Operation: Invasion!!!

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

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Davy Jones
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Operation: Invasion!!!

Post by Davy Jones » Fri, 28. Sep 07, 11:51

Napalm bastelt ja an einer Geschichte über den Khaak-Angriff auf Trantor und was darauf folgte. Mich persönlich haben aber die Goodguys nie so gereizt. Daher schreibe ich auch eine Geschichte: die Invasion und ihre Hintergründe aus der Sicht der Khaak!!!

PROLOG (Teil 1):

Nummer 22095 saß in seinem Bomber versteckt hinter einem Asteroiden weit entfernt von den seltsamen Raumtoren, die die Invasoren benutzten. Der Sektor, in dem er sich befand, war sehr belebt und wurde, wie er wußte, Trantor genannt, auch wenn er selbst dieses Wort niemals würde aussprechen können. Wozu sollte er das auch? Das Volk kommunizierte größtenteils durch die Kraft seiner Gedanken, nur wenn etwas Neues zu erklären war, benutzte man die wispernde Hochfrequenzsprache, die die anderen Wesen häufig als statisches Rauschen in Kom-Systemen mißdeuteten. Dadurch war das Volk in der Lage gewesen, auch die Langstreckenkommunikation ohne Probleme zu betreiben, während man sich im feindlichen Raum aufhielt. Genau das geschah auch wieder in diesem Augenblick: "22095, wo steckst du? Hast du neue Daten? Hier 42967 an Bord von Zerstörer 883, melde dich!" Gehorsam griff 22095 zum Kom-Schalter, denn die Befehlsstruktur des Volkes duldete keinerlei Widerspruch: "Hier 22095, keine Veränderungen, Feinde haben weiterhin keinen Verdacht geschöpft. Offenbar ist Ihnen ein Sprung ohne Ihre Tore nicht möglich, die werden kaum begreifen, was Sie trifft." "Ruhig, 22095, unsere Daten sind nicht besonders umfangreich, unsere Daten über ihre Waffensysteme allenfalls lückenhaft. Halte weiter Ausschau, ob du nicht doch noch was wichtiges erkennen kannst. 42967 Ende." 22095 dachte nach: lückenhafte Daten bedeuteten, daß man noch nicht alles wußte, was man hätte wissen müssen. Trotzdem hatten die Mütter den Angriff befohlen. Er selbst fand das zu früh. Sofort zischte er laut durch seine Mandibeln: wer war er denn, die Entscheidung einer Khaak-Mutter anzuzweifeln? Ihre Weisheit war unendlich und er selbst nur ein kleiner Pilot. 22095 wurde mulmig: das Volk war seit Ewigkeiten nicht mehr in den Kampf gezogen, da es keinen Grund gab, zu kämpfen. Eindringlinge waren immer so schnell vernichtet worden, daß Sie niemanden Informationen über die Lokation des Reiches der 5 Khaak-Stämme geben konnten. Bis...ja, bis eines Tages diese Wesen mit der seltsam glanzlosen Haut und den 3 merkwürdig facettenlosen Augen aufgetaucht waren und angefangen hatten, die heiligen Stätten des Volkes zu plündern, bevor man eine entsprechend ausgerüstete Flotte hatte schicken können. Ach ja, zuvor war da ja noch jenes Wesen gewesen, das zu der Rasse gehörte, die diesen Sektor hier ihr eigen nannte. 22095 fing an zu überlegen und sich ins Gedächtnis zu rufen, wie das alles angefangen hatte.


So, würde mich über Feedback freuen und seid ehrlich! Wem´s nicht gefällt, soll das auch schreiben. Bei allgemeinem Gefallen, wird die Story fortgesetzt.

MfG

Davy Jones


Edit: Auf Wunsch von Col. Sheppard wird die Legende nun auf Seite 1 eingefügt. Ist zugegebenermaßen auch sinnvoll für Neuleser. Viel Spaß mit der "Operation: Invasion!!!"

