Mako Joke und andere Merkwürdigkeiten
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der springende Punkt ist, es wird nie Meter gesagt! m steht für etwas anderes als Meter. (auch wenn das ganz offensichtlich misverständlich ist...)shinji_SLITSCAN wrote:Das mit den Maßeinheiten finde ich aber erlich gesagt irgendwie doof, vor allem dann m wie Meter zu verwenden. Das ist als würde der Boardcomputer sagen "Sprung in 5 Sekunden" und nach 5 Minuten springt man, weil eine Sekunde eben mal umdefiniert wurde.
und Sekunden werden beim Sprung auch nicht gesagt

in Wirklichkeit musst Du die Geschwindigkeit mal 222 rechnen, dann kommt der wahre Wert in Meter pro Sekunde raus...
BurnIt!
In der Ruhe liegt die Kraft. / In peace lies strength.
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BurnIt ja, stimmt ja das nie Meter gesagt wird, ist trotzdem doof *g* Und das mit dem Sprung war, wie ich geschrieben habe, nur ein Beispiel.
Ich finde man hätte das ruhig im X-BTF-Handbuch erwähnen können.
EDIT: Oder der Boardcomputer könnte mal irgendwie ein Wortdarüber verlieren. Beim Training am Anfang z.B.
Ich finde man hätte das ruhig im X-BTF-Handbuch erwähnen können.
EDIT: Oder der Boardcomputer könnte mal irgendwie ein Wortdarüber verlieren. Beim Training am Anfang z.B.
Bring the violence
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Realist GmbH & Co. KG
Moin 
Habt ihr Probleme ? Kummer mit Akne oder schon Hautfalten ? .. sonst nix zu tun ? *gg*
(flax on)
Ich hab mich schon damals bei den Machern der StarTrek Serie beschwert : wenn Scottie aufs Gaspedal latscht, fliegen doch wohl die Enterprise-Triebwerke am 'Cockpit' vorbei und der Rest ist Ziehharmonika - aba geglaubt hat mir keiner ... und tatsächlich haben Enterprise (& Nachfolger) sich wacker durch die Warperei geschlagen ..
(/flax off)
unn schüss *wink*

Habt ihr Probleme ? Kummer mit Akne oder schon Hautfalten ? .. sonst nix zu tun ? *gg*
(flax on)
Ich hab mich schon damals bei den Machern der StarTrek Serie beschwert : wenn Scottie aufs Gaspedal latscht, fliegen doch wohl die Enterprise-Triebwerke am 'Cockpit' vorbei und der Rest ist Ziehharmonika - aba geglaubt hat mir keiner ... und tatsächlich haben Enterprise (& Nachfolger) sich wacker durch die Warperei geschlagen ..
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Re: Mako Joke und andere Merkwürdigkeiten
Hallo,
wow, hier werden ja die abenteuerlichsten Theorien aufgestellt ... fast so revolutionär wie Hulo Mi's Relativitätstheorie ... (Hulo Mi soll den Legenden nach übrigens ein Abgesandter des Alten Volkes gewesen sein, der diese Theorie den Boronen vor Jahrhunderten brachte ..... man sagt, auf dem Planeten Erde solle dieses Wesen unter den Namen "Einstein" bekannt sein ..)
Manchmal könnte man wirklich meinen, in anderen Teilen der Galaxies gelten tatsächlich völlig andere physikalische Gesetze, oder tun sie das wirklich ??? ...
Nach ausführlichem Studiums der Konstruktionspläne in der Schiffswerft in Königstal kann ich dazu nur eins sagen, unter Beachtung der den Boronen bekannten physikalischen Gesetzte:
Der Mako fliegt geradeaus!
Entscheidend ist, wo der Schwerpunkt des Schiffes sich befindet, und der ist nicht dort, wo das Cockpit ist, sondern in dem "Flügel", und die Schubkraft der Haupttriebwerke wird direkt durch diesen Schwerpunkt geleitet -> ergo keine Drehmomente -> Mako fliegt geradeaus
Erst der Einsatz von Steuerdüsen, die ein Drehmoment um den Schwerpunkt hervorrufen, verleihen dem Mako seine beachtliche Wendigkeit, was natürlich auch bedeutet, er kann im Kreis fliegen
aber nicht nur ...
Deshalb ist es auch völlig unbedeutend, ob das Schiff symmetrisch aufgebaut ist oder nicht.
Für den Flug in der Atmosphäre hat der Mako noch zusätzlich Gravitationshubgeneratoren, die in beim Flug in der Atmosphäre stabilisieren...
Und wers nicht glaubt, kann den Mako ja mal selber fliegen
Selbst bei max. Konsum von Raumsprit (5 Promille oder so) wird nix im Kreis fliegen ...

