[18+][Stargate-Story] Operation Tacitus
Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum
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Nette Prämisse, gewohnt gut lesbare Schreibe. Die symbiotische Schiffs-KI gibt es zwar auch anderweitig in der Literatur, aber das gilt ja auch für Raumschiffe, Strahlenwaffen und andere Grundannahmen.
Zerstörte Imperien (bzw. anderweitige, großräumige Entitäten) mit höherer Zivilisation/Technologie sind ein Standard-Element in Fantasy und SF. Schließlich muss ein Retter ja auch was zu retten haben. Eine spannende Geschichte um komplett neuartige Forschung (oder auch nur Anwendungsentwicklung) zu schreiben, ist eh schwierig, wenn man sich mal mit der Vorgehensweise bei Forschung und Entwicklung auseinandergesetzt hat.
Kleine Besserwissereien:
Tachyonen schreiben sich mit y und sind keine Ionen.
Wenn Tachyonen abgebremst werden, nehmen sie Energie auf - klingt nach dem ultimativen Schildzerstörer. Bei Interaktion mit Materie gibt es da verschiedene denkbare Auswirkungen.
Vakuumenergie ist bereits eine Eigenschaft des Normalraums, warum also die des Subraums benutzen?
Zerstörte Imperien (bzw. anderweitige, großräumige Entitäten) mit höherer Zivilisation/Technologie sind ein Standard-Element in Fantasy und SF. Schließlich muss ein Retter ja auch was zu retten haben. Eine spannende Geschichte um komplett neuartige Forschung (oder auch nur Anwendungsentwicklung) zu schreiben, ist eh schwierig, wenn man sich mal mit der Vorgehensweise bei Forschung und Entwicklung auseinandergesetzt hat.
Kleine Besserwissereien:
Tachyonen schreiben sich mit y und sind keine Ionen.
Wenn Tachyonen abgebremst werden, nehmen sie Energie auf - klingt nach dem ultimativen Schildzerstörer. Bei Interaktion mit Materie gibt es da verschiedene denkbare Auswirkungen.
Vakuumenergie ist bereits eine Eigenschaft des Normalraums, warum also die des Subraums benutzen?
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So war das gemeint, dann ist es natürlich richtig gewesen.Zu 1. Einen weiteren Transporter
Einverstanden!Zu 2. Ich hoffe, "es gibt keine genauere als diese" gefällt dir besser...
Nein, deswegen geh ich jetzt auch ein paar Wraith töten.Zu 6. Ich hoffe nur, dass du es verschmerzen kannst, sie nicht so bald zu lesen

Schon wahr, aber er übertreibt es.Ist aber auch wichtig die Karte. Was nützt dir das beste Schiff, wenn du nicht weißt, wo du damit hin sollst...
Weil es SciFi ist?Vakuumenergie ist bereits eine Eigenschaft des Normalraums, warum also die des Subraums benutzen?
Greetz Ban
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@ jorganos
Das mit den Tachyonen ist mir auch aufgefallen, als ich danach mal Wikipedia studiert hab. War nur bisher zu faul es auszubessern
Ansonsten freut es mich, dass es dir gefällt. Und das Problem, das in SciFi nicht mehr viel neues beschreiben kann, trifft auch zu. Man hat ja inzwischen so viele Ideen in SciFi eingebracht, das es schwer wird, ganz neues zu kreieren.
Dass Tachyonen beim Abbremsen Energie verlieren, war mir noch gar nicht bekannt. Bis jetzt wusste ich nur, dass sie überlichtschnelle hypothetische Teilchen sind, die unbekannte Wechselwirkung aufweisen.
Die Energie wird deshalb aus dem Subraum gezogen, weil ein Entzug aus dem Normalraum laut SGA nicht möglich ist. Und weil meine Story immer noch im SG Universum spielt, halte ich mich an entsprechende Regeln
( Die Folge, in der Rodney das Sonnensystem wegjagt)
@ Ban
Das Opera Astronomica enthält den Standort der Erde, es gibt da im Moment nix wichtigeres...
Greetz, DeiNaGoN
Das mit den Tachyonen ist mir auch aufgefallen, als ich danach mal Wikipedia studiert hab. War nur bisher zu faul es auszubessern
Ansonsten freut es mich, dass es dir gefällt. Und das Problem, das in SciFi nicht mehr viel neues beschreiben kann, trifft auch zu. Man hat ja inzwischen so viele Ideen in SciFi eingebracht, das es schwer wird, ganz neues zu kreieren.
Dass Tachyonen beim Abbremsen Energie verlieren, war mir noch gar nicht bekannt. Bis jetzt wusste ich nur, dass sie überlichtschnelle hypothetische Teilchen sind, die unbekannte Wechselwirkung aufweisen.
Die Energie wird deshalb aus dem Subraum gezogen, weil ein Entzug aus dem Normalraum laut SGA nicht möglich ist. Und weil meine Story immer noch im SG Universum spielt, halte ich mich an entsprechende Regeln

( Die Folge, in der Rodney das Sonnensystem wegjagt)
@ Ban
We are legion. You can't kill us all....., can you? [ external image ]Nein, deswegen geh ich jetzt auch ein paar Wraith töten.
Das gehört zu seinen CharaktereigenschaftenSchon wahr, aber er übertreibt es.

Das Opera Astronomica enthält den Standort der Erde, es gibt da im Moment nix wichtigeres...
Greetz, DeiNaGoN
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we will see.We are legion. You can't kill us all....., can you?
Und falls auf RTLII jemals die neue SGA-Staffel läuft, werden wir sehen ob Sheppard, Carter und co. es auch können.
Zu viel BSG geguckt?Das Opera Astronomica enthält den Standort der Erde, es gibt da im Moment nix wichtigeres...
Greetz Ban
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Geht das schon wieder losZu viel BSG geguckt?


Bei mir hat das aber eine andere Bewandnis

btw: 10% Der pdf Version von TRothE sind bereits fertiggestellt. Sie wird dann Kapitel 1-7 umfassen ( ja, auch den Teil, den es noch nicht zu lesen gab

Greetz, DeiNaGoN
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Den entsprechenden Teil wirst du aber vorher schon noch posten, oder?btw: 10% Der pdf Version von TRothE sind bereits fertiggestellt. Sie wird dann Kapitel 1-7 umfassen ( ja, auch den Teil, den es noch nicht zu lesen gab )
zu 1. Da hast du recht, aber ich will endlich die dritte Staffel im Free-TV.Geht das schon wieder los Erstens kann man gar nicht zuviel BSG gucken, zweitens nein. Widersprüchlich? Tja, Pech
Bei mir hat das aber eine andere Bewandnis
Ich glaub dir ja, dass das eine andere Bewandnis hat, aber die Aussage passte so gut zu BSG, daher musste ich das einfach sagen.
Greetz Ban
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Jab, Planung sieht für die nächste Zeit so aus: Pdf Version vorbereiten, Fortsetzung für Operation Tacitus schreiben, Fortsetzung zu TRothE schreiben , pdf mit 7 Kapiteln vollenden...und in der Zwischenzeit will ich noch die Betapulsstrahler modden, damit die eine höhere Reichweite kriegen. Die werden dann mit dem xsp der 304er und der SGA Mucke kombiniertDen entsprechenden Teil wirst du aber vorher schon noch posten, oder?

