Wie dumm sind die Deutschen
Moderator: Moderatoren für Deutsches X-Forum
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Mathematisch gesehen ist die Gegenwart nicht defineirbar, da sie keinen Zeitraum einnimmt, sondern sich ausschlisslich zwischen Vergangenheit und Zukunft befindet.
In dieser Diskussion lässt sie sich jedoch meienr Meinung nach als der "aktuelle Moment" akzeptieren.
In dieser Diskussion lässt sie sich jedoch meienr Meinung nach als der "aktuelle Moment" akzeptieren.
Wir lagen vor Llanowar und hatten die Pest an Bord...
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[quote="ennok"]Das sind aber alles keine Kommunisten.
In der DDR herschte Sozialismus, mit Ziel Kommunismus.
In Nordkorea gibt es den Kim-Jong-Il-ismus, und in China einen Kommunismus mit chinesicher Prägung. (Das sagen die von sich selber.)
Alles keine echten Kommunisten.
Lies doch mal das Kapital, und zeig mir eine Stelle, die wirklich schlecht ist. Wie gesagt: An der Ausführung harpert es.
grüße ennok[/quote]
Die Kommunisten haben m.e das Problem das sie nicht zwischen Kapital bestehend aus Sachwerten und Kapital aus reinen Monetären Werten unterscheiden.Dabei gibts da einen ziemlich großen Unterschied,mit Kapital aus Geldwerten ist man doch viel mobiler als mit Kapital aus Sachwerten zb: ein Haus aus Betong... im Kommunismus aber völlig irelevant.Ebenso die Geschichte mit dem Besitzer von Produktionsmitten der den Mehrwert erhält.Die Frage wie den ein Besitzer von Produktionsmitteln überhaupt in den Besitz kommt wird gar nicht gestellt,der hat das zb:eine Maschine einfach.Hier unterläuft den Kommunisten der selbe fehler wie den Kapitalisten beim Geld.Produktionsmittel und Geld gibts einfach is vom Himmel gefallen mit der Sinflut an Landgespült worden.Das hinter den Prduktionsmittelbesitzern in der Regel eine Bank steht und hinter Bank ein Geldverleiher(Kapitalist) der gar nix tut nur sein Geld zu verleihen und der Unternehmer(Produktionsmittelbesitzer)diese Geld + Zins zurückzahlen muß wird einfach ausgeblendet.Für die Kommunisten ist Kapitallismus = Markt Wirtschaft und weil Kapital Evil ist ist automatisch jede art von Markt Teuflisch und muß unbedingt unterbunden werden.Die folge davon ist dann die Bildung eines Bürokratiemonsters mit Exekutive um alles zu überwachen damit auch ja kein Markt ensteht.Und denoch bildet sich ein Schwarzmarkt,weil Menschen nunmal eigenständige Individuen sind mit Unterschiedlichen Interresen und Bedürfnissen.Und dann noch das Verteilungsproblem von dem doe Kommunisten meinen es läge an den Prduktionsmittelbesitzern die damit den Mehrwert erpressen und so brauchen sie dann nach Verstaatlligung eine Planwirtschaft die aber niemals so effiezient wie ein Markt nach den gesetzen von Angebot und Nachfrage sein wird.
als Bsp: Fußballweltmeisterschaft nächstes Jahr 2,5 Millionen wollen das Endspiel sehen ins Stadion gehen aber nur 250000 wie verteilt man gerecht die Karten?
Gruß
dir
In der DDR herschte Sozialismus, mit Ziel Kommunismus.
In Nordkorea gibt es den Kim-Jong-Il-ismus, und in China einen Kommunismus mit chinesicher Prägung. (Das sagen die von sich selber.)
Alles keine echten Kommunisten.
Lies doch mal das Kapital, und zeig mir eine Stelle, die wirklich schlecht ist. Wie gesagt: An der Ausführung harpert es.
