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Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum

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  • Vorwort:
  • Ich werde die Geschichte immer weiter updaten und zwar in diesem Topic hier (wegen der Übersicht --- so hab`s ich ja auch bei meinen anderen Storys auch gemacht) ;-)
  • In den Storys sind viele Bilder versteckt ... nur mal so als Anmerkung :roll: Vielleicht habe ich auch noch andere Gimmicks versteckt ... wer weis :twisted:
  • Wie immer sind sie auch im Storyboard nachzulesen :-)
  • Viel Spaß !
  • Ich hoffe, es gibt viele Kommentare / Bewertungen ;-)
Temporal Anomalies
oder: die Story von X-Tension


Prolog:
Verzeiht mir, ich bin nur ein Kind.

Mein Name ist Ion Battler. Ich bin der Adoptivsohn von Norma Gardna, der Hüterin der Wahrheit im Tempel der Goner. Sie sorgte für mich, war immer für mich da und liebte mich, als wäre ich ihr eigen Fleisch und Blut. Im Gedanken an sie schreibe ich diese Worte und sende sie hinaus in die Unendlichkeit, damit die Völker des Universums sie nie vergessen mögen – nicht heute und nicht in einer Million Jahren ! Es war ihre Berufung, ihr tiefstes Anliegen und ihr Schicksal, mich in allen Einzelheiten mit der Wahrheit vertraut zu machen. Deshalb will ich heute, da sie nicht mehr unter uns weilt, nicht weinen, sondern fortführen, was sie begonnen hat. Die Wahrheit muss an all jene weitergegeben werden, die den Mut haben, sie zu hören und zu akzeptieren, denn sie ist von grösster Bedeutung für die Zujunft unserer Zivilisation.

So hört, was ich im Namen von Norma Gardna zu sagen habe.

Wir, die Menschen in diesem Teil des Alls, ob Goner oder Argonen, stammen nicht von Argon Prime und nicht von einer der vielen anderen Welten der Föderation ab, die man „Die Gemeinschaft der Planeten“ nennt. Vielmehr entsprang unser Volk vor langer Zeit einem weit entfernten Sonnensystem mit einem strahlenden gelben Stern in seinem Zentrum; einem Stern von so überwältigender Schönheit und Wärme, dass ihm Worte nur schwer gerecht werden. Man zähle drei Planeten von dieser Sonne: der erste ein Ort glutflüssiger Hitze im Wechsel mit eisiger Kälte; der zweite verschleiert hinter einem Vorhang ewiger Wolken; der dritte Planet jedoch ist eine Welt von wundervollem Blau und Weiss, bedeckt von gewaltigen, tiefen Ozeanen und Heimat von mannigfaltigem Leben, auf der jeder Atemzug eine Freude ist. Dies ist der Ort, an dem unsere Vorfahren zum ersten Mal voll andächtigen Staunens in den nächtlichen Himmel blickten und sich die Frage stellten, ob dort oben, in weiter Ferne, noch andere Wesen lebten. Der Name dieser wundervollen Welt ist Erde. Eines Tages jedoch entbrannte ein furchtbarer Krieg zwischen diesem blauen Planeten und den Maschinen, den Terraformern, die man später die Xenon nannte. Als eine Folge dieses Krieges wurden die Menschen in unserem Teil des Alls für immer von ihren Brüdern und Schwestern auf der Erde abgeschnitten; niemals mehr sollten sie zurückkehren

Dieses ist die Erinnerung, die wir, die Goner, über Jahrhunderte bewahrt haben.

Hätte ich jemals Zweifel an all dem gehabt, sie wären durch die Geschehnisse in jüngster Zeit endgültig zerstreut worden. Noch immer Schwindelt mir vor der schieren Grössenordnung der Ereignisse, und mein Verstand hat Mühe, alle Konsequenzen zu begreifen. Vor vielen Wochen erschien ein Raumschiff unbekannter Herkunft in unseren Gefilden; ein Schiff, das einst in der Lage war, die riesigen Entfernungen zwischen den Sternen aus eigener Kraft zu bewältigen, ohne sich der Uralten Sprungtore zu bedienen. Doch es war beschädigt, sein Sternenantrieb defekt, und nur deshalb strandete sein Pilot einsam und allein in diesem Teil des Alls. Wie wir Goner von Anfang an vermutet hatten, kam dieses Schiff vom Planeten unserer Ahnen: der Erde. Alles wurde in Bewegung gesetzt, das Erdschiff abzufangen und zu erbeuten; nicht nur die Split und die Paraniden nahmen die Verfolgung auf, auch die argonische Regierung, die soviel wusste, wie wir Goner; ihr Volk aber zu diesem Zeitpunkt nicht einweihen wollte, versuchte sich des Raumschiffs zu bemächtigen. Nichts blieb unversucht und doch bemerkte der Pilot zunächst nichts von dem Aufsehen, dass seine Ankunft erregte. In seiner Umgebung, die ihm furchtbar fremdartig vorgekommen sein muss, gab er sein Bestes, die regeln des Lebens und Überlebens in unserer Gesellschaft von Söldnern und Kaufleuten zu erlernen. Er war schlau und lernte schnell. Schließlich spielte er sogar eine Bedeutende Rolle bei den endgültigen Beseitigung der Bedrohung durch die Xenon, und sein Name wurde fortan in der gesamten Föderation mit Respekt genannt.

