Der Vergleich basiert schlicht auf dem molekularen Verhalten von Wasser bei verschiedenen Agregarzuständen die Anordnung der Wassermolekühle ist im flüssigem Zustand gleichmässiger = symetrischer als im gefrorenen Zustand bei Eis oder Schnee, was unter anderem davon abhängt welche Stoffe im Wasser gelöst sind.ToBe wrote:Guter vergleich mit dem Wasser, aber Gas ist, wenn man es nur lässt, noch symetrischer..
Das sind keine Hinweise sondern Beweise. Und es sind nicht wenige tausende sondern wenige hunderte Menschen gewesen - das ergibt sich schlicht aus dem Umstand das die Mitochondrien (ehemals Stickstoffliebende(benötigende) Sauerstoffabweisende(=Toxische wirkung) Bakterien Urformen die in einer Symbiose mit Lebenden Zellen leben - Seit der entstehung der ersten Mehrzelligen Organissmen)ToBe wrote:Es gibt anzeichen in der so genannten Mitrochondrialen DNS, die darauf hin deuten, dass die Menschheit vor nur 100000 jahren aus nur wenigen tausend Menschen bestand. .
Diese Mitochondrien werden ausschließlich über die Eizelle der Mutter an die Nachkommen weitergegeben, das Spermium hat diese Mitochondrien ausserhalb an der Antriebsgeisel welche beim eindringen in die Eizelle abgeworfen wird.
Daher kann man das sehr gut Nachvollziehen, von den vorhin erwähnten zufälligen Mutationen mal abgesehen, diese betreffen natürlich auch die Mitochondriale DNA.
Die wahrscheinlichkeit das eine so kleine Population von Raubtieren, Krankheiten und Unfällen ausgelöscht wird ist sehr groß, wobei der Hauptgefahrenpunkt eindeutig bei den Raubtieren liegt. Da diese in kürzester Zeit den größten Schaden anrichten können. So ist der Verlust eines Wibchens für die Gruppe viel dramatischer als der eines Mänchens (auser es wäre das letzte seiner Art).ToBe wrote:Wer sagt denn, dass nur Tiere die Menscheit auslöschen können? Klimatische veränderungen z.b. Haben Schon vielen Tieren Zugesetzt.