[Story] K'chait, die Legende des Spiegels der Seelen.
Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum
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Na, was denn jetzt ...?Hydras Schreck [ESS] wrote:Hm, so spätestens nächstes Wochenende. Ich werde versuchen, so viel wie möglich zusammenzupinseln!
Wo isses?
Wart(sklaventreib-extremungeduldigmithirnbohrwurmspiel)
Kreuzzug der Ratten, Götterdämmerung Teil 1-4, Die unglaublichen Abenteuer des Antihelden Ray Bangs, Die mirakulösen Handelsfahrten des intergalaktischen Kleinkrämers Otto Schmitz-Barmen http://x2p.guennies-helpsites.de/
Wurde ersetzt, weil einige zu viele gepostet haben, hast du das nicht mitbekommen?Hydras Schreck [ESS] wrote:... Was is'n das für sch**** Lol-Smily?!?
Na, man kann sich den Alten aber immer noch cheaten.
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InVaDeR[ESS] wrote:HYYYYYDRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

Aber ich bin wahrscheinlich schuld

Hab da wohl hydra in eine Menge Projekte gezogen...

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Welche meiner "freundlichen" genmanipulierten Lebensformen soll ich liefern?Mayor Dennis wrote:Wo hast du nochmal deine Hirnbohrwürmer versteckt?4of25 wrote:Aber ich bin wahrscheinlich schuld![]()
Hab da wohl hydra in eine Menge Projekte gezogen...
A. Hirnbohrwurm
B. Kleiner gelber Freund(der nette, kleine und unendlich hungrige Schleimpilz von Dante)
C. eine Kyka
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Aber für deinen Attentäter wäre B eine gute Wahl!InVaDeR[ESS] wrote:Boronfilet gratis? geil... (Anm. Siehe mein dritter Geschichtsthread hier.. also der mit der Chronik)
Ich nehm einmal A und einmal C...
Bitte in Argonen verpacken... Ich hoffe die sind noch frisch?
BTW.. Hydra.. lso schreiben: MARSCH MARSCH

Als Nachtisch noch ein wenig gegrillter Khaak?
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So, auch wenn ich mit Starlight Universe z.Z. sehr beschäftigt bin, war ich so nett und hab' für euch ein wenig weiter geschrieben:
Kapitel VII
AUFTRAG oder BACK TO REALITY Teil 2
Omsiva flog noch ein wenig höher, die anderen folgten ihr, und dann verschwanden sie alle im eiskalten Nichts, dem Dazwischen, wie es die Drachen nennen.
Immer wieder komisch, hier durchzufliegen. K’chait drehte ihren Kopf leicht nach hinten, was ihr etwas schwer fiel, bei der Geschwindigkeit, die Omsiva im Dazwischen erreichte. Hinter ihr sah sie verschwommen die Umrisse von Grivalla und Bannura, den Rest der Truppe jedoch nicht. Plötzlich ging ein Ruck durch Omsiva und K’chait rutschte trotz ihrer Sicherungsgurte ein Stück nach vorne.
Ein überwältigendes Panorama breitete sich vor ihr aus. Unter ihr war die Küste mit einem weißgelben Sandstrand, der einige hundert Meter links von ihr von einem riesigen Flussdelta aufgeteilt wurde. Dahinter war das Land eine weile flach und nur vereinzelt waren kleine Hügel und Wäldchen zu erkennen. Zirka 25 Kilometer weiter hinten erhob sich ein gigantisches Bergmassiv, dass an den Spitzen teilweise mit Schnee bedeckt war.
Und direkt darunter, in der nähe des Flusses, den man nur undeutlich erkennen konnte, war Fort. Man sah es nur, weil die Festung noch als einzige Hochhäuser vor der Felswand stehen hatte. In den Hochhäusern war größtenteils die Verwaltung untergebracht und beherbergten auch die Heiler- und Lehrerhallen, den Hauptausbildungszentren der Mediziner und Lehrer auf Paerrene.
„Los Leute, weiter nach Fort! Der Angriff soll in wenigen Minuten beginnen!“, rief K’chait, als sie sich nach ihrem Geschwader umsah.
Sie kamen langsam näher und als sie alle noch ungefähr ein Kilometer entfernt waren, sahen sie auch, weswegen sie hier waren.
Es wurde von einem Moment zum anderen nachtschwarz. Eine gewaltige Wolke verdunkelte die Sonne und wenige Momente später schienen langsam große Flocken vom Himmel zu kommen.
„Schell Jungs, Klauen-Formation!“
Alle nahmen ihre neuen Plätze ein und dann kam eine dieser Flocken in direkter Nähe zu der oberen rechten Kralle. Plötzlich entfaltete sich die Flocke und, wie von Geisterhand geschaffen, war es eine Art biologischer Kampfjet!
