Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.
Moderators:HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum
kommt schon, nur irgendwie ist es zur Zeit so, dass ich nicht richtig schreiben kann, ich bin noch nicht ganz zufrieden...
aber ich werde mich mal wieder hinsetzten und weiterschreiben.
Dem Finale fehlt zur Zeit noch der letzte Schliff, ich überlege, ob ich es nochmal neu schreibe
Hör auf zu schreiben und ich muss dich töten
Dein Talent solltest du echt nutzen. Hab mir die Kapitel durchgelesen und finde du solltest einige Kapitel leicht überarbeiten.
Aber im großen und ganzen ist die Story richtig mitreisend.
Solltest echt überlegen das möglichst schnell dann als Buch zu vermarkten.
Hast Potenzial und das werden die Leute zu schätzen wissen.
Mfg.Destorel
Ps. Mach weiter egal was andere Sagen, und ich freu mich auf das dicke Finale
danke Destroel!
leider geht mir das Schreiben nicht mehr so leicht von der Hand...doch natürlich mach ich weiter die Story noch und auf jeden Fall noch Konflikt Aurea
Jetzt hab ich noch AndreN als Testleser eingestellt, da kann gar nichts mehr schifgehen
Also ich habe dir ein Super gegeben, weil diese Geschichte der Absolute Wahnsinn ist!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe deine Geschichte mit Begeisterung gelesen, weil selber gerade eine Schlacht mit dem Xenonsektor 347 vorbereite.
Es geht aber immer was schief
Mfg
robit
Never had an explanation / Never had a chance to watch him rise / Never had a chance to thank him / Never had an explanation / Never had a chance to say goodbye
So Freunde hier ist das absolut letzte Kapitel meiner Story, ich hoffe ihr mögt es!
Ich möchte euch allen nochmal meinen Dank aussprechen, dass ihr mich auf dem langen Wag so gut unterstützt habt (ganz am Anfang mal abgesehen^^)
Have FUN!
Kapitel XIII
Das Große Finale
Am Rande zum Exodus
Cornell und seine Kameraden liefen zügig durch die kalten, metallenen Gänge.
Die Gänge waren schmal und man hatte das Gefühl, dass sie kein Ende nahmen.
Endlos liefen die Soldaten nun schon durch die feindliche Anlage.
„Sir, dort ist ein Terminal, wir sollten uns eine Umgebungskarte laden können.“, meinte Ghanson.
„Gut, dann versuchen Sie das Terminal zu hacken.“
Ghanson lief an die Korridorwand, wo ein Informationsbildschirm in die Wand eingelassen war.
Er tippte etwas in die Konsole, die mit undeutlichen, teilweise verkratzten Schriftzeichen versehen war. Anschließend schloss er seinen Communicator an einen Port des Terminals an und eine Informationsfenster in der Benutzeroberfläche verkündete wenig später:
„Übertragung Abgeschlossen.“
„Sir, wir haben die Karte, ich könnte nun noch etwas Unruhe stiften?“
„Wenn es nicht so lange dauert. Bitte sehr.“, erwiderte Cornell
Ghanson zog eine Miniholodisk aus seinem Repertoire und steckte sie in einen kleinen Schlitz unter der Konsole.
„Das ist eine Holodisk, auf der ein Programm drauf ist, das den Haupt-CPU stören sollte.“, erklärte er. „Vielleicht können wir mit dem 2. Programm auf der Disk die Reaktoraufladung verlängern. Das zweite Programm frisst sich nämlich tief in die Hauptsysteme unseres Enforcers.“, erklärte er voller Elan.
„Wie heißt denn dieses Programm?“, fragte Cornell erstaunt.
„TFR-33C und das zweite heißt Star-force.“, antwortete Ghanson der sich nun abgewandt hatte und die Programme startete.
Nach dem Starten des Programms lief die Gruppe zügig den weiter.
„Laut Karte gibt es einen Turbolift runter in die Reaktorebene.“
„Gut, wo müssen wir lang?“
„Etwa noch 300 Meter, dann sollten wir ihn sehen können.“
Über Saa-Rus tobte immer noch die Schlacht zwischen den riesigen, ca. 8 Km langen Schiffen und der riesigen Flotte der Xenon.