Zu diesem Zeitpunkt konnte die argonische Regierung die Wahrheit nicht länger vor ihrem Volk verbergen. Endlich wurde uns, den Gonern, die Anerkennung zu teil, die uns so lange verwehrt geblieben war.

Nicht lange nachdem die letzte Schlacht geschlagen war, wurde das Erdschiff zu einer argonischen Werft gebracht, wo man sich daranmachte, den beschädigten Sternenantrieb zu reparieren. Es sollte den Piloten zur Erde zurücktragen, und mit ihm Gesandte aller Völker, um diplomatische Beziehungen mit dem Planeten unserer Vorväter aufzunehmen. Der Sternenantrieb wurde gestartet, allen stockte Sekundenlang der Atem, als die energetischen Entladungen stärker und stärker wurden, um das Raumschiff herumzuckten und es erzittern ließ. Schließlich verschwand es im Nichts zwischen den Dimensionen – nur, um wenig mehr als eine Sekunde später an derselben Stelle wieder zu erscheinen. Der Antrieb hatte versagt !

Nur schwer kann ich die Enttäuschung beschreiben, die ich in den Augen des Piloten von der Erde sah, als er an jedem Tag zu Gemeinschaft der Goner zurückkehrte. Sein Heimweh war gross, ich sah es in seinem Gesicht und hörte es in seiner Stimme, und es schnürte mir die Kehle zusammen, ihn so zu sehen. Später an diesem Tag verbreitete sich die Neuigkeit, dass man beschlossen hatte, das Schiff erneut zur Werft zu bringen. Diesmal sollten sich die fähigsten Wissenschaftler aller Völker mit der Reparatur des Sternenantriebs befassen – nicht nur die der Argonen, sondern auch der Boronen und Teladi. Man beabsichtigte so lange zu forschen, bis das Problem gefunden und behoben wäre. So begann man, das fremde Schiff Schraube für Schraube und Bolzen für Bolzen zu demontieren. Jedem war bewusst, dass dieses Unterfangen Wochen dauern konnte, vielleicht sogar Monate – nach allem, was wir wussten, mochte es sogar ewig dauern ! Doch was sollte der Pilot unternehmen in all dieser Zeit – sollte er untätig im Tempel der Goner bleiben und darauf warten, dass sein Schicksal ihn kampflos ereilte ? Ich sehe noch immer die heimlichen Tränen in den Augen meiner Schwester Ninu, als der Pilot von der Erde uns seine Entscheidung mitteilte. Er hatte die argonische Regierung gebeten, ihm ein Raumfahrzeug zur Verfügung zu stellen, in dem er in den Weltraum zurückkehren konnte, um alte Freunde und neue Abenteuer zu suchen. Also verließ er uns, und das letzte, was wir von ihm sahen, war das grelle Aufleuchten des Antriebs seines neuen Schiffs, einer Argon Elite. Seitdem ist nicht zuviel Zeit verstrichen, doch es scheint mir bereits eine Ewigkeit.

Bis auf den heutigen Tag ist nicht bekannt, wo sich unser Held befindet, der Lichtbringer in dunkler Zeit. Niemand weiss, ob es ihm gut geht oder ob er in grosser Gefahr schwebt. Wir können nur hoffen und beten.

Und warten.


Vorspann:
Vom Tempel der Goner aus, machte sich Brennen auf, um in Argon Prime Daten über die neuen Sektoren, sowie einigen neuen Fabriken und Schiffen habhaft zu werden. Danach flog er nach Brennans Triuph, es war ihm irgendwie Peinlich einen eigenen Sektor zu bekommen, um sich dort um sein Imperium zu kümmern und sich von den Strapazen der letzten Wochen auszuruhen.



