Endlosspiel mit Ende
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Re: Endlosspiel mit Ende
@visi
Mir ist schon klar, das ich das alles selber regeln kann idem ich was mache oder nicht mache.
Ich mag es halt Herausforderungen zu Meistern und Sie nicht selber zu erschaffen. Und in allen anderen X teilen war das gefühl was erreicht zu haben oder noch erreichen zu wollen viel viel größer.
Ist halt in X4 in meinen augen nicht so.
Meine Erwartungen hab ich genug geschildert, Missionsbelohnungen erübrigen sich natürlich nach einer Zeit, ich hättte halt gerne einen schwierigen Spielstart. Missionen mach ich eigentlich nur noch für Ruf, obwohl ich fast überall 30 nun erreicht habe wo ich will, geht halt auch zu schnell.
Und wenn die Bauplatzkosten 10 mal so hoch sind kansnte halt nicht gleich 5 fabriken bauen.
Was heißt ich bin frustriert , weil ich das spiel neben her spiele, Sandbox hin oder her, wirkliche langfristige Heraussvorderungen gibt es nicht, das HQ bekommt man auch Quasi geschenkt. Die Stationsverteidung rostet vor sich hin, die Jägerstaffel langweilt sich dem frachter zu folgen.
Und die verschiedenen spielstarts sind nur für die ersten Stunden ein anderes gefühl.
Naja egeal ich hab mein Geld abgespielt, sollte nichts besonderes mehr kommen wars das wohl.
Mir ist schon klar, das ich das alles selber regeln kann idem ich was mache oder nicht mache.
Ich mag es halt Herausforderungen zu Meistern und Sie nicht selber zu erschaffen. Und in allen anderen X teilen war das gefühl was erreicht zu haben oder noch erreichen zu wollen viel viel größer.
Ist halt in X4 in meinen augen nicht so.
Meine Erwartungen hab ich genug geschildert, Missionsbelohnungen erübrigen sich natürlich nach einer Zeit, ich hättte halt gerne einen schwierigen Spielstart. Missionen mach ich eigentlich nur noch für Ruf, obwohl ich fast überall 30 nun erreicht habe wo ich will, geht halt auch zu schnell.
Und wenn die Bauplatzkosten 10 mal so hoch sind kansnte halt nicht gleich 5 fabriken bauen.
Was heißt ich bin frustriert , weil ich das spiel neben her spiele, Sandbox hin oder her, wirkliche langfristige Heraussvorderungen gibt es nicht, das HQ bekommt man auch Quasi geschenkt. Die Stationsverteidung rostet vor sich hin, die Jägerstaffel langweilt sich dem frachter zu folgen.
Und die verschiedenen spielstarts sind nur für die ersten Stunden ein anderes gefühl.
Naja egeal ich hab mein Geld abgespielt, sollte nichts besonderes mehr kommen wars das wohl.
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Re: Endlosspiel mit Ende
Erstmal frohes neues und danke für die vielen Antworten,
tatsächlich habe ich den Sinza ab einem gewissen Punkt genutzt, meine erste Milliarde hatte ich aber ohne Sinza da ich diesen einfach nicht besessen habe da ich Konfrontationen größtenteils aus dem Weg gegangen bin und so auch die Komponenten nicht erhalten habe, ich bin jetzt bei über 330 Ingamestunden.
Wie in Strategiespielen baue ich mich gerne erst auf und starte anschließend mit der Action.
Versteht mich nicht falsch, ich spiele die X-Serie echt gerne und der 4. Teil gefällt mir echt gut.
Einige eurer Ideen sind wirklich toll und es wäre schön, wenn Egosoft davon was übernehmen würde, um etwas Schwung ins Spiel zu bringen.
Zur Frage, ob ich alle Errungenschaften habe, nein hab ich nicht, bin bei 50 %, sehe das aber auch nicht als mein Ziel an, hatte tatsächlich nur den Erfolg mit den 1 Milliarde fest als Ziel.
Zur Frage, welche Schiffsklassen besser sind, es scheint so, als ob Jäger sehr stark sind, zwar halten sie scheinbar nichts aus, aber da die NPCs nur mittelmäßig treffen mit den Waffen, kommen die Jäger meist unbeschadet aus Kämpfen raus. Ich war erstaunt, dass ich mehr Nemesis verloren hatte als Jäger, da ich diese persönlich für die stärksten Schiffe halte da sie Schnell und wendig sind, einiges aushalten und dazu eine ausgezeichnete Frontbewaffnung mit 5 Slots haben. Allerdings sind die NPCs wohl nicht so gut und lassen sich mit dem Nemesis eher treffen als mit einem Jäger.
Durch die schier riesige Menge an Schiffen, die ich aktuell nutze, ist mir die Schiffsklasse mittlerweile sogar egal, ob von den Teladi, Paraniden oder Argonen ist eher unwichtig, denn Masse siegt grundsätzlich in X4.
Sicher könnte ich die Schiffsanzahl reduzieren, wenn ich Angriffe fliege, das macht aber strategisch keinen sinn, warum sollte ich mit weniger Angreifen und dadurch Verluste in kauf nehmen?
Was mir dann auch noch aufgefallen ist, man kann die Kaag Stationen scheinbar nicht zerstören, das ist etwas schade, dazu kommt, dass diese sich nicht wehren oder sonst irgend was machen, welchen Zweck haben sie?
Gefühlt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich mich als Cheater fühle aufgrund der absoluten Überlegenheit, sowas macht anfangs etwas Spaß, es verliert aber schnell seinen Reiz.
Dabei habe ich ehrlich gespielt, meine ersten Frachter hab ich sogar noch selbst benannt um die Übersicht zu behalten, dies war aber mehr Arbeit als es Nutzen gebracht hat. Irgendwann hab ich nur noch in Masse produziert und die Händler und Miner einfach machen lassen. Der absolute Reichtum kam dann, als ich anfing Stationen zu bauen, die Blaupausen hab ich mir alle gekauft da ich keine Lust auf das Langweilige Scannen hatte, wozu auch wenn die Credits da sind?
Ich werde wohl einen neuen Spielstand starten, entweder wieder Vanilla oder ich probiere mal Mods aus.
tatsächlich habe ich den Sinza ab einem gewissen Punkt genutzt, meine erste Milliarde hatte ich aber ohne Sinza da ich diesen einfach nicht besessen habe da ich Konfrontationen größtenteils aus dem Weg gegangen bin und so auch die Komponenten nicht erhalten habe, ich bin jetzt bei über 330 Ingamestunden.
Wie in Strategiespielen baue ich mich gerne erst auf und starte anschließend mit der Action.
Versteht mich nicht falsch, ich spiele die X-Serie echt gerne und der 4. Teil gefällt mir echt gut.
Einige eurer Ideen sind wirklich toll und es wäre schön, wenn Egosoft davon was übernehmen würde, um etwas Schwung ins Spiel zu bringen.
Zur Frage, ob ich alle Errungenschaften habe, nein hab ich nicht, bin bei 50 %, sehe das aber auch nicht als mein Ziel an, hatte tatsächlich nur den Erfolg mit den 1 Milliarde fest als Ziel.
Zur Frage, welche Schiffsklassen besser sind, es scheint so, als ob Jäger sehr stark sind, zwar halten sie scheinbar nichts aus, aber da die NPCs nur mittelmäßig treffen mit den Waffen, kommen die Jäger meist unbeschadet aus Kämpfen raus. Ich war erstaunt, dass ich mehr Nemesis verloren hatte als Jäger, da ich diese persönlich für die stärksten Schiffe halte da sie Schnell und wendig sind, einiges aushalten und dazu eine ausgezeichnete Frontbewaffnung mit 5 Slots haben. Allerdings sind die NPCs wohl nicht so gut und lassen sich mit dem Nemesis eher treffen als mit einem Jäger.
Durch die schier riesige Menge an Schiffen, die ich aktuell nutze, ist mir die Schiffsklasse mittlerweile sogar egal, ob von den Teladi, Paraniden oder Argonen ist eher unwichtig, denn Masse siegt grundsätzlich in X4.
Sicher könnte ich die Schiffsanzahl reduzieren, wenn ich Angriffe fliege, das macht aber strategisch keinen sinn, warum sollte ich mit weniger Angreifen und dadurch Verluste in kauf nehmen?
Was mir dann auch noch aufgefallen ist, man kann die Kaag Stationen scheinbar nicht zerstören, das ist etwas schade, dazu kommt, dass diese sich nicht wehren oder sonst irgend was machen, welchen Zweck haben sie?
Gefühlt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich mich als Cheater fühle aufgrund der absoluten Überlegenheit, sowas macht anfangs etwas Spaß, es verliert aber schnell seinen Reiz.
