[Story] Operation "Befreiung" (erst ab 18) (Es geht weiter!)

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Leo_Cheram
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[Story] Operation "Befreiung" (erst ab 18) (Es geht weiter!)

Post by Leo_Cheram » Tue, 28. Apr 09, 00:34

Prolog:

"Nichts ist erheiterner, als ohne Ergebnis beschossen zu werden" Churchill


Talon spähte aus seinem Loch und sah sich um. Der Nebel des Krieges verhüllte weite Teile seines Sichtfeldes, hin und wieder blieben seine Blicke an den Insektenbeinen von Kha'aks hängen, hier und da sah er in die leeren gesichter gefallener Kameraden. Er umklammerte seine Waffe, die Knöchel wurden schon weis. Irgendwann würden die Kha'ak versuchen, seine Stellung zu überrennen, doch diesesmal konnten sie sich nicht weiter zurück ziehen. Sie standen mit dem Rücken zum Meer, mit dem Gesicht zum Feind. Ohne Fluchtmöglichkeit. Nichtmal die Transporter konnten sie rausholen. Der Himmerl, die Erde, das Wasser... alles gehörte den Kha'ak... alles, auser der schmale Landstraifen, der von den Marines gehalten wurde. Und wieder drängte sich in ihm die Frage, wieso zum Teufel er hier war. Lange überlegen konnte er nicht, da regnete es wieder heises Plasma vom Himmel, den Geschossen der Kha'ak-Geschütze. Talon konnte nichts anderes machen als en kopf einziehen und Beten, das sein Glück anhielt und seine Deckung hielt. Und gleichzeitig musste er aus irgendeinem grund lachen. Er Hockte in einem Loch, mit einem Sthaldach und Tarnnetz drüber, mit nichts mehr als einer Waffe und kaum noch Munition. Er wusste ja nichtmal, wie viele seiner Kameraden noch lebten. Und er lachte, lachte sich die Seele aus dem Leib.




Kapitel 1


Talon saß auf einem Hover-Panzer. irgendwo in der Mitte eriner Formation, die sie schon zum x-ten mal übten. Sie Probten eine Invasion, doch wer der Feind war, und was ihre Ziele waren, wusste keiner.
Egal, sie waren Marins, gedrillt darauf, Befehle auszuführen und das ohne Fragen zu stellen.
Diesesmal kam jedoch was neues in die Übung. vom vorderen Panzer kam ein Signalton, ebenso von mehreren Soldaten, was bedeutete, das sie getroffen waren, verwundet oder tot. Da ertönte das Geräusch von einem weiteren Panzer und seinen begleitern. Talon sprang ab, ging in Deckung hinter einer Mauer, dastürmte ein anderes Team den Hügel hinunter, gefolgt von mehreren Panzern. Talon zögerte nicht, hob seine Waffe und schoss. An der Mündung konnte man nichts sehen, doch im infraroten bereich sausten Lichtstrahlen zu den Soldaten, die den Feind spielten.
Und man hörte deutlich, das es auf der anderen seite Pfiff. Der Panzer hinter Talon drehte seinen Turm, die Kanone feuerte. Vom feindlichen Panzer ertönte ein Pfeiffton, dann von der Infanterie, als der Panzerkommandant sie mit seinem MG niedermähte.
Als der kampf vorbei war, lagen die getroffenen Soldaten auf den Boden, die Panzer standen still.


ca. eine halbe Stunde später...
Der Kommandant sah sich die Trefferauswertungen an.
"Team Angreifer... Totalverlust der Panzer, 60% der Infanterie. Team Verteidiger... Die hälfte aller Panzer und 75% der Infanterie... Meine Herren, sie haben sehr gute Arbeit geleistet und das Team Angreifer zurück geschlagen. Doch bei diesen Verlusten wären sie beim nächsten angriff tot."
Es wurde angesträngt gemurmelt, da stellte eriner die frage, die alle plagte: "Wozu das ganze?"
Der Kommandant sah sich um zu seinen Vorgesetzten, der unaufällig nickte.
Er hohlte Luft und begann zu erklären: "Wie sie alle schon ahnen, Proben wir die Invasion und Eroberung ines Planeten. Das Ziel heist Trantor, und wurde vor kurzem von den Kha'ak restlos eingenommen. Der gesamte Planet gehört ihnen. Ihre Aufgabe wird es sein, den Planeten zurück zu erobern. Zuerst errichten wir hier," ein Holo vom Planeten erschien," einen Brückenkopf. In diesem Gebiet werden unsere Truppen abgesetzt und eine Nachschubbasis wird errichtet. Sobald wir das haben, werden wir mit Flächenbombardements aus dem All beginnen, bevor die Panzer und Artillire-Einheiten vorrücken. Zu dieser hase sitzen sie in Gepanzerten Truppentarnsportern. Sobald wir zu einer Stadt kommen, steigen sie aus, und sie werden im Häuserkampf diese Insekten töten."
Erlies ein paar Herzschläge seine Worte wirken, als er laut fragte: "Irgendwelche Fragen?"
"SIR NEIN SIR" entgegnete der Chor von Marine-Infanteristen.
Sie würden die Speerspitze sein.
Sie würden die Invason vorbereiten und die Kha'ak weichklopfen.
Oder sie würden bei dem versuch zu grunde gehen.
Taon schluckte, tran raschk ein zwei Schluk Wasser gegen den faden Geschmack in seinem Mund.


Am Abend konnte er nicht schlafen, stand auf und ging eine Runde Joggen.
Unterwegs wurde er von einer frau eingehohlt, die lächelnt meinte: "Kannst du auch nicht schlafen?"
Es war Gracia
"Nein, und du?" fragte Talon lächelnt.
"ich auch nicht.... zu aufgergt, da es ja in zwei Tagen los geht..."
Talon schluckte, meint eher schüchtern: "Ich... ich hoffe zwar nicht, das es von nöten ist... aber für dich würd ich sterben."
Gracia blieb stehen, meint: "Ich würde nicht für dich sterben..."
Talon sah sie an, wollte schon entäuscht weiter gehen, als sie seinen Arm packte und sagte: "Für dich will ich Leben..."
Talon sah sie gerührt an, was schon was heisen wollte. Langsam näherten sich ihrer Gesichter, zögernt küssten sie sich...
Und ehe es sich beide versahen, geschah es. Es gab keine vorderung, kein Bitten. Es geschah ganz einfach so, und nun lagen beide aneinander gekuschelt im Wald, küssten sich, ihre klamotten um sie herum verstreut.
"Das war ein fehlern," stellte Gracia als erste fest, doch küsste sie ihn weiter, worauf Talon antwortete: "Ja, das war es..."



