Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.
Moderators:HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum
GEN-Nation wrote:… die Teladi Brennan angegriffen hätten ?
Das Letzte woran sich Brennan erinnern kann ist, dass er den Sprungantrieb im Sol-Sektor lossprengte, als auf den Anzeigen sah, das die Koordinaten des Zieles von denen die angezeigt wurden abwichen. Blau-weisse Blitze zuckten um das Schiff herum, überall waren Explosionen zu hören. Brennan sah ungewollt aus dem Cockpitfenster und was er da sah, ließ ihn für Augenblicke erstarren. Ein Alienraumschiff !
Der Teladi Phoenix patrouillierte im Sektor Profitbrunnen. Der Captain und seine Mannschaft hielten sich mit profitablen Aufgaben auf, als plötzlich der Alarm losging. „Wassss isssst lossss ?“ fragte der Captain zischelnd, worauf der Sensoroffizier zurückzischelte „Ein Sssschiff der Xenon, von unbekannter Bauweisssse, isssst gerade aussss dem Nichtssss vor unssss aufgetaucht.“ „Aussss dem Nichtssss ?“ fragte die Echse ungläubig. Während der Captain das unbekannte Xenonschiff musterte, überprüfte der Sensoroffizier seine Kontrollen und meinte dann „Essss isssst aussss dem Nichtssss aufgetaucht. Esss war einfach da. Von einem Augenblick zum anderen.“ Jetzt erst begriff der Captain, dass es sich um einen Xenon handelte „Feuer frei ! Vernichtet diessssen Xenon ! Die Technologien, die wir bekommen werden, werden unssss grossssssssen Profit einbringen !“
„Schilde aktivieren !“ befahl Brennan, als die Aliens auf Brennan feuerten „Schilde nicht einsatzbereit, da vernichtet.“ sagte Valerie, der Bordcomputer „Verdammt … Ausweichmanöver !“ Brennan riss das Steuer in alle möglichen Positionen, um aus dieser Situation zu entkommen. „Waffen ?“ fragte Brennan, worauf Valerie antwortete „Laserbatterien, Raketenbuchten und Torpedogeschütze nicht einsatzbereit, da vernichtet.“ „Verdammt, funk…***“
Brennan konnte sein Wort nicht mehr beenden, geschweige denn seinen Satz zu Ende bringen. Ein Laserstrahl traf die X und ließ sie beinahe verglühen. Brennan spürte, wie seine Haut durch den Laserstrahl weggefetzt und dann sein Fleisch versengt wurde. Grausame Schmerzen überkamen ihn, als seine Blutgefässe anfingen unter der Hitze des Strahls zu platzen und das heiss brodelnde Blut auf das ungeschützte Fleisch tropfte. Nichteinmal einen Schmerzensschrei brachte er heraus, da seine Stimmbänder unter der Hitzeeinwirkung sich zu zähflüssiger Masse verwandelte, die Speiseröhre hinunterlief und ihn innerlich verbrannte. Die Teladi empfanden Freude, da sie durch diesen neuen Schiffstypen der Xenon eine Menge Profit machen würden.
Is auch coo, aber wo wurde brennan den von dem Laserstrahl getroffen, am GANZEN Körper??????
Und woher weißt du das das sich die stimmbänder in zähflüssige masse verbrennen und ihn von innnen verbrennen????
Und zu der anderen les dir das doch mal durch:
Du erzählst da wie die sterben also wie das is und dann is der letzte satz
Das Ende war schnell und die Xenon waren als sieger hervorgegangen.
Du könntest auch noch den Kampf mit der restlichen argon flotte erzählen!
kalle5 wrote:Is auch coo, aber wo wurde brennan den von dem Laserstrahl getroffen, am GANZEN Körper??????
Der Laserstrahl traf die X.
Da keine Schilde aktiv waren, drang der Strahl in das Cockpit ein und ließ Brennan einen qualvollen Tod sterben.
Immer diese Profitgier
kalle5 wrote:Und woher weißt du das das sich die stimmbänder in zähflüssige masse verbrennen und ihn von innnen verbrennen????
