[Story] Die Reise

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum

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HippyPonny
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Ich auch
Freelancer²
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Post by Freelancer² »

Findet ihr nicht das ihr mit dem Lob übertreibt? Es gibt viele Geschichten, die gleichgut/besser sind, aber nicht 4 Seiten voller Lob haben :roll:
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Gellman2
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Post by Gellman2 »

So. Da man endlich X3 Vorbestellen kann hab ich mich gestern noch einmal bis eins hingehockt und weitergeschrieben. Wenn alles klappt kommt heut nochmal eine sehr spannende Fortsetztung.
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Gellman2
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Post by Gellman2 »

Und hier kommt die Bonus Fortsetzung. Viel Spaß


Julian folgt Ban Danna zum nächsten Turbolift. Die Türen schwingen zur Seite und sie gehen in den Lift hinein. „Zur Brücke bitte“
„Autorisieren sie sich bitte“, antwortet eine Stimme in dem Lift auf Ban Dannas befehl. Ban holt seine Autorisierungskarte heraus und steckt sie in ein Lesegerät neben der Tür. „Willkommen, Sir auf dem Argon M0 TOKIN.“, antwortet die Stimme wieder. Der Lift setzt sich langsam in Bewegung Richtung Brücke. „Ban, die Sicherheitsmaßnahmen sind hier aber ganz schön streng.“
„Bei so einem großen Schiff, wo soviel Argonen, Boronen oder andere Arbeiten muss das sein, sonst würde ja jeder auf die Brücke kommen wann er will. Julian, stelle dir doch das mal vor, wenn auf der Brücke Tausende Leute herumlaufen. Wie soll man den da noch ein Schiff steuern können?“
„Da gebe ich dir mal wieder recht, Ban.“
„Julian das heißt ‚Sir’!“
„Ja, Sir.“
„Das war doch nur ein Scherz.“
„Ja, Si… Ääh Ban.“ Nach diesem kleinen Gespräch geht die Türe des Lifts wieder auf und die Brücke kommt zum Vorschein. „Man hat man hier eine gute Aussicht.“
„Julian, schwärm nicht immer so. Diese Aussicht wirst du noch öfter genießen oder auch nicht.“
„Feldwebel, bitte einen Schiffsbericht.“
„Ja, Sir.“ Der Feldwebel rennt schnell davon und kommt in nicht einmal einer halben Mizura zurück mit einem kleinen Computer. „Hier Sir. Ihr Bericht.“
„Danke Feldwebel.“ Der Feldwebel dreht sich auf der Stelle um und geht auf seine Position zurück. „So Julian. Wie ich auf diesem Bericht lesen kann sind nun alle Wartungsarbeiten ohne Probleme abgeschlossen. Das Personal ist auch schon da und die Schiffseigene Flotte auch.“
„Und der Staat ist nun Pleite.“
„Fast. Ja..“
„Aber jetzt, gehen wir in dein neues Büro.“ Die Beiden gehen auf der Brücke ans hintere Ende (Allein die Brücke der M0 hat eine Größe von rund 400 m²). An der Hinteren Wand angekommen führt eine Tür in einen zwei Meter langen Gang zu mehreren Kojen, wie z.B. die Besprechungskoje und eine kleine Kantine für die Führungspersonen des Schiffes. Noch ein Stück weiter hinten ist links eine Tür und am ende des Gangs noch mal eine. „Julian, die Türe Links führt zu meinem Büro, wenn ich an Bord bin. Aber jetzt erst mal zu deinem neuen Büro, an Bord dieses Schiffes.“ Sie gehen zum ende des Ganges (ca. fünf Meter noch zu dieser Tür), wo eine Doppelflügeltür vor ihnen ist. In der Mitte der Tür hängt ein goldenes Schild, mit den Namen Kapitän aufgedruckt. „Und das ist dein Büro.“
„Ban ich bin doch kein Kapitän.“
„Julian, du kannst mir das ruhig glauben. Steht doch auf diesem Schild und du bist der neue bzw. erste Kapitän dieses Schiffes. Da gibt es nichts zu meckern.“
„Erst eine so hohe Beförderung und jetzt noch der Kapitän des besten Schiffes des bekannten Universums. Das hat aber noch niemand vor mir geschafft.“
„Das stimmt. Es hat auch noch keiner so viel für die Argonen getan wie du, aber jetzt zeige ich dir erst dein Büro. Hier ist dein Schlüssel“ Ban gibt Julian einen kleinen goldenen Chip. Er öffnet die Türe und ein großer runder Raum kommt zum Vorschein. Die Wände sind in einem dunklen schönen Rot gestrichen. Am Hinteren Ende dieses Raums sieht man ins Universum. als sei man der Gott. An der Linken Wand, in der nähe der Tür ist eine kleine Bar. In der Mitte stehen eine gemütliche Couch und ein Tisch aus Buche. Dahinter eine Glaswand die einen Fernseher darstellt (250 cm Sichtdiagonale). Vor der Glaswand, mit dem großen Ausblick, stehen ein Schreibtisch und ein Bequemer Chefsessel. Dahinter sind Links und rechts wieder je eine Fahne der Argonen aufgehängt. An der Rechten Wand ist eine Tür die auch aus Buche ist. Weiter in Richtung der Einganstür ist eine Wand, die mit lauter UFTV bestückt ist, die immer die wichtigsten Informationen zeigen. Der Boden ist auch mit einem Weintraubenroten Teppich überzogen. „Julian diese UFTV (= Ultra Flach Tele Vision) kann man hinter einer Wand verstecken, wenn man sie nicht braucht. Diese Glasscheiben hinter deinen Schreibtisch kann man Milchfarbig machen, so dass man nicht mehr hindurch schauen kann. Vor deinem Schreibtisch kann man noch eine Art Videowand herunterfahren, wo man dann Videogespräche führen oder ebenfalls Fernsehen kann. Diese Türe, an der Rechten Wand, führt zu deinen Schlafräumen, die wir später besichtigen.“