Am nächsten tag wurde hauptsächlich das Marschgepäck zusammen geräumt. Talon überlegte genau, was er mitnehmen würde. Einmal sein Überlebensset, sein Zelt, Armeefutter, Wasser Und Munition. und da begannen die Schwirigkeiten. Sollte er mehr Munition oder mehr Wasser mitnehmen. Er überlegte, entschied sich für Munition, da es ungewiss war, wie viele Feinde da unten waren, doch die versorgungsbasis würde pätestens 2 Tage nach ihrer Landung stehen.
Ein hoch auf Modulbauweise.
Die Patronengurte seines leichten Maschinengewehrs waren so oder so schon schwer genug, und zudem schnell verbraucht. Eher wiederwillig nahm er sich auch eine Pistole mit.
Unötiger Balast, so dachte er darüber.
Und dann ging es auch schon zu den Transportern. Zusammengeschäucht wie Argnus standen sie in dem Transportern.
2 Stunden noch, dann würde es Mitternacht werden. und somit Zeit für den Angriff.
2 Stunden...
was da alles passieren konnte...
Er hoffte nur, das die Zerstörer, Schlachtschiffe und Fregatten den himmerl bereinigt hatten, wenn sie kamen...



So, das wars fürs erste, würde mich über komantare freuen...
Last edited by Leo_Cheram on Mon, 20. Jun 11, 22:35, edited 5 times in total.

Raz0rking
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Post by Raz0rking » Tue, 28. Apr 09, 06:14

Interessanter Ansatz, aber ich würde wirklich ein wenig auf die Rechtschreibung aufpassen.
Sachen wie LandstrAifen ist nicht wirklich..naja^^

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Tue, 28. Apr 09, 20:47

Ich stand etwas unter druck und konnte net nommal komplett durchlesen... Nun hab ich dank eines Unfalls mehr zeit ^^


"Solltest du nicht weiter kommen, rufe einen Luftschlag" Verfasser unbekannt

Kapitel 2


Diese zwei Stunden waren schlimmer, als jedes Gefecht.
Und mit jeder Sekunde kamen sie näher...
Gracia und er waren in zwei getrennten Schiffen, die derzeit in Formation flogen. Und sie näherten sich dem Tor. Unweigelich schluckte Talon, des drohenden Kampfes voll und ganz bewusst. Auf der anderen Seite wurden sie heftig durchgeschüttelt. Die Fähre an er Spitze explodierte, bevor die Verteidigung bemannt werden konnte. Irgendin Depp lis die Kriegshymne der Fährenstaffel laufen, ein eher schneller und aggresiver Song. Wie um es dem Lied gleich zu tun wurden die Piloten aggresiver, gingen in einem steilen Sturzflug nieder, Dicht an den Wänden der Zerstörer vorbei, da erwischte es eine weitere Fähre, die trudelnt gegen eine dieser Wände karchte. Doch das war nicht das Ende des totgeweiten Schiffes. Es trudelt weiter runter, zerbarst erst in der Atmosphäre des Planeten.
Seine Fähre setzte nach etwa 5 Minuten FLAK-feuer sicher auf. Die Rampe fiel runter, und kaum das Talon einen Schritt auf dn Boden setzte, explodierte die Fähre hinter ihm. Er segelte durch die Luft, landete mit dem Gesicht im Matsch. Als er sich drehte, sah er eine Fähre über sich. Irgendwie konnte er erkennen, das es Gracias Fähre war... oder gewesen ist und nun in einem Feuerball gehn Boden stürzte.
"NEEEEEEEEEIN!" hörte sich Talon schreien, wenn es auch in seinen Ohren Klingelte, und er nichts hörte, aufgrund des Drucks der Explosion. Er sah dem brennenden Streifen nach, bis er auf den Boden aufschlug.
Nein, sie Lebte noch...
Sie MUSSTE Leben!
Er suchte seine Waffe, packte sie und ging Benommen in richtung Rauchsäule.
Um ihn herum explodierten Granaten, es wurde Geschossen, doch er lief wie von Sinnen gerade aus, mit starrem blick auf die Säule aus Rauch gerichtet. Irgendjemand hielt ihm am Arm fest, brüllte ihm ins Ohr.
Er hörte es nicht... nicht beim ersten mal, auch nicht beim zweiten mal.
Beim dritten mal hörte er schwach: "Sargent, was sollen wir tun? Hallo? Hören se mich?"
Talon sah ihn an, meinte dann mit trockenen Mund: "Sammeln... alle... Sammeln und eingraben!"
Dann wurde er entschlossener, brüllte: "Sammeln und eingraben! SAMMELN UND EINGRABEN!"
Promt sammelten sich 5 Mann um ihn. Er sah zwar, das es mindestens 2 Soldaten mit hörerm Rang gab, als ihn, doch sie taten, was er befahl. Sie sprangen in einen Bombentrichter, die Gewehre nach außen. Die ersten Insekten, die Talon sah, kamen mit einer art Tragbaren Kyonenemiter angerannt. Zu seinem entsezen brauchte man viel mehr Munition, um einen dieser Biester zu erledigen, als er vermutet hätte.
"Ich lade!" rief einer, began das Magazin zu wechseln, feuerte dann weiter, bis ein anderer rief: "Ich lade!"
So ging es weiter. Talon wusste nicht, wer wie häufig jetzt schon nachgeladen hatte. weshalb er das "Ich lade!" überhörte.
Dadurch überhörte er auch, das einer de anderen mitten im Satz abbrach. Getroffen und tot sank er zu Boden.
Erst etwas später bemerkte es Talon und begann sich zu gruseln. Mit einem Toten in einem Loch...
"Stellungswechsel, Stellungswechel!" brüllte r, sprang auf und feuerte aus allen Rohren, als er sich zum mitlerweilen ausgebrannten Wrack der Fähre machte, in der sie bruchgelandet waren. Wärend sie liefen, fiel ein weiterer den Kha'ak zum Opfer. Talon rannte hoch, in einen der Gefechtsstände, schubste die Leiche aus dem sitz und kontrollierte die anzeigen.
Es funktionirt!
Das geschütz erwachte zum Leben und begann die Kha'ak unter feuer zu nehmen.
Endlich hatten sie etwas effektives gegen die Insekten!



