Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
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Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
Sind wir allein im Universum?
Für alle die sich gefragt haben wie die Boronen die Raumfahrt entwickeln konnten empfehle ich die Minute 24-25 mal reinzuhören.
Have fun and take care.
Entweder ich finde einen Weg oder ich baue einen "Hannibals Reaktion auf die Mitteilung, man könne die Alpen nicht mit Elefanten überwinden"
- arragon0815
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Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
Ich dachte die Boronen wurden von jemand bei der technischen Entwicklung unterstützt...
"Für Raumfahrt braucht man Hochspannung und Hochspannungsexperimente unter Wasser macht man genau ein Mal"
In der Sternwarte Sonneberg war ich schon, ist genau 15 Minuten von mir weg......
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AMD Ryzen 9™ 7900X3D // PNY GeForce RTX™ 4070 12GB Verto // Kingston FURY DIMM 32 GB DDR5-5200 Kit // GIGABYTE B650E AORUS MASTER // Enermax ETS-T50 AXE Silent Edition // SAMSUNG 980 PRO 1 TB SSD + Seagate ST2000DM008 2 TB // Thermaltake Toughpower GF3 1000W // Microsoft Windows 11 OEM // 65" Sony 4K Gaming TV, 120 Hz.
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Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
Aber jetzt weiß ich warum die Jungs von Egosoft so viel Zeit brauchen um die Boronen zum integrieren.
Sie müssen in den Schiffen das Stromnetz doppelt absichern.
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Entweder ich finde einen Weg oder ich baue einen "Hannibals Reaktion auf die Mitteilung, man könne die Alpen nicht mit Elefanten überwinden"
Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
Destilliertes Wasser wäre nicht-leitend
- arragon0815
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Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
Etwas Leitend ist deionisiertes Wasser schon, davon abgesehen das man auf einen Wasserplaneten kein solches Wasser hat und wenn man es hätte, dann tödlich für die Bewohner wäre.....
..und Hochspannung braucht keinen Leiter um die nächste Umgebung zu überbrücken...
Aber wie ich schon immer sage:
Für ein Spiel wird es doch die Möglichkeit geben etwas neben der Realität ein paar Boronen zu erzeugen, bzw. "unsere" Boronen sind ja schon da, die können nur nicht laufen.....das ist EGOSOFT´s Problem
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Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Durchschlagsfestigkeit
AP Wasser hat im Schnitt eine 10-20 fache höhere Durchschlagsfestigkeit als Luft.
Also besser NIE am Dach eines Zuges Zugsurfen-wenn es eine Oberleitung gibt
PS: was man hat oder nicht....wir Menschen haben auch vieles, das hier auf der Oberfläche nicht vorkommen sollte. Ich denke mal das auch Wasserbewohner soetwas wie Behälter haben könnten
AP Wasser hat im Schnitt eine 10-20 fache höhere Durchschlagsfestigkeit als Luft.
Also besser NIE am Dach eines Zuges Zugsurfen-wenn es eine Oberleitung gibt
PS: was man hat oder nicht....wir Menschen haben auch vieles, das hier auf der Oberfläche nicht vorkommen sollte. Ich denke mal das auch Wasserbewohner soetwas wie Behälter haben könnten
- X2-Illuminatus
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Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
Die Boronen haben laut X-Lore ihre Technologie zur Raumfahrt von einer hochentwickleten Spezies erhalten. Damit haben sie das Problem der Hochspannung im Wasser sehr elegant "umschifft".
Aber auch die Menschheit hat ja auf dem Weg zur Raumfahrt einige technische Zwischenschritte eingelegt. Genauso wie die Menschheit die Weltmeere bereist hat bzw. das immer noch tut, könnte auch eine hinreichend intelligente aquatische Lebensform einen Weg aus ihrer ursprünglichen Lebensumgebung herausfinden, um dort technologischen Fortschritt zu erzielen, der ihr sonst nicht möglich wäre. Oder natürlich diese Spezies ist gleich so schlau, sich etwas besseres einfallen zu lassen. Denn sind wir mal ehrlich: Unsere Art der Raumfahrt muss sich für eine raumfahrende Spezies wie eine Geschichte von Baron Münchhausen anhören: "... und dann füllen wir die Rakete, an deren Spitze ein paar Astronauten sitzen, mit Unmengen an hochexplosiven Treibstoffen, den wir beim Start entzünden. [...] Wer wieder runter will, muss sich in eine Kanonenkugel setzen, die aus einigen 100 km auf die Erde fällt."