Dabei habe ich ehrlich gespielt, meine ersten Frachter hab ich sogar noch selbst benannt um die Übersicht zu behalten, dies war aber mehr Arbeit als es Nutzen gebracht hat. Irgendwann hab ich nur noch in Masse produziert und die Händler und Miner einfach machen lassen. Der absolute Reichtum kam dann, als ich anfing Stationen zu bauen, die Blaupausen hab ich mir alle gekauft da ich keine Lust auf das Langweilige Scannen hatte, wozu auch wenn die Credits da sind?
Ich werde wohl einen neuen Spielstand starten, entweder wieder Vanilla oder ich probiere mal Mods aus.
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Re: Endlosspiel mit Ende
... das Spiel so schwer zu gestalten, dass nur noch die Leute es spielen können, die schon 400 Stunden gespielt haben und jeden einzelnen Trick kennen.
Wozu brauchen wir Anfänger; die sollen sich mit X:Rebirth abquälen.
PS: Falls du es nicht gemerkt hast: (Sarkasmus Ende)
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Re: Endlosspiel mit Ende
Und genau das ist eben die angesprochene Mitschuld.Garyton wrote: ↑Tue, 1. Jan 19, 16:18 Erstmal frohes neues und danke für die vielen Antworten,
tatsächlich habe ich den Sinza ab einem gewissen Punkt genutzt, meine erste Milliarde hatte ich aber ohne Sinza da ich diesen einfach nicht besessen habe da ich Konfrontationen größtenteils aus dem Weg gegangen bin und so auch die Komponenten nicht erhalten habe, ich bin jetzt bei über 330 Ingamestunden.
Wie in Strategiespielen baue ich mich gerne erst auf und starte anschließend mit der Action.

Wenn man in anderen Actionballerspielen oder wie auch immer sich erst mal die Beste Ausrüstung des Spieles besorgen kann oder würde, wäre das restliche Spiel auch ziemlich langweilig.
Dort hast du aber oftmals nicht die Freiheit dies zu tun.
Sobald du die Freiheit hast alles zu tun und zu lassen was und wie du willst, stößt du über kurz oder lang IMMER vor genau dieses Problem.
Je mehr Erfahrung man dann zusätzlich auch noch mit dieser Art von Spielen hat, desto schneller gelangt man wiederum an diesen Punkt im betreffenden Spiel.
Das kann man nur durch gewisse Einschränkungen abmildern aber niemals verhindern.
Man kann diesen punkt damit also etwas mehr nach hinten verschieben und schafft dabei meist zugleich (ungewollt) andere Punkte/Möglichkeiten wie man das Ziel dennoch wiederum leichter und schneller erreicht. Das ist ein endloser Teufelskreis.
Zudem werden da Anpassungen diesbezüglich immer schwierig, da es ebenso Spielerparteien gibt, die gerade nur diesen schnellen und maximalen Erfolg wollen.
Die einen wollen es deutlich schwieriger und härter, die anderen einfacher und schneller "beenden".
Was für die einen also Langzeitspaß bedeutet, bedeutet für die anderen Frustpotenzial.
Das ist und wird immer eine Gratwanderung werden.
Auch wenn es vielleicht später im Gesamten schwerer werden wird(hoffe ich mal), wird man sich auch dann eventuell selbst zusätzlich beschränken müssen um es nicht zu übertreiben.
Wer Mechaniken sehr gut kennt und diese zu seinem Vorteil nutzt, wird aber immer dieses Gefühl haben, dass es einem zu einfach ist.
P.S.: Und Egosoft braucht die neuen(ob Casualgamer oder nicht) Spieler auf jeden Fall. Diesen müssen Anreize und eben auch schnelle einfache Erfolgsmöglichkeiten geboten werden.
Nur von alten X Veteraren kann das Spiel nicht leben und überleben. Diese halten das dann bereits finanzierte Spiel nur länger am Leben

Wie mache ich Screenshots? Wie finde ich meine Bilder die ich in Steam gemacht habe? Wie lade ich Bilder hoch um sie hier einzustellen?
Bei Fehlern und Problemen immer mit angeben ob und welche Mods ihr benutzt. Das kann niemand sonst wissen. Möglicherweise ist einer der genutzten Mods die Ursache. Am besten immer auch ohne Mods und sauberen Spielstand testen.
Bei Fehlern und Problemen immer mit angeben ob und welche Mods ihr benutzt. Das kann niemand sonst wissen. Möglicherweise ist einer der genutzten Mods die Ursache. Am besten immer auch ohne Mods und sauberen Spielstand testen.
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Re: Endlosspiel mit Ende
Ich bin mit X2 eingestiegen, absolutes Chaos für mich, Überforderung pur!
Die Frage war immer (bis x3:AP) für mich was mache ich als erstes, wie komm ich an Kohle, was muss ich überhaupt machen etc pp......
Der Reiz des unbekannten neuen, das Entdecken wie was funktioniert... Das macht, finde ich, die X-Reihe aus. Und das sowas für Casual-Player der sogenannte Schwierigkeitsgrad eher Extrem ist und das selbst als einsamer Händler wo die Merkur und Discoverer (x3) den start nicht wirklich vereinfacht hat.
in X4 wird dem Spieler zuviel in die Händegelegt, die Kohle durch Missionen ist viel zu Hoch, die Motivation andere Missionen zu finden die lukrativer sind geht damit flöten, gibt es im nächsten Sektor besser Bezahlte oder nicht (Erkunden und Denken)
Das mit den Kristallen, naja ist so eine Sache, der Nividium Trick in X3 kann man Vergleichen. OOS Mining sind die Ress nicht verschwunden und man hat/hatte eine Endlos Gelddruckmaschine.
Kristalle sind dennoch zu einfach für die Spieler zu farmen, die vielleicht an einem Punkt der frustration kommen, weil man nicht weiter kommt mit seiner Strategie.
Das HQ wird dem Spieler in die Hand GESCHENKT!!!! Hallo? Neues Spiel und der Spieler hat, wenn man es richtig anstellt innerhalb der ersten 60min das HQ?
Wo sind die Vorraussetzung dafür, Ruf bei den Völkern? Die Missionskette/n, die dem Spieler Stunden der Suche und Handel mit sich bringen. Nada, Mache paar Transportmissionen deine erste Mille haste, Dock an dein HQ und dann fleissig Forschen und schon hast du alles. Die kommenden 240min nebenbei paar Missionen machen, da Erkunden und dort Erkunden, die Stationen bissel bestaunen .... die nächsten Millionen, mit etwas Glück auch die ersten Module. Gleich bauen und schauen. Die ein oder anderen Schiffe werden dem Spieler sogut wie geschenkt. Zum nächsten Ausrüstungsdock, Ausrüstung ändern für die eigenen Bedürfnisse evoila die nächsten 100tausende mehr auf dem Konto. Und gleich die ersten Schiffe für die Station.
So kann ich die ganze Zeit weiter machen.
Es ist zu leicht, wirklich viel zu leicht.
Der Xenon-Hub aus X3, wieviele Ress musste man da ran Schaffen bevor man es nutzen konnte. Da hat man Realtime Tage gebraucht und wie froh war man das es den Sinza 10x gab!!!!
Herrenlose Schiffe in X3, eine Suche der Freude oder Frust und selbst wenn man sie am Anfang gesammelt hatte, was hat man mit dem ein oder anderen gemacht, Verkauft, weil man zum Anfang nicht viel damit anfangen konnte oder nicht wusste was diese eigentlich für einen Wert hatten.
Meine Komplexe versorgen sich selbst, vielleicht da und dort einen Miner mehr abkommandieren. Machen ingame einfach zuviele Credits. Einige laufen auch mit Habbitaten dauert zwar ewig bis die überhaupt voll besetzt sind, aber Klasse, Produktionschub von 25% genial.
Der Sinza ist in dem Spiel für mich eher eine kleine Überbrückung, damit der Bau der Schiffe oder Station/Modul schneller fertig ist und für mehr ist er nicht zu gebrauchen.
Sinza übernacht durchlaufen lassen??? Mehr frust bei mir als fortschritt. Habe es getestet mit meinen Save war ein Game Over!
In X3 war die Motivation wirklich langanhaltend, die Missionsketten ein Traum für den Spieler, fordernd und packend, eine Geschichte die man neben dem Aufbau des Imperiums gespielt hat.
Das fehlt in X4 einfach nur.
Und da wir hier ein Sandbox Spiel haben, verurteile ich die Spieler nicht, jeder macht seine Strategie des Erfolges.
Aber das einige Spieler einen Punkt erreichen, und das auch noch "so" schnell, was soll man erwarten, wenn wir alles in die Wiege gelegt bekommen.
Ich habe 70% der Erfolge erreicht, meine erste Milliarde hat dabei mir den Spass gebremst. Weil es zu schnell ging. Und ob meine Staffel 1 oder 10 Schiffe verliert bei einem Kampf ist dann auch egal, habe genug Geld auf der Tasche, die Werften werden von meinen Fabriken mit genügend Ress versorgt. Der Nachschub versiegt nur wenn ich meine Miner ins Nirvana schicken würde.