grüße ennok[/quote]
Die Kommunisten haben m.e das Problem das sie nicht zwischen Kapital bestehend aus Sachwerten und Kapital aus reinen Monetären Werten unterscheiden.Dabei gibts da einen ziemlich großen Unterschied,mit Kapital aus Geldwerten ist man doch viel mobiler als mit Kapital aus Sachwerten zb: ein Haus aus Betong... im Kommunismus aber völlig irelevant.Ebenso die Geschichte mit dem Besitzer von Produktionsmitten der den Mehrwert erhält.Die Frage wie den ein Besitzer von Produktionsmitteln überhaupt in den Besitz kommt wird gar nicht gestellt,der hat das zb:eine Maschine einfach.Hier unterläuft den Kommunisten der selbe fehler wie den Kapitalisten beim Geld.Produktionsmittel und Geld gibts einfach is vom Himmel gefallen mit der Sinflut an Landgespült worden.Das hinter den Prduktionsmittelbesitzern in der Regel eine Bank steht und hinter Bank ein Geldverleiher(Kapitalist) der gar nix tut nur sein Geld zu verleihen und der Unternehmer(Produktionsmittelbesitzer)diese Geld + Zins zurückzahlen muß wird einfach ausgeblendet.Für die Kommunisten ist Kapitallismus = Markt Wirtschaft und weil Kapital Evil ist ist automatisch jede art von Markt Teuflisch und muß unbedingt unterbunden werden.Die folge davon ist dann die Bildung eines Bürokratiemonsters mit Exekutive um alles zu überwachen damit auch ja kein Markt ensteht.Und denoch bildet sich ein Schwarzmarkt,weil Menschen nunmal eigenständige Individuen sind mit Unterschiedlichen Interresen und Bedürfnissen.Und dann noch das Verteilungsproblem von dem doe Kommunisten meinen es läge an den Prduktionsmittelbesitzern die damit den Mehrwert erpressen und so brauchen sie dann nach Verstaatlligung eine Planwirtschaft die aber niemals so effiezient wie ein Markt nach den gesetzen von Angebot und Nachfrage sein wird.
als Bsp: Fußballweltmeisterschaft nächstes Jahr 2,5 Millionen wollen das Endspiel sehen ins Stadion gehen aber nur 250000 wie verteilt man gerecht die Karten?
Gruß
dir
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Falsch heute Arbeitet der größte Teil nicht weil er nicht darf,sondern weil der Vermittler (Geld)um Leistungen austauschen zu können sich nicht mehr zur verfügung stellt.Der Andere Teil bettelt darum Arbeiten zu dürfen selbst dann wenn es nur einen Euro gibt.Und Arbeiten gehen um der Arbeit willen weil es spaß macht tun heute auch nur die wenigsten.Wie viele Leute gibt es die Arbeiten weil ihr Beruf Berufung ist?.Helios672 wrote:MAXISMUS FUNKTIONIERT NICHT !!!!!!
niemand würde arbeiten wenn er nicht müsste, das haben wir heute auch heute schon
MfG Helios
Gruß
dir
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endlich mal einer der ahnung von markt und wirtschaft hat.dir wrote:Die Kommunisten haben m.e das Problem das sie nicht zwischen Kapital bestehend aus Sachwerten und Kapital aus reinen Monetären Werten unterscheiden.Dabei gibts da einen ziemlich großen Unterschied,mit Kapital aus Geldwerten ist man doch viel mobiler als mit Kapital aus Sachwerten zb: ein Haus aus Betong... im Kommunismus aber völlig irelevant.Ebenso die Geschichte mit dem Besitzer von Produktionsmitten der den Mehrwert erhält.Die Frage wie den ein Besitzer von Produktionsmitteln überhaupt in den Besitz kommt wird gar nicht gestellt,der hat das zb:eine Maschine einfach.Hier unterläuft den Kommunisten der selbe fehler wie den Kapitalisten beim Geld.Produktionsmittel und Geld gibts einfach is vom Himmel gefallen mit der Sinflut an Landgespült worden.Das hinter den Prduktionsmittelbesitzern in der Regel eine Bank steht und hinter Bank ein Geldverleiher(Kapitalist) der gar nix tut nur sein Geld zu verleihen und der Unternehmer(Produktionsmittelbesitzer)diese Geld + Zins zurückzahlen muß wird einfach ausgeblendet.Für die Kommunisten ist Kapitallismus = Markt Wirtschaft und weil Kapital Evil ist ist automatisch jede art von Markt Teuflisch und muß unbedingt unterbunden werden.Die folge davon ist dann die Bildung eines Bürokratiemonsters mit Exekutive um alles zu überwachen damit auch ja kein Markt ensteht.Und denoch bildet sich ein Schwarzmarkt,weil Menschen nunmal eigenständige Individuen sind mit Unterschiedlichen Interresen und Bedürfnissen.Und dann noch das Verteilungsproblem von dem doe Kommunisten meinen es läge an den Prduktionsmittelbesitzern die damit den Mehrwert erpressen und so brauchen sie dann nach Verstaatlligung eine Planwirtschaft die aber niemals so effiezient wie ein Markt nach den gesetzen von Angebot und Nachfrage sein wird.ennok wrote:Das sind aber alles keine Kommunisten.
