Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
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Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Potentielle X4 Foundations Erweiterungen
Die Vorschläge sind technisch anspruchsvoll, aber umsetzbar. Sie basieren darauf, wie ich mir das Spiel in Zukunft vorstellen kann.
Anspruchsloses Personal
Angeheuertes Personal ist, einmal bezahlt, recht anspruchslos. Sie müssen niemals schlafen, essen oder auf Toilette. Mein Vorschlag ist, jede Persönlichkeit von angeheuertem Personal in jedem der drei Bedürfnisse zu berücksichtigen. Je bedürftiger die jeweilige Figur ist, desto nachlässiger/unaufmerksamer wird sie, bis hin zur Unzufriedenheit (die jeweilige Figur kann unzufrieden werden) und darüber hinaus unloyal. Um die Bedürftigkeit zu stillen, gibt es Orte für Essen, Schlafen und auch Toiletten, wobei Argonen, Paraniden, Boronen eine andere Art von Toilette brauchen und die jeweilige Spezies eine Einheit ihrer eigenen Nahrung zum Essen benötigt. Bis auf Boronen können aber alle einfach in einem Bett schlafen. Boronen schlafen in einem Tank (alle in einem Tank). Jede Spezies hat dabei einen anderen Wach-Schlaf-Rhythmus. Diese können zwar früher geweckt werden, müssen den Schlaf dann aber nachholen. Während sie schlafen, sind sie inaktiv.
S-Schiffe haben keine Möglichkeit für Schlafen, Essen und Toilette, und deren Crew muss regelmäßig an einem Ort landen, wo das möglich ist. M-Schiffe haben genau einen Platz zum Essen, eine Schlafkapsel und eine Toilette. Müssen Crewmitglieder auf Toiletten anderer Spezies, werden sie unzufrieden. Auf M-Schiffen müssen sich die Crewmitglieder eines Schiffes den jeweils nur einen Platz abwechseln und auch Piloten wechseln sich dem Schlafzyklus entsprechend ab.
Auf L-Schiffen gibt es dagegen sogar eine Kantine, wo man hingehen und den Lästereien der Crew lauschen kann (vielleicht für 5 Crewmitglieder simultan). Auf L-Schiffen gibt es Gemeinschaftsschlafräume (für vielleicht 10 Crewmitglieder). Dafür haben L-Schiffe Toiletten für jede Rasse.
Für die Crew auf XL-Schiffen gibt es ausreichend viele kleine Kabinen, wo alles drin ist.
Die Zufriedenheit des Personals kann wieder angehoben werden mit kleinen Aufmerksamkeiten wie Gewürzen und einem Besuch in Erholungseinrichtungen. Wenn ein Crewmitglied schlafen geht, unzufrieden ist und es ist zufällig Raumkraut an Bord, kann wie durch Zauberhand eine Einheit Raumkraut verschwinden und genauso wie durch Zauberhand hebt sich die Laune vom Crewmitglied wieder an.
Witziger Running Gag wäre eine Warteschlange vor der Toilette. Ein Saugroboter der wo rumfährt wäre aber auch witzig.
Schiffsklasse Dampfschiff
Die Schiffe im X-Universum sind nach einer Weile recht eintönig. Ich schlage daher eine neue Schiffsklasse vor. Die Hintergrundgeschichte im Spiel ist, dass eine der bereits vorhandenen Spezies eine sehr alte Kolonie vergessen hat und diese sich nicht so weit entwickelt hat. Deren Raumschiffe funktionieren ohne Energiesysteme. Das Design ist recht klobig und unausgereift, und die Funktionsteile des Schiffs sind etwas tiefer in der Panzerung eingelassen, was schon eine klare Sprache spricht. Die Schiffe haben kein Energieschild, keine Energiewaffen, können keine Computersysteme aufnehmen und sogar der Antrieb braucht Treibstoff. Das heißt, die Schiffe müssen aufgetankt werden. In einer späteren Forschungsarbeit kann eine Mikroraffinerie entwickelt werden, welche den Tank in sehr geringer Geschwindigkeit auffüllt, aber auch Frachtraum einnimmt. Die Schiffe haben einen Bonus gegen kinetischen Schaden, eine Schwäche bei Energiewaffen, und EMP ist wirkungslos. Die Schiffe sind auf dem passiven Scanner-Radar schwerer auszumachen (nur auf kurze Entfernung).
Geschickte Piloten können diese Schiffe aufgrund der sehr viel stärkeren Panzerung zum Rammen einsetzen.
Die Waffen der Dampfschiffklasse stelle ich mir so vor: Spezialwaffe ist ein riesiges rundes Rohr, aus dem Metallkugeln geschossen werden. Je nach Ausstattung können diese nur Kollisionsschaden anrichten oder auch explodieren. Das Abfeuern bewirkt einen enormen Rückstoß im Schiff, und Crewmitglieder müssen sich richtig festhalten. Das Nachladen dauert aber etwas länger. Dafür ist der Schaden dieser Waffe brutal.
Geschütztürme auf der Dampfschiffklasse sind Gatlings, die zwar nicht viel Schaden anrichten, dafür aber bei moderater Streuung mit viel Krach viel rausrotzen. Da keine Automatik vorhanden ist, muss jeder Geschützturm mit einem Crewmitglied besetzt werden, das auch nur auf Sicht schießen kann.
Gegen Verfolger kann die Dampfschiffklasse hinter sich Säure als Nebel aussprühen, die an Schiffen haften bleibt.
Da diese Dampfschiffklasse passiv kaum zu erfassen ist, können automatisierte Geschütze von Hightech-Schiffen diese kaum eigenständig erfassen. Der Kampf mit diesen Schiffen erfolgt praktisch mit „aus dem Fenster schauen“.
Je länger ich darüber nachdenke, passt das gut in ein eigenständiges DLC.
Reparaturarbeiten im Raum
Es würde Sinn machen, wenn bestimmte Reparaturarbeiten von der Service-Crew vom Inneren des Schiffs ausgeführt werden könnten, während bestimmte Schäden von außen repariert werden müssen. Hier heißt es anhalten, und die Service-Crew muss im Raumanzug aussteigen und einen Reparaturlaser einsetzen. Hier können auch Reparaturdroiden eingesetzt werden, die buchstäblich über die Hüllen auf Beinen laufen und Reparaturen durchführen. Das Gleiche gilt dann auch umgekehrt, indem Droiden im Kampf eingesetzt werden, um Schiffe von außen zu beschädigen. Hierzu mehr im Bereich Fragmentieren von Schiffen. Schäden, die sowohl von außen als auch von innen repariert werden können, müssen nur von einer Seite aus repariert werden.