Im RealLife habe ich mehrere Ausbildungen (unter anderem eine als Sanitäter) Wenn ich was schreibe, dann hat das Hand & Fuss (zumindestens meistens und wenn nicht, dann kehre ich das in die Ecke künstlerische Freiheit)
kalle5 wrote:Und zu der anderen les dir das doch mal durch:
Du erzählst da wie die sterben also wie das is und dann is der letzte satz
Das Ende war schnell und die Xenon waren als sieger hervorgegangen.
Du könntest auch noch den Kampf mit der restlichen argon flotte erzählen!
Das Ende bezog sich auf den Sieg der Xenon über die >Black Down<.
Einen kleinen Teil über die Zukunft nach dieser Niederlage habe ich im Text ja bereits versteckt.
Die Sonde mit der Nachricht dürfte in den nächsten paar Mizuras wohl erst im militärischen Hauptquartier eintreffen. Zu spät … man würde über einen Tazura brauchen, um die Flotte mobil machen zu können und ein weiterer Tazura würde verstreichen, wenn sie in Linie der Energie und Heimat des Lichts ihre Stellungen bezogen hätten. Die Xenon hätten bestimmt bis dahin in Trantor eine militärische Basis eingerichtet und würden dann die Argon Föderation erobern oder gar vernichten.
Von da aus, kannst du ja deine Gedanken die Ereignisse weiterspinnen lassen. Oder nimm die Storys, die im Erdsektor spielen, als Anlehnungsbeispiel(e).
PS:
Quote das nächste Mal nicht den ganzen Text, sondern die Stellen, die du meinst
Hier die gewünschte Ergänzung (ich übernehme keine Haftung(en))
GEN-Nation wrote:
Als die argonische Flotte zwei ganze Tazuras später im Sektor Trantor eintraf, sahen sie sich den Überresten von Stationen und Wracks von Schiffen gegenüber. Auch sah man das Wrack der >Black Down<, dass total ausgebrannt und in mehrere Teile zerfallen war, durch den Sektor treiben. An den Wracks und Trümmer hingen irgendwelche Bradlocks, die anscheinend die Überreste auseinanderschnitten und zu einer Art Raumschiff-Station der Xenon brachten, das gut und gerne fast genauso gross war wie ein Sprungtor. Die Überreste wurden in dieses Ding hineingebracht und einige Mizuras später sah man Drohnen oder kleine Raumschiffe die daraus starteten. Wahrscheinlich benutzen sie die Trümmer und Wracks als Ressourcen, um ihre Flotte aufzurüsten. Eine Versorgungslinie wäre somit beinahe überflüssig. Äusserst effizient.
Wenige Mizuras nach dem Eintritt der argonischen Flotte reagierten die unbekannten Gegner, die man nun "Xenon" nannte, mit sofortigem Dauerbeschuss. Argonische Jäger verfolgten Bomber der Xenon um sie von den Grosskampfschiffen fernzuhalten, aber auch umgekehrt wurde diese Aktion ausgeübt. Nicht nur diese Aktion sondern beinahe alle. Mit tödlich Präzesion haben es die Xenon geschafft einen Jäger nach dem anderen auszuschalten. Auch die Bomber der Argonen wurden abgefangt, aber unter hohen Verlusten unter den Xenon. Zerstörer und Träger flogen längsseits und gaben sich unter Dauerbeschuss; nur der, der mehr Feuerpower oder mehr Schildpower besaß, würde überleben. Aber nicht nur Grosskampfschiffe wurden unter Beschuss genommen; nein, auch Kleinkampfschiffe wurden angegreiffen, wenn sich keine Möglicjkeit ergab die grösseren Schiffe anzugreifen. Als die Xenon erkannten, dass die Argonen sogar vor selbstmörderischen Aktionen nicht zurückschreckten, nahmen sie selbst diese Eigenschafft an und rammten mit ihren Schiffen die gegnerischen. Immer weniger und weniger Schiffe der Argonen wurden es. Es wurde sogar von Seiten der Argonen aus versucht diese Art von Produktionsstätte mit Rammungen zu vernichten, vergeblich. Schließlich und endlich war die argonische Flotte geschlagen.