Fertig ist das perfekte SGA Feeling mit Waffen, die den Railguns zum verwechseln ähnlich sind
Greetz, DeiNaGoN
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1.) GEILE Storry
2.) Denk dir nichts dabei wenn sich jemand denkt du kupferst ab
kenne das
3.)Geile Storry
4.) bitte xps schicken bitte bitte bitte
5.) Fast vergessen: ICH HASSE DICH
Denkst du auch mal nach was du mir antust?
Sag mal hast du sie noch alle? ICH KOMM MIT MEINER GESCHICHTE WEGEN NEN SCH... VIRUS NICHT WEITER UND DU RAUBST MIR ZEIT INDEM ICH HIER DEINE LESE???:evil:
Schreib schlechter, dann lese ich es nicht und habe zeit für meine Geschichte!
***Werbungmach----String- Erster Teil der Dark X Serie--- Werbungmach Ende***

2.) Denk dir nichts dabei wenn sich jemand denkt du kupferst ab
kenne das

3.)Geile Storry
4.) bitte xps schicken bitte bitte bitte
5.) Fast vergessen: ICH HASSE DICH
Denkst du auch mal nach was du mir antust?
Sag mal hast du sie noch alle? ICH KOMM MIT MEINER GESCHICHTE WEGEN NEN SCH... VIRUS NICHT WEITER UND DU RAUBST MIR ZEIT INDEM ICH HIER DEINE LESE???:evil:
Schreib schlechter, dann lese ich es nicht und habe zeit für meine Geschichte!

***Werbungmach----String- Erster Teil der Dark X Serie--- Werbungmach Ende***
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Nur um es mal klarzustellen, ich modde nichts. Ich hab nur das Balancing des BC 304er Modells von Cycrow geändert. Danach noch mit dem X3 Editor die Reichweite von Beta Pulsstrahlern von 1,5 km auf 10 km hinaufgesetzt. Mit nen bisschen SG Mucke aus dem Mediaplayer... Eine wahre Freude
@ Squallus
1. Danke
2. Stichwort Stringbeschleuniger
3. Hatten wir das nicht schon bei erstens - Danke
4. Ohne die verändertn Pulsstrahler haste an dem nicht viel Freude, alle anderen Waffen sind nicht benutzbar...
Auf blackpanthergroup.de gibt's die Originalschiffe...
5. Wraith sind es gewohnt gehasst zu werden
( Wenn dich diese Geschichte aufhält, dann fang mit "The Rise of the human Empire" gar nicht erst an - da steht nämlich schon vieeel mehr. Oder du wartest, bis ich das pdf fertig hab)
Greetz, DeiNaGoN

@ Squallus
1. Danke
2. Stichwort Stringbeschleuniger

3. Hatten wir das nicht schon bei erstens - Danke

4. Ohne die verändertn Pulsstrahler haste an dem nicht viel Freude, alle anderen Waffen sind nicht benutzbar...
Auf blackpanthergroup.de gibt's die Originalschiffe...
5. Wraith sind es gewohnt gehasst zu werden

( Wenn dich diese Geschichte aufhält, dann fang mit "The Rise of the human Empire" gar nicht erst an - da steht nämlich schon vieeel mehr. Oder du wartest, bis ich das pdf fertig hab)
Greetz, DeiNaGoN
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So. Da bin ich mal wieder (ich sehe schon paar Leute die Hände über den Kopf schlagen und *mist* sagen^^):
Aaaalso:
Guter Ansatz! Endlich kriege die Ori mal auf'n Sack - ich hoffe nur, dass sich der Orden nicht irgendwann als genauso gemein entpuppt.....
Besonders gefallen mir deine Stilmittel, nur um mal ein Beispiel zu nennen
In der Tat, auch das zweite Ketzerschiff der Ori verging in dem Feuer, das sie so sehr verehrten.
Da freut sich meine Literaturseele^^
@DeiNaGoN's Punkt 5:
Das werde ich wohl tun müssen^^ So schnell komme ich da jetzt nicht wieder rein. Die PDF kann ich mir dann ja ausdrucken und in der Schule lesen......... (keine Sorge, wenn ich Anschiss kriege: ich kenne dich nicht
).
So - jetzt muss ich wieder sterben gehen, bin nämlich krank^^ Viel Spaß noch - ich schau bald (hoffe ich) wieder rein
Cu
Aaaalso:
Guter Ansatz! Endlich kriege die Ori mal auf'n Sack - ich hoffe nur, dass sich der Orden nicht irgendwann als genauso gemein entpuppt.....
Besonders gefallen mir deine Stilmittel, nur um mal ein Beispiel zu nennen
In der Tat, auch das zweite Ketzerschiff der Ori verging in dem Feuer, das sie so sehr verehrten.

@DeiNaGoN's Punkt 5:
Das werde ich wohl tun müssen^^ So schnell komme ich da jetzt nicht wieder rein. Die PDF kann ich mir dann ja ausdrucken und in der Schule lesen......... (keine Sorge, wenn ich Anschiss kriege: ich kenne dich nicht

So - jetzt muss ich wieder sterben gehen, bin nämlich krank^^ Viel Spaß noch - ich schau bald (hoffe ich) wieder rein

Cu
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Ach was, wen den? Ich bin es ja inzwischen gewöhnt, dass die Technologie meiner Storys zerpflückt wirdSo. Da bin ich mal wieder (ich sehe schon paar Leute die Hände über den Kopf schlagen und *mist* sagen^^):

Ja, ich hab jetzt in letzter Zeit zwei Fantasy Bücher gelesen, das färbt etwas ab. Da lernt man iwie ganz von selber neue Ausdrucksweisen.Guter Ansatz! Endlich kriege die Ori mal auf'n Sack - ich hoffe nur, dass sich der Orden nicht irgendwann als genauso gemein entpuppt.....
Besonders gefallen mir deine Stilmittel, nur um mal ein Beispiel zu nennen
In der Tat, auch das zweite Ketzerschiff der Ori verging in dem Feuer, das sie so sehr verehrten.
Heute dürfte es weitergehen...
Hoffe, du wirst bald wieder gesundSo - jetzt muss ich wieder sterben gehen, bin nämlich krank^^ Viel Spaß noch - ich schau bald (hoffe ich) wieder rein