„Ban, das ist ja eine halbe Villa. Und diese Aussicht. Der Hammer und erst die Bar. Aus feinstem Kirschbaumholz. Man, ist das hier gemütlich. Da meint man das ist kein Büro.“
„Julian, der Kapitän bekommt immer nur das Beste. In der Bar kannst du sogar alle Alkoholischen Getränke des bekannten Universums fordern. Man braucht einfach nur den Namen des Getränkes sagen und schon wird der Behälter hierher gebeemt“ Er zeigt auf eine kleine Einbuchtung, die den Anschein hat aus irgendeiner Metall-Legierung zu bestehen. „Du übertriffst wirklich alle Erwartungen, die ein Kapitän haben kann.“
„Noch was. Wenn man, z.B. ein Gefecht führt, wird ein Hologramm des Sektors sichtbar, wo man sich befindet mit allen verfügbaren Informationen. Wenn man will sogar ein 3D-Bild des Sektors mit allen Schiffen die dort im Moment herumfliegen.“
„Sozusagen das allerneuste der Holotechnik.“
„Ja“
„Mann o Meter. Da werden aber die anderen Kapitäne staunen, wenn die das sehen.“
„Julian, du musst ihnen dieses Schiff ja nicht vor die Schnauze stellen.“
„Auf diese Idee wäre ich jetzt gar nicht gekommen.“
„Das glaube ich dir ja sofort. So, jetzt zeig ich dir erst mal dein Schlafzimmer.“ Ban und der immer noch baffe Julian gehen zu der anderen Buchentür. Dort angekommen gleitet sie ohne einen Ton zureite und ein Schlafzimmer kommt zum Vorschein. Ein kleiner halbrunder Raum, indem ein zwei Meter breites und zwei Meter langes Bett steht. Die Farben dieses Zimmers sind auch harmonisch abgestimmt. Hier findet man ebenfalls ein Bar und eine Art Automatische Küche. „Mann, da könnte ich sofort einschlafen, Ban.“
„Das glaub ich dir, aber erst muss ich dir noch das Bad zeigen.“ Die beiden gehen zu einer Tür auf der rechten Seite. Sobald sie in der Nähe dieser Tür waren gleitet sie auf und Julian kommt gar nicht mehr aus dem Stauen heraus. „Julian du kannst deinen Mund wieder schließen. Ban schließt Julians Mund, sonst würde er wohl noch eine halbe Ewigkeit weiterstaunen. Vor innen kommt ein Bad, das einen Boden aus weißem Marmor hat zum Vorschein. Links im Bad ist ein Whirlpool zu finden. Rechts ein Waschbecken mit goldenen Hähnen und 1 1/2 Meter von der Tür entfernt ist eine AAG (Automatische Anzieh Gardarobe) zu finden. „Wow! So ein AAG hab ich ja nicht mal in meinem Haus.“
„Das glaube ich dir, Julian. So ein Teil ist ja auch sehr teuer. Man muss sich einfach reinstellen und sagen was man anziehen möchte und schon hat man es an. Anziehen leicht gemacht.“
„Ban, so etwas muss man seinen Frauen schenken. Vielleicht brauche die dann nicht mehr so lang beim umziehen.“
„Das wäre eine gute Idee.“, beide beginnen zu lachen. Ban und Julian gehen zusammen zurück in Julians neues Büro. „Ich habe noch was vergessen dir zu sagen.“
„Und das wäre?“
„Für Notfälle gibt es rechts neben der Tür die ins Bad führt einen Not Lift, der Natürlich versteckt ist.“
„Du denkst wirklich an alles“
„Das muss doch sein, Julian. Die Sicherheit geht halt vor.“
„Ban, wo ist eigentlich mein Vater?“
„Der wurde zu seiner Unterkunft gebracht, damit er sich ausruhen kann.“
„Ach so.“
„So, jetzt hast du dein Reich gesehen. Wir schauen besser einmal, was unsere Wissenschaftler so machen.“ Die Beiden gehen zurück zu einem der Lifts auf der Brücke. Julian ist besonderst stolz, da er in seinem niegelnagelneuem Anzug herumlaufen kann. Am Lift angekommen steigen die Beiden sofort ein. „Zur Wissenschaftsabteilung bitte.“, spricht Ban und der Lift setzt sich in Bewegung. Nach einer Mizura öffnet sich die Tür wieder. „Julian, wir sind gerade durch das halbe Schiff gefahren und das in nur einer Mizura.“
„Was? So schnell und ich hab nichts gespürt.“
„Ist ja kein Wunder. Diese Lifts besitzen ein Dämpfungsschild, da meint man, man bewegt sich gar nicht von der Stelle. Julian, ich habe noch was vergessen. Die Brücke wird von einem Extra Schild geschützt.“
„Also erst das Extraschild und dann noch das normale Schiffsschild.“
„Ja, Julian. So ist es.“ Die Beiden gehen mal wieder einen Gang entlang zu den Wissenschaftlern. Kaum geht die Tür auf, zu den Wissenschaftlern, die das Khaakgerät untersuchen, springt ihnen schon einer der Wissenschaftler entgegen. „Sir Danna, wir glauben, dass wir das Gerät an den Bordcomputer anschließen können.“
„Major Florian. Ihr seit aber schnell.“
„Sir, wir sind ja auch die Besten in unserem Fach.“
„Also, lasst uns das Gerät anschließen.“, sagt Julian. Einer der Wissenschaftler schließt ein Kabel an den Computer an und das andere Ende Steckt er in die Öffnung des Geräts. Alle starren wie gebannt auf dem Bildschirm des Bordcomputers doch nicht erscheint. „Ach, ich hab wohl den Stecker falsch am PC angeschlossen“, erzählt einer der Wissenschaftler und alle schauen ihn an. Schnell steckt er den Stecker in einen anderen Anschluss. Plötzlich rasen Millionen von Daten an ihnen vorbei. „Das ist ja Wahnsinn. In so einem kleinen Gerät so viele Daten.“