Nachdem die Xenon die Überreste der feindlichen Flotte und dem eigenen Schiffen reintegriert hatten, folgte eine Invasion auf die ganze argonische Föderation. Kinder, Frauen und Männer würden sterben. Kein Lebewesen würde Überleben. Die Xenon würden jeden Sektor gnadenlos ausbeuten; bis nichts, aber auch garnichtsmehr zu holen sein würde.
kalle5 wrote:Danke für die tipps und danke für die fortsetzung der gechichte und tschuldigung ich wuste nicht das du solche ausbildungen hast
Glaube Gen auch nicht alles.... denn wenn die Stimmbänder zu schmelzen anfangen dann hätte ihn der Laserstrahl direkt in die Kehle treffen müssen und Brennan hätte dann auch sicher keine Schmerzen mehr gespürt...
Also ich sage es makl so es ist sowieso egal ob die Stimmbänder nun geschmolzen sind oder nicht! Die Geschichte ist Gut und das mit den Stimmbänder ist Künstlerische Freiheit.Mir hat die story gefallen.
Bleibt nur die Frage offen ob die X nach einen Laser treffer ohne schilde noch in einen Stück wäre aber damit sind wir wieder bei der künstlerischen Freiheit naja seis drum ich will mehr die Story war gut.
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You're only young but you gonna die...
Ich könnte meinen SaniTöter-Ausweis hier posten ...
Allerdings wäre da dann alles schwarz drauf, weil ich die Mitgliedsnummer und meinen echten Namen und und und schwarz streichen müsste ...
Bei einem Feuer müsste ich Nightflyer wohl recht geben [ external image ] Aber auch nur zu einem (kleinen) Teil
@Nightflyer da du ja wohl so gut bescheid weisst, ob man Schmerzen hat oder nicht ... warst du schon mal verbrannt (blöde Frage)
Ich habe geschrieben, dass es durch die Hitzeeinwirkung passiert ist ... und das muss nicht zwangsweise heissen, dass ein Volltreffer in die Kehle vorliegt.
*Arzt+Sanni-Klugscheiss-ON*
Wenn die Stimmbänder / Kehlen verletzt sind oder nicht vorhanden, dann überlebt man sehr wohl ... allerdings kann man dann nie mehr in seinem Leben sprechen.
In einigen sehr wenigen Fällen konnten die Patienten wieder sprechen (sie mussten das Sprechen im übrigen wieder von Grundauf lernen), aber dies mit Einschränkungen (vibrierende, pfeiffende Stimme; Schmerzen; ...).
*Arzt+Sanni-Klugscheiss-OFF*
Wie sich Laser(waffen) auswirken weiss man heute (noch) nicht
Chokjo wrote:Bleibt nur die Frage offen ob die X nach einen Laser treffer ohne schilde noch in einen Stück wäre aber damit sind wir wieder bei der künstlerischen Freiheit naja seis drum ich will mehr die Story war gut.
Kommt drauf an was es für eine Waffenart war ... bei einem vollen Treffer eines ISE dürfte die X wohl noch Intakt sein, bei einem PBK Treffer sieht die ganze Sachen schon trümmerhafter aus und einen EPW Treffer hätte die X wohl nur auf atomarer Ebene überlebt
Greili wrote:Ein gezielter Schuss auf den M/AM Tank und von der X und dem Phönix wäre nicht mehr viel da...
NUR ?!
Der M/AM Auslöschungsblitz hätte wohl den ganzen Sektor in Schutt und Asche gelegt ...
(Ich sollte nicht soviel reden sondern eine weitere Story fertigstellen ... noch drei, dann kann ich mich an eine Fortsetzung der bereits bestehenden wagen [falls Interessa da ist]).
Jo schreib zu will endlich ne Fortsetzung von " Brennan in die Radarstation nach Alaska versetzt worden wäre?"
Sonst geh ich die Wende hoch!
Kommt drauf an was es für eine Waffenart war ... bei einem vollen Treffer eines ISE dürfte die X wohl noch Intakt sein, bei einem PBK Treffer sieht die ganze Sachen schon trümmerhafter aus und einen EPW Treffer hätte die X wohl nur auf atomarer Ebene überlebt
Mmh schon mal ne Phönix mit ISE gesehen? Ich net.
