[Story] Operation "Befreiung" (erst ab 18) (Es geht weiter!)

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Sun, 3. May 09, 18:40

Wie gesagt, ich such meine Schreiberling-Programme... und das nicht erst seit eben... Und bei Storys hab i irgendwie net den nerv, sie nochmal durchzulesen... danach tun mir die Augen eh scho weh

Raz0rking
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Post by Raz0rking » Sun, 3. May 09, 21:29

dann schreib, mach ne pause und dann les nochmal durch..oder schaff dir nen schreibsklaven an so wie ich =)

rechtschreibprog..benutze doch word..die haben ne korrektur drinne.

klar energieplasmawerfer markiert word auch als falsch, ist aber an sich recht praktisch.
The hammer's my guide, I'll never, ever kneel down to the cross!

Alexander92
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Post by Alexander92 » Sun, 3. May 09, 23:34

Nicht schlecht, grade der Teil mit dem Bomber hat mich stark an Starship Troopers erinnert, gefällt mir.
Aber bei der Rechtschreibung musst du wirklich was machen, dadurch geht die ganze Atmosphäre kaputt. Ich arbeite zwar grade selber an einem Story-Projekt, aber da die Kapitel nicht sehr lang sind bin ich gerne bereit sie dir vor der Veröffentlichung Korrektur zu lesen. Falls du Intresse hast kannst du dich ja mal per pm melden.

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Zero Enna
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Post by Zero Enna » Mon, 4. May 09, 00:17

ich könnte anbieten sie zu überlesen und die fehler nach bestem wissen und gewissen auszumerzen (keine angst, ich werd nich so schreiben wie im chat :P ) und halt die fehlenden buchstaben einfügen, allerdings hab ich hier beim bund nur abends zeit ^^
aber ein kapitel pro abend sollt ich verarbeiten können xD

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Tue, 5. May 09, 18:16

hab in nächster zeit wenig zeit zum schreiben...

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Sun, 31. Oct 10, 21:07

Wie ein Zombi erhebt sich dieses Topic aus seinem grab, muhahahaaaaaaaaaaaa happy halloween XD :lol:

Eine Schlacht kann unbeschreiblich schön sein: Heißes funkensprühendes Feuer steigt anmutig zum Himmel empor, höher und höher...
vergebens!
Bevor es sein Ziel erreicht, verglüht es plötzlich in einem einzigen Moment. Zurück bleibt nichts als Asche - und die Erinnerung.
Und die Narben, die uns und unseren Nächsten zeigen, dass man aufstehen kann und kämpfen kann, dass man gewinnen kann und das man erst aufgeben darf, wenn man so kalt ist wie der Boden, auf dem man gestorben ist.

Das is von mir ^^




kapitel 6


alleine das in die stadt kommen erwies sich als schwirig. Die Kha'ak feuerten aus allen Rohren, und die eh schon dezimirten panzerbatallione der invasoren antworteten mi ihren großen Kalibern. "Achtung, luftangriff!" schrie jemand über den Kampflärm hinweg. jemand feuerte mit einer schultergestützten Rakete nach den Kha'ak Jägern. Diese traf den Jäger genau in die Nase, und zeriss ihn in lauter funkelnte teile. "Abteilung vorrücken!" kam der befehl aus dem Funkgerät. Talon blieb in Deckung hinter einem Panzer, lehnte sich immer wieder zur seite, um mit gezielten Schüssen Kha'ak zu töten. "Achtung, ein luftschlag steht bevor!" wurde gewarnt, da überflogen drei Elite, M4 Schiffe die vorrückende Linie und feuerten mit Schwarmracketen in die Randgebäude. Abgerundet wurde das ganze durch den einsatz von ihren partikelbechleunigern. "mit freundlichen grüßen des Deathwing-geschwaders... Kommentierte einer der Piloten. Als die ersten Truppen die häuser erreichten, verteilten sich die Marins in den Gebäuden links und rechts der straße, die panzer rollten feuernt die Straße entlang. Talon spähte um eine Wand durch eine Tür, rief: "insekten!" Er brachte das Sturmgewehr in stellung und feuerte durch die Tür, Kyonenstrahlen feuerten zurück. "verdammt,ich lass mich zu den piloten versetzen, die haben bestimmt nie solche probleme..." murmelte der auf der anderen seite, als er nachlud. Anderst als andere hatte er eine kette aus Fühlern der Kha'ak um den hals gebunden. talon war schona aufgefallen, das, je länger die kämpfe dauerten, die gepflogenheiten nachliesen und alle zu wilden kampfmaschienen wurden. Die meisten schienen nicht mal mehr angst zu haben, doch talon wusste es besser.
"hey, demnächst soll ein nachschubtransport kommen," meinte Taln, "Hoffentlich haben sie ein paar neue Spielzeuge dabei." Er feuerte weiter, als ein Drittersoldat, ein nahkämpfer, rennend zwischen den beiden hindurch zischte. das Kampfmesser zum schlag erhoben,sprang er eines der Insekten an und schlitzte es auf, drehte sich und schnitt dem anderen den Arm durch, eine weitere drehung und das dritte insekt wurde aufgespießt. "Netter Stunt... wie hoch sind deine Überlebenschancen?" fragte Talon relativ unbeeindruckt. Der Nahkämpfer lächelte nur,meinte. "Höher als deine, wenn es ums weglaufen geht." das stimmte vielleicht sogar, er war leichter und agiler als Talon mit seiner schutzweste, seinem Helm, dem Gepäck, der waffe und so weiter und so weiter.
"michkann man nicht töten, ich werde vater." sagte er thriumpfierend, zog seine pistole und schoss dem letzten Kha'ak, der ohne arme am boden Zuckte, direckt ziwschen die augen.


Je näher sie dem zentrum und somit ihrem ziel näher kamen, desto härter wurde gekämpft. "Hier Deathwing, sind bereit für einen zweiten anflug"
"erlaubnis erteilt, machen sie das angegebene gebäude platt, es beinhaltet mehrere Kha'ak Kanonen"
De Funkverkehr war schon spannend, aber Talon musteihn leise stellen, den in der nacht auf patroullie gab es nichts tötlicheres, als entdeckt zu werden. Ihre Gruppe sollte die Flanken mit Minen Sichern, weshalb zwei pioniere dabei waren, soweie mehrere Soldaten die hochexplosive Last trugen. Talon trug auch eine auf dem Rücken. Diese Minen waren so konzipiert, das sie durch repulsoren bzw. deren Druckveränderung ausgelöst wurden. Er gab seine mine an den Pionier weiter, dieser machte sie scharf und vergrub sie vorsichtig. Sie waren schon lange an ihrer Frontlinie vorbei, aber der angriffskoridor war festgelegt, was bedeutete, das man ruhig shonmal vorarbeiten konnte. "5 minuten verschnaufen, " sagte der Gruppenführer, ein Captain. Sie zogen sich in eines der ausgebomben geschäfte zurück, verharrten still in der dunkelheit, die augen raus auf die Straße gerichtet. Der mond wurde vom Rauch der brennenden Stadt verhüllt, und nur die Feuer spendeten etwas licht. "Was sie wohl aus den ehemaligen bewohnern gemachthaben?" fragte en privat, er war mit der letzten versorgungsfähre hier her veretzt worden. "ich weis nicht," antwortete Talon, "Aber die von der zweiunsachzigsten behaupten, sie haben menschen gesehen, die wie Zombis für die kha'ak arbeiten, und sie haben angeblich welche gesehen, die als brutkasten verwendet wurden, indem die Kha'ak ihre larven in sie gesteckt haben." Der neue sah ihn entsetzt an, verstand, das talon keine scherze machte, lehnte sich vor und musste sich übergeben. "Du gewöhnst dich dran." meinte talon nur ruhig.
So wie er...