Alles ruhig; dachte sich Brennan, als er auf seiner eigenen Handelsstation in Brennans Triumph seine Fabriken überprüfte, sowie den Sektor kontrollierte. Irgendwie eigenartig … nie hat er sich gedacht, dass er auf Ausserirdische treffen würde und nie mehr sein würde als ein Testpilot und nun, nun ist er ein Held, weil er die Xenon vernichtet hat und sein Imperium, dass er während dieser Zeit aufgebaut hat, blüht und gedeiht. Doch das Heimweh zur Erde ist immer noch da, auch wenn er die Liebe in Ninu gefunden hat und Elena Kho von der Erde zu ihm kam, um ihn zu suchen. Viele Freunde hat er hier gefunden, aber auch Feinde. Vieles was den Menschen noch rätselhaft erschien begann nun ein ganzes Bild zu ergeben. Er wurde aber aus seinen Gedankengängen gerissen, als auf einmal in den Nachrichten, die er nebenbei mitlaufen ließ und nicht weiter darauf achtete, erwähnt wurde, dass auf Argon Prime eine Fundstätte ausgegraben wurde, die Schiffe von der Erde enthalten könnte. Brennan verfolgte den Bericht genau und äusserst interessiert. Es war die Rede von einem Professor Dr. Xas Nadai, der die Ausgrabung leiten und in Archäologie, sowie in Extralogie ein führender Wissenschaftler sein sollte. Brennan machte sich sofort auf, um die Ausgrabungsstätte zu besuchen. Vielleicht würde man neue Daten finden, die auf noch nicht entdeckte Sprungtore hindeuten könnten oder anderen wichtigen Sachen, die es ermöglichen endlich zur Erde zurückzukehren; eventuell wäre es sogar möglich, dass man das defekte Sprungtor wieder reparieren könne.

Die Reise gestaltete sich ruhig, die Piraten die in BT heimisch waren, wo auch immer sie herkamen, blieben ruhig. Solange sie friedlich waren, hatte Brennan nichts dagegen, dass sie in seinem System waren.
Er landete mit seinem Elite weich auf dem Meer aus Sand, in der Nähe der Ausgrabungsstätte. Er schlenderte die grünen Wege entlang, den Berg hinauf und da sah er zum ersten Mal die Ausgrabungsstätte. Goldener Sand und rote Erde wurden weggeschafft, um Teile etwas Unbekannten freizulegen. Vorsichtig rutschte er einen Abhang hinunter, der wohl wie ein Weg gekennzeichnet war. Blicke richteten sich auf Brennan, man hatte ihn wohl erkannt. Vorsichtig schlich er umher und begutachtete alles, als er plötzlich aufschrak, als hinter seinem Rücken jemand seinen Namen nannte. „Kyle William Brennan nehme ich an.“ „So ist es und sie sind ?“ „Prof. Dr. Xas Nadai, sie dürfen mich nennen wie sie wollen, es ist mir eine Ehre.“ Wie immer war Brennan so etwas peinlich. Sie schüttelten sich die Hände und begutachteten sich genau. Dr. Nadai war ein etwa 185cm grosser Argone mit schwarzen Haaren, blauen Augen und einem langen Kinn-Bart. Seine Statur war fest und muskulös, nicht gerade das, was man sich unter einem Professor vorstellen mochte.
Professor Nadai zeigte Brennan das komplette Areal und erklärte ihm alles ganz genau und ausführlich. Auch wenn Brennan nicht alles verstand, es war trotzdem interessant. Hier und da korrigierte Brennan den Professor aus, als er merkte, dass er doch im Geschichtsunterricht aufgepasst und der Professor wohl auf so eine Gelegenheit gewartet hatte. Sie gingen in ein Zelt, dass wohl das Hauptlager war. Hier türmten sich Fragmente von Teilen in die Höhe. Keine Ahnung, woher sie stammen mögen … vielleicht von einem Schiff oder auch nicht. „Die Stätte wird angegriffen !“ brach ein Argone herein und rannte auch gleich wieder hinaus. Brennen und Dr. Nadai taten es ihm gleich und was sie zu sehen bekamen war ein Feuergefecht der harten Art. Als ein Laserstrahl vor ihren Füssen einschlug suchten sie schutz hinter einem der Artefakte. Brennan lugte hinter dem Artefakt hervor „Männer und Frauen … ich glaube argonisch. In … schwarz-grünen Uniformen oder Rüstungen ?“ „Haben sie ein Emblem auf der Brust ? Ein schwarzer Stern in einem grünen Kreis ?“ „Ich kann nichts erkennen … warten sie … ja, ja !“ „Hydra !“ „Was ?“ „Eine terroristische religiöse Splittergruppe.“ Doch bevor sie noch etwas unternehmen konnten, wurden sie auch schon von einem Überschall-Knall überrascht, der ganz aus der Nähe kam. Blut lief aus ihren Ohren und sie fielen ohnmächtig um, genauso wie fiele der anwesenden Personen, auf die sie noch schnell einen Blick erhaschen konnten.
Last edited by GEN-Nation on Mon, 17. Mar 03, 15:38, edited 1 time in total.
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Re: -=(Temporal Anomalies)=-

