Story: Leviathan

[DarthRevan[RF]]

X²-Leviathan

Prolog

Bereits fünf Jahre sind seit dem "Omicron Lyrea Zwischenfall" vergangen. In diesen fünf Jahren kehrte die Ruhe in diesen Teil des Universums zurück, nach dem es sich schon so lange sehnte. Nur wenige weitere Angriffe der Khaak wurden danach gemeldet.
Doch die Argonische Regierung erholte sich nur langsam von den Schäden, die die Khaak anrichteten. In den ersten Jahren nach dem Zwischenfall wurden immer wieder Expeditionen in den Khaak-Raum finanziert. Durch diese Expeditionen wurde sehr viel Neues und Schreckliches von den Khaak erfahren, aber es gab nur einige wenige Personen, die von diesen Expeditionen erfuhren. Einer dieser Personen war der nicht sehr angesehene Argone Dave Reamus. Ein einfacher Händler, der für die Freie Argon Handelsstation im Sektor Nyanas Glück arbeitete. Aber auch in den anderen Teilen des Universums gibt es nennenswerte Aktivitäten...

Kapitel 1


Es war eine ganz normale Wozura, oder eher eine ganz normale Woche. Dave konnte dieses ganze Teladi Zeug nicht ab. "Wie lange noch bis wir unser Ziel ereichen Amy?", fragte er seinen Bordcomputer, deren Programm in Daves heißgeliebtem Argon Buster installiert wurde. "Noch genau 2Stazuras, 34Mizuras und 20Sezuras bis zur Raketnenfab...", erwiderte der Bordcomputer, doch er wurde von Dave unterbrochen: "Ja ja, ist ja gut. Wie oft soll ich dir eigentlich noch sagen, dass du nicht immer sie teladianische Zeitangabe benutzen sollst?" Der Bordcomputer antwortete nur mit einem frechen Aufheulen der Bordinstrumente.
Amy:
http://img343.imageshack.us/my.php?imag ... jpg2tf.jpg

>Ahh. Da ist ja schon das Tor nach Nyanas Unterschlupf< dachte sich Dave und wenige Minuten später hörte er Amy sagen:"Eintritt in den Ereignishorizont...ereiche System: Nyanas Unterschlupf."
Kaum wollte er seinen Buster nach dem Sprung beschleunigen als er inne hielt, da er eine Transmission empfing: "Hier spricht Major Ohara vom Argonischen Militär. Wir werden ihnen einen Begleitschutz in diesem Sektor zuteilen. Halten sie sich bereit. Transmission ende." erst jetzt sah Dave, wie ein Argonisches Großkampfschiff der M1 Klasse hinter ihm auftauchte. Es dockten 2 Schiffe der M3 Klasse ab und folgten Daves Buster in einer Pfeil Formation. Noch immer irritiert von den Geschehnissen, öffnete Dave einen Kanal zu seinen Begleitschiffen um zu erfahren was hier vor sich geht. Aber das Einzigste was er erfuhr waren die Namen der beiden Piloten, Fabian Seldon und Patrick Katraan und dass er nicht die erforderliche Sicherheitsstufe habe um mehr Informationen zu erhalten. Ein bisschen verärgert setzte er seinen Kurs zur Handelstation fort, wo er seine Ladung Kristalle und Mikrochips abliefern musste.
die Andockschleusen öffneten sich und er flog hinein. Sein Begleitschutz folgte ihm. Dave war recht verwundert, als er nur einen Argon Discoverer und einen Argon Express angedockt sah, da diese Station doch sonst immer überfüllt war. Er hatte aber keinen Zweifel, dass es etwas mit den hohen Sicherheitsvorkehrungen zu tun haben musste. Er dockte an, stieg aus und machte sich auf den Weg seine Lieferung abzugeben. Sein Begleitschutz wartete derweilen auf seine Rückkehr um ihn dann wieder in Empfang zu nehmen. Er lief den völlig ausgestorbenen Gang entlang, der ihn zu den inneren Sektionen bringen sollte. Er fand es schon ein wenig beängstigend so alleine auf einer so großen Station zu sein, doch er wollte ja sein Geld haben. Dave kannte den Weg zu den inneren Sektionen genau, doch er kam nicht einmal in die Nähe von ihnen, da ihm zwei Sicherheitskräfte den Durchgang versperrten. "Ich muss diese beiden Pakete in die Sektion P-5-Alpha bringen", sprach er die beiden Sicherheitskräfte an. Aber er bekam keine Antwort, sondern nur einen grimmigen Blick entgegen geworfen. Einer der Beamten riss ihm das Paket aus der Hand. Der andere gab ihm sein Geld und machte eine Handbewegung, die zeigen sollte, dass sich Dave verdrücken sollte. Jetzt war Dave mehr beunruhigt als sauer oder ängstlich. Er malte sich schon die verrücktesten Geschichten aus, die passiert sein konnten.
Wieder am Dock angekommen wurde er auch schon erwartet. Fabian Seldon und Patrick Katraan standen vor seinem Schiff und sagten ihm, dass er nun den Sektor in Richtung Omicron Lyrea verlassen müsste und er sich erst einmal frei nehmen könnte, bis er benachrichtigt würde. Dave quengelte ein paar Antworten zu erhalten, doch vergebens. Mit besorgter Miene stieg er wieder in seinen M4. Er dachte dass es ja nicht schaden kann, zurück nach Hause zu fliegen. Also auf zu seinem kleinen Grundstück auf der Südlichen Hemisfähre vom Planeten Omicron Lyrea. Er löste die Andockklammern von seinem Raumschiff und flog in Richtung offene Schleuse. Sein persönlicher Schutztrupp war schon abgedockt und wartete auf ihn, vor den Schleusen der Station.
Plötzlich schaltete Amy die Triebwerke aus und aktivierte wieder die Dockingklammern die sein Schiff nun wieder fest hielten. "Was machst du denn da Amy, flieg sofort aus der Sta...", ihm blieben die Worte im Halse stecken, als er aus seinem Cockpit beobachtete wie ein greller, lilafarbener Lichtblitz das Schiff von Patrick Katraan traf. Der Blitz durchschlug sein Heck ohne Probleme und dann geschah es. Sein interner Schiffsreaktor drohte explodieren. Fabian Seldon flog ohne zu zögern wieder in die Station hinein. Hinter ihm explodierte die andere Argon Nova. Patrick Kartaan war tot. Und schon schloss sich die Andockschleuse. Ein Ruck durchfuhr die ganze Station und die Alarmsysteme der Station sprangen nun an.