Die nacht blieb, abgesehen von den andauernden kämpfen, recht ereignislos. Die Kha'ak griffen nicht über die Flanken an, und der Nachschub kam überraschend problemlos durch. Die jagtbomber flogen einen Einsatz nach dem anderen und brannten Schneisen in die Stadt.
"Scheinbar läuft es diesesmal recht gut," meinte Talon als sie ihr ziel erreichten, das höchste gebäude weit und breit. Nun kam der ahrte teil, ein langer marsch nach oben. Auf nahezu jedem Stockwerk mussten die Marins insekten töten. "Stockwerk 49 gesichert," meldete Talon irgendwann und trat einen Kha'ak kopf wie einen Fußball weg, "Wir werden hier verschnaufen, bis nachschu zu uns vorgedrungen ist."
"Verstanden. Der kurier kommt gleichnoch mit was ganz besonderem für sie, Sargent. ihre beförderung ist durch,s ie sind von nunan Secend lieutenant." talon sah runter, ind die Straßen, meinte nach einer weile: "Hölle wurde aber auch mal zeit, das jemand meine Arbit honoriert..." und die restlichen 151 Stockerke zu sichrn, brauchte die Gruppe noch den rest des tages, jedoch wurde nach oben hin der Wiederstand zunehmend geringer. Auf dem Dach des gebäudes wehrten sich die letzten Kha'ak verbissen, doch durch das Konzentrierte Feuer konnten se is zum rand zurück getrieben werden. derletzte verlor seinen Kyonenemitter und blieb an der Kante stehen, sah runter. "Sthenbleiben," befahl Talon. Die chance auf einen gefangenen war einfach zu verlockend.
Der Kha'ak sah ihn an, meinte Ich will nicht sterben... aber noch weniger will ich gefangener von euch Knochensäckken sein. und mit diesen worten sprang er. Talon sah hinterher, meinte: "Der fliegt eine weile..."
Er wante sich ab, "gebäude gesichert... Wirhaben ine gute aussicht auf die umgebung, darunter auch auf unsere versorgungsbasis." er sah sich weiter um und erstarrte, "und... und mindestens 4 Kha'ak zerstörern und einen Kha'ak träger, angeördnet wie eine Basis! das scheint eine ihrer basen zu sein! Planquadrat Q 7. empfehle orbitales bombardement."
"Negativ, derzeit sind kein Zerstörer in der gegend. Es fällt denbeiden Trägen ja schon schwer, die herabrasenden Kha'ak abzuhalten, Feuerunterstüzung würde bedeuten, das sie etwas durchlassen müsten...Talon schnaubte. "okay, Leute, wir steigen von hie rab, sollen sich doch unsere beobachter hier oben den Hintern abfrieren." Sie stiegen wieder runter.


Wieder zurück in der basis erwartete ihn ein weiterer brief von gracia. Mit freuden las er, das es ihr und dem kind gut geht, das sie ihn vermissen würde und das sie ihm zu dem brief ein paket gelegt hatte. inhalt war eine recht schön verzierte Pistole, neuestes Model und sogar Graviert.
"Insektenvernichter" stand drauf, leicht verschnörkelt.
Talon lächelte,packte die Waffe wegund begann nun auch einen brief zu schreiben. er würde i knapp 20 tagen urlaub bekommen, und dann würde er für einen ganzen Monat bei ihr verbringen können. Er schaffte es nicht mehr, den brief zur versorgungsfähre zu bringen, und verfluchte sich dafür, Dann musste der brief bis in eine Woche warten, wenn das nächste Schiff kam.

für ein paar tage wurde Talon ruhe gegönnt, wobei er sich um den papierkram kümmern musste. Als Secend lieutenant musste er plötzlich Missionsberichte schreibenund berichte abgeben. Was für eine Plackerrei!
irgendwie freute er sichschon auf das nächste schlachten getümmel...

So das sollte für den anfang reichen. Happy halloween und viel spaß ^^

portson
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Post by portson » Sun, 1. May 11, 00:05

@Leo_Cheram: nette Geschicht mit der Invasion und den Marines. Kann man auf eine Fortsetzung hoffen oder is die Story tot ? Das wär echt schade, ich finde nämlich du hast eine coole geschichte zusammengeschrieben

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Sun, 1. May 11, 21:11

hab mir die geschichte grad mal durchgelesen, und muss sagen, dass die echt klasse is!

ich hoffe doch stark, dass du noch weiter schreibst ;)

grüße
zarzu

P.S. arbeite echt mal an deiner rechtschreibung...
es heißt z.b. Sergeant, oder Second Lieutnant ;)

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Mon, 20. Jun 11, 00:02

Hab eben gesehen, das mein Topic gelesen wurde, freut mich ^^

Ich werde heute nach neuem einlesen weiterschreiben, versprochen ^^

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Mon, 20. Jun 11, 22:34

Okay, hab nun mal aufgeholt ^^


Krieg ist ein Spiel, bei dem man lächelt. Wenn man nicht lächeln kann, sollte man grinsen. Wenn man nicht grinsen kann, sollte man sich für eine Zeit nicht blicken lassen.

Winston Churchill



Kapitel 7


Die tage verliefen recht ereignislos, der Kampf hatte einen Patt erreicht. Argonen gruben sich immer tiefer ein, Khaak versuchten sie immer wieder auszubuddeln. Langsam wurdendie linien dünner. auf beiden eiten. Transportschiffe der Argonen wurden von Khaak-Selbstmordkommandos gesprengt, bevor die Scouts und Bomber ebenfalls abgeschossen wurden. Khaak-Korvetten, Träger und schlachtschiffe wurden unter großen verlusten zerstört. Mit einem Team, das ihm unterstellt war, sollte Talon An den Flanken nach dem rechten sehen. Den transporter, den sie benutzten, bot relative sicherheit, wenn auch das offensivpotenzial sehr zu wünschen übrig lies. Anderst als andere Fahrzeuge war dieses hiermit Ketten ausgestattet.
Es war ungemüdlich.
Talon hoffte, dieletzten fünf tage würden so bleiben, dan würde er Gracia endlich wieder sehen...