-Bala Gi
wow, hier werden ja die abenteuerlichsten Theorien aufgestellt ... fast so revolutionär wie Hulo Mi's Relativitätstheorie ... (Hulo Mi soll den Legenden nach übrigens ein Abgesandter des Alten Volkes gewesen sein, der diese Theorie den Boronen vor Jahrhunderten brachte ..... man sagt, auf dem Planeten Erde solle dieses Wesen unter den Namen "Einstein" bekannt sein ..)
Manchmal könnte man wirklich meinen, in anderen Teilen der Galaxies gelten tatsächlich völlig andere physikalische Gesetze, oder tun sie das wirklich ??? ...

Nach ausführlichem Studiums der Konstruktionspläne in der Schiffswerft in Königstal kann ich dazu nur eins sagen, unter Beachtung der den Boronen bekannten physikalischen Gesetzte:
Der Mako fliegt geradeaus!
Entscheidend ist, wo der Schwerpunkt des Schiffes sich befindet, und der ist nicht dort, wo das Cockpit ist, sondern in dem "Flügel", und die Schubkraft der Haupttriebwerke wird direkt durch diesen Schwerpunkt geleitet -> ergo keine Drehmomente -> Mako fliegt geradeaus

Erst der Einsatz von Steuerdüsen, die ein Drehmoment um den Schwerpunkt hervorrufen, verleihen dem Mako seine beachtliche Wendigkeit, was natürlich auch bedeutet, er kann im Kreis fliegen

Deshalb ist es auch völlig unbedeutend, ob das Schiff symmetrisch aufgebaut ist oder nicht.
Für den Flug in der Atmosphäre hat der Mako noch zusätzlich Gravitationshubgeneratoren, die in beim Flug in der Atmosphäre stabilisieren...
Und wers nicht glaubt, kann den Mako ja mal selber fliegen


-Bala Gi
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WirWissenNicht, WieDasParadiesAussieht. AberVermutl.IstEsBlaumagentaMitRosafarb. Sprenkeln.
DochWirSolltenSelbstDannDasBesteDarausMachen, WennEsNichtSoIst, Sond.GrünrotGequadert
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Bala Gi...es ist unmöglich, dass der Schwerpunkt auf dem Kraftvektor liegt, denn es liegt überhaupt keine Masse jenseits der Triebwerke. Selbst wenn man da links alles mit Blei polstern würde, wage ich es zu bezweifeln, dass man auch nur das Gewicht des Piloten ausgleichen könnte. Der Schwerpunkt liegt irgendwo zwischen dem Cockpit und dem Ausleger.
Habt ihr auch ne Pisastudie bei den Boronen?
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Da der Kraftvektor (Triebwerke) keinen Angriffspunkt hat, sondern fest montiert ist, gilt afaik das Hebelgesetz: F1 * l1 = F2 * l2 mit dem Schwerpunkt als Angelpunkt. Der müsste X Tonnen gegengewicht haben
Eine Über-den-Daumen-Berechnung: wenn der Teil mit dem Cockpit 2 Tonnen wiegt und das Verhältnis von links zu rechts vom Kraftvektor 1 zu 12 beträgt, so lautet die Gleichung F1 * 1 = 2 * 12, wobei F1 gesucht ist.
Der Mako müsste also 24 Tonnen Gegengewicht jenseits des Schubvektors eingebaut haben, nur um geradeaus fliegen zu können.
Dadurch muss die Triebwerksleistung aber anstelle von einem Gesamtgewicht von vielleicht 8 Tonnen bei vernünftiger Konstruktion auf ein Gesamtgewicht von 26 Tonnen wirken, was ihm dann tatsächlich die Flugeigenschaften einer Bleiente verschafft.
...und ausserdem HABEN WIR ALLE GESEHEN, DASS ER IM KREIS FLIEGT!
Habt ihr auch ne Pisastudie bei den Boronen?
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Da der Kraftvektor (Triebwerke) keinen Angriffspunkt hat, sondern fest montiert ist, gilt afaik das Hebelgesetz: F1 * l1 = F2 * l2 mit dem Schwerpunkt als Angelpunkt. Der müsste X Tonnen gegengewicht haben
Eine Über-den-Daumen-Berechnung: wenn der Teil mit dem Cockpit 2 Tonnen wiegt und das Verhältnis von links zu rechts vom Kraftvektor 1 zu 12 beträgt, so lautet die Gleichung F1 * 1 = 2 * 12, wobei F1 gesucht ist.
Der Mako müsste also 24 Tonnen Gegengewicht jenseits des Schubvektors eingebaut haben, nur um geradeaus fliegen zu können.
Dadurch muss die Triebwerksleistung aber anstelle von einem Gesamtgewicht von vielleicht 8 Tonnen bei vernünftiger Konstruktion auf ein Gesamtgewicht von 26 Tonnen wirken, was ihm dann tatsächlich die Flugeigenschaften einer Bleiente verschafft.
...und ausserdem HABEN WIR ALLE GESEHEN, DASS ER IM KREIS FLIEGT!

