Uli-Ro - ein Borone startet neu X3

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum

Heimat
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Post by Heimat » Fri, 4. Aug 06, 08:49

Grüße an Siggy, schön, dass du wieder da bist!

Ich, Heimat, werde sicher mal vorbeischauen, um zu sehen, was du so für’n Artefakt suchst!


:twisted: :twisted: :twisted:

00Siggy00
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Post by 00Siggy00 » Fri, 4. Aug 06, 09:37

Dank für die Begrüßung und Hallo an alle anderen.
Ich fliege nun in diese Höle. richte meinen Handscheinwerfer in verschiedene Richtungen, wo ich meinte etwas erkennen zu können. aber nichts. Nur glatte Wand. Nach einigen Mizuras wurde mein Scheinwerferlicht vormir komplett verschluckt.
Ich benutze mein handscanner aber es gibt keine Energien ab, die ich hätte Scannen können.
Ich gleite näher herran und versuche hineinzuschauen. Negativ.
Licht ist Energie. Es strahlt nichts ab. Es verschluckt vielmehr. Ein Tor? aber Tore geben auch Energie ab, man kann sie Scannen. Soll ich einen Einstieg ins Ungewisse wagen ? Es trennen mich nurnoch einpaar cm von der selzsamen Erscheinung und mir.


Und nun unterhalten Wir sie mit WERBUNG :twisted:

Hast du HERTA Wurst im Keller, sterben dir die Ratten schneller

Heimat
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Post by Heimat » Mon, 7. Aug 06, 07:34

Die Befreiung

Langsam aber stetig kam der Mond näher, nahm immer mehr Raum im Cockpitfenster ein und beherrschte es schließlich ganz. Aber nicht nur der Mond kam näher sondern auch die Anzahl der Splitkampfschiffe nahm beständig zu. Hunderte von Signaturen füllten bald das Gravidar.
Ronja hatte Recht gehabt: Da wäre kein Durchkommen gewesen, selbst mit einer eigenen Flotte in der Hinterhand ein hoffnungsloses Unterfangen. Ich betrachtete die Anzahl der Signaturen, ich war sicher, sollte es zu einem Kampf kommen, würde es zu einer Ruckelorgie ausarten, die einen Kampf unmöglich gemacht hätte [Lach mich schlapp].

Die Tarnvorrichtung schien zu funktionieren; wir wurden nicht angefunkt und nach unserer Autorisierung gefragt, nichts. Mir rutschte das Herz in die Hose, als ein Splitträgerschiff auf Kollisionskurs war. Der Abstand verringerte sich rasend schnell. Wir mussten ausweichen, aber das würde unsere Tarnung unter Umständen zu Nichte machen. Egal, wir mussten die Triebwerke zünden, denn sonst würden wir wie eine Raumfliege an dem Träger zerplatzen.

„Schub auf die Steuerborddüsen für 0.5 Sezura.“, befahl ich dem Bordcomputer und hoffte es würde ausreichen, dem Träger auszuweichen. Die Steuerdüsen loderten kurz auf und unser Kurs deutete nun am Heck des Trägers vorbei. Gerade mal im Abstand von 100 Metern glitten wir am Träger vorbei. Bedrohlich schauten uns die Mündungen der Flakgeschütze an. Nichts geschah, sie hatten uns nicht bemerkt.

„Wir erreichen in 5 Mizuras die Mondoberfläche.“, flüsterte Ronja als ob zu lautes Sprechen unsere Tarnung aufheben würde. Ronja führte behutsam Kurskorrekturen durch, so dass wir in der Nähe des Gefängniskomplexes aufsetzten. Staub wurde aufgewirbelt und verschleierte die Sicht. Der Mond hatte keine Atmosphäre, seine Schwerkraft lag bei 0,315.
Ronja und ich stiegen in leichte Raumkampfanzüge und bewaffneten uns mit Handfeuerwaffen und Splittergranaten. Wir legten die letzten 100 Meter zum Gefängnisgebäude ohne Einsatz der Flugaggregate der Raumanzüge zurück, um eine zufällige Entdeckung zu erschweren. Kurz bevor wir es erreichten, verbargen wir uns hinter einem großen Gesteinsbrocken.

„So, jetzt bin ich an der Reihe.“, funkte mir Ronja zu und holte einen fingerdicken handlangen Stab aus einer Tasche und spannte einen Schirm auf, den sie auf die Außenkameras des Gebäudes richtete.
„Schnell jetzt, die Kameras sind nur kurzfristig gestört.“, gab sie das Signal und wir rannten über die Freifläche vor dem Gebäude auf das Eingangsschott zu. Dort manipulierte sie den Computer in einer Art, die sich mir entzog. Das Eingangschott glitt auf.
„Die Überwachungsanlage im Gebäude ist jetzt ausgefallen. Auf dem Computer in der Überwachungszentrale läuft jetzt ein von mir initiiertes Selbstdiagnoseprogramm, welches den Split vorgaukelt, dass es eine Routineprozedur ist. Trotzdem, dumm sind die Split leider nicht. Sie werden den Cheltbraten irgendwann riechen. Wir müssen uns beeilen!“, beschrieb Ronja die Lage.