Vor ort setzte der Transporter sie ab, ging in wartestellung. Der kleine Trupp, etwa 8 Mann,gingen ungeortnet, aber als eine art Diamant, richtung einer kleinen Siedlung.. Der Großteil war abgebrannt.
Es Roch noch nach feuer, nach brennender haut...
nach Angst.
Talon befahl mittels Handzeichen, das sich die Gruppe aufteilen sollte. Vier auf der linken Straßenseite, vier auf der rechten.
"Das Gebiet istverlassen." flüsterte der Seregant hinter Talon. "Können wir nichteinfach die Geschütze anfordern und aufbauen?"
"Weil es hier von insekten wimmeln kann. Ichhabe in diesem Krieg mehr gesehen, als mirlieb ist!" war Talons barsche antwort. Der Seregant schnaubte, setzte sicha uf einen Steinbrocken, meinte: "Also hier ist tote hose. Wären wir nicht hier wäre hier absolut nichts le..." Der Satz brach einfach ab, Talon drehte sich um. Da wo sich der Seregant gesessen hatte, saß nun ein Kopfloßer körper, dahinter war ein Khaak durch den Schutt gebrochen.
"HINTERHALT!" brüllte ein Soldat, da brachen rings um sie herum Khaak aus dem Schutt.
Die Soldaten und auch Talon eröffneten das feuer.
Einer der insekten wollte Talon anfallenund zu todebeißen, da schnappte aus dem vorderen teil seiner Waffe ein Messer, mit dem er den Khaak aufschlitze und zu Boden drückte, bevor er noch eine Salve Energie in den körper jagte. In einer Drehung richtete er das Gewehr auf den nächsten Khaak, den er durchsiebte, bevor er einen am Boden liegenden Soldaten töten konnte. Mit dem gewehrkolben schlug er hintersich, traf den nächsten Khaak.
keiner kann mich töten! dachte er, Ichh abe eine Frau und ein Kind, also bin ich unverwundbar!
Ein großer irrtum, den es gibt immer einen, den man nicht gesehen hat...


Das Bewusstsein... bruchstückhaft...
Der Raum... grell und schwummrig...
Desinfektionsmittel?
Grüne Gestalten?
Khaak!
talon wollte aufspringen, doch er wurde zurück gehalten. geräusche prasselten auf ihn ein, doch talon wollte nur weg. Er kämpfte gegen die gestalten und gegen das, was über Mund und Nase gestreift war.
Er schaffte es sich los zu reißen, packte ene der gestalten am hals, merte dann, das der Hals dünner war als der eines Khaak. Langsam kehrte seine sicht zurück, klärte sich, hatte sich an die hellichkeit gewohnt. es waren Menschen. und nicht irgendwelche, es waren Ärzte. Er lies denMann los, den er gewürgt hatte, da wurde er vonSoldaten zurück auf die trage gedrückt.
"Was... was ist passiert?" fragte er benommen
"Sie wurden schwer verwundet." antwortet eine Ärztin, "Nur dakihrer Kameraden leben sie noch. Die Wuden sind sehr schwer. gebrochene Rippen, Bein gebrochen, der Arm war beina abgerissen..."
Talon keuchte erschrocken, sank dann zurück, die Beruhigungsmittel begannen zu wircken und er döste wieder ein.


Tage später weckte fernes Donnergrollen Talon.
Seine klamotten fühlten sich an, als wäre er tagelang drinne gelegen, seine haare waren fettig.
Vor den Panzerfenster waren drei reihen Artelleriekanonen, vielleicht 15 bis 20 Stück. Sie feuerten unablässig, ein transporter landete, Das Jagtbombergeschwader zog am Himmel seine Kreise.
Eine Krankenschwester kam zu ihm rein, lächelte. "guten Morgen." sagte sie freundlich, "Schön, das sie wach sind. Gerade rechzeitig."
"rechtzeitig? wofür?" fragte talon mit rauer stimme.
"Sie werden ausgeflogen. Ihr urlaub beginnt heute,und dank der modernenMedizin ist alles bis auf ihr Arm vollständig regeneriert..."
Talon sah an sich runter. Dan Mikrochirugie waren seine Knochen wieder zusammengefügt und "verschweißst" worden. Sein Arm brauchte länger, die nerven mussten von selbst heilen.
"Ich... darf nach hause? Nach Monaten des kampfes endlich heim?"
Es war unglaublich.

In einer seiner besten uniformen stand Talon aufgeregt an der Rampe zum Shuttle, das ihn Heimfliegen sollte. Angeschnallt und voller vorfreude wartete talon auf den Start.
Mit einem beeben erwachten die Triebwerke zumLeben, hoben das schiff an ud brachten es gen himmel.
Der Planet sah von oben genau so unfreundlich aus wie von unten, nur sah man deutlich, das die Kanonen sperrfeuer auf die Khaak niedergehen ließen. Und als er so raussah, wurde er geblendet.
Das Shuttle flog einen Ausweichmanöver der übelsten sorte, das Metall ächzte unter der last der zusätzlichen G-kräften. "Festhalten!" sagte der Pilot unter anstrengungen, die übermenschlich schienen.
Übermenschlich und doch vergebends. Ein Kyonenstrahl rasierte das rechte Triebwerk ab, ein anderer brannte das Kockpit halb weg. Einer der piloten starb sofort, der andere kämpfte weiter, doch gegen das trudeln des todgeweiten Stahlvogels konnte er nicht viel tun. "Wir stürzen ab!"
Talon schrie auf. Das konnte doch nicht wahr sein! Er konnte nicht sterben, nicht jetzt. Er durfte einfach nicht!
Irgendwie kam ihn das lied "highway to Hell" in den Sin, als Flammen durch die löcher schlugen und nach ihm züngelten. irgendwie schaffte der pilot es, den Flieger zu stabilisiren, kurz bevor sie aufschlugen, danach begann die welt für talon zu Beeben. Das Shuttle schlidderte über den steinigen boden, brach auseinander und kam schließlich zum stehen. benommen aber lebendicg befreite sich Talon aus dem Shuttle und sah gen himmel. Er wusste, die Weltraumeinheiten konnten ihn sehen, und sie würden ihn sehen, den sie würden die absturzstelle untersuchen, nach überlebenden ausschau halten.
Doch lange konnte er nicht bleiben. Ein kurzer Blick zeigte talon, das er tief im feidesgebiet war. und die rauchsäule war meilenweit zu sehen. Der Pilot stöhnte, stolperte aus dem Shuttle und landete neben talon. ansonsten hatten nur noch 2 weitere überlebt.
"Okay, wer ist alles Soldat im bodenkampf?" er sah die beiden an. der eine hob die Hand: "Funker," sagte er, "ohne Funkgewrät und bewaffnung..."
Der ander emeinte: "Ich... ich bin Pfarrer..."
NA TOLL! Dachte Talon. Aus dem Schiff holte er ein Life-Kit, mit zwei Waffen und Vebrand. Die kleinen Maschienenpistolen würden gegen die Khaak nicht viel ausrichten, und viel Munition war auchnicht dabei. Er versorgte mit seiner Felderfahrung den piloten, stützte ihn dan auf seine heile schulter und befahl: "mir nach!"
Es wurde langsam Dunkel, da warn die chancen zu überleben gleich doppelt so schlecht.
Ohne nachtsichtgeräte würde das sehr nervenaufreibend.

Mittenin der nacht bemerkte Talon etwas. Etwas was er gar nicht leiden konnten. "zigarette aus, du idiot!" sagte er sauer, "Die Khaak können das aus großer entfernug sehen!"
Zu seiner überraschung antwortet der Pfarrer: "Wir werden eh sterben, da gönne ichmir eine letzte Zigarette."
Talon Drehte sichum, die Maschienenpistole auf den Pfarrer gerichtet. "ich sagte ausmachen. Wenn sie uns übersehen, überleben wir! Wenn sie uns sehen sterben wir. und eher töte ich einen Kiffenden Pfarrer, als von ihm um die chance gebrahct zu werden, mein Kind zu sehen."
Der Pfarrer zögerte, zog dan kräftig, meinte: "nein, ich kann ihnen nicht glauben... und sie würden niemals einen geistlichen töten."
Talon knurte, da löste sich genau ein chuss, der durch die Zigarette, in den Mund und durch den Nacken des Pfarrers wieder nach Draußen schoss. Tot sackte der Pfarrer zusammen.
"Irgend ein einwand?" fragte er mürrisch die beiden überlebenden. Der pilot verneinte kopfschüttelnt, der Funker fragte nur: "Schaffen wir es wircklich?"
talon zögerte keine Sekunde: "Das wissen wir erst am ende, aber ja, ich glaube fest daran, das wir es schaffen."


