[Story]Aufstieg [16+]

[Leo_Cheram]

weiß ist eine der blödesten Farben, wenn man saubere Korridore haben will, da man da jeden Fingerdapper sieht ^^ Ich bevorzoge schwarz oder rot (Da sieht man das Blut net so )

[Raz0rking]

ich hoffe doch, dass man auf meinen schiffen kein blut wegmachen muss^^

[Child of Bodom]

4. Die berichte ind meiner meinung nach nicht störend, verschaffen einen guten überblick.

Berichte verschaffen einen guten überblick ja... Aber ohne kleine Detailbeschreibungen über das was die Schiffe tun und was mit ihnen passiert kommt keine Schlachtathmosphäre rüber... Die richtige Kombination aus beidem ist es die eine gute Story ausmacht... ^^

[Leo_Cheram]

hmmm, dann sollte er es dann am ende machen, also am ende der story

[Raz0rking]

wie meinst?

[Leo_Cheram]

Etwa so

***Story Kapitel anfang***

Blablabla
pengbumtot

***story kapitel ende***



***Bilanz der schlachten allgemein***

und dann kommt halt n kurze auflistung.

[Raz0rking]

lol..
so sind meine kurzfassungen immer XD

naja ich arbeite grad an nem neuen kapitel..wenn ich morgen keine schule hätte (-.-) würde heute abend ein neues kommen.

[Leo_Cheram]

Ich meinte es Gaaaaaaaanz unten, nur so eine kleine, für die, denen es von interesse erscheint, Bilanz...

[Raz0rking]

Reparaturen und Sonstiges

Erde

Während weitere Schiffe gebaut wurden, mussten auch einige Repariert werden. Dazu wurden die Schiffe in die Werfen geflogen wo die Mechaniker arbeiten konnten. Leider lief nicht alles glatt.
„Verdammt das sollte doch nicht klemmen. Bei jedem verdammten Tyr klemmt die Schei*e“
Die sogenannte Schei*e war ein recht teurer und empfindlicher mechanischer Arm der die Projektile in den Verschluss rammen sollte.
„Geh mal weg da,“ sagte einer der anderen Mechaniker und kam mit einem Vorschlaghammer in die Kammer.
„Bist du verrückt,“ fragte der andere. „Wenn man uns sieht..“
„Uns wird schon keiner sehen,“ und mit diesen Worten hob er den Hammer..
*Bonk*
„Siehste. Sitzt passt, wackelt und hat Luft.“
Auch wenn die Protokolle was anderes vorschrieben, war dies doch gang und gebe. Und solange alles richtig funktionierte, würde auch nichts geändert werden.

Da die Hammerfall zu gross war, um in eine Werft geflogen zu werden, und alle Werfen in der Nähe belegt waren, wurde sie auf die Erde gebracht. Nicht, dass sie da in eine Werft gepasst hätte, aber es gab wenigstens eine Atmosphäre.
Überall wurde geschweißt, geschleppt und verschraubt.
Die zerstörten Geschütze wurden ausgetauscht, wobei Jäger als Lastschiffe dienten. Die Geschütze wurden auf Rollen abgelassen und dann zu ihren Plätzen gerollt. Die Geschütze wurden nochmal durch die Schiffseigenen Kräne hochgehoben, die Rollen weggezogen und die Geschütze in ihre Verankerungen herabgelassen. Eines der Geschütze wollte aber nicht auf seinen Platz. Ohne viel federlesen wurden ein paar Vorschlaghämmer aus ihren Schränken geholt. Diese wären nicht nötig gewesen, wenn einer der Arbeiter seinen Schraubenzieher nicht da hätte rumliegen lassen. Durch den immer grösser werdenden Druck, schoss der Schraubenzieher unter dem Geschütz heraus, welches mit einem Knirschen in die Verankerung rutschte. Der Schraubenzieher flog durch den Raum, und blieb in der Wand stecken, nachdem er einen Mechaniker nur um Haaresbreite verfehlt hatte.
„Ey ihr Säcke könnt ihr nicht aufpassen,“ brüllte er den Arbeitenden entgegen.
„Sag blos nicht, du hättest Angst gehabt,“ schalte es zurück.
„Nein das nicht, aber das hätte ins Auge gehen können.“
Allgemeines Gelächter und Gegröle ging noch durch den Raum, doch dann wurde weiter gearbeitet.
Da heißt es, die Menschen wären effektiv…wers glaubt.
Auf der Brücke begutachteten zwei Mechaniker grad den Kommandosessel. In diesem Steckte ein beachtliches Trümmerstück, genau da, wo nun ja die empfindlichsten Teile eines Mannes wären, wenn einer da gesessen hätte.
„Also wenn der Kapitän da gesessen hätte, würde er nie wider im stehen Pissen.“
„Ach als ob so ein Sesselfurzer jehmals im stehen pissen würde.“
Ein Mann lehnte sich an die Schultern der Mechaniker.
„Ihr würdet euch wundern, was der Sesselfurzer jemals in seinem Leben getan hätte.“
„Wer sind sie? Und was haben sie hier zu suchen,“
„Nun ich denke der Kommandant des Schiffes hat recht da zu sein wo er will, solange er sich auf seinem Schiff befindet.“
Die Mechaniker fielen ihre Kinnladen herunter, und starrten den Mann an. Es vergingen einige Sekunden, in denen der Kommandant die beiden belustigt anschaute.
„Tut mir leid Sir ich wusste nicht..“
„Kein Problem Jungs, ich scherze gerne. Aber jetzt bitte an die Arbeit. Ich will mein Schiff in wenigen Tagen wider fliegen Sehen.“

