Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen in einer Nebenstraße in San Franciscos Chinatown. Da entdeckt er eine Bronzeskulptur einer Ratte. Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet. "Zwölf Dollar," sagt dieser, "und tausend Dollar für die Geschichte, die mit dieser Skulptur verknüpft ist."
"Du kannst die Geschichte für dich behalten, alter Mann," sagt der Tourist. "Ich nehme die Ratte." Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm. Als er die Straße vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen. Jedesmal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten. Die Leute beginnen auf ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien.
Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos. Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon tausende von Ratten an seinen Fersen. Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo mit. Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte ins Meer wirft.
Mit Staunen beobachtet er das Schauspiel, wie die Ratten alle hineinspringen und ertrinken. Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen. "Ah, du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren," sagt der Besitzer.
"Nein," antwortet der Tourist, "ich will nur wissen, ob du auch einen bronzenen Gerhard-Schröder-Wähler hast."
Folgende Punkte werden als bindend für den Betrieb von atomtechnischen Anlagen i.S. des Atomgesetzes festgelegt:
§ 1
(1) Die Atomindustrie verspricht, daß alles ganz sicher ist und praktisch nichts passieren kann.
(2) Falls doch was passiert, sind jedenfalls nicht die Grünen schuld.
§ 2
(1) Alles muß schön umweltfreundlich zugehen.
(2) Als zulässige Höchstgeschwindigkeit bei der Teilchenbeschleunigung gilt Tempo 100.
(3) Im Reaktorkern wird eine Tempo-30-Zone eingerichtet.
(4) Die elektrischen Anlagen des Atomkraftwerks werden durch eine auf dem Dach des AKW installierte Solaranlage versorgt.
§ 3
Sämtliche Generatoren werden strikt nach dem Rotationsprinzip betrieben. Andernfalls droht die sofortige Stillegung.
§ 4
(1) Frauen, Ausländer, Ausländerinnen und behinderte MitbürgerInnen haben jederzeit freien Zugang zum Reaktorkern.
(2) Frauen dürfen aber nicht alleine schweres Wasser heben. Dabei muß ihnen jemand helfen, z.B. ein Behinderter.
(3) Auf dem Hof vom Atomkraftwerk müssen ausreichend Fahrradständer und beleuchtete Frauenparkplätze vorhanden sein.
§ 5
(1) Atommüll muß sortenrein getrennt und in mindestens drei verschiedenfarbigen Behältern aufgehoben werden.
(2) Atommüll darf aber erst weggeworfen werden, wenn ganz sicher ist, daß man nicht noch irgendwas davon brauchen kann.
(3) Es darf nicht immer derselbe dran sein mit Atommüll runterbringen.
(4) Wer Brennstäbe in die falsche Tonne wirft, kann was erleben.
§ 6
(1) Sogenannte weiche Drogen sind auf dem gesamten Gelände des AKW legal.
(2) Natürlich auch in der Schaltzentrale.
(3) Immer schön langsam machen.
(4) Die komischen Farben haben nichts zu bedeuten und waren vorher schon da.
§ 7
(1) In sog. Schnellen Brütern dürfen nur noch Freilandelektronen aus Bodenhaltung verwendet werden.
(2) Sämtliche Schutzanzüge müssen asbestsaniert werden.
(3) Der Kraftwerksbetreiber wird von der Pflicht zur Bereitstellung einer vegetarischen Vollwertmahlzeit auch dann nicht entbunden, wenn ein GAU oder so eintreten sollte.
(4) Der Bierpreis beträgt auf dem gesamten AKW-Gelände fünf Mark pro Liter.
(5) Die zum Betrieb eines AKW nötigen Tiertransporte dürfen nicht über mehr als 150 Kilometer Entfernung führen. Der Fahrer muß zwischendurch auch mal anhalten und den Tieren gut zureden.
§ 8
(1) Homosexuelle dürfen im Atomkraftwerk heiraten.
(2) Und Kinder adoptieren.
(3) Aber nicht mißbrauchen.
§ 9
Politisch Verfolgte genießen Asyl im Atomkraftwerk.
§ 10
Uran darf nicht aus solchen Ländern bezogen werden, wo es von kleinen Kindern mit bloßen Händen abgebaut wird.
§ 11
(1) Niemand darf Blutkrebs bekommen.
(2) Sonst muß er zum Arzt.
§ 12
Die Grünen müssen an der Regierung bleiben, sonst macht die Atommafia, was sie will.
Frage: Was ist der Unterschied zwischen einem Politiker und einem Telefonhörer?
Antwort: Den Telefonhörer kann man aufhängen, wenn man sich verwählt hat...