Das wars, und cih bin stolz ^^

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Wed, 22. Jun 11, 22:45

Ichhschreib morgen, am "Happy Kadaver" weiter
(Für alle, die das net wissen, das is englisch für Froher Leichnahm XD Ich weiß, des heist anderst aber WAS SOLLS? XD)

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Thu, 23. Jun 11, 15:22

omfg

arbeite mal an de rechtschreibung, bitte
such dir einen, der dir eine korrektur macht^^

ansonsten, freue mich auf die fortsetzung ;)

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Fri, 1. Jul 11, 00:02

Okay, etwas später als geplant



Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides.

Konrad Adenauer



Kapitel 8


Talon schleifte schon lange den Piloten mit sich. Er bekam den Eindruck, der Planet wolle ihn bei sich behalten, wolle ihn von Seiner Liebsten und seinem Kind fern halten. Aber das, so schwor sich Talon, konnte der Planeten vergessen!
Es tobte ein Unwetter, Regen peitschte an der Ruine vorbei. Früher war das hier mal eine Tankstelle gewesen, doch jetzt war sie nicht mehr als ein umgestürztes Vordach, das provisorisch geschlossen wurde. Mit einer Mülltüte fing Talon das Wasser auf, das durch alle erdenklichen Risse und löcher runter rieselte. Der Pilot bekam ein paar Schluck, auch der Funker, Talon hatte keinen Durst. Er stand danach mit der MP am Eingang wache. Er konnte das Gefecht sehen, das in der ferne tobte, Kyonenstrahlen, die gen Himmel schossen, Explosionen, er hörte die Geschütze, und orientierte sich danach. Mit ein paar Backsteinen markierte er die Richtung, setzte sich dann vor den Eingang. Der Regen tat ihm gut, wusch den Dreck aus seinen wunden, das Leben sickerte geradezu wieder in seinen Körper, da bemerkte er etwas. Nur dank eines blitzes konnte er den Khaak sehen, und eröffnete das Feuer. Das rattern der MP erfüllte die Luft, und der Khaak brach zusammen. Talon sprang auf, lies die MP an einem Riemen um den Hals hängen, sprang mit einer Eisenstange, die wohl mal die Bewährung im Stahlbeton gewesen war, auf den Khaak los und schlug auf dessen Panzer ein, stach zu und brach irgendwann den Panzer auf, schlug aber weiter,nur unsicher zu gehen. Blut überströmt kehrte er zurück, keuchte vor Anstrengung. Auf die fragenden blicke der beiden anderen meinte er: „Wir kommen heim...“
Er legte sich hin, und schlief den Halbschlaf des Wächters...

Eine Woche später kamen sie zurück, die Basis hatte allen anschien nach Treffer abbekommen, doch stand sie noch. Zum Eingan wurden die drei Eskortiert, Ehrenwache wurde gehalten. Talon war müde, lies sich den piloten abnehmen, und sich selbst auf eine Trage sinken, ehe er vollkommen erschöpft einschlief.

Der Urlaub musste warten, den nun waren die Shuttles das bevorzugte ziel der Khaak-Jäger.
Talon verfluchte den Planeten, die Khaak, die Entfernung zwischen den Sternen und das Schicksal selbst. Ihm wurde wieder seine Uniform und eine Waffe gegeben. Doch anderst als sonst musste er nur Wache halten.. fürs erste.
Und so stand er auf einem der Wachtürme, behielt die Sensoren im Auge und meldete die Flugbewegungen oder wenn die Khaak auf sie mittels Artillerie beschoss.
Der Beschuss jedoch ging weit vor der Basis runter, die Reichweite war wohl zu kurz.

Talon hatte sein zeitgefühl verloren. Es war, als stünde er auf, hatte einen Filmriss, legte sich hin und schlief, bis er wieder aufstand, um den Filmriss zu bekommen. Erst eine Naricht, die Durchkam unterbrach seine Depressionen. Gracia hatte sie geschickt, und die ersten worte lauteten:

Hi, Daddy.
Dahinter war ein großer Smilie gemalt worden.
Talon war teilweise Glücklich, verfluchte aber auch diese Nachricht.
9 Monate war er schon hier!
9 ganze Monate! Vielleicht länger.
Erst danach las er weiter.

Ich habe dir einen gesunden Jungen zur Welt gebracht, Talon. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, das ich den Namen ausgesucht habe. Ich nannte ihn Benny...
Dahinter war die Größe und das Gewicht aufgeschrieben, und auch ein Bild lag dabei. Mutter und Sohn... und er, der Vater, fehlte!
Ein Grund mehr, die Khaak zu hassen.
Nun denn, er schrieb einen Brief zurück, sagte, wie sehr er sich freute, und wie gerne r doch bei den beiden wäre, das er sie vermisse und seinen Sohn kennen lernen will.
Und er versprach etwas...
Er versprach unter Garantie, das er überleben würde. Selbst wenn der Planet gesprengt werden würde, er würde notfalls mit einem Treibholz einen Asteroiden als Ruderboot benutzen und zu ihr paddeln. Und er würde es machen!
Das Bild befestigte er an seinem Helm, sicherte es, und machte sich auf den weg. Es gab noch viele Städte, die es zu sichern galt, die nächste war an der Küste zu finden. Zusammen mit einem Zug Panzer und mehreren LKWs brach er auf. Der Funker, den er gerettet hatte, war ihm zugeteilt worden. Gregor war allen anschien nach nicht zum ersten mal versetzt worden. Ob das nun Feigheit oder Glück war, darauf wollte sich Talon nicht einlassen.
Ein sehr interessanter Anblick bot sich Talon, als er zum Himmel schaute. Zu der Jagtbomberstaffel war eine zweite hinzu gestoßen, Freiwillige. Die Staffel war wild gemischt, es gab Nova, Elite, Bussarde und Falken. Dann folgte eine Korvette, ein schwerer Zentaure folgte der Staffel, offensichtlich für den Atmosphärenflug optimiert. Die Geschütze würden sich sicherlich noch als nützlich erweisen. Damit nicht genug folgte eine weitere neue Staffel. M8 Gladiatoren Mit dieser Feuerkraft sollte es doch eigentlich leicht fallen, die Khaak in Schach zu halten. Ja, das Kriegsglück wendete sich zu Gunsten der Verteidiger.


