Ghalador wrote:Dummerweise dürfte die Annahme stimmen, das die Mehrzahl der Zeitschriften gesponserte Artikel bringt. Da du nicht herausbekommst woher die ihr Geld bekommen, wird niemand so schnell etwas direkt nachweisen können, es sei denn er wäre in der Lage gefakte Mails zu senden.fennry wrote:Währe fatal, wenn es so währe. WENN es denn so ist und das mal breit publik würde, so hätten die Gamezeitschriften wirklich samt und sonders jegliches Vertrauen verspieltGhalador wrote:
Ich will ja nicht klugscheißerisch erscheinen aber denkst du tätsächlich das so positive Berichte nicht entsprechend honoriert werden? Wenn man bösartig ist (oder realistisch) sollte man davon ausgehen das große Teile des Hyps von M$ Schreiberlingen mehr oder weniger direkt über den Redaktionsschreibtisch in den Druck gegeben wurde.
Gesponserte Artikel sind kein einmaliges Phänomen der Spielebranche, sondern sind z.B. auch in Automobilzeitschriften zu finden. Es lohnt sich deswegen auch den Inhalt zwischen den Zeilen zu lesen.
Eirik
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Standards
), ist es doch lustig dass es bei MS innerhalb der selben Produktefamilie (z.B. Word) so grosse Inkompatibilitäten zwischen den verschiedenen Versionen hat.
Versuche niemals mit verschiedene Versionen des gleichen Programmes das gleiche Dokument zu bearbeiten. Da sieht es jedesmal anders aus; die Formatierung nimmt Abschied und die Schriftgrösse bekommt Grössenwahn.
Aber eigentlich habe ich lieber offene Standards, für die jeder ein Pogramm schreiben kann und keine abgeschotteten und undurchsichtigen Formate die nie ganz wirklich funktionieren...
Der Unterschied zwischen einem Standard und einem Monopol ist eben derjenige, dass bei einem Standard alle etwas machen, das zueinander kompatibel ist und bei einem Monopol macht einer etwas das nur zu sich selber kompatibel ist... sowas würde ich nicht unbedingt Standard nennen.
Und die Probleme die daraus entstehen dass eine einzige Firma das Recht hat Standards festzulegen... alleine durch ihre Marktmacht... irgendwie halte ich das nicht gerade für die Ideale Art Standards festzulegen.
----
Micro$oft, The Empire strikes back, Evil® Company
Es stimmt zwar schon, dass MS seine Marktbeherschende Stellung ausnützt, die Bestechungs-Verschwörungs-Welteroberungstheorie ist meiner Meinung nach jedoch etwas übertrieben.
MS braucht werder die Presse noch das Kartellamt zu schmieren, dazu haben sie viel einfachere und subtilere Möglichkeiten auf die Entscheidungsfindungen Einfluss zu nehmen.
Ein grosser Teil ihrer Macht hat MS ja durch die Bequemlichkeit der User und eben dadurch, dass die Software von MS proprioritär ist und dadurch Alternativen schon im Keim ersticken kann.
(Wer steigt schon auf Linux um, wenn dort seine Programme, mit denen er jahrelang gearbeitet, hat nicht mehr laufen?)
----
Trolle
Btw. das Gratiszugangstool ist mal im Gamestar Forum aufgetaucht und hat versucht gegen ein Spiel zu trollen, ist im wohl nicht so gelungen und desshalb ist Es wohl wieder verschwunden.
Aber irgendwie wären solche Trolle auch amüsant, wenn nicht so viele Leute auf ihre Trollerei reinfallen würden und dadurch die Qualität des Forums in den untersten Bereich der Brauchbarkeit drücken würden...
Zum Grusse
~me
Hmm... dafür dass MS die Standards (sic!) geschaffen hat (wusste gar nicht dass MS auch Flaggen produziertGhalador wrote:Was ich an dem ganzen Microsoft-Zeugs so schätze ist, dass er Standarts geschaffen hat!
Die meisten hier dürften das Chaos zur Heimcomputerzeit wohl nicht mitgemacht haben.

Versuche niemals mit verschiedene Versionen des gleichen Programmes das gleiche Dokument zu bearbeiten. Da sieht es jedesmal anders aus; die Formatierung nimmt Abschied und die Schriftgrösse bekommt Grössenwahn.

Aber eigentlich habe ich lieber offene Standards, für die jeder ein Pogramm schreiben kann und keine abgeschotteten und undurchsichtigen Formate die nie ganz wirklich funktionieren...
Der Unterschied zwischen einem Standard und einem Monopol ist eben derjenige, dass bei einem Standard alle etwas machen, das zueinander kompatibel ist und bei einem Monopol macht einer etwas das nur zu sich selber kompatibel ist... sowas würde ich nicht unbedingt Standard nennen.

Und die Probleme die daraus entstehen dass eine einzige Firma das Recht hat Standards festzulegen... alleine durch ihre Marktmacht... irgendwie halte ich das nicht gerade für die Ideale Art Standards festzulegen.