Kapitel 2

Kai Draken hörte ein lautes Klingeln ganz erschrocken wachte er auf. Er war nassgeschwitzt. >Ich hatte wohl einen Albtraum< dachte Kai. Er stand auf, wusch sich, nahm seinen besten Raumanzug aus dem Schrank in seinem geräumigen Quartier und machte sich auf den Weg zum Spaceport. Völlig aufgeregt meldete er sich bei seinem Vorgesetzten. "Na, dein großer Tag heute. Was?" Vor Aufregung zitternd konnte er nur noch den Kopf schütteln. Sein Vorgesetzter zog eine Schublade aus seinem Schreibtisch, holte eine kleine Packung hervor und öffnete sie. "Hier ein paar Beruhigungstabletten", sagte er“, die habe ich bei meinem großen tag auch genommen, sonst währe ich noch umgefallen" Kai lächelte Stumpf und nah ein paar. Nach wenigen Sekunden ging es ihm auch schon wieder besser. Er meldete sich ab und machte sich auf den Weg zur Startrampe 8A, wo schon ein Personentransporter auf ihn wartete. Kai stieg ein uns setzte sich. Außer ihm war keine Person an Bord, was er begrüßte, denn so konnte noch niemand feststellen, wie Aufgeregt er war. Das Schiff verließ den Orbit und dockte schon bald an ein riesiges, wenn nicht sogar gigantisches Raumschiff an. Er verließ nun den Transporter und stieg in den großen Raumer. "Willkommen an Bord des Flagschiffes Komander", begrüßten ihn sein Bordcomputer und ein paar Rekruten. "Sie scheinen ganz aufgeregt zu sein Komander, ich messe erhöhte Körpertemperatur", sprach der Bordcomputer. Kai lief rot an und ging zügig weiter. "Du bist gemein Sophia. Du musst mich immer bloßstellen", entfuhr es zu seinem Bordcomputer. Er betrat den Lift und sagte:"Brücke." Der Lift begann sich zu bewegen. Nun öffneten sich die Türen. Er trat hinaus. "Kapitän auf der Brücke", entgegnete eine Frau namens Jeane. Alle erhoben sich und Kai kam sich vor wie in einem der alten Science Fiktion Filme des 19./20. Jahrhunderts. "Setzten", sagte er ruhig und nahm auf dem "Capitns Chair" platz. Er überprüfte nun alle Funktionen des Schiffes.
-Energiekern: Zu 100% geladen und für 150 Jahre einsatzbereit
-Laser: Einsatzbereit und 100%
-Schilde: Einsatzbereit und 100%
-Besatzung: Einsatzbereit-Crew 1500 Personen Maximalbesetzung
-Hangar: Schleusen geprüft-Alle 60 Schiffe einsatzbereit
-Triebwerke: Aktiviert-Bereit zum Jungfernflug
"Also wollen wir das Baby mal rausmanövrieren", sagte Jean, die an der Navigationskontrolle platz genommen hatte. Sie verließen die Werft. Schon bald war die werft nur noch ein kleiner Punkt auf den hinteren Bildschirmen.