Vor der kleinen Küstenstadt war ein Vorposten errichtet worden. Talon wurde zusammen mit der Speer spitze voraus geschickt.
War ja klar, dachte er sich und überprüfte seine Waffe. Voll einsatzfähig, und die von Gracia geschenkte Pistole halfterte er am Bein, unter seiner Dienstpistole. Er hatte seine Kampfrüstung angepasst, so das er sich deutlich von den anderen abhob. Eigendlich sollte sie ja vor Laser schützen, doch gegen Kyonenstrahlen waren sie nicht gefeit... oder immer noch nicht.
Deshalb machte es ja nichts, das er von seiner die Tarnfarbe runtergekratzt hatte und sie Rot an gesprüht hatte. Mit den Fingern hatte er die Farbe verschmiert, so das es aussah, als habe ein wildes Raubtier eine Blutige Furche darüber gezogen. In der Stadt war es ruhig.
Für Talons Geschmack zu ruhig.
Das „schon mal erlebt“ Gefühl schaltete sich ein, und er rief: „Im Kreis aufstellen, rücken an Rücken!“ mit verdutzten Blicken gehorchten die Soldaten seines kleinen Trupps. Talon hatte gemerkt, da sie zu schnell vorangekommen waren und wohl ganz vorne waren. Er nahm eine Granate in die Hand uns sah sich um, warf die gesicherte Granate in einen Schutthaufen.
Nichts geschah. Er schlich hin und hob sie auf, wiederholte die Prozedur ab und an wieder. Einmal, Talon hatte selbst nicht mehr daran geglaubt, brach ein Khaak aus den Trümmern, und wurde von den Überraschten Soldaten nieder gemäht. Kurz darauf brachen noch mehr khaak aus dem Schutt, sowohl seitlich als auch vor ihnen. Talon hob seine Waffe und zielte einem khaak auf die Gliedmaßen. Mehrere Schuss später lag das Insekt vor ihm, unfähig, die abgetrennten Beine oder arme zu bewegen. Die Beißzangen schnappten nach Talon, bekamen aber nur einen ziegel, den Talon dazwischen warf, zu packen.
was ist? Töte mich! forderte das Insekt, was Talon nur zu gerne getan hätte. „Sie, sie sie und sie“ befahl er, „Einsammeln, das ist ein gefangener.“
Es war nicht der erste Khaak, der gefangen wurde, aber dieser hier sollte sichnicht umbringen können...


Dank der „Wertvollen“ Fracht durfte sich Talons Truppe zurückziehen. Sie brachten den gefangenen in die Hauptbasis. Also denganzen weg wieder zurück...


So das wars für heute, ich schreib wieder ^^
(Dieses mal mit OpenOffice geschrieben)

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Fri, 1. Jul 11, 11:32

ahhh schon besser... sogar weniger fehler :D

gut geschrieben, freu mich schon auf den nächsten teil ^^

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Fri, 1. Jul 11, 22:54

Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.

Konfuzius




Kapitel 9


Die ganze zeit waren die Waffen auf den Gefangenen gerichtet, keine Fluchtmöglichkeit wurde gegeben. Hinterrücks lächelte Talon. Dieser gefangene würde leiden, ganz sicher, und sei es einfach nur, weil er hier war. Er setzte sich gleich hin um einen Brief an Gracia zu schreiben.

Meine Liebste, ich wünschte ich wäre bei dir und unserem Sohn. Ich bedaure, das mein Urlaub einfach gestrichen worden ist. Die Kämpfe sind hart, aber die Entfernung zu dir ist viel schlimmer.
Wie gerne würde ich mit dir auf einer Wiese liegen, einfach nur zum Sternenhimmel schauen und mit unserem Sohn und dir kuscheln. Meine Sehnsucht gibt mir kraft, jede Situation zu überstehen, meine Angst um euch schürt meinen Lebenswille.

Ich hoffe, wir sehen uns bald, dein Talon.

PS. Wenn ich wieder komme, heiraten wir, ja?


Er lächelte und schickte den Brief auf die Reise. Und er erinnerte sich an einen alten Spruch:
5 Dinge, die man nicht zurück nehmen kann
das gesprochene Wort
die geschossene Kugel,
eine verpasste Gelegenheit
die Vergangenheit und
das Leben.
Gerade verpasste er die Gelegenheit mit seinem Sohn zu sein, und die Vergangenheit würde ohne ihn nur trist aussehen. Mit jeder Kugel konnte er seinem Sohn näher kommen, die Worte die er schrieb, würde er nicht zurücknehmen, und die erstbeste Gelegenheit nach hause zu gehen würde er war haben.
Und er würde am Leben bleiben.

Mal was neues, er sollte an einem Seiten-MG Feuerschutz geben, während ein Trupp eine Feuerbasis aufbauen sollte, von der die Geschütze die feindliche Basis unter Beschuss nehmen konnte Durch das kreisen des Transportschiffes konnte er viel sehen, war aber immer außen, was ihm gar nicht passte, den das bedeutete, das er als erster merken würde, wenn etwas schief ging.
Und da Tat es. Von der Basis aus kam eine Horde Khaak und stürmte auf die noch nicht eingegrabene Feuerbasis. Die Paar Panzerabwehrkanonen und MG-Stellungen, die Einsatzbereit wahren begannen zu feuern, auch eine Mörserstellung mischte mit, doch Talon sah, das sein Einsatz gefragt war. Er setzte eine spezielle Brille auf, die seine Sicht mittels Schiffssensoren verbesserte und ihm eine Statusanzeige über seine Waffe lieferte. Sie brauchte etwas, um warm zu werden, doch dann brach ein Feuersturm auf die Khaak nieder. Wenn er bedachte, ein MG mit dem Kaliber 75...
Das machte ordentliche Löcher!
Dank der Brille sah er, wie die Khaak-Körper regelrecht zerplatzten, als die Flachkopf-Geschosse sie trafen. Obwohl es taktisch unklug war, blieb der Transporter in der Luft stehen, ein leichtes ziel zwar, jedoch eine bessere Feuerplattform für Talon. Die Munitionszähler zählten schnell runter, doch das war Talons kleinstes Problem. Er hatte Drei Magazine mit je 5000 Schuss, die fest mit dem Schiff verbunden waren. Und wenn es sein musste, würde er sie alle lehren. Ein Signalton meldete, das das Magazin nur noch einhundert Schuss hatte, nur noch 50... 10... Leer. Damit die Ladeautomatik in ruhe arbeiten konnte, drehte sich das Schiff und der auf der anderen Seite eröffnete nun das Feuer. Mit der Brille konnte er sehen, was sein Kollege sah, da riss ihn ein Ton aus seinen Gedanken. Die Ladeautomatik klemmte. Talon stand auf, ging zu dem Kasten und trat mit seinen Stahlkappen heftig dagegen. Ein bestätigender Ton meldete: es ging wieder.
Blödes Ding.. Klemmte immer mal wieder. Sein MG war nachgeladen, als das seines Kollegen leer war. Gerade im drehen wurde der Bauch des Schiffes von Kyonenstrahlen getroffen, die Schilde versagten, danach gab es eine Explosion. „Linke Repulsorbank ausgefallen! Wir gehen runter.“ meldete der Pilot. Mit deutlicher Schlagseite ging das Schiff langsam runter, also kein Absturz, ein kontrollierter Landeversuch. Die Schilde bauten sich wieder auf, da konnte Talon weiter feuern. Das Schiff setzte neben der Feuerbasis unsampft auf, worauf die munitionskette sich wieder verklemmte. „VERFLUCHTER MIST!“ brüllte Talon und trat wieder gegen den Kasten.
Nichts.
R trat nochmal und nochmal, immer fester, da kam wieder das beruhigende Bestätigungssignal. Als er wieder an seiner Waffe war, wahren die Khaak sehr nahe. Der aus dem Schiff hervorbrechende Feuersturm 75. Kugel durchsiebte die erste reihe mühelos, auch die zweite wurde niedermäht, sowie die dritte und vierte. Die fünfte reihe nahm Verluste hin, doch sie stürmten weiter.
JETZT machte die Munitionsanzeige Talon angst, den sie war schon wieder beim 50er Signal.
Und wieder leer. Dieses mal würde das Schiff sich nicht drehen können, und die Schilde wurden von Kyonenstrahlen traktiert. Mit den Schiffs eigenen Maschinenpistolen schaute Talon aus einer Einstiegsluke und feuerte auf die Khaak, genau wie sein Kollege. Die Piloten bemühten sich, die Munitionsketten von dem einen Geschütz ins andere zu bringen, da war das Geschütz wieder einsatzbereit. Grade noch rechtzeitig. Talon feuerte weiter, als einer der Khaak schon fast die Mündung erreicht hatte, und zerriss diesen regelrecht. Das MG sorgte wieder für Luft, die gemischte Jagtbomberstaffel war mit ihrer Korvette eben eingetroffen. Von oben regnete es Feuer, von unten hagelte es Kugeln, und so langsam kamen keine khaak mehr. Auch ein paar Khaak-Panzer wurden vernichtet.
Doch anstelle von raus geholt zu werden, kam nur ein LKW um mehr Munition zu bringen Von Talon und seinem Kollegen wurde erwartet, das Wrack zu halten, und Flankendeckung zu geben. Sein Trupp wurde ebenfalls abgeladen, und mit Schneidbrennern wurden Schießsacharten in den Schiffsrumpf geschnitten, mit dem gewonnen Material wurde auf dem Wrack eine Art Krähennest montiert, in der der Gruppenscharfschütze Stellung bezog.
Wenigstens war es in der Nacht ruhig, und so konnte Talon sich daran machen, aus den 5000-Schuss-Ketten eine Endlose Kette zu machen. Klar, es würde nicht ewig halten, doch es war besser, als wenn es ständig nachladen würde Das war anstrengender, als er gedacht hatte, aber jemand anderes würde wache halten, so schlief er in dem Metallsarg, der da am Boden stand und zu einer Festung ausgebaut wurde.