Im Orbit über der Erde wurde auch fleißig gearbeitet, denn das Trümmerfeld musste weg. Dazu flogen auch einige Mechaniker in Raumanzügen durch die Gegend um die grösseren Trümmerstücke in *Handliche* Stücke zu zerschneiden. In ihren Pausen blödelten sie Rum.
„Ey sieh mal..ich habe ein Surfbrett gefunden“ sagte einer der Mechaniker über Funk und zerrte ein Surfbrettförmiges Trümmerteil aus einem grossen Haufen Schrott.
„Um Gottes willen. Smith lass das..du kannst kaum Motorrad fahren und du willst jetzt Surfen,“ kam es über Funk zurück, gefolgt vom Lachen einiger anderer Mechaniker.
Letztens war Smith mit Arbeitskollegen eine Tour mit ihren Bikes machen, wobei Smith um ein Haar ein Unfall gebaut hätte.
„Ach seid ruhig ihr Vollpfosten. Das geht schon.“ Er stellte sich auf sein Brett, magnetisierte seine Stiefel und aktivierte seine Schubdüsen. Er flog ein wenig herum, was auch recht gut klappte.
„Seht ihr, das ist doch kein probl…oh Schei*e!!“
Vor ihm taten sich einige Hyperraumfenster auf, und heraus sprangen die Flying Bears.
„Och nee,“ hörte man noch, ehe Smith gegen das Brückenfenster der Flying Dutchman Schlug.
„Smith! Ey Smithy alles in Ordnung,“ riefen seine Freunde über Funk.
Als Antwort kam ein Wimmern, gefolgt von einem ungläubigen Lachen.
„Verdammt das werde ich für den Rest meiner Tage zu hören bekommen..“
Schallendes Gelächter efüllte die Kanäle, und Sätze von wegen „Smithy die Galeonsfigur..“

Die ausgelassene Stimmung täuschte nicht darüber hinweg, dass ein Plan geschmiedet wurde, die Bedrohung der Archons für immer auszuschalten.

[Trascher]

So, jetzt ich

Also: Deine Geschichte hat auf jeden Fall Stil, schon allein, weil man jetzt wieder mit Projektilen schießt. Das finde ich irgendwie schick, denn in jedem Sci-Fi Buch usw kommt immer nur "Superschwerer ...rababer... Strahl" oder son Krimskrams wie Plasma usw, also meißt reine Energie, die da trifft.
(Nun ja, Egosoft hat ja ne Projektilkanone )

Nunja, muss mich leider der Kritik irgendwo anschließen, so vonwegen Schlacht-->Terraner am verlieren-->Großer neuer Pott kommt-->Terraner gewinnen.
Desweiteren haben die Terraner jetzt nen neuen Superpott, der (erstmal) unschlagbar ist. Ist so ein Punkt der mich schon an Götterdämmerung gestört hat (ist aber auch der einzige).
Naja, über mehr oder weniger fehlende Hauptcharaktäre seh ich mal hinweg.
Ansonsten finde ich die ganzen "Unglücke" usw. ein wenig zu zahlreich.

Die "Übertreibungen" mit den Projektilen finde ich net so schlimm, aber jetzt im letzten Teil haste bei mir echt ein Grinsen hervorgebracht.
Wie soll denn SO ein fettes Schiff auf der Erde landen (Ok, des geht ja noch) bzw. wieder von da runterkommen? Antischwerkraft oder wie.