Plötzlich gingen die Alarmsirenen an.>Wieso an meinem ersten Tag als Kapitän? < fragte sich Kai in Gedanken. Auf den Schirm befahl er und sofort wurde eine Flotte Khaak auf dem Schirm angezeigt. "Kampfstationen", befahl er über die Lautsprecher, „und schaltet diesen Lärm aus!" Die Sirene verstummte. "Eingehende Nachricht", sagte der Bordcomputer. Er erwartete den Inhalt der Nachricht, als er plötzlich seinen Vorgesetzten, den er heute Morgen doch erst getroffen hatte, auf dem Schirm sah. "Bringen sie ihr Schiff hier weg. Sie sind der Fähigste Pilot den wir haben und sie haben das beste Schiff in der gesamten Flotte. Die müssen ihretwegen hierher gekommen sein. Schnell beeilen sie sich. Die Planetaren, Stationären und die geschützte in der Umlaufbahn werden ihnen Feuerschutz geben und wir werden ihnen ein paar zu entbehrende Raumjäger als Begleitschutz geben, aber machen sie dass sie hier weg kommen. Ende der Übertragung!" Ohne einen Moment zu zögern gab er den Befehl auf Maximalgeschwindigkeit zu gehen, doch die Gesamte Flotte der Khaak würde ihn in wenigen Minuten erreichen und gegen sie geballte Feuerkraft von einer Flotte von 20 Khaak M2 und 60 Khaak M3 Schiffen hatte auch sein Schiff keine Chance...

Kapitel 3

Dave war immer noch geschockt von den Geschehnissen. Wer waren diese Angreifer? Es sah aus, als wenn es Khaak gewesen wären, doch Khaak haben sich doch schon seit mehr als 5 Jahren nicht mehr gezeigt? Was wollen sie dann hier? Es gab noch viele Fragen, doch es erschien im Moment unmöglich alle Fragen zu beantworten! >Tock; Tock< Hörte er an seiner Einstiegsluke. Es war Fabian. >Er schien sehr bedrückt zu sein. Wahrscheinlich wegen seinem Kameraden! < dachte Dave und öffnete die Luke seines M4 Busters. "Kommen sie, schnell", sagte er rasch und drückte Dave eine Waffe in die Hand. "Wir müssen so schnell wie es geht zu den anderen im inneren des Stationsbereiches." Sofort, doch ohne zu wissen warum er das tat, folgte er Fabian. Sie kamen an dem Ort vorbei, wo vorher die beiden Wachen standen und gingen weiter ins Stations- innere hinein. Plötzlich hörten sie ein eigenartiges scharren an der nächsten Tür. Sie zogen die Waffen und öffneten die Tür. Alles was ihnen entgegenkam, was so abgrundtief abscheulich, das sie anfingen zu fluchen. Es war tatsächlich ein Toter Khaak. so etwas hatten sie beide noch nie gesehen. Keine zwei Sekunden später kam eine Nachricht über den Stationsfunk: "Warnung Hüllenbruch. Warnung. Versagen der Hüllenintegrität noch fünf Minuten und zwanzig Sekunden."
So schnell sie konnten rannten beide zurück zum Dock. Dave hatte eine Idee: " Wir sollten den TP nehmen. Der hat die größten Schilde-und unsere beiden Schiffe können wir dann als Verteidigung programmieren." Nicken gab Fabian in seine Schiffskonsole den Befehl ein und nahm alle nützlichen Gegenstände mit an Bord des TP´s, die nicht niet und nagelfest wahren. Sie stiegen in den TP ein und öffneten die Schleusen. Doch kaum hatten sie das getan zuckte vor der Schleuse ein Gewaltiger Blitz vorbei...

