Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.
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Du hättest dich nicht nochmal rechtfertigen brauchen... Ich wollte nur sagen, dass ich bei einigem Gegenteiliger Meinung bein... ^^
Da du ja so kritisch bist Boro Pi, möchte ich dich vlt. mal bitten auch einen kleinen Blick bei mir in meine Geschichte reinzuwerfen... Ich könnte einen solchen Kritiker wirklich mal gebrauchen... (sry Razorking für die Werbung in deinem Thread ^^)
also ich muss sagen, dass ich es so gemacht habe, weil ich nicht wusste wie ich die sache nun auflösen sollte^^..schien mir die einfachste und plausibelste möglichkeit.
zu den schiffen. es werden noch viiiiel grössere pötte auftauchen, wie ich es bereits in meiner einführung erläutert habe.
ich fand die aktion, dass ich das Schiff auf die seite gelegt habe doch recht nett^^. wenn der Kreuzer mehr ausgehalten hätte, wäre er natürlich ins rotieren/trudeln geraten. da er allerdings explodiert ist, kann da nicht viel trudeln.
so..endlich maln ein neues Kapitel..jetzt habe ich erläutert warum, die anderen Rassen planarium nicht nutzen.
Planarium...oder Vorsicht Explosiv
Auszug aus den gesammelten Galaktischen Archiven
Im Jahr 2850, 150 Jahre vor der ersten Schlacht um die Erde, machte ein loranisches Forschungsschiff in den Tiefen des Ächelion-Sektor eine bahnbrechende Entdeckung. Zu dieser Zeit waren die Loraner eines der mächstigsten Völker. Das Schiff musste notgedrungen in einem Nebel halt machen. Wegen eines Defekts an einer der Hauptenergieleitungen, war das Schiff antriebslos geworden und aus dem Hyperraum gefallen. Wärend an der Leitung rumgewerkelt wurde, regisitrierten die Scanner ungewöhnliche Daten. Noch ehe die Reparatur abgeschlossen war, wurden automatische Drohnen ausgesandt, die die Anomalien untersuchten sollten. Die Drohnen sammelten nunr munter das Planarium ein, ohne dass die Besatzung sie aufhielt...diese war zu viel mit der Reparatur beschäftigt. Erst als man mit der Reparatur fertig war, bemerkte man, dass die Drohnen mehrere Kilo Planarium gesammelt hatten. Anstatt auszuladen, veranlasste der Komandant den Weiterflug. Er wollte nicht noch mehr Zeit verlieren.
Katastrophen sind immer die Verkettung unglücklicher Zufälle..
Das Frachtschiff war schon einige Monate im Raum unterwegs und sollte eigentlich gewartet werden.
Auf dem Werftasteoriden angelangt, wurde das Schiff entladen. Bei der Entladung wurde einer der Kanister, der Planarium enthielt beschädigt. Ohne dass es bemerkt wurde, rieselte das Planarium aus dem Kanister heraus, und zog so eine Spur bis zum Zwischenlager, wo weitere Materialen gelagert wurde, wie Deuterium (schwerer Wasserstoff) und einige Kisten Energiezellen. Nachdem das Schiff entladen war, fing man mit den Wartungsarbeiten an. Überall wurde am Schiff geschraubt, gerüttelt und geschweißt. Das Schweißen war der Auslöser für den Unfall. Einer der Funken entzündete das Planarium, das sich jetzt mit mehreren Metern pro Sekunde zum lager fraß. Die Hitze des Verbrennenden Planariums, schmolz die Fässer mit dem Deuterium auf. Das Deuterium ging von der flüssigen zur gasförmigen form über und explodierte. Das Deuterium verbrannte mit so einer Intensität, sodass das Feuer den ganzen Sauerstoff aus dem Komplex zog. Die Energiezellen -oder was von ihnen übrig war, flogen wie Schrapnelle durch die Oberen Ebenen der Anlage. Alles in allem hätte man es mit viel Glück überleben und reparieren können, hätte sich das Planarium nicht durch die Anlage bis zum Antimateriespeicher durchgebrannt...
Besatzungen von ankommenden Schiffen berichteten darüber, dass der Asteorid sammt Komplex in einem Gleißendem Licht verschwand. Nachdem das Licht soweit erloschen war, dass man wider einigermaßen sehen konnte, war von dem Asteoriden nichts mehr übrig..