Das pdf werd ich demnächst weiter machen, heute wird erst einmal Operation Tacitus weitergeschrieben. Gestern und vorgestern bin ich in beiden Punkten zu nichts gekommen, weil ich da BPS in Railguns umgefriemelt hab.
Greetz, DeiNaGoN
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So weiter geht's...
Viel Spaß!
-1.1-
„ Triton Prime: abgelegene Welt, die einst sehr reich war. Durch Reaktivierung alter Handelsrouten gewinnt sie zunehmend an Einfluss und Macht in den Randsektoren.
Die gleichnamige Hauptstadt ist von Palästen der Adligen genauso geprägt, wie von den sie umgebenden Slums.
Taktische Einschätzung: Schwere Häuserkämpfe mit hohen Verlusten sind zu erwarten. Vorherige Bombardierung wird empfohlen.“
Auszug aus den Archiven des Ordens zu Zorneslicht, Datei 235X-Delta, Sicherheitsklasse 2
„ Captain, wir haben den Marktplatz verloren!“, schrie ein Soldat der Privatarmee des Handelhauses Tukron.
„ Verdammt! Wie steht es mit der Evakuierung des Hauses?“
„ Der ehrwürdige Herr und seine Familie haben den Planeten bereits in einem Shuttle verlassen.“
Captain Hulon nickte. Er würde den Besitz der Familie verteidigen, dafür wurde er ja bezahlt!
Sollten die verdammten Fanatiker nur kommen!
Er zog sein automatisches Gewehr und feuerte, bis die Energiezelle leer war. Funken sprühend trafen die Energiegeschosse auf die Barrikaden, hinter der sich der Feind aufhielt. Einige dünnere Metallteile wurden durchschlagen, und die Oritruppen dahinter schrieen auf, als Einigen Arme und Beine abgerissen wurden. Anscheinend hatte er sogar Jemanden in den Kopf getroffen, denn neben seinen Füßen landete ein Teil eines Schädels.
Doch wer Wind sät, wird Sturm ernten. Ein wahrer Orkan von blauen Stabwaffengeschossen der Orikrieger fegte seine Männer hinweg. Die Meisten waren noch nicht mal auf den Boden gefallen, da zerrissen ihnen dutzende Feuerstöße die Organe. Hulon wurde von einem Schwall warmen Blutes überströmt.
Wäre er doch nur bei den Kopfgeldjägern geblieben! Aber das Geld des Hauses Tukron hatte ihn zu sehr gereizt, um das Angebot abzulehnen. Sollte ja auch ein einfacher Job sein. Er musste nur die Armee des Hauses ausbilden. Wenn es nur eine richtige Armee gewesen wäre!
Das war eigentlich nur eine größere Wachtruppe, um gelegentliche Sklavenaufstände in den Minen und Fabriken niederzuschlagen. Manchmal waren sie auch auf Feiern zugegen, um die Macht des Hauses Tukron zu verdeutlichen.
Aber nie, verdammt noch mal, hatte ihm jemand gesagt, dass er mit diesen Uniformständern, die sich Soldaten nannten, einen Krieg führen müsste.
„ LOS, EIN PAAR MÄNNER HIER RÜBER!“, schriee er, nachdem er sich gesammelt hatte.
Er würde hier verrecken, das wusste er. Aber ein paar Orikrieger wollte er noch mitnehmen!
„ Lorddekan, ein Shuttle nähert sich von der Oberfläche.“
„ Ich könnte es abschießen“, meldete sich Jonathan in seinem Kopf, was Theodion aber zunächst ignorierte. Stattdessen wandte er sich dem Ordensbruder zu, der ihn gerade angesprochen hatte.
„ Sendet es ein Signal?“
„ Ja, es trägt das Signal des Hauses Tukron.“
„ Schießt es ab!“, sagte Theodion ohne mit der Wimper zu zucken.
„ Habt Ihr mich nicht verstanden? Wenn das Ori sind, verraten sie unsere Position. Und dann gibt es ein Massaker!“, sagte er, als der Ordensbruder zögerte.
Ohne ein Wort weiteren Widerspruches eröffnete er das Feuer auf das kleine Shuttle, das kurz darauf nach einer Explosion in der Leere des Vakuums verschwand.
„ Es war die richtige Entscheidung“, pflichtete Jonathan ihm in Gedanken bei.
„ Ich weiß. Gibt es einen Platz, wo wir die Truppen abladen können?“
„ Ich habe ein Kontor ausmachen können. Massiv gebaut mit einem flachem Dach zum Landen.“
„ Klingt gut, feuere darauf die Hamaxa.“
Ein paar Sekunden darauf schoss eine spezielle Kanone das silberne Geschoss, das wie ein Tropfen geformt war, durch die Atmosphäre des Planeten.
„ Hamaxa hat Endposition erreicht, Lorddekan.“
„ Ein guter Plan, aber vergesst nicht, Ihr müsst die Ketzer aus der Stadt komplett vertreiben, wir wissen nicht genau, wo das Opera Astronomica genau ist.“, bemerkte Granises.
„ Dem bin ich gewiss, Myradriarch. Der Orden der Furetiker wird nicht eher ruhen, bis es in unserem Besitz ist.“
Theodion meinte zu sehen, wie die künstlichen Augen Granises’ kurz aufleuchteten, als er diese Worte sprach.
„ Der Ordo Fureticus wird nicht eher ruhen, bis jede Welt von Ketzern und Dämonen befreit ist!“, vollendete er seinen Satz.
Auf der Planetenoberfläche hatte sich Amaxa inzwischen etabliert. Sobald es aufgetroffen war, hatten sich seine Außenwände gefaltet und zu Schutzwänden gewandelt. Sie sollten jenen Schutz bieten, die durch den Ringtransporter, der ihn Hamaxa ruhte, den Planeten betraten.
„ Gebt den Templern Befehl, sie sollen mit dem Angriff starten!“
Der Tag wurde immer beschissener! Nicht nur, dass die Hälfte seiner Männer bereits Tod war, jetzt begannen die verdammten Fanatiker sie mit ihren Schiffen zu beschießen. Eine Art silberner Blitz war durch die Wolken gestoben und auf ein Lagerhaus hier in der Nähe geprallt.
Was wollten die hier nur? Normalerweise, so hatte er gehört, versuchten sie erst Einen zu ihrer obskuren Religion zu bekehren, ehe sie zu den Waffen griffen. Das war dieses Mal völlig entfallen. Ohne Vorwarnung griffen sie den Planeten an und zerstörten alle Schiffe, die sich ihm näherten. Innerhalb eines Tages hatten sie beinahe die ganze Stadt erobert. Er und der Rest seiner Männer hatten sich in ein massiveres Haus zurückgezogen, der Platz auf dem sie zuvor kämpften, war nicht mehr zu halten gewesen.
Er wagte einen Blick aus dem Fenster. Hätte er nicht schnell wieder den Kopf weggezogen, hätte er jetzt ein Loch da, wo sonst die Augen wären. Die Oritruppen hatten das Haus umzingelt, sie würden da nicht mehr raus kommen. Aber die Ori griffen auch nicht weiter an, sie hielten einfach ihre Position. Ob sie wohl erkannt hatten, dass Angriffe auf das Haus zu hohe Verluste provozierten? Oder wollten sie sie einfach aushungern? Oder - bei diesem Gedanken stand ihm kalter Schweiß auf der Stirn - noch etwas weit Schlimmeres…?
„ Hey, Captain, ich glaube, die Ori haben damit aufgehört, anzugreifen.“
Hulon sagte darauf gar nichts. Er hatte anscheinend nur Blitzmerker von der Firma Langsam in seinem Trupp. Und an Seite dieser Trottel sollte er sterben.
„ Ich hab’s bemerkt…“, sagte er, nachdem er sich endlich zu einer Antwort durchgerungen hatte. Er hatte jetzt keine Lust, diesen Haufen Versager auf irgendeine Art und Weise zu motivieren. Er packte seine Wasserflasche und schüttete sich etwas Wasser auf seine Stirn. Das sorgt für einen kühlen Kopf, sagte er sich. Er trank noch ein paar Schlucke, dann war sie leer.
Er starrte die Wand an. Kämpfen war sinnlos geworden.