Als die Sonne aufging, stöhnten und schrien überall verwundete, lagen tote rum. Talon schloss die Augen, begann zu weinen, bei der vorstellung, das Gracia -SEINE Gracia- seine Geliebte ebenfalls gestorben war.
"Sargent?" fragte eine Stimme hinter ihm, die besorgter nicht hätte klingen können. Talon drehte sich um, wischte sich die Tränen aus den Augen und fragt: "Ja...?"
"Wir... wir sind noch knapp 250 Mann... Bisher sind das alle, die noch leben und kämpfen können. Die verwundeten können nicht vesorgt werden... Wir haben kaum noch Wasser und Munition..."
Talon dachte nach, sagte mit tötlich eisiger Stimme: "Waffen, Munition und Wasser werden den Toten UND den Verwundeten abgenommen."
"Sir, wir..."
"Das war ein Befehl und der steht." sagte Talon scharf, schnappte sich seine Waffe.
"Sir, wohin gehen sie?"
"Jemand suchen..."


Talon sah auf seine karte. Sie waren etwa 50 Kilometer von der Stadt entfernt, die sie sichern sollten.
Und nur 25 kilometer vom Meer entfernt.
Es war also warscheinlicher, ins Meer getrieben zu werden, als das sie die Stadt erreichen. und mit den wenig Material onnten sie sich nur ergeben oder eingraben. Von den Panzern, die hätten angelanet werden sollen, fuhren nur drei Patroullie, der rest war Schrott.
Er selbst war einer der wenigen, die unverletzt geblieben waren.
Und er war der einzigste, der sich alleine rumschlich, um seine Gracia zu retten. Er glaubte einfach nicht, das sie tot war, sie nicht.
Alle in dem Schuttle waren tot, sie aber hatte überlebt, sie MUSSTE überlebt haben!
Er steckte die Karte ein, krallte seine Finger um den Griff seines leichten Maschienengewehrs und ging los.



Er kam fast problemlos durch, entdeckte auch, das wenn man einem Kha'ak die Antennen abschnitt, sie orientierungslos und hilflos umher irrten.
Talon erklom einen Högel, sah ins Tal...
Und erstarrte.
Da war die Fähre... und ein haufen Kha'ak. Von dr Fähre wurde geschossen, sowohl aus dem inneren, als auch die Geschütze.
Hals über Kopf stolperte er den Berg runter, eröffnete das Feuer und brüllte. Die Kha'ak dehten sich um, begannen auch se unter Feuer u nehmen, doch er war zu schnell, schoss eine schneide mitten durch den Belagerungsring, und verschwand im Schiff. Er sah ein dutzend Verletzter, zudem noch in die Augen eines sichtlich erstanden Leutnants.
"Sargent Talon, melde mich zum Dienst, Sir," sagte Talon Mechanisch und eröffnete wieder das Feuer auf die Belagerer. Der Mann immernoch verdutzt, sagte: "Ich bin Leutnant Karr, freut mich, das jemand kommt, um uns zu retten..."
"ichbin nicht hier, um sie zu retten... Ich bin wegen Gracia da!"
"Gracia? Sie ist oben, im Geschütz."
"Danke," sagte Talon, stürmte nach oben, sah sie, wie sie in einem ütenden Kriegsschrei die Kha'ak niedermähte. Und sie sah hinreisend aus.
Nur der verband um ihren Kopf störte.
"Gracia..." seufzte Talon und vergas alles, selbst die Kha'ak.
Eine hand weckte ihn, Jarr hielt ihm an der Schulter und sagt: "Sie hat ihr Gedächnis verloren..."
"Was?"
"Sie erinnert sich an nichts mehr... sie weis nur, wie man Kämpft..."
Für Talon brach eine welt zusammen, wärend drausen eine in Flammen aufging.



Am Abend des ersten tages saß Talon bei Gracia, die sich verwirrt umsah. Sie schmiegte sich an Talon, der ihr ihre Fragen beantwortete, sie hörte aufmerksam zu und schlief irgendwann ein. Talon seufzte, als er sie weglegen musste, den er hatte Wache. Es war irgendwie nicht das wiedersehen, das er sich erhofft hatte.
Wäre er nicht so daneben gewesen, hätte er die Insektenaugen gesehen, die ihn beobachteten. Sie glänzten wie die Sterne, und wie er so in die gegend starrte, wurde er angestarrt.
Und plötzlich war es ihm, als hörte er stimmen: Wir kriegen euch noch... euch alle... überall
Talon zuckte unweigerlich zusammen.
Was war den das eben?




So, das wars für heute...

Raz0rking
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Post by Raz0rking » Tue, 28. Apr 09, 21:25

nett^^

boa ey musst du die freundin umbringen?..oder so tun als ob ich hasse das XD

allerdings find ich die vorgehensweise doch ziemlich stümperhaft..
ich finde die operation ziemlich klein, dafür dass es um einen planeten geht.
ich hätte mir da eher was The Clone Wars-like gedacht.

allerdings musst du unbedingt auf deine rechtschreibung achten. die ist ehrlich gesagt zum heulen^^

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Tue, 28. Apr 09, 21:34

1. Ja, ich wollte es ihm nicht zu einfach machen


2. Die Kha'ak wurden häufig schon unterschätzt, in diesem fall au. (<--- Das au war absichtlich ^^)



3. Sorry, ich habs versucht... XS

Raz0rking
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Post by Raz0rking » Tue, 28. Apr 09, 21:35

Es zu tun wäre vllt noch besser ^^

iwi unrealistisch, wenn es den Kha'ak gelungen ist, trantor einzunehmen, sie dann noch zu unterschätzen..nur so eine anmerkung.

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Tue, 28. Apr 09, 21:46

Wie oft wurde in unserer Geschichte schon jemand unterschätzt?


Die Argonen haben zudem keinen Großadmiral Thrawn ^^

Raz0rking
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Post by Raz0rking » Tue, 28. Apr 09, 21:48

ja hitler wurde unterschätzt, aber eben BEVOR er polen und frankreich angegriffen hatte.

nach so ner aktion unteschätzt man dich niemanden mehr >.>

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Tue, 28. Apr 09, 21:58

Naja, sogesehen: Es war ein Stoßtrupp, der die Invasion vorbereiten sollte, keine Invasionsarmee. Man muss au erst eine Versorgungsbasis erichten, um Truppen anlanden zu können, Statt Versorgungsbasis kann man auch Brückenkopf sagen.