„Julian, das war, nach dem Computer, nur ein billionstell der Daten, die auf diesem Gerät sind.“, erklärt ein Wissenschaftler Julian. „Ich schlage vor ihr versucht sofort die Daten auszuwerten.“
„Ja, Sir. Machen wir.“
„Julian, und wir gehen besser wieder auf die Brücke.“ Im selben Moment als Ban mit Julian redet wird der Lila Alarm ausgelöst. „Alle auf ihre Posten, das ist keine Übung. Ich wieder hole alle auf ihre Posten, das ist keine Übung.“, tönt es aus den Lautsprechern. „Was ist jetzt schon wieder los. Hat man nicht mal eine Stazura seine Ruhe vor diesen Khaak. Die sind vielleicht anhänglich. Wie Kletten!“ Die Beiden stürmen zum nächsten Lift. „Komm schon geh endlich auf!!“, schreit Julian wütend die Lifttür an. Endlich geht sie auf und die beiden steigen ein. „Ohne halt sofort auf die Brücke NOTFALL!!! Autorisierung Ban Danna.“
„Ja, Sir“, und der Lift setzt sich in Bewegung. Oben auf der Brücke angekommen, kommt ihnen schon eine Sirene entgegen. „Offizier, schalte sofort diesen nervigen Alarmton aus.“
„Jawohl, Sir.“
„Ban, ich denke diesen Ton müssen wir noch ändern.“
„Da gebe ich dir Recht. Major, Lagebericht.“
„Sir, es ist ein Khaak M0 in den Sektor gesprungen. Es zielt direkt auf uns. Außerdem befinden sich noch zwei Khaak M2 im Sektor.“, bereichtet der Major. „Schicken Sie sofort den Befehl raus, dass kein Schiff eine Station verlassen darf.“
„Ja Sir.“
„Julian, ich überlasse dir jetzt wohl besser die Brücke, da du ja schon Erfahrung mit den Khaak hast.“
„Ok. Soldaten dann mal los.“
„Major sind alle Geschützkanzeln geladen und die Schilde bei 100%?“
„Ja, Sir. Alle Kanzeln besetzt und breit zum feuern. Schilde auf Maximum.“
„Steuermann, nimm Kurs auf das M0.“
„Ja Sir. Ich beschleunige auf Höchstgeschwindigkeit.“
„Sir, das feindliche Schiff hat uns anvisiert und ist mit seinem großen Laser feuerbereit!“, brüllt eine Person vom Radar. „Brücke schnell einfahren. Und Ausweichmanöver Beta einleiten.“
„Ja Sir.“, antwortet der Steuermann. Die Brücke setzt sich in Bewegung und wurde eins mit dem Schiff. „Sir das feindliche Schiff feuert.“ Ein weißer greller großer Strahl schießt auf die M0 TOKIN. Das Schiff tanzt haarscharf wie eine Ballerina an dem Strahl vorbei. „Julian, das war knapp, sehr knapp!“
„Ban, halte bitte die klappe! Ich muss mich konzentrieren.“
„Steuermann, halte das Khaak-Schiff im Auge und fliege darauf zu.“
„Ja Sir. Noch 2km dann sind wir in 6 Km Entfernung.“
„Das Khaak-Schiff feuert schon wieder.“, brüllt die Person vom Radar. „Verdammt!! Alle breit machen für den Aufprall!“, brüllt Julian wütend und klammert sich auf seinem Sitz fest. Der Große weiße Strahl trifft sie genau an den Hangarluken. Das Schiff dreht sich um ganze 20 Grad um seine Achse. „Bericht!“
„Sir, die Schilde sind um 75% gesunken!“
„Flugkontrolle. Sofort die Stabilisatoren verstärken.“
„Wird gemacht.“
„Schildkontrolle. Sofort Zusatz Energie in die Schilde Leiten. Für was haben wir denn 5 250 MW – Schilde?“
„Ja, Sir. Schilde bei 50%.“, kommt die Antwort. „Schießt sofort 20 Modifizierte Hornissen ab.“
„Jawohl, Sir!. Die Hornissen sind unterwegs.“
„Nur noch 100 Meter bis in Feuerreichweite.“
„Gut so. Geschützkanzeln sofort feuerfrei, wenn das feindliche Schiff in Feuerreichweite ist.“
„Ja Sir.“
„Wir sind in 50, 40 ,30, 10 Meter in Feuerreichweite.“ Im selben Moment schlagen die 20 Hornissen mit einem großen Knall in den Khaak M0 ein. „Bericht!“, Brüllt Julian. „Schilde des Feindlichenschiffes bei 50 %“ „Mist die haben wohl auch bessere Schilde.“, flucht Julian. „Sir, wir sind jetzt in Feuerreichweite.“
„Feuert aus allen Kanzeln.“ Ein regelrechtes Kugelgewitter schießt auf den Khaak M0 zu. „Man das schaut ja aus wie in eine Lasershow, Julian.“
„Ich bin auch Baff, Ban“. Die TOKIN donnert an dem Khaak-Schiff vorbei und kaum einen Kilometer davon entfernt, geht es mit einem Riesenknall in die Luft. „So, ein Ungeziefer weniger. Gut gemacht.“
„Danke Sir“, antwortet die Brückencrew im Chor. „So, und jetzt nehmen wir uns die andern beiden Khaak-Schiffchen vor.“
„Ja Sir. Setze Kurs auf die beiden Khaak M2.“, antwortet der Steuermann. „Bericht über die Schilde bitte.“
„Sind wieder auf Maximum“
„Wir sind in wenigen Sezuras in Feuerreichweite.“, kommt es vom Radar. „Feuerfrei, wenn wir in Feuerreichweite sind.“
„Ja Sir.“ Das Argon M0 donnert zwischen den zwei Khaak-Zerstörtern hindurch und hinterlässt einen Kugelhagel. Plötzlich explodieren die zwei Schiffe und gehen in eine riesige Lila-Gelbe Explosionswolke über. „Da waren wir wohl zu schnell für die langsamen Khaak.“ „Sehr gut gemacht, Julian.“
„Danke Ban. Ich muss mich jetzt erst mal eine Runde ausruhen. Erster Offizier übernehme sie die Brücke und schicken sie mir die Kampfdaten in mein Büro.“
„Ja Sir“,
„Steuermann springen Sie bitte in einen Unbekannten Sektor.“
„Ja Julian. Äh Kapt’n.“ „Schon In Ordnung. Wir waren vorher ja auch per Sir.“ „Wir, Ban, gehen in mein Büro.
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HippyPonny
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Post by HippyPonny »