Aber egal Künstlerische Freiheit
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Chokjo wrote:Jo schreib zu will endlich ne Fortsetzung von " Brennan in die Radarstation nach Alaska versetzt worden wäre?"
Sonst geh ich die Wende hoch!
Dann geh doch die Wände hoch !
Ich hab` noch drei Storys in Mache ... dann kommt `ne (Um)Frage, ob`s Interesse an Fortsetzung(en) gibt. Wenn ja, dann gibt`s welchen
Chokjo wrote:Mmh schon mal ne Phönix mit ISE gesehen? Ich net.
Aber egal Künstlerische Freiheit
ISE dienen zur Abwehr von kleineren Gesteinsbrocken und Kleinkampfschiffen. PBK dienen zur Abwehr grösserer Brocken und Kampfschiffe. EPW dienen zur Vernichtung von grossen Brocken und Pötten
Nur weil`s InGame nicht so ist, muss es ja nicht unbedingt unlogisch sein
„Ohhh, wie süss.“ meinte Elena, als sie sich von dem ersten Schreck erholt hatte. Sie war mit der Le petite X, kurz X genannt, durch einen Fehler im Sprungantrieb irgendwo gelandet. Irgendwo im Universum, nur nicht am Zielpunkt im Sol-Sektor. Als sie wieder zu ihrem Bewusstsein kam und sich orientieren wollte, tauchte ein unbekanntes ausserirdisches Raumschiff vor ihr auf, dass auf dem ersten Anschein hin wohl einem Zerstörer gleich kam. Valerie, der Computer an Bord, empfing eine Nachricht die sie schnell entschlüsselt hatte. Eine Echse, dachte sich Elena, als sie zum ersten Mal einen Teladi sah und erschrak beinahe zu Tode. Als es Valerie gelang Sprachkompatibilität herzustellen, war Elena überrascht zu erfahren, dass sie altes Neo-Japanisch sprachen. Die Teladi waren freundlich und halfen ihr wo sie nur konnten, auch reparierten sie die X wieder und gaben ihr zwei leichte 1MW Schilde, sowie zwei Alpha Impulsstrahlenemitter. Doch was waren Credits ? Diese Frage musste sich Elena stellen, als ihr die Teladi eine Rechnung über 2.000 Credits ausstellten. Dazu kamen noch 500Credits, die ihr durch ein Frage- und Antwort-Spiel auf`s Auge gedrückt wurden. Die Teladi gaben ihr als kleine Starthilfe, für ein erfolgreiches und profitables Geschäftsleben, ein volles Sortiment an Nividium-Schabern mit. Natürlich aber nicht ohne Hintergedanken, Elena musste so schnell wie möglich ihre Schulden bei diesen gierigen, aber süssen Echsen loswerden.
Auch wenn Elena nicht wusste, was Schaber oder Nividium waren, sie hatte innerhalb weniger Mizuras das gesamte Sortiment, an Bord der teladianischen Handelsstation, zu einer profitablen Summe abgestoßen. Dazu kamen diverse Informationen über die Zeitrechnung in diesem Teil des Universums oder aber auch über eine Rasse namens Argonen, die wohl sehr Ähnlich den Menschen sind. Sowie einigen mehr oder weniger wichtigen Dingen. Elena schlenderte in den Gängen und Habitatringen der Station herum. Hier und da sah sie interessante Dinge. Erstaunt war sie vor allem durch die gefährlichen Split, den überheblichen Paraniden, den putzigen Boronen und den süssen Teladi. Auch traf sie einige Argonen. Sie sahen wie Menschen aus, nur dass sie auf ihrer Stirn Wülste besassen. Sie ließ sich unauffällig in einige Gespräche ein. So fand sie auch heraus, was der Ausdruck Goner zu bedeuten hatte, den sie seit ihrer Ankunft in diesem Teil des Universums schon so oft gehört hatte.
