bin ich voll dabei, so extrem große quests sind sehr cool. Wochenlang dafür arbeiten und dann geschafft!FamilieNyj wrote: ↑Thu, 13. Dec 18, 21:21 Ich werde den ganzen Star Citizen Kram mal überspringen und auf den Ausgangspost zurückkommen:
Ich habe jetzt knapp 130 Stunden in das Spiel investiert und merke einfach, das mir insbesondere die Questlines fehlen.
Man kann mich jetzt Masochist nennen, aber die ursprüngliche Xenon Hub Quest fand ich sehr geil, weil es etwas ziemlich langfristiges war auf das man hinarbeiten konnte und was eine extrem coole Belohnung gegeben hat. Sowas hätte ich mir z.B. für die Forschungen gewünscht, dass man das HQ mit einigen einzigartigen Modulen die allesamt sehr teuer sind ausbauen muss um sukzessive die Forschungen freizuschalten und sowas. Etwas was einen locker 30-60 Ingame-Stunden hätte kosten können. Einfach damit damit ich weiß: Warum bin ich in diesem Universum unterwegs.
Es muss einfach, zumindest für mich, einen roten Faden geben, eine Quest auf bzw. für die man sich langfristig engagiert. Sei es 2 Mrd. Credits zu sammeln für einen eigenen Sektor, sei es gefühlt unendlich Mikrochips sammeln für die Fähigkeit neue Torverbindungen zu erstellen und sowas halt.
Das widerspricht dem Sandbox-Prinzip ja nicht, da es allesamt rein optionale Aufgaben waren die man auch hätte getrost ignorieren können.
Selbst X-Rebirth hat mir da etwas an die Hand gegeben, nämlich die DeVries Wirtschaft zum Laufen zu bringen, auch wenn es rein spielmechanisch ne ganz schöne Qual war.
Aktuell stimme ich dem Ursprungspost zu: Das Spiel vermittelt mir das Gefühl, das ich alles relevante gesehen und erlebt habe.
"Ratlos im Universum" ist aktuell mein Stand von X4.
btw habe den xenon hab quest noch nie gemacht