Ein Zerstörer nach dem anderen erlag dem tödlichen Neutronenhagel.
Die Schlacht schien sich zu wenden.
Aber die Nexus taumelte mit ihren zerstörten Triebwerken Richtung Saa-Rus.
Sämtliche Kommunikation an Bord war zum Erliegen gekommen.
Die Besatzung war wieder mal in Aufruhr. Inzwischen hatte sich die Nexus weit vom Kampfgeschehen entfernt, Die Schlacht war nur noch über die leuchtenden Projektile, der Energiewaffen zu beobachten, die zu tausenden durch den Raum glitten.
„Sir, die fremden Schiffe scheinen uns zu helfen – erfolgreich!“, verkündete Danna, der mit einem elektronischem Fernglas das Kampfgeschehen beobachtete.
Die angespannte Stimmung schien sich langsam zu lösen.
Doch es gab noch keinen Grund sich zu freuen, denn die Atmosphäre, die für das angeschlagene Schiff tödlich gewesen wäre kam immer näher, doch momentan schien sich keiner dafür zu interessieren.
Auf Saa-Rus schien sich die Lage auch noch nicht entspannt zu haben, der Xenon hatte die Tischplatte zu einer Käsereibe gemacht, doch Ana und Aurra konnten sich hinter dem Bett verkriechen. Offenbar hatten sie das Ungetüm doch an der Rezeptoreinheit getroffen, es feuerte weiter auf den Tisch, obwohl es die beiden hätte sehen müssen.
„Ich glaube, wir haben es doch erwischt!“, flüsterte Aurra zu Ana, wenn man das bei diesem Lärm noch flüstern nennen konnte.
„Wir müssen noch mal alles versuchen.“
„Okay, schießen Sie!“, schrie Aurra
Ana und Aurra nahmen ihre Waffen und jagten dem Ungetüm zwei volle Magazine um die Ohren.
Nichts war passiert. Bis auf die Ausnahme, das der Xenon sich jetzt Richtung Bett wandte.
Das Team war inzwischen am Turbolift angekommen.
„Wir müssen auf die Reaktorebene.“, erklärte Ghanson.
„Laut Terminal müsste es Eben 0 sein.“
Dummerweise besaß der Turbolift keine Knöpfe.
„Und, was jetzt?“, fragte Cornell sichtlich verärgert.
„Das habe ich mir schon gedacht! Diese Wesen und alles was sie geschaffen haben, außer das Terminal kommunizieren über eine drahtlose Verbindung, in etwa wie Bluetooth.“, erklärte Ghanson.
„Das heißt?“
„Wir müssen nur nur die Bandbreite und das Passwort herausfinden.“
„Und wie das?“, fragte Asdaraan.
„Ganz einfach. Mit dem PDA und einem Bestimmten Programm kann ich alles hacken, selbst Kekse.“, grinste Ghanson.
„Es ist keine Zeit für Scherze, machen Sie einfach, ich will das jetzt hinter mich bringen!“
„Ja, Sir!“
Nach wenigen Augenblicken war das Passwort und die Bandbreite Erfasst, Ghanson befahl dem Lift in einfachster Hexadezimalsprache sie zur Ebene 0 zu bringen.
Kurz darauf setzte er sich in Bewegung und dank der technischen Progressivität der Xenon, waren sich schon 5 sezuras später 20 Ebenen tiefer.
Gewaltiger Lärm erfüllte die Reaktorebene.
„Sir, das Strahlungsgerät zeigt 25 Gray, die Maschinen haben nicht sauber gearbeitet. Aber denen kann es ja egal sein. Vielleicht ist es auch ein Schutz gegen organische Eindringlinge.“, stellte Asdaraan fest.
„Wenn wir uns länger als 25 Minuten der Strahlung aussetzten werden die folgen fatal sein, doch Spätfolgen können schon nach 5 Minuten unter diesem Strahleneinfluss eintreten.“, fuhr er fort.
„Egal, wir haben eine Mission und die werden wir ausführen!“
Eine Tatsache, die die Mission noch schwerer machte war, dass es völlig dunkel war.
„Benutzen Sie die Nachtsichtgeräte.“, befahl Cornell.
Mit den Nachtsichtgeräten, die eine etwas besseres Sehen ermöglichten schlich sich das Team durch die verstrahlte Reaktorebene.