Kapitel 4

Das Schiff unter dem Kommando von Kai flog auf den Asteoridengürtel zu, der sich weit in dieses Sonnensystem erstreckte. Das war die einzigste Möglichkeit den Khaak zu entgehen. Sie hatten zwar die neueste Sprungtechnologie an Bord, doch bei einem solch großen Schiff dauerte es einige Zeit bis sich der Sprungantrieb auflud. Außerdem kann erschwerend hinzu, dass die Schilde hochgefahren waren, was sehr viel Energie kostete. Die Schilde des Schiffes hatten einiges zu tun, als sie in den Gürtel eintauchten, denn es gelang kaum ein so großes Schiff wie dieses an den großen Asteroiden vorbeizulenken. Die Khaak waren nun nur noch wenige Minuten von ihrer Waffenreichweite entfernt, doch der Flug durch das Feld hatte ihnen einen kleinen Vorteil verschafft, denn die großen Khaak Schiffe hatten keine Schilde, die auf solche Belastungen ausgelegt waren und so nahmen viele von ihnen erheblichen Schaden. "Alle auf Gefecht Vorbereiten", verkündete Kai, "Waffen aktivieren uns zum Feuern bereit machen. Die Schiffe besetzen. Einsatz auf meinen Befehl. Warten bis zum austritt aus dem Feld." Sie traten aus dem Feld aus und erschraken. Es war die 5.Division. 6 Schiffe der Träger Klasse, sowie 4 der Schlachtschiffklasse und 20 der Korvettenklasse. Nun hatten die Khaak keine Chance mehr, gegen dieses Aufgebot von Schiffen zu gewinnen. Obwohl ihre Schiffe in der Überzahl waren, ist ihre Technik unterlegen. "Voller Stop", befahl Kai, nachdem sie sich hinter der Division positioniert hatten. Doch die Khaak zogen in den Kampf. Es blieb nun die Frage: Wieso?
Der Kampf begann. Zwei der großen Schlachtschiffe verließen ihre Position um die Träger der Khaak anzugreifen, der Rest kümmerte sich um die Jäger und Kreuzer. Aber voller Verwundehrung, griffen die Khaak zusätzlich nicht einmal das Schiff von Kai an, sondern hielten einen gebührenden Abstand. Kai bekam nun die Erlaubnis zum verfrühten Sprung, aber noch hatte sich der Sprungantrieb nicht völlig aufgeladen. "Noch 25%", ertönte es aus den Lautsprechern. Doch als hätten sie es geahnt, tauchte mit einem gleißenden Lichtblitz, wie es nur Sprungantriebe konnten, eine weitere Flotte der Khaak auf. Das Flagschiff hatte es nun alleine mit einer ganzen Khaakflotte zu tun, denn die 5.Division war zu weit entfernt gewesen, da sich das Flagschiff vom Kampf entfernt hatte, um Hilfe zu schicken. Und sie waren ihren Angreifern hoffnungslos unterlegen...