In der DDR herschte Sozialismus, mit Ziel Kommunismus.
In Nordkorea gibt es den Kim-Jong-Il-ismus, und in China einen Kommunismus mit chinesicher Prägung. (Das sagen die von sich selber.)
Alles keine echten Kommunisten.
Lies doch mal das Kapital, und zeig mir eine Stelle, die wirklich schlecht ist. Wie gesagt: An der Ausführung harpert es.
grüße ennok
als Bsp: Fußballweltmeisterschaft nächstes Jahr 2,5 Millionen wollen das Endspiel sehen ins Stadion gehen aber nur 250000 wie verteilt man gerecht die Karten?
Gruß
dir
kurz: wer soll denn den großen plan der planwirtschaft erstellen? wer kennt alle bedürfnisse und deren effizient verteilung? und wer soll dies umsetzen, da es ja nicht im eigenen interesse ist? und woher erklärst du dir das interesse am effizienten arbeiten wenn es doch völlig unerheblich ist, wie gut oder schlecht ich arbeite da dies keine auswirkung auf die mir zugeteilten möglichkeiten hat?
fragen über fragen die marx und engels nicht beantworten konnten. immerhin muss man das kapital auch unter dem licht seiner entstehung sehen: zu zeiten der industrialisierung zu denen die menschen tatsächlich ausgebeutet und geknechtet wurden waren diese überlegungen nicht schlecht, aber immerhin hat marx selbst die verkündung der kaiserlichen botschaft 1881 miterlebt, die diese missstände auszugleichen versuchte (heute wissen wir dass dies mit langer weiterentwicklung des bismarckschen sozialgedankens gelungen ist).
@ ennok:
also bitte nicht mit dieser veralteten "religionsschrift" kommen wenn man sich mit dem thema volkswirtschaft noch nie auseinandergesetzt hat. ließ lieber mal werke von j.m. keynes, DAS ist der grundstock aus dem sich die moderne volkswirtschaft ableitet (auch die monetaristen und die modernen klassiker müssen zugeben dass sie ohne keynes nicht auf ihre ideen gekommen wären)
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Hi da bin ich wieder: Life und in farbe
Ich habs ja schon ein paar seiten vorher erwähnt: Planwirtschaft funktioniert nicht
Aber das mit den Fussbalkarten und der gerechten verteilung ist ein gutes argument (respekt) auf das mir spontan keine bessere antwort einfällt als die: wer zuerst kommt malt zuerst! das hat dann mit Kapital (geld) nix zu tun
Was mir auch als interessante frage eingefallen ist: was könnte nach dem Kommunismus kommen?
Was meint ihr?
Gruß Micha

Ich habs ja schon ein paar seiten vorher erwähnt: Planwirtschaft funktioniert nicht
Aber das mit den Fussbalkarten und der gerechten verteilung ist ein gutes argument (respekt) auf das mir spontan keine bessere antwort einfällt als die: wer zuerst kommt malt zuerst! das hat dann mit Kapital (geld) nix zu tun
Was mir auch als interessante frage eingefallen ist: was könnte nach dem Kommunismus kommen?
Was meint ihr?
Gruß Micha
-Theorie ist, wenn man weiß wie es funktionieren soll, aber es geht trotzdem nicht.
-Ich hasse Alkohol, darum vernichte ich ihn wo ich nur kann
-Realität ist eine Illusion, die durch starken Alkoholmangel verursacht wird.
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hat es nicht, stimmt. allerdings wäre deine methode die, sagen wir mal "schlagkräftigere", du verstehst worauf ich hinaus will?Spacewalker! wrote: Aber das mit den Fussbalkarten und der gerechten verteilung ist ein gutes argument (respekt) auf das mir spontan keine bessere antwort einfällt als die: wer zuerst kommt malt zuerst! das hat dann mit Kapital (geld) nix zu tun
das geld -nicht kapital- bietet einem eben eine gesittetere möglichkeit der problemlösung. warum wurde es wohl nach und nach vom menschen eingeführt?
die frage müsste aus dem blinkwinkel der "freunde des kommunismus" eher lauten KANN etwas nach dem kommunismus kommen, oder haben wir damit quasi das paradies auf erden?Was mir auch als interessante frage eingefallen ist: was könnte nach dem Kommunismus kommen?
Was meint ihr?
Gruß Micha
oder ist der mensch gar eine laune der natur der nicht bis zum verglühen dieser erdkartoffel auf ihr wandeln wird *vorsicht ein sehr theologischer punkt*?