Wir stürmten einen langen Korridor entlang und erreichten unbehelligt einen Antischwerkraftlift, welcher in die Tiefe hinabführte. Langsam schwebten wir nach unten. Ein Split betrat unter uns den Lift. sch****, er nahm den aufwärtsführenden Teil und kam uns entgegen.
Ich zielte und schoss, der Laserstrahl fuhr in seinen Schädel und brutzelte sein Hirn. Leblos schwebte er an uns vorbei.

Wir erreichten die unterste Ebene mit den Gefängniszellen. Drei Split hielten Wache, die aber, das Überraschungsmoment ausnutzend, in unserem Strahlenfeuer ihr Leben liessen.
Ronja öffnete die Gefängnistüren und tatsächlich fanden wir die Gesuchten, zwei der höchsten Repräsentanten der Gemeinschaft der Planeten.
„Schnell!“, rief ich dem CEO und dem Priesterimperator zu und warf ihnen zwei leichte Raumanzüge hin, „wir sind hier, um euch zu befreien. Ziehen sie die Raumanzüge an.“

Es ging zurück, bisher war alles gut verlaufen. Fast wie ein Kinderspiel. Da zuckte ein Schuß aus einem Seitengang und fuhr nur wenige Zentimeter an meinem Arm vorbei in die Wand. Ronja reagierte blitzschnell und bedeckte die Öffnung zum Seitengang mit Strahlensalven, während ich eine Splittergranate in den Seitengang warf. Der Explosionsdonner jagte durch die Station.
Jetzt gab es kein Versteckspiel mehr. Wir eilten an dem Seitengang vorbei. Vier Split lagen regungslos in ihrem Blut.
Alarm hallte durch die Gänge. Die Jagd hatte begonnen.
Wir erreichten die Mondoberfläche und flogen mit höchster Geschwindigkeit zu unserem Schiff.

Ich startete die Triebwerke des M5 und beschleunigte in den freien Raum. Obwohl freier Raum nicht ganz zutraf. Vor uns eine Wand aus Splitschiffen, die sich schnell näherte. Ein Plasmageschoss verfehlte uns um Haaresbreite und schlug in die Mondoberfläche ein. Gesteinsbrocken wurden empor geschleudert und prallten auf unsere Schiffshülle.

„Sofort Sprungantrieb aktivieren.“, schrie ich dem Bordcomputer zu.
„Wir befinden uns im Gravitationsfeld eines Mondes. Ich kann den Sprung noch nicht einleiten, da die Gefahr der Zerstörung des Schiffes besteht.“, verweigerte der Bordcomputer den Befehl.
Ronja hantierte an den Schiffskontrollen, um die Sicherheitsschaltung zu überbrücken. Die Gefahr, vor der der Bordcomputer gewarnt hatte, bestand tatsächlich. Aber die Gefahr vor uns war akuter und mit Sicherheit tödlich.
Der Sprungantrieb zählte, langsam, quälend langsam. Ich sah es überall vor mir aufblitzen. Eine Wand aus Feuer raste auf uns zu. SPRUNG, und eine Flut aus vernichtender Energie erreichte die Stelle, wo vor einer Millisezura noch ein kleines Raumschiff gewesen war.

Wir hatten es geschafft, das Unmögliche möglich gemacht. Den CEO und den Priesterimperator befreit.

[…]

Heimat
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Post by Heimat » Mon, 7. Aug 06, 08:40

[…]

Das Lösegeld

Ich nahm Kontakt zum gierigen Teladi auf und übergab ihm den CEO. Der Teladi zahlte mir eine Millionen Credits. Ich lächelte, denn ich und der Teladi wussten, dass ein CEO mehr wert war. Ich forderte trotzdem nicht mehr. Und dem gierigen Teladi war klar, dass er nun in meiner Schuld stand. Dies war manchmal wertvoller als reiner Profit.

Von den Paraniden forderte ich jedoch weit mehr als die versprochenen 20.000.000 Credits. Meine Forderung lautete auf 100.000.000 Credits und wurde auch bezahlt. Wir setzten den Priesterimperator im Raum aus und funkten den Paraniden die Koordinaten zu, danach machten wir uns so schnell es ging aus dem Staub. Mein Ruf bei den Paraniden war zwar jetzt ruiniert, doch mit dem Geld lebte es sich ungeniert.

Ronja und ich flogen mit meiner neuen Nova antriebslos durch den Sektor Akeelas Leuchtfeuer. Ich wies meinen Bordcomputer an, eine Überweisung vorzunehmen. 20 % Gewinnbeteiligung sah der Vertrag zwischen mir und Ronja vor, plus Rückzahlung des Darlehens mit Zinsen und die Mietgebühr für Ronjas Frachter. Insgesamt eine stolze Summe von 47.194.178 Credits.

Ronjas Augen leuchteten als sie die Bestätigung der Gutschrift des Geldes auf ihr Konto erhielt. Sie trat einen Schritt auf mich zu und schaute – eigenartig.
„Wußtest Du, dass mich Reichtum ziemlich geil macht?“, flüsterte sie heiser.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schloss sie in meine Arme, unsere Lippen berührten sich und meine Zunge suchte die ihre. Suchend, Forschend wanderte ihre Hand zu meinem Schritt und fand wohl etwas Interessantes. Hecktisch knöpfte sie meine Hose auf, wahrend ich ihre Brüste liebkoste, die mittlerweile in all ihrer Pracht aus dem geöffneten Overall schauten. Engumschlungen sanken wir auf den harten Kabinenboden, aber das war uns egal ….