Kapitel 5


Der Blitz traf die Schleuse mit einer imennsen Kraft. Ein gewaltiger Ruck ging durch die Station! Wenige Augenblicke später traf noch ein weiterer gewaltiger Blitz auf die Schleuse. Die Schleuse explodierte und wurde ins Weltall geschleudert. Nun kam eine neue Warnmeldung hinen:"Warnung. Schildausfall steht bevor. Evakuierung sofort einleiten."
Dave drückte ein paar Knöpfe und überspielte seinen Bordcomputer Amy, auf den TP, denn er hang sehr an ihr und sie hatte ein paar sehr gute Manöver gespeichert. "Noch 20 Sekunden, dann hat die Sation keine Schilde mehr!", schrie Fabian und schickte die Nova und den Buster raus. sie flogen mit klopfenden Herzen hinterher. Kaum war das M4 aus der Station rausgeflogen, traf ihn einer der Energieblitze und durchschlugen ohne einen Energieverlußt durch die Schilde. Das Cockpit des Buster implodierte, wodurch das Fenster in Stücke gerissen wurde. Flammen schlugen aus dem M4 und verbrauchten den Rest des Sauerstoffes, der in dem Raumer übrig war. Durch den so entstehenden Unterdruck verformte sich die Hülle des Schiffes, bis zu seinem Reaktor. Ein greller Blitz, heller als ein Schuss der unbekannten Feinde, erhellte den dunklen Raum und das M4 verschwand mit dem Blitz, so schnell wie er gekommen war. Der Reaktor war explodiert. "Warnung. Schilde versagen", ertönte die Warnung. Fabian gab der Nova den Befehl, sofort nach dem Verlassen der Station den Kampf zu eröffnen und mit höchstgeschwindigkeit loszufliegen. "Dave, an die Geschützkanzel", befahl Fabian und beschleunigte auch den TP auf volle Geschwindigkeit.
Die Nova verließ nun auch das zerstörte Schott. Währendessen, verformte sich die Hülle der Station, die nun ohne Schilde den Feinden hilflos ausgeliefert war. Die Nova schoß ein paar Schüsse auf einen lila Schimmernden Raumer, der mit hoher Geschwindigkeit vorbei rauschte. Den M3 trafen ein paar kleinere Blitze, die ihre Schilde aber ohne Probleme absorbierten.
Zu guter Letzt flog nun auch der TP aus der schwer beschädigten Raumstation.

[DeathDragon[THU]]

Kann man ja jetz noch nicht so viel zu sagen aber ich bin gespannt wie es weiter geht

[DarthRevan[RF]]

Kapitel 1

Erster Teil
Es war eine ganz normale Wozura, oder eher eine ganz normale Woche. Dave konnte dieses ganze Teladi Zeug nicht ab. "Wie lange noch bis wir unser Ziel ereichen Amy?", fragte er seinen Bordcomputer, deren Programm in Daves heißgeliebtem Argon Buster installiert wurde. "Noch genau 2Stazuras, 34Mizuras und 20Sezuras bis zur Raketnenfab...", erwiederte der Bordcomputer, doch er wurde von Dave unterbrochen: "Ja ja, ist ja gut. Wie oft soll ich dir eigentlich noch sagen, das du nicht immer sie teladianische Zeitangabe benutzen sollst?" Der Bordcomputer antwortete nur mit einem frechen Aufheulen der Bordinstrumenten.
Amy:
http://img343.imageshack.us/my.php?imag ... jpg2tf.jpg

[Arget]

Klingt interessant... vor allem, weil mir Amy bekannt vorkommt... hm...
*In Bildersammlung stöbert*
Ah, da ist sie!
Ich werde das mal weiterverfolgen...

[DarthRevan[RF]]

(ja die idee hab ich von dir und fand sie gar nicht so schlecht )

