X4 - Anregungen und Ideen

[The Q]

Meine Meinung ist in dem Spiel das Schlimmste was man dem Spieler antun kann, die Sonne die so groß ist wie der Fingernage am Daumen und den Spieler die Augen ausbrennt, damit wir schneller stäkere Brillen brauchen.

Jedes mal wenn die mir anguckt ist es wie ein Schwert ins Auge. Ist für mich ein Grund das Spiel NICHT zu kaufen.

Wenn ich sowas brauche, geht das auch glünstiger mit ein "laserpointer 10000mw" direckt in die Pupille.

Aber das hab ich schon mal hir ins Forum geschreiben, hat nur niemand interessiert. Auf die Gesundheit wird solange geschissen, bis man krank ist.

Gäbe es doch nur eine Möglichkeit dagegen selbst etwas zu tun!

Vielleicht mal den Hinweis aus dem Handbuch beachten:

• EPILEPSIEWARNUNG
Bei manchen Personen kann es zu epileptischen Anfällen oder
Bewusstseinsstörungen kommen, wenn sie bestimmten flackernden Lichteffekten
ausgesetzt sind. Diese Personen können beim Fernsehen oder bei der Benutzung
von Computerspielen Anfälle erleiden. Davon können auch Personen betroffen
sein, die nie zuvor epileptische Anfälle erlitten haben. Falls bei Ihnen oder einem
Ihrer Familienmitglieder jemals Epilepsie aufgetreten ist, ist es ratsam, vor dem
Spielen einen Arzt zu konsultieren. Falls bei Ihnen mindestens eines der folgenden
Symptome auftritt: Sehstörungen, Augen- oder Muskelzucken, Ohnmachtsanfälle,
Orientierungsverlust, Krämpfe oder andere unkoordinierte Bewegungen, brechen
Sie das Spiel sofort ab, und wenden Sie sich an einen Arzt.

Sicherheitsmaßnahmen:
• Sitzen Sie in angemessenem Abstand vom Bildschirm - möglichst so weit weg, wie
es die Anschlusskabel zulassen.
• Verwenden Sie einen möglichst kleinen Bildschirm.
• Spielen Sie nicht, wenn Sie müde sind.
• Achten Sie auf ausreichende Raumbeleuchtung.
• Legen Sie beim Spielen stündlich eine Pause von 10-15 Minuten ein.

Man könnte natürlich auch die Bildschirmhelligkeit herunterdrehen oder nicht direkt in die Sonne gucken, du weißt schon, so wie im richtigen Leben auch.

[primus2000]

Zur Ergänzung :
ich hätte gerne grössere Stationen , und vor allem grössere Raumwerften .
Mir fehlen die Relationen wenn eine Raumwerft ein Raumschiff baut dass eigentlich fast genau so gross ist wie die Station. Ich meine woher kommen die Rohstoffe usw ?

[Chrissi82]

Die Baudrohnen sorgen dafür. Allerdings stimmt mMn. dieser Eindruck auch, Die Schiffe sind ebenso unrealistisch klein. Bei X2 dachte ich auch immer "nie und nimmer kann ich in diesem Nadelöhr landen". Dies trägt natürlich zur Atmosphäre bei wenn es nicht solch riesige Hangars wie in den Filmen gibt, doch etwas größer könnten die Schiffe schon sein. Denn so bedrohlich sehen dei dann aus der Nähe gar nicht mehr aus. Es wäre wünschenswert wenn man an einem M2 einige Zeit bräuchte um es zu umrunden. Ich dachte ja eigentlich bei XR wäre es eine Art Arena wenn man im Windschatten vom GKS ist und dort herumstraft um zB. hinter Aufbauten Deckung zu suchen.

[krabbe69]

Man könnte natürlich auch die Bildschirmhelligkeit herunterdrehen oder nicht direkt in die Sonne gucken, du weißt schon, so wie im richtigen Leben auch. Rolling Eyes

Ja nur im echten Leben geht die Sonne unter, und man kann 12 Stunden mit den Mond spielen, der nicht so viel Energieausspuckt, das man blind wird.

Ja, irgent wie ist alles zu klein, egal wie groß es gemacht wird.