Fragmentieren von Schiffen
Einige Schiffe haben Funktionsteile, die unabhängig vom Hauptschiff beschädigt werden können. Das Auseinanderfetzen von Schiffen ist aber nicht möglich. Hierzu müssten die Schiffsmodelle weiter unterteilt werden in verschiedene tragende Teile und Verbindungspunkte, die separat beschädigt werden können. Sind an diesen Stellen Beschädigungen vorhanden, müssen Schiffe vorsichtiger gesteuert werden, um stärkere Schäden zu vermeiden. Ist ein tragendes Teil zu stark beschädigt, reißt es mittig auseinander, bzw. zu stark beschädigte Verbindungspunkte trennen sich einfach. Für diese Reparatur müssen die verlorenen Teile aufwendig wieder eingesammelt und in Position gebracht werden, damit die Reparatur gelingt. Bricht ein Schiff an Stellen auseinander, wo sich Crew aufhält, geht diese Crew verloren. Ein Angreifer kann mit einem aktiven Scan potenzielle Schwachstellen am Schiff ausmachen und mit beispielsweise kleinen Jägern gezielt die Schwachstellen angreifen. Angriffsdroiden können sich auf der Hülle von Gegnerschiffen anheften und das Schiff per Schneidbrenner zerlegen. Bleibt von einem Schiff noch über 50% zusammen, kann dieser Teil innerhalb der Fähigkeiten der noch vorhandenen Komponenten weiteragieren.
Besonders spektakulär wären Schiffe, die mit sehr großen Greifern angreifen und Schiffe buchstäblich auseinanderreißen.
Upgradeparts wären Verstärkungen an den Schwachstellen, die das Schiff aber auch schwerfälliger machen.
Interessant wären hier auch Schiffe, die sich für einen Angriff gewollt teilen und hinterher wieder zusammensetzen.
In diesem Zusammenhang sind auch kleine Bergbauschiffe interessant, die Felsbrocken mit kleinen Greifarmen einsammeln (Dampfschiffklasse).
Auch interessant sind hier Schiffe mit sich verändernder Geometrie für verschiedene Schiffsfunktionen (Reiseantrieb).
Feuer an Bord!
Auf den Schiffen in X4 bricht kein Feuer aus. Ich finde, mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit sollte ein Plasmafeuer auf einem Schiff ausbrechen, je nach Beschädigung, auch mal selten bei einem intakten Schiff. Jedes Schiff ist natürlich mit einem Löschsystem ausgestattet, das bei geringer Beschädigung in dem Bereich auch funktioniert. Dann heißt es nur: "Feuer an Bord! Löschsystem setzt ein! Das Feuer wurde gelöscht." Ist der Schiffsbereich zu stark beschädigt, muss das Feuer von der Crew mit Feuerlöschern gebändigt werden. D. h. Crew ohne Feuerlöscher laufen im Schiff vor dem Feuer davon und Crew mit Feuerlöscher laufen zum Feuer hin. Etwas Tumult wie "Schließ das Schott!" ist auch nicht verkehrt. Ein Feuer an Bord richtet natürlich je nach Größe Schaden am Schiff an. Wird der Schaden zu groß, sieht man das Feuer auch außen am Schiff. Das Feuer, das außen am Schiff sichtbar ist, kann auch von außen mit Reparaturlasern gelöscht werden. Kann das Schiff nicht gelöscht werden, brennt es ganz ab.
Schlecht, wer leicht Entflammbares im Laderaum hat.
Ship-Angle-Club
Das ist eine Art Versicherung, die auf nur einzelne Schiffe abgeschlossen werden, regelmäßige Kosten verursachen und sich die Beiträge nach der Schiffsmasse richten. Befindet sich das versicherte Schiff in der Nähe einer Station mit ausreichend hohem Status, starten aus der Station Support-Schiffe für Verteidigung, Reparatur, Feuer löschen, Auftanken (teuer), eben alles, wofür es Support geben kann. Hierbei muss jedes Schiff separat versichert werden.
Multiplayer---
Warum Multiplayer im X-Universum praktisch nicht umsetzbar ist, dürfte offensichtlich sein. Jeder Spieler befindet sich in einem anderen Spielstand in einem leicht anderen Universum. Bringt man jedoch das Konzept vom Multiversum hinein, geht es doch. Jeder Spielerspielstand ist ein eigenes Universum im Multiversum und der Raum dazwischen ist der Dunkel-Raum. Der Name ist Programm. Der Dunkelraum ist buchstäblich leer. Keine Ressourcen, kein Licht, keine Fraktionen, keine Gerichtsbarkeit. Wie ich mir das vorstelle:
Forschungsarbeit Multiversum erforschen
Geht natürlich erst nach einem gewissen Spielfortschritt. Wird dies erfolgreich erforscht, erhält der Spieler eine einmalige Nummer zugewiesen. Diese Nummer ist sein Universum (alle Spielstände). Die Forschung ermöglicht es, dass Textnachrichten in den Dunkelraum gesendet werden können und Textnachrichten aus dem Dunkelraum empfangen werden können (Globalchat). Auf dem gleichen Weg können auch Textnachrichten direkt an andere Universum-Nummern gesendet werden, so diese empfangsbereit sind (gerade spielen).
Forschungsarbeit Dunkelraum-Transporter (Co-Op-Modus)
Mit dieser Forschungsarbeit ist es möglich, von seinem Universum in ein anderes Universum zu reisen. Dabei gibt das Zieluniversum den Games-Server. In seinem Dunkelraumtransporter muss der Spieler zu Fuß hineingehen und die Nummer eingeben, in welches Universum er reisen möchte. Der andere Spieler muss in seinem Dunkelraumtransporter die Nummer des Universums eingeben, von wo er einen Spieler erwartet. Im Spiel wird dies dann so erklärt, dass die beiden Dunkelraumtransporter gekoppelt werden müssen, da der Reisende sonst im Dunkelraum verloren gehen würde. Tatsächlich findet im Hintergrund eine Synchronisierung der beiden Computer statt, dass beide Betas und Mods deaktiviert haben und die gleiche Spielversion haben. Der besuchende Spieler tritt auf der anderen Seite aus dem Dunkelraumtransporter heraus und kann alles vom heimischen Spieler benutzen und befehlen. Geht die Verbindung verloren, taucht der besuchende Spieler in seinem Dunkelraumtransporter wieder auf und es wird erklärt, er wäre in sein eigenes Universum zurückgezogen worden. Beide Spieler können im Gastuniversum zum Dunkelraumtransporter gehen und den Rücktransport befehlen.