Und mal unter uns: Es wäre dumm, ein Invasion zu starten, wenn man keine möglichkeit hat, die Truppen zu versorgen, bzw. sie im großen Styl anzulanden. Dazu braucht man sowas wie die Acclamator oder Venator-Sternenzerstörer ^^

Raz0rking
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Post by Raz0rking » Wed, 29. Apr 09, 15:58

Wäre es nicht einfacher mit ein Paar zerstörern zu landen?

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Wed, 29. Apr 09, 21:51

Das ist das große Problem. Nicht alle Schiffe sind Athmosphärentauglich, weil sie zu groß, zu schwer oder weil es zu aufwändig wäre, sie mit Hubdüsen oder Repulsoren auszustatten. Und danwäre da noch das Problem der landefläche. Sie muss 1. das gewicht des Zerstörers tragen, 2. muss die landefläche groß genug sein, um den Zerstörer UND die abzuladenen Truppen Raum zum agieren zu bieten.

Nimmt man all das, kommt man zu dem schluss, das man entweder Speziele Landungstansporter bauen muss, Landungsfähren benutzt oder das man im gegenzug auf Panzerung, Waffen und/oder Schilden Truppen mit nimmt.
Und es wäre rentabler, eine Fähre mit nur 50 Soldaten zu verlieren, als einen Zerstörer mit x-Soldaten + Besatzungsmitglieder, die alle im moment der Landung leichte Ziele sind.


"Das geheimnis ist nicht, als Patriot für sein Land zu sterben, sondern andere für ihr Land sterben zu lassen" Aus dem PC-Spiel Call of Duty 4, Verfasser unbekannt


Kapitel 3


Die Stimme redete die ganze Nacht auf ihn ein, so das er am Morgen eher unausgeschlafen und schlecht drauf war.
Muffelig stand er an der Einstiegsluke und sah böse raus, als er eine beegung war nahm.
Ein Kha'ak richtete sich auf, starrte Talon an, der verwirrt zurück starrte. Das Menschengroße Insekt versuchte sich aus dem Staub zu machen, da eröffnete Talon das feuer.
Er durchsiebte das insekt, da hörte die Stimme in seinem Kopf auf zu hallen. Wieder bei klarem Verstand dämmerte ihn etwas.
"Die Kha'ak... können Telepatisch... mit uns in kontackt treten..."
"Wie bitte?" fragte eine süßliche Stimme hinter ihm.
Graci stand da, sah ihn fragend und eher unschuldig an.
Talon lächelte, zog sie an sich nud küsste sie, haucht, "Nichts... es ist nichts, meine Süße..."
Karr sah das, räusperte sich und erinnerte Talon: "Unter Militärangehörigen sind romancen verboten."
Talon sah ihn abschätzig an, hielt Gracia aber fest an sich gedrückt. Als er auf seine Uhr sah, meinte er: "Wir können nicht ewich hier rumhocken."
Der leutnant nickte zustimmend, fragt aber: "Aber wo sollen wir hin?"
"Ich sagte den anderen, das sie sich einigeln sollten. Vielleicht schaffen wir es zu der Stell..."
Er verstummte, lauschte angestrengt in die Stille.
"Ich glaube, ich höre die Maschienen einer unserer Fähren," meint er.
Er sprang raus, sah gen Himmel.
Kondenzstreifen! Nie häte er gedacht, das er sich so über Wolken freuen konnte. Er begann zu zählen.
"Es sind an die 50 Fähren. Und dazu nochmal 10 schwere Transporter! Endlich kommt Verstärkung!" sagte er begeistert, folgte den Schiffen mit seinen Blicken.
Sie gingen ein paar hundert Kilometer weiter nördlich runter, schienen dann in der Luft zu schweben, doch sie kamen auf sie zu.
Es dauerte nicht lange, da überflog die erste Reihe Fähren ihre Stellung. Fast zeitgleich sprangen Kha'ak auf, die sich allen anschein nach versteckt gehlten hatten, beschossen die kleine Gruppe am Boden.
"Hier Kampffähre Hagen," ertönte es aus dem Funkgerät an Talons brust, "Brauchen sie Hilfe?"
Talon schnappte sih sein Funk und brüllte übe den lärm hinweg: "Hohlen sie uns hier raus!"
Eine Fähre löste sich von der Formation, überflog sie einmal kreisend, da begannen die Bordgeschütze ihre tötliche Symphonie zu spielen.
Als Die Landezone bereinigt war, ging das Schiff runter, öffnete eine Luke. Talon entschloss sich, Feuerschutz zu geben, eine Gruppe Soldatn sprangen raus, um einen Halbkreis um die Rampe zu Bilden, feuerten auf die nun verstärkt anrückenden Kha'ak. Die Kyonenemitter verschmorten das Metall der Fähre, da wurde gerade der letzte Verletzte eingeladen. Karr und Gracia waren schon drinne, als Talon an die Rampe kam. Er klopfte einen der Soldaten auf die Schulter, damit dieser sich zurückzog, seine Kameraden folgten. Talon ging als letzes rein, als sie abhoben.
Die Luke wurde erst wärend des Fluges geschlossen, als gerade ein Kyonenstrahl das Schiff traf.
Es schüttelte sich, wie ein Tier, das lästiges Insekten loswerden wollte.
Leider war Talon weiter von einem Griff als von der Luke entfernt.
Kurz, bevor sie sich schliesen konnte, stolperte er rückwerts raus. Er sah im freien Fall noch, wie die Luke noch komplett zu ging, da schlug er auf.