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„Wie geht es ihnen ?“ fragte ein argonischer Agent, als Brennan wieder zu sich kam. Er sah sich um und fand sich in einer sterilen Krankenstation wieder „Was … ? Wo … ?“ „Sie sind in einem Krankenzelt auf der Ausgrabungsstätte. Wir haben Hydra, durch Überschall-Granaten, ausser Gefecht gesetzt.“ „Und uns dazu … äusserst schmerzhaft“ „Tut uns Leid, aber es bestand leider keine andere Möglichkeit sie lebend zu bekommen“ „Verstehe …“ Brennan ging nun mit dem Agenten hinaus, wo sich auch gerade Dr. Nadai und seine Mannschaft zu erholen schienen. Nach ein paar Mizuras waren alle wieder insofern fit, dass sie wieder an die Arbeit gingen. Dr. Nadai lud Brennan ein, mit ihm in`s innere der Artefakte zu gehen „Aber nicht ohne mich.“ Hörte man von hinten hemanden flapsig sagen. Brennan erkannte die Stimme sofort „Ban Danna !“ „Sie erinnern sich noch an mich ?“ meinte Danna lustig „Nein.“ konterte Brennan darauf; allen Anwesenden ging ein Grinsen über`s Gesicht. Nach einem 30 Mizura Marsch durch die dunklen, kalten Korridore der Artefakte. Bis sie in einem grossen Raum ankamen. Brennan meinte, dass er die Schriftzeichen die er hier sah nicht identifizieren kann. Sie ähneln keinen Schriftzeichen die er von der Erde kannte. Dann musste es wohl so sein, dass man hier eine Station, ein Raumschiff oder ein Gebäude einer bisher unbekannten Spezies gefunden habe; meinte Dr. Nadai. „Feindlich ?“ fragte Ban Danna „Ausgestorben !“ meinte Dr. Nadai „Vielleicht, vielleicht aber auch nicht.“ Meinte Brennan. Sie drehten sich, begutachteten alles. „Beeindruckend.“ Meinte Brennan leise „Ging mir beim ersten mal nicht anders.“ erwiderte Dr. Nadai. Nach über einer Stazura marschierten alle wieder zurück an die Oberfläche. So ging es mehrere Tazuras, bis Brennan schließlich etwas fand, dass wie eine Konsole aussah. Ban Danna meinte, dass man vorsichtig sein sollte, vielleicht wird ein Verteidigungssystem aktiviert. Dr. Nadai allerdings meinte, dass man das nur herausfinden würde, wenn man es ausprobieren würde. Und so machte sich Brennan schließlich daran Knöpfe zu drücken und Schalter umzulegen. Nichts geschah … Plötzlich ein Surren. Blitze … „Ein Angriff !“ meinte Ban Danna, doch als ein Blitz Dr. Nadai durchfuhr und nichts passierte war klar, dass es etwas anderes sein musste. „Vielleicht eine Art von Scanner ?“ meinte Brennan „Nein, Holographie !“ sagte Dr. Nadai und deutete auf die nun verschwindende Wand, vor der die Konsole stand. Etwas baute sich langsam auf. Nach und nach kamen auch andere Mitarbeiter von Dr. Nadai und Agenten von Ban Danna herein. Und begann:
Ein Mensch war zu sehen und er stand neben den Heimatplaneten der Argonen, der um die Sonne von Argonia kreiste, Son`Ra „Wir Menschen haben die Terraformer in diesen teil der Galaxie geloggt und das Tor auf der Gegenseite wurde vernichtet. Wir können nicht mehr zurück nach Hause, zu unserer geliebten Erde, dem blau-grünen Juwel. Wir suchen uns ein neues Zuhause.“ Der Mann verschwand und eine Argonin erschien nun "Vor vielen Jahren haben wir einen Planeten gefunden, der der Erde sehr ähnlich ist, auch er kreist um eine etwas dunklere gelb-orange Sonne. Doch auf diesem Planeten gab` es bereits Leben … intelligentes Leben. Sie waren erst am Anfang ihrer Raumfahrt. Es passierte etwas, dass unser aller Leben für immer veränderte. Unsere Technologien teilten wir, wie auch unseren genetischen Code. Die Wesen, die nun auf diesen Planeten leben und gedeihen sind weder Menschen noch Arranianer, so nannten die Ureinwohner sich hier. Wir sind, ihre Nachfahren, sind Mischlinge. Doch die Regierung will nun alles vertuschen und so wie es aussieht, werden sie damit Erfolg haben. Wir, die wir Gunner sind, hoffen, dass mit dieser Aufzeichnung irgendwann die Wahrheit an das Licht der Welten kommen wird. Viele von uns machte sich auf den Weg in ein neues System, dass wir Wolkenbasis SE nennen, dort werden wir eine Station bauen und die Wahrheit bewahren und verkünden."
Es wurde lautstark, als alle Anwesenden begannen durcheinander zu reden. Brennen hatte aber kurz vor dem Verlöschen der Holographie noch eine kleine Nachricht mit Koordinaten gesehen, die nur für wenige Sezuras kurz aufflackerte. Er versuchte sie zu rekonstruieren und brach wie von einer Hornisse verfolgt auf. Die Nachricht verbreitete sich rasend schnell in der Gemeinschaft, trotz hoher Geheimhaltung. Als bekannt wurde, gab es Aufstände da sich die Bevölkerung wieder hintergangen fühlte, so wie die Regierung sie über ihre wahre Herkunft von der Erde verschwieg.
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Als Brennan seine X, ohne Sprungantrieb, wiederbekam, war sie vollkommen intakt. Er bemerkte, dass sie sogar noch verbessert wurde, in der Datenbank fand er Sektorenkarten, Flugmanöver, Formationen, Technologien, und vieles mehr. Sogar Valerie, der Bordcomputer der X, war noch, in alter Form, da. Nach Analyse der Daten durch Valerie flog die X mit Volllast Richtung Imperators Graben. Funksprüche wurden ignoriert. Kampfschiffe der Paraniden und Piraten wurden einfach zurückgelassen. In Imperators Graben angekommen flog Brennan mit seiner X zielstrebig zum Hauptplaneten dieses Systems. Im Orbit angekommen startete er eine Hornisse Richtung Planetenoberfläche, sie schlug mit vernichtender Kraft ein und legte einen gewaltigen Krater frei, in dessen Mittelpunkt sich ein kleiner Turm erhob. Nach der Landung mit der X in der Nähe dieses Turms, befahl Brennan Valerie dass sie alle Schiffe o.a. unbrauchbar oder ggf. vernichten solle, wenn sie sich nähern.