Last edited by Ghalador on Sun, 8. Dec 02, 12:04, edited 1 time in total.
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Hi,
Kraftvektor ohne Angriffpunkt ...
Alles was man gesehen hat, ist, das er rumgetrudelt ist. Vielleicht hat sich der Pilot ja nur so gefreut, endlich nen Mako fliegen zu dürfen und absichtlich so gesteuert? Dafür spricht auch das boronische "Gelächter", das zu hören ist 
Außerdem bin ich ein bischen verwirrt? Diese Unsymmetrie beim Mako scheint jedem gleich aufzufallen, wogegen es anscheinend niemanden stört, das die Schiffe überhaupt keine Bremstriebwerke besitzen
Um genausoschnell "bremsen" zu können, wie beschleunigen, müßten doch mindestens Bremstriebwerke vorhanden sein, die min. die gleiche Beschleunigung wie die Haupttriebwerke leisten können
-Bala Gi
Falsch. Du kannst nicht aufgrund der optischen Erscheinung auf die Massen(dichte)-Verteilung schließen. Was ist, wenn "jenseits" der Triebwerke eine kleine dichtgepackte Neutronenquelle verstaut istGhalador wrote:Bala Gi...es ist unmöglich, dass der Schwerpunkt auf dem Kraftvektor liegt, denn es liegt überhaupt keine Masse jenseits der Triebwerke.

Ghalador wrote: Da der Kraftvektor (Triebwerke) keinen Angriffspunkt hat, sondern fest montiert ist,


Schöne Rechnung, beweist allerdings keineswegs, das der Mako nicht geradeausfliegen kannGhalador wrote: gilt afaik das Hebelgesetz: F1 * l1 = F2 * l2 mit dem Schwerpunkt als Angelpunkt. Der müsste X Tonnen gegengewicht haben
Eine Berechnung mit geschätzten Massen: wenn der Teil mit dem Cockpit 2 Tonnen wiegt und das Verhältnis von links zu rechts vom Kraftvektor 1 zu 12 beträgt, so lautet die Gleichung F1 * 1 = 2 * 12, wobei F1 gesucht ist.
Der Mako müsste also 24 Tonnen Gegengewicht jenseits des Schubvektors eingebaut haben, nur um geradeaus fliegen zu können.

Das kannste nun wirklich nicht als Argument anführenGhalador wrote: ...und ausserdem HABEN WIR ALLE GESEHEN, DASS ER IM KREIS FLIEGT!![]()


Außerdem bin ich ein bischen verwirrt? Diese Unsymmetrie beim Mako scheint jedem gleich aufzufallen, wogegen es anscheinend niemanden stört, das die Schiffe überhaupt keine Bremstriebwerke besitzen


-Bala Gi
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Vielleicht ist er ja auch einfach jemandem begegnet,der mit einem geradeausfliegenden Boronen,obendrein in einem Mako,ein ernsthaftes Problem hatte,das sich verbalkommunikativ nicht aus der Welt schaffen lies... einem
Split etwa???