BTW bei PGS habe ich einen Ruf von -5, meine Frachter werden regelmässig aufgefordert ihre Fracht fallen zu lassen!!! Und die Eskorte fliegt schonmal zum Zielpunkt des Handels und wartet gemütlich bis der Schutzbefohlene zerschossen wird. Ich kann mich über Piratenüberfälle nicht beschweren.
Das Spiel hat riesen Potential, aber das muss noch Ausgeschöpft werden..
Die Frage war immer (bis x3:AP) für mich was mache ich als erstes, wie komm ich an Kohle, was muss ich überhaupt machen etc pp......
Der Reiz des unbekannten neuen, das Entdecken wie was funktioniert... Das macht, finde ich, die X-Reihe aus. Und das sowas für Casual-Player der sogenannte Schwierigkeitsgrad eher Extrem ist und das selbst als einsamer Händler wo die Merkur und Discoverer (x3) den start nicht wirklich vereinfacht hat.
in X4 wird dem Spieler zuviel in die Händegelegt, die Kohle durch Missionen ist viel zu Hoch, die Motivation andere Missionen zu finden die lukrativer sind geht damit flöten, gibt es im nächsten Sektor besser Bezahlte oder nicht (Erkunden und Denken)
Das mit den Kristallen, naja ist so eine Sache, der Nividium Trick in X3 kann man Vergleichen. OOS Mining sind die Ress nicht verschwunden und man hat/hatte eine Endlos Gelddruckmaschine.
Kristalle sind dennoch zu einfach für die Spieler zu farmen, die vielleicht an einem Punkt der frustration kommen, weil man nicht weiter kommt mit seiner Strategie.
Das HQ wird dem Spieler in die Hand GESCHENKT!!!! Hallo? Neues Spiel und der Spieler hat, wenn man es richtig anstellt innerhalb der ersten 60min das HQ?
Wo sind die Vorraussetzung dafür, Ruf bei den Völkern? Die Missionskette/n, die dem Spieler Stunden der Suche und Handel mit sich bringen. Nada, Mache paar Transportmissionen deine erste Mille haste, Dock an dein HQ und dann fleissig Forschen und schon hast du alles. Die kommenden 240min nebenbei paar Missionen machen, da Erkunden und dort Erkunden, die Stationen bissel bestaunen .... die nächsten Millionen, mit etwas Glück auch die ersten Module. Gleich bauen und schauen. Die ein oder anderen Schiffe werden dem Spieler sogut wie geschenkt. Zum nächsten Ausrüstungsdock, Ausrüstung ändern für die eigenen Bedürfnisse evoila die nächsten 100tausende mehr auf dem Konto. Und gleich die ersten Schiffe für die Station.
So kann ich die ganze Zeit weiter machen.
Es ist zu leicht, wirklich viel zu leicht.
Der Xenon-Hub aus X3, wieviele Ress musste man da ran Schaffen bevor man es nutzen konnte. Da hat man Realtime Tage gebraucht und wie froh war man das es den Sinza 10x gab!!!!
Herrenlose Schiffe in X3, eine Suche der Freude oder Frust und selbst wenn man sie am Anfang gesammelt hatte, was hat man mit dem ein oder anderen gemacht, Verkauft, weil man zum Anfang nicht viel damit anfangen konnte oder nicht wusste was diese eigentlich für einen Wert hatten.
Meine Komplexe versorgen sich selbst, vielleicht da und dort einen Miner mehr abkommandieren. Machen ingame einfach zuviele Credits. Einige laufen auch mit Habbitaten dauert zwar ewig bis die überhaupt voll besetzt sind, aber Klasse, Produktionschub von 25% genial.
Der Sinza ist in dem Spiel für mich eher eine kleine Überbrückung, damit der Bau der Schiffe oder Station/Modul schneller fertig ist und für mehr ist er nicht zu gebrauchen.
Sinza übernacht durchlaufen lassen??? Mehr frust bei mir als fortschritt. Habe es getestet mit meinen Save war ein Game Over!
In X3 war die Motivation wirklich langanhaltend, die Missionsketten ein Traum für den Spieler, fordernd und packend, eine Geschichte die man neben dem Aufbau des Imperiums gespielt hat.
Das fehlt in X4 einfach nur.
Und da wir hier ein Sandbox Spiel haben, verurteile ich die Spieler nicht, jeder macht seine Strategie des Erfolges.
Aber das einige Spieler einen Punkt erreichen, und das auch noch "so" schnell, was soll man erwarten, wenn wir alles in die Wiege gelegt bekommen.
Ich habe 70% der Erfolge erreicht, meine erste Milliarde hat dabei mir den Spass gebremst. Weil es zu schnell ging. Und ob meine Staffel 1 oder 10 Schiffe verliert bei einem Kampf ist dann auch egal, habe genug Geld auf der Tasche, die Werften werden von meinen Fabriken mit genügend Ress versorgt. Der Nachschub versiegt nur wenn ich meine Miner ins Nirvana schicken würde.
BTW bei PGS habe ich einen Ruf von -5, meine Frachter werden regelmässig aufgefordert ihre Fracht fallen zu lassen!!! Und die Eskorte fliegt schonmal zum Zielpunkt des Handels und wartet gemütlich bis der Schutzbefohlene zerschossen wird. Ich kann mich über Piratenüberfälle nicht beschweren.
Das Spiel hat riesen Potential, aber das muss noch Ausgeschöpft werden..
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Re: Endlosspiel mit Ende
Hallo,
seit dem Start von X2 gibt es eine komplett neue Spielergeneration. Wie auch im normalen Leben erwarten die heutzutage von einem Spiel, dass es sie ständig mit Belohnungen bei Laune hält - wozu gibt es wohl die Steam-Errungenschaften?
Dass man relativ einfach ein "Hauptquartier" erhält, ist doch gar nicht mit den PHQs von X3-TC und -AP zu vergleichen. Im Prinzip ist das Ding in X4 nichts weiter als ein kostenloser Bauplatz ohne jegliche Funktion.
Und wenn du schon mit X2 vergleichst: Was hat damals ein Sonnenkraftwerk gekostet? War das nicht immer das erste, was man gebaut hat, nachdem man den TP ausgeschlachtet hatte (war doch auch ein Exploit, oder)? Den Merkur zuweisen und die Gelddruckmaschine war am Laufen.
In TC waren es die herrenlose Schiffe und der endlose Nachschub an Nividium, in AP die Börse und in X:R die Stationsbaumissionen in deVries. Wer will, benutzt es, wer nicht, macht es auf die harte Tour. Wer will fliegt eine Hyperion oder Springblossom, wer nicht, lässt es.
Ich kann mit der Logik in X4 leben. Wie schon hundertmal gesagt: KEINER MUSS in diesem Spiel irgend einen der Exploits nutzen. Kein anderer Spieler kann Nutzen daraus ziehen, dass du auf die Exploits verzichtest. DU BIST ALLEIN in deinem Universum und kannst tun und lassen, was DU willst.
Ich spiele jetzt seit 324 Stunden und habe selten auch nur 10 Millionen auf der Bank. Mir macht es - trotz fehlender externer Motivation - Spaß, die neuen Mechanismen zu erkunden. Ich probiere derzeit alle möglichen Varianten des Enterns aus, weil ich mich bei X3 und X:R daran gewöhnt habe, alle Großschiffe nur mit Entern zu bekommen und (in X3 außer einer Herkules und einem einzigen M7M) keines zu kaufen.
Das ist MEINE Art zu spielen, und ich werde KEINEM anderen Spieler vorschreiben, es genauso zu tun.
Grüße
Rainer
PS: Ich fand den Einstig in X2 damals simpel, man musste schließlich nicht wie in Elite in einem rotierenden Dock landen...
seit dem Start von X2 gibt es eine komplett neue Spielergeneration. Wie auch im normalen Leben erwarten die heutzutage von einem Spiel, dass es sie ständig mit Belohnungen bei Laune hält - wozu gibt es wohl die Steam-Errungenschaften?
Dass man relativ einfach ein "Hauptquartier" erhält, ist doch gar nicht mit den PHQs von X3-TC und -AP zu vergleichen. Im Prinzip ist das Ding in X4 nichts weiter als ein kostenloser Bauplatz ohne jegliche Funktion.
Und wenn du schon mit X2 vergleichst: Was hat damals ein Sonnenkraftwerk gekostet? War das nicht immer das erste, was man gebaut hat, nachdem man den TP ausgeschlachtet hatte (war doch auch ein Exploit, oder)? Den Merkur zuweisen und die Gelddruckmaschine war am Laufen.