Kha Das Volk
ak Angehöriger => Kha´ak = Angehöriger des Volkes
ridium Kostbarstes Metall
lisch Junges Wesen
kania Heimat
linia Labor
vornia Raffinerie
ronia Tempel
tania Werkhalle
soria Nahrungsfabrik
sun Sonne, auch synonym verwendet als Stern
sug Große Zeit-Messeinheit (1,4 Jahre)
dusch Mittelgroße Zeit-Messeinheit (83 Tage)
tuk Mittlere Zeit-Messeinheit (26 Stunden)
fak Kleine Zeit-Messeinheit (40 Minuten)
tik Kleinere Zeit-Messeinheit (2 Minuten)
nik Kleinste Zeit-Messeinheit (17 Sekunden)
pin Mittlere planetare Längeneinheit, ca. 900m
dang Große planetare Längeneinheit, ca.150 km
rak Kleine stellare Längeneinheit, 14978 km
jon Schwachsinnger
Khir Nicht-Volk
kova Die Schiffsbauer, Selbstbez. des 2. Stammes

Wichtige Begriffe:

Kha´ak´kania legendäre Heimat des Volkes, im Bürgerkrieg zerstört
Tania´kova´ak Minenplanet des 2.Stammes, dort werden fast alle Schiffsbauressourcen gewonnen
6. Stamm ausgelöschter Stamm der Krieger und Wächter
Planetenzerstörer ein Kha´ak M0
Kha´ridium Nividium, Fragmente Kha´ak´kanias, heilig
Kha´sun Sonne im Heimatsystem
5. Stamm Stamm der Priester, Sektor ist das H.-System
4. Stamm Stamm der Farmer, für Nahrung verantwortlich
3. Stamm Stamm der Forscher, exzellente Wissenschaftler
2. Stamm Stamm der Schiffsbauer, gelten als feige
1. Stamm Stamm der Bergbauer, Mineraliengewinnung
Kha´tania Mega-Schiffswerft des 2.Stammes, Hauptstation
Kha´soria Hauptstation des 4. Stammes
Kha´vornia Hauptstation des 1. Stammes
Kha´linia Hauptstation des 3. Stammes
Kha´ronia Hauptstation des 5. Stammes
Mutter Einziges Weibchen im Kha´ak-Stamm, Anführerin
Zweistelliger Berater der Mutter
Dreistelliger Wichtiger Funktionär oder auch GKS-Kommandant
Vierstelliger Offizier oder auch Geschwaderführer, Büroleiter
Fünfstelliger Bomber- oder Eingreiferpilot, selbständig arbeitend
Kha´lisch Nummernloser Jung-Kha´ak
Kha´jon Schwachsinniger/Versager, nummernl. erw. Kha´ak
Khir´jon Dummer/Nerviger Fremdling
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Alexander92
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Post by Alexander92 » Fri, 28. Sep 07, 14:17

allgemeines Gefallen (bei mir) vorhanden, könnte nur etwas länger sein. Weiter bitte

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Col. Sheppard
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Post by Col. Sheppard » Fri, 28. Sep 07, 14:53

"Eingehende Nachrich"
Absender: ArgonTwo von der Dedalus
Position: Pegasus-Galaxie


Hört sich gut an Jones! Weiter so!

War scon immer Interresiert was die Kha´ak bewegt, und
welche Militärstruktur sie Haben..

Du hast einen Miteser mehr! :D

"Ende der Nachricht"

22-11- 21750 (Ancient-Zeitrechnung)
-Wird gewartet :D -

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Post by jeanorwin[KBG] » Fri, 28. Sep 07, 17:06

@ArgonTwo
Einen Mitesser mehr? Auf Ihn!

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Post by Col. Sheppard » Fri, 28. Sep 07, 18:24

[KBG]jeanorwin wrote:@ArgonTwo
Einen Mitesser mehr? Auf Ihn!
(Hab mich verschrieben, sollte Mitleser sein, uuuppsssala..:oops:)

Was ?

Du kein Gegner für Split! :twisted: :twisted:
-Wird gewartet :D -

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Post by -=FL=- UniversE » Sat, 29. Sep 07, 14:29

Ista fabula bona composuitur, at ne commuta affatum cum pronomen.

Unser ArgonTwo hier kann das ja mal in der Pegasusgalaxie von Daniel übersetzen lassen (oder in den Spoiler gucken ;) )
Spoiler
Show
Diese Geschichte ist gut geschrieben, aber verwechsle die Anrede mit dem Pronomen nicht.

(Gemeint ist damit Sie und sie.)

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Col. Sheppard
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Post by Col. Sheppard » Sat, 29. Sep 07, 21:30

-=FL=- UniversE wrote:Ista fabula bona composuitur, at ne commuta affatum cum pronomen.

Unser ArgonTwo hier kann das ja mal in der Pegasusgalaxie von Daniel übersetzen lassen (oder in den Spoiler gucken ;) )

Diese Geschichte ist gut geschrieben, aber verwechsle die Anrede mit dem Pronomen nicht.
Trifft sich Gut, Daniel ist gerade mit der Dedalus angekommen,
er hat sich Schon Drangemacht die Datenbank von Atlantis für dieÜbersetzung zu durchstöbern.. :D

@Davy Jones:

Wann dürfen wir uns auf die Fortsetzung Freuen? :?
-Wird gewartet :D -

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Davy Jones
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Post by Davy Jones » Mon, 1. Oct 07, 10:47

Hier und Heute!