So ging das etwa eine halbe Stunde lang, bis plötzlich ein helles blaues Licht durch die Löcher in der Wand und die Fenster fiel. Von Neugier gepackt, warf er einen Blick aus dem Fenster. Es war nicht das Klügste, was er tun konnte, aber das war ihm recht egal.
Draußen stand ein Mann in einer Kutte. In den Händen hielt er ein Buch, aus dem er rezitierte. Der Stab in seiner Hand war die Quelle des blauen Lichts. Um ihn herum knieten die Krieger der Ori. Hulon war zugleich fasziniert als auch erschreckt von der Macht, die dieser Mann ausstrahlte. Er blickte zur Seite, viele seiner Männer taten das Gleiche.
„ Captain, was sollen wir jetzt machen…“
Hulon wedelte mit der Hand, um ihn zu bedeuten, dass er schweigen solle. Der junge Soldat verstummte augenblicklich, doch es war bereits zu spät.
Der Mann fokussierte ihn mit seinen Augen, die blind zu sein schienen. Hulon riss die Arme hoch und hielt sich den Kopf. Diese Schmerzen waren unerträglich, es fühlte sich an, als ob sein Schädel sich selbst zerteilen wollte.
Er hörte eine Stimme. Er blickte sich um, seine Männer lagen vor Krämpfen zuckend auf dem Boden. Einigen rann blutiger Schaum aus dem Mund, Anderen platzten die Augen, wie ein Ballon, den man mit einer Nadel traktierte.
Ein Stich wie von einer glühenden Lanze durchzog sein Gehirn. Da war diese Stimme wieder, er versuchte sich zu widersetzen, doch sie drang immer heftiger in ihm ein.
Sie fragte ihn, wer er sei.
„ Captain Trovek Hulon“, schriee er wie besessen, während unbeschreibliche Schmerzen seinen Körper durchzuckten.
Ein Gedanke wurde immer wieder in seinen Schädel gehämmert: „ Ehre sei den Ori, Ehre sei den Ori, Ehre sei den Ori, Ehre…“
Er begann selbst unter Schmerzen diesen Choral aufzunehmen. Es geschah wie in Trance.
„ Willst Du leben?“, schallte die Stimme in seinen Kopf.
„JAAA…“, schrie er. Am liebsten hätte er sich den Schädel eingeschlagen, um die Schmerzen loszuwerden. Doch er konnte nichts.
Nichts, außer schreien.
Eine Kraft zog an seinen Körper, die er bis in die Eingeweide spürte. Sie hob ihn an und ließ ihn zu dem blauen Licht schweben. Seine Männer waren inzwischen allesamt gestorben.
Der Mann las unbeirrt aus seinem Buch vor, während er ihm entgegen schwebte.
Er setzte ihn auf dem Boden der Gosse ab. Er schloss sein Buch und steckte es in eine seiner Taschen.
„ Knie nieder!“, sagte er zu Hulon, der im Dreck lag. Die Schmerzen ließen bereits nach. Er fügte sich ohne ein Wort des Widerspruchs. Das, was er gerade erlebt hatte, war tausendfach schlimmer als der Tod. Von den Wraith ausgesaugt zu werden, war harmlos dagegen.
Der Prior aber legte seine Hand unter Hulons Kinn und wandte dessen Antlitz ihm entgegen.
„ Und die Ori erretten all Jene, die die Wahrheit erkennen. Ehre sei den Ori!“
Die umringenden Soldaten stimmten in den Ruf mit ein.
Der Prior strich ihm übers Gesicht.
„ Deine Pein ist jetzt vorbei. Was weißt Du über das, was man „Opera Astronomica“ nennt?“
Hulon begann zu erzählen…
Lordtempler Ignacius ließ seinen Blick über das Schlachtfeld wandern. Rauch von den Ruinen der Häuser stieg auf. Große Teile der Stadt lagen in Schutt und Asche. Die Armenviertel der Stadt brannten. Ein Geruch des Todes lag über Stadt, der die Sinne der Schwachen zu vernebeln mochte. Es roch verbranntem Fleisch und zerrissenen Gedärmen.
Er studierte, wie die Oritruppen Gefangene zusammen trieben. Granises hatte recht gehabt, sie waren nicht hier, um diese Welt zu bekehren.
Das Haus, auf dem sie gelandet waren, hätte nicht besser gebaut sein können. Massiv, hoch und breit. Die Ori konnten so ihr Ringtransportermodul nicht sehen.
Sein schwarzer Umhang flatterte im Wind, der langsam den Rauch der Stadt hinfort blies.
„ Lordtempler, die Scharfschützen sind eingetroffen.“, sagte ein Offizier aus seinem Angriffstrupp.
„ Sie sollen sich entlang des Hausdaches platzieren!“
„ Verstanden, Herr.“
Die Scharfschützen würden das Messer sein, das den Gegner bluten ließ. Seine Templer hingegen würden das Schwert sein, das ihm den Kopf abschlug.
„ Sind die Männer versammelt?“
„ Ja, wenn Ihr wollt, wir können mit dem Angriff beginnen.“
Mehrere Hundertschaften waren auf Triton abgesetzt worden. Die Meisten von ihnen waren einfache Ordensbrüder bewaffnet mit Impulsgewehren. Dazu kamen noch einmal knappe hundert schwarz gewandete Elitetempler der Silberstrahl-Bruderschaft, die die besten Kämpfer des Ordens auf sich vereinnahmte.
„ Die Scharfschützen sind feuerbereit.“
„ Sie sollen ihr Werk beginnen.“
Augenblicklich begannen sie zu feuern. Dutzenden Orikriegern wurde fast zeitgleich der Schädel von den Schultern gerissen. Sie benutzen tragbare Railguns, deren Magnetspulen von Kristallen mit Energie versorgt wurden. Andere Kristalle nahmen die Hitze, die die Spulen produzierten auf und verwandelten sie wieder in Energie um. Der einzige Nachteil dieser extrem teueren Waffen war, dass man Munition für sie brauchte. An Reichweite, Durchschlagskraft und Genauigkeit waren sie unübertroffen.
Ignacius bemerkte belustigt, wie die Orikrieger sich untereinander Befehle zu brüllten.
Das Lied des Krieges sang heute eine weitere Strophe, in der sie die Noten waren.
„ Herr, sie wissen, wo wir sind. Ihre Scharen marschieren auf uns zu!“
„ Ausgezeichnet! Dann brauchen wir nicht zu ihnen kommen. Sagt den Ordensbrüdern, Sie sollen uns mit ihren Impulsgewehren Deckung geben!“
„ Sehr wohl, Lordtempler. Zorn reinigt.“
„ Zorn ist heilig.“
Mit dieser traditionellen Schwurformel verabschiedete er sich von dem Offizier, von dem er nicht mal den Namen kannte.
Ignacius wies seine Templer an, ihm zu folgen. Gemeinsam marschierten sie hinab in die Straße.
„ Es wird blutig werden. Seid Ihr dafür bereit?“
Wie ein Mund antworteten seine Krieger mit „Ja“. Er hatte mit nichts Anderem gerechnet.
Als sie unten angelangt waren, knieten sie auf dem Pflaster nieder.
Es war die übliche Vorbereitung auf die Schlacht, zuvor ein Gebet zu sprechen.
„ Zorn reinigt!“, begann Igacius den Choral.
„ Zorn ist der Weg zum Aufstieg“
„ Ehre sei den Vorfahren, die den Aufstieg erreichten.“
„ Ehre sei Tacitus, der auf ihrem Weg wandelt.“
„ Zorn reinigt!“
„ Zorn ist die Essenz des Universums.“
„ Wir sind die Essenz.“
„ Wir sind das Universum.“
„ Zorn reinigt!“
„ Zorn lässt das Böse vergehen.“
„ Wir sind das Licht.“
„ Wir sind der Ordo Fureticus.“
„ Zorn reinigt!“
„ Und nur der Tod befreit vom Dienst!“
Die Bruderschaft erhob sich. Die Truppen der Ori hatten inzwischen beide Richtungen der Straße abgeriegelt. Während sie beteten hatten sie ihnen zugerufen, sie sollten sich ergeben.
Ignacius lächelte. Er blickte in die Gesichter seiner Männer. Seine Schützen in der Lagerhalle hatte er angewiesen, mit dem Feuer auf seinen Befehl zu warten. Nichts sollte den Augenblick des Gebetes stören.
Mit einem leisen Summen erwachten die bionischen Rüstungen der Templer, die ihnen übermenschliche Kräfte verliehen.
„ Ergebt Euch jetzt den Ori“, forderte eine Stimme aus den Reihen der Ketzer. Er musste wohl neu sein, sonst wüsste er, dass sie gerade ihrem schlimmsten Alptraum gegenüberstanden.