Talon erwachte weider, als die Sonne am untergehen war. Zumiondest sagte das seine Uhr. Für ihn könnte es genau so gut Sonnenaufgang sein.
Als er sich aufrichten wollte, spührte er einen stechenden schmerz im bein und sackte zurück. Wie war das? Still liegen bleiben, sonst kommt es zu schlimmeren verletzungen?
Blöde Idee, mitten hinter Feindlichen Linien zu liegen.
Noch blöder, wenn man eindutig das Klicken von Kha'ak-Mundwerkzeugen hören konnte.
Und schon waren sie da, standen über Talon, sahen ihn an.
Was haben wir da? hörte Talon in seinen Kopf.
"Lasst mich in ruhe!" forderte er, "Ich weis genau, das ihr mich versteht! Lasst mich in ruhe oder tötet mich!"
Der Weichhaut ist zimlich frech hörte er wieder, da ertönte eine andere Stimme Dann erfüllen wir ihm seinen Wunsch. Der Kha'ak richtete seine Waffe auf Talon, da gab es zwei sehr laute explosionen, so kam es Talon vor, als die Kha'ak von irgendetwas Großkalibrigen getroffen wurden.
Mit einem schnaufen sank er i sich zusammen.
"Sargent Talon?" fragte ihn eine Stimme, "Sargent, leben sie noch?"
"Ja," sagte Talon, "aber ich glaube, ich habe mir mein bein gebrochen."
"Macht nichts, wir haben uns sowas schon halber gedacht und eine klapptrage dabei."
Talon wurde drauf gelegt und zurück getragen. Er war zimlich frühr rausgefallen, denn der Marsch dauerte fast die ganze Nacht.
Als er ankam, war er erstaund, wie sich alles verändert hatte. Es fuhren mehr Panzer rum, Soldaten liefen umher und mitten da, wo zwei Tage zuvor nur eine Absturzstelle gewesen war, stand eine Modulare Versorgungsbasis, mit allen drum und dran: Selbstschussanlagen, FLACKs und vier Landeplattformen. Ein übereltigender anblick, doch wusste er auch: Nun würde er ausgeflogen werden.
Zu seinem erstaunen wurde er nur in die Krankenstation gebracht, wo festgestellt wurde: "Sie haben sich nichts gebrochen, nur gezerrt..."
"Und die stechenden Schmerzen?" fragte Talon erstaund.
"Kamen von einem Stein... der... ihnen im bein steckte."
Okay, damit hatte talon nich gerchnet, aber beser als ein Bruch.


Am Abend dieses Tages wurde Gracia ausgeflogen, um sie in eine Spezialklinik zur Neuronalenwiederherstellung zu bringen.
Talon hätte sich gerne verabschiedet, doch er war dazu verdonnert, ein weilchen zu liegen.


3 Monathe später fand sich Talon mitten im Häuserkampf wieder. Er versteckte sich gerade hinter einer Ecke, wärend ein verbündeter Panzer die Straße unterFeuer nahm. Wie Talon feststellen musste, waren Scouts der Kha'ak gleichzeitig Panzer der Kha'ak. Und davon stande sie gerade drei gegenüber.
Der Panzer hatte keine Chance. Nach ein paar Treffern fiel das Hover-Modul aus, der Panzer krachte zu Boden. Fahrer und Kanonir sprangen raus und brachten sichin sicherheit. Der Kommandant wollte gerade aus der Luke steigen, da schoss eine Flammensäule aus dem Luk, aus dem der Kommandant stieg und grillte ihn. Talon hatte das ganze mitangesehen und wusste, das würde ihn ewich verfolgen.
Doch jetzt hatte er keine zeit. Talon drehte sich um die Ecke, feuerte mit seinem LMG die Straße runter. Die Panzer beachteten ihn nicht, doch die Kha'ak, die die Panzer beschützten, nahmen ihn unter heftiges feuer.
Hinter der Ecke gekauert stellte Talon fest, das die Mauer weggebrannt war, wo eben noch sein Kopf gewesen war.
"Okay, zeit für einen Rückzug," mumelte Talon sich selbst zu, als sein Funkgerät ansprang: "Hier Bravo-Einheit. Wir wurden in der Kirche Festgenagelt! Bitte helft uns! Bitte hel... AAAAAHHAAAAAAAAAA!"
Talon rief sich auf einen PDA den Stadtplan auf. Die Kirche war nicht weiter als zwei Bloogs entfernt.
Zwei Blogs voller Kha'aks und Hinterhalte.
Und er war allein.
Moment... er war allein? Panisch sah sich Talon um. Seine EInheit war aufgerieben worden! Er entdeckte nur noch Leichen, zählte sie und kam auf das Egebnis: 24 von 25 tot, und er war der 25te.
Das war ein herber schlag in die Magengegend.
"hier... hier Charlie-Einheit... Ich bin der einzigste überlebende," sagte er langsam in sein Funkgerät, "Brauch... brauche neue Befehle."
Statisches Rauschen war die antwort.
"Hallo, hört mich jemand?"
wieder nichts als Rauschen.
Störten die Kha'ak seinen Funk?
"Hier Basis, wir haben Befehle für sie, Charlie-Team" drang es endlich aus dem Funk, "Halten sie die Position mit allen mitteln."
"Was? haben sie nicht zugehört? Ich bin alleine, verstecke mich hinter einem Panzerwrack und die Kha'ak haben mich vermutlich schon eingekesselt. ich muss hier raus. SOFORT!"
"Halten sie die Stellung, wir schicken ein MEDIVAC zu ihnen."
"Na klasse, wie lange dauert das?"
"1 bis 2 Stunden"
"STUNDEN? AR*******!"
Voller wut sprang Talon auf und eröffnete das Feuer, begann sich mit wohlgesetzten Schritten zurück zu ziehen.



So, für heute genug
Last edited by Leo_Cheram on Wed, 29. Apr 09, 22:32, edited 1 time in total.

Raz0rking
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Post by Raz0rking » Wed, 29. Apr 09, 22:14

nett, aber ich bemängle deine rechtschreibung immer noch^^

endlich nimmt es richtige formen an. ^^
The hammer's my guide, I'll never, ever kneel down to the cross!

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Wed, 29. Apr 09, 22:20

jeder Krieg hat eine lauwarme und eine heise Phase...


Feuert die Grills an, öffnet die Tore zur Hölle, wir heitzen ihnen jetzt richtig ein!

omti
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x4

Post by omti » Thu, 30. Apr 09, 10:23

Schöne Story :D
wobei mir deine Kakerlaken zu intelligent sind, also als individuum...

Außerdem dachte ich, dass sie nicht mit Menschen kommunizieren können :D
Ohne Neugier wäre die Menschheit immer noch in der Steinzeit oder nicht einmal dort!