In TC waren es die herrenlose Schiffe und der endlose Nachschub an Nividium, in AP die Börse und in X:R die Stationsbaumissionen in deVries. Wer will, benutzt es, wer nicht, macht es auf die harte Tour. Wer will fliegt eine Hyperion oder Springblossom, wer nicht, lässt es.
Ich kann mit der Logik in X4 leben. Wie schon hundertmal gesagt: KEINER MUSS in diesem Spiel irgend einen der Exploits nutzen. Kein anderer Spieler kann Nutzen daraus ziehen, dass du auf die Exploits verzichtest. DU BIST ALLEIN in deinem Universum und kannst tun und lassen, was DU willst.
Ich spiele jetzt seit 324 Stunden und habe selten auch nur 10 Millionen auf der Bank. Mir macht es - trotz fehlender externer Motivation - Spaß, die neuen Mechanismen zu erkunden. Ich probiere derzeit alle möglichen Varianten des Enterns aus, weil ich mich bei X3 und X:R daran gewöhnt habe, alle Großschiffe nur mit Entern zu bekommen und (in X3 außer einer Herkules und einem einzigen M7M) keines zu kaufen.
Das ist MEINE Art zu spielen, und ich werde KEINEM anderen Spieler vorschreiben, es genauso zu tun.
Grüße
Rainer
PS: Ich fand den Einstig in X2 damals simpel, man musste schließlich nicht wie in Elite in einem rotierenden Dock landen...
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Re: Endlosspiel mit Ende
Naja, Du könntest ja mal einen Krieg anfangen gegen eine der Fraktionen, z.B. Teladi platt machen.Garyton wrote: ↑Tue, 1. Jan 19, 16:18 Erstmal frohes neues und danke für die vielen Antworten,
tatsächlich habe ich den Sinza ab einem gewissen Punkt genutzt, meine erste Milliarde hatte ich aber ohne Sinza da ich diesen einfach nicht besessen habe da ich Konfrontationen größtenteils aus dem Weg gegangen bin und so auch die Komponenten nicht erhalten habe, ich bin jetzt bei über 330 Ingamestunden.
Wie in Strategiespielen baue ich mich gerne erst auf und starte anschließend mit der Action.
Versteht mich nicht falsch, ich spiele die X-Serie echt gerne und der 4. Teil gefällt mir echt gut.
Einige eurer Ideen sind wirklich toll und es wäre schön, wenn Egosoft davon was übernehmen würde, um etwas Schwung ins Spiel zu bringen.
Zur Frage, ob ich alle Errungenschaften habe, nein hab ich nicht, bin bei 50 %, sehe das aber auch nicht als mein Ziel an, hatte tatsächlich nur den Erfolg mit den 1 Milliarde fest als Ziel.
Zur Frage, welche Schiffsklassen besser sind, es scheint so, als ob Jäger sehr stark sind, zwar halten sie scheinbar nichts aus, aber da die NPCs nur mittelmäßig treffen mit den Waffen, kommen die Jäger meist unbeschadet aus Kämpfen raus. Ich war erstaunt, dass ich mehr Nemesis verloren hatte als Jäger, da ich diese persönlich für die stärksten Schiffe halte da sie Schnell und wendig sind, einiges aushalten und dazu eine ausgezeichnete Frontbewaffnung mit 5 Slots haben. Allerdings sind die NPCs wohl nicht so gut und lassen sich mit dem Nemesis eher treffen als mit einem Jäger.
Durch die schier riesige Menge an Schiffen, die ich aktuell nutze, ist mir die Schiffsklasse mittlerweile sogar egal, ob von den Teladi, Paraniden oder Argonen ist eher unwichtig, denn Masse siegt grundsätzlich in X4.
Sicher könnte ich die Schiffsanzahl reduzieren, wenn ich Angriffe fliege, das macht aber strategisch keinen sinn, warum sollte ich mit weniger Angreifen und dadurch Verluste in kauf nehmen?
Was mir dann auch noch aufgefallen ist, man kann die Kaag Stationen scheinbar nicht zerstören, das ist etwas schade, dazu kommt, dass diese sich nicht wehren oder sonst irgend was machen, welchen Zweck haben sie?
Gefühlt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich mich als Cheater fühle aufgrund der absoluten Überlegenheit, sowas macht anfangs etwas Spaß, es verliert aber schnell seinen Reiz.
Dabei habe ich ehrlich gespielt, meine ersten Frachter hab ich sogar noch selbst benannt um die Übersicht zu behalten, dies war aber mehr Arbeit als es Nutzen gebracht hat. Irgendwann hab ich nur noch in Masse produziert und die Händler und Miner einfach machen lassen. Der absolute Reichtum kam dann, als ich anfing Stationen zu bauen, die Blaupausen hab ich mir alle gekauft da ich keine Lust auf das Langweilige Scannen hatte, wozu auch wenn die Credits da sind?
Ich werde wohl einen neuen Spielstand starten, entweder wieder Vanilla oder ich probiere mal Mods aus.
Leider sehe ich da bei Deinem Spielstand das Problem, das es wohl nicht besonders schwer sein wird.
Mit der Masse Schiffen und dem Cash im background, hast die in relativ kurzer Zeit auch aus dem Universum geballert.
Wenn man das Spiel von Anfang an so angeht wie Du das getan hast, dann ist wohl Dein Resultat unvermeidlich.
Du bist wohl auch an einem Punkt wo die NPCs einfach nichts mehr bauen, weil die eben keinen Bedarf haben, alles abgedeckt wird von Deinen Händlern.
Bei mir sieht das anders aus, die bauen fleisig Stationen, weil ich die eben nicht mir Waren überhäufe.
Die führen fleisig Krieg, weil ich meine Staffeln eben nicht zur Unterstützung schicke.
Wenn mich Piraten angreifen, dann fliehe anstatt die platt zu machen, wenn ich weg bin greifen die jemand anderes an.
Kleinere Frachter die relativ wertoloses Zeug rumkarren (E-Zellen), lass ich sogar bei Piratenüberfall kooperieren. Die paar Credits sind wurscht, das Schiff ist save, und die Piraten können noch jemand anderen überfallen. Brauchen also auch keine Eskorte, ausser vielleicht gegen Xenon/Khaak, die ich allerdings nicht als Bedrohung sehe, weil Sektorsicherheit die eigentlich recht schnell im Griff hat (ganz ohne meine Hilfe).
Auf die Art wächst das Universum und findet einiges zu tun, und ja auch ich lass hin und wieder den Sinza laufen. Warum auch nicht.
Nur sind die Auswirkungen des Sinza bei mir nicht so extrem negativ, sondern eher das Gegenteil. Wenn die NPCs 2-3 Stationen fertigstellen, dann ist das gut für den Markt. Schaft neuen Bedarf und neue Märkte.
Das Problem von Anfang an Voll auf Profit zu gehen ist, dass man die NPC Fabriken sättigt, die NPCs dadurch nichts mehr bauen weil kein Bedarf für irgendwas da ist.
Man macht zwar schnell Millionen aber man tötet auch das Wachstum des Universums.
Weiß nicht ob es bei Deinem Save noch Sinn machen würde da was anderes zu versuchen, um das wieder in Gang zu bringen.
Vielleicht schon, aber das wird definitv nicht einfach.
Keine Ahnung ob ich irgendwann auch an den Punkt komme.
Habe bisher 4 Starts ausprobiert und verschieden Spielarten ausprobiert.
In dem Save bei dem ich auf max. Profit und schnelle Stärke optimiert gespielt hab, kam die Wirtschaft und auch der Krieg zwischen den Fraktionen recht schnell zum erliegen.
In den andern Saves mit alternativen Spielweisen, läuft zwar einiges viel langsamer, aber ich sehe wesentlich mehr Aktivität bei den NPCs, was sich denke ich auf den langzeitigen Spielverlauf eher positiv auswirkt.
Ich spiel übrigens 100% Vanilla.
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Re: Endlosspiel mit Ende
Volle Zustimmung zu deiner Analyse. Egosoft hat ein voll dynamisches Universum versprochen und das Versprechen auch eingehalten. Dass diese neu implementierte Ökonomie derzeit in gewisse Probleme laufen kann, die nicht direkt vom Spieler verursacht werden, ist in meinen Augen etwas, das sich ändern müsste. Der Spieler darf nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass Werften mit Material volllaufen, ihnen aber anderes notwendiges Material fehlt. Engpässe sind gut; Überproduktion nicht wirklich. Hier ist etwas Feintuning angebracht und ich hoffe sehr, dass dies schon bald auf unserer Platte landet.G0815Krieger wrote: ↑Wed, 2. Jan 19, 08:12
Das Problem von Anfang an Voll auf Profit zu gehen ist, dass man die NPC Fabriken sättigt, die NPCs dadurch nichts mehr bauen weil kein Bedarf für irgendwas da ist.
Man macht zwar schnell Millionen aber man tötet auch das Wachstum des Universums.