Forschungsarbeit Dunkelraum-Stabilisator (MMO-Arena)
Diese Forschungsarbeit erfordert eine enorme Menge an Ressourcen. Es ermöglicht dem Spieler, mit einem ganzen Schiff in den Dunkelraum zu reisen und dort anderen Spielern mit ihren Schiffen zu begegnen. Auch das Reisen mit einem Schiff erfordert je nach Schiffsmasse enorme Ressourcen. Der Spieler darf alles mit in den Dunkelraum mitnehmen, was auf ein Schiff passt. Da praktisch alle Universen von Spielern die gleichen Abmessungen haben, taucht der Spieler mit seinem Schiff dort im Dunkelraum auf, wo er in seinem Universum verschwunden ist. Die Stabilisation des Dunkelraums gleicht dabei mit dem Server ab, ob auf dem entsprechenden Platz im Dunkelraum genug Platz ist, und wenn nein, gibt es die Erklärung, die Stabilisation war nicht erfolgreich, möglicherweise klappt es, wenn der Spieler mit seinem Schiff etwas weiterfliegt. Im Dunkelraum gibt es keine Sektoren und keine Sprünge, der Raum ist immerhin leer. Wer etwas im Dunkelraum finden möchte, muss sehr viel suchen. Im Dunkelraum funktioniert aber alles so wie im eigenen Universum. Nur, dass es fürchterlich dunkel ist. Das heißt, andere Schiffe können nur mit Scannen und mit Lichtabstrahlungen gesehen werden. Der Eintritt in den Dunkelraum erfolgt mit einem sehr hellen Lichtball, sodass Neuankömmlinge aus großer Entfernung gesehen werden können. Wird etwas im Dunkelraum zerstört, verschwindet es einfach, weil es seine Stabilisation verloren hat. Es taucht nicht im Spieleruniversum wieder auf, außer der Spieler im Dunkelraumtransporter selbst. Dann gibt es die Erklärung, die Forscher konnten den Spieler gerade noch so retten. Aber: Es ist möglich, Objekte aus dem Dunkelraum mit in das eigene Universum mit zurückzunehmen (alles, was auf ein Schiff passt).
Ich würde es als ausgesprochen interessant finden, wie sich hier der Dunkelraum entwickeln würde. Möglicherweise werden Spieler versuchen, im Dunkelraum Stationen zu errichten.
Spieler, die bestimmte DLCs nicht erworben haben, sollten im Dunkelraum trotzdem allen Objekten aus allen DLCs begegnen können und auch alle Objekte aus allen DLCs mit zurück in das eigene Universum mitnehmen können. Jedoch haben die Objekte aus DLCs, die der Spieler noch nicht erworben hat, im eigenen Universum nur einen dekorativen Zweck und keine Funktion, solange der Spieler das entsprechende DLC nicht erworben hat.
Bei diesem Konzept wurde berücksichtigt, dass ein Spieler in seinem eigenen Universum einen früheren Spielstand laden kann und in den Dunkelraum zurückkehren kann. Dies untermalt, dass ein Spieler die Geschichte in seinem eigenen Universum bestimmt. Wer etwas aus dem Dunkelraum mit in sein Universum zurückbringen möchte, kann keinen früheren Spielstand laden.
Die Umsetzung ist hier die mit klassischem MMO-Server und Physikberechnungen auf dem MMO-Server und dem Spieler-Spiel als Skin. Ich bin mir durchaus darüber im Klaren, dass Physikberechnungen bei MMOs aufgrund von Zeitverzögerungen deutlich ungenau sind. Hier hat das X-Spiel aber den Vorteil, eigenständig Physikberechnungen anstellen zu können. Mein Vorschlag ist, dass die Spiele der Spieler, die sich in ausreichender Reichweite zum Ereignis befinden, die eigenen Physikberechnungen zum Server mitsenden und der Server diese dann mitverrechnen kann. Dies erhöht die Genauigkeit erheblich. Weichen Physikberechnungen eines Spielers zu stark ab, wird dieser im Hintergrund als Cheat markiert.
Egal welche der drei Funktionen für Multiplayer in Anspruch genommen werden, die Interaktion damit macht es erforderlich, dass im Spieleruniversum keine aktiven Forschungen stattfinden, da die Forschung mit der Aufrechterhaltung der aktiven Funktion voll beschäftigt ist. Dies verhindert, dass Spieler diese Funktionen zu früh oder zu oft beanspruchen. Das Reisen in den Dunkelraum mit ganzen Flotten sollte möglich sein.
VR im X-Universum
X-Rebirth-VR war schon ein erster Versuch, aber leider ein separates Spiel. Natürlich sollte es im Spiel einen Umschalter für Flat und VR geben. Dabei ginge es weniger um die Stereoskopie, sondern mehr um das Umhersehen per Kopfbewegung. Einige Bewegungen sind dabei eindeutig genug. Als Pilot bestimmt die absolute VR-Richtung die absolute Blickrichtung des Piloten, wobei das Schiff rein händisch weitergesteuert wird. In Geschütztürmen ist die absolute Blickrichtung des VR auch die absolute Blickrichtung des Geschützturms, wobei das Geschütz sich von selbst in Blickrichtung ausrichtet. Dabei ist die zentrierte VR-Blickrichtung die zentrierte Turmposition. Langsamere Geschütze ziehen nach. Beim Zu-Fuß-Gehen sollte die Steuerung etwas intuitiver sein. Die horizontale Blickrichtung bestimmt die Drehbewegungsgeschwindigkeit des Charakters. Je weiter das VR zur Seite schaut, desto schneller dreht sich der Charakter. Die absolute vertikale Blickrichtung des VR ist die absolute Blickrichtung des Charakters. Laufen bleibt händisch.
Das X-Universum hat mit seinem Spielkonzept ohnehin praktisch ein Alleinstellungsmerkmal. Mit den Multiplayer-Fähigkeiten wird daraus nochmal ein Spiel mit richtigen Multiversum-Dimensionen. Andere Spiele kommen da nicht mehr hinterher.
Die Vorschläge sind technisch anspruchsvoll, aber umsetzbar. Sie basieren darauf, wie ich mir das Spiel in Zukunft vorstellen kann.
Anspruchsloses Personal
Angeheuertes Personal ist, einmal bezahlt, recht anspruchslos. Sie müssen niemals schlafen, essen oder auf Toilette. Mein Vorschlag ist, jede Persönlichkeit von angeheuertem Personal in jedem der drei Bedürfnisse zu berücksichtigen. Je bedürftiger die jeweilige Figur ist, desto nachlässiger/unaufmerksamer wird sie, bis hin zur Unzufriedenheit (die jeweilige Figur kann unzufrieden werden) und darüber hinaus unloyal. Um die Bedürftigkeit zu stillen, gibt es Orte für Essen, Schlafen und auch Toiletten, wobei Argonen, Paraniden, Boronen eine andere Art von Toilette brauchen und die jeweilige Spezies eine Einheit ihrer eigenen Nahrung zum Essen benötigt. Bis auf Boronen können aber alle einfach in einem Bett schlafen. Boronen schlafen in einem Tank (alle in einem Tank). Jede Spezies hat dabei einen anderen Wach-Schlaf-Rhythmus. Diese können zwar früher geweckt werden, müssen den Schlaf dann aber nachholen. Während sie schlafen, sind sie inaktiv.
S-Schiffe haben keine Möglichkeit für Schlafen, Essen und Toilette, und deren Crew muss regelmäßig an einem Ort landen, wo das möglich ist. M-Schiffe haben genau einen Platz zum Essen, eine Schlafkapsel und eine Toilette. Müssen Crewmitglieder auf Toiletten anderer Spezies, werden sie unzufrieden. Auf M-Schiffen müssen sich die Crewmitglieder eines Schiffes den jeweils nur einen Platz abwechseln und auch Piloten wechseln sich dem Schlafzyklus entsprechend ab.