Seine Männer teilten sich in zwei Gruppen, die beide Richtungen der Straße auf einmal angreifen sollten.
Mit einem Klirren zogen die Templer ihre Schwerter aus Triniumstahl. Gleichzeitig begannen die Orisoldaten zu feuern.
„ TAAACITUUS!“, das war der Kriegschrei der Silberstrahl-Bruderschaft.
Sie rannten los. Die Feinde feuerten mit allem, was sie hatten. In Sechsfacher Überlegenheit waren sie hier her gekommen, doch das Feuer ihrer Waffen wurde einfach von den bionischen Rüstungen absorbiert.
Ignacius feuerte mit dem Impulsgewehr, das auf dem linken Unterarm saß. Dutzende seiner Brüder taten das Gleiche. Die Soldaten der Ori fielen in Scharen, als das weiße Waffenfeuer der Bruderschaft ihre Leiber wie glühende Nägel durchschnitt. In der rechten Hand hielt jeder Templer sein Schwert, das ein normaler Mann ohne bionische Rüstung nicht einmal mit zwei Händen zu heben vermochte. Sie verlieh ihnen Kraft ohne sie langsam werden zu lassen. Sie machte sie agil, ohne sie schutzlos sein zu lassen.
Die Schlachtreihen prallten aufeinander und Ignacius hieb mit seinem Schwert auf die Ketzer ein. Er spaltete Köpfe, hackte Gliedmaßen ab und durchschlug die Stäbe, mit denen die Ketzer kämpften.
Sein heiliger Zorn erwachte, er verfiel dem Rausch der Schlacht. Er kämpfte immer schneller, seine Rüstung wurde mit Blut überströmt, während er mit seinen Füßen die Gedärme und Schädel der Ketzer zertrat, die schon zu Boden gegangen waren. Mit der linken Hand packte er einen der Unheiligen und schleuderte ihn zehn Meter auf die mit Metallstacheln bewehrte Mauer eines Palastes. Sie durchspießten ihn wie einen Braten. Schreiend vor Schmerzen hing er da oben, bis ein verirrter Impulsschuss seinen Schädel von den Schultern herunterriss.
Immer mehr Ketzer spaltete seine Waffe, er kämpfte wie ein Besessener. Seine Klinge spielte das Lied der Schlacht zunehmend schneller.
Die Ketzer begannen zurückzuweichen, doch die Bruderschaft setzte ihnen nach. Sie würden dem gerechten Zorn zugeführt werden. Ignacius sprang über die Köpfe seiner Feinde hinweg in ihre Mitte hinein. Von Furcht verzerrte Gesichter blickten ihn an, als er ihre Leiber mit einer Drehung seiner Waffe durchschnitt.
„ LOS KÄMPFT; GLEICH HABEN WIR GESIEGT“
Ignacius brannte ein paar Ketzern mit seinem Impulsgewehr, das ihm am Unterarm angebracht ward, schwarze Löcher in die Brust.
Die hinteren Reihen der Ketzer lösten sich auf, sie begannen weg zu rennen. Ehe noch er den Templern Befehl geben konnte, sie aufzuhalten, sah er auch schon, wie sie im Lauf von Schwärmen aus Kugeln und Energieentladungen zerstückelt wurden. Die Scharfschützen und die Ordensbrüder griffen in die Schlacht ein, so wie er es ihnen befohlen hatte.
Nur wenige Templer hatten sie bis jetzt verloren. Dem Feind jedoch waren Hunderte getötet worden, und es war noch lange nicht zu Ende.
Die Reihen der Feinde lösten sich nun vollends auf. Auf der anderen Straßenseite geschah das Gleiche.
Ignacius begann seine Feinde zu verfolgen und seine Brüder taten es ihm gleich. Durch ihre Anzüge konnten sie viel schneller laufen und schlugen den Ketzern während des Laufs die Beine ab. Anschließend zerschossen ihnen die Schützen im Haus die Schädel.
Die meisten Ketzer waren niedergemacht, als sie um die Kurve liefen, um die letzten Fliehenden zu töten.
Blaues Licht stach ihnen in die Augen…
Greetz, DeiNaGoN
Viel Spaß!
-1.1-
„ Triton Prime: abgelegene Welt, die einst sehr reich war. Durch Reaktivierung alter Handelsrouten gewinnt sie zunehmend an Einfluss und Macht in den Randsektoren.
Die gleichnamige Hauptstadt ist von Palästen der Adligen genauso geprägt, wie von den sie umgebenden Slums.
Taktische Einschätzung: Schwere Häuserkämpfe mit hohen Verlusten sind zu erwarten. Vorherige Bombardierung wird empfohlen.“
Auszug aus den Archiven des Ordens zu Zorneslicht, Datei 235X-Delta, Sicherheitsklasse 2
„ Captain, wir haben den Marktplatz verloren!“, schrie ein Soldat der Privatarmee des Handelhauses Tukron.
„ Verdammt! Wie steht es mit der Evakuierung des Hauses?“
„ Der ehrwürdige Herr und seine Familie haben den Planeten bereits in einem Shuttle verlassen.“
Captain Hulon nickte. Er würde den Besitz der Familie verteidigen, dafür wurde er ja bezahlt!
Sollten die verdammten Fanatiker nur kommen!
Er zog sein automatisches Gewehr und feuerte, bis die Energiezelle leer war. Funken sprühend trafen die Energiegeschosse auf die Barrikaden, hinter der sich der Feind aufhielt. Einige dünnere Metallteile wurden durchschlagen, und die Oritruppen dahinter schrieen auf, als Einigen Arme und Beine abgerissen wurden. Anscheinend hatte er sogar Jemanden in den Kopf getroffen, denn neben seinen Füßen landete ein Teil eines Schädels.
Doch wer Wind sät, wird Sturm ernten. Ein wahrer Orkan von blauen Stabwaffengeschossen der Orikrieger fegte seine Männer hinweg. Die Meisten waren noch nicht mal auf den Boden gefallen, da zerrissen ihnen dutzende Feuerstöße die Organe. Hulon wurde von einem Schwall warmen Blutes überströmt.
Wäre er doch nur bei den Kopfgeldjägern geblieben! Aber das Geld des Hauses Tukron hatte ihn zu sehr gereizt, um das Angebot abzulehnen. Sollte ja auch ein einfacher Job sein. Er musste nur die Armee des Hauses ausbilden. Wenn es nur eine richtige Armee gewesen wäre!
Das war eigentlich nur eine größere Wachtruppe, um gelegentliche Sklavenaufstände in den Minen und Fabriken niederzuschlagen. Manchmal waren sie auch auf Feiern zugegen, um die Macht des Hauses Tukron zu verdeutlichen.
Aber nie, verdammt noch mal, hatte ihm jemand gesagt, dass er mit diesen Uniformständern, die sich Soldaten nannten, einen Krieg führen müsste.
„ LOS, EIN PAAR MÄNNER HIER RÜBER!“, schriee er, nachdem er sich gesammelt hatte.
Er würde hier verrecken, das wusste er. Aber ein paar Orikrieger wollte er noch mitnehmen!
„ Lorddekan, ein Shuttle nähert sich von der Oberfläche.“
„ Ich könnte es abschießen“, meldete sich Jonathan in seinem Kopf, was Theodion aber zunächst ignorierte. Stattdessen wandte er sich dem Ordensbruder zu, der ihn gerade angesprochen hatte.
„ Sendet es ein Signal?“
„ Ja, es trägt das Signal des Hauses Tukron.“
„ Schießt es ab!“, sagte Theodion ohne mit der Wimper zu zucken.
„ Habt Ihr mich nicht verstanden? Wenn das Ori sind, verraten sie unsere Position. Und dann gibt es ein Massaker!“, sagte er, als der Ordensbruder zögerte.
Ohne ein Wort weiteren Widerspruches eröffnete er das Feuer auf das kleine Shuttle, das kurz darauf nach einer Explosion in der Leere des Vakuums verschwand.
„ Es war die richtige Entscheidung“, pflichtete Jonathan ihm in Gedanken bei.
„ Ich weiß. Gibt es einen Platz, wo wir die Truppen abladen können?“
„ Ich habe ein Kontor ausmachen können. Massiv gebaut mit einem flachem Dach zum Landen.“
„ Klingt gut, feuere darauf die Hamaxa.“