Aber auch die Menschheit hat ja auf dem Weg zur Raumfahrt einige technische Zwischenschritte eingelegt. Genauso wie die Menschheit die Weltmeere bereist hat bzw. das immer noch tut, könnte auch eine hinreichend intelligente aquatische Lebensform einen Weg aus ihrer ursprünglichen Lebensumgebung herausfinden, um dort technologischen Fortschritt zu erzielen, der ihr sonst nicht möglich wäre. Oder natürlich diese Spezies ist gleich so schlau, sich etwas besseres einfallen zu lassen. Denn sind wir mal ehrlich: Unsere Art der Raumfahrt muss sich für eine raumfahrende Spezies wie eine Geschichte von Baron Münchhausen anhören: "... und dann füllen wir die Rakete, an deren Spitze ein paar Astronauten sitzen, mit Unmengen an hochexplosiven Treibstoffen, den wir beim Start entzünden. [...] Wer wieder runter will, muss sich in eine Kanonenkugel setzen, die aus einigen 100 km auf die Erde fällt."
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- arragon0815
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Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
...wobei auch im Seminar vom Herrn Lesch angemerkt wurde das die Naturgesetze universal sind, demnach sollten sich auch die Raumfahrthistorien einigermaßen gleichen. Wenn nicht dem außerirdischen Newton zu seiner Beobachtung eines fallenden Apfeläquivalent auch gleich das Gegenteil, das gegen die Schwerkraft nach oben Fallen ...äh...eingefallen ist.
Also wird wohl jede raumfahrende Zivilisation sich zuerst "in die Luft gesprengt" haben. Zurück auf ihren Planeten wird es wohl auch anfangs, je nach Schwerkrafttyp des Heimatplaneten, etwas oder viel mehr holprig gegangen sein.
Was anderes ist es, wie wohl auch bei uns wenn wir uns vorher nicht wirklich in die Luft sprengen, wenn so eine raumfahrende Zivilisation nach mehreren Jahrhunderten der Überwindung der Anfangsschwierigkeiten auf die Anfangszeit zurück blickt. Da wird man sich die Probleme und Vorgehensweise wohl nicht mehr vorstellen können und somit sehr verständnislos drein schauen....
...haben wir ja hier auch wenn man etwas zurück blickt, ich sage nur: Frauen gehören hinterm Herd
https://www.youtube.com/watch?v=072LrlGvSq8
(Und das ist nicht mal 100 Jahre zurück geblickt... )
EDIT
Hmn, das muss jetzt sein:
PS: Eine Lebensfrage der Frau ist aber auch heute noch existent...
Also wird wohl jede raumfahrende Zivilisation sich zuerst "in die Luft gesprengt" haben. Zurück auf ihren Planeten wird es wohl auch anfangs, je nach Schwerkrafttyp des Heimatplaneten, etwas oder viel mehr holprig gegangen sein.
Was anderes ist es, wie wohl auch bei uns wenn wir uns vorher nicht wirklich in die Luft sprengen, wenn so eine raumfahrende Zivilisation nach mehreren Jahrhunderten der Überwindung der Anfangsschwierigkeiten auf die Anfangszeit zurück blickt. Da wird man sich die Probleme und Vorgehensweise wohl nicht mehr vorstellen können und somit sehr verständnislos drein schauen....
...haben wir ja hier auch wenn man etwas zurück blickt, ich sage nur: Frauen gehören hinterm Herd
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- X2-Illuminatus
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Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
Auf einem Planeten mit weniger Schwerkraft als die Erde haben sich die Bewohner vielleicht etwas anderes einfallen lassen, z.B. ein Weltraumkatapult. Oder aber als sie zu dem Punkt kamen, an dem man Leute auf eine Rakete schnallen wollte, haben sich alle angeschaut und entschieden den Quatsch sein zu lassen und lieber andere Antriebstechnologien zu erforschen. Oder jemand hat Wurmloch Extrem geschaut und war von der Serie so begeistert, dass er angefangen hat eine ähnliche Technologie zu erforschen.