[Da auch Minderjährige hier im Forum sind, kommt der interessante Teil im Spoiler. Bitte nur Erwachsene lesen]
Spoiler
Show


- FSK


- ZENSIERT





- ZENSIERT




:lol: :lol: :lol: :D :rofl:
Ermattet kam Ronja neben mir zu liegen, langsam beruhigte sich unser Atem. Die erhitzten nackten Körper bebten im Nachhall der Lust. Unsere Hände waren umklammert, als wollten sie sich nicht voneinander lösen. Die Mizuras verstrichen schweigend.

„Du Schatz!“, sagte sie leise in den Raum hinein.
„Ja?“, antwortete ich und war gespannt. Was wollte sie sagen, dass ich gut war? Der beste Liebhaber in ihrem Leben…?
„Du hattest doch meinen Frachter ausgeliehen?“
„Ähm, ja und? Ich hatte ihn dir doch gebracht, als wir uns auf der Piratenstation getroffen hatten und den Plan ausgearbeitet hatte, wie wir den CEO und Paraniden befreien. Ich habe dir den Mietzins überwiesen.“
„Ist richtig,“, entgegnete sie, „du hast den Frachter zur Piratenstation geflogen, wo wir uns getroffen hatten. Aber hast du mir auch die Code-Karte für die Schiffssteuerung zurückgegeben?“
„Ähm, nein.“, musste ich zugeben, als die besagte Code-Karte aus meiner Kombitasche hervorblitzte.
„Du weißt auch, dass mittlerweile über eine Wozura seit dem Beginn der Vermietung vergangen ist?“, sprach sie leise.

So langsam dämmerte mir, worauf sie hinaus wollte.
„Der rechtsverbindliche Vertrag, dass mein Drogenkomplex dir gehört, wenn der Frachter nicht innerhalb einer Wozura zurückgegeben wird.“
„Genau!“, triumphierte sie.
„sch****!“, war das einzige, was ich sagen konnte, denn sie hatte Recht: Die Vertragsbedingungen waren erfüllt. Die Übergabe der Code-Karte galt nach dem Recht der Gemeinschaft der Planeten als Übergabe des Schiffes, egal wo der Frachter war.
Wie konnte die Frau nur so eiskalt sein, mein alter Hass kam wieder hoch: Freundschaft oder gar Liebe gab es nicht. Nur Profit und Gier. Sie hatte es doch die ganze Zeit schon gewusst, ärgerte ich mich.

Ronja lächelte mich an.
„Ich wäre damit einverstanden, wenn ich mit der Hälfte an deinem Unternehmen beteiligt werde. Volles Mitsprache- und Stimmrecht natürlich! Ich leiste auch eine kleine Einlage, damit wir expandieren können. Irgendjemand muss dir ja auf die Sprunge helfen.“, bot sie lächelnd an.
„OK!“, sagte ich.
„Moment. Ich war noch nicht fertig!“, ermahnte sie mich, „Bedingung ist, dass wir das von eben noch mal wiederholen – und zwar jetzt! Es war nämlich der beste Sex in meinem Leben. Das wolltest du doch eigentlich hören, oder?!“

Ich schaute sie an, sie war wunderschön, was für eine Frau, meine Hand glitt über ihre leicht geöffneten Innenseiten ihrer Schenkel ….

[ ... :P …]

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Uli-Ro
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Post by Uli-Ro » Mon, 7. Aug 06, 11:49

Eine verzerrte Nachricht war unterwegs im X-Universum, unverschlüsselt, für den gierigen Teladi:

Lieber Freund!

Freu mich auf eure Anwesenheit im Reich meiner Königin. Bitte gebt mir einen Tipp, welches Schiff du als GKS zum persönlichen Fliegen von den unten genannten nehmen würdest - bitte keine anderen nennen!


Boronen: es fehlt nur noch ein halber Völkerrang
- Boron Hai (Funktionieren die Kanzeln?)
- Boron Rochen

Argonen: es fehlt noch 1,5 Völkerrang
- Argon Colossus

Paraniden: es fehlen noch 2 Völkerränge
-Paranid Odysseus

Teladi: es fehlt noch 1 Völkerrang
- Kondor

Geld ist selbst für den Odysseus vorhanden...

LG Uli Ro

CapCap
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Post by CapCap » Mon, 7. Aug 06, 23:12

Aloha He...Heimat...einst nannte ich sie so, meine Heimat...lang lang ist´s her...drifte hier durch´s All, keine Ahnung wo ich bin! Shit happens, so mein Leitsatz. Wer mich empfängt: Helft mir...keine Ahnung wo ich bin...stop, empfange aus dem Äther der Unendlichkeit Stimmen...mein PT übersetzt noch..."wer oder was ist ein Teladi...wer ist eisvogel...wo zum geier bin ich eigentlich..."
Ich hab´s gewagt mit Sinnen und trag des noch kein Reu!

CapCap
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Post by CapCap » Mon, 7. Aug 06, 23:42

Hallo Unbekannter.