Auf L-Schiffen gibt es dagegen sogar eine Kantine, wo man hingehen und den Lästereien der Crew lauschen kann (vielleicht für 5 Crewmitglieder simultan). Auf L-Schiffen gibt es Gemeinschaftsschlafräume (für vielleicht 10 Crewmitglieder). Dafür haben L-Schiffe Toiletten für jede Rasse.
Für die Crew auf XL-Schiffen gibt es ausreichend viele kleine Kabinen, wo alles drin ist.
Die Zufriedenheit des Personals kann wieder angehoben werden mit kleinen Aufmerksamkeiten wie Gewürzen und einem Besuch in Erholungseinrichtungen. Wenn ein Crewmitglied schlafen geht, unzufrieden ist und es ist zufällig Raumkraut an Bord, kann wie durch Zauberhand eine Einheit Raumkraut verschwinden und genauso wie durch Zauberhand hebt sich die Laune vom Crewmitglied wieder an.
Witziger Running Gag wäre eine Warteschlange vor der Toilette. Ein Saugroboter der wo rumfährt wäre aber auch witzig.
Schiffsklasse Dampfschiff
Die Schiffe im X-Universum sind nach einer Weile recht eintönig. Ich schlage daher eine neue Schiffsklasse vor. Die Hintergrundgeschichte im Spiel ist, dass eine der bereits vorhandenen Spezies eine sehr alte Kolonie vergessen hat und diese sich nicht so weit entwickelt hat. Deren Raumschiffe funktionieren ohne Energiesysteme. Das Design ist recht klobig und unausgereift, und die Funktionsteile des Schiffs sind etwas tiefer in der Panzerung eingelassen, was schon eine klare Sprache spricht. Die Schiffe haben kein Energieschild, keine Energiewaffen, können keine Computersysteme aufnehmen und sogar der Antrieb braucht Treibstoff. Das heißt, die Schiffe müssen aufgetankt werden. In einer späteren Forschungsarbeit kann eine Mikroraffinerie entwickelt werden, welche den Tank in sehr geringer Geschwindigkeit auffüllt, aber auch Frachtraum einnimmt. Die Schiffe haben einen Bonus gegen kinetischen Schaden, eine Schwäche bei Energiewaffen, und EMP ist wirkungslos. Die Schiffe sind auf dem passiven Scanner-Radar schwerer auszumachen (nur auf kurze Entfernung).
Geschickte Piloten können diese Schiffe aufgrund der sehr viel stärkeren Panzerung zum Rammen einsetzen.
Die Waffen der Dampfschiffklasse stelle ich mir so vor: Spezialwaffe ist ein riesiges rundes Rohr, aus dem Metallkugeln geschossen werden. Je nach Ausstattung können diese nur Kollisionsschaden anrichten oder auch explodieren. Das Abfeuern bewirkt einen enormen Rückstoß im Schiff, und Crewmitglieder müssen sich richtig festhalten. Das Nachladen dauert aber etwas länger. Dafür ist der Schaden dieser Waffe brutal.
Geschütztürme auf der Dampfschiffklasse sind Gatlings, die zwar nicht viel Schaden anrichten, dafür aber bei moderater Streuung mit viel Krach viel rausrotzen. Da keine Automatik vorhanden ist, muss jeder Geschützturm mit einem Crewmitglied besetzt werden, das auch nur auf Sicht schießen kann.
Gegen Verfolger kann die Dampfschiffklasse hinter sich Säure als Nebel aussprühen, die an Schiffen haften bleibt.
Da diese Dampfschiffklasse passiv kaum zu erfassen ist, können automatisierte Geschütze von Hightech-Schiffen diese kaum eigenständig erfassen. Der Kampf mit diesen Schiffen erfolgt praktisch mit „aus dem Fenster schauen“.
Je länger ich darüber nachdenke, passt das gut in ein eigenständiges DLC.
Reparaturarbeiten im Raum
Es würde Sinn machen, wenn bestimmte Reparaturarbeiten von der Service-Crew vom Inneren des Schiffs ausgeführt werden könnten, während bestimmte Schäden von außen repariert werden müssen. Hier heißt es anhalten, und die Service-Crew muss im Raumanzug aussteigen und einen Reparaturlaser einsetzen. Hier können auch Reparaturdroiden eingesetzt werden, die buchstäblich über die Hüllen auf Beinen laufen und Reparaturen durchführen. Das Gleiche gilt dann auch umgekehrt, indem Droiden im Kampf eingesetzt werden, um Schiffe von außen zu beschädigen. Hierzu mehr im Bereich Fragmentieren von Schiffen. Schäden, die sowohl von außen als auch von innen repariert werden können, müssen nur von einer Seite aus repariert werden.
Fragmentieren von Schiffen
Einige Schiffe haben Funktionsteile, die unabhängig vom Hauptschiff beschädigt werden können. Das Auseinanderfetzen von Schiffen ist aber nicht möglich. Hierzu müssten die Schiffsmodelle weiter unterteilt werden in verschiedene tragende Teile und Verbindungspunkte, die separat beschädigt werden können. Sind an diesen Stellen Beschädigungen vorhanden, müssen Schiffe vorsichtiger gesteuert werden, um stärkere Schäden zu vermeiden. Ist ein tragendes Teil zu stark beschädigt, reißt es mittig auseinander, bzw. zu stark beschädigte Verbindungspunkte trennen sich einfach. Für diese Reparatur müssen die verlorenen Teile aufwendig wieder eingesammelt und in Position gebracht werden, damit die Reparatur gelingt. Bricht ein Schiff an Stellen auseinander, wo sich Crew aufhält, geht diese Crew verloren. Ein Angreifer kann mit einem aktiven Scan potenzielle Schwachstellen am Schiff ausmachen und mit beispielsweise kleinen Jägern gezielt die Schwachstellen angreifen. Angriffsdroiden können sich auf der Hülle von Gegnerschiffen anheften und das Schiff per Schneidbrenner zerlegen. Bleibt von einem Schiff noch über 50% zusammen, kann dieser Teil innerhalb der Fähigkeiten der noch vorhandenen Komponenten weiteragieren.
Besonders spektakulär wären Schiffe, die mit sehr großen Greifern angreifen und Schiffe buchstäblich auseinanderreißen.
Upgradeparts wären Verstärkungen an den Schwachstellen, die das Schiff aber auch schwerfälliger machen.
Interessant wären hier auch Schiffe, die sich für einen Angriff gewollt teilen und hinterher wieder zusammensetzen.
In diesem Zusammenhang sind auch kleine Bergbauschiffe interessant, die Felsbrocken mit kleinen Greifarmen einsammeln (Dampfschiffklasse).
Auch interessant sind hier Schiffe mit sich verändernder Geometrie für verschiedene Schiffsfunktionen (Reiseantrieb).
Feuer an Bord!