Kapitel 1, Sektor des Stammes der Forscher, 1 Kha´sug zuvor

Ein einsamer Späher.
Lautlos glitt er durch den Raum, immer darauf bedacht, allen möglichen Trümmern, die hier herumschwirrten, auszuweichen. Seine kompakte Form machte ihn dafür wie geschaffen. Zwar hatte er aufgrund seiner kristallinen Form diverse Ecken und Kanten, doch die Grundform einer Art Kegel blieb erhalten. 32874, der Pilot des Eingreifers, wie diese Formation genannt wurde, langweilte sich zu Tode. Denn im Gegensatz zu den Piloten in den Erkundern, die sich in Stasis versetzt hatten, war er dazu verdammt, wach zu bleiben. Seit 2 Kha´dusch nun schon geisterte sein Schiff durch die Außenbereiche des Sektors, immer auf der Suche nach etwas, das hier nicht hergehörte. Manchmal hoffte 32874 sogar darauf, daß etwas passierte, wenn auch nichts großes so doch etwas, das Abwechslung in den trüben Alltag brachte. 32874 schaute auf die Karte: 7 mal hatte er während seiner Abkommandierung zur Außenpatroullie den Sektor umrundet, in dessen Zentrum er Kha´Linia wußte, die große Hauptstation seines Stammes, wo man alles fand, wonach sich ein Angehöriger des Volkes sehnen konnte: Holzbrei mit allerlei Gewürzen, Traumkristalle und Schmuck aus Kha´ridium, dem heiligen Metall, das nur von einigen wenigen Ausgewählten abgebaut werden durfte. Aber 32874 war nun einmal hier draußen, weit fort vor jeder Art von Belustigung. Abwesend glitt sein Blick wieder über den Scanner, da stand plötzlich sein Körper unter Strom: da war ETWAS! Und dieses etwas gehörte nicht hierher. 32874 erkannte es daran, daß das Objekt langsamer wurde, denn das bedeutete, daß es gesteuert wurde. Er griff zu den Kontrollen und schaltete die Triebwerke ein, die seit langem geschwiegen hatten, da eine Beschleunigung nicht vonnöten war. Zudem war es Zeit, die anderen Faulpelze aufzuwecken. 32874 schickte einen Energiestoß in die Erkunder, die die Piloten aus ihrer Stasis weckte. Nur wenige Momente später ging das Gemecker schon los: "Was ist denn jetzt schon wieder los?" "Ich hab´ Hunger." "Mein Kopf tut weh." Undankbare! 32874 war genervt. Er selbst trug immerhin eine Nummer, während die anderen noch Kha´lisch waren, Heranwachsende, die sich Ihre individuelle Nummer erst noch verdienen mußten. Und er hatte die Aufgabe, diese Grünmandibeln zu kommandieren, wirklich großartig! "Ruhe im Bau!" herrschte er sie an, "unbekanntes Flugobjekt wurde entdeckt, wir werden uns das anschauen."