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Bala Gi...ich habe das Posting oben noch ergänzt.
WENN der Mako im 'Gleichgewicht' ist, so hat er etwa das 3-fache Gewicht, wie wenn man ihn vernünftig konzipieren würde, was - sorry - gelinge gesagt Schwachsinn ist!
Man muss das ja auch in Relation sehen, denn die Jäger aller anderen Völker haben nur die 'einfache' Masse die sie bewegen müssen und sind dem Mako somit haushoch überlegen.
Es ist im Endeffekt das selbe Spässchen wie mit dem Korrekturtriebwerk...ein haufen sinnlos verpulverte Leistung.
Mit dem Angriffspunkt der fehlt ist gemeint, dass die wirkende Kraft Teil des Objektes ist und nicht von ausserhalb kommt. Sie 'trifft nicht irgendwo in irgend einem Winkel auf das Objekt', sondern wird von diesem selber erzeugt.
So weit ich sehen kann, hat KEIN Raumschiff Bremstriebwerke...
Da die Bremsleistung identisch mit der leistung der Haupttriebwerke ist, kann man wohl davon ausgehen, dass die Schiffe durch Schubumkehr bremsen. Dies wird wie bei heutigen Flugzeugen durch muschelförmige Klappen realisiert und nicht etwa durch ein 'rückwärtslaufenlassen' der Triebwerke. Da die Triebwerke in X2 auf einem Masseprinzip zu beruhen scheinen (Ionentriebwerke?) liegt die Schubumkehr im Bereich des möglichen.
WENN der Mako im 'Gleichgewicht' ist, so hat er etwa das 3-fache Gewicht, wie wenn man ihn vernünftig konzipieren würde, was - sorry - gelinge gesagt Schwachsinn ist!
Man muss das ja auch in Relation sehen, denn die Jäger aller anderen Völker haben nur die 'einfache' Masse die sie bewegen müssen und sind dem Mako somit haushoch überlegen.
Es ist im Endeffekt das selbe Spässchen wie mit dem Korrekturtriebwerk...ein haufen sinnlos verpulverte Leistung.
Mit dem Angriffspunkt der fehlt ist gemeint, dass die wirkende Kraft Teil des Objektes ist und nicht von ausserhalb kommt. Sie 'trifft nicht irgendwo in irgend einem Winkel auf das Objekt', sondern wird von diesem selber erzeugt.
So weit ich sehen kann, hat KEIN Raumschiff Bremstriebwerke...
Da die Bremsleistung identisch mit der leistung der Haupttriebwerke ist, kann man wohl davon ausgehen, dass die Schiffe durch Schubumkehr bremsen. Dies wird wie bei heutigen Flugzeugen durch muschelförmige Klappen realisiert und nicht etwa durch ein 'rückwärtslaufenlassen' der Triebwerke. Da die Triebwerke in X2 auf einem Masseprinzip zu beruhen scheinen (Ionentriebwerke?) liegt die Schubumkehr im Bereich des möglichen.
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Es wurde nie gesagt, dass das m für Meter steht. In der Tat steht es für Maßeinheit
Du kannst also für m auch z.B. 1500km einsetzen... und schon sieht die Rechnung ganz anders aus...

Jetzt wird mir einiges klar, dann stehen die 'km' als Angabe einer Entfernung zu einem Objekt, wahrscheinlich auch nicht für Kilometer, habe ich den jetzt richtig verstanden?
Und die Schiffchen sind dermaßen schnell, daß in alle Cockpits ein Generator zu Kompensation der Geschwindigswahrnehmung eingebaut ist, da sonst alle permanent im Geschwindigkeitsrausch wären und die Raumsprit/Raumkaut-Industrie am Ende?

