Venom1 wrote:@Londo
Tut mir leid, aber Rashim hat recht... und Du Unrecht
Alles was Du schreibst ist in dem vorliegenden Fall entweder zu vernachlässigen, irrelevant, oder schlicht weg falsch.
Versuch bitte Dir Gedanken über das zu machen was andere schreiben und dann evtl. zu posten, anstatt Deine Meinung nur immer wieder zu wiederholen.
Wenn das jetzt ein wenig hart rüberkommt tut es mir leid, aber einzelne, gut überlegte Argument bringen weit mehr als ne Menge halbheiten. Wenn Du Dich daran hälst kommst Du wesentlich weiter als mit Deiner momentanen Methode.
weder ist das hart noch sonst was - und die frage ob man etwas vernachlässigen kann oder nicht ist irrelewant da es schlich um eine falsche behauptung geht.
wer mit dem argument kommt es wäre zu vernachlässigen hat schon alleine deswegen verloren weil sich bei der frage nach der existenz einer sache keine möglichkeit zum vernachlässigen gibt - und wenn ihr alle halbwegs so schlau wärt wie das in der schule gelernte das ihr wiedergebt würdet ihr erst garnicht darauf kommen eine frage der existenz mit einem das ist so minimal das kann man vernachlässigen beantwortet.
mal abgesehen davon ist die frage und dessen beantwortung immerhin mit einer nominierung für den Nobellpreis einhergegangen insofern dürfte die antwort recht eindeutig sein.
aber seis drum - selbige geschichte mit deiner aussage "anstatt Deine Meinung nur immer wieder zu wiederholen." ist schlicht falsch da ich mich hier an Fakten halte die wissenschaftlich festgestellt und beschrieben wurden - für die vorschungen der Ammerikaner und Schweitzer auf dem bereich der Teilchenpysik gab es soggar den Nobelpreis - die tatsache das bei einem experiment die Lichtgeschwindichkeit um das vielfache überschritten würde und das man dafür keine echte erklärung hat ist fakt. auch wenn diese ereignisse nichts mit den eigentlichen versuchen zu tun hat - die tatsache das bisher jedwede gesetzmässigkeit fehlt um dies zu beweisen und zu erklären bedeutet nicht das damit der meßbare effekt nicht existiert.
selbiges gilt bei der Gravitation und der Masse eines Körpers - um eine Masse zu bestimmen benötigst du die Gravitation nur dann hast du eine komponente um einen beweis für die existenz der Masse zu führen - die Gesetzmässigkeit das wir in einem Universum existieren in dem es Gravitation gibt schließt damit nicht automatisch mit ein das eine fixe Masse existiert. (- das dürfte aber wohl zu hoch sein für die meisten) daher werde ich es mit einer allgemeinen forschungswissenschaftlichen aussage versuchen - "die tatsache das ich etwas bekanntes beweisen kann entspricht nicht dem beweis das etwas unbekanntes nicht existiert"
müsste wenn ich recht in erinnerung habe von Hokins sein.
defakto kannst du nicht den beweis das du eine Formel mit verschiedenen Größen zur beweisfürung eines bekannten Erscheinungsbildes dazu verwenden das es keine anderen vorraussetzungen gibt oder aber das egal welche vorraussetzungen gegeben sind allein diese Formel immer gültigkeit hat. das ist leider die realität - nicht umsonst haben die Pysiker Welt weit das Problem alle Pysikalischen Grundgesetze der einzelnen Theorien unter einen Hut zubrigen - weil eben genau dan das pasiert was nach dem alleinigen jetzigen wissen nicht geschehen kann da sich verschiedene Dinge gegenseitig aufheben und zu unbewisbaren oder wiedersprüchlichen Aussagen führen.
so nun zum beweis oder nicht beweis - die gravitation wirkt leider nicht nur als eine eizige kraft - vielmehr ist die wirkung der gravitation davon abhängig welchen einflus sie auf körper ausüben kann und welche position und/oder bewegung der körper zur gravitationsquelle inne hat - gleichzeitig bedeutet das aber das sie nur dann einen einfluß hat wenn sie einen körper wirklich erreicht - also für diesen überhaupt existiert.