Nachdem man mehr schlecht als recht die Ursache für das Unglück herausgefunden hatte, wurden einige Schiffe zum Nebel geschickt, wo das Planarium gesammelt wurde und zu einem Abgelegenem, weitgehend unbewohnten Planeten gebracht wurde, wo das Planarium untersucht werden sollte. Nach einigen Tagen waren mehrere Tausend Tonnen Planarium gesammelt worden. Bei der Lagerstelle wurde ein kleines Forschungslabor errichtet, wo die Führenden Wissenschaflter des Reiches die Wirkung und Nutzbarkeit von Planarium erforschen sollten. Zum Schutz des Planeten wurde das mächtigste Schiffe der Flotte abkommandiert. Die Rising Sun. Ein Schlachtkreuzer , von einer Länge von knapp 5 Km, eine Höhe von 2 Km und einer Breite von 3 Km und einer Besatzung von 30000 Männern und Frauen. Eine Zeit lang ging alles Glatt und es wurden sogar Vortschritte erziehlt. Durch einen Fehler seitens der Wissenschaftler, entzündete sich das Planarium und brannte sich durch die Erdkruste. Aufgrund der drohenden Gefahr eines Vulkanausbruchs, wurden die Wissenschaftler evakuert. Der Transporter war gerade in der Luft, als das brennende Planarium auf eine Gasblase stiess, die mehrere Milliarden Tonnen Gas enthielt...Klingt ungesund. Ist es auch. Haltet mal einen Polenböller in euerer Faust, zündet ihn an, und wartet. Unschönes Resultat. Ungefähr das Gleiche passierte jetzt mit dem Planeten. Ganze Teile des Planeten wurden herausgesprengt und flogen in richtung All. Durch das brennende Planarium, wurden einige grössere Klumpen zu einem gigantischem Magmaklotz zusammengeschmolzen. Noch unglücklicher war, dass sich die Rising Sun genau über der Explosionsstelle befand. Die Schilde konnten den Magmaklotz geradeso standhalten. Jedoch flogen immer noch ziemlich große Brocken herum . Einer von ihnen Traf auf das Schiff und riss den Bug vom Heck. Da keine Schilde mehr die Hülle schützen konnten, wurden die Teile von Felsbrocken jeder größe getroffen. Die Hülle wurde unzählige male Durchschlagen, bis das Schiff in mehreren Explosionen verging, sodass nur noch Staub übrig war. Das ganze spielte sich in weniger als zwei Minuten ab.
Der Planet selbst war noch als solcher zu erkennen, jedoch fehlte ein ganzes Stück, und man konnte den Rot glühenden Kern sehen. Ausserdem war der ganze Planet von rot glühenden Rissen überzogen. Im Orbit schwebten jetzt Millionen Asteoriden.
Die loranische Regierung, die das Ganze vertuschen wollte, durchlief mehre Jahre Unruhe, Putschversuche, bis die Regierung gestürzt wurde und das gesammte Imperium von einem gewaltigem Bürgergkrieg vernichtet wurde.
Wärend die Durchman noch auf dem Weg zur Erde war, wurden auf der Erde sämmtliche Teile des Militärs in höchste Alarmbereitschaft gesetzt, denn das archonische Imperium hatte den Menschen ohne weiteres, und ohne auf die Versuche der diplomatischen Kontaktaufnahme zu reagieren, den Krieg erklärt.
Wenige Stunden später, erfassten die terranischen Tiefraumsensoren, eine gewaltige Flotte mit Kurs auf die Erde.
Eine neue errichtete Station im Orbit der Erde fuhr die Geschütze hoch. Auf der Erde selbst, wurden neue Railguns aktiviert. Das einzige was an dieses Geschützen neu war, war ihre grösse. Sie verschossen Projektile mit einem Gewicht von mehr als 2,5 Tonnen.
Im Orbit der Erde wartete bereits eine Verdeidigungsflotte bestehend aus Zerstörern, Kreuzern und Jägern.
Obwohl im leeren Raum keine Schallwellen übertragen werden, schien es ruhiger als sonst zu sein. Nur das summen der Generatoren und das Piepsen der einzelnen Systeme war zu vernehmen. Doch mit der Ruhe war es vorbei, als sich ettliche Hyperraumfenster auftaten und die Sensorensysteme Annäherungsalarm gaben. Die terranischen Schiffe flogen los um die feindliche Schiffe abzufangen.
Diese widerum setzten sich in bewegung um die Verteidiger auszuschalten. Als die Ersten Salven abgefeuert wurden, waren die Schiffe noch zu weit auseinander um genau zu treffen, doch einige Schüsse trafen, wurden aber von den Schilden aufgehalten. Allerdings wurden auch einige Jäger getroffen, und da deren Schilde nicht so stark waren, gingen sie in Flammen auf und exlpodierten.