„Sir, laut Karte müssen wir durch eine Schleuse. Das sieht nicht gut aus.“
„Warum nicht?“
„Wir müssen da durch, aber wahrscheinlich werden die es uns nicht leicht machen.
Wir werden da bestimmt nicht auf konventionellem Wege durchkommen können. Entweder es warte ein wenig Gas auf uns, oder es ist ganz und gar ein Vakuum. Diese Wesen sind nicht so dumm, wie wir immer gedacht haben, sie haben sich entwickelt.“, erklärte Ghanson.
Sie hatten nur noch wenig Zeit, aber sie wussten, dass sie es schaffen mussten.
„Wir haben noch 15 Mizuras.“, verkündete Cornell nach einem Blick auf die Uhr
Der Xenon hatte sich inzwischen Richtung Bett gewandt und schien den Moment auszukosten, als ob er eine Seele hätte. Wäre es ein denkendes, organisches Wesen gewesenen, hätte man denken können, dass es eine sadistische Ader besaß.
Der erste Schuss fiel, doch dies sollte auch der letzte gewesen sein.
2 grelle Lichtblitze hatten das Maschinenwesen von hinten erwischt.
2 Männer kamen kurz darauf die Leiter heruntergeklettert. Ana erkannte sie, sie waren auf der Nexus stationiert.
„Schön, dass wir ihnen helfen konnten, Ana.“
„Danke vielmals, Sie trafen genau im richtigen Moment ein. Eine sekunde später und wir wären beide tot gewesen. Das ist übrigens Aurra, sie arbeitet für den Geheimdienst.“
„Hallo, freut mich Sie kennen zu lernen Mister…“, sage Aurra sichtlich erleichtert.
„…Jimas, Ruuk Jimas. Ich denke, Si kommen mit uns, nicht wahr.“, erwiderte dieser.
„Selbstverständlich, kein sezura bleib ich mehr in dieser Wüste!“
„Na dann los.“
Unverzüglich verließen die vier das Gebäude und beobachteten einen Meteoriten, der gerade auf die Planetenoberfläche zuraste.
„Los, verschwinden wir von hier!“
Kurz darauf starteten die beiden Schiffe und flogen fast senkrecht in den Orbit des Planenten.
„Das ist kein Meteorit. Das ist die Nexus.“, meinte der Pilot der 2. Nova geschockt.
„Laut gravidar ist das ein M0, also kein Meteorit!“, fuhr er fort.
Die Stimmung war nun angeschlagen, sehr angeschlagen.“
„Die Nexus ist soeben auf der Oberfläche das Planeten aufgeschlagen.“, verkündete der Pilot unter Tränen.
Zuvor auf der Nexus.
„Wir haben wieder Strom!“, verkündete der Bordingenieur. Voller Stolz.
„Gut, geben Sie befehl, das jegliche Besatzung sich in 5 Mizuras im Sitzungssaal einzufinden hat.“, befohl der General.
Der Kommunikationsoffizier leistetet dem folge und verkündete den Befehl.
Kurz darauf saß Raider allein auf der Brücke. Er wusste, dass der Eintritt in die Atmosphäre nicht mehr zu stoppen war, aber er wusste, dass kein Mitglied der Besatzung mehr sterben würde.
Er gab eine verschlüsselte Nachricht an einen Aureanischen Kreuzer durch und machte sich dann selbst auf den Weg in den Sitzungsraum.
Das Schiff trat langsam in die Atmosphäre ein, es wurde unglaublich heiß, doch sezuras später erfasste ein greller Strahl aus der Ferne das Schiff.
Augenblicke später stand die Nexus in Flammen. Noch später schlug sie auf der Oberfläche auf und explodierte.
„Dort ist die Schleuse. Es sieht so aus, als ob man wieder einen Code braucht. Das dürfte kein Problem sein, aber die Schleuse an sich schon…Halt, nicht bewegen!“, flüsterte Ghanson. Er wies auf die Kamera an der Decke hin.
„Verdammt!“, rief Cornell. „Aber wir müssen unsere Mission erfüllen. Jetzt wo sie wissen, dass wir da sind können wir auch zu härteren Maßnahmen greifen. Wir werden die Schleuse aufsprengen!“
Ghanson und Asdaraan geben Sie mir Deckung!“
„Jawohl, Sir!“
Cornell brachte geschickt die Sprengladung an und stellte den Timer auf 20 sezuras ein.