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Re: Endlosspiel mit Ende
Verstehe ich das richtig?
Manche hier äußern sich das die Spieler selbst Schuld wieso Sie es sich so einfach machen.
Wieso Sinza nutzen?
Wieso Kristalle nutzen?
Wieso Handeln?
Wieso Stationen bauen?
Habe ich so verstanden, ich werde ab jetzt einen Xenon K im Raumanzug angreifen. Damit ich endlich den mir würdigen Schwierigkeitsgrad bekomme. Phuu... wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen.
Ihr lasst bei Egoshootern auch die Waffen weg?
--------------Trennung------
Ich stimme meinen Vorrednern zu, die es MEHR ALS LANGWEILIG finden und sich endlich Herausforderungen wünschen? MAl ehrlich? Soll ich bewusstlos werden und das Spiel läuft von alleine ..
Wieso kann ich den Sinza die Nacht über aktiviert lassen? Dann sollen die halt mal angreifen und mich nach 1h weg ballern .. wo sind die Kriege? Wo sind die Spannungen zwischen den Fraktionen?
@EGOSOFT, bitte macht das Spiel anspruchsvoller mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen und mehr MAKRO-Ökonomie... Ich will alles einstellen könnnen, meine Stationen perfektionieren und dabei "entspannt" durch die Galaxie fliegen und paar Xenon / Khaak zerstören, plötzlich von Piraten angegriffen werden .. usw.
ICH WILL aber auch VERZWEIFELN, wieso es so schwer ist .. ich will das ich überrascht bin und vor Herausforderungen gestellt werde die ich bewältigen kann und WILL.. ich möchte das DIE GALAXIE LEBT
Manche hier äußern sich das die Spieler selbst Schuld wieso Sie es sich so einfach machen.
Wieso Sinza nutzen?
Wieso Kristalle nutzen?
Wieso Handeln?
Wieso Stationen bauen?
Habe ich so verstanden, ich werde ab jetzt einen Xenon K im Raumanzug angreifen. Damit ich endlich den mir würdigen Schwierigkeitsgrad bekomme. Phuu... wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen.
Ihr lasst bei Egoshootern auch die Waffen weg?
--------------Trennung------
Ich stimme meinen Vorrednern zu, die es MEHR ALS LANGWEILIG finden und sich endlich Herausforderungen wünschen? MAl ehrlich? Soll ich bewusstlos werden und das Spiel läuft von alleine ..
Wieso kann ich den Sinza die Nacht über aktiviert lassen? Dann sollen die halt mal angreifen und mich nach 1h weg ballern .. wo sind die Kriege? Wo sind die Spannungen zwischen den Fraktionen?
@EGOSOFT, bitte macht das Spiel anspruchsvoller mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen und mehr MAKRO-Ökonomie... Ich will alles einstellen könnnen, meine Stationen perfektionieren und dabei "entspannt" durch die Galaxie fliegen und paar Xenon / Khaak zerstören, plötzlich von Piraten angegriffen werden .. usw.
ICH WILL aber auch VERZWEIFELN, wieso es so schwer ist .. ich will das ich überrascht bin und vor Herausforderungen gestellt werde die ich bewältigen kann und WILL.. ich möchte das DIE GALAXIE LEBT

Last edited by Kreshnik on Thu, 3. Jan 19, 08:56, edited 1 time in total.
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Re: Endlosspiel mit Ende
[/quote]
Und genau das ist eben die angesprochene Mitschuld.
Wenn man in anderen Actionballerspielen oder wie auch immer sich erst mal die Beste Ausrüstung des Spieles besorgen kann oder würde, wäre das restliche Spiel auch ziemlich langweilig.
Dort hast du aber oftmals nicht die Freiheit dies zu tun.
Sobald du die Freiheit hast alles zu tun und zu lassen was und wie du willst, stößt du über kurz oder lang IMMER vor genau dieses Problem.
Je mehr Erfahrung man dann zusätzlich auch noch mit dieser Art von Spielen hat, desto schneller gelangt man wiederum an diesen Punkt im betreffenden Spiel.
Das kann man nur durch gewisse Einschränkungen abmildern aber niemals verhindern.
[/quote]
Natürlich kann man das Verhindern ... welches Ballerspiel oder welches andere Spiel bekommst du den in den ersten 100h schon voll equipt das du "unbesiegbar" bist?
Es liegt an der rechten und linken Grenze die der Entwickler vorgibt, wenn er sagt du brauchst 150h für eine Station dann macht er das... wenn er sagt du packst einen Xenon K nur mit so und so vielen Schiffen weil sich die Hülle dann schneller regeneriert dann ist es so.. wenn er sagt ab einer Gewissen Marktmacht bekommst du probleme mit den Teladis die dich als Konkurrenz sehen dann ist es so...
Es ist erschreckend wie hier den Spielern die Schuld zu geschoben wird. Obwohl es jedes Spiel schafft ...
Und genau das ist eben die angesprochene Mitschuld.

Wenn man in anderen Actionballerspielen oder wie auch immer sich erst mal die Beste Ausrüstung des Spieles besorgen kann oder würde, wäre das restliche Spiel auch ziemlich langweilig.
Dort hast du aber oftmals nicht die Freiheit dies zu tun.
Sobald du die Freiheit hast alles zu tun und zu lassen was und wie du willst, stößt du über kurz oder lang IMMER vor genau dieses Problem.
Je mehr Erfahrung man dann zusätzlich auch noch mit dieser Art von Spielen hat, desto schneller gelangt man wiederum an diesen Punkt im betreffenden Spiel.
Das kann man nur durch gewisse Einschränkungen abmildern aber niemals verhindern.
[/quote]
Natürlich kann man das Verhindern ... welches Ballerspiel oder welches andere Spiel bekommst du den in den ersten 100h schon voll equipt das du "unbesiegbar" bist?
Es liegt an der rechten und linken Grenze die der Entwickler vorgibt, wenn er sagt du brauchst 150h für eine Station dann macht er das... wenn er sagt du packst einen Xenon K nur mit so und so vielen Schiffen weil sich die Hülle dann schneller regeneriert dann ist es so.. wenn er sagt ab einer Gewissen Marktmacht bekommst du probleme mit den Teladis die dich als Konkurrenz sehen dann ist es so...
Es ist erschreckend wie hier den Spielern die Schuld zu geschoben wird. Obwohl es jedes Spiel schafft ...
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Re: Endlosspiel mit Ende
Also das Spiel ist Sandbox durch und durch, das finde ich schon ok und fände es auch doof, wenn man mitten im Spiel den Schwierigkeitsgrad einstellen könnte, aber vorher beim Universumsgenerieren sollte man schon ein paar Sachen einstellen können z.B. Wobei ich das gemecker über Kristalle nicht verstehen kann da sie gerade dafür Sorgen, dass eine balance zwischen den anderen Spielelementen und dem Mining herrscht. Während man kristalle Schürft, kann man keine Missionen machen, aber macht man Missionen hat man einen genauso hohen Einkommensatz wie beim Kristalle schürfen. Wenn man Handelt z.B. kann man ja auch Rabatte kriegen, aber das ist viel versteckter für die Augen.. dann müssten wir auch anfangen darüber zu reden.,.Kreshnik wrote: ↑Thu, 3. Jan 19, 08:43 Verstehe ich das richtig?
Manche hier äußern sich das die Spieler selbst Schuld wieso Sie es sich so einfach machen.
Wieso Sinza nutzen?
Wieso Kristalle nutzen?
Wieso Handeln?
Wieso Stationen bauen?
Habe ich so verstanden, ich werde ab jetzt einen Xenon K im Raumanzug angreifen. Damit ich endlich den mir würdigen Schwierigkeitsgrad bekomme. Phuu... wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen.
Ihr lasst bei Egoshootern auch die Waffen weg?
--------------Trennung------
Ich stimme meinen Vorrednern zu, die es MEHR ALS LANGWEILIG finden und sich endlich Herausforderungen wünschen? MAl ehrlich? Soll ich bewusstlos werden und das Spiel läuft von alleine ..
Wieso kann ich den Sinza die Nacht über aktiviert lassen? Dann sollen die halt mal angreifen und mich nach 1h weg ballern .. wo sind die Kriege? Wo sind die Spannungen zwischen den Fraktionen?
@EGOSOFT, bitte macht das Spiel anspruchsvoller mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen und mehr MAKRO-Ökonomie... Ich will alles einstellen könnnen, meine Stationen perfektionieren und dabei "entspannt" durch die Galaxie fliegen und paar Xenon / Khaak zerstören, plötzlich von Piraten angegriffen werden .. usw.