Die raumfahrenden Nationen waren damals zum Glück wenigstens etwas weiter. Wobei ich spontan nicht weiß, wie lange es dort gedauert hat, ehe Männer auch Kuchen backen durften.arragon0815 wrote: ↑Thu, 20. Aug 20, 21:27...haben wir ja hier auch wenn man etwas zurück blickt, ich sage nur: Frauen gehören hinterm Herd
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(Und das ist nicht mal 100 Jahre zurück geblickt... )
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- arragon0815
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Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
Ja, von der Raumfahrtseite haben wir uns zurück entwickelt. Bis jetzt gibt es nur Konzepte wie es gehen könnte wenn es dann soweit wäre...
Die Momentane Corona Pandemie tut auch nicht gerade dazu beitragen das es raufahrttechnisch vorwärts geht, bzw. das man genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stellen kann. Ob es sowas auch bei anderen intelligenten Leben gibt, dieses Kleinklein in einzelnen Staaten und jeder kocht sein eigenes Süppchen??
Ich denke eher das eine richtige Weltraumfahrt nur gemeinsam zu bewerkstelligen ist, oder wie soll das in Zukunft aussehen:
Die Amerikaner fliegen zum Mars, dann die Russen und zum Schluss die Chinesen, dann fliegen die Amis zum Neptun, dann die Russen und zum Schluss die Chinesen...?? Warum nicht die Amis zum Mars, die Russen zum Neptun und die Chinesen zum Jupiter, das wäre eine sinnvolle und ökonomische Aufteilung....
Ich denke diese Punkte in unserer Lebensgemeinschaft werden den Außerirdischen, sollten sie wirklich mal vorbeikommen, etwas unverständlich vorkommen, oder sie an ihre eigene Vergangenheit erinnern ??
Wobei ich einen außerirdischen Besuch noch ziemlich skeptisch gegenüber stehe, das kommt halt drauf an was in unserem Universum mit diesen Naturgesetzen möglich ist:
Gibt es eine überlichtschnelle Raumfahrt, egal ob durch Sprungtore, fliegen durch übergeordnete Dimensionen oder mit Warpantrieb, dann werden die Außerirdischen wohl mehr die Lehrer der Menschheit sein. Gibt es nur Lichtgeschwindigkeit, dann würde es keinen Grund machen eine Zivilisation in ein Raumschiff zu verfrachten, ohne wirklich zu wissen was einem erwartet, und durch das Weltall reisen zu lassen. Der einzige Grund wäre wenn diese Zivilisation ihren Heimatplaneten unbewohnbar vorfinden würde und dann eine neue Heimat sucht, dann würde das Raumschiff wohl sehr groß sein, vielleicht ein Asteroid, und es für uns Menschen sehr übel werden...
...aber wir sind ja gerade dabei unseren Planeten aus dem außerirdischen Katalog von bewohnbaren Planeten heraus zu katapultieren...
Die Momentane Corona Pandemie tut auch nicht gerade dazu beitragen das es raufahrttechnisch vorwärts geht, bzw. das man genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stellen kann. Ob es sowas auch bei anderen intelligenten Leben gibt, dieses Kleinklein in einzelnen Staaten und jeder kocht sein eigenes Süppchen??
Ich denke eher das eine richtige Weltraumfahrt nur gemeinsam zu bewerkstelligen ist, oder wie soll das in Zukunft aussehen:
Die Amerikaner fliegen zum Mars, dann die Russen und zum Schluss die Chinesen, dann fliegen die Amis zum Neptun, dann die Russen und zum Schluss die Chinesen...?? Warum nicht die Amis zum Mars, die Russen zum Neptun und die Chinesen zum Jupiter, das wäre eine sinnvolle und ökonomische Aufteilung....