Naja, warte da auf ne Auflösung, wann gehts weiter?

Grüße Trascher

[Raz0rking]

Sci-Fi das geht einfach^^


keine angst..meine schiffe sind nicht godmode..sonst wäre dem neuen ja nix passiert.

An sich passieren eine unmenge Ünglücke, oder unglückliche zufälle..das ist nicht mehr schön.

An sich sind Projektile besser. Find ich ma, denn ein Schild besteht aus energie. Also an sich nichts *greifbares* weiss net wie ich es erklären soll.
Und laser,plasma usw strahlen sind auch energie. Die energie der schilde fängt also die energie der Strahlen auf. Diese bauen soweit ich es mir ersinnen kann, keine kinetische energie auf.
Projektile dagegen haben je nach grösse eine doch schon beachtliche Energie...deswegen finde ich projektile vorteilhafter..klar, sie brauchen lagerplatz, aber das ist auf einem zig millionen tonnen schiff nicht von bedeutung^^

ädit: an sich wollte ich nicht beschreiben wie das schiff startet, aber wenns erwünscht wird, lass ich mir was einfallen.

[Trascher]

Ich nochmal

Ich find Projekttile geil, obwohl die mMn ebenfalls von Schild abgefangen werden. Das Ganze mit den Projektilen stell ich mir auch irgendwie in der Art "Battlestar Galaktica" vor, sone Geschütze find ich halt schick.....schwärm......

Zu den unglück, die gibts immer wieder, aber selbst wenn Herr Murphy (Murphys Gesetze, mal nachgooglen) die ganz doll liebhat, beschränk mal bitte die Anzahl

So, und Tante Edit meint:" Wenn du den Pott runterkriegst, dann schaff mal die zig 10000Tonnen wieder a)in einem Stück und b) ohne den Planeten zu zerlegen, nach oben höhö"

Grüße Trascher

[Raz0rking]

Ich glaube schlepper sind ne tolle erfindung ^_^

[Raz0rking]

Vernichtung

Erde

Der Kommandant der Hammerfall -Admiral Dan, stand vor seinem Schiff und begutachtete es. Der Start sollte ein Problem werden, wenn man sich nichts einfallen lassen würde. Er dachte nach, und seine Gedanken schweiften ab, bis er sich an alte Aufzeichnungen erinnerte, wie die Schiffe vor mehren Hundert Jahren bewegt worden waren. Ihm kam ein Geistesblitz.
„Dan an Flying Duchtman“
„Flying Dutchman hier. Was gibt es Admiral?“
„Jackson ich bräuchte ihre Staffel. Sie müssten mich mal abschleppen.“
„Erläutern sie das bitte Sir“
„Nun ja, da mein Schiff zu gross ist, um zu starten..naja es könnte, jedoch würde die Umwelt zu stark beschädigt werden. Deshalb hätte ich mir gedacht, dass sie mit ihrer Staffel mein Schiff mit einigen Fanghaken auf einige Kilometer höhe ziehen könnten.“
„Das ließe sich bewerkstelligen. Wir sind in Zehn Minuten da. Jackson Ende.“
Dan begab sich in sein Schiff, und gerade als er sich in seinen Stuhl gesetzt hatte –einer der Mechaniker hatte ihm ein klappbaren Leistenschutz an den Stuhl geschweißt, was ihn schmunzeln lies, waren die Flying Bears bereit.
Jedes Schiff der Staffel schoss gut Zwanzig Haken auf die Hammerfall ab. Als alle verankert waren, begannen sie mit dem Aufstieg. Die Kabel spannten sich, und unter Knirschen und Knarksen erhob sich die Hammerfall langsam. Meter um Meter stieg sie gen Himmel. In einer Höhe von 5 Kilometer startete sie ihre Maschinen und die Kabel wurden abgestoßen.

Operation Archons Traum

Wenige Tage später.

Im Orbit der Erde wurden die Vorbereitungen getroffen, die Schiffe loszuschicken. Die Besatzungen gingen nochmal die Details durch, während die Bodenkräfte ihre Ausrüstung überprüften. Die Kommandanten sprachen sich nochmal ab.
Als der Einsatzbefehl kam, sprangen die Schiffe zu ihren Zielen.