Spannend Spannend :thumb_up: :thumb_up: :thumb_up:
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GalaX
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Post by GalaX »

Die geschichte entwickelt sich ja zu einem fast professionellen SciFi Abenteuer :thumb_up:
Aber ein paar Fragen hab ich doch: Wie viele M0 besitzen die Khaak? Ich dachte ein M0 ist ein Mutterschiff und kommt auch net mehrmals vor?
2. Mich interessiert brennend wie die M0 TOKIN so aussieht :D

Ansonsten: Nur weiter so Gellman und nIvIdIer :)
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Gellman2
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Post by Gellman2 »

galax [AC] wrote:Die geschichte entwickelt sich ja zu einem fast professionellen SciFi Abenteuer :thumb_up:
Aber ein paar Fragen hab ich doch: Wie viele M0 besitzen die Khaak? Ich dachte ein M0 ist ein Mutterschiff und kommt auch net mehrmals vor?
2. Mich interessiert brennend wie die M0 TOKIN so aussieht :D

Ansonsten: Nur weiter so Gellman und nIvIdIer :)
Das M0 wurde schon beschrieben. Da die Khaak so aggresief sind haben die in meiner Geschichte mehrer M0. Außerdem wurde ja schon eins vernichtet. ALso haben die Khaak ein neues gebaut.
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X-Tycoon [USC]
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Post by X-Tycoon [USC] »

@Freelancer² Oh, bei 4 Seiten voller Lob sollte ich vieleicht auch mal anfangen zu lesen. :P
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Gellman2
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Post by Gellman2 »

X-Tycoon wrote:@Freelancer² Oh, bei 4 Seiten voller Lob sollte ich vieleicht auch mal anfangen zu lesen. :P
bei meinen ersten Beitrag steht die ganze Geschichte.
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Gellman2
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Post by Gellman2 »

Ao Morgen gibt es für meine eifrigen Leser den Anfang des 4 Kapitels wo die Xenon eine Rolle spielen. Bis jetzt bekommt ihr 5 einhalb A4 Seiten Lesestoff.
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HippyPonny
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Post by HippyPonny »

is schon 11.48 und noch nicht da :cry:
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Gellman2
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Post by Gellman2 »

Es kommt nur darauf an wann mein Fleisiger Helfer da ist. Wenn er da ist kann ichs hier Psten, da er noch etwas dazuschreibt.
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Gellman2
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Post by Gellman2 »

Und hier die lang ersehnte Fortsetzung.