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Es stimmt zwar schon, dass MS seine Marktbeherschende Stellung ausnützt, die Bestechungs-Verschwörungs-Welteroberungstheorie ist meiner Meinung nach jedoch etwas übertrieben.
MS braucht werder die Presse noch das Kartellamt zu schmieren, dazu haben sie viel einfachere und subtilere Möglichkeiten auf die Entscheidungsfindungen Einfluss zu nehmen.
Ein grosser Teil ihrer Macht hat MS ja durch die Bequemlichkeit der User und eben dadurch, dass die Software von MS proprioritär ist und dadurch Alternativen schon im Keim ersticken kann.
(Wer steigt schon auf Linux um, wenn dort seine Programme, mit denen er jahrelang gearbeitet, hat nicht mehr laufen?)
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Trolle
Btw. das Gratiszugangstool ist mal im Gamestar Forum aufgetaucht und hat versucht gegen ein Spiel zu trollen, ist im wohl nicht so gelungen und desshalb ist Es wohl wieder verschwunden.

Aber irgendwie wären solche Trolle auch amüsant, wenn nicht so viele Leute auf ihre Trollerei reinfallen würden und dadurch die Qualität des Forums in den untersten Bereich der Brauchbarkeit drücken würden...
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eirik wrote:Eigentlich sollte es von Gesetzes wegen vorgeschrieben sein, dass ein gesponsorter Artikel als solcher gekennzeichnet wird.Ghalador wrote:Dummerweise dürfte die Annahme stimmen, das die Mehrzahl der Zeitschriften gesponserte Artikel bringt. Da du nicht herausbekommst woher die ihr Geld bekommen, wird niemand so schnell etwas direkt nachweisen können, es sei denn er wäre in der Lage gefakte Mails zu senden.fennry wrote:Währe fatal, wenn es so währe. WENN es denn so ist und das mal breit publik würde, so hätten die Gamezeitschriften wirklich samt und sonders jegliches Vertrauen verspieltGhalador wrote:
Ich will ja nicht klugscheißerisch erscheinen aber denkst du tätsächlich das so positive Berichte nicht entsprechend honoriert werden? Wenn man bösartig ist (oder realistisch) sollte man davon ausgehen das große Teile des Hyps von M$ Schreiberlingen mehr oder weniger direkt über den Redaktionsschreibtisch in den Druck gegeben wurde.
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Eirik
Das ist ja schon Bestechung!
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Naja mal wieder zurück zum Thema FL:
Ich gebe zu, so wie das Game damals angekündigt wurde wäre es wirklich cool gewesen und die Zeitschriften haben zurecht das Game als Potenzieller Hit eingestuft... nun leider hat das heutige FreeLancer mit dem was angekündigt wurde nix mehr zu tun.. und es wäre auch irgendwie komisch gewesen:
Preview: Ersteindruck: Ausgezeichnet (Preview der alten Version)
Test: 70%;)
Leider haben alle Zeitschriften den Wandel von FL im laufe der Zeit total verpennt.. so das die Previews gar nicht mit der Vollversion übereinstimmt... aber trotzdem halte ich durchschnittlich 90% echt für einen witz...
Ich gebe zu, so wie das Game damals angekündigt wurde wäre es wirklich cool gewesen und die Zeitschriften haben zurecht das Game als Potenzieller Hit eingestuft... nun leider hat das heutige FreeLancer mit dem was angekündigt wurde nix mehr zu tun.. und es wäre auch irgendwie komisch gewesen:
Preview: Ersteindruck: Ausgezeichnet (Preview der alten Version)
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Leider haben alle Zeitschriften den Wandel von FL im laufe der Zeit total verpennt.. so das die Previews gar nicht mit der Vollversion übereinstimmt... aber trotzdem halte ich durchschnittlich 90% echt für einen witz...
Last edited by Deepstar on Mon, 1. Sep 03, 07:35, edited 1 time in total.
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so, jetzt muss ich mich mal outen...
ich habe sowohle von X-BTF als auch von X-T aus der Gamestar erfahren und es aufgrund dieser (mageren) Berichte gekauft gehabt.
Aber was da um FL abläuft is schon ne Sauerei.
Ich glaub ich werd den auch nochmal ne e-Mail schicken und denen was zu ihrer Bewertung sagen
Mal sehen, ob ich es schaffe so unverschät provokannt zu sein, das se drauf reagieren *muah*

ich habe sowohle von X-BTF als auch von X-T aus der Gamestar erfahren und es aufgrund dieser (mageren) Berichte gekauft gehabt.