Auf den Planeten der Archons versuchte man den Schock der erlittenen Niederlage zu verkraften, was nicht so einfach war, denn ein Großteil ihrer militärischen Flotte war vernichtet worden. Als dann noch terranische Schiffe in die Orbits aller archonischen eindrangen war das Entsetzten noch grösser…Was hatten die Terraner vor? Die Antwort würde keinem gefallen.

Auf den terranischen Schiffen schrillten die Alarmglocken, und stimmen Hallten durch die Sprechanlagen.
„ODST (Orbital Drop Shock Trooper.(Ich spiel zu viel Halo ^^)) fertig machen zum Start. T minus Zehn Minuten. Alle Mann auf Gefechtsstation.“
Die Marines stiegen in ihre Pods, verschlossen sie und schnallten sich Fest.
Als erstes wurden die Pods mit der Ausrüstung auf den Planeten geschossen. Wenige Minuten später die Pods mit den Marines. Als sie in die Atmosphäre eindrangen starteten automatische Schubdüsen um den Sturz abzubremsen. Als die Pods eine Höhe von 3000 Metern erreicht hatten, brach Flakfeuer los. Einige Pods wurden abgeschossen, die meisten überstanden die Landung.
Sofort fingen die Marines ab die Direkte Umgebung abzusichern, während die Techniker und Pioniere die Ausrüstung auspackten und aufstellten.
Die Archons waren völlig überwältigt und leisteten nur sporadischen Widerstand.
Unterdessen traf die Verstärkung der Terraner in Form von weiteren Drop-Pods ein.
Wenige Minuten später waren die Vorrichtungen aufgebaut, und die Zeitzünder unwiderruflich aktiviert.
Sollte es doch jemand versuchen sie auszuschalten, würde das Planarium eine Explosion von kataklysmischen Ausmaßen einen grossen Teil des Planeten unbewohnbar machen.
Die Aktionen auf Allen Planteten verliefen ohne grössere Zwischenfälle, was schon fast an ein Wunder grenzte.
Die Marines riefen ihre Fluchtschiffe, welche auch kamen. Und ehe die Bodenstreitkräfte der Archons gross was machen konnten, waren die Terraner schon weg.

Auf einem Planeten versuchte man die Vorrichtung zu entschärfen. Mit einer Explosion und einem Explosionspilz in nie Dagewesener grösse stieg in den Himmel , die alles Leben in einem Umkreis von mehreren 100 Kilometer vernichteten, und einer Schockwelle, die um den Halben Planeten raste, detonierte das Planarium. Weiterhin wurde eine Unmenge Staub, Asche und Gestein in die Atmosphäre geschleudert. Die Asche und der Staub stiegen immer weiter hoch, wo sie langsam aber sicher die Sonne verdunkeln würden. Das Gestein kam wider runter und wirkte wie Meteoriten, die weiteren Schaden anrichteten.
Die Besatzung der Flying Dutchman beobachtete alles mit Ungläubigem Staunen.
Als die Ersten Bilder der Oberfläche reinkamen, sah man eine riesiege verbrannte Fläche, die von Magmaströmen durchzogen war. Der Planet blutete. Theoretisch war die Aktion bei diesem Planeten ein fehlschlag, praktisch gesehen, war es aber ein voller Erfolg, denn wenn man den Nuklearen Winter ignorieren würde, wäre der Planet theoretisch noch bewohnbar.