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Ich glaub...mir wird Schlecht...[ external image ]
1. Ich habe den Mako noch nicht fliegen gesehen...kommt aber noch.
2. Nein, ich mache jetzt keine Theorien mehr.
3. Vielleicht Irren wir uns alle ja und der Mako hat sein Gewicht wirklich an dem von den Antrieben...dann würde dass Schiff zwar wie ein T durch die Gegend fliegen...wenigstens geradeaus...
Hab ich was vergessen? Ja natürlich...
Das ist einer der besten Topics, die ich jeh gelesen hab...
Cya, Erz!
1. Ich habe den Mako noch nicht fliegen gesehen...kommt aber noch.
2. Nein, ich mache jetzt keine Theorien mehr.
3. Vielleicht Irren wir uns alle ja und der Mako hat sein Gewicht wirklich an dem von den Antrieben...dann würde dass Schiff zwar wie ein T durch die Gegend fliegen...wenigstens geradeaus...
Hab ich was vergessen? Ja natürlich...
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"Densen"
Status: Hauptstory festgelegt;
Nebenstory teilweise festgelegt;
Manuskript: Überarbeitung
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Na Bala Gi , das sieht den Boronen mal wieder ähnlich da haben Eure Ingenieure auf der Werft geschlampt , und schon wird mal schnell eine kleine Neutronenquelle eingetütet ...BalaGi wrote:... Falsch. Du kannst nicht aufgrund der optischen Erscheinung auf die Massen(dichte)-Verteilung schließen. Was ist, wenn "jenseits" der Triebwerke eine kleine dichtgepackte Neutronenquelle verstaut ist![]()
-Bala Gi

Dumm nur , das diese Dinger um die notwendige Dichte zu erreichen einen Durchmesser haben müßten , der den Größenverhältnissen in X² wirklich andere Dimensionen geben müßte (Neutronensterne haben Durchmesser von etwa 20km aufwärts kleiner geht nicht )
Was mich ja auch brennend interessieren würde ist wie der Mako von der Gravitation der Neutronquelle beschützt wird . Antigravitation

Und was ist mit der Neutronenstrahlung ? Versteh mich nicht falsch ich mag Meine Boronen gut durchgebraten aber dieser ständige Beschuß macht euer Fleisch radioaktiv und das finde ich beim Essen etwas ähm Lästig.
(Erkl: Die einzellnen Moleküle nehmen Neutronen auf ... Zerfallen in kleinere Kerne => Radioaktive Strahlung)
@ Ghalador
du scheinst tatsächlich Google bemüht zu haben allerdings hast du ein paar Dinge durcheinander gebracht (nicht böse gemeint):
F = m * a (Kraft = Masse * Beschleunigung) [N=kg * m/s²]
M = F * d (Drehmoment = Kraft * Hebellänge) [J=Nm=(kg * m/s²) * m]
p = m * v (Impuls = Masse * Geschwindigkeit) [Ns = kg * m/s]
F = dp/dt (Ist der Zusammenhang zwischen kraft und Impuls)
Anm. im 3 Dimensionalen Raum sind v,a,F,M,p Vektoren und besitzen eine X , Y und Z Komponente.
Nur für den Fall , das es dich wirklich interessiert