„Wie zur... Shit, ausschwärmen und angreifen! ...Was geht denn jetzt ab?!?“, rief K’chait, als in einiger Entfernung vor ihr noch zwei weitere Bio-Jets auftauchten. Diese beiden flogen aufeinander zu und fingen an, sich zu verbinden, sie verschmolzen praktisch. Dann hörte man ein schmatzendes Geräusch und vor ihr waren keine zwei Jets mehr, sondern ein um einiges größerer und eindeutig schwer bewaffneter Jet, nein ein Kampfjäger! Ein zirka 13 Meter langer Jäger, an dessen Bug drei klauenartige Ausläufe waren. An diesen Ausläufen begannen sich daraufhin Energiestrahlen zu bündeln, die sich in der Mitte der drei Klauen sammelten.
„Ach, Omsiva, ich glaube es wird Zeit, ein wenig auszuweichen, oder?“
„Ähm... Ja, das... Das wäre wohl eine ganz gute Idee!“, antwortete die Drachin stotternd.
Sie tauchte unter dem Bio-Jäger hinweg, der gerade feuern wollte, jedoch nur ins Leere schoss. K’chait sah sich um. Mittlerweile waren Duzende Jäger zu sehen, die wie Berserker auf die Drachenreiter losgingen. Sie lauschte nach den Gedanken der Drachen.
Tidall, aufpassen, hinter dir! Abtauchen, Grivalla! Zydamil, Feind auf neun Uhr!
Die üblichen Warnrufe unter den Drachen. Dann bekam sie jedoch etwas Wichtiges zu hören, nicht nur gedanklich, sie hörte auch einen lauten Aufschrei, der eindeutig von Dam’ned stammte.
Bannura ist verletzt! Ein Strahl hat die Flügelmembran verbrannt, quer über den Flügel!
Verdammt, Omsiva, sag’ Grivalla, dass sie uns helfen soll, Bannura zurück zum Schiff zu bringen! Beruhige dich Bannura, wir holen dich hier raus!
Neiiin, ich stürze ab, ICH STÜRZE AB!!!
Aber noch bevor K’chait den letzten Gedanken empfangen hatte, war Omsiva bereits dabei, ihn mit ihren Klauen zu packen. Kaum eine Sekunde später packte ihn auch Grivalla und so schafften es die beiden Drachinnen, Bannura und sich selbst in der Luft zu halten.
„D’nriya, mach dich bereit, die beiden hier mit ins Dazwischen zu nehmen!“, rief K’chait über die Lautstärke des Schlachtgetümmels hinweg.
„Ok, alles bereit, wir können springen!“, rief die Angesprochene zurück.
„Gut. Dam’ned, pass mir ja auf, dass du in der Eiseskälte da drinnen nicht erfrierst! D'nriya, Sprung auf mein Kommando: 3... 2... 1...“
Schwarzes Nichts machte sich breit, die Kälte des Dazwischens umschlang sie.
„Wieso dauert der Sprung so lange? Wir müssten doch eigentlich… Na also!“, flüsterte K’chait zu sich selbst, während sich vor ihr ein Riss auftat durch den sie bereits Benden, dem Lande- und Handelshafen von Paerrene, sehen konnte.
„Dam’ned, wir sind da, gleich wird Bannura versorgt!“, rief D’nriya dem Reiter zu.
Langsamer als üblich traten sie wieder in den Normalraum ein.
F. f.
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PS: Hey Dam'ned, deinem Drachen wird's wieder gut geh'n, dafür werd' ich schon sorgen!
Kapitel VII
AUFTRAG oder BACK TO REALITY Teil 2
Omsiva flog noch ein wenig höher, die anderen folgten ihr, und dann verschwanden sie alle im eiskalten Nichts, dem Dazwischen, wie es die Drachen nennen.
Immer wieder komisch, hier durchzufliegen. K’chait drehte ihren Kopf leicht nach hinten, was ihr etwas schwer fiel, bei der Geschwindigkeit, die Omsiva im Dazwischen erreichte. Hinter ihr sah sie verschwommen die Umrisse von Grivalla und Bannura, den Rest der Truppe jedoch nicht. Plötzlich ging ein Ruck durch Omsiva und K’chait rutschte trotz ihrer Sicherungsgurte ein Stück nach vorne.
Ein überwältigendes Panorama breitete sich vor ihr aus. Unter ihr war die Küste mit einem weißgelben Sandstrand, der einige hundert Meter links von ihr von einem riesigen Flussdelta aufgeteilt wurde. Dahinter war das Land eine weile flach und nur vereinzelt waren kleine Hügel und Wäldchen zu erkennen. Zirka 25 Kilometer weiter hinten erhob sich ein gigantisches Bergmassiv, dass an den Spitzen teilweise mit Schnee bedeckt war.