2 Kha´fak später war sich 32874 sicher: Das Flugobjekt hatte ihn zum einen nicht bemerkt, zum anderen schien seine Flugbahn zwar zufällig zu sein, aber trotzdem näherte es sich mit beachtlicher Geschwindigkeit dem Sektorzentrum. Das durfte nicht zugelassen werden! Niemand durfte das Innere des Sektors erreichen, solange man nicht zum Volk gehörte. 32874 aktivierte den Subraum-Kommunikator, der Nachrichten mit Überlichtgeschwindigkeit versenden und auch empfangen konnte. "Eingreifer-Pilot 32874 ruft Kommandozentrum Kha´linia, bitte melden." Wenig später antwortete eine ziemlich barsche Stimme: "Hier 392, was gibt´s denn so wichtiges, daß Sie denn Subraumer benutzen und mir so meine Zeit stehlen?" 32874 plusterte seinen Rückenpanzer auf, um sich Luft zuzufächern. Er hatte einen Dreistelligen am anderen Ende. Die Dreistelligen waren die absolute Elite im Volk! Darüber standen nur noch die Berater der Mutter, die zweistellige Nummern hatten und die Mutter selbst, die die Nummer des Stammes trug, somit trug ihrer beider Mutter die Nummer 3. Aber jetzt mußte er erst einmal antworten:" Ja, 392, Sir, unbekanntes Flugobjekt mit Generalkurs Sektorzentrum gesichtet, bisher kann ich nur sagen, daß es ein Raumschiff ist." Ein kurzes Schweigen am anderen Ende der Leitung, dann kam die Antwort: "Gut, das rechtfertigt den Einsatz des Subraumers. Haben Sie das fremde Schiff bereits auf Emissionen überprüft, bzw. sendet es irgendwelche Signale aus?" "Werde das sofort überprüfen, Sir!" antwortete 32874. Dann stellte er die Scanner ein und überprüfte das Schiff. Etwas war allerdings merkwürdig: das Schiff sendete ein Positionssignal aus. Das wäre für einen Aufklärer nun an sich nichts ungewöhnliches, aber die Signatur des Signals unterschied sich grundlegend von der des Scanners, den das fremde Schiff benutzte, so als wenn der Positionsmelder eigentlich nicht zu dem Schiff gehören würde. 32874 teilte das Ergebnis 392 mit. Dieser zögerte mit seiner Antwort, erteilte dann aber einen Befehl, mit dem 32874 niemals gerechnet hatte: "Zugriff, bringen Sie mir die Passagiere, lebend!" Lebend? Wozu, fragte sich 32874. Nun, egal, er hatte den Befehl so erhalten, also würde er ihn auch so ausführen: "An alle Piloten, Eingreifer Formation auflösen, wir haben den Befehl, das fremde Schiff zu stoppen und die Wesen darin lebend gefangenzunehmen. Feuert mit den Kyonen auf das Triebwerk, um es zu überlasten und eine Notabschaltung zu provozieren. Danach entern wir den Kahn!" "Lebend?" fragte einer der Piloten. "Muß ich hier meine Befehle wiederholen, Kha´lisch?" herrschte 32874 zurück. "Nein, Sir!" Ein Ruck zeigte an, daß die Erkunder sich vom Bomber lösten. Durch die Kristallscheiben konnte 32874 sehen, wie sich die kleinen Schiffe mit hoher Geschwindigkeit dem fremden Schiff näherten, während er mit dem Bomber hinterherflog und die Raketen durchlud. Sollten das mit dem Triebwerk ausschalten nichts werden sollte, würde er den Fremden ordentlich durchschütteln, um ihm klarzumachen, daß er nicht gewinnen konnte.

Als 32874 den Fremdling erreichte, sah er, das die Kha´lisch ihren Job bereits erledigt hatten und sich nun an die Außenhülle des antriebslos treibenden Schiffes geheftet hatten. "Erkunder 1, wie ist der Status, antworte, Kha´lisch!" "Sir, die Außenhülle ist ziemlich zäh, während wir die Schilde mit unseren Waffen sehr schnell zerfetzt hatten. Es ist nur ein Wesen im Schiff, das ununterbrochen spricht, offenbar in eine Kom-Anlage." "Aufzeichnen!" befahl 32874. Sofort erhielt er die Bestätigung. Ein wenig Zeit verging, während er auf eine Meldung bzgl. einer Veränderung des Status wartete, dann kam die Meldung: "Außenhülle durchbrochen, Wesen gefangen, hatte keine Chance gegen unseren Mentalangriff!" "Komme an Bord", antwortete 32874. Er dockte an einen der Erkunder an und kletterte dann durch diesen in das Schiff. Nun konnte er den Gefangenen sehen: er, oder es, hatte keinen Panzer, auch seine Augen waren nicht facettiert. Andererseits übertraf es das Volk deutlich an Körpergröße. Das einzige, was dem Volk ähnlich war, waren die glänzenden Fäden, die am Kopf des Wesens hingen. 32874 schüttelte sich angewidert: "Also dann, verfrachtet das Wesen in einen der Erkunder und dann ab nach Kha´linia. Ich werde das Schiff dann zerstören."

Wenig später war man im Formationsflug richtung Kha´linia unterwegs. Befriedigt nahm 32874 den grellen Lichtblitz hinter sich wahr, als die Rakete das Schiff traf und in tausend Teile zerfetzte. Das Schiffslogbuch, das unbeschädigt unter diesen Teilen war, bemerkte er nicht.


Hoffe, Euch gefällt die Fortsetzung!
Last edited by Davy Jones on Fri, 22. Feb 08, 10:50, edited 2 times in total.
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Post by Col. Sheppard » Mon, 1. Oct 07, 15:53

Ganz nett.