Am nächsten Tag befahl Talon seinen Leuten, um das Wrack herum Sandsäcke zu stapeln, damit das glänzende, weiße Metall das am Himmel ein gute Tarnung sein mochte, hinter braunen Sandsäcken verschwand, und somit auf dem Boden für mehr Deckung sorgen. Schießsacharten und die Kanone blieben frei.

Um die Feuerbasis wurde nun, da diese soweit vorne lag, eine Betonmauer gegossen, was bedeutet, das Talons Trupp größte Wachsamkeit an den Tag legen mussten Mit vorgewärmter Kanone und allezeit bereiten Gewehren warteten sie, dich seltsamerweise geschah Tagelang nichts...
Talon genoss einfach das bischen frieen und wartete,,,



so genug für heute

EDIT:
Strategie ohne Taktik ist ein langsamer weg zum Sieg. Taktik ohne Strategie ist das letzte Geräusch vor der Niederlage...

unbekannt


Kapitel 9.5

Als die Bauarbeiten beendet waren, wurde das Wrack ebenfalls befestigt und zu einem Bunker, dessen Kern das Wrack und seine Kanone war. Talons Leute sollten den „Stahlsarg“, wie die Position von Talons Leuten genannt wurde, halten und die Feuerbasis schützen, solange die Artillerie in die neue Festung verlegt werden sollte. Es gab sogar unerwartete Unterstützung einer Terranischen Einheit aus Freiwilligen, die die Meinung vertraten, da die Argonen ursprünglich Terraner waren, man sie unterstützen müsse, das die Argonischen Sektoren wie Terransiche behandelt werden sollten.
Leider war das ein Minderheit...
Die „Royal Scottisch Engeneers“, wie diese Gruppe sich nannte, war bestens ausgerüstet, für freiwillige Zivilisten. Sie halfen bei der Konstruktion einer Verteidigungslinie, verstärkten die Stellungen. Talon kam mit dem Anführer ins Gespräch.
„Wie kommt es, das ihr in diese Hölle wolltet? Ich versuche seid Monaten von hier weg zu kommen.“ es klang wie ein Scherz, war aber ernst gemeint
Toben, der Anführer der Freiwilligen, meinte: „Es ist doch Ehrensache, unsere Argonischen Brüder zu helfen.“
Talon lächelte, meinte: „Argonische Brüder? Ich wünschte, mehr Terraner würden so denken. Also...klären sie mich auf, was haben sie da vorne vergraben?“
„Das, mein Freund, waren Materie-Antimaterie-Gefechtsköpfe. So wie wir sie vergraben haben, sollten sie wie Minen funktionieren. Andernfalls haben meine Pioniere auch kleine Auslöseladungen angebracht, die es uns ermöglichen, sie fern zu zünden.“
„M/AM-Gefechtsköpfe? Ich habe davon gehört, sie sollen sehr verheerend sein. Ich würde sie gerne in Aktion sehen.“

Das Sollte Talon bald sehen, den die Khaak hatten sich nur gesammelt. Die Maschinenkanone des Schiffes feuerte unablässig, jagte Salve um Salve den Feinden entgegen, Maschinenzugehörig ratterten ihre tödliche Symphonie, die Terranischen Waffen warfen heißes Plasma den Feinden an de Kopf, Einer von ihnen schoss mit Schultergeschützen Raketen auf die feindlichen Panzer, die es regelrecht zerriss und alle Feinde um sich herum mit verbrannten. Was Talon jedoch verwunderte und auch etwas nervte, war einer der Leute, der ein seltsames, sich auf blähendes Instrument spielte. Diese Terraner nannten es Dudelsack, Talon nannte es nervig, doch anscheinend sollte es der Moral dienen. Dank der fast-endlos-Munitionskette musste die Kanone theoretisch nicht aufhören zu feuern, doch in der Praxis überhitzte die Waffe zu schnell, da die Maschinen nicht für Kühlung sorgen konnten. Die Kyonenemitter brannten löcher in die Sandsack wand, die Khaak schlitzten sich an den Stacheldraht verhauen auf, fielen in die Fallgruben, lösten Sprengfallen aus.
Die Terraner machten ihre Sache gut.
Talon sah zu und musste insgeheim zugeben, das er sie bewunderte. Sie opferten ihr Leben für welche, die sie nur als Brüder sahen. Nie wieder würde er schlecht über Terraner denken.

Am ende des Tages war die Bilanz eindeutig. Während auf Terranischer Seite nur einer starb, hatte Talons Truppe sechs Leute verloren, darunter auch den Scharfschütze, der sich noch aus dem Krähennest retten wollte, und sauber in zwei Hälften gebrannt worden war. Talon schnaubte, als er die Nachricht bekommen hatte, sie müssen weiter aushalten, die Kanonen seien im Schlamm stecken geblieben. Wütend pfefferte Talon den Hörer des Funkgeräts dem Funker entgegen, trat gegen eine Wand und fuhr sich gestresst durch die Haare, wo er merkte, das er mal wieder zum Frisör musste. Solche Trivialitäten mussten jedoch warten. Er nahm wieder das Kunkgerät und sagte zum Kommandoposten: „HQ, hier spricht Vorposten Stahlsarg. Bekommen wir wenigstens wieder Munition? Ich hasse es, den Khaak ohne ein Präsent entgegen zu treten.“
„Hier HQ, welcher Vorposten ist den Stahlsarg?“
„Der, in den ihr uns gesteckt habt“
„Ah... Talons Leute... Der Nachschub wird in die Wege geleitet, morgen früh kommt Munition.“
„Ach so, und eh ich es vergesse. Treten sie dem Logistikern in den Hintern, Morgen früh werden wir wohl nicht mehr hier sein.“
Last edited by Leo_Cheram on Sat, 2. Jul 11, 22:36, edited 1 time in total.