OK CU Glyph , der wieder alles besser wissen will

Glyph. I still remember LTH
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Re: Mako Joke und andere Merkwürdigkeiten
Hei BurnIt, dich habe ich ganz überlesenBurnIt! wrote:Es ist einfach zu herrlich, da MUSS ich einfach was dazu sagen *ggg*
Warum kann ein Shuttle im All eine Drehung machenGhalador wrote: Im freien Raum kann ein Raumschiff NUR aus dem Grund wenden, aus dem der Mako NICHT geradeaus fliegen kann.
Der Kraftvektor muss auf das Schwerzentrum wirken, oder eine Rotation entsteht - unweigerlich! In der Atmosphäre oder auf festem Boden hat man gewisse Möglichkeiten dieser Rotation entgegen zu wirken - im Weltraum NICHT!
Genau, weil es Manövrierdüsen hat.
Und wie sind die angeordnet
Genau, entgegengesetzt
Wenn ein Shuttle eine Rolle machen will, gibt es an Backbord und Steuerbord Düsen, die entgegengesetzt auf die Rotationsachse wirken. (Die Rotationsachse ergibt sich hierbei aus dem Abstand und der Schubkraft der Düsen - sind beide gleich stark liegt die Rotationsachse exakt in der Mitte zwischen den beiden Düsen)
Wäre nur eine Düse da, würde das Shuttle seitwärts fliegen, da um eine Rotationsachse zu haben auch eine Gegenkraft da sein muss.
Ist das Shuttle der Schwerkraft ausgesetzt, so bildet diese die Gegenkraft, aber in der Schwerelosigkeit kann eine Rotation nur durch künstliches Erzeugen einer Gegenkraft (=die Steuerdüse auf der anderen Seite, die entgegengesetzt wirkt) errreicht werden
Ja, auch im All gibt es eine gewisse Schwerkraft (geht gegen Null, wird mathematisch aber nie Null)
Das bedeutet, dass ein Objekt bei einseitiger Krafteinwirkung in der Tat einen Kreis beschreiben würde - mit einem Radius von mehreren Lichtjahren
Mit anderen Worten: gemessen an der Flugdistanz ist der Kreisbogen identisch mit einer geraden Strecke.
Daraus folgt: der Mako fliegt geradeaus!

...wie auch immer, das meinst du aber nicht ernst, oder?