Nachdenklich ging sie zur X, legte langsam ab, als sie das Liegegeld überwiesen hatte und flog langsam einem Konvoi von Argontransportern hinterher, der von schwer bewaffneten Eliteschiffen eskortiert wurde. Durch einen Beinaheunfall hatte sie Jens Hilström kennen gelernt, den Konvoi-Leader. Er war gerade auf dem Weg zum Tempel der Goner, der im Sektor Wolkenbasis Süd-Ost liegt. Während des Fluges dachte sie über viele Dinge nach … unter anderem an die Abenteuer, die seinerseits Renè Farnham erlebt hatte.
„Rakete im Anflug“ diese Warnung riss Elena aus ihrem nachdenklichen Zustand. Noch bevor sie irgendwie reagieren konnte explodierte die Rakete. Ein Eliteschiff sauste an der X vorbei in Richtung mehrerer Schiffe, die wie Sterne aussahen. Nach dem erfolgreichen abwehren dieser Schiffe setzte sie sich mit Jens Hilström in Kontakt. Durch ihn erfuhr sie weitere Sachen über das X-Universum und das die Angreifer Piraten waren.
Nach mehreren Wozuras Flugzeit kamen sie endlich am Tempel der Goner an und Elena wurde auch schon von Fran Foster der Hüterin der Wahrheit begrüßt. Tausende erwarteten sie. Anscheinend wurden sie erwartet. Sie hätte Jens doch nicht die Wahrheit sagen sollen. Nach einer weiteren Wozura die verging, unterhielten sie Elena und Fran privat. „Haben sie nie versucht Kontakt zur Erde herzustellen ?“ „Doch, nur die argonische Regierung hat alle Informationen bezüglich der RD aus ihren Datenbaken gelöscht und hält ihrem Volk die Wahrheit vor. Auch das Tor, dass sich im Sektor der Xenon befindet ist für uns nicht erreichbar.“ „Ein Tor ?“ „Ja, es ist anders, als die die sich hier in der Gemeinschaft der Planeten befinden.“ eine Projektion der Sprungtore der GdP waren zu sehen und eine Projektion des Tores, das sich im Xenon-Sektor befindet. „Es sieht beschädigt aus.“ „Es ist zerstört“ „Woher wollen sie das wissen ? Ich dachte der Zugang zu diesem Sektor sei ihnen verwährt, da die Xenon alles angreifen !“ „Nun, eine kleine Truppe soll vor einigen Dekazuras das Tor gefunden haben. Die Xenon hatten damals diesen Sektor noch nicht unter ihrer Kontrolle. Nach ihren Aufzeichnungen sei das Tor nicht mehr zum Funktionieren zu bringen.“ „Haben sie nicht die Technologien für die Sprungtore erforscht ? Die Menschen brauchten kaum 200 Jahre – Jazuras um vom Anfang ihrer Raumfahrt zu den Sternentoren zu gelangen.“ „Es besteht kaum Druck für solche Forschungen. Wir haben Platz im Überfluss.“ „Interessiert es denn niemanden, was mit den Wesen passiert ist, die durch die … ähhh … Torroutenverschiebungen in den verloren gegangenen Sektoren abgeschnitten wurden ?“ „Wenige, da es kaum zu solchen Verschiebungen kam … die letzte Verschiebung war vor etwas mehr als einem Dekazura. Gerüchten zufolge soll Ianamus Zura, der Heimatsektor der Taladi, dabei verloren gegangen sein. Alle Teladi die es in diesem Teil des Universums noch gibt, sind allesamt weiblich. Die Männchen sind alle noch in Ianamus Zura ! So zumindestens die geheimen Akten der Argon-Regierung.“ „Sie kommen an die Akten der Regierung ran ? Warum klären sie die Bevölkerung nicht einfach auf ?“ „Das haben wir bereits versucht, aber sie sehen ja selbst, dass die Bevölkerung nur widerwillig daran glaubt nicht von AP zu stammen, sondern von der RD ! Doch nun wird sich das alles ändern, dank ihnen.“ „Dank mir ?“ „Sie sind der Beweis für die Existenz der Erde ! Die Regierung kann nicht mehr leugnen und nun wird uns, den Gonern, die gebührende Ehre zu Teil die uns so lange verwährt blieb.“ „Ich bin eine Art Attraktion und muss hier versauern ohne einen Rückweg zur Erde ? Vergessen sie es !“ „Bitte denken sie so etwas nicht, wir werden alles tun, um sie zu unterstützen wieder nach Hause zur RD zu kommen.“ „Ich soll ihnen glauben ?“ „Wir haben keinen Grund zum lügen. Kommen sie mit, ich werde ihnen alle Aufzeichnungen zeigen, die uns im Laufe der Dekazuras zu Teil wurde.“ Elena folgte Fran Foster durch die Gänge des Tempels in eine riesige Halle, von der aus man eine Nachbildung der Erde sehen konnte, die im Weltraum schwebt. Fran zeigte Elena alle Aufzeichnung und bei einer schrak Elena auf … in dieser Aufzeichnung waren Schiffe zu sehen, die denen der Erde nicht unähnlich waren. Doch nicht die Schiffen brachten Elena zum stocken sondern das, was man auf den Schiffen sah --- das Zeichen der Terraformer ! Die Terraformer waren die Xenon ! Die Xenon waren die Terraformer !