[KelAlien]

Hallo an alle,

ich bin wie meine Vorredner auch der Meinung, dass ein neues X wieder eine wesentlich größere Schiffsauswahl benötigt. Des Weiteren glaube ich, dass mehr Atmosphäre, gerade auf den Stationen, dem Spiel gut tun würde. Assassin’s Creed oder GTA 5 ist schon ne echte Ansage und ein gutes Beispiel. Das wäre der Hammer.
Es wäre auch stark, wenn man auf den größeren Schiffen (M1, M2, etc.) die Frontwaffen in den Kanzeln auch in der Hauptperspektive steuern könnte (meine damit die Ansicht, in der man die Schiffe steuert).
Weiterhin könnte ich mir vorstellen, das die Spieler daran beteiligt werden zwischen den Sektoren neue Verbindungen zu bauen. Mit Bauschiffen, Materiallieferungen, Vermessungen, etc..
Vielleicht ist es auch ein Hirngespinst von mir, aber es wäre cool, wenn man z. B. auf den Planeten nicht nur landen sondern auch Farmen, Bergbau, etc. betreiben könnte. Oder das ganze im All. (Landwirtschaftssimulator ).
Und die Interaktion mit anderen NPC sollte mal kräftig aufpoliert werden. Gespräche, Tipps, etc.

Liebe Grüße
Kel

[arragon0815]

...und macht das alles auch in VR

Wer einmal VR gespielt hat, der geht an ein zweidimensionales X4 nicht mehr ran...

[KelAlien]

Hallo an alle!

Als weitere Ideen hätte ich folgende:

1. einen separaten Laderaum für die Sprungantriebsenergiezellen.

2. Verträge mit den anderen Parteien schließen zu können (Boronen, etc.), z. B. Stationen verteidigen, bei Missionen helfen, etc.

Das wären echt gute Verbesserungen für ein zukünftiges X.

Grüße Kel

[arragon0815]

Was ich jetzt durch das Spielen von Elite Dangerous gemerkt habe:

Macht realistische Landungen, man sollte immer sein Schiff selber landen können. Das funktioniert im Elite wunderbar und das hier schon öfters dagegen gehörte Argument "Das behindert, dauert zu lange, beim Handeln" kann ich jetzt nicht mehr gelten lassen. Auch die Schwierigkeit in ED mit einer sich drehenden Landeplattform ist wunderbar zu meistern wenn man ein wenig Übung hat und es gibt keinen Grund dagegen.

Wer es nicht hinbekommt sein Schiff zu landen, der kann ja einen Landecomputer kaufen oder sollte lieber weiter mit seinen Puppen spielen ...

EDIT:
Landecomputer heißt jetzt nicht plopp-gelandet, sondern schon die ganze Prozedur genau wie in Elite - also langsamer als wenn man selber landet

[TEMPLER001]

Was ich jetzt durch das Spielen von Elite Dangerous gemerkt habe:

Macht realistische Landungen, man sollte immer sein Schiff selber landen können. Das funktioniert im Elite wunderbar und das hier schon öfters dagegen gehörte Argument "Das behindert, dauert zu lange, beim Handeln" kann ich jetzt nicht mehr gelten lassen. Auch die Schwierigkeit in ED mit einer sich drehenden Landeplattform ist wunderbar zu meistern wenn man ein wenig Übung hat und es gibt keinen Grund dagegen.

Wer es nicht hinbekommt sein Schiff zu landen, der kann ja einen Landecomputer kaufen oder sollte lieber weiter mit seinen Puppen spielen ...

EDIT:
Landecomputer heißt jetzt nicht plopp-gelandet, sondern schon die ganze Prozedur genau wie in Elite - also langsamer als wenn man selber landet

Bitte vergleiche Elite Dangerous nicht mit der X Reihe! ED ist und bleibt einfach nur langweilig... Ich habe ganze 110 Stunden in ED verbracht und hätte mir den kauf wirklich sparen können! Da gefällt mir Eve Online schon besser

Viel mehr bin ich davon überzeugt, dass man in eine andere Richtung entwickeln sollte. Bevor man die Landung ausbaut, die nach meiner Meinung zweitrangig ist, sollte man sich anderen Dingen zu wenden - dem Wirtschaftspart und der Ki Verbesserung!