Auf den Schiffen in X4 bricht kein Feuer aus. Ich finde, mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit sollte ein Plasmafeuer auf einem Schiff ausbrechen, je nach Beschädigung, auch mal selten bei einem intakten Schiff. Jedes Schiff ist natürlich mit einem Löschsystem ausgestattet, das bei geringer Beschädigung in dem Bereich auch funktioniert. Dann heißt es nur: "Feuer an Bord! Löschsystem setzt ein! Das Feuer wurde gelöscht." Ist der Schiffsbereich zu stark beschädigt, muss das Feuer von der Crew mit Feuerlöschern gebändigt werden. D. h. Crew ohne Feuerlöscher laufen im Schiff vor dem Feuer davon und Crew mit Feuerlöscher laufen zum Feuer hin. Etwas Tumult wie "Schließ das Schott!" ist auch nicht verkehrt. Ein Feuer an Bord richtet natürlich je nach Größe Schaden am Schiff an. Wird der Schaden zu groß, sieht man das Feuer auch außen am Schiff. Das Feuer, das außen am Schiff sichtbar ist, kann auch von außen mit Reparaturlasern gelöscht werden. Kann das Schiff nicht gelöscht werden, brennt es ganz ab.
Schlecht, wer leicht Entflammbares im Laderaum hat.
Ship-Angle-Club
Das ist eine Art Versicherung, die auf nur einzelne Schiffe abgeschlossen werden, regelmäßige Kosten verursachen und sich die Beiträge nach der Schiffsmasse richten. Befindet sich das versicherte Schiff in der Nähe einer Station mit ausreichend hohem Status, starten aus der Station Support-Schiffe für Verteidigung, Reparatur, Feuer löschen, Auftanken (teuer), eben alles, wofür es Support geben kann. Hierbei muss jedes Schiff separat versichert werden.
Multiplayer---
Warum Multiplayer im X-Universum praktisch nicht umsetzbar ist, dürfte offensichtlich sein. Jeder Spieler befindet sich in einem anderen Spielstand in einem leicht anderen Universum. Bringt man jedoch das Konzept vom Multiversum hinein, geht es doch. Jeder Spielerspielstand ist ein eigenes Universum im Multiversum und der Raum dazwischen ist der Dunkel-Raum. Der Name ist Programm. Der Dunkelraum ist buchstäblich leer. Keine Ressourcen, kein Licht, keine Fraktionen, keine Gerichtsbarkeit. Wie ich mir das vorstelle:
Forschungsarbeit Multiversum erforschen
Geht natürlich erst nach einem gewissen Spielfortschritt. Wird dies erfolgreich erforscht, erhält der Spieler eine einmalige Nummer zugewiesen. Diese Nummer ist sein Universum (alle Spielstände). Die Forschung ermöglicht es, dass Textnachrichten in den Dunkelraum gesendet werden können und Textnachrichten aus dem Dunkelraum empfangen werden können (Globalchat). Auf dem gleichen Weg können auch Textnachrichten direkt an andere Universum-Nummern gesendet werden, so diese empfangsbereit sind (gerade spielen).
Forschungsarbeit Dunkelraum-Transporter (Co-Op-Modus)
Mit dieser Forschungsarbeit ist es möglich, von seinem Universum in ein anderes Universum zu reisen. Dabei gibt das Zieluniversum den Games-Server. In seinem Dunkelraumtransporter muss der Spieler zu Fuß hineingehen und die Nummer eingeben, in welches Universum er reisen möchte. Der andere Spieler muss in seinem Dunkelraumtransporter die Nummer des Universums eingeben, von wo er einen Spieler erwartet. Im Spiel wird dies dann so erklärt, dass die beiden Dunkelraumtransporter gekoppelt werden müssen, da der Reisende sonst im Dunkelraum verloren gehen würde. Tatsächlich findet im Hintergrund eine Synchronisierung der beiden Computer statt, dass beide Betas und Mods deaktiviert haben und die gleiche Spielversion haben. Der besuchende Spieler tritt auf der anderen Seite aus dem Dunkelraumtransporter heraus und kann alles vom heimischen Spieler benutzen und befehlen. Geht die Verbindung verloren, taucht der besuchende Spieler in seinem Dunkelraumtransporter wieder auf und es wird erklärt, er wäre in sein eigenes Universum zurückgezogen worden. Beide Spieler können im Gastuniversum zum Dunkelraumtransporter gehen und den Rücktransport befehlen.
Forschungsarbeit Dunkelraum-Stabilisator (MMO-Arena)
Diese Forschungsarbeit erfordert eine enorme Menge an Ressourcen. Es ermöglicht dem Spieler, mit einem ganzen Schiff in den Dunkelraum zu reisen und dort anderen Spielern mit ihren Schiffen zu begegnen. Auch das Reisen mit einem Schiff erfordert je nach Schiffsmasse enorme Ressourcen. Der Spieler darf alles mit in den Dunkelraum mitnehmen, was auf ein Schiff passt. Da praktisch alle Universen von Spielern die gleichen Abmessungen haben, taucht der Spieler mit seinem Schiff dort im Dunkelraum auf, wo er in seinem Universum verschwunden ist. Die Stabilisation des Dunkelraums gleicht dabei mit dem Server ab, ob auf dem entsprechenden Platz im Dunkelraum genug Platz ist, und wenn nein, gibt es die Erklärung, die Stabilisation war nicht erfolgreich, möglicherweise klappt es, wenn der Spieler mit seinem Schiff etwas weiterfliegt. Im Dunkelraum gibt es keine Sektoren und keine Sprünge, der Raum ist immerhin leer. Wer etwas im Dunkelraum finden möchte, muss sehr viel suchen. Im Dunkelraum funktioniert aber alles so wie im eigenen Universum. Nur, dass es fürchterlich dunkel ist. Das heißt, andere Schiffe können nur mit Scannen und mit Lichtabstrahlungen gesehen werden. Der Eintritt in den Dunkelraum erfolgt mit einem sehr hellen Lichtball, sodass Neuankömmlinge aus großer Entfernung gesehen werden können. Wird etwas im Dunkelraum zerstört, verschwindet es einfach, weil es seine Stabilisation verloren hat. Es taucht nicht im Spieleruniversum wieder auf, außer der Spieler im Dunkelraumtransporter selbst. Dann gibt es die Erklärung, die Forscher konnten den Spieler gerade noch so retten. Aber: Es ist möglich, Objekte aus dem Dunkelraum mit in das eigene Universum mit zurückzunehmen (alles, was auf ein Schiff passt).
Ich würde es als ausgesprochen interessant finden, wie sich hier der Dunkelraum entwickeln würde. Möglicherweise werden Spieler versuchen, im Dunkelraum Stationen zu errichten.
Spieler, die bestimmte DLCs nicht erworben haben, sollten im Dunkelraum trotzdem allen Objekten aus allen DLCs begegnen können und auch alle Objekte aus allen DLCs mit zurück in das eigene Universum mitnehmen können. Jedoch haben die Objekte aus DLCs, die der Spieler noch nicht erworben hat, im eigenen Universum nur einen dekorativen Zweck und keine Funktion, solange der Spieler das entsprechende DLC nicht erworben hat.
Bei diesem Konzept wurde berücksichtigt, dass ein Spieler in seinem eigenen Universum einen früheren Spielstand laden kann und in den Dunkelraum zurückkehren kann. Dies untermalt, dass ein Spieler die Geschichte in seinem eigenen Universum bestimmt. Wer etwas aus dem Dunkelraum mit in sein Universum zurückbringen möchte, kann keinen früheren Spielstand laden.
