzt ist sie wieder im krankenhaus, für immer. Ist hirntot und liegt im Koma ohne Chance aufzuwachen. Was genau da passiert ist, weiß ich nicht, ich war da schon abgehauen.

Mein Bruder hingegen packt gerade mal die Hauptschule, ist nie richtig gefördert worden, dem wird sein ganzes Leben total versaut, da kann ich leider nichts gegen tun.

Heute ist mein Vater komplett ruiniert, musste sein Haus aufgeben und lebt nun mit meinem Bruder alleine in einer kleinen Mietwohnung. Ich habe es gott sei Dank geschafft, ihn auf Unterhalt zu verklagen, um über die Runden zu kommen.

Ich bin mehr als heilfrei, da raus zu sein und mein eigenes Leben zu haben. Ich lege auch kaum Wert drauf, die Leute wieder zu sehen.

So, DAS ist es, was ich eine zerstörte Familie nenne!

-----

Dank dieser einen wichtigen Entscheidung, dem einen einzigen Tag wo sich alles veränderte, habe ich heute mein Leben viel besser im Griff.

Ich habe derzeit alles was ich mir wünschen kann, mein Abi wird wohl mit 2,0 ausgehen, ich habe die beste kaufmännische Ausbildung zugesichert bekommen, werde mit meiner Verlobten nächstes Jahr heiraten, haben uns gerade ein neues Auto gekauft und ich werde nach der Ausbildung dann BWL studieren und dank praktischer Erfahrung durch die Ausbildung richtig gute Chancen haben, Karriere im Management zu machen.

Heute bin ich glücklich, nachdem ich mir mit viel Arbeit vom Abgrund herauf ein neues Leben aufgebaut habe. Es war die richtige Entscheidung. Aber es gehörte SEHR viel Glück mit dazu! Ohne meine Verlobte und die Hilfe ihrer Eltern wäre all das niemals möglich gewesen.

[Imperator_Xaar]

Siehst Du, Imperator, Stress gehört in jede Familie mit hinein, so etwas bleibt nicht aus und ist ein wichtiger Bestandteil der Erziehung, wer in einer ultra friedlichen "Super" Familie aufwächst, hat später echte Probleme.

Aber in meinem Fall habe ich eine Familie, in der meine Ma längst nach der Scheidung als ich 6 war geflüchtet ist. Sie ist heute genau so wie ihr zweiter Mann totale Alkoholikerin. Ihr Macker hat bereits den Job verloren wegen dem Alk und hat sogar seine Therapie verbockt. Die sind dauerblau.

Ich bin bei meinem Vater geblieben, ein ultra aggressiver Mensch, der meine Stiefmutter aus Polen, die er dann geheiratet hat, gelegentlich derart übel zusammengeschlagen hat, dass Blut geflossen ist. Die Stiefma hat sich immer auch total zubesoffen, bis se aufm Boden lag. War deswegen paar mal im Krankenhaus, jetzt ist sie wieder im krankenhaus, für immer. Ist hirntot und liegt im Koma ohne Chance aufzuwachen. Was genau da passiert ist, weiß ich nicht, ich war da schon abgehauen.

Mein Bruder hingegen packt gerade mal die Hauptschule, ist nie richtig gefördert worden, dem wird sein ganzes Leben total versaut, da kann ich leider nichts gegen tun.

Heute ist mein Vater komplett ruiniert, musste sein Haus aufgeben und lebt nun mit meinem Bruder alleine in einer kleinen Mietwohnung. Ich habe es gott sei Dank geschafft, ihn auf Unterhalt zu verklagen, um über die Runden zu kommen.

Ich bin mehr als heilfrei, da raus zu sein und mein eigenes Leben zu haben. Ich lege auch kaum Wert drauf, die Leute wieder zu sehen.

So, DAS ist es, was ich eine zerstörte Familie nenne!

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Dank dieser einen wichtigen Entscheidung, dem einen einzigen Tag wo sich alles veränderte, habe ich heute mein Leben viel besser im Griff.

Ich habe derzeit alles was ich mir wünschen kann, mein Abi wird wohl mit 2,0 ausgehen, ich habe die beste kaufmännische Ausbildung zugesichert bekommen, werde mit meiner Verlobten nächstes Jahr heiraten, haben uns gerade ein neues Auto gekauft und ich werde nach der Ausbildung dann BWL studieren und dank praktischer Erfahrung durch die Ausbildung richtig gute Chancen haben, Karriere im Management zu machen.

Heute bin ich glücklich, nachdem ich mir mit viel Arbeit vom Abgrund herauf ein neues Leben aufgebaut habe. Es war die richtige Entscheidung. Aber es gehörte SEHR viel Glück mit dazu! Ohne meine Verlobte und die Hilfe ihrer Eltern wäre all das niemals möglich gewesen.

Ich wollte dich nicht irgendwie kraenken mit meiner Familie... Sry

[SFN-Darkwarrior]

Quatsch, das haste sicher net

Aber ich habe nur mal eben den Unterschied zwischen einer chaotischen udn einer absolut kranken Familie klar gemacht

[Imperator_Xaar]

Naja, jetzt ist der Spuk bei dir vorbei... Aslo, lass mal ueber was erfreuliches reden... z.B. warum sagt mir Ego nicht mehr Beschid, wenn meine Posts beantwortet werden???