Zwar komme ich eigentlich aus einer ganz anderen Spieler Ecke (Mmos und Ego-Shooter), aber zwischendurch spiele ich halt auch immer wieder gerne eine Wirtschaftssimulation und somit auch z.B. die X Reihe.

Doch was fehlt den X Reihen eigentlich, wenn man andere Wirtschaftssimulationen zum Vergleich heranzieht? Genau, die Spieltiefe im Wirtschaftszweig!

Daher glaube ich einfach, dass der Ausbau dieses Segmentes Vorrang genießen sollte.

Ich habe von Capitalism, Die Fugger (alle Teile), Die Gilde 1-2, Patricain (alle Teile) , bis hin zu Rise of Venice alles gespielt was mit Wirtschaftsimulationen zu tun hatte! Naja... eigentlich besitze ich über 1500 Spieltitel und habe somit fast schon alles gespielt was Rang und Namen hatte, aber egal... Wir wollen ja bei der X Reihe bleiben


Daher sollten doch folgende Punkte beachtet werden, damit sich die X Reihe weiter entwickeln kann:

1. mehrere Wirtschaftsmöglichkeiten anbieten: Aktienbörse, Übernahme feindlicher Firmen etc.
2. den Wirtschaftspart lebendiger gestalten, Stichpunkt Intrigen, Preiskrieg... Im echten leben würden sich ja Firmeninhaber auch nicht so einfach aus dem Geschäft drängen lassen Da werden unverhohlene Drohungen ausgesprochen, eine Front mit anderen Firmen gebildet und wenn es überhaupt nicht mehr geht werden die Gegner denunziert. Habt ihr irgendwann mal erlebt, dass in einem X Spiel eine Firma pleite geht? Ich noch nicht, dabei bringt so etwas doch Lebendigkeit in eine Wirtschaftssimulation!


Nehmen wir mal zum Beispiel Rise of Venice, oder die Gilde. Da reagiert der Markt auf die angebotenen Waren und da werden ganze Firmen in den Boden gestampft, die wiederum ihre Firmengelände verkaufen müssen, oder abreisen, weil sie nicht rentabel sind.

Letztens habe ich zum Beispiel eine Runde The Guild 2 Renaissance gespielt... Da hat doch wirklich ein Kontrahent versucht meine Dynastie zu zerstören, indem er meine Kinder töten lassen hat und obendrein mich bei den Stadträten angeschwärzt hat... Was macht man dann am besten? Klar, man baut viele Betriebe und Wohnhäuser und bietet alles zum Spotpreis an, damit der Kontrahent Pleite geht. Hat mich zwar enorm viel Gold gekostet, aber im Nachhinein stand die ganze Stadt unter meiner Knute und ich habe meine Dynastie ausbauen und eine feindliche Dynastie komplett auslöschen können.

Puh... ich könnte noch Stunden so weiter schreiben, aber ich belasse es mal dabei^^

mfg

[arragon0815]

Naja... eigentlich besitze ich über 1500 Spieltitel und habe somit fast schon alles gespielt was Rang und Namen hatte

Nun, wenn ich eine Spieltiefe von einigen 100 Stunden pro Spiel ansetze, dann hast wohl an den meisten Titeln keinen Spaß gehabt und frühzeitig in die Tonne gekloppt, oder Du bist Methusalem

Aber natürlich sollte das spiel als Ganzes erst rund laufen bevor man sich auf die Kleinigkeiten wie Landung oder Schiffesteuern stürzt

Wenn man später einen großen Besitz hat dann passiert nicht mehr viel..
..auch nicht optional irgendwo weit draußen eine Invasion oder so wo man eingreifen könnte...

..und eine Hauptsache ist das muss in VR
(Falls ich es noch nicht erwähnte)

[Guest]

Doch was fehlt den X Reihen eigentlich, wenn man andere Wirtschaftssimulationen zum Vergleich heranzieht? Genau, die Spieltiefe im Wirtschaftszweig!