Und direkt darunter, in der nähe des Flusses, den man nur undeutlich erkennen konnte, war Fort. Man sah es nur, weil die Festung noch als einzige Hochhäuser vor der Felswand stehen hatte. In den Hochhäusern war größtenteils die Verwaltung untergebracht und beherbergten auch die Heiler- und Lehrerhallen, den Hauptausbildungszentren der Mediziner und Lehrer auf Paerrene.
„Los Leute, weiter nach Fort! Der Angriff soll in wenigen Minuten beginnen!“, rief K’chait, als sie sich nach ihrem Geschwader umsah.
Sie kamen langsam näher und als sie alle noch ungefähr ein Kilometer entfernt waren, sahen sie auch, weswegen sie hier waren.
Es wurde von einem Moment zum anderen nachtschwarz. Eine gewaltige Wolke verdunkelte die Sonne und wenige Momente später schienen langsam große Flocken vom Himmel zu kommen.
„Schell Jungs, Klauen-Formation!“
Alle nahmen ihre neuen Plätze ein und dann kam eine dieser Flocken in direkter Nähe zu der oberen rechten Kralle. Plötzlich entfaltete sich die Flocke und, wie von Geisterhand geschaffen, war es eine Art biologischer Kampfjet!
„Wie zur... Shit, ausschwärmen und angreifen! ...Was geht denn jetzt ab?!?“, rief K’chait, als in einiger Entfernung vor ihr noch zwei weitere Bio-Jets auftauchten. Diese beiden flogen aufeinander zu und fingen an, sich zu verbinden, sie verschmolzen praktisch. Dann hörte man ein schmatzendes Geräusch und vor ihr waren keine zwei Jets mehr, sondern ein um einiges größerer und eindeutig schwer bewaffneter Jet, nein ein Kampfjäger! Ein zirka 13 Meter langer Jäger, an dessen Bug drei klauenartige Ausläufe waren. An diesen Ausläufen begannen sich daraufhin Energiestrahlen zu bündeln, die sich in der Mitte der drei Klauen sammelten.
„Ach, Omsiva, ich glaube es wird Zeit, ein wenig auszuweichen, oder?“
„Ähm... Ja, das... Das wäre wohl eine ganz gute Idee!“, antwortete die Drachin stotternd.
Sie tauchte unter dem Bio-Jäger hinweg, der gerade feuern wollte, jedoch nur ins Leere schoss. K’chait sah sich um. Mittlerweile waren Duzende Jäger zu sehen, die wie Berserker auf die Drachenreiter losgingen. Sie lauschte nach den Gedanken der Drachen.
Tidall, aufpassen, hinter dir! Abtauchen, Grivalla! Zydamil, Feind auf neun Uhr!
Die üblichen Warnrufe unter den Drachen. Dann bekam sie jedoch etwas Wichtiges zu hören, nicht nur gedanklich, sie hörte auch einen lauten Aufschrei, der eindeutig von Dam’ned stammte.
Bannura ist verletzt! Ein Strahl hat die Flügelmembran verbrannt, quer über den Flügel!
Verdammt, Omsiva, sag’ Grivalla, dass sie uns helfen soll, Bannura zurück zum Schiff zu bringen! Beruhige dich Bannura, wir holen dich hier raus!
Neiiin, ich stürze ab, ICH STÜRZE AB!!!
Aber noch bevor K’chait den letzten Gedanken empfangen hatte, war Omsiva bereits dabei, ihn mit ihren Klauen zu packen. Kaum eine Sekunde später packte ihn auch Grivalla und so schafften es die beiden Drachinnen, Bannura und sich selbst in der Luft zu halten.
„D’nriya, mach dich bereit, die beiden hier mit ins Dazwischen zu nehmen!“, rief K’chait über die Lautstärke des Schlachtgetümmels hinweg.
„Ok, alles bereit, wir können springen!“, rief die Angesprochene zurück.
„Gut. Dam’ned, pass mir ja auf, dass du in der Eiseskälte da drinnen nicht erfrierst! D'nriya, Sprung auf mein Kommando: 3... 2... 1...“
Schwarzes Nichts machte sich breit, die Kälte des Dazwischens umschlang sie.
„Wieso dauert der Sprung so lange? Wir müssten doch eigentlich… Na also!“, flüsterte K’chait zu sich selbst, während sich vor ihr ein Riss auftat durch den sie bereits Benden, dem Lande- und Handelshafen von Paerrene, sehen konnte.
„Dam’ned, wir sind da, gleich wird Bannura versorgt!“, rief D’nriya dem Reiter zu.
Langsamer als üblich traten sie wieder in den Normalraum ein.
F. f.
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PS: Hey Dam'ned, deinem Drachen wird's wieder gut geh'n, dafür werd' ich schon sorgen!