Zarzunaba
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Post by Zarzunaba » Sat, 2. Jul 11, 18:34

mhm cool dank dir für den neuen teil

hoffe wir können bald mehr erwarten? sind aber bisschen kurz die abschnitte, oder?^^

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Sat, 2. Jul 11, 21:10

Also im Open Office sind das zwei seiten XD da sieht es einfach länger aus, war auch entäuscht beid enbeiden letzten teilen


naja, hab was hinzugefügt ^^

Leo_Cheram
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Post by Leo_Cheram » Tue, 5. Jul 11, 00:20


Er schliff immer an sich und wurde am Ende stumpf, ehe er scharf war.


Georg Christoph Lichtenberg


Kapitel 10

Kaum waren die RSE fertig mit ihrer Arbeit, kam der Regen. In diesen Breiten, die zu den Gemäßigten Breitengraden zählten, kam es oft zu Unwetter.
Doch eine Nachricht aus dem Funk machte Talon doch ein wenig sorgen:
Schweres Unwetter behindert die Luftunterstützung. Ab sofort keine Luftunterstützung mehr verfügbar, bis der Sturm nachlässt. Sich sinkt gegen Null. Erhöhte Feindaktivitäten erwartet. Wiederhole: Schweres...
Talon konnte fast schon die Khaak-Panzer knacken hören.
Natürlich nur, wenn man den Regen, der gegen Die noch freien Stahlteilen prasselte und schlug, ausblendete.
Toben hielt seine Waffe bereit, beriet sich mit Talon:
„Bei dieser Sicht, und bei dem starken regen, hören wir die Biester erst, wenn sie bei uns an der Tür klopfen. Und sehen werden wir sie erst, wenn sie hindurch schreiten.“
„Für die gilt das gleiche,“ meinte Talon ruhig, „Ich bin zuversichtlich, das die Schaben in ihren was-auch-immer sitzen und den Regen abwarten, bei dem Matsch, der ich draußen bildet, kommen sie nur schlecht voran. Die Hover-Panzer, die wären ein Problem für uns, aber dafür haben wir ja unsere Betty, hier.“ Er trat mit seinem Stiefel leicht gegen die Konsole der schweren Kanone, „und mit den Optischen Wärmesensoren können wir auch durch den regen sehen.

Irgend wann in der Nacht schreckte Talon auf.Er überprüfte die Wärmesensoren, bemerkte dann aber: Das Wrack sank Heckwerts leicht im schlammigen Boden ein, und es regnete immer noch. Er beobachtete noch ein wenig das absinken. Irgendwann stoppte es, aber nun gab es einen Bereich, in dem die Kanone nicht mehr hin kam.
Gut, in der ferne machte das nur einen kleinen Bereich, der von anderen Geschützen gesichert war, und in dem es mehrere Schießseharten gab. Talon überlegte, ob einer der Techniker der RSE es schaffen würde, die Kanone der anderen Seite noch auf diese Seite schaffen konnte. Mit diesen Gedanken starrte er auf den Bildschirm, hielt wache, während seine Männer und die Terraner friedlich schliefen. Selten in einem so brutalem Krieg.

Der nächste Tag brach an, Talon stand oben auf dem Krähennest und beobachtete, wie sich ein Konvoi langsam die Straße entlang mühte, im Schlepp Munition und die schweren Kanonen.
Das Fort, das entstanden war, wirckte irgendwie beeindruckent, doch Khaak sahen darin wohl eher... ein Ziel.
Und hätte er es geschrien, regnete es Khaak-Artillerie auf den Konvoi und das Fort.
Talon sah gen Himmel und rief: „ABRÜCKEN! SOFORT AUSRÜCKEN!“ Er sprang von dem Wrack und rollte sich ab, rannte Richtung Khaak-Basis. Er Musste nur den Hügel hinauf und mit seinem Digitalen Fernglas einmal drüber schwenken, dann konnte er sicherlich die genauen Koordinaten ausmachen, woher die Artillerie feuerte.
Er erreichte, zusammen mit den RSE-Angehörigen und seinem Trupp die störende Anhöhe und warfen sich auf den Boden. Mit dem Digitalen Fernglas suchte Talon die Gegend ab, lokalisierte die Artillerie der Khaak.
„Na wenn das nicht mal fünf der hässlichsten Kakerlaken sind, die ich je sah...“ meinte Talon, betätigte sein Funk.gerät: „Achtung, Feuerbefehl an Artillerie. Artillerie Gegenfeuer. Koordinaten Folgen Elektronisch.“
Beeilen sie sich! Hier brennt die Luft!“ war die antwort. Nachdem Talon Am Digitalen Fernglas einen Knopf betätigt hatte, müsste der Kommandant die Koordinaten erhalten. Etwas später wurden die fetten Kakerlaken vom Sperrfeuer getroffen und platzten regelrecht. „Talon an Artillerie, Ziel... weiß nicht,soll ich jetzt sagen getötet oder zerstört? Naja, einer von fünf ausgeschaltet, nächste Koordinate folgt.“
Verstanden bereit für neue Koordinaten...“ kam die Antwort.
So ging das weiter, einer der Kakerlaken wollte noch fliehen, doch eine Explosion zerriss ihm auf einer Seite die Beine und das Vieh kippte einfach um.
„YEAH, Alle ziele neutralisiert.“ jubelte Toben, und klatschte mit Talon ab, der weiter Ausschau hielt, dann die Hand flach erhob.
Ein Zeichen, das die anderen still sein sollten.
„Ich denke, die sind sauer...“ meinte Talon und drückte den Knopf erneut, zog dieses mal das Fernglas von links nach rechts: „Artillerie, wir brauchen hier eine Feuerwalze, der Feind rückt näher.“
Okay, dann geniest die Show.“ war die knappe Antwort, doch nichts geschah: Ääähm... Die Kanonen sind überhitzt, das dauert ein Weilchen, bis die wieder einwandfrei feuern...
„Ich hätte es wissen müssen.“ meinte Talon, sprang auf und schoss in die Masse der Khaak, brüllte: „RÜCKZUG!“
Sein Team gehorchte sofort, auch die RSE sprang auf um zu rennen, nur Toben blieb an seiner Seite.
„Wir müssen doch unseren Gruppen genügend Zeit verschaffen.“ Er lächelte geradezu wölfisch. Dieses lächeln erwiderte Talon, und aus zwei Waffen erwiderten das Feuer von einer wahren Lightshow von Kyonenstrahlen. Die beiden ließen die Khaak sehr nahe ran kommen, da nahmen sie die Beine in die Hand, sprinteten Richtung Wrack. Von dort aus wurde schon das Feuer eröffnet und Talon lies sich zu Boden fallen, rutschte in dem Matsch etwas, hörte die 75. Munition an ihm vorbei zischen. Talon fand Deckung hinter einem Baumstumpf, Toben hinter einem in der nähe, da brannte sein Kyonenstrahl eine Schneise zwischen den beiden durch, ehe, die Kanone weiter feuerte. Talon gab zeichne, das Feuer zu intensivieren, hob seine Waffe über den Stumpf, und feuerte Blindlinks in die Richtung der Khaak. So viele wie kamen, würde er nicht vorbei schießen. Toben warf eine Granate. Zuerst passierte nichts, doch dann gab es einen Sog. „Implosionsgranaten?“ fragte Talon über den Lärm. Toben nickte nur, und warf die nächste.
Talon war nur froh, das die Terraner auf ihrer Seite wahren.
Gerade als Talon einen normalen Detonator warf, traf eine 75. MG-Garbe seine Hand und riss sie förmlich ab. Er schrie auf, hielt sich die zerfleischte Hand.
Nein...
den Stummel!
Seine Hand war weiter geflogen, lag in mitten der Feinde. Die würde er nie wieder bekommen. Wenn er aufstehen würde, würde eine weitere MG-Garbe ihn vollends töten. Unter schmerzen und dem Schock nahe packte er seine Waffe mit der unversehrten Hand und feuerte weiter um den Baumstumpf, an den er sich anlehnte. Er musste bei Bewusstsein bleiben, sonst würde man ihn zurück lassen. Er tastete nach seinem Funkgerät, sagte schwach: „Bin verletzt, verbündeter und Ich von Feinden eingeschlossen. Fordere BrockenLight an... wiederhole, BrockenLight.“
Es war gefährlich, das anzufordern, den es bedeutete, das die Artillerie und sämtlichen verfügbaren Luft und Raumeinheiten die Erlaubnis bekamen, den Nahbereich unter Feuer zu nehmen. In der nähe war das Donnern aus dem Fort zu hören. Na klar, die Kanonen wahren ja jetzt wieder kalt. Es regnete nur unweit von Talon und Toben Granaten vom Himmel. Bisher schützten die Baumstümpfe hervorragend.
Erde rieselte auf Talon herab, Jäger kamen angeschossen, und Talon sah, wie sie was fallen liesen.
Würde er so sterben?
Blutend, an einen Baum gelehnt?
Ohne seine zukünftige zu sehen?
Ohne seinen Sohn zu sehen?
Sein Sohn!
Der Gedanke weckte in Talon neue Lebensgeister und er stand auf.
Wie in Trance lief er Richtung Wrack, eine Blutspur nachziehend, die Kugeln ignorierend, die Strahlen ignorierend, die Bomber Ignorierend.
Alles lief in Zeitlupe, Gedämpft hörte er über funkt: „Feuer einstellen! Feuer einstellen, d ist einer von uns!
Er wandelte weiter, Richtung Wrack, bei einer Explosion, die ihm die Ohren Klingeln lies, ging er in die Knie, rutschte auf denen weiter, bis er wieder stand, da wurde er mitgerissen. Toben hatte ihn, zog ihn mit sich, brüllte ihn an, irgendwas von: „...beide umbringen?“
Talon lies sich mit zerren, jetzt versagten seine Beine, seine Sicht verschwamm. Er sah noch, wie hinter dem Wrack ein MEDIVAC runter ging. Sein Team würde ausgeflogen werden.
ER würde ausgeflogen werden!
Da wurde es schwarz, und er verlor das Bewusstsein.