Das letzte Fluchtschiff war gerade im Landeanflug, als plötzlich aus dem Schatten des Mondes ein gigantisches Schiff auftauchte. Ein Dreadnought. Und es war kein terranischer, auch kein archonischer sondern einer der Jarks (kommt später). Dieser war eigentlich auf einer diplomatischer Mission, doch als der Kommandant die terranische Schiffe sah, und dann den Planeten, lies er sofort das Feuer eröffnen.
Die Besatzung des Fluchtschiffes sah, wie die Energiesalven den Ersten Zerstörer erreichten. Unter den Einschlägen senkte sich das Heck des Zerstörers ehe die Schilde durchschlagen wurden. Die darauffolgenden Treffer trafen die Antriebe, sowie die Deckaufbauten. Das Schiff driftete ab, und explodierte schliesslich unweit der Flying Dutchman. Der Begleitkreuzer stellte sich dem Dreadnought entgegen um den Zerstörern zeit zu verschaffen. Allerdings nicht genug, denn die Schilde des Kreuzers gaben schon nach wenigen Sekunden nach. Die Panzerung war keine Herausforderung für die heißen Plasmageschosse, welche sich durch das ganze Schiff schmolzen. Ein Bruchteil einer Sekunde vor der Explosion der Kreuzers verstummten dessen Geschütze. Eines der Projektile aus dem Munitionslager Riss einen der Geschütztürme der Dutchman ab, welche sich auf dem weg zum Fluchtschiff befand. Die Wucht der explosiven Abtrennung des Turms brachte die Dutchman kurz vom Kurs ab, jedoch fing sie sich wider.
Einer der Zerstörer hatte es geschafft ein Hyperraumfenster zu öffnen, wurde jedoch in der Mitte durchtrennt, wodurch nur der Bug des Schiffes springen konnte, wobei das Heck abdriftete. Die Dutchman konnte das Fluchtschiff nur aufnehmen, da sich der letzte verbliebene Zerstörer zwischen Sie und das Feuer des Dreadnought stellte. Noch ehe die Dutchman in den Hyperraum in den Hyperraum fliehen konnte, wurde der andere Zerstörer zerstört. Die Explosion senkte die Schilde der Dutchman auf Null, die Trümmer durchschlugen sie mehrmals. So sprang die Dutchman geschlagen und schwer beschädigt in den Hyperraum. Der Kommandant des Dreadnought ahnte nichts gutes und lies Kurs auf den Heimatplaneten der Archons setzten. Er landete einen Volltreffer..

Die Hammerfall kreuzte währenddessen im Orbit von Archon-Prime. Die Aktion zog sich unnötig hin, denn die Einsatzkräfte waren auf ungewöhnlich hohen Widerstand getroffen. Jedoch beeinflusste dieser Fakt die Aktion nicht im Kern. Nachdem die Vorrichtung aufgebaut war, wurden die Fluchtschiffe runter Geschickt und die Truppen evakuiert. Noch ehe alle Schiffe wider im Hangar waren, sprang der jarkische Dreadnought aus dem Hyperraum. Dieser eröffnete sofort das Feuer auf die Hammerfall.

„Sofort Schilde hoch. Alle Batterien Feuer nach eigenem Ermessen!“

Noch ehe die Schilde voll hochgefahren waren, Schlugen die Ersten Plasmaladungen ein. Diese rissen grössere Stücke aus der Panzerung, welche das Schiff aber nicht weiter in ihrer Funktion beeinschränkte.
Die ersten Jäger starteten von dem jarkischem Dreadnought, und setzten Kurs auf die Hammerfall. Die Piloten freuten sich schon, denn es waren nietnagelneue Jäger. Die Freude wandelte sich jedoch in entsetzten, als die Hammerfall einen Sturm aus Titan-Wolfram-Projektilen entfesselte. Fast alle Jäger wurden getroffen. Einige sogar durch die Hauptgeschütze, mit dem Resultat, dass die Jäger einfach zerquetscht wurden. Die wenigen Piloten, die die erste salve der Hauptgeschütze und dem Dauerfeuer der Rail-Gattlings überstanden, überstanden hatten, überlebten nur durch radikale Ausweichmanöver. Diese Manöver waren so belastend für die Jäger, dass sogar einige in Stücke brachen. Die anderen zogen sich schnell auf den Dreadnought zurück.
Die Dreadnoughts drehten sich im Kreis und beharkten sich gegenseitig mit allem was sie hatten. Die Plasmaladungen waren im vergleich der Projektile langsam, sodass man von weitem blaue Zylinder durch den Raum schießen sehen konnte, ehe die Schilde der Hammerfall diese aufhielten. Die Projektile der Hammerfall dagegen waren kaum sichtbar. Man sah nur die kleinen Mündungsflammen von den Railguns und Millisekunden später den Aufschlag auf die Schilde des Jark-Schiffes.
Dan dauerte es zu lange und er lies nur noch ein paar Salven zu. Ehe die letzte Salve angekommen war, sprang die Hammerfall in den Hyperraum. Wobei, wenn sie weiter gekämpft hätte, hätte sie gewonnen, denn bei der letzten Salve brachen die Schilde des feindlichen Schiffes zusammen. Die restlichen Projektile pflügten sich durch die Panzerung und richteten im inneren enormen Schaden an…