Brennan betrat mit voller militärischer Ausrüstung die Turmspitze durch einen kleinen Zugang, der gerade gross genug war, dass ein Mensch gerade noch hindurchpasste. Vorerst brauchte er sich keine Gedanken über paranidische Verfolger machen. Er stieg Treppen hinunter und fand sich in einer Kuppel wieder, die wohl eine Art Kontrollzentrum darstellen sollte. Die Zeichen die er hier fand ähnelten denen die er schon in den Ruinen auf Argon Prime gesehen hatte. Ein paar Kontrollen wurden betätigt und die Energie wurde wiederhergestellt. Die muffige Luft wurde durch frische Luft ersetzt und alles Leuchtete hell in goldenen Farben auf. Brennan erinnerte sich, dass in den Ruinen auf Argon Prime alles in Türkis aufleuchtete. Ein Shot fuhr auf und in einer, für Brennan, unbekannten Sprache wurde etwas gesagt. Er vermutete, dass er sich in diese Art von Transportlift stellen sollte. Auch wenn es eine Falle sein könnte, er hat keine Wahl … keine Wahl. Als sich die Türen des Liftes wieder öffneten und er aus dem Lift ausstieg fand er sich in einer Halle von gigantischem Ausmaß wieder. Die ganze Halle war leer, ausser auf der gegenüberliegenden Seite des Liftes, dort stand ein kleines Kontrollpult. Brennan rannte auf sie zu, doch er brauchte über eine halbe Stunde, bis er bei ihr ankam. Am Kontrollpult fehlte etwas eine Art dreieckiges Artefakt musste wohl dort platziert werden, damit dieses Pult wieder funktionierte. Brennan atmete auf, als er seinen militärischen Rucksack durchsuchte und ein entsprechendes Artefakt fand. Diebstahl war Brennan unangenehm, doch wenn sich seine Hypothese bestätigen sollte … es rechtfertigt alles; der Zweck heiligt die Mittel. Er legte es behutsam in das wohl dafür vorgesehene Feld. Es klickte ein und wenige Sekunden darauf fing das Pult an zu blicken. Vom Pult aus gingen Lichter in allen Formen und Farben aus; ebenso Lienen, die wohl Leitungen darstellen sollten, die nach wenigen Minuten später die Halle komplett erfüllten. Eine Stimme ertönte wieder in einer unbekannten Sprache. Brennan wusste nicht, was er davon halten sollte. Plötzlich fing alles an zu beben und wieder ertönte die Stimme, diesmal aber aggressiver. Wahrscheinlich eine Warnung, dass man diese Halle verlassen sollte. Brennan wollte kein Risiko eingehen und lief hastig Richtung Lift. Plötzlich aber öffnete sich der Boden unter ihm und somit war ihm der Weg abgeschnitten. Er sah, wie eine Konstruktion aus mehreren ineinander Verschlungenen Dreiecken hochfuhr. Diese begannen wenige Minuten später, nach einem einrasten der Konstruktion, um sich selbst und ineinander zu drehen. Immer schneller und schneller; ein gewaltiges Schauspiel ! Brennan zog einen kleinen Handscanner aus seiner Hosentasche heraus und scannte das Objekt. Die Daten waren verwirrend – eine Art magnetischer Wirbel entstand im inneren der Konstruktion. Brennan wollte sich irgendwo festhalten, da der Wirbel langsam anfing gravimetrische Verzerrungen auszusenden; doch es war nichts da, wo man sich festhalten konnte. Brennan verlor sein Gleichgewicht. Er raste auf die Konstruktion zu und dachte „Jetzt ist alles aus, ich werde in Stücke zerfetzt …“ in einem kleinen Augenblick der Klarheit befahl er Valerie noch, dass sie in das Forschungszentrum zurückkehren sollte, wo sie vor einigen Tagen aus gestartet waren. Wie geheissen tat sie es und zog sich zurück; an der Stelle wo die Hornisse einschlug, waren nun viele Kampfschiffe eingetroffen und auch Bodentruppen ließen sich Blicken; ihnen blieb jedoch der Weg in die Ruine verwehrt. Doch was im inneren der Ruine stattfand bemerkte niemand etwas. Man wusste nur, dass es einen Aggressor gab; Brennan, der von Xaar als enger Vertrauter angesehen wurde. Doch man Spekulierte auch, dass es vielleicht eine andere unheilige Spezies war, die die X nur nachgebaut hatten, um etwas zu tun, dass die Beziehungen zwischen den Paraniden und Argonen stören könnten. Mit unvorstellbarer Geschwindigkeit rasten nun die Dreiecke ineinander und umeinander; so schnell, dass man nur noch mehr eine Kugel sah und diese Kugel verzerrte die Realität. Brennan raste auf sie zu und an seinem inneren geistigen Auge zog sein ganzes Leben an ihm vorbei. Sein ganzes Leben ? Nein, nur die wichtigsten Stellen ! Brennan wurde schwindelig und übel … er befand sich nun mitten im Zentrum dieser Verzerrung –er wurde nicht zerfetzt, kam es ihm in den schon vernebelten Sinn- er konnte die Halle nur noch mehr verzerrt wahrnehmen und das unangenehme Gefühl, dass in ihm war, verstärkte sich von Sekunde zu Sekunde um ein Unendlichfaches. Schließlich kam es zu einer Implosion. Die Konstruktion wurde wieder langsamer und versank wieder im Boden. Doch von der Verzerrung und von Brennan gab es keine Spur mehr.
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Re: -=(Temporal Anomalies)=-