Money implies poverty - Ian Banks: The State of the Art

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Thu, 30. Apr 09, 22:12

Erklärung zu Intilgenten Kakalaken kommt noch


NichtG'setz,nicht Pflichtgefühl ließ mich erkühnen.
Nicht Publizisten, auch nicht johlende Gefährten,
doch war's ein stiller Treib der freude, der
trieb meiner Seel' hin zum Getümmel in den Wolken.

- W. B. Yeats




Kapitel 4



Talon schoss solange mit seinem LMG, bis er den letzten Patronengurt durchgejagt hatte. Damals hätte er sich doch eine Energiewaffe geben lassen sollen, nun war es zu spät. Er lies die Waffe fallen und begann mit seinem Tacktisch wohlüberlegten Rückzug.
So schnell ihn seine beine trugen, rannte er in richtung Stadtrand, wo eigendlich ein vorgelagerter Komandoposten sein müsste. Mit der Pistole in der hand rannte er, einfach gerade aus.
An einer Ecke bog er ab, rannte gegen etwas und landete unsampft auf dem Gesäß.
Als er aufsah, sah er einen Kha'ak direckt in die Augen, dieser starrte zurück. Talon reagierte schneller, sprang auf, zog sein Messer und Griff an. Dummerweise schaffte der Kha'ak es, ihn mit seinem Mundwerkzeug zu beissen, und das nicht gerade sampft.
Talon schrie, fürchtete sich um seinen Arm. Das Messer wechselte in die linke Hand, er schlug zu und durchtrennte den Hals mit mehreren Hieben, doch der Druck nahm nicht ab, eher zu. Talon schrie auf, stach nach dem Kopf des Viehs, doch er konnte es nicht loswerden. Verwirrt, Blutend und erschöpft schleppte er sich weiter.
Irgendwann, Talon wusste nicht wo, und wann, wurde er aufgegriffen. Sanitäter sahen sich den Kopf an, untersuchten Talon. Er stand unter schock.


In einer schweren OP wurden die Mundwerkzeuge langsam gespreizt. Das Spreizwerkzeug rutschte ab, da schnappte das Kauwerkzeug wieder zu, Talon schrie auf, biss die Zähne zusammen, auf einen "Lederknebel" um sich nicht zu sehr selbst zu verletzen. Zudemzog er heftig an einen Fesseln.
Beim zweiten versuch klappte es endlich, und der Kopf konnte entfernt werden.
Talon zuckte, als sie ihm einen verband anlegten, da fragte er schwach: "Wo... bin... ich?"
"Sie sind ind er Versorgungsbasis. Wie fühlen sie sich?"
"Schwindlich... was... was ist passiert?"
"Wisen sie das nicht mehr? Das würde uns auch interessieren: Alles, was wir wissen, ist, das sie mit dem Kopf eines Kha'ak gefunden wurden. Der Kopf hatte sich in ihren Arm verbiessen. Es hat uns einige mühe gekostet, sie davon zu befreien."
"Wieso... bin... schwach?"
"Das sind wohl die nebenwirkungen, des Betäubungsmittels."
Talon nickte wieder ein.



Als er ein paar Tage später aufwachte, richtete er sich auf.
Den kopf haltent ging er aus seinem Zimmer raus. schleppte sich auf eine Aussichtsplattform. Die Gegend hatte sich geändert. Zu den Landeplattformen der Versorgungsbasis wurden Hangars und eine Start/Landebahn hinzugefügt. Also hatten sie nun Luftunterstützung.
Wieso erst jetzt?
Talon ging weiter, bewegte den Arm etwas. keine schmerzen.
Er wurde zurück in den Dienst gehohlt, ihm wurde eine Waffe ausgehändigt, ein Sturmgewehr.
"Ääääh... Entschuldigen sie, aber an dieser Waffe wurde ich nicht ausgebildet." meint er, "Ich kann sie weder warten, noch reinigen noch instandsetzen."
"Wir haben keine LMGs mehr... Seihen sie froh, das sie überhaupt eine Waffe haben." war die eher strenge antwort, "wir haben Probleme mit dem Nachschub."
"Oh-oh...." meint Talon nur, "hört sich nicht gut an..."


Keine Stunde später wurde er, zusammen mit der Delte-Einheit rausgeschickt. In einem offenen Transporter ging es für Talon an die Front.
Unterwegs sah Talon das erste mal die heisen Plasmagranaten der Kha'ak-Artellerie. Sie explodierten nicht, spritzen aber wie Regentropfen um sich.
Was für eine Miese Waffe, dachte sich Talon, da wurde der Transporter getroffen, verlor seinenHover-Antrieb und krachte zu Boden.
"Okay," sagte der Gruppenführer, "Ab jetzt geht es zu Fuß weiter."
Na toll... es waren noch Kilometer, und sie liefen durch den tötlichen Regen heisen Plasmas... Super... was schöneres konnte sich Talon echt nicht vorstellen.


Als sie endlich ankamen, zwei aus ihrer Einheit wurden gegrillt, verschanzten sie sich in einem Bunker. Die Delta-Einheit war relativ Zentral, was bedeutete, das hier auch die Hauptstreitmacht der Kha'ak angreifen würde. Irgendwie beunruhigend...
Und als wäre es eine böse vorahnung gewesen, hörte das Feindliche Langstreckenfeuer auf, dafür war am Horizont eindeutig eine bewegung auszumachen. Die Geschützmannschaften der Panzer und Luftabwehr machten sich bereit, Talon suchte sich ein Schweres MG. Damit fühlte er sich am wohlsten.

Keine 10 Minuten später fanden sich die Bunker in schweren Gefechten mit den Kha'ak wieder. DIe MGs ratterten einen Patronengurt nach dem anderen runter, die Geschütze versuchten die Panzer zu erledigen, FlAKs kümmerten sich um ankommende Jäger.
Talon hörte so gut wie nichts mehr, trotz Ohrenschützer. Die Waffe war laut, und er musste den Lauf schon drei mal wechseln, weil er überhitzt war. Und der Srom an Kha'ak nahm kein Ende.
"Achtung, Bomber!" drang ein Schrei zu ihm durch, da sah er die Kristaline form des Bombers. Er flog auf einen anderen Bunker zu, vernichtete ihn restlos mit seinen Kyonenemittern und Racketen. Jetzt würde es heftig werden, da es nun eine Lücke gab, durchdie die Insekten kommen konnten. Der Alarm sprang an, wechselte und da ertönte: "Rückzug zur Betalinie! Rückzug zur Betalinie, sofort!" Talon les die Waffe noch feuern, bis er rausrannte. Als letzer kam der Teamleader, drückte ein paar Knöpfe und verschwand mit seiner Einheit.
Er hatte die Selbstzerstörung Aktiviert.
Nach und nach ging ein bunker nach dem anderen hoch, rissen tausende Kha'ak in den tot, verschafften den Soldaten zeit in die Befestigten Unterkünfte der Beta-Linie zu kommen.