Ich bin wohl gestrandet. Nach einiger Zeit der Verwirrung habe ich mich nun gefasst und fange an, zu leben. Leben heißt Profit! Das hab ich wohl gelernt. Mein Schiff ist, nun ja, ein terranischer Gleiter...ein Space Shuttle...meine KI und mein PT machen gerade richtige Faxen...Hilfe...SOS in den Raum...meine Lebenserhaltungssysteme...SOS
Ich hab´s gewagt mit Sinnen und trag des noch kein Reu!

CapCap
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Post by CapCap » Mon, 7. Aug 06, 23:52

Montalaar:
Logbuch: CapCap...

nach mehreren Stunden, die mir wie Tage vorkamen, bemerkte ich ein Signal auf meinem Radar. Donnerwetter, das erste richtige Radarsignal seit meinem Unfall. Ein paar Sekunden später tauchte ein schnittiges Raumschiff vor mir auf. Gott, war das riesig. Shit, dachte ich bei mir...was ist das denn...
"Fremdes Schiff, identifizieren sie sich." funkte es aus meinem Äther...
Super, dachte ich bei mir...willkommen in der Hölle des einundzwanzigsten Jahrhunderts.
"Servus, Gruezi und Hallo, sorry bin hier gestrandet, gehöre hier garnicht hin, erbitte Hilfe...meine Lebenserhaltungssysteme...krschkrsch....verddddrkssssschc...
Der Funk brach ab.!
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CapCap
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Post by CapCap » Tue, 8. Aug 06, 00:03

Bordcomputer an Chief: Sauerstoffvorrat 32 Prozent...Hitzekacheln bei Optimum minus 2.11 Promille...
Nervös folgte ich, bereits schnell atmend, den Daten auf meinem Display.
"Mist. Das ist das Ende. So eine Granatenschei...."
Ein Blitz fuhr in mein Cockpit. Fast wie bei einem Feuerwerk auf der guten alten Erde. Wäre wahrscheinlich lustig anzuschauen gewesen...aber meieeeeeeeeeeenesprachhhhhhhhhhhhhe.wrid ganz langsammmmm, danzu langsaaaaaaaaaaaaaa....ahhhhhhhhhhhhhdaist ein lichtttttttttttttttttttttttttttttttttttt
"Sauerstoffvorrat bei 22 Prozent, ALARM, ALARM...TütTüt...
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Heimat
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Post by Heimat » Wed, 9. Aug 06, 10:18

[…]

Eine Erschütterung des Raum-Zeit-Kontinuums eilte durch die Gemeinschaft der Planeten. Irgendetwas war erschienen, was nicht sein konnte, nicht sein durfte. Ich ging in Gedanken die Geschichte des X-Universums durch. Stimmt, da war mal etwas Ähnliches gewesen, als ein Experimentelles Raumschiff von der Erde hier im Universum strandete.
Ich machte mich auf, dieses etwas zu finden.

Im Sektor Montalaar wurde ich fündig. Ein merkwürdiges, technisch rückständiges Raumschiff, obwohl dieses etwas die Bezeichnung Raumschiff nicht verdiente, tauchte auf meinem Gravidar auf und „eierte“ durchs All. Ich funkte es an, bekam aber nur merkwürdige Reaktionen: „Servus, Gruezi und Hallo, sorry bin hier gestrandet, gehöre hier garnicht hin, erbitte Hilfe...meine Lebenserhaltungssysteme ... krschkrsch .... verddddrkssssschc... „

Der Funk brach ab! Irgendetwas stimmte nicht. Der Scan dieses Schiffes ergab, dass der Sauerstoffvorrat auf unter 22% gesunken war.

Ich zog das Raumschiff langsam mit dem Traktorstrahl in meinen Zerstörer.

Das Bild was sich mir beim Betreten des fremden Raumschiffes bot war, wie soll man sagen, antiquiert. Die Technik, kaum zu beschreiben, einfach Lachhaft. Lebensgefährlich damit durchs All zu fliegen. Entweder war der Pilot komplett Verrückt, oder ein extrem Abenteurer, der vor gar nichts zurückschreckte. Das Schiff hatte keine Waffen, keine Schutzschilde, keine Sauerstoffgewinnungsanlage.

Was sollte ich machen, Profit konnte ich mit dem Raumschiff nicht machen. Ich machte etwas, wofür ich vielleicht in den Himmel kommen würde, wenn ich nicht schon da wäre. Ich reparierte seine Schrottlaube, installierte 2 MW-Schilde, und einen AISE. Dem Piloten, CapCap, drückte ich 3000 Credits in die Hand. Gab ihm das X³-Handbuch mit der Bemerkung, dass man nicht alles für bare Münze nehmen solle, was in diesem Handbuch drinsteht, und wünschte ihm einen guten Flug.

Sachen gibt’s, die gibt gar nicht, waren meine Gedanken, als dieses Raumschiff laaaaaaaangsam aus meinen Blicken entschwand.

[…]

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Uli-Ro
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Post by Uli-Ro » Wed, 9. Aug 06, 11:29

*Willkommen, reichster Teladi des Universums*

Schnellen Schrittes, neben seiner Königin, lief Uli Ro dem teladianischen Ankömmling entgegen. Seine Tentakel griffen freudestrahlend nach einer Pranke des Salamanders, der sich halb freudig, halb aufgeregt ob des Beiseins von Atreus gelb-grünlich abwechselnd verfärbte.