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Genesis der Physik
So entstand die Welt
Am Anfang war Aristoteles, und ruhende Objekte neigten dazu, weiter zu ruhen, und bewegte Objekte neigten dazu, zur Ruhe zu kommen. Bald kamen alle Objekte zur Ruhe.
Und Gott sah, dass dies langweilig war.
Dann erschuf Gott Newton, und ruhende Objekte neigten dazu, weiter zu ruhen, aber bewegte Objekte neigten dazu, in Bewegung zu bleiben, und Energie wurde erhalten, und Bewegung wurde erhalten, und Materie wurde erhalten.
Und Gott sah, dass dies sehr konservativ war.
Dann erschuf Gott Ampère, und bewegte Objekte neigten dazu, sich zu erwärmen. Aber einige Objekte kühlten sich immer noch ab.
Und Gott sah, dass dies sehr inkonsequent war.
Dann erschuf Gott Ohm, und bewegte Objekte fingen an, der Kälte zu widerstehen, doch neigten die Objekte auch dazu, bei extrem niedrigen Temperaturen, ihren Widerstand aufzugeben.
Und Gott sah, dass dies sehr feige war.
Dann erschuf Gott Joule und Thompson, und bewegte Objekte neigten dazu, sich abzukühlen, und komprimierte Objekte wurden wärmer.
Und Gott sah, dass er dies nicht verstand.
Dann erschuf Gott Röntgen, und alle Objekte neigten dazu, transparent zu werden, doch transparente Objekte sind unsichtbar,
Und Gott war unzufrieden, denn er sah, dass er nichts mehr sah.
Dann erschuf Gott Kepler, und alle Objekte wurden wieder sichtbar und kreisten von nun an um die Sonne, und sonnennahe Objekte neigten dazu, sich schneller zu bewegen als sonnenferne.
Und Gott sah, dass dies Ketzerei war.
Dann erschuf Gott Einstein, und alles war relativ, und schnelle Objekte wurden kurz, und gerade Objekte wurden gekrümmt, und das Universum war voller Trägheitsmomente.
Und Gott sah, dass dies relativ allgemein, einiges aber speziell relativ war.
Dann erschuf Gott Hahn, und beschossene Objekte neigten dazu, sich zu spalten, und gespaltene Objekte neigten dazu, andere Objekte aufzuspalten, so dass alles in einem Chaos endete.
Und Gott sah, dass dies sehr gefährlich war.
Dann erschuf Gott Bohr, und da war das Prinzip, und das Prinzip war das Quant, und alle Objekte waren quantifiziert, aber einige Objekte waren noch relativ.
Und Gott sah, dass dies sehr verwirrend war.
Dann erschuf Gott mich, und alle Objekte neigten dazu, sich sehr sonderbar zu verhalten, und alle Objekte wären im Chaos untergegangen, wenn Gott nicht bemerkt hätte, dass auch dies nicht ganz ungefährlich war, und sich nicht beeilt hätte, jemand anderen zu erschaffen.
Dann wollte Gott Furgeson erschaffen, und Furgeson hätte vereinheitlicht, und er hätte eine Theorie ins Feld geführt, und alles wäre eins gewesen. Aber es war der siebte Tag, und Gott ruhte, und ruhende Objekte neigten dazu, weiter zu ruhen....
So entstand die Welt
Am Anfang war Aristoteles, und ruhende Objekte neigten dazu, weiter zu ruhen, und bewegte Objekte neigten dazu, zur Ruhe zu kommen. Bald kamen alle Objekte zur Ruhe.
Und Gott sah, dass dies langweilig war.
Dann erschuf Gott Newton, und ruhende Objekte neigten dazu, weiter zu ruhen, aber bewegte Objekte neigten dazu, in Bewegung zu bleiben, und Energie wurde erhalten, und Bewegung wurde erhalten, und Materie wurde erhalten.
Und Gott sah, dass dies sehr konservativ war.
Dann erschuf Gott Ampère, und bewegte Objekte neigten dazu, sich zu erwärmen. Aber einige Objekte kühlten sich immer noch ab.
Und Gott sah, dass dies sehr inkonsequent war.
Dann erschuf Gott Ohm, und bewegte Objekte fingen an, der Kälte zu widerstehen, doch neigten die Objekte auch dazu, bei extrem niedrigen Temperaturen, ihren Widerstand aufzugeben.
Und Gott sah, dass dies sehr feige war.
Dann erschuf Gott Joule und Thompson, und bewegte Objekte neigten dazu, sich abzukühlen, und komprimierte Objekte wurden wärmer.
Und Gott sah, dass er dies nicht verstand.
Dann erschuf Gott Röntgen, und alle Objekte neigten dazu, transparent zu werden, doch transparente Objekte sind unsichtbar,
Und Gott war unzufrieden, denn er sah, dass er nichts mehr sah.
Dann erschuf Gott Kepler, und alle Objekte wurden wieder sichtbar und kreisten von nun an um die Sonne, und sonnennahe Objekte neigten dazu, sich schneller zu bewegen als sonnenferne.
Und Gott sah, dass dies Ketzerei war.
Dann erschuf Gott Einstein, und alles war relativ, und schnelle Objekte wurden kurz, und gerade Objekte wurden gekrümmt, und das Universum war voller Trägheitsmomente.
Und Gott sah, dass dies relativ allgemein, einiges aber speziell relativ war.
Dann erschuf Gott Hahn, und beschossene Objekte neigten dazu, sich zu spalten, und gespaltene Objekte neigten dazu, andere Objekte aufzuspalten, so dass alles in einem Chaos endete.
Und Gott sah, dass dies sehr gefährlich war.