Diese unterkünfte waren nichtmal annähernt so gut befestigt wie die Bunker der Alpha-Linie es waren. Und nun nurnoch mit dem Surmgewehr fühlte sich Talon verwundbarer den je. Diesesmal hatte er wenigstens eine Energiewaffe, was bedeutete, das er genügend Munition haben sollte.
Die Kha'ak kamen schnell und in großer Masse.
"MINEN SCHARF!" schrie jemand, da ging die erste reihe Kha'ak in eine Flammenwand und verschwanden. Diese explosionen waren gewaltig, und Talon hätte sich gewundert, wenn nicht mehr als die erste Reihe draufgegangen wäre. Doch dahinter kamen Tausende Wellen von Feinden.
Talon schluckte, sagte leise und eher zu sich: "Auf in die Schlacht... ich hoffe, wir sind die Metzger, und nicht die Argnus..."



So das wars für heute ^^

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Zero Enna
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Post by Zero Enna » Sun, 3. May 09, 15:49

ja, doch, qle geschichte, ich bin gespannt was du noch mit den khaak machst (so kontaktmässig) :) wann gehts denn weiter?

silenced
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Post by silenced » Sun, 3. May 09, 16:27

1. Änder doch mal das Topic zu "Ohne Jugendfreigabe", weil "Ohne Altersfreigabe" <- Wer soll das denn lesen "dürfen" ?

2. Rechtschreibung: F7 = I r R0xx0R ! =) Gültig sowohl in Open Office als auch in MS Office. Bitte.


3. Weiter !
... what is a drop of rain, compared to the storm? ... what is a thought, compared to the mind? ... our unity is full of wonder which your tiny individualism cannot even conceive ... I've heard it all before ... you're saying nothing new ... I thought I saw a rainbow ... but I guess it wasn't true ... you cannot make me listen ... I cannot make you hear ... you find your way to heaven ... I'll meet you when you're there ...

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Sun, 3. May 09, 18:08

1. :Lies mal die Altersbeschränkung bei DVDs, da steht auch ohne Altersfreigabe :D

2. : Wat?

3. : ok :D





Kapitel 5



Die Kha'ak rannten genau auf die Stellungen zu, durch die Krater, da ertönte der schrei: "FEUER FREI!"
Talon zögerte nicht, ziehlen musste er nicht. Er feuerte in seinem bereich auf alles, was auf ihm zu kam, tortzdem kamen die Kha'ak immer näher. Er griff an seine Weste, fühlte den kalten Stahl der Granate, zog den stift, warf und duckte sich. er hörte nur einen Knall, doch die Insektenbeine, die in seinen Graben purzelten, beweisen, das es knapp war.
Dann ging es schnell.
Er kam nicht mehr hoch, feuerte im liegen auf die Kha'ak, die am Rand seiners Grabens erschienen.
Oben unten links rechts...
Überall in seinem sichtfeld waren Kha'ak, die Kyonenstrahlen züngelten an ihm vorbei und verbrannten seine Schläfe und sein Ohr, ohne ihn je berührt zu haben.
Er schaffte es auf die Beine, drehte sich, gerit in Panik.
Überall Kha'ak!
Alles war eine einzige masse Kitinpanzer, die klackend aneinander stieß!
Er griff wieder ans eine Weste, zog die Granate, zog den Stifft mit seinen zähnen und warf sie ein paar Sekunden später hoch.
Die Kha'ak fielen durch die Druckwelle in seinen Graben, er sprang drauf und wollte nur noch weg.
Oben auf dem Kadaver-Berg sah er ein Meer aus Kha'ak kommen.
"Nicht fair..." schnaubte er, da riss ihn das heulen eines Triebwerks aus seinen gedanken. Eine der Jagtbomber, die die Basis bekommen hatte, führte einen überflug durch. Da er von den aneren Stellungen grünen Rauch aufsteigen sah, wusste er, das es gleich zum abwurf kommen würde.
Kaum hatte er es zu ene gedacht, kam ein weiterer Jagtbomber, man sah zwei Kanister fallen...
Sie platzten auf, dann geschah nichts...
Talon dachte schon, das das Blindgänger waren, als zwei gewaltige Feuersäulen den Horizont erfüllten, dann nochmal zwei und nochmal zwei.
Diese Bomben hiesen auf der alten Erde "Benzinbomben", nur war hier eine andere, hochexplosive Substanz im Spiel, klebriger als Benzin, um auf dem Opfern haften zu bleiben.
Beine hätte es Talon vergesen, da eröffnete er wider das Feuer auf die immernoch anstürmenden Kha'ak.
Die Jagtbomber kamen wieder, gingen in einen flachen Sturzflug über und begannen die Reihen nahe der Stellungen mit Energiplasmawerfern zu säubern.
Er hoffte nur, das sie ihn gesehen hatten und nicht ihn erledigten.
Ein Kha'ak verbiss sich in sein Bein, wollte ihn mit sich zerren, da schoss Talon ihm in den Kopf und die Mundwerkzeuge. Gerade als er aufsringen wollt, sauste eine Rackete über seinem Kopf hinweg, tief genug, das Talon erkennen konnte: Das war eie von den Jagtbombern. Sie explodierte in der nähe, er wurde von Insekten-überresten getroffen und stürzte rückwerts den Kadaver-Berg runter und landete in seinem Graben. Keuchend schlug er auf, der Berg war größer als erwartet.
Er sah auf, in die Augen von mehreren nochlebenden Kha'ak und sagte schnaufend: "Jetzt lsst mir doch mal eine Atempause..."
Die Kha'ak zuckten ihre Tragbaren Kyonen-Werfer ziehlten, da zeriss eine Explosion die Biester. Die Jagtbomber feuerten weiter mit ihren Energiplasmawerfern.
Talon rappelte sich auf, sah sein Bein an. Es war eindeutig gequetscht worden, und tat weh aber sonst nichts.
Er versuchte sich in einen anderen Graben zu retten, sprang rein und stemmte sich gegen die Wand des Grabens. Keuchend sh er sich um, zu seinen Kameraden, die seltsam wenig leben zeigten. Eigendlich sogar gar keins....
Er Tippte dem Mann in seiner nähe auf die Schulter, er kippte zur Seite.
Talon übergab sich beina bei dem Anblick. Bisher hatte er nur den Rücken gesehen, das die Kha'ak ihn geradezu Ausgeweidet hatten, hätte er nicht erwartet. Der andere sah auch nicht gesünder aus.
Talon sprang auf, wollte nur aus dem Graben raus. Er zog sich raus, wurde am Rücken getroffen. Heise steine Brannten sich in seinen Tonister, er selbst bekam nichts ab. Wie so viele andere Marins setzte auch er den ungeordneten Rückzug an.