Die Umsetzung ist hier die mit klassischem MMO-Server und Physikberechnungen auf dem MMO-Server und dem Spieler-Spiel als Skin. Ich bin mir durchaus darüber im Klaren, dass Physikberechnungen bei MMOs aufgrund von Zeitverzögerungen deutlich ungenau sind. Hier hat das X-Spiel aber den Vorteil, eigenständig Physikberechnungen anstellen zu können. Mein Vorschlag ist, dass die Spiele der Spieler, die sich in ausreichender Reichweite zum Ereignis befinden, die eigenen Physikberechnungen zum Server mitsenden und der Server diese dann mitverrechnen kann. Dies erhöht die Genauigkeit erheblich. Weichen Physikberechnungen eines Spielers zu stark ab, wird dieser im Hintergrund als Cheat markiert.
Egal welche der drei Funktionen für Multiplayer in Anspruch genommen werden, die Interaktion damit macht es erforderlich, dass im Spieleruniversum keine aktiven Forschungen stattfinden, da die Forschung mit der Aufrechterhaltung der aktiven Funktion voll beschäftigt ist. Dies verhindert, dass Spieler diese Funktionen zu früh oder zu oft beanspruchen. Das Reisen in den Dunkelraum mit ganzen Flotten sollte möglich sein.
VR im X-Universum
X-Rebirth-VR war schon ein erster Versuch, aber leider ein separates Spiel. Natürlich sollte es im Spiel einen Umschalter für Flat und VR geben. Dabei ginge es weniger um die Stereoskopie, sondern mehr um das Umhersehen per Kopfbewegung. Einige Bewegungen sind dabei eindeutig genug. Als Pilot bestimmt die absolute VR-Richtung die absolute Blickrichtung des Piloten, wobei das Schiff rein händisch weitergesteuert wird. In Geschütztürmen ist die absolute Blickrichtung des VR auch die absolute Blickrichtung des Geschützturms, wobei das Geschütz sich von selbst in Blickrichtung ausrichtet. Dabei ist die zentrierte VR-Blickrichtung die zentrierte Turmposition. Langsamere Geschütze ziehen nach. Beim Zu-Fuß-Gehen sollte die Steuerung etwas intuitiver sein. Die horizontale Blickrichtung bestimmt die Drehbewegungsgeschwindigkeit des Charakters. Je weiter das VR zur Seite schaut, desto schneller dreht sich der Charakter. Die absolute vertikale Blickrichtung des VR ist die absolute Blickrichtung des Charakters. Laufen bleibt händisch.
Das X-Universum hat mit seinem Spielkonzept ohnehin praktisch ein Alleinstellungsmerkmal. Mit den Multiplayer-Fähigkeiten wird daraus nochmal ein Spiel mit richtigen Multiversum-Dimensionen. Andere Spiele kommen da nicht mehr hinterher.
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
das wurde von Egosoft schon öfters abgelehnt und auch die anderen Vorschläge gefallen mir nicht. Wenn du das umgesetzt haben willst solltest du es selber entwickeln.Skriptkid0815 wrote: ↑Sun, 3. Aug 25, 19:32 Mit den Multiplayer-Fähigkeiten wird daraus nochmal ein Spiel mit richtigen Multiversum-Dimensionen. Andere Spiele kommen da nicht mehr hinterher.
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Es ist ja unter den Terranern bkeannt, dass erstmal alles schlecht ist was von anderen stammt.
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Ich habe mir das jetzt nicht komplett durchgelesen, ich war nach dem Dampfschiff mit Kanonenkugeln raus.Skriptkid0815 wrote: ↑Sun, 3. Aug 25, 21:53 Es ist ja unter den Terranern bkeannt, dass erstmal alles schlecht ist was von anderen stammt.

Ich glaube nicht das es etwas damit zu tun hat das es schlecht ist nur weil es von jemandem anderen stammt. Vielmehr passt einiges nicht so wirklich ins X-Universum. Ich bezieh mich mal da auf dein Dampfschiff Beispiel.

Einiges würde auch viel zu viel Micromanaging bedeuten, ich spreche da von deinem "Crew Wohlbefinden" Vorschlag. Das man Crew nicht als kaufbare Ware ansehen sollte bin ich bei dir, aber das würde mit simplen Unterhaltskosten oder aber Doppelbelegung (Schichtsystem) viel viel einfacher umsetzbar sein.
X hat sehr viele Bereiche und wir haben mit den Wohnmodulen unterschiedlicher Rassen bereits sowas in der Richtung. Aber du wirst nicht jeden Bereich bis ins kleinste Detail ausbauen können. Da würden dann vermutlich andere Bereiche drunter leiden.
Nichts gegen neue Ideen, die kann hier jeder gerne äußern aber es wird auch Leute geben die deine Ideen nicht gefallen und auch die haben das Recht dies zu äußern genauso wie du das Recht hast deine Ideen hier niederzuschreiben. Darüber kann dann nach Lust und Laune diskutiert werden.

"Manche Menschen können den Regen spüren, andere werden nur nass"
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Niemand hat gesagt, dass alles Gold ist was eine Idee ist. Ob kleine Veränderungen oder größere sollte das Y-Spiel auf Dauer sicher nicht Stagnieren. Aber, eine Aussage wie "gefällt mir alles nicht" und ich solle das X-Spiel nehmen und modifiziert vermarkten hat mit konstruktiv nicht viel zu tun.
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Na na. Also der erste Punkt mit dem "anspruchslosen Personal" ist ja jetzt durchaus ein berechtigter Kritikpunkt.HeinzS wrote: ↑Sun, 3. Aug 25, 21:28das wurde von Egosoft schon öfters abgelehnt und auch die anderen Vorschläge gefallen mir nicht. Wenn du das umgesetzt haben willst solltest du es selber entwickeln.Skriptkid0815 wrote: ↑Sun, 3. Aug 25, 19:32 Mit den Multiplayer-Fähigkeiten wird daraus nochmal ein Spiel mit richtigen Multiversum-Dimensionen. Andere Spiele kommen da nicht mehr hinterher.

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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Also für Toiletten (S-XL), Schlafräume (M-XL) und Kantine/Messe (L-XL) wäre ich durchaus, auch auf Stationen...
Apropos Toiletten, die Piloten-Sitze passen sich ja an alle bekannten Spezies an, das sollten auch die Toiletten können (Ausnahme Boronen...
Ich stelle mir da gerade etwas vor..., ach lieber nicht...). 
In XR gab es ja bereits Toiletten/Waschräume, oft recht bevölkert... Ihr wisst ja, die mit den drei Muscheln...

Apropos Toiletten, die Piloten-Sitze passen sich ja an alle bekannten Spezies an, das sollten auch die Toiletten können (Ausnahme Boronen...


In XR gab es ja bereits Toiletten/Waschräume, oft recht bevölkert... Ihr wisst ja, die mit den drei Muscheln...