ICH WILL aber auch VERZWEIFELN, wieso es so schwer ist .. ich will das ich überrascht bin und vor Herausforderungen gestellt werde die ich bewältigen kann und WILL.. ich möchte das DIE GALAXIE LEBT![]()
Man sollte vielleicht mal darüber reden, ob nicht allgemeiner die Kluft von Einkommenssatz und Schiffspreisen zu gering ist oder ob der Einkommenssatz generell zu hoch ist und man zu schnell erreicht.
Was ist denn für dich Makro-Ökonomie? Mal irgendwo einen Regler einstellen können oder ihn immer wieder verändern müssen? Und das ist nur auf einen Regler bezogen. Das ist schon (ein bisschen) nervig beim Flottenzusammenstellen, aber erst richtig nervig beim Munitionnachkauf!
Ich fände es z.B. gut wenn man Ausgaben hätte, die man Decken muss und das Flotte beschränken würde. Man am Ende einen Miethai darstellt und Hochhäuser auf Stationen besitzt die man selber versorgt(Monopoly). Das ist bestimmt auch als Pirat cool spielbar

Ein System wäre ja schon da, was nur erweitert werden müsste um Workpower und das sollte Prozente geben und das müsste Gestaffelt sein je nachdem wie viele Konsumgüter (Zivilraumschiffe etc.) man liefert in |schlecht|zufrieden|gut|sehr gut| als Stimmungsbarometer. In den Kategorien selber sollte es dann noch einen Tagesstimmungszufallswert geben der in den Vier überliegenden Staffelungen schwankt, wenn man sie erreicht. Dazu sollte es Fix Betriebskosten geben (keine Arbeiterlöhne, das würde den ganzen Rahmen des machbaren sicherlich sprengen) und Mieten und die sollten skalieren mit einer simulierten pro Kopf Kaufkraft(Markt), den man auch mit der Aufbesserung des Stimmungsbarometers beeinflusst und erhöht. Das wäre für mich z.B. auch Immersion. Meinst du sowas mit Makro-Ökonomie?
Aber ich lass mich überraschen. Heißt ja nicht umsonst Foundations, wenn man sowas nicht in einem DLC liefern könnte. Sowas fehlt meiner Meinung nach in X4.
Es fehlt z.B. auch dass man Schiffe auf Expeditionen schicken kann (was ich als erstes gedacht habe) um neue Sektoren (auch Zufallsgeneriert) zu finden die man besiedeln kann(was ja fehlt). Dazu fehlen die Zufallsereignisse wie Sonneneruptionen die diese Sektoren auch wieder Zerstören, um ein dauerhaftes lebendiges Universum zu haben. Ob sich da der Hintergrund z.B. wiederholt wäre eine Annehmbare und könnte man mit DLC auch erweitern.
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Re: Endlosspiel mit Ende
Also bei dem Thema "selbst schuld" muss man vorsichtig sein. Es gibt natürlich immer Powergamer die gezielt Mechanismen ausnutzen, die sind dann mMn* auch selbst schuld wenn es rasch langweilig wird.
Ich denke die eigentliche Kunst ist es ein Spiel so zu entwerfen, dass sowohl Gelegenheits-, wie Normal- und Hardcorespieler Freude daran haben. Sprich die Weiterentwicklung im Spiel darf nicht zu langsam sein aber die Schwierigkeit auch nicht zu gering.
Für meinen ganz persönlichen Geschmack ist X4 ein wenig zu einfach - ich bin jetzt mit 4 Fabriken im Betrieb, 16 automatisierte Sektorhändler (M) und 2 weiteren Fabriken im Bau bei knapp 300Mio Cr aufm Konto und ich habe schon länger kein Geld mehr von Stationskonten transferiert. Um solche Beträge auf der hohen Kante zu haben musste man in X3 schon eine massive eigene Wirtschaft aufgebaut haben.
Wobei in X3 die Wege auch gefühlt länger waren, die Rassen haben deutlich mehr Sektoren kontrolliert, es gab mMn* auch deutlich mehr Fabriken und mehr sowie zugleich deutlich stärkere konstante Warensenken. Den Markt massiv zu übersättigen habe ich in X3 nie wirklich hinbekommen, das war immer eine logistische Frage.
Dafür waren die Gewinnspannen wenn ich das richtig im Kopf habe auch ein Stück weit geringer bei Basiswaren.
In X4 wollte man vermutlich für Leute die weniger intensiv Spielen die Erfolgskurve schneller machen. Daher gibt es die Kristalle, daher sind Großschiffe billiger und daher sind auch die Gewinnspannen selbst bei Nahrung deutlich größer. Für die Hardcorespieler die massiv auf Industriemogul gehen ist es dann natürlich deutlich zu einfach geworden.
Ich erinnere mich noch als ich mir endlich den ersten Zerstörer leisten konnte in X3 - da hatte ich bereits deutlich mehr Zeit reingesteckt - aktuell könnte ich mir schon locker 5-6 mit bester Ausrüstung und Begleitflotte leisten.
Für mich persönlich kann es gerne schwerer sein.
Ich denke die eigentliche Kunst ist es ein Spiel so zu entwerfen, dass sowohl Gelegenheits-, wie Normal- und Hardcorespieler Freude daran haben. Sprich die Weiterentwicklung im Spiel darf nicht zu langsam sein aber die Schwierigkeit auch nicht zu gering.
Für meinen ganz persönlichen Geschmack ist X4 ein wenig zu einfach - ich bin jetzt mit 4 Fabriken im Betrieb, 16 automatisierte Sektorhändler (M) und 2 weiteren Fabriken im Bau bei knapp 300Mio Cr aufm Konto und ich habe schon länger kein Geld mehr von Stationskonten transferiert. Um solche Beträge auf der hohen Kante zu haben musste man in X3 schon eine massive eigene Wirtschaft aufgebaut haben.
Wobei in X3 die Wege auch gefühlt länger waren, die Rassen haben deutlich mehr Sektoren kontrolliert, es gab mMn* auch deutlich mehr Fabriken und mehr sowie zugleich deutlich stärkere konstante Warensenken. Den Markt massiv zu übersättigen habe ich in X3 nie wirklich hinbekommen, das war immer eine logistische Frage.
Dafür waren die Gewinnspannen wenn ich das richtig im Kopf habe auch ein Stück weit geringer bei Basiswaren.
In X4 wollte man vermutlich für Leute die weniger intensiv Spielen die Erfolgskurve schneller machen. Daher gibt es die Kristalle, daher sind Großschiffe billiger und daher sind auch die Gewinnspannen selbst bei Nahrung deutlich größer. Für die Hardcorespieler die massiv auf Industriemogul gehen ist es dann natürlich deutlich zu einfach geworden.
Ich erinnere mich noch als ich mir endlich den ersten Zerstörer leisten konnte in X3 - da hatte ich bereits deutlich mehr Zeit reingesteckt - aktuell könnte ich mir schon locker 5-6 mit bester Ausrüstung und Begleitflotte leisten.
Für mich persönlich kann es gerne schwerer sein.
Last edited by Iridas on Thu, 3. Jan 19, 10:38, edited 1 time in total.
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Re: Endlosspiel mit Ende
Es heißt 'Foundations', weil es zurückkehrt zu den Anfängen. Zu dem ersten Spiel "X-Beyond The Frontier" (X-BtF) aus 1998.Nameless573 wrote: ↑Thu, 3. Jan 19, 10:07 Aber ich lass mich überraschen. Heißt ja nicht umsonst Foundations, wenn man sowas nicht in einem DLC liefern könnte. Sowas fehlt meiner Meinung nach in X4.
Das ist übrigens hier immer noch zum Herunterladen verfügbar und funktioniert auch unter Windows 7 / Windows 10. Sowas findet man auch nirgends sonst.
X-BtF war auch so gestrickt wie X4: Foundations - natürlich nicht mit dieser super Grafik und vor allem nicht mit diesen 'Space Legs' und den super Funktionen
wie zum Beispiel die Schiffe echt an und abfliegen zu sehen, aus dem Raumschiff ein- und aussteigen wies beliebt, im Raumanzug rumfliegen,
dem Stationsaufbau zuschauen, also diesem super grafischen 'Realismus'. In dieser Hinsicht hat m. M. nach X4 nicht nur von der Optik sondern
grade dieser Funktionalität des Ganzen (ohne Absturz) den anderen Weltraumsimulationen einiges voraus.
Wegen der Rückkehr zu den Anfängen kann man X4: Foundations auch nicht wirklich mit X2 oder X3 vergleichen. Da zu fehlt hier die Storyline, so wie das in X-BtF auch war.
Last edited by SpaceTycoon on Thu, 3. Jan 19, 14:59, edited 1 time in total.