Post by GEN-Nation »

Brennans Kopf schmerzte, als wäre er in eine M/AM Explosion geraten. Er richtete sich sitzend auf und untersuchte sich selbst, ob nicht irgendwo eine Verletzung wäre. “Alles noch dran und da wo es sein sollte.“ meinte er scherzend als er merkte, dass er keine Verletzungen davongetragen hat. Er stand auf und sah sich um … es sah aus, als ob er sich in der Kuppel befinden würde, die über der grossen Halle liegt. Doch etwas stimmt nicht … die Farben, sie sind nicht golden, sondern blutrot. Er ging in Richtung einer Kontrolle, stolperte jedoch über etwas. Es war ein Artefakt. Brennan glaubte nicht, dass man so etwas in einer Ruine zurücklassen würde und es sah aus, als wurde es vor kurzem erst hierher gebracht. Langsam glaubte Brennan zu verstehen; es war eine Art Teleporter und das Artefakt musste er wohl bekommen haben, als er das andere in die dafür vorgesehene Konsole integrierte. Alles in der Kuppel war mit der vorherigen identisch, ausser die Farben. Dies musste wohl eine andere Kuppel sein.

Brennan nahm das neue Artefakt in die Hand und öffnete, wie in der anderen Kuppel auch, mit einigen Schaltern und Kontrollen die Türe zu einem Aufzug, der nach unten führen sollte.Unten angekommen sah er sich wieder einer riesigen Halle gegenüber, allerdings kannte er das Prozedere schon und nach ein wenig mehr als einer Stazura stand er wieder am Aufzug, steckte wieder ein neu erhaltenes Artefakt in seine Jackentasche und hörte wie eine schrille Stimme eine Art Warnung in einer fremden Sprache ausrief. Er betätigte den Schalter, um nach oben zu kommen. Auch wenn beim letzten mal anscheinend alles gut ging und Brennan hierher teleportiert wurde, so musste dies nicht immer so sein, sondern es könnte sich auch nur um einen puren Zufall gehandelt haben.