Wenige kamen am Sammelpunkt an. Talon einer davon. Schon wieder hatten die Kha'ak ihre Stellungen überrant. Woher hatten sie nur diese scheinbar unerschöpflichen Truppen? Wurden sie vielleicht sogar auf Trantor großgezogen?
Unheimliche Vorstellung.
Auf jedenfall nahmen sie keine Rücksicht auf Verluste. Als Talon seine Waffe ansah, bemerkte er, das der Lauf immernoch so heis war, das es zischte, wenn eine Schweisperle drauf tropfte.
In der ferne hörte man immernoch die Bombeneinschläge.
Als alle eingeladen waren, Startete der Transporter und brachte sie im Tiefstflug in die Basis.



Die Berichte waren wenig zuversichtlich: 100000 Soldaten gefallen, 250000 Vermisst, 10000 Verletzt. Dazu haben die Kha'ak einen der Jagtbomber vom Himmel geholt. Die Verluste der Kha'ak musste deutlich höher sein, doch sie machten unbeirrt weiter. Mit diesen Sieg hatten die Kha'ak die Front knapp 60 Kilometer zu ihrem gunsten verschoben.



Talon war in der Baracke, lag auf seinem Feldbett. Vor seinen Augen brannte der Kommandant des Panzers, er sah seine Gefallenen Kameraden, die von den Kha'ak ausgeweidet wurden.
Wieso hatte er das alles überlebt?
Dazu gehörte mehr als nur Glück.
Können, war es nicht...
Talent war es auch nicht...
Aber was dann?
Talon zermarderte sich die ganze Nacht das Hirn darüber, da kam ein Brief für ihn an. Er öffnete ihn. Ein Atest und ein kleiner Brief kam heraus, auf dem Stand:
"Lieber Talon,
Ich hab endlich mein Gedächnis wieder und muss gleich mit einer schweren naricht zu dir treten... Talon, ich bin Schwanger.
Und es ist dein Kind, das Atest beweist es. Bitte meld dich bald bei mir wieder,

in Liebe, Gracia."
Talon fiel aus allen Wolken, hatte aber eine antwort auf seine Frage.
Er wird Vater eines Kindes, und dieses Kind hatte ein Recht auf seinen Vater, was es ihm zur Pflicht machte, zu Überleben.
Wieder und wieder sah er sich die Zeilen an, fand noch ein Bild. Gracia, mit einem dicken Schwangerschaftsbauch...
Unglaublich!
Am liebsten wäre er aufgesprungen und sofort zu ihr geflogen, Doch er musste sich mit einer Simplen naricht zufrieden geben.
Er erzählte ihr, wie sehr r sich freute und wie sehr er sie liebt, wie gerne er bei ihr wäre und das es ihm gut ginge.


Keine Woche später saß er wieder in einen Transporter, der ihn diesesmal zu einer Stadt fuhr. Diese Stadt war Strategisch wichtig, da ihre Hohen Gebäude eine weite Übersicht über das ansonsten Flache Gelände erlaubte.
Und ausgerechnet Talon sollte das höchste Gebäude sichern. An sich nichts Schlimmes, bis auf die Tatsache, das er alle 150 Stockwerke zu Fuß apklappern durfte... Mit knapp 25 Kilo Marschgepäck und 20 Kilo sonstige Ausrüstung. man sah den anderen Im Fahrzeug an, das sie ähnlich dachten wie er: Verdammte Sch****, warum ich?



So, für heut genug ^^



edit: so, habs geändert, sorry, hab kein Rechtschreibprogramm auf meinem Rechner, hab es nach dem Formatieren vergessen zu Instalieren, muss es erst noch suchen
Last edited by Leo_Cheram on Sun, 3. May 09, 18:30, edited 1 time in total.

AP Nova
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Post by AP Nova » Sun, 3. May 09, 18:18

Mit knapp 25 Kilo Marschgebäk
25 Kilo.. welche Bäckerei hat der denn ausgeraubt? :D

Bitte kümmer dich mal darum, eine Rechtschreibprüfung mit irgendeinem Programm durchführen zu können...

silenced
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Post by silenced » Sun, 3. May 09, 18:34

Leo_Cheram wrote:1. :Lies mal die Altersbeschränkung bei DVDs, da steht auch ohne Altersfreigabe :D

2. : Wat?

3. : ok :D
1. <linkage>, aber auch egal, passt ja nun.

2. Es liest sich einfach verdammt schwer wenn man jeden Satz mehrmals lesen muß. Es ist auch kein persönlicher Angriff auf Dich, aber eine Textverarbeitung zu benutzen um wenigstens die gröbsten Fehler zu korrigieren ist nicht verkehrt.


Zum Beispiel: "Beine hätte es Talon vergesen" -> "Beinahe hätte es Talon vergessen" ?

Nächstes: "Gerade als er aufsringen wollt" -> "Gerade als er (etwas) auswringen wollte" ? oder "Gerade als er aufspringen wollte" ?

Kurz: so gut eine Geschichte auch sein mag, das macht alles kaputt. F7 drücken und nochmal das geschriebene durchlesen ist wirklich nicht schwer. Verbessert zudem auch die eigene Rechtschreibung. =)
... what is a drop of rain, compared to the storm? ... what is a thought, compared to the mind? ... our unity is full of wonder which your tiny individualism cannot even conceive ... I've heard it all before ... you're saying nothing new ... I thought I saw a rainbow ... but I guess it wasn't true ... you cannot make me listen ... I cannot make you hear ... you find your way to heaven ... I'll meet you when you're there ...

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