Ein paar Sekunden darauf schoss eine spezielle Kanone das silberne Geschoss, das wie ein Tropfen geformt war, durch die Atmosphäre des Planeten.
„ Hamaxa hat Endposition erreicht, Lorddekan.“
„ Ein guter Plan, aber vergesst nicht, Ihr müsst die Ketzer aus der Stadt komplett vertreiben, wir wissen nicht genau, wo das Opera Astronomica genau ist.“, bemerkte Granises.
„ Dem bin ich gewiss, Myradriarch. Der Orden der Furetiker wird nicht eher ruhen, bis es in unserem Besitz ist.“
Theodion meinte zu sehen, wie die künstlichen Augen Granises’ kurz aufleuchteten, als er diese Worte sprach.
„ Der Ordo Fureticus wird nicht eher ruhen, bis jede Welt von Ketzern und Dämonen befreit ist!“, vollendete er seinen Satz.
Auf der Planetenoberfläche hatte sich Amaxa inzwischen etabliert. Sobald es aufgetroffen war, hatten sich seine Außenwände gefaltet und zu Schutzwänden gewandelt. Sie sollten jenen Schutz bieten, die durch den Ringtransporter, der ihn Hamaxa ruhte, den Planeten betraten.
„ Gebt den Templern Befehl, sie sollen mit dem Angriff starten!“
Der Tag wurde immer beschissener! Nicht nur, dass die Hälfte seiner Männer bereits Tod war, jetzt begannen die verdammten Fanatiker sie mit ihren Schiffen zu beschießen. Eine Art silberner Blitz war durch die Wolken gestoben und auf ein Lagerhaus hier in der Nähe geprallt.
Was wollten die hier nur? Normalerweise, so hatte er gehört, versuchten sie erst Einen zu ihrer obskuren Religion zu bekehren, ehe sie zu den Waffen griffen. Das war dieses Mal völlig entfallen. Ohne Vorwarnung griffen sie den Planeten an und zerstörten alle Schiffe, die sich ihm näherten. Innerhalb eines Tages hatten sie beinahe die ganze Stadt erobert. Er und der Rest seiner Männer hatten sich in ein massiveres Haus zurückgezogen, der Platz auf dem sie zuvor kämpften, war nicht mehr zu halten gewesen.
Er wagte einen Blick aus dem Fenster. Hätte er nicht schnell wieder den Kopf weggezogen, hätte er jetzt ein Loch da, wo sonst die Augen wären. Die Oritruppen hatten das Haus umzingelt, sie würden da nicht mehr raus kommen. Aber die Ori griffen auch nicht weiter an, sie hielten einfach ihre Position. Ob sie wohl erkannt hatten, dass Angriffe auf das Haus zu hohe Verluste provozierten? Oder wollten sie sie einfach aushungern? Oder - bei diesem Gedanken stand ihm kalter Schweiß auf der Stirn - noch etwas weit Schlimmeres…?
„ Hey, Captain, ich glaube, die Ori haben damit aufgehört, anzugreifen.“
Hulon sagte darauf gar nichts. Er hatte anscheinend nur Blitzmerker von der Firma Langsam in seinem Trupp. Und an Seite dieser Trottel sollte er sterben.
„ Ich hab’s bemerkt…“, sagte er, nachdem er sich endlich zu einer Antwort durchgerungen hatte. Er hatte jetzt keine Lust, diesen Haufen Versager auf irgendeine Art und Weise zu motivieren. Er packte seine Wasserflasche und schüttete sich etwas Wasser auf seine Stirn. Das sorgt für einen kühlen Kopf, sagte er sich. Er trank noch ein paar Schlucke, dann war sie leer.
Er starrte die Wand an. Kämpfen war sinnlos geworden.
So ging das etwa eine halbe Stunde lang, bis plötzlich ein helles blaues Licht durch die Löcher in der Wand und die Fenster fiel. Von Neugier gepackt, warf er einen Blick aus dem Fenster. Es war nicht das Klügste, was er tun konnte, aber das war ihm recht egal.
Draußen stand ein Mann in einer Kutte. In den Händen hielt er ein Buch, aus dem er rezitierte. Der Stab in seiner Hand war die Quelle des blauen Lichts. Um ihn herum knieten die Krieger der Ori. Hulon war zugleich fasziniert als auch erschreckt von der Macht, die dieser Mann ausstrahlte. Er blickte zur Seite, viele seiner Männer taten das Gleiche.
„ Captain, was sollen wir jetzt machen…“
Hulon wedelte mit der Hand, um ihn zu bedeuten, dass er schweigen solle. Der junge Soldat verstummte augenblicklich, doch es war bereits zu spät.
Der Mann fokussierte ihn mit seinen Augen, die blind zu sein schienen. Hulon riss die Arme hoch und hielt sich den Kopf. Diese Schmerzen waren unerträglich, es fühlte sich an, als ob sein Schädel sich selbst zerteilen wollte.
Er hörte eine Stimme. Er blickte sich um, seine Männer lagen vor Krämpfen zuckend auf dem Boden. Einigen rann blutiger Schaum aus dem Mund, Anderen platzten die Augen, wie ein Ballon, den man mit einer Nadel traktierte.
Ein Stich wie von einer glühenden Lanze durchzog sein Gehirn. Da war diese Stimme wieder, er versuchte sich zu widersetzen, doch sie drang immer heftiger in ihm ein.
Sie fragte ihn, wer er sei.
„ Captain Trovek Hulon“, schriee er wie besessen, während unbeschreibliche Schmerzen seinen Körper durchzuckten.
Ein Gedanke wurde immer wieder in seinen Schädel gehämmert: „ Ehre sei den Ori, Ehre sei den Ori, Ehre sei den Ori, Ehre…“
Er begann selbst unter Schmerzen diesen Choral aufzunehmen. Es geschah wie in Trance.
„ Willst Du leben?“, schallte die Stimme in seinen Kopf.
„JAAA…“, schrie er. Am liebsten hätte er sich den Schädel eingeschlagen, um die Schmerzen loszuwerden. Doch er konnte nichts.
Nichts, außer schreien.
Eine Kraft zog an seinen Körper, die er bis in die Eingeweide spürte. Sie hob ihn an und ließ ihn zu dem blauen Licht schweben. Seine Männer waren inzwischen allesamt gestorben.
Der Mann las unbeirrt aus seinem Buch vor, während er ihm entgegen schwebte.
Er setzte ihn auf dem Boden der Gosse ab. Er schloss sein Buch und steckte es in eine seiner Taschen.
„ Knie nieder!“, sagte er zu Hulon, der im Dreck lag. Die Schmerzen ließen bereits nach. Er fügte sich ohne ein Wort des Widerspruchs. Das, was er gerade erlebt hatte, war tausendfach schlimmer als der Tod. Von den Wraith ausgesaugt zu werden, war harmlos dagegen.
Der Prior aber legte seine Hand unter Hulons Kinn und wandte dessen Antlitz ihm entgegen.
„ Und die Ori erretten all Jene, die die Wahrheit erkennen. Ehre sei den Ori!“
Die umringenden Soldaten stimmten in den Ruf mit ein.
Der Prior strich ihm übers Gesicht.
„ Deine Pein ist jetzt vorbei. Was weißt Du über das, was man „Opera Astronomica“ nennt?“
Hulon begann zu erzählen…
Lordtempler Ignacius ließ seinen Blick über das Schlachtfeld wandern. Rauch von den Ruinen der Häuser stieg auf. Große Teile der Stadt lagen in Schutt und Asche. Die Armenviertel der Stadt brannten. Ein Geruch des Todes lag über Stadt, der die Sinne der Schwachen zu vernebeln mochte. Es roch verbranntem Fleisch und zerrissenen Gedärmen.
Er studierte, wie die Oritruppen Gefangene zusammen trieben. Granises hatte recht gehabt, sie waren nicht hier, um diese Welt zu bekehren.
Das Haus, auf dem sie gelandet waren, hätte nicht besser gebaut sein können. Massiv, hoch und breit. Die Ori konnten so ihr Ringtransportermodul nicht sehen.
Sein schwarzer Umhang flatterte im Wind, der langsam den Rauch der Stadt hinfort blies.
„ Lordtempler, die Scharfschützen sind eingetroffen.“, sagte ein Offizier aus seinem Angriffstrupp.
„ Sie sollen sich entlang des Hausdaches platzieren!“
„ Verstanden, Herr.“