Wärenddessen waren die Jäger in Reichweite und eröffneten das Feuer aufeinander. Die terranischen Jäger waren nebst Phaser-Planariumdistruptoren auch mit Raketen ausgestattet. Als die erste Salve abgefeuert wurde, sah man von weiten, hunderte kleine brennende Lichter gefolgt von einem Rauchschweif auf die archnonischen Jäger zugflogen. Die Piloten der archonischen Jäger waren es nicht gewöhnt, dass ihnen zielverfolgende Raketen folgten, oder auf sie zuflogen. Die meisten abgefeuerten Raketen erreichten ihr Ziel und zahllose Explosionen durchzogen die Reihen der archonischen Jäger.
Die glücklichen Piloten, die es geschafft hatten den Rakten zu entkommen, mussten jetzt zusätzlich auf herumfliegende Trümmer achten.
Inzwischen waren die Jäger auch in Reichweite der Station. Die Anti-Jäger-Geschütze fingen an die Hölle auf die archons herabregnen zu lassen. Die Kom-Kanäle waren gefüllt mit den Schreien und Befehlen der Piloten. Die archonischen Piloten –obgleich in der Überzahl, mussten sich aus der Reichweite der Station zurückziehen, da die Gesammte Jägerstaffel sonst aufgerieben werden würde.
Auch waren die grösseren Schiffe nun in Waffenreichweite. Die terranischen Zerstörer flogen voraus um die Formationen der archons zu sprengen, wärend die Kreuzer sich längsseits drehten und ganze Breitseiten auf die Angreiffer abzufeuern. Die terranischen Jäger formierten sich zu Fünfer-Gruppen, sogenannte Wolfsrudel, und durchflogen die Feindlichen Reihen um angeschlagene Schiffe endgültig zu zerstören. Wegen ihrer geringen grösse, der wenigkeit und vergleichsweisen grossen Geschwindigkeit, war es den grossen Schiffen nicht möglich sie abzuschiessen ohne Verbündete zu treffen. Ein einzelner Kreuzer riskierte es und eröffnete das Feuer. Die schweren Geschütze waren zu langsam um die Jäger effektiv bekämpfen zu können. Jedoch trafen die Schüsse etwas. Einen verbündeten Zerstörer. Durch die nähe zu dem Kreuzer, konnte der Zerstörer nicht mehr ausweichen und wurde prompt Zerstört. Da ein Kreuzer länger ist als ein Zerstörer, flogen die Geschosse auf einen Kreuzer zu. Dieser hatte zeit auszuweichen. Allerdings trafen die Strahlen auf das Heckschilde des Schiffes, welche durchschlugen wurden. Der letzte Schuss zerlegte die Hauptantriebe, sodass er nicht mehr weiterfliegen konnte und nahezu steuerlos herumtrieb. Dieser Kreuzer wurde fast zeitgleich von 50 Jägern gleichzeitig angegriffen und exlpodierte ebenfalls.
Auf der Brücke des Kreuzers sah man den Kapitän ratlos an. Dieser schaute sich ebenfalls um, und befahl dann weiter zu machen, als ob nichts passiert wäre.
Jedoch befolgten nicht nur die Terraner eine Taktik, sondern auch die Archons. Sie formierten sich Halbkreisförmig um die terranischen Verbände, um sie langsam aber sicher einzukesseln. Obwohl ihnen schwere Verluste zugefügt wurden, machte sich ihre Überzahl bezahlt. Egal wie viel archnonische Schiffe abgeschossen wurden, die Lücken wurden immer wider gefüllt, was man von den terranischen Verbänden nicht sagen konnte. Als dann noch die Schlachtschiffe der Archons ins Gesehen eingriffen schien die Lage immer aussichtsloser, da die Geschütze der Schlachtschiffe ohne weiteres einen Kreuzer ausschalten können. Und so passiert es auch, dass die terranischen Kreuzer einer nach dem anderen abgeschossen wurde. Auch die Jäger richteten einigen Schaden an. Zu dieser Zeit waren nur noch 75% der terranischen Flotte zu 100% einsatzbereit. Der Rest war beschädigt oder zerstört.
Auf der Erde war man sich der Lage bewusst und man gab entsprechende Befehle an die Geschützstellungen durch.
In den Stellungen ertönten die Sirenen für Feuerbereitschaft.
„Achtung. Geschützkontrolle“ ertönte es.
Die Läufe der Geschütze wurden ausgefahren und ausgerichtet. Dann wurde fast simultan das Feuer eröffnet. Die Rückschläge liessen den Boden erzittern, wärend die Geschosse gen Himmel flogen.
Im Erdorbit waren die archonischen Schlachter dabei sich neu zu formieren, als die Ersten Geschosse einschlugen. Kein Energieschild der Gesamten Galaxie konnte eine solche Kinetische Energie nicht auffangen.