Ich denke diese Punkte in unserer Lebensgemeinschaft werden den Außerirdischen, sollten sie wirklich mal vorbeikommen, etwas unverständlich vorkommen, oder sie an ihre eigene Vergangenheit erinnern ??
Wobei ich einen außerirdischen Besuch noch ziemlich skeptisch gegenüber stehe, das kommt halt drauf an was in unserem Universum mit diesen Naturgesetzen möglich ist:
Gibt es eine überlichtschnelle Raumfahrt, egal ob durch Sprungtore, fliegen durch übergeordnete Dimensionen oder mit Warpantrieb, dann werden die Außerirdischen wohl mehr die Lehrer der Menschheit sein. Gibt es nur Lichtgeschwindigkeit, dann würde es keinen Grund machen eine Zivilisation in ein Raumschiff zu verfrachten, ohne wirklich zu wissen was einem erwartet, und durch das Weltall reisen zu lassen. Der einzige Grund wäre wenn diese Zivilisation ihren Heimatplaneten unbewohnbar vorfinden würde und dann eine neue Heimat sucht, dann würde das Raumschiff wohl sehr groß sein, vielleicht ein Asteroid, und es für uns Menschen sehr übel werden...
...aber wir sind ja gerade dabei unseren Planeten aus dem außerirdischen Katalog von bewohnbaren Planeten heraus zu katapultieren...
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Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
Ich bin fest der Überzeugung das viele aktuelle Probleme aus Nationalismus und Konservatismus entspringen.
Raumfahrt funktioniert dann am besten wenn sich viele Nationen zusammenschließen und die immensen Kosten sich teilen wie auch den Nutzen.
Erschwerend kommt hinzu das die aktuelle Supermacht geschwächt und zerrissen wird durch Intrigen, Bereicherung und einer own Nation first Politik.
Schulden und die nicht Beteiligung von Minderheiten kommt dann noch hinzu.
China wirkt da für mich weitaus vitaler geht aber ebenfalls einen Weg der andere nicht als Partner beteiligt sondern ehr als Konsumenten.
Tja und mit Europa ?
In Europa droht das Schicksal der Kleinstaaterei und das beschränken auf eine Wirtschaftliche Union die keine Visionen außer dem Profit besitzt.
Wie soll hier in diesen Egoismen Raumfahrt gedeihen?
Raumfahrt benötigt Utopien und Visionen für eine Bessere Zukunft.
Aktuell sehe ich nur einen Ansatz der gute Chancen hat Früchte zu tragen und das ist die Gier nach Rohstoffen.
Ob das jetzt traurig ist überlasse ich jedem selbst zu beurteilen.
So sehr ich mir wünsche das Europa zusammenfindet und versteht das wir Brüder im Geiste wie in der Biologie sind, so utopisch halte ich momentan die Möglichkeit
mit anderen außerirdischen zusammen zu leben.
Und dies schmerzt mir in der Seele.
Aber wer weiß vielleicht ändert schon der nächste Morgen dieses Universum komplett und all dies was
jetzt Momente und Träumen entspricht wird zu einer neuen Realität.
Raumfahrt funktioniert dann am besten wenn sich viele Nationen zusammenschließen und die immensen Kosten sich teilen wie auch den Nutzen.
Erschwerend kommt hinzu das die aktuelle Supermacht geschwächt und zerrissen wird durch Intrigen, Bereicherung und einer own Nation first Politik.
Schulden und die nicht Beteiligung von Minderheiten kommt dann noch hinzu.
China wirkt da für mich weitaus vitaler geht aber ebenfalls einen Weg der andere nicht als Partner beteiligt sondern ehr als Konsumenten.
Tja und mit Europa ?
In Europa droht das Schicksal der Kleinstaaterei und das beschränken auf eine Wirtschaftliche Union die keine Visionen außer dem Profit besitzt.
Wie soll hier in diesen Egoismen Raumfahrt gedeihen?
Raumfahrt benötigt Utopien und Visionen für eine Bessere Zukunft.
Aktuell sehe ich nur einen Ansatz der gute Chancen hat Früchte zu tragen und das ist die Gier nach Rohstoffen.