Kapitel 1

Zweiter Teil
>Ahh. Da ist ja schon das Tor nach Nyanas Unterschlupf< dachte sich Dave und wenige Minuten später hörte er Amy sagen:"Eintritt in den Ereignishorizont...ereiche Systhem: Nyanas Unterschlupf."
Kaum wollte er seinen Buster nach dem Sprung beschleunigen als er inne hielt, da er eine Transmission empfing: "Hier spricht Major Ohara vom Argonischen Militär. Wir werden ihnen einen Begleitschutz in diesem Sektor zuteilen. Halten sie sich bereit. Transmission ende." erst jetzt sah dave, wie ein Argonisches Großkampfschiff der M1 Klasse hinter ihm auftauchte. Es dockten 2 Schiffe der M3 Klasse ab und folgten Daves Buster in einer Pfeil Formation. Noch immer iritiert von den Geschehnissen, öffnete dave einen Kanal zu seinen Begleischiffen um zu erfahren was hier vor sich geht. Aber das Einzigste was er erfuhr waren die Namen der beiden Piloten, Fabian Seldon und Patrick Katraan und dass er nicht die erforderliche Sicherheitsstufe habe um mehr Informationen zu erhalten. Ein bischen verärgert setzte er seinen Kurs zur Handelstation fort, wo er seine Ladung Kristalle und Microchips abliefern musste.
die Andockschleusen öffneten sich und er flog hinein. Sein Begleitschutz folgte ihm. Dave war recht verwundert, als er nur einen Argon Discoverer und einen Argon Express angedockt sah, da diese Station doch sonst immer überfüllt war. Er hatte aber keinen Zweifel, dass es etwas mit den hohen Sicherheitsvorkehrungen zu tun haben musste. Er dockte an, stieg aus und machte sich auf den Weg seine Lieferung abzugeben. Sein Begleitschutz wartete derweilen auf seine Rückkehr um ihn dann wieder in Empfang zu nehmen. Er lief den völlig ausgestorbenen Gang entlang, der ihn zu den inneren Sektionen bringen sollte. Er fand es schon ein wenig beängstigend so alleine auf einer so großen Station zu sein, doch er wollte ja sein geld haben. Dave kannte den Weg zu den inneren Sektionen genau, doch er kam nichteinmal in die Nähe von ihnen, da ihm zwei Sicherheitskräfte den Durchgang versperrten. "Ich muss diese beiden Pakete in die Sektion P-5-Alpha bringen", sprach er die beiden Sicherheitskräfte an. Aber er bekam keine Antwort, sondern nur einen grimmigen Blick entgegen geworfen. Einer der Beamten riss ihm das Paket aus der Hand. Der andere gab ihm sein Geld un machte eine Handbewegung, die zeigen sollte, dass sich Dave verdrücken sollte. Jetzt wahr Dave mehr beunruhigt als sauer oder ängstlich. Er malte sich schon die verrücktesten Geschichten aus, die passiert sein konnten.
Wieder am Dock angekommen wurde er auch schon erwartet. Fabian Seldon und Patrick Katraan standen vor seinem Schiff und sagten ihm, dass er nun den Sektor in Richtung Omicron Lyrea verlassen müsste und er sich erst einmal frei nehmen könnte, bis er benachrichtigt würde. Dave quängelte ein paar Antwortun zu erhalten, doch vergebens. Mit besorgter Miene stieg er wieder in seinen M4. Er dachte das es ja nicht schanden kann, zurück nach Hause zu fliegen. Also auf zu seinem kleinen Grundstück auf der Südlichen Hemisfähre vom Planeten Omicron Lyrea. Er löste die Andockklammern von seinem Raumschiff und flog in Richtung offene Schleuse. Sein persönlicher Schutztrupp war schon abgedockt und warteten auf ihn, vor den Schleusen der Station.
Plötzlich schaltete Amy die Triebwerke aus und aktivierte wieder die Dockingklammern die sein Schiff nun wieder fest hielten. "Was machst du denn da Amy, flieg sofort aus der Sta...", ihm blieben die Worte im Halse stecken, als er aus seinem Cocpit beobachtete wie ein greller, lilafarbener Lichtblitz das Schiff von Patrick Katraan traf. Der Blitz durchschlug sein Heck ohne Probleme und dann geschah es. Sein interner Schiffsreaktor drohte explodieren. Fabian Seldon flog ohne zu zögern wieder in die Station hinen. Hinter ihm explodierte die andere Argon Nova. Patrick Kartaan war tod. Und schon schloss sich die Andockschleuse. Ein Ruck durchfuhr die ganze Station und die Alarmsystheme der Station sprangen nun an.

[DeathDragon[THU]]

Interessant! Weiter so

[Arget]

Hm? Auf wen war die Klammer bezogen? Auf mich?
Ich wüsste nicht, wie du darauf kommst.

Auf jedenfall scheint die Geschichte dor sehr vielversprechend zu sein. Bin gespannt, wie's weitergeht.

[DarthRevan[RF]]

Ihr könnt auch Kretik schreiben wenn ihr wollt. Immerhin wll ich mich ja auch verbessern!!!

[DarthRevan[RF]]

Story Updeate

Einmal wurde etwas an den Prolog angehangen und es wurde das 2. Kapitel geschrieben.

[Alexander-JJ]

Sehr interessant. Weiter so.

[DarthRevan[RF]]

Wieder ein Updeate
Diesesmal das Kapitel 3^^
Aber ich habs ein bischen kürzer gehalten. Das nächste folgt wahrscheinlich Morgen!!!

[LordZsar1]

!?

Wer ist "Seth"?