… Brennan mit der X bei einem anderen Volk gelandet wäre ?
Argonen
„Sie kommen woher ?“ fragte der Captain der Argon One einen wohl verrückten Piloten „Von der Erde !“ erwiderte dieser Pilot, worauf der Captain meinte „Einen solchen Planeten habe ich nicht in meinen Sternenkarten. Aber fragen sie mal die Goner, die erwähnen einen solchen Planeten.“ „Was ist ein Goner ? Und wo kann ich sie finden ?“ „Bin ich etwa die Auskunft ? Ahhh … nagut … ich übermittle ihnen die Daten über die Goner --- und … auf Wiedersehen.“ Hoffentlich nicht mehr, dachte sich der Captain des Zerstörers. Die Goner … hmm … ob die einen Weg zurück zur Erde kennen, fragte sich Brennan.
Die Suche nach einem Schiff der Goner stellte sich als sehr ergiebig raus. In fast jedem Sektor waren sie anzutreffen und hier in Argon Prime wie Brennan herausgefunden hatte, waren sogar mehrere Schiffe dieser seltsamen Gläubigen unterwegs. Einen funkte er an und erzählte ihm seine Geschichte. Zuerst glaubte ihm der Goner nicht, aber als er Beweise für seine Behauptungen präsentieren konnte, wurde er wie ein Heiliger behandelt. Ein Transporter der TL Klasse wurde von den Gonern angeheuert um die beschädigte X, ohne Schilde und Waffen, nach Wolkenbasis Süd-Ost zu bringen – zum Tempel der Goner.
Brennan trat aus der Dusche mit nur einem Handtuch um die Hüfte gebunden. „Ahhh … endlich mal Entspannen.“ sagte er zu sich selbst. Es waren mittlerweile mehrere Tazuras vergangen und sie waren im Sektor angelangt. Durch einige Gespräche mit der Besatzung konnte Brennan erfahren, dass er sich an Bord der AP Aladna Hill befand, die des öfteren mal Geschäfte für die Goner erledigte. Auch erfuhr er, dass die Goner keine Sekte sind, sondern eine Glaubensgemeinschaft, die die Daten seit der Ankunft von Nathan R. Gunne in diesem Teil des Universums aufbewahrten – um eines Tages die Argonen von der Richtigkeit ihrer Aussagen zu überzeugen – Die Argonen stammen von der RD ab und sind nicht auf AP entstanden. Die Zeiteinteilung in diesen Teil des Universums lernte Brennan gleich am ersten Tag an Bord des TL`s, sie war der Zeitrechnung auf der Erde nicht unähnlich.