Zur Begrüßung zischelte die Echse mir freundliche Worte entgegen, schaute abwechselnd zu mir und zur Königin, während ich die Königin mit dem Teladi bekannt machte. "Ha, wenn der Teladi wüsste, dass er mit dem Verkauf des Planktonkomplexes an mich das Geschäft seines Lebens gemacht hat!" dachte ich amüsiert und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sich der Tross mit der Gesandtschaft und dem teladianischen Gast in meiner Raumstation zum Konferenzsaal begab. Nach einer kurzen Ansprache von mir über das gute Verhältnis der beiden Völker der Gründergilde, erhob sich Atreus und schritt auf den kleinen Teladi zu. In der Hand trug sie eine Papierrolle, die sie geschwind öffnete und verkündete:

"Mir, der Königin des Boronischen Reiches, beauftragt durch mein Parlament, ist es heute gestattet, euch, Teladi, zum Eigentümer, Verwalter und Bewirtschafter des durch ursprünglich Uli Ro neu entdeckten Sektors zu erklären. Mit dem Verkauf des Planktonkomplexes an unseren königlichen Leibgardisten Uli Ro hast du alle Rechte auf diesen Sektor erworben."

Ich beobachtete jetzt genau die Augen meines teladianischen Freundes, denn ich wusste, was jetzt noch kommt:

"Wir überreichen dir sämtliche Rechte" fuhr die Königin fort "...und mit dem heutigen Tag erlauben wir uns, folgende Fabriken an euch zu übergeben: 1 Energiekomplex, 1 teladianische Handelsstation, 3 Nividiumminen sowie einen teladianischen Nahrungsmittelkomplex in besagtem Sektor. Ihr könnt euch mit Recht und Fug der reichste Teladi nennen. Außerdem möchten wir euch die Ehre des Botschafters an unserem Königshof antragen". Mit diesen Worten überreichte sie dem erstaunt blickenden Teladi eine zweite Schriftrolle mit einem nividiumverzierten königlichen Siegel.

Dann begann der offizielle Teil mit einem Buffett, zu dem die Königin geladen hatte. In einer freien Minute zog ich den gierigen Teladi beiseite und whisperte ihm einige wichtige Sachen in seine großen Ohren:

"Danke, dass du den Komplex an mich übertragen hast. Die Königin befahl es mir so. Der Sektor Blauer Rüssel soll ein rein boronisch bewirtschafteter Sektor sein, da unser Königinnenreich einen Angriff der Split auf Hilas Freude und Meer der Fantasie befürchtet. Mir übertrug die Königin die Verteidigung des Sektors und zugleich die politische Präsentation als königlicher Leibgardist. Meine Aufgabe besteht darin, im Invasionsfalle durch die Split alle nördlichen Sektoren abzuriegeln und ein Vordringen hier in Blauer Rüssel zu stoppen. Du wirst den boronischen Zerstörer bei deiner Ankunft bemerkt haben, auch die vielen Begleitschiffe und Geschütztürme. Die Produktionskomplexe der Schildfabriken und Flakgeschütze wurden zusammengezogen und produzieren nun gemeinsam für das Königinnenreich. Hier stehen alle Fabriken, um bei einer Invasion handlungsfähig zu sein. Aber ich benötige deine Hilfe!"

Ich blickte ihm in die Augen und fuhr fort: "Um die Verteidigung zu komplettieren, möchte ich hier einen paranidischen Zerstörer als Reserve einsetzen. Es ist bekannt, dass die kleineren Spliteinheiten unseren Jägern überlegen sind. Wir können sie nur zurückwerfen, wenn wir einen Paranidenzerstörer haben, der Dank seiner Schockwellengeneratoren binnen Sekunden kleinere Spliteinheiten vernichten kann. Doch wir haben keinen Paranidenzerstörer. Die Entlohnung ist reichlich, wenn du mir einen solchen Zerstörer besorgen kannst. Ich habe gehört, du verfügst über einige Verbindungen in das Argonenreich - vielleicht kannst du diese nutzen, da die Paraniden ohnehin schlecht auf Argonen zu sprechen sind!"

Mit diesen Worten zog ich meinen teladianischen Freund wieder in Richtung der anwesenden Gäste, wo wir uns unter die Boronen mischten...

CapCap
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Post by CapCap » Thu, 10. Aug 06, 01:00