Hinweise zum Auftauchen der Kha'ak: viewtopic.php?f=147&t=445830&p=5111784& ... k#p5111784
Und noch ausführlicher bei Seizewell: https://seizewell.de/x4/die_sache_mit_den_khaak.php
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Der Hinweis mit dem Pilotensitz ist durchaus berechtigt. Deswegen können erstmal alle Spezies auf alle Toilettenarten gehen. Denk aber mal daran wie viele verschiedene Toilettenarten wir Menschen haben und wir sind die selbe Spezies. Wie man die drei Muscheln benutzt weiß ich aber auch nicht....
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Was keine Schande ist. Der gute Sylvester Stallone wusste es auch nicht.Skriptkid0815 wrote: ↑Mon, 4. Aug 25, 06:20 Wie man die drei Muscheln benutzt weiß ich aber auch nicht....

Wenn man die Bücher als Referenz ansieht so haben aber auch die kleinsten Schiffe zumindest eine kleine Kochnische und eine Nasszelle.
"Manche Menschen können den Regen spüren, andere werden nur nass"
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Das Stimmt.TVCD wrote: ↑Mon, 4. Aug 25, 10:11Was keine Schande ist. Der gute Sylvester Stallone wusste es auch nicht.Skriptkid0815 wrote: ↑Mon, 4. Aug 25, 06:20 Wie man die drei Muscheln benutzt weiß ich aber auch nicht....
Wenn man die Bücher als Referenz ansieht so haben aber auch die kleinsten Schiffe zumindest eine kleine Kochnische und eine Nasszelle.
Wir wissen ja auch nicht, was sich hinter dem Teleporter der S Schiffe Befindet.
Aber Wenn man Zumindest so kleine Details anstelle des Teleporters einsetzen würde ( eine Schlaf nische und eine Nasszelle ( Schalldusche) eine Kombination aus Toilette und dusche geht auch ( Drake Schiffe )

Aber der Teleporter ist Essenziell für den Teleport auf das Schiff bzw um überhaupt auf die Schiffe via Teleport zu kommen nötig, ausser man möchte es so realsitch wie möglich haben. Dann müsste der Teleoporter raus und dahin die Nasszelle + Schlafniche. Dadurch würde aber die Teleport auf das Schiff funkion verloren gehen und auch die Möglichkeit das Schiff zu verlassen. ausser Jeder müsste leichte Raumanzüge tragen und nicht die klobigen dinger, die wir in X 4 Sehen. Dann könnte man den Canopy ( Cokpit öffnen und dort aussteigen. )
WaS das personal macht, wenn die Schiffe ruhen bzw im längeren Quantum Ähhm Reisemodus sind. Sie verlassen den Pilotensitz und Legen sich für die Dauer Schlafen oder gehen mal auf den pott.
Eventuell kann man einen kleinen Delay einführen, wenn man Piloten ruft, dessen schiffe auf Warte auf Position oder keine Befehle haben. Das könnte etwas besser rüberkommen und der pilot war gerade auf dem pott / Kaffe machen oder am schlafen.
Kleine Jäger haben normalerweise nichtmal einen Teleporter, da es das schiff zu hoch machen würde.
CPU Typ Ryzen 9 3900x
Grafikkarte Radeon RX 7600 XT 16GB
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Motherboard Name/Typ MSI B550 Gaming Plus
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Betty : Autopilot.... hat.... total Versagt.
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Der Teleporter im S-Schiff kann für NPC aber auch genutzt werden sich bei Verfügbarkeit von Optionen beim Spieler sich wohin zu bringen wo Essen, Schlafen und so möglich ist. Solange wird ein Reserve-Pilot in das S-Schiff teleportiert.
Für Vorstandsmitglieder der Egosoft "GMBH" ist noch ein weiterer Punkt zu berücksichtigen. Die Elemente die ich nur als Idee hatte sind so bisher in keinem anderen Spiel vorhanden. Ist hier Egosoft schneller, würden hier andere Entwickler nachträglich Urheberrechte verletzen.
Die drei Muscheln: Ich habs… Muschel links ist spülen, Muschel mittig ist Wasserstrahl von unten zum Putzen, Muschel rechts ist föhnen. Jahr 2032 kann kommen...
Für Vorstandsmitglieder der Egosoft "GMBH" ist noch ein weiterer Punkt zu berücksichtigen. Die Elemente die ich nur als Idee hatte sind so bisher in keinem anderen Spiel vorhanden. Ist hier Egosoft schneller, würden hier andere Entwickler nachträglich Urheberrechte verletzen.
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Ich sehe es schon kommen, dass die Mannschaften meiner Zerstörer den Angriffsbefehl auf die Xenon verweigern, weil nicht genug Toilettenpapier vorhanden ist.
Eigentlich ist es immer eine wunderbare Sache, wenn Fans der X-Serie neue Ideen entwickeln, auch wenn sie vielleicht in den Augen anderer Spieler, sagen wir mal, OVER THE TOP sind. Aber die Ideen sollten sich nach meiner Meinung immer ein wenig nach der über die Zeit entstandenen inhaltlichen Vorstellung der X-Serie und der schon vorhandenen Darstellung und seinen theoretischen Möglichkeiten richten.
Weitere Räume auf den Schiffen kann ich mir sehr gut darstellen, z. B. würde ich den eigentlich überflüssigen Gefängnistrakt durch den Maschinenraum ersetzen. Aber egal welche Räume und Module im Schiff man auch favorisiert, sie sollten auch nutzbar sein. Das vieles in dieser Hinsicht möglich ist, hat EGOSOFT mit dem DLC TIMELINES ja sehr gut demonstriert.
Vielleicht kommt ja demnächst noch jemand auf den Gedanken, größere Schiffe sollten unbedingt einen Begegnungsraum besitzen, damit sich das Personal sexuell ungestört vergnügen kann. Soll ja die Moral und Stimmung heben, habe ich mir sagen lassen!
Mit argonischen Grüßen Starbori
Eigentlich ist es immer eine wunderbare Sache, wenn Fans der X-Serie neue Ideen entwickeln, auch wenn sie vielleicht in den Augen anderer Spieler, sagen wir mal, OVER THE TOP sind. Aber die Ideen sollten sich nach meiner Meinung immer ein wenig nach der über die Zeit entstandenen inhaltlichen Vorstellung der X-Serie und der schon vorhandenen Darstellung und seinen theoretischen Möglichkeiten richten.
Weitere Räume auf den Schiffen kann ich mir sehr gut darstellen, z. B. würde ich den eigentlich überflüssigen Gefängnistrakt durch den Maschinenraum ersetzen. Aber egal welche Räume und Module im Schiff man auch favorisiert, sie sollten auch nutzbar sein. Das vieles in dieser Hinsicht möglich ist, hat EGOSOFT mit dem DLC TIMELINES ja sehr gut demonstriert.
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Deinen Grundgedanken sehr ich genauso. Man kann ja was vorschlagen. Ob andere mit einstimmen ist eine andere Sache. Ich habe meine Ideen vorgeschlagen und mehr Interaktion mit Personal scheint mehr Leute zu beschäftigen.