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Re: Endlosspiel mit Ende
Was halt geil wäre so eine Funktion wie früher das man mehr zuschauen kann wie die Station aufgebaut wird... mehr Außenansicht ..SpaceTycoon wrote: ↑Thu, 3. Jan 19, 10:37Es heißt 'Foundations', weil es zurückkehrt zu den Anfängen. Zu dem ersten Spiel "X-Beyond The Fronitier" (X-BtF) aus 1998.Nameless573 wrote: ↑Thu, 3. Jan 19, 10:07 Aber ich lass mich überraschen. Heißt ja nicht umsonst Foundations, wenn man sowas nicht in einem DLC liefern könnte. Sowas fehlt meiner Meinung nach in X4.
Das ist übrigens hier immer noch zum Herunterladen verfügbar und funktioniert auch unter Windows 7 / Windows 10. Sowas findet man auch nirgends sonst.
X-BtF war auch so gestrickt wie X4: Foundations - natürlich nicht mit dieser super Grafik und vor allem nicht mit diesen 'Space Legs' und den super Funktionen
wie zum Beispiel die Schiffe echt an und abfliegen zu sehen, aus dem Raumschiff ein- und aussteigen wies beliebt, im Raumanzug rumfliegen,
dem Stationsaufbau zuschauen, also diesem super grafischen 'Realismus'. In dieser Hinsicht hat m. M. nach X4 nicht nur von der Optik sondern
grade dieser Funktionalität des Ganzen (ohne Absturz) den anderen Weltraumsimulationen einiges voraus.
Wegen der Rückkehr zu den Anfängen kann man X4: Foundations auch nicht wirklich mit X2 oder X3 vergleichen. Da zu fehlt hier die Storyline, so wie das in X-BtF auch war.
Ich würde für einige Funktionen mehr bei den Flotten / Stationsbau / etc. das "langweilige" aussteigen aus den Stationen gerne weg lassen.. jede Station sieht fast gleich aus
es sind kaum Menschen dort.. keine Bars.. keine Diskotheken.. keine Waffenhändler.. gut jetzt will ich nicht übertreiben sowas erwarte ich bald von Star Citizen.
P.S. Gibt es nicht mehr das Zoomen mit dem Schiff? Soweit ich mich noch an die Zeit von früher erinnere gab es das doch bei X-BTF und X2
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Re: Endlosspiel mit Ende
Du kannst doch beim Bau von Stationen und Schiffen zuschauen!
Das Zoomen aus der Cockpit-Ansicht wie in früheren Teilen fehlt bisher, stimmt. Aber mit 2x F2 beim eigenen Schiff oder 2x F3 bei fremden Objekten kann man auch heran- oder wegzoomen (-/+-Tasten) und mit den Tasten des Nummernfeldes sich um das Objekt drehen.
Was ich besonders schön ausgearbeitet finde, ist das Zuschauen beim Schiffsverkehr in einer Dockingbucht, auch wenn die Station angegriffen wird. Da starten die Verteidigungsdrohnen und es geht rund... Zuschauen macht (mir) dann wirklich Spaß. Aber es gibt tatsächlich auch Stationen, da ist in der Hinsicht tote Hose.
Das Zoomen aus der Cockpit-Ansicht wie in früheren Teilen fehlt bisher, stimmt. Aber mit 2x F2 beim eigenen Schiff oder 2x F3 bei fremden Objekten kann man auch heran- oder wegzoomen (-/+-Tasten) und mit den Tasten des Nummernfeldes sich um das Objekt drehen.
Was ich besonders schön ausgearbeitet finde, ist das Zuschauen beim Schiffsverkehr in einer Dockingbucht, auch wenn die Station angegriffen wird. Da starten die Verteidigungsdrohnen und es geht rund... Zuschauen macht (mir) dann wirklich Spaß. Aber es gibt tatsächlich auch Stationen, da ist in der Hinsicht tote Hose.
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Re: Endlosspiel mit Ende
Ja, was so los ist, hängt wohl von der Station ab. Auf meinem Hauptquartier ist der Teufel los.
Alles voll von umherlaufenden NPC und ständig an und abfliegende Schiffe.
Liegt sicher daran,daß ich dort die Endprodukte Nahrung, Medizin, Nostropöl und Nanotronik herstelle.
Und alle dafür notwendigen Anfangs- und Zwischenprodukte, die ich auch handeln lasse. Außer Gewürze, die lass ich anliefern.
Der Komplex braucht über 5.700 Arbeiter (bisher sind erst 2.300 da, Habitate hab ich für 7.000 gebaut - falls ich noch erweitere.
Und 9 LuxusDocks á 3M6S (27 M Landeplätze) sowie 15 Piers über "E-Piers" erlauben genug Schiffen anzudocken.
Alles voll von umherlaufenden NPC und ständig an und abfliegende Schiffe.
Liegt sicher daran,daß ich dort die Endprodukte Nahrung, Medizin, Nostropöl und Nanotronik herstelle.
Und alle dafür notwendigen Anfangs- und Zwischenprodukte, die ich auch handeln lasse. Außer Gewürze, die lass ich anliefern.
Der Komplex braucht über 5.700 Arbeiter (bisher sind erst 2.300 da, Habitate hab ich für 7.000 gebaut - falls ich noch erweitere.
Und 9 LuxusDocks á 3M6S (27 M Landeplätze) sowie 15 Piers über "E-Piers" erlauben genug Schiffen anzudocken.
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Re: Endlosspiel mit Ende
Meld mich auch mal zu wort
Habe... Keine Ahnung... 80 Spielstunden?
100mio netto Vermögen laut spielinfo
Und bin eigentlich gut bedient, hab den ersten Xenon Sektor übernommen, ein paar Fabriken gebaut und ein paar Schiffchen... Darunter 2 behemoths, einige nemesis und Pegasus usw.
Finde es eigentlich nicht so einfach an Kohle ran zu kommen, die Autohändler machen vllt 100k-400k pro Transaktion, die richtig großen Gewinne mache ich nur, Indem ich denen selbstständig handelsaufträge erteile, somit finde ich das schon mal in Ordnung und bei mir sind die Stationen alle eher mäßig mit der Produktion, muss schon ne so ne viertel stunde sinza laufen lassen, um da mal so 6 Millionen zu ernten...
Auch die miner machen nicht viel mehr...
Sinza finde ich gut, weil manche Schiffe den Highway nicht nutzen können und Popo langsam sind...
Zugegeben ich hab auch nicht alles mit Satelliten, Ressourcen Sonden usw. Vollgeklatscht, da ließe sich bestimmt einiges machen
Krieg habe ich eigentlich gar nicht beobachtet
Nur halt einfallende Xenon, die aber auch schnell weg geballert wurden
Ich finds aber auch gut, dass man mit einem m Schiff genauso die L Schiffe platt machen kann, wenns auch ein wenig länger dauert...
Gut Kohle, wenn es auch manchmal verbuggt ist (kapseln starten manchmal gar nicht oder man bleibt in einer Stufe hängen) macht man beim entern von großen Schiffen, Mammut und behemoth...
Dauert 15 min und man hat 12-25 Mille gemacht, ist aber auch etwas, was Spaß macht, weil man evtl noch Patrouillen ausschalten muss und Geschütze und die Hülle recht niedrig halten muss
Man kann das schiff natürlich auch für die eigene flotte nutzen
Schade ist nur, dass das mit dem crew transferieren so mühselig ist... Ein Knopf um eine bestimmte Anzahl von Crew zu transferieren, wäre gut
Ach ja und die fraktionen: warum sollte ich als Händler nicht mit allen Fraktionen befreundet sein?? Man hält sich halt raus...
Ich denke selbst mit einer Milliarde wirds schwer z. B. Argon prime zu übernehmen...
Es fehlen eindeutig eigene Werften, schiffsbaupläne und handelsstationen, um wirklich eine eigene Fraktion darzustellen. Wäre halt gut dann mit den Paraniden z. B. Krieg gegen Argonen zu führen und am Ende vllt das ganze Universum zu besitzen, das wäre so das ultimative ziel...
Dann aufständische zu zerschlagen oder denen Unabhängigkeit in einem Sektor zu gewähren
Je mächtiger man wird um so mehr Aufstände, bis ein Krieg ausbricht oder so...
Aber ich denke das ist sehr weit ausgeholt...
Aber es wäre sehr episch...
Erstmal nen CPU besorgen, der das alles mitmacht, mein i5 7600k macht da nicht mehr mit
Irgendwelche Empfehlungen? Eher noch mehr Kerne oder mehr Taktrate für X4? Mit wie vielen Kernen arbeitet X4 überhaupt maximal?
Habe... Keine Ahnung... 80 Spielstunden?
100mio netto Vermögen laut spielinfo
Und bin eigentlich gut bedient, hab den ersten Xenon Sektor übernommen, ein paar Fabriken gebaut und ein paar Schiffchen... Darunter 2 behemoths, einige nemesis und Pegasus usw.