Daher glaube ich einfach, dass der Ausbau dieses Segmentes Vorrang genießen sollte.

Sehe ich nicht so, mir gefiel immer die Ausgewogenheit zwischen Wirtschaft, Handel, Kampf, Erkundung und was man noch so machen kann. Von einem gewissen Standpunkt aus ist die X-Reihe eine Wirtschaftssimualtion der "besonderen" Art. Was verbessert gehört wäre das Kampfsystem, je größer die Flotte um so chaotischer die Gefechte falls es überhaupt soweit kommt und der Gegner nicht vor langeweile stiften geht.

Aber natürlich sollte das spiel als Ganzes erst rund laufen bevor man sich auf die Kleinigkeiten wie Landung oder Schiffesteuern stürzt

Stimmt, was nütze der schönste Inhalt wenn das Grundspiel nicht richtig funktioniert.

..und eine Hauptsache ist das muss in VR
(Falls ich es noch nicht erwähnte)

Angeber .... naja sei es Dir gegönnt

[UniTrader]

Doch was fehlt den X Reihen eigentlich, wenn man andere Wirtschaftssimulationen zum Vergleich heranzieht? Genau, die Spieltiefe im Wirtschaftszweig!

Daher glaube ich einfach, dass der Ausbau dieses Segmentes Vorrang genießen sollte.

Sehe ich nicht so, mir gefiel immer die Ausgewogenheit zwischen Wirtschaft, Handel, Kampf, Erkundung und was man noch so machen kann. Von einem gewissen Standpunkt aus ist die X-Reihe eine Wirtschaftssimualtion der "besonderen" Art. Was verbessert gehört wäre das Kampfsystem, je größer die Flotte um so chaotischer die Gefechte falls es überhaupt soweit kommt und der Gegner nicht vor langeweile stiften geht.

na ja, Wirtschaftlich fehlt ein wichtiges element immer noch: es ist nach wie vor nicht möglich das Spiel Wirtschaftlich zu verlieren (sprich: Pleite gehen). Man kann sich zwar durch dumme aktionen in ne Ecke drängen aus der man nur schwer wieder raus kommt, aber das Spiel beenden tut dann immer entweder der Spieler selber, weil keine lust/sin mehr oder man wird abgeschossen. Eine Endbedingung dafür dass man Pleite ist gibt es nicht wirklich..

[TEMPLER001]

@ Aragon:


Spiele wie X3, oder The Guild sind halt Spiele die einen ganz besonderen Platz einnehmen, weil man die immer Spielen kann und somit kommen in den Jahren mehrere 100, bis mehrere tausend Stunden zusammen.
Dann gibt es die Spiele wie The Witcher, die zwar auch Top sind, aber der Wiederspielwert einfach zu gering ist. Dafür kann man bei diesen Spielen aber richtig in die Spielwelt eintauchen, weil die Geschichte, das ganze drumherum einfach nur genial ist!
Und nun kommen wir zu Ed, welches ich vom ersten Tag an gespielt habe... Da fehlt jeglicher "WoW" effekt. Man spielt das Spiel einfach nur um das beste Schiff zu bekommen und dann war es das.

@ Killick1979
Wenn der Wirtschaftspart so ausgeprägt ist wie bei den X Reihen kann man nicht von einer Wirtschaftssimulation der "besonderen" Art reden; dann ist es eine Wirtschaftssimulation!

Und jetzt mal Tacheles:
Das Andocken ist nicht viel anders als bei Ed! Klar, ED hat noch ein Minispiel dabei, aber wie es mit Minispielen so ist werden die irgendwann langweilig... Spielt mal einige 100 Stunden Ed und dann sagt mir bitte, dass euch das Andocken nicht ankotzt! Die Leute haben doch gerade bei X Rebirth das Minispiel in den Tunneln beklagt...

EIN GANZ,GANZ WICHTIGER GRUNDSATZ IST DOCH WOHL FOLGENDER: EIN MINISPIEL SOLLTE NIEMALS IN EINE KERNFUNKTION, DIE IMMER WIEDER AUSGEÜBT WERDEN MUSS, EINGEBUNDEN WERDEN!