Das erste Schlachtschiff das getroffen wurde, wurde gleich von Zehn Projektilen durchschlagen. Wie ein Wunder jedoch, wurde kein Kritisches System getroffen. Den restlichen Schiffen erging es nicht so gut.
Ein Zerstörer wurde in der Mitte getroffen. Er brach auseinander, wärend die Bug-Sektion von einem Weiteren Projektil zerquetscht wurde, driftete das Heck weg und krachte in das Heck des schwer beschädigten Schlachter. Durch einen unglücklichen Zufall prallten beide Reaktoren aufeinander und erzeugten eine Kritische Masse. Ein Anitmaterie-Blitz durchzuckte den Raum. Die darauf folgende Antimatiere-Materie-Explosion, auch Annihilation genannt, vernichtete alle Materie im umkreis von mehreren Kubikkilometern. In dem gleißenden Lichtblitz verschwanden mehrere Zerstörer sowie ein paar Kreuzer und ein Schlachtschiff. Ein anderes wurde nur am Bug von der Explosion erfasst. Nachdem sich die Lichtverhältnisse wider normalisiert hatten, konnte man sehen, wie das Heck führungslos schwebte. Es war so sauber abgetrennt, sodass man denken konnte, dass nie ein Bug für das jetzt herumschwebende Heck gebaut worden wäre. Weiterhin konnte man ein Loch in form einer Kugel in der Formation der Archons sehen.
Auf den Schiffen der Terraner verfolge man das Schauspiel mit einiger Freude, wärend die Archons es mit Entsetzten begegneten.
Die Freude der Menschen hielt jedoch recht kurz an, da Von den archonischen Schiffen Marschflugkörper gestartet wurden, die Richtung Railguns flogen.
Einige Raketen wurden abgefangen. Doch die die ihr Ziel erreichten, zerstörten die Stellungen vollends. Selbst vom Orbit aus konnte man die Wasserstoffexlosionen verfolgen.
Dadurch, dass die effektivste Verteidigung ausgeschaltet war, wurde die Lage immer Aussichtsloser.
Immer mehr terranische Schiffe vielen und die Archons rückten immer weiter vor. Ein weiteres mal stand der Sieg der Menschen auf der Kippe. Nach und nach mussten sich die terransichen Verbände zurückziehen.
Ein Hyperraumfenster tat sich auf und ein gigantischen Raumschiff trat heraus.
Viele Probleme mit der Physik, z.B. bei den Railguns:
Heutige "Railgun"-Prototypen verschießen schon mit mehreren km/s.
Soweit ich mich richtig erinnere, wendet man 1 Joule Kraft an, wenn man ein Objekt mit der Masse von etwa 100 Gramm (1 N) auf 1 m/s beschleunigt. Ein Objekt der Masse 2,5 t (= 2.500 kg) hätte demnach schon bei 1 m/s stolze 25.000 Joule Energie. Wie das beispielsweise bei 5.000 m/s aussehen würde, kann sich demnach jeder selbst ausrechnen.
Gehen wir als Vergleich mal von einem 200 t schweren Güterzug aus (ich weiß nicht, ob solche Züge wirklich fahren, denke da aber an ellenlange Erztransporte), welcher mit 60 km/h fahren würde. Dieser hätte die Masse von 2.000.000 N und würde mit etwa 20 m/s (etwas zu viel) fahren. Energie: 40.000.000 Joule. 125.000.000 Joule (und eigentlich sind 5 km/s lächerlich) sind "etwas" mehr... Man sollte bedenken, das solche Züge Kilometer zum Bremsen und ziemlich lange zum Beschleunigen brauchen...
Da willst du das zig-fache dieser Energie in einem Sekundenbruchteil übertragen, wodurch die Energiespitze nochmal gewaltig ansteigen würde?
Ich mag den neuen Teil wie ich schon im ICQ geschrieben hatte... Besonders der letzte Abschnitt zeigt was du an Beschreibungen im Stande bist zu leisten... So muss das immer sein!
Trozdem stört mich dein Wechsel in der Zeitform im 6ten Abschnitt... Eine Geschichte schreibt man nur in einer Zeitform und die Erklärung die du mir für diesen Fehler und dessen Beibehaltung im ICQ lieferst ("Allgemeine Wahrheiten immer im Präsenz alles andere ist egal") ist äußerst dürftig, da es keine Grammatische Regel dafür gibt soweit ich weiß... Und selbst wenn es die gibt, dann ist die Zeitform beim Schreiben einer Story grundsätzlich anzupassen... Sowas lernt man in der Grundschule und in meine alten Schulbüchern steht es Dick und Fett und rot umrandet... oO
menno..wirst du ewig so weitermachen?..bist ja wie eine frau die schon 25 jahre verheiratet ist.