Tag 01: Tagebuch von CapCap:
So. Soweit so gut...Also ehrlich gesagt, fehlen mir absolut die Worte. Nach dem Blitz im Cockpit wachte ich wohl kurze Zeit später wieder auf. Meine Augen waren noch nicht auf Licht eingestellt, so daß ich nur Schemen erkennen konnte. Irgendetwas oder jemand hängte mir so was wie einen Universal Translator um den Hals und ich empfing Töne, die zu Worten und schließlich nach kurzer Zeit sogar zu ganzen Sätzen wurden. Leider, und das muss ich hier und jetzt mal loslassen. Diese gaben überhaupt keinen Sinn. Jetzt mal Tacheles. Was sind Credits? Vermutlich eine Währungseinheit, zu der ich aber nun mal keinen Bezug habe. So frage ich mich außerordentlich wieviele Credits ich brauche, um mich ordentlich mit Hefeweizen besaufen zu können. Zweitens: Wieso hab ich diese Credits, 3000 an der Zahl eigentlich bekommen? Ist das sowas wie ein Dispokredit bei der Bank? Aber wo zum Geier ist dann der Vertrag? Ich hab doch in meinem umnebelten Gehirn nicht etwa irgendetwas unterschrieben? Drittens: Mein SpaceShuttle ist das neueste, was es auf der Erde des 22. Jahrhunderts gab. Wieso kommt dieser Schemen daher und erzählt mir was von Steinzeit und überhaupt. Viertens. Hab ich tierisch Durst, keine Ahnung wo ich überhaupt bin, und was ich jetzt tun soll. Toll. Super. Wie sagt doch ein jedenfalls auf meinem Planeten berühmter Autor: Bevor es besser wird, wird es immer schlimmer.
Während ich also meinen Gedanken so hinterher hänge, leise vor mich hin weine, widme ich mich meinen Instrumenten und Kontrollen. Immerhin bin ich Captain eines Outerspace-Raumgleiters der US-Extraterrestrial-Space-Corps, kurz EtSC oder auch itisc ausgesprochen. Als solcher darf ich ja nun mal nicht blöd machen. Wie war das noch? Indianer weinen nicht. Stimmt. Die sind ja auch schon fast ausgestorben.
Kompliment an das unbekannte Schemen (verflucht, warum konnte ich auch nichts sehen), mein Schiff ist funktionsbereit, schneller und besser als vorher...die Technik verstehe ich zwar nicht aber sie schein zu funktionieren. Die ersten Runden mit meiner Susi laufen hervorragend.
Prima. Soweit so gut. Wo geht es zur nächsten Bar. Hab ja jetzt Credits, die muss man ja wohl irgendwie an den Mann bringen können.
Jaaaaaaaaaaa, ein Bierchen, das täte jetzt Not. Nach all meiner Pein. Nun auf zu neuen Taten. Wenn ich nur wüsste, wie dieses verdammte Nav-System funktioniert? Hm...
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CapCap
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Post by CapCap » Thu, 10. Aug 06, 01:26

Tag 01: Warum ich hier bin, wo auch immer das ist?

Es begann am 22.02.2245. Ein lausiger Tag. Mein Fleet-Commander A. Scharzenegger eröffnete mir, daß ich zu einer Testfahrt abkommandiert wäre. Das an sich wäre ja nicht weiter schlimm gewesen aber ich hatte da am Abend davor so eine kleine, süsse Maus namens Beatrice kennengelernt. Wo? Na logisch, in einer Bar natürlich. Dieses Feenwesen saß mir am Tresen gegenüber und lächelte mich auf eine Art an. WOW, da kann man ja nu nich anders oder? Egal, der Abend nahm seinen Lauf, man(Frau) kamen ins Gespräch. Am Schluß...nun dieses sehr possierliche Wesen ging sogar soweit, mir ihre gesamten CompBlock-Daten zu transferieren! Man muss wissen, daß dies quasi ein festes Date bedeutete. Derweil alle Kontaktdaten dort hinterlegt waren.
Aber wie schon gesagt. A.S. kam mir vehement in die Quere. Da dies nun mal mein Chef war, was hätte ich auch tun sollen? Er bezahlte schließlich meine Brötchen und so schlecht war der Lohn der Angst auch nicht. (Lohn der Angst heißt in diesem Falle Testflüge aller Art zur Erprobung neuer Techniken, Anm. d. Autors)
Jedenfalls sollte ich ein Hyperraumsprungmodul testen. Nein, natürlich, keine Sorge attestierten mir die ungefähr 20 Techniker und Physiker, die das Shuttle (meine Susi) hektisch bearbeiteten.
"Klar, alles wird gut, irgendwann, sagten die Dinosaurier"
Lange Rede, wenig Sinn: Ich machte den Job, bestieg mein Shuttle und flog los, naja, den Rest kennt ihr...
Ach ja, das natürlich noch nicht. Vor mir tauchte auf einmal sowas wie ein gigantisches, wirbelndes Loch auf. Ein Farbspektrum von lila, rosa über rot zu sämtlichen Farben, die man sich nur vorstellen kann. Ich wollte nur eine Kursänderung in meinen Bordcomputer eingeben aber keine Chance.
Und dann war ich da. Wo? Das ist für mich immer noch die Frage mit Priorität 2. Priorität 1 ist mein Überleben. Und das scheint hier wohl zu sein: Lebe und verdiene Credits. Profit ist Leben. Woher ich das weiss? Na, welche Bank gibt einen Credit von 3000 ohne Unterschrift?
Grins
An dieser Stelle: Lob an euch alle hier in diesem Forum. Super geschrieben. Kompliment! Es macht riesig Spass hier mit zu machen und...zu spielen. Ich werde dieses Spiel wieder anwerfen...bin auch gerade dabei, hab noch ein paar kleine Problemchen...
weiter so...
euer CapCap
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CapCap
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Post by CapCap » Thu, 10. Aug 06, 01:38

P.S.: Natürlich haben wir Erdlinge des 23. Jahrhunderts auch universelle Translatoren. Keine Frage. Nur kam meiner nicht über Teladi und Eisvogel hinaus, wohl auch weil durch den vermeintlichen Hyperraumsprung einiges über den Äther verzerrt wurde. Vermutlich, könnte doch sein oder? Räusper.
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CapCap
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Post by CapCap » Thu, 10. Aug 06, 01:58