Kapitel 4 Die Xenon

Die beiden gehen in Julians neues Büro. Als sie dort ankommen, holt sich Julian was zum trinken von seiner Bar.
„Ban, willst du auch etwas?”
„Gerne, Julian. Wenn es geht einen Jerry.” Julian drückt einen Knopf und eine Flasche kommt zum Vorschein. Er schüttet ein schluck in ein Glas. „Bitteschön”
„Danke” Julian geht mit einem Glas teladianischen Weins zu seinem Schreibtisch hinüber und lässt sich in seinen Sessel gleiten. Ban setzt sich davor in einen Stuhl. Julian drückt nun einen der vielen Knöpfe auf seinem Schreibtisch und die Videowand fährt runter, mit einer direkten Verbindung zur Brücke.
„Hier der Kapitän. Bitte springen sie in den Unbekannten Sektor neben Rhys Begierde.”
„Ja, Sir. Wir springen in fünf Mizuras”
„Offizier, warum erst in fünf Mizuras?”
„Bei dem khaak Treffer wurde einer unserer Generatoren überlastet. Das Ingenieurteam ist schon dabei ihn zu reparieren. Sobald er wieder online ist, springen wir. Das wird noch fünf Mizuras dauern”
„Ok. Benachrichtigen sie mich bitter wenn er wieder online ist.”
„Ja Sir wird gemacht.” Die Videoverbindung wird beendet und anstelle eines Bildes erscheint der Kampfbericht.
„Ban, wie ich sehe wurde unser Kampf von einem Khaak Scout beobachtet.”
„Das ist schlimm. Hoffentlich hat ihn die Druckwelle der Explosion zerstört. Stell dir mal vor, was passieren würde, wenn die Khaak Informationen über unser Schlachtschiff bekommen.”
„Das stelle ich mir lieber nicht vor.” Nachdem Julian wieder einen Schluck von seinem Wein genommen hat drückt er wieder einen Knopf auf seinem Schreibtisch es ertönt eine Computerstimme die bekannt gibt, dass die Brücke um 15 Meter ausgefahren wird und die ganze Brücke fährt aus. Danach drückt er einen weiteren Knopf und die Glaswand hinter seinem Schreibtisch wird durchsichtig und man sieht in den weiten Weltraum.
„Wie schön nur so ein Sektor sein kann, wenn kein Krieg tobt.”
„Hm. Ein bisschen zu ruhig für meinen Geschmack. Ich habe da noch eine Frage an dich, warum springst du eigentlich in einen verlassenen Sektor?”
„Denk’ doch mal in bisschen. Wenn die Khaak so heiß auf unser Gerät von ihnen sind und jetzt schon sogar wegen uns zwei ihrer M0, 5 M2 und auch noch mehrere kleine Kampfschiffe geopfert haben, würden die dann nicht soweit gehen wie die Xenon und würden gleich einen ganzen Sektor vernichten, nur dass wir dieses Gerät nicht in die Hände bekommen.”
„Da gebe ich dir Recht, lieber einen unbewohnten Sektor opfern, als mehrere Milliarden Lebewesen.” Julian nimmt sein Weinglas, steht auf und schaut in die weiten des Raums.
„Ban, kannst du mir vielleicht noch ein paar wichtige Daten über die TOKIN sagen?”
„Aber sicher doch. Du hast doch bestimmt an unserem vorbei Flug an der TOKIN bemerkt, dass die Oberfläche so glänzt.”
„ Ja, habe ich, aber das hat mich eigentlich nicht gewundert, da jedes Schiff eigentlich glänzt.”
„Dieses Glänzen hat aber eine besondere Funktion. Zuerst hat dieses Schiff eine spezial Lackierung bekommen, die das Schiff auf einem Radar des Feindes ausschauen lässt, als wäre es nur ein kleiner Schwarm M4 Schiffe, dann haben wir noch mal eine Speziallackierung darauf gespritzt.”
„Was soll die bringen?”
„Also diese Lackierung ist mit einer unseren Fabriken im inneren dieses Schiffes verknüpft.” “Was in diesem Schiff ist eine Fabrik?!”
„Ja Julian nicht nur eine, nicht zu vergessen ist, dass die nicht so groß sind wie die, die du in einem Sektor sehen kannst, sonst wäre ja dieses Schiff so groß wie die Erde oder ein anderer Planet.”
„Trotzdem bin ich baff.”
„Das glaub ich dir. Als ich diese Idee von den Ingenieuren hörte war ich auch baff. Also wir haben in diesem Schiff eine Sonnenkraftwerk, die ohne Kristalle Energiezellen herstellt, dann wäre noch ein kleiner Raumpier, der Schiffe repariert oder neue Baut, maximal Schiffe der M6 Klasse und dann wäre noch eine Raketenfabrik, die bis jetzt jeden bekannten Typ von Rakete herstellen kann und eine Fabrik die alles erdenkliche herstellt, wie Boronium Platten für neue Schiffe, Elektronik und so weiter. Auch nicht zu vergessen ist die schiffseigene Lebensmittelfabrik. Die Besatzung braucht ja auch genügend Nahrung, wenn man lang unterwegs ist.”
„Ban, du übertriffst wirklich alles.”
„Sagen wir mal so, alles was uns bis jetzt bekannt ist.”
„OK. Sonst noch etwas.”
„Ja wir haben die Besatzung von 6000 Mann auf 8000 Mann erhöht. Und übrigens, du hast einen Frachtraum von 5.000.000 Einheiten zur Verfügung.”
„Mann, hoffentlich donnern wir nicht irgendwo mit diesem Schiff dagegen. Wenn doch, bleibt von dem Teil wo gerammt wird nichts mehr übrig.”
„Julian, keine Sorge, du hast hier gute Piloten an Bord und ein super Schiff wo eine nicht schlechte Beschleunigung hat und auch natürlich gute Bremsen.” Die Beiden nehmen wieder einen Schluck von ihren Gläsern, als wieder ein Kanal von der Brücke aus zur Videowand aufgebaut wird.
„Sir.”
„Ja, Offizier?”
„Der Generator ist nun repariert und wieder voll einsetzbar. Wir können jetzt Springen.”
„Tun sie das.”
„Ja, Sir”, und der Kanal schließt sich wieder und die Videowand verschwindet. Plötzlich, als das Schiff anfängt zu Springen, beginnt es zu wackeln. Julians Glas fällt von seinem Schreibtisch und rollt auf dem Boden hin und her. “Was ist jetzt schon wieder?”
„Julian, ich schätze die haben noch nicht richtig die Schwerkraftdämpfer eingestellt.”