Er erwachte in einem Weißen Raum wieder, über ihm war ein schwarzer Schatten, Haare kitzelten seine Stirn und sein Hals, und er spürte einen Warmen Atem, nahe seinen Lippen, dann spürte er leichten Druck auf den Lippen.
Aha, die Gestalt küsste ihn.
Er erkannte das Haar, das über seine Augen regelrecht floss, erkannte den Geschmack und küsste die Frau wieder.
„Gracia...“ seufzte er schwach und erkannte die Frau nun endgültig wieder, „ich... ich habe dich vermisst... aber... was machst du hier, in der Hölle?“
Sie lächelte, „Aber Talon, du bist nicht in der Hölle...“
Er lächelte und antwortete: „So nenne ich Trantor.“
„nein, da bist du auch nicht... Du bist auf einem Lazarettschiff... Über Argon Prime. Talon, das da draußen ist Sonra.“ Talon sah raus und sah sich den Stern an, san dann entspannt zurück. „Ich... ich bin weg von der Front?“
„Fürs erste...“ antwortete sie, „Achso, das soll ich dir von einem gewissen Toben geben.“ Sie gab ihm ein kleines abzeichne, „bei den Terranern ist das eine Auszeichnung für verwundete Kriegshelden.“
Talon lächelte, nahm das klein Herzförmige Ding mit dem lila Band in die Hand, da schoss es ihn Brennend heiß in den Kopf. Er sah sich seine andere Hand an... ein abgebundener Stumpf. Wie sollt er so zurück an die Front? Traurig, das das sein erster Gedanke war, fragte er: „bekomme ich eine Prothese?“
„ja, eine der neuen, die uns von den Terranern gegeben wurde.“ meinte Gracia, „Sie bereiten erstmal alles für die OP vor.“
„und unser Sohn?“ fragte Talon mit strahlenden Augen. Gracia strahlte, schaute neben sich und hob das kleine bündel vorsichtig aus einem Tragekorb. Talon war ganz aufgeregt Als er rein sah, machte sein Herz einen freudigen Sprung. „Oh..“ meinte er nur, wusste nicht, was er sagen sollte. Und wieder, oh grausames Schicksal, spielte es gegen ihn. Er konnte den Kleinen nicht halten und gleichzeitig das Wängchen kraulen.
Talon entschied sich, den kleinen Nur zu halten. „ich wünschte, ich wäre noch ganz.“ meinte Talon, „Das wäre viel schöner.“
„Aber wie redest du von dir? Du bist nicht ganz. Du bist entweder gesund oder krank!“ meinte Gracia tadelnd.
Talon war wohl zu lange in einer anderen Welt gefangen. Sie in einer Friedlichen Welt, er in einer de s Kampfes, des Todes und des Leidens, wo alles Leben Maschinell wurde.
„Ach... und Talon...“ riss Gracia ihn mit einer erotischen stimme aus seinen gedanken, die sich Talon nicht entziehen mochte, „Ja... ja ich will deine Frau werden!“


So das wars erst mal, bis zum nächsten mal
und diesesmal sogar etwas mehr ^^

Zarzunaba
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Joined: Sat, 23. Feb 08, 13:58

Post by Zarzunaba » Mon, 11. Jul 11, 20:05

mhm klasse teil^^

schade wegen der hand :D
da hats *spratz* gemacht^^

dank dir, warte gespannt auf das weitere geschehen

Leo_Cheram
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Joined: Fri, 4. Apr 08, 16:57

Post by Leo_Cheram » Mon, 11. Jul 11, 23:31

"Spratz" ist gut, wenn ich mir ne Kaliber 50 Munition ansehe und da nochmal 25 draufpacke... junge junge, ich denke, wäre es realistisch, hätte die MG-Garbe ihm noch den arm samt Brust mt abgerissen XD

Naja,ich schreib, sobald der stress ein wenig nach lässt ^^

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