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Ich glaub ich werd den auch nochmal ne e-Mail schicken und denen was zu ihrer Bewertung sagen

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Man sollte unterscheiden zwischen dem "Standard" IBM-PC und DOS/Windows.Ghalador wrote:Trotzdem...im Vergleich zu den Computeranfängen ist der Dos/Windowsstandart ein wahrer Segen - er war der Erste.
Vorher hat Atari Ataris hergestellt, Commodore Commodores und Acorn Archimedes. Danach haben sie alle kompatible PCs hergestellt, oder sind bachab.
Es gab m.W. damals mehrere Betriebssysteme für den IBM-PC, die vielversprechend waren, wohl sogar welche mit grafischer Benutzeroberfläche (habe Ich gehört, hier endet mein Wissen, da Ich damals noch mit Tätigkeiten wie Windeln vollscheissen so sehr beschäftigt war, daß Ich keine Zeit fand, mich mit Computern auseinanderzusetzen

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So ist es. Der PC ist ein Standard, und der wurde von IBM geschaffen, Windows ist ein Monopol, das anfänglich durch die Unterstützung von MS-DOS durch IBM entstanden ist, und später durch zum Teil illegale Geschäftsmethoden von MS gefestigt wurde.[WW]Hammer wrote:Man sollte unterscheiden zwischen dem "Standard" IBM-PC und DOS/Windows.
DOS war eigentlich Schrott, ein Irrläufer der Computer-Evolution, und hätte ohne IBM gar keine Chance gehabt.
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tolle standarts die uns M$ beschert hat!Ghalador wrote:Was ich an dem ganzen Microsoft-Zeugs so schätze ist, dass er Standarts geschaffen hat!
ich darf in der firma gerade eine migration von arbeitsplatz- outlook auf samsung contact server (exchange alternative) durchführen! ich hab mich schon gefreut. dass outlook csv dateien erzeugen kann, die ich dann im contact einlesen kann. aber wie sollte es auch anders sein, kein programm und keine datenbank kann diesen sch**** öffnen! nicht mal xl zeigt sie richtig an!
soviel zu M$ und standarts...
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Viel sinnvoller als eine veröffentlichung von X-Gold in der PC Games wäre doch eine veröffentlichung in einem Magazin in England oder den VSA, wo die Leute, wenn sie es überhaupt kennen, X-Gold teilweise verzweifelt suchen.
Hier in D gibt es ja schon recht viele Leute die es zumindest kennen, in den oben genannten Ländern wäre es wohl nötiger, es über diesen Weg bekannt zu machen...
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Es gibt immer was zu jammern Jungs. Aber CPM war auch nicht vernünftiger als MS DOSenfutter.
Aber stellt euch vor, es hätten sich wirklich alle die Betriebssysteme durchgesetzt...jaja...nur mal der Fall gesetzt, es gäbe 7 gleichwertige konkurenzierende Betriebssysteme.
Dann könntet ihr die meisten Games die ihr jetzt habt in der Pfeife rauchen! Die meisten Games haben noch mühe, für den Mac published zu werden!
Zugegebenermassen dürfte Microsoft doch konsequenter sein in der Umsetzung eines wirklich übergreifenden Standartes - vor allem Datenstandarts. Aber dass Windows das breite MassenOS ist, hat nicht nur schlechte Seiten...vor allem für Entwickler und Firmen...und damit auch wieder der User, der diese Produkte gerne auch für sein OS haben möchte.
Windows als OS selber ist der Standart den ich meine...nicht die Details.
Aber stellt euch vor, es hätten sich wirklich alle die Betriebssysteme durchgesetzt...jaja...nur mal der Fall gesetzt, es gäbe 7 gleichwertige konkurenzierende Betriebssysteme.
Dann könntet ihr die meisten Games die ihr jetzt habt in der Pfeife rauchen! Die meisten Games haben noch mühe, für den Mac published zu werden!
Zugegebenermassen dürfte Microsoft doch konsequenter sein in der Umsetzung eines wirklich übergreifenden Standartes - vor allem Datenstandarts. Aber dass Windows das breite MassenOS ist, hat nicht nur schlechte Seiten...vor allem für Entwickler und Firmen...und damit auch wieder der User, der diese Produkte gerne auch für sein OS haben möchte.
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"Wie viele seiner Produkte hatte Microsoft MS-DOS nicht selbst entwickelt, sondern von einer Firma namens Seattle Computer gekauft. Es handelte sich um eine abgespeckte Version von CP/M, von der Digital Research noch dazu behauptete, dass Seattle Computer den Quellcode gestohlen habe. Die Industrie war sich einig, dass CP/M ein weit überlegenes Betriebssystem war, doch mit der Unterstützung durch IBM, das sicherstellte, dass alle Programme, die anfänglich für den IBM-PC ausgeliefert wurden, nur mit MS-DOS, nicht aber mit DRs CP/M kompatibel waren, dominierte MS-DOS in kürzester Zeit den Markt."Ghalador wrote:Es gibt immer was zu jammern Jungs. Aber CPM war auch nicht vernünftiger als MS DOSenfutter.
Quelle: http://freie-software.bpb.de/Teil2.pdf
Nicht unbedingt. IBM hätte wie bei der Hardware auch softwareseitig einen offenen Standard schaffen können.Aber stellt euch vor, es hätten sich wirklich alle die Betriebssysteme durchgesetzt...jaja...nur mal der Fall gesetzt, es gäbe 7 gleichwertige konkurenzierende Betriebssysteme.
Dann könntet ihr die meisten Games die ihr jetzt habt in der Pfeife rauchen! Die meisten Games haben noch mühe, für den Mac published zu werden!
MS versucht ständig seine Datenformate so zu gestalten, daß sie zu der Software der Konkurrenz inkompatibel sind, um diese aus dem Markt zu drängen. Warte mal ab, bis Palladium da ist. Dann kannst du Word-Dokumente nur noch mit MS-Office öffnen, und nicht mehr mit Open Office oder Star Office. Schöner "Standard".Zugegebenermassen dürfte Microsoft doch konsequenter sein in der Umsetzung eines wirklich übergreifenden Standartes - vor allem Datenstandarts.
Erzähl das mal den vielen Entwicklern und Firmen, die MS verklagt, aufgekauft, oder durch Bundling kaputt gemacht hat...Aber dass Windows das breite MassenOS ist, hat nicht nur schlechte Seiten...vor allem für Entwickler und Firmen...und damit auch wieder der User, der diese Produkte gerne auch für sein OS haben möchte.
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Ja hallo erst mal,
ich wollte nur ma laut denken, also ich hab mein XBTF auch aus der CBS
und wenn man das so liest scheinen es sehr viele daher zu haben, wenn man nun überlegt das dadurch noch son schwung X-Fans gewonnen werden kann Wow
Kann man nur hoffen das recht viele Leute diese Ausgabe kaufen. (also ich glaub ich mach das auch mal mit dem rumreichen >am besten GameStar kaufen>>CD 100fach Brennen und in der schule rumreichen
)
ich wollte nur ma laut denken, also ich hab mein XBTF auch aus der CBS
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Signatur eines Grabsteins."23 Jahre lebte er als Mensch und 41 als Eheman."
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Argh...!Schlächter wrote:...
>am besten GameStar kaufen>>CD 100fach Brennen und in der schule rumreichen)