Die Zeit auf dem Zünder lief gen Null. Als die Null schließlich erreicht war, zündete eine Stufe des Planariumbrennsatz. Dieser brannte sich durch die ersten 100 Meter Erdkruste. Dieser Vorgang widerholte sich bis Magma erreicht wurde.
Dann wurde eine Sonde in das Magma geschossen, die sich in Richtung Kern bewegte. Inmitten des Kerns, löste sie einen letzten Sprengsatz mit Planarium aus. Die Explosion, gefolgt von einer gewaltigen Schockwelle war auf dem Gesamten Planeten zu spüren. Das verdrängte Magma quoll erst durch die Ozeanischen Spalten, dann durch die Vulkane. Schließlich wurde der Druck so gewaltig, das ganze teile der Kruste aufbrachen. Durch diese Spalten floss weiteres Magma. Auf immer mehr Stellen brach die Kruste auf.
Die Letzte Stufe des Sprengsatzes wurde wenige Stunden nach der Initialsprengung gezündet.
Jetzt wurden mehrere Drohnen durch das Magma geschickt, wo sie an weiteren Stellen detonierten.
Durch die Kraft der einzelnen Explosionen wurde der Planet in Stücke gerissen, wodurch sämtliches Leben darauf vernichtet wurde. Der Dreadnought entkam der Explosion mit Knapper not, nachdem sie die Mitglieder der Regierung evakuiert hatte.
Man versuchte die Lage zu erklären, jedoch war ihnen noch nicht bewusst, dass es allen Planeten der Archons so ähnlich ergangen war...

[AP Nova]

Ganz schlecht:

„ODST (Orbital Drop Shock Trooper.(Ich spiel zu viel Halo ^^)) fertig machen zum Start.

sondern einer der Jarks (kommt später).

Die Klammern da sind vollkommen überflüssig und ein ziemlich schlechter Stil.

Zudem wundere ich mich über das Ende des Planeten, irgendeine Sonde kommt nicht mal eben so in ein paar Sekunden mehrere Tausend Kilometer tief in einen Planeten rein.

[omti]

Findest du nicht das du es ein bisschen übertreibst?
Eben waren sie noch die aller letzten im universumsranking und nun vernichten sie einfach eine theoretisch überlegene Rasse, indem sie sämtliche Planeten hochjagen...

Außerdem, fielen kommt von fallen, und schreibt sich daher mit f

Außerdem wäre es schön wenn mal das endlose Gemetzel aufhören könnte, und du den Terranern mal ein bisschen Zeit zum Entwickeln gibst. So musst du dann auch nicht mit Deus Ex Machinas nur so um dich werfen.
Also allein der Stil... Sie kämpften ungeordnet mit Millionen gegeneinander und gewannen dann irgendwie weil Deus Ex Machina aufgetaucht ist. Einmal geht das ja, aber das ganze drei mal in Folge ist doch ein bisschen arm.

Ansonsten gefällt mir die Story

[Raz0rking]

An sich nicht nein.
Ihnen hat der Anstoss gefehlt.
Wie schon gesagt, ist der grossteil der archonischen flotte durch die schlacht um die erde, die (wider erwarten) verloren wurde, zerstört worden.

Es waren kleine kampfgruppen, also nicht so leicht als feind zu identifizieren.

Es sind ja schon einige Monate nach dem ersten Kapitel vergangen. Hab ich schon erwähnt. Und geb den forschen ressourcen, und es kommen resultate..meistens^^

[trekki001]

Es läuft etwas zu glatt, gut es sind ein paar Schiffe bei den Angriffen vernichtet worden aber woher wissen die Menschen wo sich alle Planeten befinden (Der Weltraum ist gross und man kann leicht verloren gehen)

[AP Nova]

Es läuft etwas zu glatt, gut es sind ein paar Schiffe bei den Angriffen vernichtet worden aber woher wissen die Menschen wo sich alle Planeten befinden (Der Weltraum ist gross und man kann leicht verloren gehen)

Google, die wissen alles

(Sorry für den pöhsen OT)

[Child of Bodom]

Siehst du Razorking... Genau das was ich dir immer im ICQ predige zeigt sich jetzt auch in den Kommentaren... Es kann einfach nicht angehen, dass die Terraner die ultimative, unbesiegbare Megarasse sind... Unter bestimmten Vorraussetzungen, die dir lieber privat im ICQ mit teile kann soetwas trozdem möglich sein, aber ich glaube kaum, dass dir das ins Konzept passt, was ich dir vorschlageen möchte...

Das mit den Klammern stimmt weitgehenst auch... Ich habs in meiner Vorabversion nicht kritisiert, weil ich dachte, dass es Anmerkungen für mich sind, die du wieder entfernst wenn du sie online stellst... Bitte sowas nicht mehr reinschreiben, wenn du´s nicht entfernst...