Einzig fehlt mir vorher , (oder naher) eine art Legende die Wörter
wie Kha´dusch usw. erklärt, ich kann nur Raten das es sich um Zeit-
Angaben handelt aber es wäre schön das Genau zu Wissen.

Ansonsten gut Geschrieben, Spannend und soweit mein Auge blicken
kann auch Fehlerfrei, Weiter So!

:) :) :)
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Post by Xenon O » Tue, 2. Oct 07, 14:48

Gute Geschichte, aber...auch ich würde mir eine Legende wünschen!

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Col. Sheppard
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Post by Col. Sheppard » Thu, 11. Oct 07, 07:41

Werden wir noch was zum Lesen bekommen Jones?
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argon-x
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Post by argon-x » Thu, 11. Oct 07, 15:33

Tönt interessant und ist fliessend zum lesen. Mach weiter so, werde es auf jeden fall weiterverfolgen.
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Davy Jones
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Post by Davy Jones » Fri, 12. Oct 07, 09:29

Habe momentan kaum Zeit, schreibe weiter, sobald wieder mehr Luft ist!
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Post by Xenon O » Fri, 12. Oct 07, 15:31

*pumpt Luft in Davy Jones*

Ne im Ernst, ist OK, wenn du dir Zeit lässt.

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Post by argon-x » Fri, 12. Oct 07, 16:28

Lieber Qualität als zusammengestottere, also mach einfach weiter wenns passt :D
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Post by Davy Jones » Wed, 17. Oct 07, 11:41

Erstmal danke an Xenon O. fürs Luftpumpen! Und hier nun die ersehnte Fortsetzung!