In der Kuppel wieder angekommen sah Brennan, wie an der Konsole, wo er die Schalter für den Aufzug betätigt hatte auf einmal ein kleines „Klack“ zu hören war und dann eine Art von Bildschirm eingeschaltet wurde, der die grosse Halle zeigte. Er sah, wie wieder ein Mechanismus in Gang gesetzt wurde, der eine Konstruktion aus dem Boden herauf fuhr. Diesmal waren es aber nicht Dreiecke, die ineinander und umeinander kreisten, sondern Balken und Verstrebungen. Wieder begann ein Schauspiel, dass Brennan nun aus sicherer Entfernung mit beobachten konnte. Eine Gravitationswelle wurde erzeugt und die Realität begann wieder zu verschwimmen. Urplötzlich brach die Welle aus der Konstruktion aus und erfüllte die ganze Halle. Brennan bekam wieder dieses Gefühl das er das erste mal hatte, als er in dieser Konstruktion war. Ihm wurde Schwindelig, die Realität begann zu verschwimmen und er wurde Ohnmächtig.
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Re: -=(Temporal Anomalies)=-

Post by GEN-Nation »

Als Brennan aufwachte und sich umsah fand er sich in einer grauen Kuppel wieder. Ein Gedanke machte sich bei ihm breit „Noch mal … wann hört das denn auf ? Vielleicht werde ich bis alle Ewigkeit Teleportieren und … ach was.“ Brennan verdrängte diesen Gedankengang und machte sich -mal- wieder auf den Weg in die riesige Halle, dort angekommen setzte er wie immer das Artefakt ein und bekam dafür ein neues. Während er sich auf den Rückweg zur Kuppel machte, versuchte er Kontakt mit Valerie, der KI des X-Shuttles, aufzunehmen … vergebens. Wieder ertönte eine warnende Stimme und aus dem Boden kam, wie bereits bekannt, eine Konstruktion und diese bestand diesmal aus Vierecken die ineinander und umeinander zu kreisen begannen. Wieder wurde Brennan teleportiert.

Brennan wusste, dass er sich hier schon mal war. Es war die Ausgrabungsstätte auf Argon Prime ! Doch hier war der Weg nach draussen versperrt; Trümmer, Schutt und Asche lagen dort, wo eigentlich eine Treppe sein sollte … so war es zu mindestens in der Anlage auf dem Hauptplaneten von Paranid Prime. Wieder begann die Prozedur, die Brennan schon des Öfteren gemacht hat. Diesmal kamen Ringe aus dem Boden, die ineinander und umeinander kreisten.

Plötzlich war ein gleissend helles Licht da, dass Brennan blendete und er sich zu Boden warf. Als er wieder die Augen öffnete befand er sich mitten in der Ausgrabungsstätte an der Oberfläsche. Aufgeregt kamen argonische Agenten, Mitarbeiter des Grabungsteams und auch Dr. Nadai angerannt. Brennan erzählte ihnen ausführlich von seinen Erlebnissen. Dr. Nadai kontaktierte sofort seine Sponsoren und die jeweiligen Regierungen, um sofort mit Untersuchungen beginnen zu können, während Brennan vom argonischen Geheimdienst weiter befragt und untersucht wurde. Leider konnte Brennan ihnen nichts über den Zweck und die Technologien seiner Reise berichten. Als das alles vorbei war, kontaktierte er Valerie, die in der Special-X Werft war. Nach ungefähr zwei Stazuras landete sie in der Nähe der Ausgrabungsstätte. Auch ihr erzählte Brennan seine wundersame Geschichte, aber auch sie konnte keine Lösung bieten, da sie nicht genügend Informationen hatte. Nach mehreren Tazuras Flugdauer landete Brennan in seiner eigenen Handelsstation in Brennans Triumph, wo er bereits von vielen Abgesandten der einzelnen Völker erwartet wurde. Sie erzählten ihm, dass nach seiner wundersamen Reise neue Routen zu noch unbekannten und unerforschten, aber auch zu längst verschollenen und verloren geglaubten Sektoren entdeckt wurden. Brennan wusste jetzt, was diese Konstruktionen waren und was es auf sich hat mit ihnen … es waren Schlüssel --- Schlüssel zum Universum. Doch ihm schien es so, als ob diese Anlagen absichtlich versteckt wurden, so als ob sie die Gemeinschaft der Planeten nicht finden dürfte.

