[Story] Dola Ho (Ohne Titel)
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[Story] Dola Ho (Ohne Titel)
Nachdem nun alle hier ihre Geschichten veröffentlichen, habe auch ich mich dazu entschlossen, mich am Schreiben zu Versuchen.
Hier ist nun das erste Kapitel von Dola Hos unglaublicher Geschichte (wobei man sagen muss, dass Dola Ho ein außergewöhnlicher Borone ist: er ist ziemlich kämpferisch und geschäftstüchtig)
Kritik immer gerne genommen.
Kapitel 1
Dola Ho war ein Borone wie kein zweiter. Aufgewachsen in einem Waisenhaus hatte er sich bis zur Spitze eines großen Unternehmens hochgearbeitet, das neue Antriebstechniken zusammen mit der TerraCorp erforschte.
Dola Ho führte ein auf die Mizura genau geregeltes Leben. Am Morgen nahm er den Shuttle um 7:43 zur Handelsstation im Sektor „Breiter Graben“, von der aus er per TP zu seinem Unternehmen fuhr. Bis 12:30 führte er wichtige Gespräche und Konferenzen, hielt dann für eine halbe Stazura Mittagspause und tätigte danach seine weiteren Geschäfte. Am Abend kehrte er um 19:23 nach Hauser zurück und verbrachte den Abend mit seiner Frau und seinen 27 Kindern.
Das alles änderte sich an einem besonders schönen Morgen. Dola Ho wartete mal wieder auf den Shuttle, als eine Meldung von der Stationsleitung aus den Lautsprechern ertönte: „Wegen eines Piratenangriffes auf die Landefähre kann die planmäßige Ankunftszeit nicht eingehalten werden. Der Shuttle verspätet sich voraussichtlich um mehrere Stazuras.“ Ein lautes Stöhnen ging durch die Warteschlange, aber Dola Ho Blieb gefasst. Auf so etwas war er vorbereitet. Er rief seine Sekretärin und bat sie, seinen persönlichen Transporter zu schicken.
Dieser kam nicht einmal eine halbe Stazura später und nahm Dola Ho mit zu seiner Station. Doch dort bemerkte er, dass die Piraten von der Landefähre abgelassen hatten: Sie griffen nun seine Station an. Dola Ho rief schnell um Hilfe, doch die nächste Sektorpatrullie war über 50 km entfernt. Also musste er das Problem selber in die Hand nehmen. Er setzte sich in seinen M5 und verließ den Transporter.
Dola Ho schoss zwei der Piratenschiffe ab, bevor sie ihn als wirkliche Gefahr anerkannten. Wie auf Befehl hin drehten sie sich um und schossen. Diesem Angriff war sein kleiner M5 nicht gewachsen, und schon bildeten sich risse in der Scheibe. Er schaltete die Triebwerke auf höchste Stufe und versuchte zu entkommen. Doch die Piraten hatten offenbar bessere Triebwerke. Sie holten ihn ein und feuerten Raketen auf ihn ab. „Schilde Kritisch“, tönte es aus den Lautsprechern, als ein Triebwerk nach dem anderen seinen Geist aufgab und er völlig antriebslos durchs All schwebte. Dann passierte, was passieren musste: die Scheibe barst und Dola Ho wurde hinausgesogen in die unendlichen Weiten des Nichts.
Hier ist nun das erste Kapitel von Dola Hos unglaublicher Geschichte (wobei man sagen muss, dass Dola Ho ein außergewöhnlicher Borone ist: er ist ziemlich kämpferisch und geschäftstüchtig)
Kritik immer gerne genommen.
Kapitel 1
Dola Ho war ein Borone wie kein zweiter. Aufgewachsen in einem Waisenhaus hatte er sich bis zur Spitze eines großen Unternehmens hochgearbeitet, das neue Antriebstechniken zusammen mit der TerraCorp erforschte.
Dola Ho führte ein auf die Mizura genau geregeltes Leben. Am Morgen nahm er den Shuttle um 7:43 zur Handelsstation im Sektor „Breiter Graben“, von der aus er per TP zu seinem Unternehmen fuhr. Bis 12:30 führte er wichtige Gespräche und Konferenzen, hielt dann für eine halbe Stazura Mittagspause und tätigte danach seine weiteren Geschäfte. Am Abend kehrte er um 19:23 nach Hauser zurück und verbrachte den Abend mit seiner Frau und seinen 27 Kindern.