Dann erschuf Gott Bohr, und da war das Prinzip, und das Prinzip war das Quant, und alle Objekte waren quantifiziert, aber einige Objekte waren noch relativ.
Und Gott sah, dass dies sehr verwirrend war.
Dann erschuf Gott mich, und alle Objekte neigten dazu, sich sehr sonderbar zu verhalten, und alle Objekte wären im Chaos untergegangen, wenn Gott nicht bemerkt hätte, dass auch dies nicht ganz ungefährlich war, und sich nicht beeilt hätte, jemand anderen zu erschaffen.
Dann wollte Gott Furgeson erschaffen, und Furgeson hätte vereinheitlicht, und er hätte eine Theorie ins Feld geführt, und alles wäre eins gewesen. Aber es war der siebte Tag, und Gott ruhte, und ruhende Objekte neigten dazu, weiter zu ruhen....
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Also Glyph, dann halt kompliziert...
2000kg * 7m/s² = 14000N
14000N * 12m = 168000J
Die Cockpitseite generiert also 168000 Joule Drehmoment um dies auszugleichen benötigt die andere Seite:
168000J / 1m = 168000N
168000N / 7m/s² = 24000kg.
Damit sind wir wieder beim Gesamtgewicht von 26000kg wie oben.
2000kg * 7m/s² = 14000N
14000N * 12m = 168000J
Die Cockpitseite generiert also 168000 Joule Drehmoment um dies auszugleichen benötigt die andere Seite:
168000J / 1m = 168000N
168000N / 7m/s² = 24000kg.
Damit sind wir wieder beim Gesamtgewicht von 26000kg wie oben.
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Vielleicht liegt die Ursache ja auch tiefer...[ external image ]BalaGi wrote:(...)Das kannste nun wirklich nicht als Argument anführenAlles was man gesehen hat, ist, das er rumgetrudelt ist. Vielleicht hat sich der Pilot ja nur so gefreut, endlich nen Mako fliegen zu dürfen und absichtlich so gesteuert? Dafür spricht auch das boronische "Gelächter", das zu hören ist
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Re: Mako Joke und andere Merkwürdigkeiten
Ghalador wrote:Hei BurnIt, dich habe ich ganz überlesenBurnIt! wrote:Es ist einfach zu herrlich, da MUSS ich einfach was dazu sagen *ggg*
Warum kann ein Shuttle im All eine Drehung machenGhalador wrote: Im freien Raum kann ein Raumschiff NUR aus dem Grund wenden, aus dem der Mako NICHT geradeaus fliegen kann.
Der Kraftvektor muss auf das Schwerzentrum wirken, oder eine Rotation entsteht - unweigerlich! In der Atmosphäre oder auf festem Boden hat man gewisse Möglichkeiten dieser Rotation entgegen zu wirken - im Weltraum NICHT!
Genau, weil es Manövrierdüsen hat.
Und wie sind die angeordnet
Genau, entgegengesetzt
Wenn ein Shuttle eine Rolle machen will, gibt es an Backbord und Steuerbord Düsen, die entgegengesetzt auf die Rotationsachse wirken. (Die Rotationsachse ergibt sich hierbei aus dem Abstand und der Schubkraft der Düsen - sind beide gleich stark liegt die Rotationsachse exakt in der Mitte zwischen den beiden Düsen)
Wäre nur eine Düse da, würde das Shuttle seitwärts fliegen, da um eine Rotationsachse zu haben auch eine Gegenkraft da sein muss.
Ist das Shuttle der Schwerkraft ausgesetzt, so bildet diese die Gegenkraft, aber in der Schwerelosigkeit kann eine Rotation nur durch künstliches Erzeugen einer Gegenkraft (=die Steuerdüse auf der anderen Seite, die entgegengesetzt wirkt) errreicht werden
Ja, auch im All gibt es eine gewisse Schwerkraft (geht gegen Null, wird mathematisch aber nie Null)
Das bedeutet, dass ein Objekt bei einseitiger Krafteinwirkung in der Tat einen Kreis beschreiben würde - mit einem Radius von mehreren Lichtjahren
Mit anderen Worten: gemessen an der Flugdistanz ist der Kreisbogen identisch mit einer geraden Strecke.
Daraus folgt: der Mako fliegt geradeaus!![]()
...wie auch immer, das meinst du aber nicht ernst, oder?
Kann er auch nicht, da man die Trägheit des Schiffes mitberechnen muß, es würde links (laut bild) beschleunigen und rechts nicht, was daraus folgt kann sich jeder denken.

Es ist aber in der Tat möglich mit diesem Marko geradeaus zu fliegen

Man braucht nur Rotationstreibewerke die dem Schiff eine Rotation verleihen können die schnell genug ist um seitliche ausreißen zu vermeiden und *TADA* der Marko fliegt geradeaus!


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Wenn du jetzt noch die Vektoren in ihre X und Y komponente zerlegstGhalador wrote:Die Cockpitseite generiert also 168000 Joule Drehmoment um dies auszugleichen benötigt die andere Seite:
168000J / 1m = 168000N
168000N / 7m/s² = 24000kg.
(ann. Z=0) dann stimmt es schon eher.
Aber dazu müsste man den genauen Schwerpunkt des Schiffes, den Abstand der Kraft zum Schwerpunkt (hebel) und den Winkel in dem die Kraft angreift kennen. Dann kann man mithilfe von sin & cos die einzelnen Komponenten bestimmen ...
=> Dann könnte man die beste Pos und den nötigen "Schub" für das "Ausgleichstriebwerk" berechnen.
Dein Ansatz ist zumindest schon nicht schlecht

so far CU Glyph
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