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- Joined: Tue, 30. Aug 05, 20:12
Also ich denke nicht das die zukunft der menschheit auf der erde liegt. Gut die nächsten 1-2000 jahre vieleicht noch aber irgendwann werden wir unsere wiege hinter uns lassen und andere planeten besiedeln.FR4GGL3 wrote:[
oder ist der mensch gar eine laune der natur der nicht bis zum verglühen dieser erdkartoffel auf ihr wandeln wird *vorsicht ein sehr theologischer punkt*?
Ich geh da sehr objektiev ran. Ich denke nicht das danach noch etwas kommt (zumindest nix besseres).
Und wenn doch: theoretisch BORG-Kolektiev (Star Trek), die totale aufgabe des einzelnen zum wohl der gemeinschaft.
Gruß Micha
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- Joined: Tue, 30. Aug 05, 20:12
Ich hab nicht gesagt das ich nen chip implantiert haben will und dann nichtmehr denken muss und kein eigenes bewusstsein mehr hab. Ich finde Komunsimus reicht.
Gruß Micha
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- Joined: Mon, 29. Aug 05, 18:06
Wer für einen Euro arbeiten würde der findet auch Arbeit !!!!! Bsp.: ein polnischer handwerker bekommt ca 4 bis 10 Euro. PS ich für meinen Teil bin nicht reich werde aber in 8 Jahren meinem Wunschberuf nachgehendir wrote:Falsch heute Arbeitet der größte Teil nicht weil er nicht darf,sondern weil der Vermittler (Geld)um Leistungen austauschen zu können sich nicht mehr zur verfügung stellt.Der Andere Teil bettelt darum Arbeiten zu dürfen selbst dann wenn es nur einen Euro gibt.Und Arbeiten gehen um der Arbeit willen weil es spaß macht tun heute auch nur die wenigsten.Wie viele Leute gibt es die Arbeiten weil ihr Beruf Berufung ist?.Helios672 wrote:MAXISMUS FUNKTIONIERT NICHT !!!!!!
niemand würde arbeiten wenn er nicht müsste, das haben wir heute auch heute schon
MfG Helios
Gruß
dir

@dir:
Das ist mal eine vernünftige Ansicht
@McGilroy, @proggy:
Das "volk" spricht selten die warheit weil die meisten von politisch-wirtschaftlichen-sozialen Zusammenhängen keine Ahnung haben, wer mir dass gegenteil beweisen möchte , ich bin immer bereit mich zu korregieren wenn ich falsch liege. Das Volk hat in den letzten 30 Jahren Politiker gewählt die unser land ruiniert haben (Rente), außerdem auch wenn das wohl in diesem maße heute nicht mehr passieren würde HITLER WURDE VOM VOLK GEWÄHLT. Sorry aber allgemeine Aussagen kann man mit beliebigen Beispielen kontern, also bitte keine Polemik Ok ?
MfG Helios
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ja, aber was machen wir bis zum kommunismus (das ist das was ich oben gemeint habe)? träumen? dasitzen und auf die fortentwicklung der menschheit warten?Spacewalker! wrote:Ich hab nicht gesagt das ich nen chip implantiert haben will und dann nichtmehr denken muss und kein eigenes bewusstsein mehr hab. Ich finde Komunsimus reicht.
Gruß Micha
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- Joined: Mon, 29. Aug 05, 18:06
Also meiner meinung nach gibt es keine Alternative zu Demokratie und Kapitalismus. Der Staat kann ja regulierent eingreifen um denen zu helfen die nicht arbeiten wollen oder denen die nicht arbeiten können.
PS ich weiß das nicht jeder einen job bekommt der einen will, aber die meisten sind selbst schuld. Um blöden(du hast ja keine Ahnung) kommentaren vorzubeugen: jeder kann sich:
1. besser qualifizieren oder
2. für weniger geld arbeiten (wer sich nicht besser qualifiziert ist meistens selber schuld und muss halt einschränkungen akzeptieren) oder
3. flexibler sein
MfG Helios
PS ich weiß das nicht jeder einen job bekommt der einen will, aber die meisten sind selbst schuld. Um blöden(du hast ja keine Ahnung) kommentaren vorzubeugen: jeder kann sich:
1. besser qualifizieren oder
2. für weniger geld arbeiten (wer sich nicht besser qualifiziert ist meistens selber schuld und muss halt einschränkungen akzeptieren) oder
3. flexibler sein
MfG Helios