Cap Tag 01: Nachtrag des Nachtrags des Nachtrags:

Bin immer noch dabei, die neuartige Steuerung meines Shuttles auszuprobieren. Auch das Nav-System bereitet mir noch erhebliche Schwierigkeiten. Arbeite mit Hochdruck an diesen Problemen, da ich die Schnauze voll habe von Weltraumnahrung irdischer Natur. Wie schon gesagt, auf meinem Schiff gibt es nicht mal eine kleine Hausbar, unfassbar. Da erfinden Menschen den Raumsprung (denn sie wissen nicht was sie tun...) und kriegen es nicht fertig so ne kleine Minibar einzubauen. Beschämend sowas. Und ich. Ich bin hier gestrandet, wo auch immer. Ganz alleine, ohne Beatrice, in einem komfortablem Raumschiff, ohne Minibar (äh, das erwähnte ich wohl schon), weiß nicht ein noch aus! Aber gut. Hoppla, hier komme ich...und jetzt wird es lustig, richtig lustig. Denn: Ich bin sauer! Sehr sauer.
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Zen90
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Post by Zen90 » Thu, 10. Aug 06, 02:00

völlig entnervt von den vorbereitungen einer argoneischen schiffszeremonie, wobei der kapitän eines mächtigen m6 militärisch verabschiedet wurde, begab ich mich in meinen wunderbaren schlafbereich, der mit diesem unvergesslichen frischen wasser ausgestattet war. ich ließ mich langsam in die feine aquarell-algen-couch sinken und kam ins grübeln. es war nicht selten, dass ich an meine eltern und freunde dachte, die zuhause in königstal unter atreus schutz ihr leben lebten. wieder ärgerte es mich ein wenig bei den gedanken an meinen namen, den mir meine eltern gaben, da ein tapfer argone mit seiner crew mich aus den klauen eines fiesen Split befreite und zurück zu meinen eltern brachte. Zen Augustus Ilones heißt er. Ein wahrhaft tapfer Mann, der mir danks einer ehrwürdigen tat diesen namen bescherte. aber das war nichts im vergleich zu dem was ich dadurch gewann. eine freundschaft, die sich kaum messen lässt und mir sehr viel freude in all meinen jahren brachte. seid 3 jahren lebe ich nun bei ihm und er war mir in dieser zeit stehts ein guter lehrmeister, freund und sogar fast ein vater. viel hat er mir beigebracht. vom fliegn, übers handeln, über taktiken bis hin über all jene bekannte rassen, die uns begegnen. und viele habe ich kennengelernt seid meiner ausbildung. gestern war der tag gekommen, an dem mein ehrwürdiger lehrmeister seine wohlverdiente ruhe beschritt. die wilden zeiten bei ihm seien vorbei, sagte er zu mir und von nun an, werde sich der borone um andere dinge kümmern müssen. mit einem witzigen lächeln fügte er hinzu:"In meinem Namen." ich musst daraufhin sofort grinsen, doch auch begriff ich, dass die zeit nciht mehr lang sein würde, die wir zusammen verbrachten. in den jahren, die ich bei ihm war hat er stets gut für mich gesorgt udn immer wieder gesagt:"eines Tages Zen, wirst du in meine Fußstapfen treten wenn du willst. ich weiß es wird nicht leicht werden für dich, aber ich weiß, dass du es schaffen wirst." bei dem abschied gestern gab er mir einen blauen umschlag mit. ich beschloss so wie er sagte ihn erst zu öffnen wenn ich außerhalb des systems antigone memorial sei. ich redete mir ein, dass es ich ihn wiedersehen würde, irgendwann ...

plötzlich durchdrang der liebliche klang der bordcompueterstimme ilona die stille:" 15 sezuras bis zum tordurchflug." ich konnte mich auf ilona verlassen. ein beachtlicher computer mit einem erstaunlichen logik-level."5...4...3...2...1...Erreiche System Rotes Hauptquartier." als ich in das kontrollcockpit kam steuerte ilona wie geplant die handelsstation an, wie von Augustus angewiesen. Die feine und geschmeidige Nova glitt förmlich durch den freien Raum, bis mir der Biref einfiel. sofort schnellte ich zurück in den schlafbereich und öffnete den Brief:

"Lieber Zen,
es ist nun lange her seit unserer Begegnung. Seit du ein kleines Ei warst kenn ich nun schon. Seid 3 Jahren bist du bei mir und lerntest. Nun ist es an der Zeit, dass du deinen eigenen Weg gehst und dem Universum deine Talente zeigst.

In der Handelsstation wartet ein Teladi auf dich. Er braucht deine Hilfe. Nicht umsonst kennst du all meine Freunde und Partner. Treffe ihn im Eingangsbereich des Frachtabteils. Was er wollte weiß ich nicht, er sagte nur, dass er Hilfe benötigt. Zeige ihm die Unterschrift von mir am Ende des Briefes, er wird verstehen.
Zen, bitte sei vorsichtig und versprich mir auf den Echsenfreund aufzupassen.

dein guter Freund und Lehrer,
Zen Augustus Ilones"

was hatte das nur zu bedeuten? was will dieser Teladi von mir? ich konnte nur eins machen ... weiterfliegen ....