daher hat ein körper auch nur dann eine masse als solches wenn ein bezugspunkt existiert.
die tatsache das jeder Körper eine eigene Massengravitation besitzt bedeutet nicht wingen das ohne zusätzliche einflußgrößen diese auch auf uns bekannt weise (eben mit Einflußgrößen) zum tragen kommt.
die aussage die wir also treffen können sind ausschlieslich auf das beschränkt was wir wissen - demnach ist die aussage eine bestimmte eigenschaft oder ein bestimmtes ereignis bzw. ergebnist seie eine unumstößsliche Größe ist demnach falsch - lediglich der passus "unter den uns bekannten vorraussetzungen" macht diese aussage zu einer richtigen aussage.
bestes beispiel im vergleich zur Lichtgeschwindigkeit ist die schallgeschwindigkeit - bei der entdeckung bzw. beim erreichen der selbigen waren die Wissenschaftler fest überzeugt das es nicht mehr schneller ginge - da sie sich auf das damalige wissen beschränkten und somit die aussage damals richtig war, heute jedoch wissen wir das es ein trugschluß war. a wir weiters wissen angesammelt haben, das eben eindeutig beweist das die Schallgeschwindigkeit nicht eine beschränkende Größe darstellt.
zurück zur reibung bzw. zum wiederstand - warum ist das und nicht zwingendermaßen die masse eine größe die der Lichtgeschwindigkeit entgegensteht - ganz einfach deswegen weil ich die massenträgheit eines körpers überwinden muß - diese wird aber vom wiederstand bestimmt und nich von der eigentlichen masse des körpers (diese ist nämlich um es mit einstein zu sagen rellativ) - warum ist das so? - nun mit steigender geschwindigkeit nimmt der gegendruck durch den wiederstannd zu und zwar bis zu jenem punkt wo die beschleunigungskraft durch die entgegenwirkenden Teilchenwiederstand aufgehoben wird - die dafür aufgewendete energie nimmt wie Rashim richtig sagt immer mehr zu bis der punkt erreicht wird wo sich beide Kräfte aufheben. und das ist wie Rashim auch richtig sagte nahe der Lichtgeschwindigkeit.
die Masse als solches kommt nur dann zum Tragen wenn es eine Gravitationsquelle gibt - gleichwohl würde der einfluß nicht wirklich ins gewicht fallen weil der einfluß der Gravitation mit dem ansteigen der geschwindigkeit in dem maße abnimmt wie der einfluß des Teilchenwiederstandes zunimmt.
Er hat also nur insoweit recht das der Körper selbst ein limitierender Faktor ist aber nicht damit das die eigene "relative" Masse der limitierende Faktor sondern nur damit das jede masse auch einen körper besitzt und das dieser aufgrund seiner eigenen Existenz und dem daraus resultierenden Teilchenwiederstand eine bestimmte Geschwindigkeit mit unter den uns bekannten vorraussetzungen nicht überschreiten kann.
und damit sind wir wieder am anfang angelangt und bei der weltweit mehrfach beobachteten "Mehrfachlichtgeschwingigkeit" würde es gelingen eine Gesetzmäsigkeit von diesem Ereignis abzuleiten, welches auf beliebige Körper anwendbar wäre (z.b. durch eleminirung der Gravitation (das dies evtl. möglich sein könnte wurde mit der verminderung der Gravitation ja schon annähernd bewiesen) und die eleminirung des Teilchen wiederstandes) würde es vorrausgesetzt das wir alle dafür nötigen Vorraussetzungen erfüllen könnten demnach dann möglich sein die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten.
da aber wie schon weiter oben gesagt der effekt auf der Quantenebene vermutet wird dürfte es nicht möglich sein diese Gesetzmässigkeiten dann auf die Makropysik zu übertragen.
und um es vorweg nochmal zu betonen das sind wissenschaftlich belete Fakten und nichts anderes.
PS wer jetzt behauptet das diedie senkung der gravitation ein hirngespinnst ist möge bitte seinen PC ausschalten und im Keller verstaun da dieser dann ja auch nicht funktioniert