„Sir, die Sicherheitsdroiden der Xenon kommen, ich empfange ihre Signale. Wir müssen uns beeilen.“
„Das hatte ich auch vor, glauben Sie mir Ghanson!“, bejahte Cornell.
Das Trio sprintete los, doch die Sicherheitsdroiden versperrten ihnen den Weg.
„Granate, los, werfen Sie eine Granate!“, schrie Cornell, der gerade seine Plasmagranate aktivierte.
Die Sicherheitsdroiden waren jene Wesen, die schon auf der Endeavour für Unruhe sorgten.
Die Granaten schlugen vor ihnen auf dem Boden auf und explodierten sofort. Glücklicherweise war der Sicherheitsschild noch nicht aktiv.
„Wir haben es geschafft.“, freute sich Cornell „Aber jetzt zurück zur Schleuse, bevor sie noch mehr von diesen Dingern schicken!“
Kurz darauf kamen sie an der von der Explosion total verwüsteten Schleuse an. Die Sicherheitstür hatte sich „geöffnet“ wenn man das noch so sagen konnte – sie wurde von der Explosion der Sprengladung aus den Angeln gehoben.
„Los weiter.“
„Das würde ich nicht empfehlen, Sir. Die Nervengaskonzentration hier steigt stetig, mein Verdacht wurde bestätigt. Normalerweise pumpen sie das Nervengas nur in die Schleuse, aber jetzt, wo die Schleusentür geöffnet ist, wird das Gas auf der ganzen Ebene verteilt.“, erklärte Ghanson, der die Daten von seinem PDA erhielt.
„Verdammt! Alles geht immer schief!“, schrie Cornell erschöpft und wütend zugleich.
„Da muss ich ihnen zustimmen.“, bemerkte Asdaraan sarkastisch.
„Ich auch und es gibt noch schlechtere Nachrichten, die Xenon haben weitere Droiden geschickt, diesmal jedoch die Eliteeinheit. Wir sollten uns sputen.“, fügte Ghanson noch hinzu.
In diesem Moment meldete sich das Funkgerät:
„Hier der Aureanische Alpha Himmelskreuzer Feuersbrunst. Wir haben ein Landungsschiff auf Ebene 2 für Sie bereitgestellt, die Vernichtung des Laser übernehmen wir.“
„Haben Sie das gehört. Wir sind gerettet. Wir nehmen den Luftschacht auf Ebene 1, von da aus nehmen wir den Turbolift!“, befahl Cornell.
Das Team rannte, als wäre der leibhaftige Teufel hinter ihnen her, wenn man es genau nimmt, war er das ja auch.
Etwas später war der Abluftschacht, der bis zur obersten Ebene verlief, erreicht.
Die drei machten ihre Enterhaken bereit und erreichten kurz darauf Ebene 1, wo ihnen dutzende Sicherheitsdroiden den Weg versperrten.
„Wir haben es bis jetzt geschafft, wir werden uns doch jetzt nicht abschlachten lassen!“, rief Cornell.
Auf der Feuersbrunst starteten nun 4 weitere riesige Landungsschiffe. Eines war ja bereits auf Ebene 2 im Enforcer gelandet.
Auf der Feuersbrunst wurde die riesige Exerzierhalle in der Front des Schiffes langsam geräumt. Die vollgepanzerten Soldaten verließen das Schiff in Landungsschiffen und landeten auf allen Ebenen des Enforcers. Die Halle bot nun denen stand, die vor einigen Mizuras von der Nexus evakuiert wurden. Sie wurden per Teleport, man kann auch beamen sagen in letzter Minute aus dem Konferenzsaal des Schiffes geholt und warteten nun in der riesigen Halle darauf, dass die Schlacht endlich beendet sein würde.
Die Menschen waren unruhig, neugierig und betrübt zugleich. Wahrscheinlich fragte sich jeder in der Runde, was für eine Fremde Rasse das wohl sein mochte, die der argonischen Technik so weit voraus ist.
Aber das würde wohl keiner jemals erfahren.
Außer einer.