[DarthRevan[RF]]

Wer ist Seht
Das ist mein username in manchesn Foren, aber in meiner Geschichte gibt es keinen Seht

[DarthRevan[RF]]

Updeat
4. Kapitel fertig!!!

[LordZsar1]

Kapitel 3; erster Satz:

Seth war immer noch geschockt von den geschehnissen.

Nachtrag:
Einige Stellen im vierten Kapitel, deren Verständnis sich mir entzieht:

Nun hatten die Khaak keine Chance mehr, gegen dieses Aufgebot von Schiffen zu gewinnen. Obwohl ihre Schiffe in der Überzahl waren, ist ihre Technik unterlegen.

Widerspruch?
Sind die Khaak nun zahlenmäßig oder technologisch im Nachteil?

Doch voller erstaunen, zogen die Khaak in den Kampf, obwohl sie so gut wie keine Chancen hatten.

Die Khaak zogen voller Erstaunen in den Kampf!?

Aber voller verwunderung, griffen die Khaak zusätlich nicht einmal das Schiff von Kai an, sondern hielten einen gebührenden Abstand. Sie bekamen nun die Erlaubnis zum Sprung, wass sie alle sehr begrüßten.

Die verwunderten Khaak stürzten sich nicht angreifend in den Kampf und bekamen die Erlaubnis zum Sprung... Nun ja.

Das Flagschiff hatte es nun alleine mit einer ganzen Khaakflotte zu tun, [...]

Welches Flaggschiff!?

[Arget]

Mal von den Sinnfehlern, die LordZsar schon erwähnt hat, wieder sehr schön. Mir selbst sind keine weiteren Fehler aufgefallen.
Freue mich auf das nächste Kapitel.

[DarthRevan[RF]]

Kapitel 3; erster Satz:

Seth war immer noch geschockt von den geschehnissen.

Nachtrag:
Einige Stellen im vierten Kapitel, deren Verständnis sich mir entzieht:

Nun hatten die Khaak keine Chance mehr, gegen dieses Aufgebot von Schiffen zu gewinnen. Obwohl ihre Schiffe in der Überzahl waren, ist ihre Technik unterlegen.

Widerspruch?
Sind die Khaak nun zahlenmäßig oder technologisch im Nachteil?

Doch voller erstaunen, zogen die Khaak in den Kampf, obwohl sie so gut wie keine Chancen hatten.

Die Khaak zogen voller Erstaunen in den Kampf!?

Aber voller verwunderung, griffen die Khaak zusätlich nicht einmal das Schiff von Kai an, sondern hielten einen gebührenden Abstand. Sie bekamen nun die Erlaubnis zum Sprung, wass sie alle sehr begrüßten.

Die verwunderten Khaak stürzten sich nicht angreifend in den Kampf und bekamen die Erlaubnis zum Sprung... Nun ja.

Das Flagschiff hatte es nun alleine mit einer ganzen Khaakflotte zu tun, [...]

Welches Flaggschiff!?

Bei Seth habe ich mich verschrieben. Ist die Macht der Gewohnheit, da ich so in manchen Foren heiße

Und die anderen Zitate waren wirklich ein wenig "umständlich" geschrieben

Und als letztes das mit dem Flagschiff. Was es für ein sChiff ist, bekammst du im 2. Kapitel, 14. Zeile gezeigt. Das was der Bordcomputer sagt!!!

Und danke, dass du mir die Fehler gezeigt hasst. Man will sich ja immer verbessern

[LordZsar1]

Verflixt! Du hast Recht.
Aber es ist Zeile dreizehn:

"Wil[l]kommen an Bord des Flag[g]schiffes[,] Kom[m]ander[.]"

[DarthRevan[RF]]

So. Erstmal zähle ich immer noch die 14. Zeile und 2.
Updeate
aber nicht in dem Sinne, dass ich was dazu geschrieben hätte, sondern ich hab mal alle Rechtschreibfehler beseitigt ( mann wahren dass fiele ), was ich jetzt auch öfters machen werde!!!

[DarthRevan[RF]]

Okay und wieder ein Updeate
Es hat zwar ein bischen länger gedauert, da ich aus Schulischen gründen verhindert war, aber ich habe es geschafft. Deswegen ist dieses Kapitel auch wiederein wenig kurz, was inden nächsten Kapiteln aber nicht mehr so sein wird, da ja die Ferien beginnen