„Ok. Das nehme ich als Entschuldigung an.” Ein Weiß-Blaues gemischtes Feld baut sich um die TOKIN auf und plötzlich verschwindet es mit der TOKIN wieder, als währe das Schiff verschlungen worden. Julian und Ban starren aus der Glaswand heraus und sehen einen langen Weiß-Blau gemischten Tunnel indem sie nun in Richtung des Unbekannten Sektors fliegen. “Zum Glück kann man in diesen Tortunnel nicht kriege führen, Der einzige Ort wo es noch still ist.”
„Julian ich hoffe, dass man dies auch nie machen kann.”
Im selben Moment, im Unbekannten Sektor, fliegt ein kleiner Xenon in seinem Jäger herum, als sich vor im eine Kugel aufbaut, die Weiß-Blau gefärbt ist.
„Was ist den jetzt los?”, Sagt das Xenon in einem monotonen Ton vor sich hin und schaut neugierig auf seine Instrumente, die nichts Feindliches anzeigen. Schnell schaltet er sein Funkgerät ein um seinen Vorgesetzten zu informieren.
„Hier Xenon 395.”
„Ja, was ist Xenon 395?”
„Hier im Sektor ist plötzlich ein Weiß-Blau gefärbtes Feld aufgetaucht.”
„Weist du schon, was es ist?”
„Nein, meine Instrumente zeigen nichts an.”
„Warte einen Moment ich komme vorbei.”
„Jawohl.”, der Xenon schaltet sein Funkgerät wieder auf Bereitschaft. 5 Kilometer von seinem Schiff entfernt taucht aus dem nichts ein umgebauter Xenonjäger auf, der nun wie ein Transporter ausschaut. Langsam nähert auch er sich der Stelle, wo sich das Feld befindet, dort angekommen hält es auch inne. “Xenon 395 hatte Recht, unsere Instrumente zeigen nichts an. Im selben Moment verschwindet das Feld wieder und vor ihrer Nase taucht die TOKIN auf. „Mist!”, fluchen die beiden gemeinsam und ihre Schiffe gehen in die Luft, als sich das große, fremde Schiff in Bewegung setzt.
Zur selben Zeit auf der TOKIN Julian und Ban machen sich nun auf den Weg wieder auf die Brücke. Dort angekommen erwartet sie schon der Offizier.
„Sir wir sind im Unbekannten Sektor nun angekommen.”
„Gut. Ich übernehme wieder das Kommando.“, und Julian bewegt sich auf seinen Chefsessel zu und läst sich nieder. Ban folgt ihm und setzt sich neben ihm hin in einen anderen Sessel. „Steuermann beschleunigen sie auf die Sektormitte zu.”
„Ja Sir. Beschleunige.” Die Triebwerke heulen hoch und plötzlich ertönte ein Knall. “Was war das schon wieder?”, schreit Julian und Ban im Chor.
„Sir, dass kam nicht von unserem Schiff.”, antwort einer der Majors.
„Was war es dann?”, fragt sich Ban nachdenklich. Vom Radar meldet sich eine Stimme.
„Sir, wir haben eben zwei Xenon Schiffe gerammt und zerstört, sagt das Radar.”
„Wie kommen die den nur hier her.”
„Julian, ich glaub selbst die Xenon flüchten vor den Khaak.”
„Aber warum in diesen Sektor und hier ist doch keiner wie du sehen kannst.”
„Hm… Julian, da hast du recht. Ich glaube aber auch nicht, dass diese zwei Schiffe die einzigen ihrer Art hier sind.”
„Die Xenon können sich doch nicht in Luft auflösen, Ban. Radar. Scanne den ganzen Sektor. Jeden noch so kleinen Quadratmillimeter.”
„Ja Sir” Im gleichen Moment, im selben Sektor bei den Xenon.
„Sollen wir uns enttarnen und dieses Riesen Schiff angreifen?”
„Nein. Das wäre noch zu gefährlich. Wir können nur hoffen, dass sie sofort wider verschwinden. So wie ich sehe, anhand der ersten Daten haben wir keine Chance gegen dieses Schiff. Trotzdem machen sie alle Kampfschiffe bereit für einen Angriff.”
„Jawohl.”
Wieder auf der TOKIN.
„Sir, wir konnten nichts in diesem Sektor finden.”
„Hm… ich bin mir sicher, dass die hier sind. Ban, haben wir eine Art Tarngerät, wo wir unser Schiff unsichtbar machen können?”
„Hm… Da muss ich überlegen, da war doch was.”
„Komm Ban, streng deine grauen Zellen ein bisschen an.”
„Ich hab es! Wir haben eine Technologie entwickelt, wie man auf der Oberfläche eines Schiffes einen aktuellen Hindergrund erscheinen lassen kann und somit das Schiff für einen anderen Betrachter unsichtbar machen kann.”
„Ruft den Gefechtsalarm aus und aktiviert den Tarnmodus.”
„Ja Sir”, ertönt es aus einem Eck der Brücke.
„Und baut erst ein provisorisches Sprungfeld um das Schiff auf, sonst erkennen die unseren Trick, wenn wirklich jemand hier ist.”
Wieder bei den Xenon.
„Es scheint als würde das Schiff wieder Wegspringen.” Um das fremde Schiff (TOKIN) baut sich ein Sprungfeld auf und es verschwindet mit diesem Schiff. “Ich kann einfach nicht glauben, dass ein Schiff von dieser Größe in einen Sektor springt, ihn Scannt und wieder verschwindet. Da habe ich meine Zweifel.”
„Jetzt, wo sie es sagen. Ich schicke zwei Kundschafter von unserem Träger los um das zu prüfen.”
„Ja machen sie das.”
Wider bei Julian und seinen Gefährten.
„Sir, es tauchen plötzlich zwei Xenonkundschafter auf dem Radar auf.”
„Speichern sie den Punkt ab woher sie gekommen sind und visieren sie die Koordinaten mit vier modifizierten Hornissen an.”
„Jawohl Sir. Wird erledigt.”
„Gefechtsstand. Feuern sie auf diese beiden Schiffe, wenn sie auf einen Kilometer Entfernung sind.”
„Ja Sir.”
„Ban, ich schlage vor, du hältst dich besser fest.”
„Warum Julian?”
„So wie ich glaube gibt es gleich eine Riesen Schlacht, Ban.”
„Flugkontrolle. Machen sie die Titan breit zum abkoppeln. Höchste Gefechtsbereitschaft auch auf der Titan und bauen sie eine Videoverbindung mit deren Brücke auf.”
„Ja Sir.”
„Schicken sie auch noch, sobald man die Xenon sehen kann, alle M6 und M3 in den Weltraum.”
„Ja Sir.” Beide Seiten warten darauf was nun als nächstes passiert.
