VW bringt n Auto mit Elektromotor auf den Markt, Kosten: 38.000 €
30.000 € Das Auto ... 8.000 € die SVK (auflösung im Spoiler)

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ElektronikJulke wrote:Geht das Öl aus ist das nicht so schlimm wie man denkt.
Man kann bessere Methoden für Kraftstoffmittel nutzen wie z.B.
Elektronik, Wasserstoff...
Und wenn einer sagt "Oh nein was ist mit dem Plastiziden?" Keine Sorge mit verschiedenen Kohlenstoffverbindungen wie zum Beispiel Heptan kann man auch Plastiziede erzeugen.
Elektromotoren besitzen einen hohen(relativ) Wirkungsgrad. Der liegt wesentlich höher als der von Verbrennungsmotoren. Das ist der positive Aspekt an der Sache. Der negative ist, das man eine Möglichkeit der bereitstellung von elektrischer Energie besitzen muss. Batterien sind da nicht wirklich eine Alternative. Besser sind mit Wasserstoff oder Erdgas betriebene Brennstoffzellen. Wie auch immer. Du hast nicht einen Tropfen Öl gespart, wenn du keine Möglichkeit findest Energie anderweitig bereit zu stellen. Noch schlimmer. Ddurch die Verluste bei der produktion von Wasserstoff benötigst du ein vielfaches der Energei die du wider aus dem Wasserstoff gewinnst. Da kannst du besser weiter mit Benzin fahren und die teuer regenerativ bereitgestellte Energie sonst wo nutzen. Die Natur wird es dir danken.Julke wrote:Ich meinte mit Elektronik das man auch Elektrofahrzeuge benutzen kann da er mehr auf Fahrzeuge eingegangen ist.
Sonnenenergie ist zur zeit nur bedingt einsetzbar. Die verfügbarkeit bei Sonnenenergie ist ein großes problem. Ein Speichern der Energie um dieses Problem zu lösen ist technisch kaum möglich. Beim speichen in Form von Wasserstoff als Energieträger würde man 4x mehr Energie benötigen als am ende wieder gewonnen werden könnte. Der Wirkungsgrad ist also miserabel. Hinzu kommen die hihen kosten beim bau solcher gigantischen Anlagen. Es gibst ach einige, die behaupten, das die Energie die man zur Produktion von Solarzellen(Siliziumbasis) benötigt größer sei als die Energie die man durch die Solarzelle wieder gewinnen könnte. Eine Lösung könnten hier Dünnschichtsolarzellen sein, die jedoch noch einen schlechteren Wirkundsgrad besitzen. Abzüglich aller Verluste bei der Solarzelle Angefagen, über Wasserstoff als Energieträger bis zum erzeugen von elektrischer Energie aus dem Wasserstoff mittels Brennstoffzellen ligt der Wirkungsgrad vermutlich so bei 1%. 99% der Energie duch die Sonneneinstrahlung geht verloren. Da breuchtest du für ein durchschnitliches Einfamilienhaus grob geschätzt etwa 500m² Solarfläche.Das ist ein verdamt großes DachGellman2 [SC] wrote:Es gibt ja noch die Sonnenenergie. Da muss man nur genügent Solaranlagen aufstellen und die Energie gut lagern können.
AntimaterieHelios672 [SC] wrote:Es gibt immernoch die möglichkeit die energie aus regenerativen Quellen zu beziehen und dann in Tragbare Formen wie Wasserstoff oder (auch wenns keiner hören will) Antimaterie umzuwandeln
MfG Helios
ähm ja so ungefähr.RK Omega [SC] wrote:wie funkzioniert das mit Antimaterie eigentlich Helios
(soviel weis ich von Antimaterie wen es mit materie zusammenpralt vernichten sie sich gegenseitig oder)
Ich denke du bringst da ein Par Sachen Durcheinader. Wasserstoff diehnt nicht der Energeigewinnung. Du wirst immer weniger Energie Zurückbekommen, als du aufgewendet hast um diesen Wasserstoff zu erzeugen. Und das wird in 1000 ahren immer noch so sein. Ist halt Physikthe_real_one [ITF] wrote:Nein ich meine Wasserstoffverbrennung, und die Gewinnung wird in Zukunft immer mehr eine Rolle spielen.
zu den Fusionsreaktoren: ich glaube eher die sind zu teuer, denn Wasserstoff zu Helium zu verschmelzen bedarf viel zu viel Energie, als Wasser zu spalten. Frag mal dein Physiklehrer wie das so is mit den Spaltungen und Fusionen. Generell ist es eigendlich so, dass man mehr Energie braucht um zu fusionieren, als zu spalten.
zu dem Thread durchlesen: ich habe leider noch ein bisschen anderes zu tun als einen ganzen 7 Seiten Thread durchzulesen. Ich les mir die letzten 1-2 Seiten normalerweise durch, gut hier habe ich nur diese durchgelesen.