Ich habe es eben so gelernt.
zu ap.
eben sci-fi..zu der zeit kann man schiffe mit mehreren milionen tonnen überlicht beschleunigen..da werden 2,5 tonnen auf 5000m/s ja nicht so schwer sein^^
ädit: noch was. 1N(newton) entspricht einer gewichtskraft von 102 gramm
man braucht deiner rechnung nach also weniger ^^
sind nur 2 gramm, wird aber bei grossen massen bedeutend
Die Besatzungen der Schiffe machten grosse Augen. Die wenigsten unter ihnen hatten jemals so ein grosses Schiff gesehen.
Noch grössere Augen machten die Brückenbesatzungen der archonischen Schiffe, denn das fremde Schiff hatte den Archons eine Nachricht übermittelt.
„Das Kommandant des terranischen Dreadnought Hammerfall, lässt übermitteln, dass ihr alle vernichtet werdet, wenn ihr euch nicht ergebt.“
Die Kommandanten der archonischen Schiffe waren erst entsetzt, doch dieses entsetzten wandelte sich in Belustigung um, denn zum Ersten waren keine Geschütze zu erkennen und zum Zweiten, falls es Geschütze gäbe, wäre das Schiff noch außer Feuerreichweite.
Nach einer kurzen Absprache untereinander, wurde eine Nachricht zurückgesandt, dass sie sich nie ergeben würden.
Auf dem gesamten Schiff ertönten Sirenen, und auf Steuer- und Backbord, wurden grosse Klappen geöffnet. Auf jeder Seite wurden mehr als 150 Geschütze ausgefahren. Diese wurden bemannt, geladen und entsichert. Als sämtliche Batterien Feuerbereitschaft zur Brücke meldeten, gab diese Feuerbefehl.
Den zuständigen Offizieren, die die jeweiligen Batterien (25 Geschütze) befehligten gaben den Befehl an die Mannschaften durch. Als das Feuer eröffnet wurde, brach ein Feuer an der Steuerbordseite des Schiffes aus, und durch die Wucht der abgeschossenen Geschosse wurde das Schiff ein wenig zur Seite gedrückt ehe die Steueragregate reagieren konnten. Noch ehe die Erste Salve angekommen war, wurden die Geschütze beladen. Dies geschah vollautmomatisch.
Die Wolfram-Titan-Projektile (jeweils 750kg schwer und einen Durchmesser von 130 cm) wurden von Schienen in die Geschütze geschoben. Dann wurden die Verschlüsse geschlossen.
Die Zweite Salve wurde abgefeuert, als die Erste auf halben Wege zum Ziel war. Die Geschützstellungen waren mit enormen Lärm erfüllt und wenn die Kanoniere keine Ohrschützer getragen hätten, wären sie mit Sicherheit Stocktaub geworden.
Wenn dies den archnonischen Besatzungen widerfahren wäre, hätten sie sich noch glücklich schätzen können.
Als die erste Salve ankam, brachen die Schilde der getroffenen Zerstörer sofort ein. Die Panzerung der Schiffe hatte dem masivem Beschuss nichts entgegenzusetzten und versagte ebenfalls. Die Schiffe wurden mehrfach von den Projektilen durchschlagen, durch die Löcher die hinterlassen wurden, hätte ohne weiteres ein Jäger gepasst. Auf einem der Zerstörer wurde die Brücke getroffen. Ein Eindämmungsfeld verhinderte, dass es zu einer Dekompression kam, jedoch hatte sich das Projektil zur Hälfte durch die Brücke und mit der Anderen Hälfte durch das Deck darunter gepflügt. Man hatte kaum Zeit sich aufzurichten, denn wenige Sekunden nach dem Ersten Treffen, schlugen weitere Projektile ein. Zwei von ihnen rissen den Rest der Brücke in Stücke. Ebenso wurde das weitere Male im Rumpf durchschlagen. Das Schiff trieb nun Steuerlos durch eine archonische Jägerstaffel und Riss diese mit in den Tot, denn ein weiteres Projektil zeriss den Antimaterie-Tank. Die Explosion zerstörte die Reste des Zerstörers, die Jägerstaffel und riss noch ein Teil aus einem Anderen Zerstörer. Die Besatzung dieses Zerstörers konnte jetzt sehen, wie sie Abgeschlachtet wurden. In der Entfernung dieses Teufelswerk, das Feuer spie. Dann kurz drauf die Einschläge. Ein paar Besatzungsmitglieder wurden um nur wenige mm verfehlt und konnten das Loch sehen, das das Projektil gerissen hatte, ehe das Schiff explodierte, oder das Eindämmungsfeld versagte. Es war die Hölle und sie mittendrin.