Die Scharfschützen würden das Messer sein, das den Gegner bluten ließ. Seine Templer hingegen würden das Schwert sein, das ihm den Kopf abschlug.
„ Sind die Männer versammelt?“
„ Ja, wenn Ihr wollt, wir können mit dem Angriff beginnen.“
Mehrere Hundertschaften waren auf Triton abgesetzt worden. Die Meisten von ihnen waren einfache Ordensbrüder bewaffnet mit Impulsgewehren. Dazu kamen noch einmal knappe hundert schwarz gewandete Elitetempler der Silberstrahl-Bruderschaft, die die besten Kämpfer des Ordens auf sich vereinnahmte.
„ Die Scharfschützen sind feuerbereit.“
„ Sie sollen ihr Werk beginnen.“
Augenblicklich begannen sie zu feuern. Dutzenden Orikriegern wurde fast zeitgleich der Schädel von den Schultern gerissen. Sie benutzen tragbare Railguns, deren Magnetspulen von Kristallen mit Energie versorgt wurden. Andere Kristalle nahmen die Hitze, die die Spulen produzierten auf und verwandelten sie wieder in Energie um. Der einzige Nachteil dieser extrem teueren Waffen war, dass man Munition für sie brauchte. An Reichweite, Durchschlagskraft und Genauigkeit waren sie unübertroffen.
Ignacius bemerkte belustigt, wie die Orikrieger sich untereinander Befehle zu brüllten.
Das Lied des Krieges sang heute eine weitere Strophe, in der sie die Noten waren.
„ Herr, sie wissen, wo wir sind. Ihre Scharen marschieren auf uns zu!“
„ Ausgezeichnet! Dann brauchen wir nicht zu ihnen kommen. Sagt den Ordensbrüdern, Sie sollen uns mit ihren Impulsgewehren Deckung geben!“
„ Sehr wohl, Lordtempler. Zorn reinigt.“
„ Zorn ist heilig.“
Mit dieser traditionellen Schwurformel verabschiedete er sich von dem Offizier, von dem er nicht mal den Namen kannte.
Ignacius wies seine Templer an, ihm zu folgen. Gemeinsam marschierten sie hinab in die Straße.
„ Es wird blutig werden. Seid Ihr dafür bereit?“
Wie ein Mund antworteten seine Krieger mit „Ja“. Er hatte mit nichts Anderem gerechnet.
Als sie unten angelangt waren, knieten sie auf dem Pflaster nieder.
Es war die übliche Vorbereitung auf die Schlacht, zuvor ein Gebet zu sprechen.
„ Zorn reinigt!“, begann Igacius den Choral.
„ Zorn ist der Weg zum Aufstieg“
„ Ehre sei den Vorfahren, die den Aufstieg erreichten.“
„ Ehre sei Tacitus, der auf ihrem Weg wandelt.“
„ Zorn reinigt!“
„ Zorn ist die Essenz des Universums.“
„ Wir sind die Essenz.“
„ Wir sind das Universum.“
„ Zorn reinigt!“
„ Zorn lässt das Böse vergehen.“
„ Wir sind das Licht.“
„ Wir sind der Ordo Fureticus.“
„ Zorn reinigt!“
„ Und nur der Tod befreit vom Dienst!“
Die Bruderschaft erhob sich. Die Truppen der Ori hatten inzwischen beide Richtungen der Straße abgeriegelt. Während sie beteten hatten sie ihnen zugerufen, sie sollten sich ergeben.
Ignacius lächelte. Er blickte in die Gesichter seiner Männer. Seine Schützen in der Lagerhalle hatte er angewiesen, mit dem Feuer auf seinen Befehl zu warten. Nichts sollte den Augenblick des Gebetes stören.
Mit einem leisen Summen erwachten die bionischen Rüstungen der Templer, die ihnen übermenschliche Kräfte verliehen.
„ Ergebt Euch jetzt den Ori“, forderte eine Stimme aus den Reihen der Ketzer. Er musste wohl neu sein, sonst wüsste er, dass sie gerade ihrem schlimmsten Alptraum gegenüberstanden.
Seine Männer teilten sich in zwei Gruppen, die beide Richtungen der Straße auf einmal angreifen sollten.
Mit einem Klirren zogen die Templer ihre Schwerter aus Triniumstahl. Gleichzeitig begannen die Orisoldaten zu feuern.
„ TAAACITUUS!“, das war der Kriegschrei der Silberstrahl-Bruderschaft.
Sie rannten los. Die Feinde feuerten mit allem, was sie hatten. In Sechsfacher Überlegenheit waren sie hier her gekommen, doch das Feuer ihrer Waffen wurde einfach von den bionischen Rüstungen absorbiert.
Ignacius feuerte mit dem Impulsgewehr, das auf dem linken Unterarm saß. Dutzende seiner Brüder taten das Gleiche. Die Soldaten der Ori fielen in Scharen, als das weiße Waffenfeuer der Bruderschaft ihre Leiber wie glühende Nägel durchschnitt. In der rechten Hand hielt jeder Templer sein Schwert, das ein normaler Mann ohne bionische Rüstung nicht einmal mit zwei Händen zu heben vermochte. Sie verlieh ihnen Kraft ohne sie langsam werden zu lassen. Sie machte sie agil, ohne sie schutzlos sein zu lassen.
Die Schlachtreihen prallten aufeinander und Ignacius hieb mit seinem Schwert auf die Ketzer ein. Er spaltete Köpfe, hackte Gliedmaßen ab und durchschlug die Stäbe, mit denen die Ketzer kämpften.
Sein heiliger Zorn erwachte, er verfiel dem Rausch der Schlacht. Er kämpfte immer schneller, seine Rüstung wurde mit Blut überströmt, während er mit seinen Füßen die Gedärme und Schädel der Ketzer zertrat, die schon zu Boden gegangen waren. Mit der linken Hand packte er einen der Unheiligen und schleuderte ihn zehn Meter auf die mit Metallstacheln bewehrte Mauer eines Palastes. Sie durchspießten ihn wie einen Braten. Schreiend vor Schmerzen hing er da oben, bis ein verirrter Impulsschuss seinen Schädel von den Schultern herunterriss.
Immer mehr Ketzer spaltete seine Waffe, er kämpfte wie ein Besessener. Seine Klinge spielte das Lied der Schlacht zunehmend schneller.
Die Ketzer begannen zurückzuweichen, doch die Bruderschaft setzte ihnen nach. Sie würden dem gerechten Zorn zugeführt werden. Ignacius sprang über die Köpfe seiner Feinde hinweg in ihre Mitte hinein. Von Furcht verzerrte Gesichter blickten ihn an, als er ihre Leiber mit einer Drehung seiner Waffe durchschnitt.
„ LOS KÄMPFT; GLEICH HABEN WIR GESIEGT“
Ignacius brannte ein paar Ketzern mit seinem Impulsgewehr, das ihm am Unterarm angebracht ward, schwarze Löcher in die Brust.
Die hinteren Reihen der Ketzer lösten sich auf, sie begannen weg zu rennen. Ehe noch er den Templern Befehl geben konnte, sie aufzuhalten, sah er auch schon, wie sie im Lauf von Schwärmen aus Kugeln und Energieentladungen zerstückelt wurden. Die Scharfschützen und die Ordensbrüder griffen in die Schlacht ein, so wie er es ihnen befohlen hatte.
Nur wenige Templer hatten sie bis jetzt verloren. Dem Feind jedoch waren Hunderte getötet worden, und es war noch lange nicht zu Ende.
Die Reihen der Feinde lösten sich nun vollends auf. Auf der anderen Straßenseite geschah das Gleiche.
Ignacius begann seine Feinde zu verfolgen und seine Brüder taten es ihm gleich. Durch ihre Anzüge konnten sie viel schneller laufen und schlugen den Ketzern während des Laufs die Beine ab. Anschließend zerschossen ihnen die Schützen im Haus die Schädel.
Die meisten Ketzer waren niedergemacht, als sie um die Kurve liefen, um die letzten Fliehenden zu töten.
Blaues Licht stach ihnen in die Augen…
Greetz, DeiNaGoN
Last edited by DeiNaGoN on Mon, 14. Apr 08, 23:56, edited 3 times in total.
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Ich bin derzeit ja am Überlegen, ob der Zusatz [Stargate-Story] gerechtfertigt ist, wenn da überhaupt nichts mit Stargates auftaucht. Andererseits spielt die Story ja in meinem alternierenden SG Universum...