Der Tempel der Goner sah wie ein Schloss aus, in dessen Mitte eine Kugel schwebte, die wohl die Erde darstellen sollte. Brennan hoffte nicht wie ein Messias empfangen zu werden und dachte bei sich ob sie nicht eine Prophezeiung für seine Ankunft parat hatten. Aber dem war nicht so. Er wurde mit grosser Begeisterung von mehreren tausend Gonern empfangen und bejubelt. So viele Hände hatte er bis zu dem heutigen Tage noch nie geschüttelt. Er wurde durch die Gänge des Tempels in einen Tagungsraum eskortiert vor dem Soldaten standen. Soldaten ? Für eine Glaubensgemeinschaft doch etwas ungewöhnlich … Er ging hinein und wurde den einzelnen Personen vorgestellt. Ninu Gardna, die Tochter der Hüterin der Wahrheit, die Hüterin Norma Gardna, der argonische Agent Ban Danna und der Senator Nan Gunnar.
Boronen
Brennan saß in einer Art Couch und schaute durch die Glaspanzerung nach draussen. Er trank eine Art Tee der ihn beruhigte und entspannte. Auf der anderen Seite der Glaspanzerung war nichts als Wasser und viele verschiedene Arten von Fischen und Unterwassersäugetieren bzw. –Reptilien. Das bunte Durcheinander war auf eine seltsame Art und Weise faszinierend und fing Brennan mit seiner ganzen Aufmerksamkeit ein. „Oh lustiger haariger Fremder mit den komischen Ohren.“ hörte er hinter sich plötzlich fiepen. Es war eines dieser Wesen die sich selbst Boronen nannten und ihn retteten als er in ihrem Sektor Königstal strandete. Ohne Waffen, Schilde und kaum etwas an Nahrung. „Ja ?“ fragte er nur dieses fischartig aussehende Wesen, dass auf der anderen Seite eines Kraftfeldes schwebte in dem Wasser war. „Wir friedliebenden Wesen haben unsere verbündeten die Argonen, aber auch die Glaubensgemeinschaft der Goner, über deine Ankunft informiert. Abgesandte werden in der nächsten Wozura hier eintreffen. Bis dahin ist das lustige Wesen hier willkommen und wir hoffen dein Aufenthalt wird schön und entspannend sein.“ „Aha, ja öhm … Danke.“ Brennan deutete eine Verbeugung an und sah, wie dieses Wesen aus dem Raum schwamm. Brennan hatte vollkommene Bewegungsfreiheit hier unter Wasser. Er konnte sogar den Planeten verlassen wenn er wollte, aber wohin ? Lieber warten, bis diese Abgesandten eintreffen, vielleicht können sie ja Licht ins Dunkel bringen.
Brennan ging schon am frühen Morgen durch die Durchsichtigen Röhren quer durch diese Stadt, die ihn an eine Legende von der Erde erinnerte - Atlantis. Einigen Boronen erzählte er diese Geschichte und sie schienen äusserst fasziniert von ihr angetan zu sein. Brennan schaute auf eine Tafel, die in die Wand eingelassen war. „Ahja, da geht`s zur Aussichtskuppel.“ Murmelte Brennan zu sich selbst. Er sah die Fische die vor den Röhren schwammen. Auch sah er einige gast unsichtbare nur einige Millimeter dicke Kabel, die in der Wand eingelassen waren und sich durch die ganze Anlage zogen. Blaue, grüne, gelbe und andere Farben sausten durch diese Kabel. Brennan erreichte die Aussichtskuppel, machte eine 360° Wende und ihm stockte der Atem. Nur keuchend brachte er heraus, was er in diesem Augenblick sah „Das … Das ist … Wunderschön.“ Das blau-grüne Wasser wurde durch goldene Lichter erhellt die sich Kilometerweit zogen. Türme und Kuppeln beherrschten die Stadt. So hatte sich Brennan wohl die Stadt unter dem Wasser vorgestellt. Atlantis – wie sahst du aus ? Eine Träne lief ihm über die Wange, als er an die Erde denken musste.
Eine Eskorte von boronischen Soldaten, in milchig weissen Umweltanzügen, brachten Brennan in einen Versammlungsraum. Dort war die königliche Familie auf der einen Seite der Energiebarriere, auf der anderen fanden sich Agent Ban Danna, Senator Nan Gunner mitsamt Adjutant von der argonischen Regierung und von den Gonern waren Ninu Gardna, IonBattler und Hüter Noah Gaffelt anwesend, wie Brennan erklärt wurde.