Auf der Hammerfall war man jedoch in Hochstimmung, denn der Beschuss zeigte eine Wirkung von der man nicht zu träumen gewagt hätte. Die Kanoniere, nun angespornt von dem Ersten Erfolg schossen nun so schnell wie es ihnen die Nachlade- und Abkühlzeiten zuliessen.
Erst nach nach einigen Minuten und einer unzulässigen Anzahl von verlorenen Zerstörern, setzten sich die Verbliebenen Kreuzer und Schlachtschiffe in Bewegung um die Hammerfall abzufangen. Die restlichen Zerstörer sollten zurück in den Hyperraum Springen. Zum entsetzten der Besatzungen war der Hyperraum nicht zugängig. Ein Störungsfeld ging von der Hammerfall aus, das verhinderte, dass jedes Schiff in den Hyperraum Springen konnte. Die Verbliebenen terranischen Schiffe machten sich auf, um jeden feindlich Zerstörer zu zerstören den ihnen vor die Geschütze kam.
Die Schlacht hatte sich schon wider und endgültig und zum Vorteil der Terraner gedreht.
Die verbliebenen Jäger der Archons griffen nun ebenfalls die Hammerfall an, da die Piloten dachten, dass die schweren Geschütze zu langsam waren um die Jäger abzufangen. Waren sie auch, aber die Kanoniere verschwendeten keine Zeit daran auf die Jäger zu schiessen.
Die Jäger-Piloten hatten schon Hoffnung was ausrichten zu können, doch wurde diese Hoffnung jäh zunichte gemacht. Auf der Gesamten Länge der Hammerfall fuhren automatische Rail-Gattlings aus (Kadenz +12000/min). Die Gattlings schossen kurze Salven auf die Jäger ab. Die getroffenen Jäger brachen sofort aus der Formation und fingen zu trudeln an. Kurz darauf Explodierten sie. So wurden alle Jäger abgefangen, ehe sie einen Schuss auf die Hammerfall abgeben konnten.
Inzwischen feuerten die Verbliebenen Kreuzer und Schlachtschiffe mit allem was sie hatten auf den Dreadnought. Die Hammerfall erwiderte das Feuer mit aller Härte und zerstörte den Kreuzer der ihr am nächsten war.
Wärend die Hammerfall mit den verbliebenen Grosskampfschiffen kämpfte, wurden die Restlichen archonischen Zerstörer von den terranischen Verbänden komplett aufgerieben (=sprich vernichtet).
Den Kreuzer- und Schlachtschiffkommandanten war klar, dass sie den Dreadnought zerstören mussten um noch eine Überlebenschance zu haben, denn jetzt flogen die terranischen Zerstörer und Kreuzer auf die noch Kämpfenden Schiffe zu.
Die Hammerfall wurde jetzt von dem letzten Kreuzer und den letzten Zwei Schlachtschiffen flankiert. Die Schlachtschiffe jeweils ein an Steuer- und Backbord. Der Kreuzer am Bug.
Die Schlachtschiffe feuerten aus allen Rohren und die Hammerfall tat es ihnen gleich. An einigen Stellen der Hammerfall versagte der Schild, und die Treffer rissen grosse Brennende Löcher in den Rumpf. Jedoch war die Hammerfall so gross, dass es die Integrität nicht weiter beeinflusste. Auf dieses Distanz konnten die Kanoniere die Einzelnen Sichtfenster der Brücken der Schlachter ausmachen. Ohne viel zu überlegen, konzentrierten sie das Feuer auf die kleinen Lichter. Das Resultat war beeindruckend, denn die Schilde versagten in kürzester Zeit. Die Schlachtschiffe drifteten von der Hammerfall weg und wurden von Mehreren Schüssen perforiert. Eines explodierte sofort, das andere driftete brennend weg. Allerdings explodierte es nicht.
Die Besatzung des Kreuzers verfolgte es mit entsetzten Schoss jetzt aus purer Verzweiflung. In der Hoffnung, dem Schiff schwere Schaden zufügen zu können, ehe es sich gedreht hätte. Jedoch zum noch grösserem Entsetzten der Besatzung, öffneten sich am Bug einige Klappen und auch da fuhren Geschütze aus. Diese Fingen an zu feuern. Durch die Länge des Kreuzers wurde dieser nicht durchschlagen, doch man konnte sehen wo die Projektile stecken blieben, denn der Rumpfwölbte sich nach Außen, da wo die Projektile durch die Decks schossen. Als die Projektile eines der Munitiondepots erreichte, explodierte die Gesamte vorhandene Munition. Der Rumpf beugte sich ein wenig, dann riss die Explosion den Kreuzer in Zwei Teile.