Im Enforcer war die Lage immer noch bedrohlich, die Xenon hatten inzwischen ihre Schilde aktiviert und keiner des Teams glaubte mehr an Rettung, doch sie sollten sich irren.
Sezuras später erreichte ein ganzes Battalion vollgepanzerter, beeindruckend großer Soldaten die große Halle, in der sich das Team befand. Sofort eröffneten sie das Feuer gegen die Maschinenwesen und schienen Erfolg zu haben, sei es die Überzahl oder die Fortschrittlichkeit der Waffen gewesen.
„Schnell, laufen Sie zurück zum Landungsschiff.“, rief ein Soldat, der aber anders gekleidet und kleiner war, als die anderen.
„Aber was ist mit Ihnen?“, fragte Cornell.
„Es ist unsere Aufgabe zu kämpfen. Wir schaffen das schon. Vor der Explosion des Enforcers werden wir es nicht mehr schaffen wegzukommen, aber der Großteil ist zu entbehren.“, antwortete er, während immer mehr Xenon kamen. Immer mehr Soldaten aus den vorderen Reihen fielen zu Boden – und sollten nie wieder aufstehen.
Der Weg zum Shuttle verlief dann unproblematisch. Immer mehr Soldaten liefen durch die schmalen Korridore Richtung „Schlachtfeld“.
Schnell bestiegen die drei das Schiff und der Pilot flog unverzüglich los. Endlich. Sie hatten es geschafft.
Das riesige Schiff, das übrigens vollkommen leer war erreichte schnell den riesigen Kreuzer, der nur einige Kilometer über dem Enforcer verweilte. Dieses Schiff war eine imposante Erscheinung, doch gegen den gewaltigen Enforcer nur eine Raumfliege.
Dieses Schiff schien von einer hoch entwickelten Spezies zu kommen, es wirkte technisch hoch anspruchsvoll und schien einen riesigen Hangar zu haben, wenn so ein riesiges Schiff, wie das Landungsschiff, welsches mindestens die Größe eines Xenon K’s hatte intern landen konnte.
Über die Sprechanlage wurden die der in einfachem Argonisch gebeten den Anweisungen des Hangarpersonals folge zu leisten und sich unverzüglich in die große Versammlungshalle nebenan zu begeben.
*****Noch 3 Mizuras bis zum Exodus*****
Die Piloten, Ana und Aurra hatten schon längst den Planetaren Orbit erreicht und fanden hunderte riesiger Wracks vor, die von einem gigantischen Kampf zeugten.
Über die Commanlage meldete sich eine bekannte Stimme:
„Hier Aureanischer Himmelskreuzer Feuersbrunst. Ich denke Sie kennen mich alle, Ich bin General Raider. Die Nexus wurde vor dem Absturz vollständig evakuiert und die Besatzung befindet sich nun hier an Bord. War Ihre Mission erfolgreich?“
„Roger, General, wir haben das Zielobjekt bzw. Ana Noor gefunden und gerettet. Erbitte Landeerlaubnis.“
„Erteilt, landen Sie im Haupthangar B.“
Das taten die Novas auch und eine Mizura später fanden sich alle Protagonisten in der großen Halle des Schiffes wieder.
Eine gewaltige Explosion erschütterte das Schiff, dessen Schilde aber kaum angeschlagen zu seien schienen.
Nach einer leichten Aufregung der Menschen begann der General seine Rede:
„Meine Damen und Herren, Piloten und Mechaniker, Offiziere und Soldaten. Sie und unsere Verbündeten haben großartige Arbeit geleistet.
In heldenhafter Selbstaufopferung und der daraus folgenden Erfolge konnten wir den Sieg über die Xenon erlangen. Wenngleich wir auch viele unserer Leute verloren haben, müssen wir nach vorne sehen, aber wir dürfen ihre großartigen Taten niemals vergessen. Doch auch Ihre Taten dürfen niemals in Vergessenheit geraten. Sie haben die Existenz der Gemeinschaft der Planeten gerettet und die gesamte Argonische, Teladianische, Splittsche, Paranidische und Boronische Bevölkerung hat Ihnen auf ewig zu danken.
Ich hoffe, Sie bleiben auch weiterhin der >>RCITS<< erhalten, deren neuer Chef Mr. Greg Danna, mein langjähriger Freund Berater und Helfer war.