X² und die Gamestar sind nicht unbedingt gut aufeinander zu sprechen.
Die X-Gold Vollversion wird bei der nächsten Ausgabe der PC-Games beiliegen.


Alles wird richtig gestellt
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@ alshain
Zu Abschnitt 1:
Also ich hab noch mit CPM 'gearbeitet', wenn man das so nennen darf und es ist wirklich sch****, was auf dem Compi drauf ist. Von Komfort kann eh keine Rede sein, DOS wie CPM waren beides reine Kommandozeileninterpreter und die Qualität ist eine Frage der gestarteten Programme. Mit dem OS hatte man eh nix zu tun zu der Zeit.
Vielleicht war CPM sogar besser...but who cares. Der Benutzer hat jedenfalls nicht viel davon gemerkt, ausser dass ich bereits bei nur 2 OS immer die Befehle verwechselt habe.
Es ist egal, was sich schlussendlich verbreitet - hauptsache es verbreitet sich möglichst flächendeckend, besser wird es danach schon von selber.
Da war mal die Geschichte mit dem SUPERCOMPUTER. Der Acorn Archimedes. Das Teil war satanisch für diese Zeit, aber heute kennt das kaum mehr einer...und warum? Na weil es keine Softwareanbindung fand.
Gab keine Programme, also wurde der Compi nicht gekauft und weil er nicht gekauft wurde, machte sich keiner die Mühe Programme dafür zu entwickeln. Da hast du den besten Computer deiner Zeit bei dir zuhause, aber er bringt dir nix. Wohingegen IBM und Billy für ihr Produkt gesorgt haben - die Abdeckung mit Software war von Anfang an recht interessant...und für CPM eher dürftig (vor allem die Erhältlichkeit dieser Software).
Zu Abschnitt 2:
Einen Softwarestandart? Wie muss man sich das vorstellen? Sie HABEN einen Softwarestandart geschaffen - DOS und später Windows.
Wie sollte ein Softwarestandart sonst aussehen, als ein übergreifendes OS? Auf IRGRENDWAS muss man ja programmieren. Wenn aber bereits das OS einen ganz bestimmten Standart erfüllen muss, dann kannst du ganz gut bei einem OS bleiben, denn wirklich unterscheiden werden sie sich nicht.
Schon mal das vergelichsweise Simple Beispiel mit HTML lässt da grüssen. Noch heute haben der IE und Netscape keine 100%ige Anzeigeübereinstimmung in jedem Fall. Wobei da meistens nicht mal der IE den Mist baut.
Eine bischen falsch angezeigte Homepage kann man noch verkraften, aber stell dir mal das Chaos vor, wenn die Programmierer ihre Software nicht nur auf verschiedenen Systemen, sondern auch noch jedes Testsystem mit 6 OS prüfen müssten. Dabei haben wir jetzt schon eine Bugschwemme in der Software, die kaum mehr zu ertragen ist.
Alleine DirectX ist ein Quantensprung für die Programmierer. Wenn man nun 8, 9, 10... verschiedene DirectX zu 8, 9, 10... verschiedenen OS hätte, währe alles wieder im Eimer. Die Sache LEBT davon, dass es nur eines gibt, sonst währe es noch einfacher wie früher alles für die paar grossen Hardware-Standarts einzeln zu programmieren!
Zu Abschnitt 3:
Wie gesagt, daran sollten sie arbeiten. Denn die Datenformate sind nicht nur oft zur Konkurenz inkompatibel, sondern zu ihren eigenen Produkten ebenfalls.
Ist schon möglich, dass Microsoft der Konkurenz das Wasser abgräbt, aber die tut auch nichts dagegen ausser jammern. Ansonsten hätten sie schon lange moderne Standarts für alle Dateitypen per Konsortium herausgegeben - unabhängige Formate wie HTML.
Stattdessen akzeptieren sie fraglos DOC und XLS als Unistandard und wundern sich dann, wenn ihnen der geldgierige Billy den Saft abdreht.
Zu Abschnitt 4:
Denen braucht man's nicht mehr zu erzählen, die sind Geschichte. aber der Teil der Nutznieser ist gross. Das fängt schon bei der Sekretärin an, die einen neuen Job sucht. Der Personalchef fragt sie, ob sie sich mit dem Office-Paket auskennt. Die Sekretärin strahlt und sagt: "Ja, natürlich, das kenne ich gut!". Und der Personalchef strahlt zurück, weil die Firma gerade wieder Zeit und Geld gespart hat. Für Kurse, für Einarbeitung, oder für weitere Stelleninserate.
Man könnte auch sagen, dass jeder der ein Programm schreibt den Vorteil aus Windows zieht, denn er muss sich nur mit einem OS befassen und kann doch den grössten Teil der User erreichen - und der User auf der anderen Seite ist ebenfalls der Profiteur, hat er doch ein breites Angebot an Software.