Kapitel 2: Kha´Linia, Hauptstation des Stammes der Forscher

„Ekelerregend!“ Dieses Wort von 392 sagte aus, was alle Anwesenden vor der Gefängniszelle dachten. Das Wesen, was dort mit weit aufgerissenen Augen vor ihnen stand, verletzte durch sein reines Aussehen alle Gesetze der Ästhetik. 32874 fragte sich, was das Wesen wohl von ihnen dachte, denn schließlich konnte es keinen Laut von der Unterhaltung hören, da diese nicht im Schallbereich lag. Von seiner Warte her mussten sie wirken wie eine Gruppe Wesen, die schweigsam vor ihm stand und mit den Fühlern wedelte. Aber dennoch fühlte sich 32874 wohl. Endlich wieder in zivilisierter Umgebung und nicht mehr weit draußen im leeren Raum. Kha´Linia war eine wahrhaft gigantische Station. Bestehend aus Segmenten, die aus gleichseitigen Fünfecken geformt waren und verbunden durch Verbindungsgänge mit fünfeckigem Querschnitt, war die Station größer als die meisten Asteroiden. Jede Sektion hatte dabei ihre eigene Funktion wie z.B. Gastronomie, Bildung, Handwerk, wie auch die verschiedenen Abteilungen der Regierung des Stammes. Ganz im Zentrum schließlich, im größten Segment, hauste die Mutter mit ihren 9 Beratern, die auch gleichzeitig die Minister waren. Momentan befand sich 32874 aber am Rande der Station in einer Abteilung des Militärs. Dieses war bei allen größeren Stationen traditionell außen angesiedelt, um im Notfall schnell eingreifen zu können. 392s Worte rissen 32874 aus seinen Gedanken: „Würde doch nur zu gerne wissen, wo dieses – nun – Ding herkommt und vor allem, was es hier gewollt hat. Denn eines steht fest: da wir noch nie einem Wesen wie diesem begegnet sind, kommt es von weit her und ich bezweifle, dass es sich einfach nur zu uns verirrt hat!“ „Vielleicht hat es etwas bestimmtes gesucht“, mutmaßte 32874. 392 überlegte: „Wenn das der Fall wäre, dann hätte es wissen müssen, dass es hier suchen muß. Wie gesagt: ich glaube nicht, das es zufällig hier vorbei kam.“ „Und wie kriegen wir nun die Wahrheit raus?“ Bevor 392 antworten konnte, dröhnte eine Stimme durch ihre Köpfe: „Was, bei den Göttern, ist hier eigentlich los?“ und kurz danach wurde die Tür aufgerissen und ein recht großer Kha´ak betrat den Raum. 32874 erkannte ihn nicht, aber 392 wußte sofort, wen er vor sich hatte: 37, Minister für Verteidigung und innere Sicherheit und zudem zurzeit der Paarungsfavorit der Mutter. „37, Sir, wenn ich gewusst hätte, dass Euch dieser Fall so sehr interessiert...“. „Ruhe, Sie Staubmilbe, sagen Sie mir lieber, woher Sie diese Kreatur haben!“ 392 schilderte in knappen Worten die von 32874 durchgeführte Aktion. 37 dachte nach: „Hm, es ausfragen erscheint mir auch sinnvoll. Ich denke, es ist das einfachste, wenn ich das selber tue.“ „Sie, Sir?“ fragte 32874 neugierig. „Sie sind nur ein Fünfer, 32874, ich erwarte nicht, dass Sie alles verstehen, was ich tue, aber ich würde es begrüßen, wenn Sie mich nicht noch einmal stören würden, sonst lasse ich Sie morgen in die Suppe rühren!“ Angesichts dieser Drohung sagte 32874 lieber nichts mehr. 37 trat auf das Wesen zu und sprach es in der Audio-Sprache an: „Wer bist du?“ 32874 konnte zwar die Mimik des Wesens nicht deuten, vermutete aber, dass es Unverständnis ausdrückte. Dann sagte das Wesen sogar etwas, aber keiner von ihnen verstand irgend etwas. 37 erklärte dafür, was er nun vorhatte: telepathische Verschmelzung! Diese Fähigkeit, die nur wenige im gesamten Volk beherrschten, erlaubte es ihm, auf niederer Geistesebene die fremden Worte verständlich zu machen und auch die Sprache des Volkes für das fremde Wesen verständlich zu machen. „Ich werde euch alle daran teilhaben lassen, damit ich nachher vor lästigen Rückfragen geschützt bin. Er wandte sich wieder dem Wesen zu, konzentrierte seine Geisteskräfte und fing dann an zu sprechen: „Verstehst du mich? Hörst du mich?“ 32874 war überrascht, als nur wenig später tatsächlich eine Antwort kam: „Ich verstehe dich, wer oder was auch immer du bist!“ „Ich würde dir raten, förmlich zu sein und mich mit Sir anzusprechen, wenn du dein Leben verlängern willst!“ fauchte 37 zurück. Dann fuhr er etwas ruhiger fort: „Wer bist du und was willst du in den Sektoren des Volkes?“ „Mein Name ist Kyle William Brennan und Sektoren des Volkes? Ich weiß ja nicht einmal, wer ihr seid. Ich war auf der Suche nach einem bestimmten Schiff, und hoffte, es hier finden zu können.“ „Was für ein Schiff?“ „Es heißt AP GUNNER und ich habe seine Signatur verfolgt und die führte mich hierher. Es sieht dem Schiff, das ich geflogen bin recht ähnlich.“ 37 dachte scharf nach. Er hatte mal was von einem unbekannten, führerlosen Schiff gehört. Wenn er sich recht erinnerte, war es von einem Pioniertrupp vom 1. Stamm, dem Stamm der Bergbauer, gefunden worden. 37 löste seine Verbindung und sprach 392 an: „392, stellen Sie mir eine Subraum-Verbindung nach Kha´Vornia her, der Hauptstation des Stammes der Bergbauer und das bitte zügig!“ „Ja, Sir!“ 37 vibrierte mit den Fühlern, denn ihm war eine brilliante Idee gekommen, wie man die Heimat dieses Wesens ausfindig machen könnte um mal zu schauen, was es sonst noch im Universum gab.

Mehr dann bei Gelegenheit, freue mich wie immer auf Feedback!
Last edited by Davy Jones on Wed, 23. Jan 08, 11:25, edited 3 times in total.
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Post by Col. Sheppard » Wed, 17. Oct 07, 14:12

Nach wie vor sehe ich keine Legende. :roll:

Aber der Rest war echt OK! :D

Weiter so, nur sei so gut und Schreib ein wenig mehr auf einmal, und
ab und zu ein Ansatz würde die Verständlichkeit weitaus erhöhen. :wink:

Werde mit Vergnügen weiterlesen! :D

ArgonTwo
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Xenon O
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Post by Xenon O » Wed, 17. Oct 07, 20:22

Davy Jones wrote:Erstmal danke an Xenon O. fürs Luftpumpen!
Bitte gerne :mrgreen:

Und das neue Kapitel ist: :thumb_up: :thumb_up: :thumb_up: !

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Post by Davy Jones » Thu, 18. Oct 07, 12:47

Was die fehlende Legende betrifft: die Begriffe werden sich nach und nach erschließen. Schließlich sollen die Kha´ak ja auch bis zu einem gewissen Punkt geheimnisvoll bleiben!
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Post by Davy Jones » Wed, 24. Oct 07, 13:33

O.K., Freunde der Nacht, langsam wird es ernst! Hier das 3. Kapitel.