Die Zweite Schlacht um die Erde war wider gewonnen.
Die verbliebenen terranischen Schiffe flogen jetzt längsseits der Stellenweise brennenden Hammerfall in Richtung Planetenoberfläche, wo die Schiffe repariert werden sollten.
Die wenigen Schiffe, die nicht beschädigt worden waren, durchkämmten das Trümmerfeld nach überlebenden. Auf Seite der Terraner wurden einige gefunden. Auf Seite der Archons nur auf dem Steuerlos treibendem Schlachtschiff. Alle anderen waren tot…
O.K. Schreibstil-Technisch hab ich dieses mal seltsamer Weiße überhaupt nichts auszusetzen... ^^ Die Idee mit den Geschützen die wie bei den alten Piratenschiffen und anderen Känen aus dieser Zeit mit Klappen geschützt sind, ist auch ganz nett... Das einzige Problem dass ich hab, ist, dass das Schiff viel zu überstark ist... Du hast zwar keine genauen Flotten-Größen angegeben, aber ich rechne mit wenigstens 100 GKS auf der Seite der Archon und dann kommt ein einziges Schiff und macht ohne große Unterschützung aus allen Toast? Mir gefällt das so zwar nicht, aber bitte, wenns dir und eventuell manch anderem gefällt, isses ja O.K... Auch wenn ich ein gutes Bild der Schlacht habe, muss ich mir für die meisten Schiffe Platzhalter setzen, da könntest du ruhig eine Beschreibung liefern... Ansonsten hast du das geschafft was du schaffen solltest... Mach genauso weiter und du wirst noch nem ganz großen Renner hier... ^^
Ein kleiner Tipp unter Authoren... Diese Story ist Vorhersehbar... Neue Schlacht kommt ----> Es läuft schlecht für die Menschen -----> Ein neues Überschiff kommt und rettet ihnen den Popo... Das mag zwar ein bewährter Ablauf sein, aber es muss auch mal etwas unvorhersehbares passieren... Dazu fehlen mir die Charaktäre die entwickelt werden und für die man Sympathien entwickelt oder sie hasst und ihnen den Tod wünscht... Das nur am Rande... Es würde eine ganz gute Story, zu einer richtig extrem guten Story machen...
Wenn irgendwo ein 750 kg Projektil (vermutlich aus einer Railgun abgeschossen, also erneut mehrere km/s schnell) reinkracht, hat man kein "Glück und wurde nur knapp verfehlt, so dass sie die Einschusslöcher sehen konnten." Beim Eintritt des Projektils werden unzählige kleine Trümmer/Splitter (wie man sie nennen will) aus der Hülle gerissen, die dann ebenfalls durch den Raum mit einer brachialen Geschwindigkeit rasen würden. Noch dazu würde der Eintritt eines so großen Projektils in einen mit Luft gefüllten Raum den Raum tierisch aufheizen.
Letztendlich könnte man also sagen "Doch manche Besatzungsmitglieder hatten Glück und es blieb noch ein Haar von ihnen übrig."
@AP. mit der Hitze würde ich zustimmen, aber im Weltraum gibt es so gut wie keine reibung. also auch keine Hitze die entstehen kann.
Das Mit den Splittern hätte ich berücksichtigen sollen stimmt.
Allerdings sind die Projektile zu schnell, um einen einzigen Raum/ ein deck aufzuheizen.
zu Cob. Es ist ja nicht so, dass die anderen terranischen schiffe mit watte schiessen..die flotten waren beide schon ziemlich angeschlagen. Und mit dem auftauchen der Hammerfall hatten die archons nichts mehr entgegen zu setzten.
Raz0rking wrote:@AP. mit der Hitze würde ich zustimmen, aber im Weltraum gibt es so gut wie keine reibung. also auch keine Hitze die entstehen kann.
Das Mit den Splittern hätte ich berücksichtigen sollen stimmt.
Allerdings sind die Projektile zu schnell, um einen einzigen Raum/ ein deck aufzuheizen.
Schonmal mit ner Kugel von der Luft aus auf Wasser geschossen? Sobald die auf die Oberfläche kommt, splittert die. (Laut Mythbusters zumindest )
Ähnlich würde es sich mit Weltraum -> Luft verhalten, denke ich. Selbst wenn die Kugel aufgrund ihrer Geschwindigkeit ohne größere Probleme durch die Hülle kommen würde, hätte sie direkt danach einen tierischen Luftwiderstand, die Luft würde sich unweigerlich aufheizen. Hier könnte man auch sagen, dass die Kugel einfach zu schnell wäre, um was aufzuheizen
sagen wirs so..
das Projektil wird heiss wie sau. allerdings ist sie zu schnell durch das schiff um die luft aufzuheizen. Die wenige moleküle breite luftschicht, die um das projektil herum ist, heizt sich auf, da luft aber ein schlechter wärmeleiter ist, wird es sicher keine 250° heiss^^..