CIA, KGB und Stasi machen eine Wettbewerb. In einer Höhle liegt ein Skelett. Wer dessen Alter so genau wie möglich rauskriegt ist Sieger. Der CIA-Mensch geht als erster rein. Nach 5 Stunden kommt er wieder raus: "Das Skellet ist ca. 840 000 Jahre alt." Die Juroren staunen: "Das ist aber ziemlich genau. Wie haben Sie das herausgefunden?" Der Ami räuspert sich: "Naja.....Chemikalien. Aber pssssssst!" Als nächster ist der KGB-Mensch dran. Der kommt erst nach 10 Stunden raus: "Das Alterchen da hat etwa 845 000 Jährchen auf dem Buckel." Die Juroren: "Nicht schlecht. Sie sind noch näher dran. Wie haben Sie das gemacht." Der Russe mit ernstem Gesichtsausdruck: "Mit Genosse Stalin als Oberbiologen entgeht uns nichts. Aber.....pssssssst!" Zuguterletzt ist der Stasi-Mensch an der Reihe. Er bleibt 5 Stunden drin, 10, 15,...nach geschlagenen 25 Stunden kommt er wieder raus. Seine Haare sind wirr, die Kleidung zerfetzt, Schweiss fliesst ihm von der Stirn, er hat blaue Flecke: "Der Typ ist 845 792 Jahre alt." Den Juroren steht der Mund offen: "Das ist ja das genaue Alter! Wie haben Sie das nur rausgekriegt???" Der Stasi-Mensch mit einem Achselzucken: "Er hats mir gesagt
Treffen sich zwei SA-Männer. Sagt der eine:
"Hast du schon gehört? Der Reichstag brennt."
Darauf der andere: "Pssst! Erst morgen
Sitzen zwei im Zugabteil und doesen so vor sich hin. Ploetzlich holpert und poltert es und dann isses auch schon wieder vorbei. Sagt der eine zum anderen: "Sag mal, kann das sein, dass der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren ist?" "Mensch Du, ich hab gerade geschlafen, aber irgendwas war ebend los. Lass uns mal den Schaffner fragen."
Beide gehen raus und finden den Kontroletti. "Du Schaffner, ist der Zug gerade runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?" Darauf der Schaffner: "Meine Herren, ich kann ihnen das leider nicht so genau sagen, da ich eben auf der Toilette war, aber wir koennen ja mal den Zugfuehrer fragen, der sitzt ja vorne und sieht alles."
Also stiefeln die Drei nach vorne in die Lok, und der Schaffner fragt seinen Lokfuehrer: "Sag mal Erwin, bist du ebend runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald und wieder rauf auf die Gleise gefahren?" "Ja", antwortet der Lokfuehrer. "Ja, aber warum denn in Gottes Namen?" "Na auf den Gleisen hat doch unser Bundeskanzler gelegen!" "Na und? Den hättste doch plattfahren koennen!" "Wollte ich ja, aber denn isser runter von den Gleisen, rauf auf die Wiese, vorbei am Wald....
Kohl, Mitterand und Clinton kommen gemeinsam am Himmelstor an. Petrus öffnet die Tür, schaut Clinton an und fragt ihn: "Sag mal, Bill, wie viele Sünden hast Du eigentlich auf der Erde begangen ?" - "Na, Petrus, vielleicht 5 oder 6." Petrus schlägt den dicken Wälzer auf, fängt an zu studieren und sagt schließlich: "Gut, Bill, da Du so gut warst, sollst Du hier im Himmel einen Ferrari bekommen, um hier Deinen Spaß zu haben." Bill freut sich und fährt los. Fragt Petrus Mitterand: "Na, und wie viele Sünden hast Du begangen ?" "Na, es werden so 14 bis 15 gewesen sein." Petrus schaut wieder in das dicke Buch, nach einer Weile: "Gut, Du sollst noch einen Porsche bekommen." Schließlich wendet er sich zu Helmut: "Ach, der Helmut ! Na, wie viele Sünden waren es bei Dir ?" Helmut kleinlaut: "Oh, Petrus, ich weiß nicht so genau, vielleicht 50 ?!" Petrus schaut verdutzt, liest aber trotzdem nochmal im Wälzer nach und meint: "Na, ich will ja nicht so sein. Du bekommst noch einen Mercedes." Helmut freut sich und fährt auch von dannen. Alle drei mit neuen Autos ausgestattet, beschließen sie, ein Wettrennen zu fahren. Erst halten alle mit, fahren gleichauf, bis auf einmal Kohl mit dem Mercedes weit zurückfällt. Nach einer Weile fragen sich Mitterand und Clinton, wo wohl Helmut ist. In Sorge um ihn kehren sie um und sehen schon von weitem den schrottreifen Mercedes im Graben liegen. Aber Helmut liegt daneben und lacht sich krank. Mitterand: "Helmut, was ist los ?" Helmut: "Stellt Euch nur vor, was ich gerade gesehen habe ! Mir kam der Papst auf Rollschuhen entgegen !..."
Für die Battlefield-Fans:
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http://www.bf-42.de/funbilder/559.jpg Basecamper auf dem Weg zur Arbeit
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Und sonst:
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