3. Kapitel: Kha´Linia, Hauptstation des Stammes der Forscher

37 stand kurz vor einem Tobsuchtanfall! So viel Autorität er hier im Sektor auch hatte, so wenig hatte er davon im Sektor des ersten Stammes. Momentan hatte er einen Bürokraten namens 16498 am Kom und der löcherte in mit belanglosen Fragen trotz 37s Hinweis auf die Dringlichkeit seines Anrufs. Jetzt wurde 37 gar gefragt, wann er das letzte Mal eine Kom-Anfrage an Kha´Vornia gerichtet hatte. Ihm platzte der Kragen: „Jetzt hören Sie mal, Sie Asteroidenwanze, ich will mit 17 sprechen, es geht um Belange der Sicherheit des gesamten Volkes und wenn Sie mich jetzt nicht mit ihm verbinden, veranlasse ich eine offizielle Beschwerde gegen Sie! Habe ich mich klar ausgedrückt?“ Schweigen am anderen Ende, dann kam zurück: „Der Stamm der Bergbauer mag es nicht, wenn man ihn beleidigt!“ „Nun, Sie haben das ja auch provoziert. Bekomme ich jetzt meine Verbindung zu 17 oder nicht?“ „Einen Moment Sir!“ 37 entspannte sich und fächerte sich mit seinem Panzer Luft zu. Dann aber musste er sich konzentrieren, denn er hatte jetzt eines der seltenen Gespräche mit einem der mächtigen eines anderen Stammes vor sich.

„Hier spricht 17, wer stört mich beim Essen?“ Na großartig, dachte sich 37, da rufst du einen der Mächtigen an und störst ihn dann beim Essen! Das war nicht unbedingt die beste Basis für ein Gespräch. „17, Sir, hier spricht 37, Ihr Gegenstück vom Stamm der Forscher.“ „Ist nicht wahr, einer der versnobten Forscher lässt sich tatsächlich dazu herab, mit den Malochern des Volkes zu reden!“ 37 entging der sarkastische Unterton in 17s Stimme nicht. Klar, der 1. Stamm war derjenige, der am meisten körperliche Arbeit ausführte, während sein eigener Stamm eine Ansammlung von Gelehrten und Kampfpiloten war. Die anderen lagen dazwischen. Der 2. Stamm, der Stamm der Schiffsbauer, brachte die besten Ingenieure hervor. Zusätzlich zum einfachen Schiffsbau war der Stamm auch für den Bau von Raumstationen zuständig. Insgeheim galten Sie im Kampf als Feiglinge, aber ohne sie gäbe es erst gar keinen Kampf. Der Stamm der Farmer war der vierte Stamm. Zwar produzierte jeder Stamm eigene Nahrungsmittel, aber alles, was über die Grundnahrungsmittel hinausging, stammte aus den Stationen des vierten Stammes. Zu guter letzt war da dann noch der 5. Stamm, der Stamm der Priester, dessen Aufgabe es wahr, den Glauben zu wahren und Glaubensfragen zu lösen. Das alles hatte das Ziel, eines Tages die Gunst der Götter zurückzugewinnen. Im Volk glaubte man nämlich, dass die Götter den Schutz vom Volk genommen hatten. Grund dafür waren die Taten des nicht mehr existierenden 6. Stammes gewesen. Dies war einst der Stamm der Wächter und Krieger gewesen. Vor hunderten von Kha´Sug, also der Zeitspanne, die das Licht der Heimatsonne brauchte um zur nächstgelegenen Sonne zu kommen, die man früher als Sitz der Götter betrachtete (Der Abstand beträgt in etwa 1,4 Lichtjahre), hatte der 6.Stamm die Alleinherrschaft angestrebt. Dies erfolgte mit der Begründung, dass man ja schließlich für sämtliche, und immer siegreichen, Gefechte des Volkes verantwortlich war und daher ein natürliches Recht auf die Herrschaft hatte. Das hatte, nach der Weigerung der anderen Mütter dem nachzugeben, zu einem katastrophalen Bürgerkrieg geführt. Die anderen Stämme hatten keine Truppen gehabt und erlitten schreckliche Verluste, bevor eine wirksame Verteidigung organisiert worden war. Letzten Endes war es zu einer größenwahnsinnigen Aktion des 6.Stammes gekommen. Die Mütter der anderen 5 Stämme hatten sich, um Kriegsrat zu halten, auf Kha´ak´kania, der Heimatwelt des Volkes getroffen. Urplötzlich tauchte die Hauptstreitmacht der Krieger auf. Die Mütter wurden sofort evakuiert, gerade noch rechtzeitig, bevor der Planetenzerstörer des 6.Stammes die geliebte Heimat vernichtete in der Hoffnung, die anderen Stämme führerlos zu machen. Letzten Endes gelang es dann den vereinten Streitkräften der anderen 5 Stämme, den Planetenzerstörer zu vernichten und 2 Kha´Sug später auch die letzten Bastionen des Stammes der Krieger auszulöschen und den Stamm ein für allemal zu vernichten. Die Reste Kha´ak´kanias gelten seitdem als heilige Relikte und werden von den Priestern streng bewacht. Auch dem Stamm der Bergbauer war es nur unter strenger Beobachtung gestattet, das Kha´ridium, aus dem Planet größtenteils bestanden hatte, zu fördern. 37 versuchte, so freundlich wie möglich zu sein: „Sir, ich kontaktiere Sie, weil Sie eine für uns wichtige Information besitzen. Vielleicht ist diese Info sogar wichtig für das ganze Volk.“ „Wirklich! Und was könnte das sein?“ 37 schilderte nun die ganzen Ereignisse um den fremden Piloten und schloß: „Er muß nach dem Schiff gesucht haben, das einst herrenlos durch Ihren Sektor trudelte. Welche Informationen haben Sie über dieses Schiff?“ „Hm, nicht viel. Es ist ein Schiff von recht rückständiger Bauart, keine Ladung, keine Besatzung. Die Speicherbänke des Schiffes waren zwar voll, aber da eine Gedankenverschmelzung mit einer Maschine nicht funktioniert, sind diese Informationen für uns nicht zugänglich.“ 37 dachte nach. Wahrscheinlich hatte das Wesen, das sie gefangen genommen hatten, nach diesen Daten gesucht und das bedeutete, dass es sie auch verstehen musste. „17, Sir, mir kommt gerade der Gedanke, dass wir das gefangene Wesen die Daten für uns identifizieren lassen könnten!“ „Und warum sollte es so etwas tun?“ „Wir bieten ihm die Freiheit an. Das muß ja nicht stimmen, aber so erfahren wir vielleicht Dinge, die für das Volk von entscheidender Bedeutung sein könnten.“ 17 schwieg eine Weile, dann sagte er: „Die Freigabe der Daten müssten von der Mutter abgesegnet werden, aber ich gebe Ihnen recht 37, wenn Sie sagen, dass diese Daten wirklich wichtig sind.“ „Ich danke Euch für Eure Bemühungen, 37 Ende.“ „17 Ende.“