Doch bevor ich Ihnen allen lebwohl sage, möchte ich noch einige besonders mutige Personen Ehren:
Ana Noor, die auf einem einsamen Planeten um das Überleben kämpfte. Scott Asder, der todesmutig eine Rakete abschoss und dabei sein Leben verlor. Saun Carson, der sich todesmutig den Xenon stellte und dabei sein leben ließ. Die noch überlebende Besatzung des Shuttles, Cornell, Ghanson und Asdaraan, die heldenhafte Entscheidungen trafen, um Milliarden Menschen zu retten und dabei ihre Leben riskierten. Die Piloten der beiden Novas, die auf einem verstrahlten Planeten die Nerven behielten und Ana Noor vor den Xenon retteten. Aurra Sing, die zwar nicht zum Team gehört und trotzdem Heldentaten vollbracht hat, indem sie zusammen mit Ana Noor gegen einen Xenon kämpfte und ihr zuvor das Leben rettete. Und letztendlich alle tote Aureanische Soldaten, die sich noch auf dem Enforcer befanden, um unser Team zu retten und auch eine gesamte Galaxis vor dem Untergang bewahrte.
Dafür danke ich Ihnen allen.
Ich werde jetzt in meine Heimat zurückkehren, aber Sie werden jetzt mit einem Landungsschiff zurück zu Ihrer Familie auf Ihren Heimatplaneten gebracht. Jeder überlebende und die Familien der Toten erhalte von mir 500.000 Credits.“
Mit diesen Worten verließ Raider unter tosendem Beifall die Halle, doch sein Abenteuer sollte noch nicht beendet sein.
Für die die es Interessiert:
Wörter: 14.637
Zeichen (Mit Leerzeichen): 96.282
Zeilen: 1674
Seiten: 31
Absätze: 625
Außerdem möchte ich allen meinen *fans* danken, und die die mich motiviert haben weiterzumachen. Ich danke euch allen! Und hoffe, dass euch auch meine neue Story gefällt
Das ist eine sehr gute Geschichte. Es war auch ein Vergnügen sie zu lesen. Ich wünsche dir viel Glück mit deinen anderen Geschichten ... und viele Leser.
So...Den Xenonkonflikt gibts jetzt auch zu dowloaden (rapidshare, 0,85 mb Word Datei)
Das Dokument kann etwas anders sein als der gepostete Text, da ich einige Fehler nicht beseitigt hab, also bitte vergebt mir
Viel Spaß
Lt. Ford [KBG] wrote:Habs downgeloaded Werds morgen mal lesen. Tipp: Pack es als PDF mit 80% man sieht grafisch keinen Unterschied aber es ist nur 323kb groß
Gruß
Ford
P.S.: Dürfe ich das ganze demnächst auf meiner Site hosten? (Als PDF?)
Danke erstmal
Leider habe ich keine Ahnung wie ich das als Pdf mache, sorry.
Aber auf deiner Seite hosten darfst du es trotzdem, wenn du mich als Autor angibst
SimonRight wrote:Wieso sind da 2 Dateien? Möchtest Du die Datei als PDF-File haben? Dann ist sie universal lesbar. E-Mail genügt, dann schick ich sie Dir als PDF
Wie 2 Dateien?
Ja, wäre schon nett wenn du mir das als pdf machen könntest...
Witzig war auch der Seitenhieb mit dem 2. Programm
Makarius
Danke sehr
*Den Thread noch ein letztes mal ausgrab*
Ich hab ganz am Ende noch etwas neues. Der Xenonkonflikt kann jetzt auch Online gelesen werden. Viel Spaß und nochmal Dankeschön an Simon Right
Und hier gibt es die Story jetzt auch rapidsharefrei als .doc zu downloaden.
Viel Spaß. Und möge der Thread in Frieden ruhen
Ich will an dieser Stelle auch ein ganz großes Lob auf dich niedergehen lassen
Ich schreibe selbst gerade, und ich weiß, wie schwer es ist, immer die richtigen Worte oder das richtige Verhältnis zwischen Textmenge und Handlungsmenge zu finden. Letzteres wurde gegen Ende immer besser, das andere war von Anfang an meiner Meinung nach echt gut!