Split
Brennan spürte, wie das Blut über die Stirn und Wange lief. Er konnte es in seiner Kehlen schmecken. Seine Arme und Beine brannten vor Schmerz – sie waren gebrochen und seinen Rippen ging es nicht besser. Er war in einem alten Gemäuer angekettet. Brennan war ein Gefangener der brutalen Split. Er hörte, wie sein Blut auf den Boden tropfte, seine Ohren schmerzten, das Tropfen überhallte. Folter diese schmerzhafte und grausame Folter die ihm schon mehrere Tage (oder waren es schon Wochen ?) angetan wurde ! Er hörte wie sich Schritte näherten, nein, es beginnt wieder … sie werden nichts erfahren.
Flecken, Blutergüsse, Schrammen und Schnittwunden waren auf seinem Körper zu erkennen. Aber nicht nur sein Körper wurde so zugerichtet, auch sein Geist musste Folter ertragen. „Die Kreatur gebe zu, dass sie ein Agent der widerlichen Argonen ist !“ „N…N…Nein“ stöhnte Brennan, während Blut aus seinem Mund floss. „Rah ! Die Kreatur wird noch freiwillig alles aussprechen was die Split wissen wollen.“ „Nhg … N … Nie … Niemals !“ keuchte Brennan, als der Split ihn mit einer spitzen Stange durchbohrte und das Blut aus der frischen Wunde sprizte. „Rrrrah !“ Der Split verlor langsam die Geduld und griff an seine Hüfte, wo sich eine Art Dolch befand. Der Dolch war schon alt, voller Blut seiner Opfer, aber dennoch nicht verrostet „Die Kreatur will also nicht sprechen ? Dann soll die Kreatur für immer schweigen !“ Was für den Split wohl Gelächter war, hörte sich für Brennan wie ein Kreischen an. Er spürte wie das Metall an seinen Hals gesetzt wurde. „Nun, will die Kreatur ein letztes Wort sagen ?“ „Fahrt alle zur Hölle.“ stieß Brennan mit letzter Kraft hervor. Wärme kam seinen Hals hoch, der Dolch hatte ihm seine Kehle durchtrennt. Das Blut lief und spritzte ohne Ende. Der Boden wurde langsam in ein rot ertränkt, dass den Split ein kleines grinsen entlockte und ihn in einen kleinen Blutrausch fielen ließ. Als er den leblosen Körper stieß macht er mit seinen sechs Fingern das Zeichen für >tödliche Befriedigung<.
Paraniden
Brennan ging es in jeder Hinsicht gut, nur dass er in einer dunklen Zelle saß. Ein Wesen war bei ihm das wie der Tod aussah. Seine ungesunde nikotin-gelbe Färbung und sein knochiges Aussehen machten es gefährlich. Es war über zwei Meter gross und hatte drei Augen, zwei Arme und Beine mit weit mehr als nur zwei Gelenken. Es war ein Paranide.
„Nun, wird das unheilige Wesen die heilige Dreidimensionalität erfreuen indem es die Daten freigibt, die das heilige Reich haben will ?“ Brennan schaute das Wesen nur ungläubig an. „Die unwürdige Kreatur wird bis zu ihrem Lebensende in dieser Zelle bleiben, bis sie gesagt hat, was das heilige Reich der Dreidimensionalität wissen will.“ Kein Wort brachte Brennan hervor. Der Paranide ging hinaus und wuchtete die massive Türe voller Wut zu.
Greili wrote:Das mit den Split ist fies!
Am Besten gefällt mir das mit den Boronen.
So soll es ja auch sein Ihr wolltet wissen, was bei den einzelnen Spezies passiert wäre, jetzt habt ihr es Ich hoffe, ich habe etwas Gefühl in die Boron-Story miteingebracht
Greili wrote:Machst du auch noch ne Story mit den Piraten und den Xenon?
Nein, aber:
Khaak => Brennan + X = BOOM
Xenon => X gekapert, Brennan tot
Piraten => X gekapert, Brennan Sklave
Hehe nett am besten gefällt mir der teil mit den Split aber der mit den Boronen ist auch witzig.
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