Zu Abschnitt 1:
Also ich hab noch mit CPM 'gearbeitet', wenn man das so nennen darf und es ist wirklich sch****, was auf dem Compi drauf ist. Von Komfort kann eh keine Rede sein, DOS wie CPM waren beides reine Kommandozeileninterpreter und die Qualität ist eine Frage der gestarteten Programme. Mit dem OS hatte man eh nix zu tun zu der Zeit.
Vielleicht war CPM sogar besser...but who cares. Der Benutzer hat jedenfalls nicht viel davon gemerkt, ausser dass ich bereits bei nur 2 OS immer die Befehle verwechselt habe.
Es ist egal, was sich schlussendlich verbreitet - hauptsache es verbreitet sich möglichst flächendeckend, besser wird es danach schon von selber.
Da war mal die Geschichte mit dem SUPERCOMPUTER. Der Acorn Archimedes. Das Teil war satanisch für diese Zeit, aber heute kennt das kaum mehr einer...und warum? Na weil es keine Softwareanbindung fand.
Gab keine Programme, also wurde der Compi nicht gekauft und weil er nicht gekauft wurde, machte sich keiner die Mühe Programme dafür zu entwickeln. Da hast du den besten Computer deiner Zeit bei dir zuhause, aber er bringt dir nix. Wohingegen IBM und Billy für ihr Produkt gesorgt haben - die Abdeckung mit Software war von Anfang an recht interessant...und für CPM eher dürftig (vor allem die Erhältlichkeit dieser Software).
Zu Abschnitt 2:
Einen Softwarestandart? Wie muss man sich das vorstellen? Sie HABEN einen Softwarestandart geschaffen - DOS und später Windows.
Wie sollte ein Softwarestandart sonst aussehen, als ein übergreifendes OS? Auf IRGRENDWAS muss man ja programmieren. Wenn aber bereits das OS einen ganz bestimmten Standart erfüllen muss, dann kannst du ganz gut bei einem OS bleiben, denn wirklich unterscheiden werden sie sich nicht.
Schon mal das vergelichsweise Simple Beispiel mit HTML lässt da grüssen. Noch heute haben der IE und Netscape keine 100%ige Anzeigeübereinstimmung in jedem Fall. Wobei da meistens nicht mal der IE den Mist baut.
Eine bischen falsch angezeigte Homepage kann man noch verkraften, aber stell dir mal das Chaos vor, wenn die Programmierer ihre Software nicht nur auf verschiedenen Systemen, sondern auch noch jedes Testsystem mit 6 OS prüfen müssten. Dabei haben wir jetzt schon eine Bugschwemme in der Software, die kaum mehr zu ertragen ist.
Alleine DirectX ist ein Quantensprung für die Programmierer. Wenn man nun 8, 9, 10... verschiedene DirectX zu 8, 9, 10... verschiedenen OS hätte, währe alles wieder im Eimer. Die Sache LEBT davon, dass es nur eines gibt, sonst währe es noch einfacher wie früher alles für die paar grossen Hardware-Standarts einzeln zu programmieren!
Zu Abschnitt 3:
Wie gesagt, daran sollten sie arbeiten. Denn die Datenformate sind nicht nur oft zur Konkurenz inkompatibel, sondern zu ihren eigenen Produkten ebenfalls.
Ist schon möglich, dass Microsoft der Konkurenz das Wasser abgräbt, aber die tut auch nichts dagegen ausser jammern. Ansonsten hätten sie schon lange moderne Standarts für alle Dateitypen per Konsortium herausgegeben - unabhängige Formate wie HTML.
Stattdessen akzeptieren sie fraglos DOC und XLS als Unistandard und wundern sich dann, wenn ihnen der geldgierige Billy den Saft abdreht.
Zu Abschnitt 4:
Denen braucht man's nicht mehr zu erzählen, die sind Geschichte. aber der Teil der Nutznieser ist gross. Das fängt schon bei der Sekretärin an, die einen neuen Job sucht. Der Personalchef fragt sie, ob sie sich mit dem Office-Paket auskennt. Die Sekretärin strahlt und sagt: "Ja, natürlich, das kenne ich gut!". Und der Personalchef strahlt zurück, weil die Firma gerade wieder Zeit und Geld gespart hat. Für Kurse, für Einarbeitung, oder für weitere Stelleninserate.
Man könnte auch sagen, dass jeder der ein Programm schreibt den Vorteil aus Windows zieht, denn er muss sich nur mit einem OS befassen und kann doch den grössten Teil der User erreichen - und der User auf der anderen Seite ist ebenfalls der Profiteur, hat er doch ein breites Angebot an Software.
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- Joined: Thu, 28. Aug 03, 18:41