-Scimitar-
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Post by -Scimitar- » Thu, 10. Aug 06, 15:59

öhm...langsam gehört das hier in die Kreativ-Abteilung^^ :roll:

00Siggy00
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Post by 00Siggy00 » Mon, 14. Aug 06, 22:50

Wo war ich denn stehengeblieben? achja vor dieser Rnergielinse in dem Asteroiden. Ich hatte leider keine Möglichkeit dieses Objekt zu durchdringen. Allerdings machte ich einige Fotos dieses Phänomehns. Ich werde mich zu einer anderen Zeit darum kümmern. Viel Geld hatte ich für diese Info ausgegeben, aber ich war nicht gut genug dafür ausgerüstet und musste aufgeben. Ich schwebe nun den einen Kilometer zurück in den freien Raum, der mich mit seiner weite begrüßte. Mit seiner weite? Wo sind die Asteroiden? Wo ist mein Schiff? Ich erschrak. Schaue mich um, keine Merkur mit dem namen 69 zu sehen, aber etwas anderes. Ein Raumschiff. Das über den Asterod rakt, aus dem ich herraus gekommen bin, nur viel größer. Viel,viel größer. Mit dem aussehen einer gepanzerten Raupe. Mit so einer art Facettenaugen. So 8 an der Zahl drumherrum, die aber gegen den riesen Körper winzig aussehen. aber einen durchmesser von 100m haben könnten. Von dem Durchmesse einer Argon Titan und 4mal so lang sowas hab ich noch nie gesehen. Ich werde erfasst von einen Strahl und verstofflichte mich. Rematerialesier mich in einen dunklen Raum. Nachdem sich meine Augen an das dunkle Licht gewöhnen erkenne ich, eine Warbenartige Zelle. Ich schaue auf meinen Scanner. die Luft ist atembar allerdings gerade so eben. Mein Anzug holt sich den Sauerstoff aus der Luft. und mischt ihn zu einen für mich brauchbaren gemisch um jedoch würde auch dann irgend wann der gesammt Vorrat zu neige gehen. Also Helm auf und von der hisigen Atmosphäre Atmen. Wärend der Anzug sich aufläd.
Ich kann mich nur schwerfällig bewegen und mich richtig zu konzentrien fällt mir schwer. Mal sehen, was passiert wenn ich einen Energiestoß aus meinen Pulsstrahler abgebe. Das da sieht wie eine Tür aus. Ich richte die Handfeuerwaffe so, das mich ein zuruck schießender Strahl nicht erwischt. Und schieß! Nichts garnichts ?! Der Strahl wurde komplett verschluckt! Alles fuhlt sich an wie Chitinpanzer. Ob das ganze Schiff daraus Besteht?!
Die Tür öffnet sich. Ein Insekt schaut mich an, und fordert mich mit einer art Klaue herrauszukommen "super nun werde ich gefressen." Richte ihn meine Waffe entgegen. Er weicht beiseite, so das ich hinaus kann.

Weiter geht es mit Werbung:::: :twisted: :twisted: :twisted:
Siehst du die Gräber auf der Höh das sind die Raucher von HB :twisted:

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Post by 00Siggy00 » Tue, 15. Aug 06, 14:31

Als ich vor disen Wesen stand, das aussah wie eine Fangheuschrecke, stieß es mich in eine Richtung, in der ich mich wohl hinbewegen soll.
Der Gang war leer und nur der eine Insectoid soll mich bewachen. Gut ich bin kein Superkrieger aber das?! "Dumme Wesen" dachte ich laut dreh mich um und schoß mit meinen Pulsblaster auf mein Bewacher. Der treffer saß nichts! Ich schieß eine salve von mehrern Stößen. Doch sie verpuffen wirkungslos an seinen energieverschluckenden Chitinpanzer. "Ok das war nur ein Scherz" gleich darauf werd ich heftiger in die vorgegebene Richtung gestoßen. Ich kann nichts machen und füge mich. Der Gang ist recht Dunkel gehalten zumindest sieht das durch die Wände so aus. Diese scheinen aus einen Guß zu bestehen oder gewachsen. Nun zweigt sich der Gang in 4 Auseinanderdriftenden Gängen. In Winkeln schräg nach oben, unten und zu den Seiten. Das scheint alles gewachsen zu sein. Als Wäre das ganze wo ich mich nun befinde gezüchtet. Das Wesen stößt mich zum Gang abwätz. Wo wir nach einigen metern zu einer art Halle kommen. Eine Spinne oder zumindest sieht diese so aus erwartet uns hier. Werde an die Wand gestoßen, wo ich haften bleibe. Toller Tod wie nur kann ich hier nur raus. Was haben die mit mir vor.

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Post by 00Siggy00 » Wed, 16. Aug 06, 17:36

Ich weiß nicht, wie lange ich in diesen "Kerker" bin. ich konnte einen Menschen neben mir ausmachen jedoch ist er rgungslos und reagiert nicht auf meine zurufe. Tod? oder geschwächt vom niedrigen Sauerstoffgehalt dieser Luf. Die auch mir mittlerweile sehr zuschaffen macht. auf ein verbales kommando reagiert mein Anzug leider nicht, um den Helm zu schließen. Mir wird schwarz vor Augen.

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