*löl*
dann muss ich ja n Profispieler sein *G*
*sichgeehrtfühl*
Ich hab deutlich gemerkt, dass Snipen schwerer fällt bei einem TFT mit 30 ms.
Aber für X kannste kaum was falsch machen.
Es ist halt nur bei extremen Sachen bemerkbar.
Kann mich nur Old man anschließen.
Hab vor einigen Monaten einen IBM TFT (18,1") angeschafft.
Ich bin begeistert. Superscharfes, kontrastreiches Bild. Und auch XT ohne Probleme zu spielen.
Ich denke mal, dass es bei modernen TFTs nicht sooo große Unterschiede gibt. Wenn ich an mein altes Laptop denke- Ein Compaq Armada: Da haben die Schiffe immer Schlieren hinter sich her gezogen
Also was ich schon liebäugeln tue ist das SAMSUNG SYNCMASTER 172T 17" Zoll TFT Monitor. Sieht optisch klasse aus und technisch auch. Bloß meine Freundin schlägt mich sonst tod wenn ich mir das kaufe. Hättet Ihr eine Idee wie ich meine Freundin übereden könnte
Ein Aspekt, der noch gar nicht genannt wurde, ist die Auflösung. TFT-Monitore betreibt man am besten bei ihrer maximalen Auflösung, d.h. z.B. 15-Zöller bei 1024x768 und 17-Zöller bei 1280x1024. Kleinere Auflösungen sind zwar auch darstellbar, werden aber oft nicht gut interpoliert, was bei bewegten Bildern zu "Zittereffekten" führen kann. Etwas schwachbrüstigere Rechner schaffen möglicherweise nur 1024x768 mit zufriedenstellender Geschwindigkeit (bei Spielen). Wenn man also im Regelfall mit 1024x768 arbeiten will, ist man eventuell mit einem 15-Zöller besser bedient. Ich selbst habe einen Samsung Syncmaster 151S und bin damit recht zufrieden.
Noch ein Tipp bei Verwendung analoger Videosignale (also wie beim Röhrenmonitor): Wenn das Bild nach der Inbetriebnahme etwas unscharf wirkt, oder Zeichen "fleckig" dargestellt werden, muß die Phase der Synchronisation nachjustiert werden. Das geht einfach über das Menü des Monitors. Manchmal klappt die automatische Einstellung hier nicht zufriedenstellend.
Dem Ratschlag, auf CAD-geeignete TFTs zurückzugreifen, würde ich übrigens eher nicht folgen. Solche TFTs sind vor allem eines: Groß. Weder Schnelligkeit noch Farbtreue oder hoher Kontrast sind hier bestimmende Faktoren.
Es ist aber auf jeden Fall sinnvoll, sich das Objekt der Begierde im Geschäft mal genauer aus verschiedenen Blickwinkeln anzuschauen. Man bekommt so den besten Eindruck, wie stark die Blickwinkelabhängigkeit ist.