Juchu, halte X-Gold jetzt in meinen Händen. Werde mal gleich einen Blick drauf werfen, auch wenn ich sicher nicht die Zeit aufbringen kann, das vollkommen durchzuspielen.
Ansonsten lohnt sich die aktuelle PCG nicht wirklich. Kurzer Bericht über Homeplanet und wenige andere russische Spiele, JK3 ist noch interessant.
Überrascht hat mich nur, dass das Freeware Proggi "Live for Speed" nun auch kommerziell für 15Euro erhältlich ist.
EDIT: Zur Zeitschriftendiskussion:
PCG machte zum Beispiel eine Rundreise durch verschiedene Softwarehäuser, als auch jetzt durch Russland, wo sie einige Spieleschmieden besichtigten. Das tut den Jungs zum Beispiel von Revolt Games, mit denen wir im Zuge unseres Mods ab und zu mal zusammenarbeiten (die sind auch Babylon5 Fans - siehe www.firstones.com), schon ganz gut, damit sie und ihre Arbeit etwas bekannter wird.
Ansonsten lohnt sich die aktuelle PCG nicht wirklich. Kurzer Bericht über Homeplanet und wenige andere russische Spiele, JK3 ist noch interessant.
Überrascht hat mich nur, dass das Freeware Proggi "Live for Speed" nun auch kommerziell für 15Euro erhältlich ist.
EDIT: Zur Zeitschriftendiskussion:
PCG machte zum Beispiel eine Rundreise durch verschiedene Softwarehäuser, als auch jetzt durch Russland, wo sie einige Spieleschmieden besichtigten. Das tut den Jungs zum Beispiel von Revolt Games, mit denen wir im Zuge unseres Mods ab und zu mal zusammenarbeiten (die sind auch Babylon5 Fans - siehe www.firstones.com), schon ganz gut, damit sie und ihre Arbeit etwas bekannter wird.
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- Joined: Wed, 6. Nov 02, 20:31
mal zu der ganzen Betriebssystemdiskussion...
Windows = Standard?
Naja, das wärs wohl gerne^^
Gerade mit WinXP und der Marktstrategie von M$ erkennen immer mehr User - auch im privatbereich - was M$ eigentlich zu bieten hat.
Gerade in der Industrie wird schon seit Jahren auch auf Linux gearbeitet. Lediglich die Bindung von grossen Unternehmen und behörden an Windows sichert M$ den derzeitigen Stand.
Aber diese Marktdominanz bröckelt. Immer mehr User verstehen mehr von PCs als die Verkäufer (insbesondere die von VOBIS *d&r* - was aber net sehr schwer ist^^). Gerade die die nicht nur froh sind das wer das Ding zum Laufen bringt steigen immer mehr auf Linux oder andere OS um.
Auch das SW-Angebot, gerade für Linux zeigt das dieses BS mittlerweile durchaus beachtung findet.
Viele M$-Produkte sind mangelhaft und von miserabler Qualität.
Das fängt beim OS an und hört bei normaler Software auf.
Ohne die Marktdominanz wäre M$ sicher schon längst vom Markt verschwunden oder hätte irgendwann mal was gescheites machen müssen
Zudem ist das vorhandensein von vielen OS kein Problem, solange man sich auf einheitliche Schnittstellen verständigt.
Und möglich ist dies. In der Industrie wird nach PLCOpen Bausteine für Steuerungen verwendet. Und viele unterschiedliche Anbieter sind dabei in der Lage miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.
Wenn man will, kann man das. Und dazu braucht man M$ nicht, denn ansonsten kämpft M$ gegen eine gemainsame, starke und flexible Konkurrenz und wird nach und nach Marktanteile verlieren - noch mehr als sie es jetzt bereits tun.
Windows = Standard?
Naja, das wärs wohl gerne^^
Gerade mit WinXP und der Marktstrategie von M$ erkennen immer mehr User - auch im privatbereich - was M$ eigentlich zu bieten hat.
Gerade in der Industrie wird schon seit Jahren auch auf Linux gearbeitet. Lediglich die Bindung von grossen Unternehmen und behörden an Windows sichert M$ den derzeitigen Stand.
Aber diese Marktdominanz bröckelt. Immer mehr User verstehen mehr von PCs als die Verkäufer (insbesondere die von VOBIS *d&r* - was aber net sehr schwer ist^^). Gerade die die nicht nur froh sind das wer das Ding zum Laufen bringt steigen immer mehr auf Linux oder andere OS um.
Auch das SW-Angebot, gerade für Linux zeigt das dieses BS mittlerweile durchaus beachtung findet.
Viele M$-Produkte sind mangelhaft und von miserabler Qualität.
Das fängt beim OS an und hört bei normaler Software auf.
Ohne die Marktdominanz wäre M$ sicher schon längst vom Markt verschwunden oder hätte irgendwann mal was gescheites machen müssen