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Damit ich nicht falsch verstanden werde, vorstellen kann ich mir auch sehr viel, Wünsche und Realität sind aber immer zwei Paar Schuhe. Spielbarkeit ist das erste Zauberwort, dann folgen Machbarkeit und die Sicherstellung, dass irgendeine Neuerung nicht den Spielfluss erheblich negativ beeinflusst.
Das neue X-Universum ist für eine Menge an Spielern schon sehr komplex, wenn man jetzt auch noch auf Versorgung und Stimmung der Besatzungsmitglieder oder vom Personal achten muss, nein sorry, das ist vielen Spielern wahrscheinlich nicht gut vermittelbar.
Mit argonischen Grüßen Starbori
Das neue X-Universum ist für eine Menge an Spielern schon sehr komplex, wenn man jetzt auch noch auf Versorgung und Stimmung der Besatzungsmitglieder oder vom Personal achten muss, nein sorry, das ist vielen Spielern wahrscheinlich nicht gut vermittelbar.
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Also wenn ich kleine Sprechblasen mit Emojis über meiner Crew sehe bin ich raus Leute 


Spoiler
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BurnIt: Boron and leaks don't go well together...
Königinnenreich von Boron: Sprich mit deinem Flossenführer
Nila Ti: Folgt mir, ihr Kavalkade von neugierigen Kreaturen!
Tammancktall: Es ist eine Ehre für sie mich kennenzulernen...
CBJ: Thanks for the savegame. We will add it to our "crazy saves" collection [..]
Feature request: paint jobs on custom starts
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Die Crewmitglieder müssen ja nicht rundum versorgt werden. Den Crewmitgliedern muss nur die Möglichkeit gegeben werden sich selbst zu versorgen. Am Anfang ist das erstmal Handarbeit und später reicht schon ein M-Schiff, dass sich ein Crewmitglied per Transporter vom S-Schiff zum M-Schiff transportiert, ein Ersatzpilot übernimmt und die Sache läuft.
Einfacher wäre auch ein Igel und Hase Spiel, dass NPC die von einer Station zur anderen geflogen werden möchten von einem Schiff auf der einen Station zum anderen Schiff auf der anderen Station per Transporter reist. Genauso finde ich es merkwürdig warum ich selbst nicht andere Piloten fragen kann mich zur anderen Station zu bringen.
Einfacher wäre auch ein Igel und Hase Spiel, dass NPC die von einer Station zur anderen geflogen werden möchten von einem Schiff auf der einen Station zum anderen Schiff auf der anderen Station per Transporter reist. Genauso finde ich es merkwürdig warum ich selbst nicht andere Piloten fragen kann mich zur anderen Station zu bringen.
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Ich stelle mir gerade vor, wie viele Berechnungen da nötig sind und wie sich das auf die Performance auswirken würde. Ob dieses Crew-Element jetzt wirklich Spielspaß bringt, oder nur ein weiteres Micromanagement-Element bringt, das Zeit frisst kann ich nicht beurteilen. Ich kanns mir nicht Vorstellen und finde dass das zu weit vom noch verbesserungswürdigen Grundelement des Spiels entfernt ist.
Ich bin jetzt mal wirklich nur auf das Crew-Element eingegangen, weil das hier gerade diskutiert wird. Ich hab den Eingangspost nur lückenhaft überflogen. War einfach zu viel auf einmal und hat meine Aufmerksamkeitsspanne überschritten
Sorry.
Vielleicht in kleineren Dosen im Thread "habt ihr noch Verbesserungsvorschläge für X4"
Und wenn einige deiner Ideen als Mods kommen, werde ich den einen oder anderen bestimmt genießen.
Ich bin jetzt mal wirklich nur auf das Crew-Element eingegangen, weil das hier gerade diskutiert wird. Ich hab den Eingangspost nur lückenhaft überflogen. War einfach zu viel auf einmal und hat meine Aufmerksamkeitsspanne überschritten
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Vielleicht in kleineren Dosen im Thread "habt ihr noch Verbesserungsvorschläge für X4"
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Ich spiele NUR auf einem Intel 1255u mit 64GB RAM. Da ist an Leistungsreserve noch reichlich nach oben was da. Ich muss nicht Mal auf Minimumgrafik spielen. Tatsächlich würde ich mir wünschen ich könnte Ereignisse in anderen Sektoren physikalisch korrekter berechnen lassen, mit dem was mein Computer noch mehr kann.
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Schön.
Aber wenn man der Steam Statistik glauben mag, dann hat die Mehrzahl der Gamer noch ältere Systeme. Man würde damit die Zielgruppe eingrenzen oder Leute mit weniger Performance von manchen Spielelementen ausgrenzen.
Ich persönlich liege mit meinem AM4 5600 im solidem Mittelfeld und mein System kommt git mot X4 klar.
Somal viel mehr ja derzeit auch nicht nötig ist, weil die meisten Spiele ja auch für Konsolen entwickelt werden und die auch nicht viel mehr drauf haben.
Natürlich gibt es Entusiasten die sich Highend Maschinen unter den Tisch stellen. Außer dass sich die Hardware langweilt und man das System nicht ausreizen kann ... Naja. dafür halten die Komponenten länger
Aber wenn man der Steam Statistik glauben mag, dann hat die Mehrzahl der Gamer noch ältere Systeme. Man würde damit die Zielgruppe eingrenzen oder Leute mit weniger Performance von manchen Spielelementen ausgrenzen.
Ich persönlich liege mit meinem AM4 5600 im solidem Mittelfeld und mein System kommt git mot X4 klar.
Somal viel mehr ja derzeit auch nicht nötig ist, weil die meisten Spiele ja auch für Konsolen entwickelt werden und die auch nicht viel mehr drauf haben.
Natürlich gibt es Entusiasten die sich Highend Maschinen unter den Tisch stellen. Außer dass sich die Hardware langweilt und man das System nicht ausreizen kann ... Naja. dafür halten die Komponenten länger
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Re: Wie ich mir das X-Universum vorstellen kann
Das was ich hier habe ist ein MSI Cubi 5 12m mit Intel 1255u Prozessor. Das ganze Ding hat einen Verbrauch von 10W. Der Metallteil auf dem Prozessor ist gerade einen Quadratzentimeter groß. Das heißt dementsprechend gering ist die Leistung dimensioniert. Das was ich hier habe ist gerade im oberen Bereich der leistungsschwachen Systeme. Ich habe auch nur DDR4 Speicher drin. Dennoch ist das X-Spiel von der Leistungsgrenze des Prozessors sehr weit entfernt.
Aber was die Bedenken betrifft. Das was ich alles vorgeschlagen habe lässt sich alles als separates DLC umsetzen und wer Bedenken hat, kauft das entsprechende DLC nicht. So kann jeder selbst entscheiden welche Funktionen sein X-Universum haben soll und welche Funktionen er nicht haben möchte.
Aber was die Bedenken betrifft. Das was ich alles vorgeschlagen habe lässt sich alles als separates DLC umsetzen und wer Bedenken hat, kauft das entsprechende DLC nicht. So kann jeder selbst entscheiden welche Funktionen sein X-Universum haben soll und welche Funktionen er nicht haben möchte.