32874 saß an der Bar und trank sein Zuckerwasser. Das hatte er sich ja nun auch redlich verdient, denn wer konnte schon von sich behaupten, ein fremdes Wesen aufgespürt und gefangengenommen zu haben. Plötzlich entstand Unruhe. Ein paar neue Kha´ak hatten den Raum betreten und mit einigen am Eingang geredet. Diese wedelten aber verneinend mit den Fühlern und zeigten in Richtung Bar. Die Neuankömmlinge gingen mitten in den Raum und fragten: „Welche der Anwesenden sind Kampfpiloten?“ Außer 32874 meldeten sich noch 6 Weitere. „Alle Piloten werden aufgefordert, zu Ihren Schiffen zu gehen. Wir haben keine genauen Infos warum, aber der Befehl kam von höchster Stelle!“ 32874 und die Anderen schauten einander erstaunt an. Was konnte das bedeuten? Egal, Befehl war Befehl, also auf zum Hangardeck. Dort angekommen, stellte 32874 fest, dass ein riesiges Gewusel herrschte, das so gar nicht zum sonst so disziplinierten Verhalten des Volkes passen wollte. Plötzlich kamen 2 weitere Piloten in den Hangar gerannt: „Schaut´s euch an, sie übertragen es auf die große Info-Leinwand!“ brüllten sie und alles setzte sich in Bewegung. 32874 sah einen der beiden Rufer in seiner Nähe. Er schrie über den Lärm, welcher im Äther herrschte, hinweg: „Was, bei den Göttern, ist hier eigentlich los?“ „KRIEG! ES HERRSCHT KRIEG!“

Bitte natürlich auch diesmal um Feedback.
MfG
Davy Jones
Last edited by Davy Jones on Fri, 22. Feb 08, 11:00, edited 1 time in total.
Kampfrang: X-Treme
Komplexfan
Split-Sympathisant
Die Kha´ak-Invasion aus deren Sicht: Operation: Invasion!!!
XTM-Schiffs-Beschreibungen

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