Zudem ist das vorhandensein von vielen OS kein Problem, solange man sich auf einheitliche Schnittstellen verständigt.
Und möglich ist dies. In der Industrie wird nach PLCOpen Bausteine für Steuerungen verwendet. Und viele unterschiedliche Anbieter sind dabei in der Lage miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.
Wenn man will, kann man das. Und dazu braucht man M$ nicht, denn ansonsten kämpft M$ gegen eine gemainsame, starke und flexible Konkurrenz und wird nach und nach Marktanteile verlieren - noch mehr als sie es jetzt bereits tun.
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- Joined: Wed, 6. Nov 02, 20:31
Mir ist es nicht egal, ob sich ein monopolistisches Windows verbreitet, oder z.B. ein freies, offenes Linux. Ich habe keine Lust, von einem geldgierigen Konzern abhängig zu sein.Ghalador wrote:Es ist egal, was sich schlussendlich verbreitet - hauptsache es verbreitet sich möglichst flächendeckend, besser wird es danach schon von selber.
Offen. Wie Linux. Das ist zwar nicht 100% binärkompatibel (was Windows im übrigen auch nicht ist), aber RPMs und DEBs für verschiedene Distributionen zu erstellen, ist für Softwarefirmen kein allzu großer Aufwand, und kleinere Entwickler können einfach den Source zum selber kompilieren bereitstellen.Einen Softwarestandart? Wie muss man sich das vorstellen? Sie HABEN einen Softwarestandart geschaffen - DOS und später Windows.
Wie sollte ein Softwarestandart sonst aussehen, als ein übergreifendes OS?
Sie werden sich in Details unterscheiden. Das eine ist leichter zu installieren, das andere bietet mehr Optionen für Profis, etc.. Das wichtigste ist aber, es gibt kein Monopol! Es gibt nicht nur einen einzigen Hersteller, der mangels Konkurrenz Wucherpreise für schlechte Qualität verlangen kann, oder irgendwelche Schweinereien einbauen kann, die der Anwender mangels Ausweichmöglichkeiten hinnehmen muß.Auf IRGRENDWAS muss man ja programmieren. Wenn aber bereits das OS einen ganz bestimmten Standart erfüllen muss, dann kannst du ganz gut bei einem OS bleiben, denn wirklich unterscheiden werden sie sich nicht.
Aber oft eben doch. Oder Frontpage. Halten sich beide nicht immer an die Standards. Und Webseiten meistens auch nicht. Deswegen müssen Browser in erster Linie fehlertolerant sein, mit Standards hat das gar nicht so wahnsinnig viel zu tun.Schon mal das vergelichsweise Simple Beispiel mit HTML lässt da grüssen. Noch heute haben der IE und Netscape keine 100%ige Anzeigeübereinstimmung in jedem Fall. Wobei da meistens nicht mal der IE den Mist baut.
S.o., bei Linux funktionierts. Opera ist ein gutes Beispiel, die Linux-Version ist auf dem gleichen Stand, wie die Windows-Version. Mehr Bugs als der IE hat Opera auch nicht, aber deutlich weniger Sicherheitslücken.Eine bischen falsch angezeigte Homepage kann man noch verkraften, aber stell dir mal das Chaos vor, wenn die Programmierer ihre Software nicht nur auf verschiedenen Systemen, sondern auch noch jedes Testsystem mit 6 OS prüfen müssten. Dabei haben wir jetzt schon eine Bugschwemme in der Software, die kaum mehr zu ertragen ist.
Auch da ist es kein Problem, ein DirectX für die verschiedenen Zielsysteme zu kompilieren.Alleine DirectX ist ein Quantensprung für die Programmierer. Wenn man nun 8, 9, 10... verschiedene DirectX zu 8, 9, 10... verschiedenen OS hätte, währe alles wieder im Eimer. Die Sache LEBT davon, dass es nur eines gibt, sonst währe es noch einfacher wie früher alles für die paar grossen Hardware-Standarts einzeln zu programmieren!
Dazu zitiere ich mal eine Aussage von dir: "Vorher hat Atari Ataris hergestellt, Commodore Commodores und Acorn Archimedes. Danach haben sie alle kompatible PCs hergestellt, oder sind bachab."Ist schon möglich, dass Microsoft der Konkurenz das Wasser abgräbt, aber die tut auch nichts dagegen ausser jammern. Ansonsten hätten sie schon lange moderne Standarts für alle Dateitypen per Konsortium herausgegeben - unabhängige Formate wie HTML.
Stattdessen akzeptieren sie fraglos DOC und XLS als Unistandard und wundern sich dann, wenn ihnen der geldgierige Billy den Saft abdreht.
Wie willst du gegen die Marktmacht von MS einen Standard etablieren? HTML hatte sich schon lange etabliert, bevor MS das Internet überhaupt als wichtig erkannt hat.
Und dann endet der MS-Werbefilm.Zu Abschnitt 4:
Denen braucht man's nicht mehr zu erzählen, die sind Geschichte. aber der Teil der Nutznieser ist gross. Das fängt schon bei der Sekretärin an, die einen neuen Job sucht. Der Personalchef fragt sie, ob sie sich mit dem Office-Paket auskennt. Die Sekretärin strahlt und sagt: "Ja, natürlich, das kenne ich gut!". Und der Personalchef strahlt zurück, weil die Firma gerade wieder Zeit und Geld gespart hat. Für Kurse, für Einarbeitung, oder für weitere Stelleninserate.