Mazuras später …
Brennan war mit Dr. Nadai und einem seiner vielen Teams im neuen Sektor Menelaus Paradies. Immer mehr und mehr Daten wurden gesammelt, aber die Entschlüsselung würde wohl noch einige Jazuras dauern. Vor einigen Wozuras wurde hier eine aufgegebene Station, unbekannten Bautyps, entdeckt. Auch gab es in diesem Sektor ein West-Tor, dass aber nicht aktiviert war. Hier waren die gleichen Symbole zu sehen wie in den Anlagen, in denen Brennan einst war. Nach mehreren Versuchen irgendwelche Schalter und Knöpfe zu betätigen wurde eine Warnung ausgegeben, ein argonischer Agent meinte, dass dies ein äusserst schlechtes Zeichen sei und man sofort die Station verlassen sollte, was auch geschah … das West-Tor wurde aktiv und die unbekannte Station zerstört ! Nach einigen kleinen Expeditionen stellte sich heraus, dass dieser neue Sektor ein Nord-Tor beherbergte, dass in einen Xenon-Sektor führte. Ein voll getunter Pegasus wurde entsandt, um herauszufinden was nördlich des Xenon-Sektors sei. Es waren mehrere Sektoren und sie alle gehörten wohl einer Spezies, die man als Khaak identifizierte. Diesen Schluss ließen zu mindestens die Daten, die die GdP von den Kontakten mit den Khaak hatten zu --- Melissa Banks und Elena Kho waren den Khaak bereits bei einer ihrer unzähligen Missionen begegnet. Sie überlebten es nur knapp.


Abspann:
Irgendwo. Ruhe und Stille. Viele Felder. Plötzlich taucht ein gleissendes Licht am Horizont auf und es kommt, näher. Immer näher und näher, bis es zu einem Feuerball wurde, der einschlug und alles verwüstete, was in seinem Einzugbereich lag. Am Kraterrand lag ein Wesen, keines der bekannten Wesen, dass in der Gemeinschaft beheimatet ist. „Geschafft … ich --- Wächter und Botschafter … der Kaiserin … von … UNGH … Hört mich an … eine Khaak-Flotte naht … warnt eure Anführer … bereitet euch … zur Verteidigung vor … benachrichtigt eure Wächter … sagt es allen ! Schützt die Erde … Sie sind da. Sie sind da.“ ------------- „MUH“


Epilog:
Die Khaak haben die Gemeinschaft überrascht. Tod, Leid und Vernichtung brachten sie, doch die Gemeinschaft wird sich nicht unterkriegen lassen. Sollen sie doch kommen, wir werden kämpfen bis alle unsere Waffen verbraucht sind, unsere Schilde vernichtet wurden und der letzte Hauch des Lebens unseren Körper verlässt. Doch das Schlimmste ist, dass sie … !



ENDE
Kommentare u.a. erwünscht ...
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Weiter so!!!
Super, GEN!

Anubis
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Anubis (The X2-Player) wrote:Weiter so!!!
Super, GEN!
Weiter ? Wieso ? Ist doch zu ENDE :P

Wenn jetzt ein N00b kommt und fragt, ob es eine Story in X-T gibt, dann heisst die Antwort ab sofort: Ja :D
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Post by Deleted User »

Damit meinte ich eine NEUE story!

Anubis
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Anubis (The X2-Player) wrote:Damit meinte ich eine NEUE story!
Kommt Zeit, kommt Rat ... mal sehen, was sich in meinem Gehirn so ergibt :D
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Para
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Post by Para »

Bumm! :o
Sag mal....dir is doch irgendwie langweilig oder?
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Post by Deleted User »

jetzt nicht mehr :D

Anubis
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Para wrote:Bumm! :o
Sag mal....dir is doch irgendwie langweilig oder?
Nö eigentlich nicht ... eigentlich habe ich sogar sehr viel Arbeit :D
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Anubis (The X2-Player) wrote:jetzt nicht mehr :D
Wieso ?
Hast du `nen Vorschlag für `ne Story [ external image ]
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Post by Deleted User »

nö, aber meine langeweile ist jetzt vorbei - ich hab mein bedürfnis, mich mitzuteilen, heute erfüllt :D

Anubis
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Anubis (The X2-Player) wrote:nö, aber meine langeweile ist jetzt vorbei - ich hab mein bedürfnis, mich mitzuteilen, heute erfüllt :D
Dann teile er mir mal mit, wie`s mit der Story in X-T aussieht bzw. den Missionen [wo ein gewisser jemand drin vorkommen will] (jetzt geht`s doch langsam ot ...)
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Post by Deleted User »

Also das mit den Missionen ist noch nicht endgültig geklärt.
Der da will das nämlich nicht :P

Anubis
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Anubis (The X2-Player) wrote:Der da
Ahso :fg:
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Post by Deleted User »

Korrektur: Bernd ist und bleibt mein Lieblingsfirmenchef...ich nehm alles zurück :D

Anubis
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Anubis (The X2-Player) wrote:Korrektur: Bernd ist und bleibt mein Lieblingsfirmenchef...ich nehm alles zurück :D
Hat er also ja gesagt ;-)
Deleted User

Post by Deleted User »

Ja? Nein? Wer weiß??? :twisted:

Anubis

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