Finde es eigentlich nicht so einfach an Kohle ran zu kommen, die Autohändler machen vllt 100k-400k pro Transaktion, die richtig großen Gewinne mache ich nur, Indem ich denen selbstständig handelsaufträge erteile, somit finde ich das schon mal in Ordnung und bei mir sind die Stationen alle eher mäßig mit der Produktion, muss schon ne so ne viertel stunde sinza laufen lassen, um da mal so 6 Millionen zu ernten...
Auch die miner machen nicht viel mehr...
Sinza finde ich gut, weil manche Schiffe den Highway nicht nutzen können und Popo langsam sind...
Zugegeben ich hab auch nicht alles mit Satelliten, Ressourcen Sonden usw. Vollgeklatscht, da ließe sich bestimmt einiges machen
Krieg habe ich eigentlich gar nicht beobachtet
Nur halt einfallende Xenon, die aber auch schnell weg geballert wurden
Ich finds aber auch gut, dass man mit einem m Schiff genauso die L Schiffe platt machen kann, wenns auch ein wenig länger dauert...
Gut Kohle, wenn es auch manchmal verbuggt ist (kapseln starten manchmal gar nicht oder man bleibt in einer Stufe hängen) macht man beim entern von großen Schiffen, Mammut und behemoth...
Dauert 15 min und man hat 12-25 Mille gemacht, ist aber auch etwas, was Spaß macht, weil man evtl noch Patrouillen ausschalten muss und Geschütze und die Hülle recht niedrig halten muss
Man kann das schiff natürlich auch für die eigene flotte nutzen
Schade ist nur, dass das mit dem crew transferieren so mühselig ist... Ein Knopf um eine bestimmte Anzahl von Crew zu transferieren, wäre gut
Ach ja und die fraktionen: warum sollte ich als Händler nicht mit allen Fraktionen befreundet sein?? Man hält sich halt raus...
Ich denke selbst mit einer Milliarde wirds schwer z. B. Argon prime zu übernehmen...
Es fehlen eindeutig eigene Werften, schiffsbaupläne und handelsstationen, um wirklich eine eigene Fraktion darzustellen. Wäre halt gut dann mit den Paraniden z. B. Krieg gegen Argonen zu führen und am Ende vllt das ganze Universum zu besitzen, das wäre so das ultimative ziel...
Dann aufständische zu zerschlagen oder denen Unabhängigkeit in einem Sektor zu gewähren
Je mächtiger man wird um so mehr Aufstände, bis ein Krieg ausbricht oder so...
Aber ich denke das ist sehr weit ausgeholt...
Aber es wäre sehr episch...
Erstmal nen CPU besorgen, der das alles mitmacht, mein i5 7600k macht da nicht mehr mit

Irgendwelche Empfehlungen? Eher noch mehr Kerne oder mehr Taktrate für X4? Mit wie vielen Kernen arbeitet X4 überhaupt maximal?
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Re: Endlosspiel mit Ende
Ich sehe das alles etwas anders, für mich wird nicht zu viel Geld verdient sondern man braucht es nicht ausgeben
Man nehme eine einfache Behemod, da sollten noch 40 S-Kampfschiffe rein, was den Preis locker über 100 Millionen drückt und dann sollten es schon ein paar sein...
...aber zur Zeit braucht man sie nicht weil die Völker nicht genug nachrüsten...
Von den grossen Trägern gar nicht geredet, da sollten die Zusatzschiffe schon mehr kosten als der Träger - aber braucht man nicht...
(Sollte das schon irgendwo stehen, ich bin alt und komme mit dem Mitlesen nicht nach und jetzt bring mich ins Bett !!
)

Man nehme eine einfache Behemod, da sollten noch 40 S-Kampfschiffe rein, was den Preis locker über 100 Millionen drückt und dann sollten es schon ein paar sein...
...aber zur Zeit braucht man sie nicht weil die Völker nicht genug nachrüsten...
Von den grossen Trägern gar nicht geredet, da sollten die Zusatzschiffe schon mehr kosten als der Träger - aber braucht man nicht...
(Sollte das schon irgendwo stehen, ich bin alt und komme mit dem Mitlesen nicht nach und jetzt bring mich ins Bett !!

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X4 rennt wie Sau in 4K
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Re: Endlosspiel mit Ende
Ich kann dazu nur sagen, dass es sich hierbei nicht um ein Speed-Game handelt wo es darum geht Ziele zu erreichen.
Die eigene Spielweise gestaltet den Ablauf des Universums. Also entscheidet man ganz alleine, ob oder wie schnell einen das Spiel langweilt.
Ich habe in einigen 100 Stunden, 17 Stationen und einige hundert Schiffe ohne sinza erschaffen und komme nicht im Ansatz an den Punkt von Langeweile. Die Xenon sind mir egal, die seh ich momentan nicht als Bedrohung. Dafür gehen sich die Fraktionen jetzt schon mal richtig an und versuchen mich in ihre Auseinandersetzung zu ziehen, in dem sie sich in meinen Sektoren kloppen um sich bei der Versorgung an meinen Stationen zu behindern und meine Flotten werden zum eingreifen gezwungen, was natürlich auch Auswirkungen auf’s Ansehen hat. Auch ihn ihren eigenen Sektoren bekämpfen sie sich aber das bekomme ich leider immer erst mit, wenn es schon vorbei ist und ganz viel Schrott rum liegt.
Ich seh mich ehr im laufe der Speilzeit in Krige mit Fraktionen und das wird aufregend.
Vielleicht lohnt es sich ja für den einen oder anderen mal an seiner Spielweise zu arbeiten statt Egosoft in Pflicht zu nehmen für die notwendige Unterhaltung zu sorgen. Das wird Egososft schon machen aber ich glaube nicht aufgrund falscher Erwartungen an das Game.
Die eigene Spielweise gestaltet den Ablauf des Universums. Also entscheidet man ganz alleine, ob oder wie schnell einen das Spiel langweilt.
Ich habe in einigen 100 Stunden, 17 Stationen und einige hundert Schiffe ohne sinza erschaffen und komme nicht im Ansatz an den Punkt von Langeweile. Die Xenon sind mir egal, die seh ich momentan nicht als Bedrohung. Dafür gehen sich die Fraktionen jetzt schon mal richtig an und versuchen mich in ihre Auseinandersetzung zu ziehen, in dem sie sich in meinen Sektoren kloppen um sich bei der Versorgung an meinen Stationen zu behindern und meine Flotten werden zum eingreifen gezwungen, was natürlich auch Auswirkungen auf’s Ansehen hat. Auch ihn ihren eigenen Sektoren bekämpfen sie sich aber das bekomme ich leider immer erst mit, wenn es schon vorbei ist und ganz viel Schrott rum liegt.
Ich seh mich ehr im laufe der Speilzeit in Krige mit Fraktionen und das wird aufregend.
Vielleicht lohnt es sich ja für den einen oder anderen mal an seiner Spielweise zu arbeiten statt Egosoft in Pflicht zu nehmen für die notwendige Unterhaltung zu sorgen. Das wird Egososft schon machen aber ich glaube nicht aufgrund falscher Erwartungen an das Game.
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Re: Endlosspiel mit Ende
sehr konsequent, ergo man schneidere MIR ein Spiel nach GustoKreshnik wrote: ↑Thu, 3. Jan 19, 08:43 Ich stimme meinen Vorrednern zu, die es MEHR ALS LANGWEILIG finden und sich endlich Herausforderungen wünschen?
......
@EGOSOFT, bitte macht das Spiel anspruchsvoller mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen und mehr MAKRO-Ökonomie... Ich will alles einstellen könnnen, meine Stationen perfektionieren und dabei "entspannt" durch die Galaxie fliegen und paar Xenon / Khaak zerstören, plötzlich von Piraten angegriffen werden .. usw.

und ja, wenn es dir zu einfach ist, dann spiele so dass es für dich ausreichend fordernd ist, was IMO fehlt sind Sektorverteidiger bei den Universalfeinden wo man sich eben mehrfach überlegt ob man da rein fliegt weil mit einem Kleinen lahmen Jäger man dem Tode geweiht ist
was aber IMO an den lausigen Feinden liegt, der Spieler hat zig Schiffe mit immer großeren Waffenkapazitäten zur Auswahl und die Xenon bekommen nur ein paar runderneuerte Modelle aus grauer Vorzeit welche allesamt zum Himmel schreiende Schwachstellen aufweisen? So schick die seiner Zeit auch waren, heute sollte man eben mal Gegner ohne tote Winkel und Watteballwerfer stellen die einem auch Respekt abverlangen
ich finde es aber OK dass man eben leichte Wege bietet, der ein oder Andere hat eben nicht 23h pro Tag sich die Zeit zu vertreiben, da muss man halt Erfolge bieten auch wenn man nur mal <60min am Rechner sitzt
eigentlich stören mich wieder mal die "Jobs" wenn dauernd irgendwelche Xenon und Khaak als erweitertes Kanonenfutter auftauchen wo doch keine Jumps mehr existieren