Mal im ernst, an jede neue Windows-Version muß man sich erst gewöhnen, und an jede neue Office-Version auch. So riesig ist die Umstellung auf Linux und eine freie Office Version auch nicht, zumal eine Sekretärin das auch nicht selbst installieren muß. Dafür erspart man sich dann in Zukunft die immer höher werdenden Lizenzkosten und die unverschämten Drohbriefe von MS, hat keine Probleme mit Viren, und allgemein weniger Sicherheitslücken.
Ein breites Angebot hat er auch bei Linux, und das jetzt schon, obwohl es auf dem Desktop eine noch sehr geringe Verbreitung hat. Und das meiste ist sogar kostenlos, und kann, da Open Source, von Anwendern mit Programmierkenntnissen verändert und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden.Man könnte auch sagen, dass jeder der ein Programm schreibt den Vorteil aus Windows zieht, denn er muss sich nur mit einem OS befassen und kann doch den grössten Teil der User erreichen - und der User auf der anderen Seite ist ebenfalls der Profiteur, hat er doch ein breites Angebot an Software.
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Klar, denn die Lamestar vertritt grundsätzlich nur Hype-Produkte großer Spielehersteller. Ihr "Test" ist dann meist ein 1:1 Abdruck der Werbetexte des Herstellers, ergänzt durch weitere Floskeln.Vassenego wrote:Argh...!Schlächter wrote:...
>am besten GameStar kaufen>>CD 100fach Brennen und in der schule rumreichen)
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X² und die Gamestar sind nicht unbedingt gut aufeinander zu sprechen.
Die X-Gold Vollversion wird bei der nächsten Ausgabe der PC-Games beiliegen.![]()
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Alles wird richtig gestellt
Vassenego

Und diese Texte sind grundsätzlich dann nach dem Muster geschrieben. Bloß keine negativen Aussagen. Bugs werden grundsätzlich nicht erwähnt. Möglichst viel Begeisterung zeigen.
Ich habe echt schon mal überlegt, eine private Reviewseite aufzumachen, und ins Netz zu stellen, in der ich versuche meine Ansichten über Programme zu beschreiben.
Die bis jetzt krassesten Fälle von Fehlbewertungen in der Lamestar sind bis jetzt:
Black and White
Aquanox.
Anno 1502.
Freelancer.
Wenn da kein Muster zu erkennen ist ....

I'm depressed