wgn dr rchtschrbng : w schn gsgt, d vrndrngn bm ß fnd ch j ttl n rdnng (w bn zm bspl "wsst" nsttt "wßt". mn sprcht s j ch ncht w..... mst ! ds ght s ncht !)
also nochmal :
wegen der rechtschreibung : wie schon gesagt, die veränderungen beim ß find ich ja total in ordnung (wie zum beispiel "wisst" anstatt "wißt". man spricht es ja auch nicht wiest ^^)
mn, rgndw fngt ds lngsm n z nrvn :hdbng: ds knn dch knr mhr lsn ! (nd d smls ghn ch ncht mhr ll... *schlchtz*)
i ae eie eue iee ! ie ä e i eia ae ooae eae ? a o e a ^^
(ich habe eine neue idee ! wie wärs wenn wir einfach alle konsonanten weglassen ? spart noch mehr platz ^^)
Wer anderen ein Glashaus gräbt, fällt selbst hinein.
Wer mit Gruben wirft, der sollte nicht in Steinen sitzen.
Es wird immer chaotischer.
Am letzten Samstag in "DIE WELT" gefunden
In der Schweiz ist man sich über die Rechtschreibung ebenfalls uneins. Der Kanton Bern wird vorerst bei der alten Rechtschreibung bleiben. Ebenso mag die Schweizer Depeschenagentur (entspricht etwa der dpa in Deutschland) die neue Rechtschreibung auch nicht, und kocht jetzt ihr eigenes Süppchen aus alter und neuer Rechtschreibung.
Das Goethe-Institut mag die neue Rechtschreibung ebenfalls nicht. Für einen großen Teil der Ausländer sind die neuen Regeln zum Teil nur schwer umzusetzen, insbesondere die ß-Regel. In vielen Sprachen sind die Vokale nämlich immer gleich lang, so das diese Leute gar nicht wissen was ein langer oder kurzer Vokal ist. Den Wörtern kann man ja nicht ansehen, ob der Vokal lang oder kurz ausgesprochen wird. In anderen Schriftsprachen gibt es Akzente dafür, aber im Deutschen...