Warst du auf dem Link oben? Und das war Luft - Luft und nicht Vakuum - Luft...
Wenn das Projektil nicht 100 Meter lang ist und vorne nur Stecknadeldick, würde dabei eine ordentliche Druckwelle + Erhitzung entstehen. Ein derart aerodynamisches Projektil im Weltraum hätte sowieso weniger Sinn, da es eben bis zum Ziel keinen Luftwiderstand gibt. Auf dem Ziel wäre es allerdings (bis zu einem gewissen Grad) von Vorteil, nicht "sauber durchzufliegen" sondern ein mächtiges Loch zu reißen.
Gerade wenn es einfache Zylinder sind, ist der Luftwiderstand und somit Druck(welle) + entstehende Temperatur riesig. Das Projektil in dem Video war immerhin noch spitz und noch dazu viel kleiner...
So ich muss sagen ich hab´s in letzter Zeit in dieser Geschichte vergeigt mich zu melden aber sei froh denn entweder lese ich nicht oder ich finde die Geschichte makellos. Den Kritikpunkt den ich das letzte Mal hatte ist weg und das ist gut denn es macht einem einfacher die Geschichte zu lesen. Aber ich muss sagen etwas was auch andere Stört, Stört mich gewaltig.
Child of Bodom wrote: Ein kleiner Tipp unter Authoren... Diese Story ist Vorhersehbar... Neue Schlacht kommt ----> Es läuft schlecht für die Menschen -----> Ein neues Überschiff kommt und rettet ihnen den Popo... Das mag zwar ein bewährter Ablauf sein, aber es muss auch mal etwas unvorhersehbares passieren... Dazu fehlen mir die Charaktäre die entwickelt werden und für die man Sympathien entwickelt oder sie hasst und ihnen den Tod wünscht... Das nur am Rande... Es würde eine ganz gute Story, zu einer richtig extrem guten Story machen...
Ich muss ihm recht geben du kannst die Geschichte heute lesen und weißt was im Teil morgen passiert und das ist auf die Dauer langweilig. Die Leser werden sich einer nach dem anderen verabschieden und sagen deine Geschichte ist langweilig. Charaktere können da helfen. Sie müssen sich ja nicht zwangsläufig weiterentwickeln, sondern immer mal am Rande auftauchen und die Geschichte dadurch aufpeppt. Die Schiffe sollten auch nicht immer überstark sein, was langweilig ist. Man kann sie hinzufügen, aber nicht alle drei Kapitel ein neues noch stärkeres Schiff. Damit würde man doch innerhalb von weniger als 50 Kapiteln das halbe Universum einnehmen können, was zwar eine erstaunliche Leistung währe aber den Leser von Grund auf langweilt.
Das du etwas einbringen musstest was die Schlacht zum Guten für Terra wendet, ist klar gewesen ab dem Zeitpunkt wo geschrieben wurde, dass die Verteidigung langsam in sich zusammenfiel. Man hätte einfach eine weitere Flotte ins Geschehen werfen können und sie mit hohen oder kleinen Verlusten Siegen lassen sollen.
Wenn du dich besserst dann wird´s ne gute Geschichte. Nicht das sie es nicht schon ist aber halt vorhersehbar.
1. Sehr gut geshrieben, und ich mache mir nichts aus rechtschreibfehlrn, da ich häufig auch welche mache.
2. An einer stelle, da wo der Piratenkreuzer geentert wird, erwähntest du Zitat: ... Schneeweisse Panzerung.... Wurdest du wohl von den Sturmtruppen aus Star Wars inspirirt. (Star Wars 4 ever!)
3. Das gleich beim inneren der Ivans. Weise Korridore. Das kommt von der CR-90 Tantive IV aus Star Wars.
4. Die berichte ind meiner meinung nach nicht störend, verschaffen einen guten überblick.
5 Wann gehts weiter? Wo muss ich mich zum Dauerleser einschreiben lassen?
naja..
ich find weiß in so nem falle cool. macht auch am meisten her.
weiße korridore habe ich eher von Kamino, obwohl die nochn schwarzen streifen haben. Weiß ist alerdings am einfachsten sauber zu halten.
Kapitel ist in arbeit, wird aber ein wenig dauern, da ich ein haufen prüfungen hab in nächster zeit.