btw: Nein, Scheibenwelt kenne ich nicht.
Gretz, DeiNaGoN
Und wo liegt da der Unterschied zu vorhergehenden Teilenfür meinen Geschmack in diesen kapitel etwas wenig Stargate
etwas viel Warhammer 40k

btw: Nein, Scheibenwelt kenne ich nicht.
Gretz, DeiNaGoN
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@ Ban
Zu 1. Danke
Zu 2. Jaaa...
Zu 3. Hmmm nein, mag jetzt so scheinen, aber hab ich schon das Ende der Schlacht erzählt...
Zu 4. Eine gute Story hält die Spannung am laufen
btw: Änder mal die Waffen und schick mir dann ne PM, was du von meiner Daedalus Version hälst
@ Sheppie
Du schreibst hier auch mal was dazu, ich weiß das du mitliest
Nichts posten um sich vor Fans zu verstecken, also wirklich
Greetz, DeiNaGoN
Zu 1. Danke
Zu 2. Jaaa...

Zu 3. Hmmm nein, mag jetzt so scheinen, aber hab ich schon das Ende der Schlacht erzählt...

Zu 4. Eine gute Story hält die Spannung am laufen

btw: Änder mal die Waffen und schick mir dann ne PM, was du von meiner Daedalus Version hälst
@ Sheppie
Du schreibst hier auch mal was dazu, ich weiß das du mitliest

Nichts posten um sich vor Fans zu verstecken, also wirklich

Greetz, DeiNaGoN
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„ Und nur der Tod befreit vom Dienst!“


Guter Teil! Bennen deine Story doch in Stargate 40.000

Die Geschichte gefält mir wirklich gut und siehe da du machst auch keine Fehler.

EDIT: @Dei: Ich? Ich versteck mich doch vor niemanden.

Du weißt doch: Feiglinge sterben in Schande!

Der Sieg bedarf keiner Erklärung, die Niederlage erlaubt keine,
Col. Sheppard
-Wird gewartet
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