Ob das jetzt traurig ist überlasse ich jedem selbst zu beurteilen.
So sehr ich mir wünsche das Europa zusammenfindet und versteht das wir Brüder im Geiste wie in der Biologie sind, so utopisch halte ich momentan die Möglichkeit
mit anderen außerirdischen zusammen zu leben.
Und dies schmerzt mir in der Seele.
Aber wer weiß vielleicht ändert schon der nächste Morgen dieses Universum komplett und all dies was
jetzt Momente und Träumen entspricht wird zu einer neuen Realität.
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- arragon0815
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- Joined: Mon, 21. Aug 06, 13:17
Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
Als ich Deine ersten Sätze las und warum alles nicht funktioniert, kam mir genau das in den Sinn
Es wird die einzige Möglichkeit sein am effektivsten die Raumfahrt voran zu bringen, die Gier nach Rohstoffen auf Asteroiden oder in Atmosphären von Gasplaneten. Warum soll das traurig sein, bis jetzt hat es uns einen Haufen an Erfindungen und Weiterentwicklung geschenkt.
PS: "Gier nach Rohstoffen" heißt natürlich das die Wirtschaft eingebunden ist, also private Raumfahrt
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Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
@hakenden, da bin ich deiner Meinung.
Was Raumfahrt angeht denke ich, ohne Fusionsreaktor wird sich da nicht viel weiterentwickeln-da sind wir in Europa zum Glück eh Vorreiter, auch wenn es sehr lange dauert und auch noch dauern wird. Es würde mich nicht wundern wenn uns da China sogar überholt.
Eine Mondbasis und einen O'Neill Zylinder wären ja zwei weitere grosse Meilensteine, Mars finde ich nicht so wichtig, auch wenns evtl. vorher mit konventioneller Technologie kommen wird.
Leider hat sich zwar die Technologie weiterentwickelt, die Menschen aber nicht. Es wird immer noch nach dem röm. Sprichwort "Wer Frieden wünscht, bereitet den Krieg vor" gelebt-und das setzt viele unter Zugzwang. Es wäre halt an der Zeit für eine neue UNO ohne Vetomächte, und ein Abschaffen von Militärbündnisse-dann hätte die Menschheit eine grössere Chance sich zu einen.
Was Raumfahrt angeht denke ich, ohne Fusionsreaktor wird sich da nicht viel weiterentwickeln-da sind wir in Europa zum Glück eh Vorreiter, auch wenn es sehr lange dauert und auch noch dauern wird. Es würde mich nicht wundern wenn uns da China sogar überholt.
Eine Mondbasis und einen O'Neill Zylinder wären ja zwei weitere grosse Meilensteine, Mars finde ich nicht so wichtig, auch wenns evtl. vorher mit konventioneller Technologie kommen wird.
Leider hat sich zwar die Technologie weiterentwickelt, die Menschen aber nicht. Es wird immer noch nach dem röm. Sprichwort "Wer Frieden wünscht, bereitet den Krieg vor" gelebt-und das setzt viele unter Zugzwang. Es wäre halt an der Zeit für eine neue UNO ohne Vetomächte, und ein Abschaffen von Militärbündnisse-dann hätte die Menschheit eine grössere Chance sich zu einen.
Re: Sind wir allein im Universum? mit Harald Lesch
Also ohne jetzt den Link angeschaut zu haben..Ich glaube nicht,dass wir alleine im Universum sind. Ich bin mir sehr sicher,dass es irgendwo im Universum leben gibt.
Viel schwerer fällt es mir,daran zu glauben das es irgendwo im Universum leben gibt,welches Bildung,Wissenschaften und Technologien besitzt. Denn unter der Artenvielfalt auf der Erde,gibt es nur eine Spezies,die das hervorgebracht hat. Die Menschen.
Viel schwerer fällt es mir,daran zu glauben das es irgendwo im Universum leben gibt,welches Bildung,Wissenschaften und Technologien besitzt. Denn unter der Artenvielfalt auf der Erde,gibt es nur eine Spezies,die das hervorgebracht hat. Die Menschen.
Frieden?- oder Remis?