„Sir, die Schiffe sind bereit. Hangartore sind geöffnet. Titan ist in Kampfbereitschaft und breit abgekoppelt zu werden.”
„Gut, dann werden wir den Xenon mal zeigen was wir Argonen so drauf haben.”
„Feindliche Schiffe in 10, 9, 8, 7 ,6 ,5 ,..... Sezuras in 1km Entfernung.”
„Also, aufs gelingen. Raketen abfeuern.”
„Ja, Sir. Raketen sind unterwegs.” Aus dem nichts tauchen vier Hornissen auf und bahnen ihren Weg zu einem unsichtbaren Ziel. Im selben Moment bricht ein Blitzgewitter auf die zwei Xenon Schiffe herein und die TOKIN erscheint wieder auf der Sichtfläche.
Bei den Xenon.
„Sie haben Recht, es ist eine Falle.”
„Es kommen vier Hornissen auf unseren Träger zu.”
„Sofort alle Schiffe auf Kampfstation und greift dieses Schiff an!”
„Auf dem Radar sieht es aus, als würde sich dieses Riesen Schiff teilen.” Alle auf der Xenon Brücke starren auf das fremde Schiff.
Auf der TOKIN Brücke.
„Sir, die Titan hat abgedockt und ist nun in Kampfbereitschaft. Flotte ist breit um hinauszufliegen und den Kampf aufzunehmen. Hornissen schlagen in wenigen Sezuras ein.”
„Gut. Die Flotte soll sich dann auf die kleineren Schiffe konzentrieren, aber erst, wenn man sie sehen kann. Die Titan soll uns dann von der anderen Seite aus helfen.”
„Ja Sir.” Die vier Hornissen schlagen mit einem lauten Knall in eine unsichtbare Wand ein und plötzlich wurde ein Xenon Träger sichtbar.
„Ich hab`s gewusst.”, sagt Julian glücklich.
„Kapitän der Titan, nehmen sie sich diesen Träger nachher vor, wenn wir mit den Zerstören beschäftigt sind.”
„Ja Sir”, kommt es aus den Lautsprechern.
Die Tokin bleibt regungslos stehen und die Titan fliegt vorsichtig auf den Träger zu, als eine Xenon Flotte sichtbar wird.
„So, jetzt spielen wir mal eine Runde Xenonprügeln.”, meint Julian.
„Bericht, Radar.”
„Sir, wir sehen im Moment 8 M2 4 M1 und jede menge kleinerer Kampfschiffe.”
„Flotte soll ausrücken!”
„Flotte ist unterwegs um die kleinen Jäger abzufangen.”
„So, und wir machen uns dran die ersten Xenon Zerstörer zu zerstören!” Währendessen bahnt sich die Titan einen Weg zum feindlichen Träger vor, das aber nicht so einfach erscheint, da ihm zwei feindliche M2 im Nacken stecken, aber die Wissen es ja nicht, dass diese Titan viel schwerer bewaffnet ist als eine normale Titan.
„Steuermann, setzen sie einen Kurs auf die ersten Zerstörer.”
„Wird erledigt. Ich beschleunige auf Höchstgeschwindigkeit.” Die TOKIN steuert auf die ersten zwei Zerstörer zu. Währendessen hat ihre Flotte schon die ersten feindlichen Jäger im Kugelgewitter der feindlichen Schiffe zerstört.
„An alle Geschütze Feuer frei!” Ein regelrechtes Blitzgewitter brach nun auf die feindlichen Schiffe ein.
Bei den Xenon.
Dieses Schiff scheint ein M0 zu sein nur sehr viel Stärker! Und dein Titan hat sich auf den Weg gemacht unseren Träger zu zerstören, wir haben aber schon zwei Zerstörer hinterhergeschickt um sie aufzuhalten.”
„Nein! Bloß nicht!”
„Wie bitte?”
„Wir haben schon über 250 Schiffe verloren. Konzertiert sofort alle sichtbaren Zerstörer auf dieses M0, wir müssen es aufhalten, bevor es uns auslöscht!”
„Aber, was ist mit unserem Träger?”
„Kein aber machen sie! Wir müssen wohl oder übel unseren Träger opfern.”
„Ich befehle allen sichtbaren M2 dieses M0 aufzuhalten.”
Auf der TOKIN
„Sir, die feindlichen Zerstörer haben sich von uns abgewannt und sind auf den Weg zu euch gemacht. Benötigt ihr Unterstützung?”, benachrichtigt der Kapitän der Titan die TOKIN.
„Nein, dass schaffen wir schon selber, oder nicht?”, und die ganze Brückencrew schreit: “Ja Sir, die machen wir fertig!”
„Also, Kapitän sie haben sie gehört, konzentrieren sie sich auf den Träger!”
„Ja, Sir”
„Triebwerke runterfahren und deren Energie in die Schilde leiten. Zusatzgeneratoren zuschalten, für die Waffen! Raketenbuchten laden!”
„Ja, Sir. Wird erledigt!” Die TOKIN bleibt stehen und die feindlichen Schiffe nähern sich immer mehr.
„Radar, wie weit weg ist der naheste Zerstörer noch?”
„Noch fünf Kilometer weit entfernt.”
„Eröffnen sie das Feuer auf ihn, wenn er in drei Kilometer Entfernung ist!”
„Ja Sir.”
„Jetzt seit ihr dran ihr kleinen blöden Maschinen!”
„Brücke sofort einfahren!”
„Ja Sir.”, und die Brücke fährt wieder ein.
„Feindlicher Zerstörer jetzt in drei Kilometer Entfernung. Die anderen in 2 Mizuras in drei Kilometer Entfernung.”
„Alle Geschütze Feuer auf das naheste M2!” Der Sektor erleuchtet in hellem Gelb, als alle Geschütze der TOKIN anfangen den Zerstörer zu Bombardieren.
„Noch nicht zerstören, lasst erst ein anderes feindliches M2 in die nähe dieses Schiffes kommen!”
„Ja Sir.”
„Sir, wir sind umzingelt, von jeder Richtung kommt mindestens ein M2! Sie haben das Feuer auf uns eröffnet!”
„Feuer jetzt auf die anderen M2!”
„Sir, ein anderes M2 nähert sich dem verwundetem M2!”
„Feuer auf das verwundete M2, wenn das andere M2 in 2 km Entfernung ist.”
„Ja Sir.” Um die TOKIN ist ein gerechtes Kugelblitzgewitter ausgebrochen, wo wohl kein kleineres Schiff als ein M2 länger als eine Sezura überlebt hätte, wenn es überhaupt so weit kommt. Plötzlich lassen die anderen Geschütztürme das Feuer auf die feindlichen Zerstörer und feuern dafür auf das verwundete M2.
„Sir unser Schutzschild ist auf 75 % gesunken.” Im selben Moment explodiert das verwundete M2 und reist das in der nähe befindende Feindschiff mit sich in den Tod. Der Sektor erstrahlt plötzlich in einem Rot-Gelb. Wenige Sezuras danach eröffnen die Geschützkanzeln das Feuer auf die Übriggeblieben 6 M2.