@ Unitrader

Kann ein Kauf einer Fabrik, die sich nicht rentiert, nicht schon heute Frust verursachen? ^^

Wir haben bei den X Spielen vorgefertigte Fabriken die Waren produzieren, mit einem gewollten Warenmangel; den kann der Spieler durch eigene Fabriken ausgleichen. Dieses Konzept ist sicherlich ausreichend, aber bringt es wirklich Spieltiefe ins Spiel? Nein, denn dafür fehlt einfach der andere Teil der mit Wirtschaft einhergeht: Intrigen, Preiskampf ,Übernahme von feindlichen Firmen und die Zerschlagung von Firmen etc.

[Guest]

na ja, Wirtschaftlich fehlt ein wichtiges element immer noch: es ist nach wie vor nicht möglich das Spiel Wirtschaftlich zu verlieren (sprich: Pleite gehen). Man kann sich zwar durch dumme aktionen in ne Ecke drängen aus der man nur schwer wieder raus kommt, aber das Spiel beenden tut dann immer entweder der Spieler selber, weil keine lust/sin mehr oder man wird abgeschossen. Eine Endbedingung dafür dass man Pleite ist gibt es nicht wirklich..

Stimmt, da fehlt noch einiges das ganze drumherum macht es fast unmöglich pleite zu gehen. Auf Rebirth mit allen DLC bezogen, man braucht Geld dann ab zu den Teladi 2-3 Stunden "Felsen" zerkleinern alles mit dem Lootmagneten einsammeln noch etwas im Craftingmenü herumgewerkelt schon hat sich das Problem Geld für längere Zeit erledigt. Alternativ mal etwas entern gehen spült auch noch Credits in die Kasse.

Was wirtschaftlich fehlt sind laufende Betriebskosten für Personal, Stationen, Schiffe gerade da für Flotten außer ab und zu ein paar Drohnen nachrüsten gibt es nicht viel um seine Gelder zu versenken.

@ Unitrader

Kann ein Kauf einer Fabrik, die sich nicht rentiert, nicht schon heute Frust verursachen? ^^

Wir haben bei den X Spielen vorgefertigte Fabriken die Waren produzieren, mit einem gewollten Warenmangel; den kann der Spieler durch eigene Fabriken ausgleichen. Dieses Konzept ist sicherlich ausreichend, aber bringt es wirklich Spieltiefe ins Spiel? Nein, denn dafür fehlt einfach der andere Teil der mit Wirtschaft einhergeht: Intrigen, Preiskampf ,Übernahme von feindlichen Firmen und die Zerschlagung von Firmen etc.

Richtig auch das fehlt noch bei der Wirtschaft aber nicht nur da auch bei der Bekämpfung von Xenon und Piraten und vorallem warum soll es dem Spieler besser ergehen als der KI.

[geist4711]

ich gebe euch ja recht wenn man was wirtschaft angeht noch einiges verbessern kann,
ABER,
was nutzt einem eine funktionierende wirtschaft, funktionierende flotte(die man kaum kontrollieren kann, siehe flottensteuerung in homeworld und stellaris wo gezeigt wird wie das gehen kann)wenn sich stationen nicht komplett zerstören lassen?
wozu dann die flotten wenn die grossen ziele nicht vernichtet werden können?
das gillt auch für den spieler, kein risiko eine station zu verlieren....

finde daran zu arbeiten ist sogar wichtiger als VR.
die schönste VR nutzt einem nix wenn man sobald man dann gross genug ist auch gegen flotten und stationen an zu gehen nicht weiter kommt, weil stationen ja unzerstörbar sind.

übrigens kann man sich die beziehungs-mechaniken in stellaris mal anschuen und überlegen ob man soetwas in der richtung nicht auch mit den völkern in rebirth einbauen könnte, das man mehr auf beziehungen zwischen den völkern verändern kann, also mehr aktiv als so passiv wie bisher.

mfg
robert

[Scorpion2810]

Tja alles Geschmackssache , klar ist die X Serie zum Großen Teil Wirtschaft, hatte aber in den Vorangegangenen Teilen auch für alle anderen Weltraumspiel Fans genug andere Beschäftigung zu bieten.
Sollte das ganze zukünftig weiter fast nur noch in Richtung reine WISIM gehen werde ich der Serie Lebewohl sagen.