„Sir, Schutzschild ist nun auf 60 % gesunken!”
„Feuert sofort die Hornissen auf den Zerstörer in der Mitte!”
„Ja, Sir. Raketen sind unterwegs.” 30 M-Hornissen bahnen sich ihren weg durch das Kugelblitzgewitter. Der feindliche Zerstörer lenkt sofort die Geschütze auf die herankommenden Raketen. Doch es ist zu spät. Gute 18 M-Hornissen schlagen in den schon Schwerverwundeten Zerstörer ein. Mit einer sehr hellen Explosion, explodiert das Schiff und reist die zwei benachbarten Zerstörer mit in den Xenonfriedhof, da diese kaum noch Schutzschilde haben.
„Sir, es wurden erdfolgreich weitere 3 feindliche M2 zerstört.”
„Nur noch drei übrig.”
„Sir, wir haben durch die Druckwelle weitere 30% des Schildes verloren!”
„Mist, sie haben unser Schild fast geknackt.”
„Sir die Xenonschiffe haben aufgehört zu feuern. Sie sind wohl auch schwer verwundet.”
„Eröffnet das Feuer auf die restlichen Zerstörer und achtet auf feindliche Raketen!”
„Ja Sir.”
Alle Geschütze feuern nun immer auf einen, bis auch dieser hoch geht.
„Sir. Schilde wieder auf 40%. Die wollen uns wohl kapern. Feindliche Zerstörer sind immer noch kampfunfähig.”
„Komisch warum wehren die sich nicht, das ist doch nicht normal.”
„Julian, ich hab eine Idee.”
„Spreche es aus, Ban”
„Also, es könnte doch sein, dass die letzte Explosion die Kreisläufe der üblichen Xenon zerstört hat.”
„Dann könnten wir doch auch nicht Feuern.”
„Julian, du übersiehst ein kleines Detail, wir hatten noch Schilde, die aber nicht.”
„Das könnte auch sein.”
„Schilde wieder auf 65%.”
„Gut.”
„Argon Titan bitte kommen.”
„Hier Argon Titan.”
„Wie kommt ihr mit der Zerstörung des Trägers klar?”
„Das Schiff ist ganzschön hartnäckig. Es hat Momentan noch 50 % Schild, aber es wehrt sich nicht.”
„Kommen sie bitte wieder zurück und docken sie wieder an.”
„Ja Sir. Wir kommen.” Im Selben Moment feuert der übrig gebliebene Xenon-Zerstörer 10 Hornissen auf die TOKIN ab. Das Geschützpersonal reagiert aber rechtzeitig und keine einzige Rakete berührt überhaupt das Schiff.
„Sir, es wurden gerade 10 Hornissen abgewehrt.”
„Sehr gut. Irgendwelche Lebenszeichen von den Zerstören?”
„Nein Sir. Keinen Mucks. Sie haben sie gekapert”
„Komisch. Ruft sofort unsere Flotte zurück.”
„Ja Sir.”
„Haben wir bis jetzt irgendeinen Verlust?”
„Bis jetzt noch nicht. Es wurde bis jetzt nur ein M6 schwer beschädigt. Er wird sofort zur Reparatur gebracht.”
„Macht das.”
„Radar, Scanne die übrig gebliebenen Zerstörer.”
„Ja, Sir. Der Scan läuft.”
„Sir, es ist kein einziges Xenon mehr auf diesen feindlichen Schiffen.”
„Mist wo sind die nur hin.”, die Titan unterbricht mit einem Funkspruch dieses Gespräch.
„Sir wir sind breit anzudocken”
„Dockkonsole, lasst die Titan andocken.” Die riesige Schnauze der TOKIN weicht zur Seite, die großen Greifarme fahren aus und die Titan ‚parkt’ wieder ein. Die Schnauze fährt zurück zu ihrer Anfangsposition und die Greifarme lagern sich wieder um das Schiff.
„Geschützkanzeln, zerstört die restlichen zwei Zerstörer!”
„Ja Sir.”
„Julian, warum den diese Schiffe zerstören?”
„Ban, ich zerstöre diese Schiffe aus Vorsicht. Es kann ja sein, dass sie eine Bombe hinterlassen haben oder die Xenon auf einmal wieder kommen und uns zerstören.”
„Schilde wieder auf 100%.”
„Sehr gut.” In diesem Moment gehen die restlichen zwei feindlichen Zerstörer in die ‚Luft’ und hinterlassen einen großen Schrottnebel.”
„Sir, alle Schiffe sind wieder angedockt.”
„Gut, aber was wollten diese Xenon nur?”, und im selben Moment taucht vor ihrer Nase ein Xenon M0 auf und hat sie anvisiert.
„Sir, wir haben ein Problem… Ein sehr, sehr großes Problem.”
Last edited by Gellman2 on Sat, 22. Oct 05, 16:12, edited 2 times in total.
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RK Omega [USC]
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Post by RK Omega [USC] »

klasse colege weiterso bin auf die vortsetzung gespannt :D
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GalaX
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Post by GalaX »

Geile Story, cooles Scharmützel Kollege :thumb_up:
Wird immer und immer besser, freue mich schon wie es weitergeht... :)

MfG
galax
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Gellman2
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Post by Gellman2 »

danke
DeathDragon[THU]
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Post by DeathDragon[THU] »

Echt super du wirst immer besser weiter so!
-Mfg: DeathDragon
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Gellman2
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Post by Gellman2 »

DeathDragon[THU] wrote:Echt super du wirst immer besser weiter so!
Auch dir Danke.

So noch ein paar Informationen. Der Nächste Teil wird euch bestimmt überraschen.
Nopileo [USC]
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Post by Nopileo [USC] »

Echt klasse Kollege, sry konnte nicht früher schreiben... aber ich bin wie immer gespannt... :twisted:
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Gellman2
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Post by Gellman2 »

Danke auch dir. Die nächste Fortsetzung wird leider nicht so lang. Maxinmal zwei A4 Seiten, da ich eine anstrengende Woche dieses mal habe. (Immer müssen die Lehrer so viele Schulaufgaben in eine Woche reinpacken) :cry:

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