[geist4711]

die x-reihe hatte ja auch immer genug anderes ausser wirtschaft zu tun, nu, seit rebirth kann man keine stationen mehr ganz und bleibend zerstören.
das führt dann dazu, das man zwar unliebsame gegener für kurz ausschalten kann, die aber wieder da sind sobald man sich umdreht.
habe es selbst probiert.
station in OL weggeräumt, und nach kurzer zeit ist sie wieder da -das macht so dann keinen sinn, wenn das was man beseitigt, voll aus dem 'nichts'(es kamen keine frachter usw und wenn welche gekommen wären hätte ich sie mit den 5 olmikron's zerstört die ich an der station hatte).
der grösste witz: die olmikrons haben, weil sie sobald die station 'scheintot' ist 'vergessen' das doie station feindlich war und liessen sich dann später sogar von dieser beschiessen ohne sich zu wehren.

so macht es definitiv keinen spass im fortgeschrittenen spiel weiter zu machen.
deshalb hab ich aufgehört weiter zu spielen und warte bis heute das das mal gefixt wird, weil es so einfach keinen sinn macht weiter zu spielen.

mfg
robert

[Chrissi82]

Spiele wie X3, oder The Guild sind halt Spiele die einen ganz besonderen Platz einnehmen, weil man die immer Spielen kann und somit kommen in den Jahren mehrere 100, bis mehrere tausend Stunden zusammen]

Also erstmal heißt es "Die Gilde" und ist ein deutsches Spiel, was ich aus Nationalstolz sagen kann. Wenn man ähnliches in Sachen Tiefgang und Detailbesessenheit i, X3 Weltall schaffen kann wäre schon einiges erreicht, aber soweit wird es wohl kaum kommen....mittlerweile ist man froh wenn ein Teladi aussieht wie ein Teladi Man muss allerdings sagen Authenzität und Realismus gehen bei Weltraumspielen nicht immer Hand in Hand. Man müsste einfach zurück zu X:BtF anstatt versuchen das Rad neu zu erfinden

[arragon0815]

Man muss allerdings sagen Authenzität und Realismus gehen bei Weltraumspielen nicht immer Hand in Hand. Man müsste einfach zurück zu X:BtF anstatt versuchen das Rad neu zu erfinden

Natürlich würde ein realistisches Weltraumspiel jeden Abschrecken, der nicht eine Momentansimulation spielen will - Also z.B. ein Spaceschuttle fliegen ohne rumballern - weil das geht ja jetzt auch nicht

Aber für die "Aktionspiele" im Weltall wird es immer Kompromisse zur Realität - oder das was wir zur Zeit darüber wissen- geben müssen.

Ein Spiel ohne Ton unvorstellbar,
keine Fights weil nicht handelbar unvorstellbar,
Keine Gravitation unvorstellbar,
ect.....

...aber was möglich ist einigermaßen realistisch umzusetzen ohne den Spielspaß zu trüben, das sollte auch gemacht werden.

[Marvin Martian]

nun es wäre schon zu begrüßen wenn das Spiel nicht immer den Eindruck erwecken würde das alles auf Höhe 0 (Meeresspiegel) spielt

alle Stationen eine Ebene, fliegt man ein paar Meter nach oben/unten kommt man aus der Deko raus

ganz schlimm ist da ja Toride wo man die Pseudoschlauchlevel hat und dazu gesellt sich das supereingeschränkte UI welches nicht mal eben erlaubt die Korridorfliegerei abzustellen (nicht das AI das aktuell überhaupt könnte, aber ... )
das UI und die Kontrolle über die Einheiten muss wirklich massiv überarbeitet werden

das mit dem zerstören der Stationen lässt sich derweil ja per Mods einrichten, inzwischen haben wir auch für den "Nachfolger" von CWIR die Karte ziemlich gänzlich von Map-Stationen befreit und erstellen diese direkt beim Spielstart, die Karte kann also frei bebaut werden, auch bauen die Fraktionen dort weitere Stationen und breiten sich aus