Das alles änderte sich an einem besonders schönen Morgen. Dola Ho wartete mal wieder auf den Shuttle, als eine Meldung von der Stationsleitung aus den Lautsprechern ertönte: „Wegen eines Piratenangriffes auf die Landefähre kann die planmäßige Ankunftszeit nicht eingehalten werden. Der Shuttle verspätet sich voraussichtlich um mehrere Stazuras.“ Ein lautes Stöhnen ging durch die Warteschlange, aber Dola Ho Blieb gefasst. Auf so etwas war er vorbereitet. Er rief seine Sekretärin und bat sie, seinen persönlichen Transporter zu schicken.
Dieser kam nicht einmal eine halbe Stazura später und nahm Dola Ho mit zu seiner Station. Doch dort bemerkte er, dass die Piraten von der Landefähre abgelassen hatten: Sie griffen nun seine Station an. Dola Ho rief schnell um Hilfe, doch die nächste Sektorpatrullie war über 50 km entfernt. Also musste er das Problem selber in die Hand nehmen. Er setzte sich in seinen M5 und verließ den Transporter.
Dola Ho schoss zwei der Piratenschiffe ab, bevor sie ihn als wirkliche Gefahr anerkannten. Wie auf Befehl hin drehten sie sich um und schossen. Diesem Angriff war sein kleiner M5 nicht gewachsen, und schon bildeten sich risse in der Scheibe. Er schaltete die Triebwerke auf höchste Stufe und versuchte zu entkommen. Doch die Piraten hatten offenbar bessere Triebwerke. Sie holten ihn ein und feuerten Raketen auf ihn ab. „Schilde Kritisch“, tönte es aus den Lautsprechern, als ein Triebwerk nach dem anderen seinen Geist aufgab und er völlig antriebslos durchs All schwebte. Dann passierte, was passieren musste: die Scheibe barst und Dola Ho wurde hinausgesogen in die unendlichen Weiten des Nichts.
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OK, ist nicht viel spannender, kommt aber sicher in den nächsten Kapiteln.
Kapitel 2
Als Dola Ho aufwachte, dröhnte ihm der Kopf. Außerdem konnte er seinen rechten, mittleren Arm nicht bewegen. Er sah sich in dem Raum um. An der Decke hing eine altmodische Glühlampe an einem Kabel von der Decke; und die Wände waren Stahlgrau mit Ausnahme der kleinen, hölzernen Tür in der einen Ecke. In diesem Moment kam ein Paranide herein. Er hatte eine Augenklappe über seinem mittleren Auge und eine Art Krone auf dem Kopf, die größtenteils aus Knochen von Teladi bestand. „Die unheilige Boronen-Kreatur soll mitkommen. Kalmanckassat will sie sprechen.“ Und mit diesen Worten stapfte er davon. Dola Ho musste sich beeilen, um hinter dem Drei-Meter-Riesen hinterherzukommen.
Sie gingen zuerst durch einen Gang, der fast genauso aussah wie der Raum, in dem Dola Ho aufgewacht war, mit Ausnahme der Neonröhren, die an der Decke klebten. Dann kamen sie in einen noch breiteren Gang, in dem ein roter, schon etwas zerschlissener Teppich lag. „Die unheilige Kreatur hat neben dem Teppich zu gehen. Sie würde ihn sonst mit ihrem Schmutz besudeln“, murrte der Paranide. Sie bogen rechts ab und gelangten in einen großen Saal.
In der Mitte saß ein von zwei Argonen, drei Teladi und einem Split flankierter Paranide, wahrscheinlich Kalmanckassat.
„Kreatur“, dröhnte die Stimme Kalmanckassats, „Wir werden unsere kostbare Zeit heute dafür verschwenden, um zu entscheiden, was wir mit dir machen sollen. Wir werden dich nicht ziehen lassen, aber wir werden uns dazu herablassen, dir, unheilige Kreatur, ein Geschäft vorzuschlagen. Entweder wir werden dich ohne Raumanzug in das All werfen, oder du erledigst einen Auftrag für uns.“ Dola Ho wunderte sich nicht über den herablassenden Tonfall des Paraniden, Wohl aber über dieses Angebot. Wer hatte jemals davon gehört, dass Piraten mit einem ihrer Gefangenen Geschäfte machen? „Worin besteht denn diese Aufgabe?“, erkundigte sich Dola Ho. Der Paranide nickte einem der Argonen zu; und dieser erläuterte Dola Ho den Auftrag: „Du wirst an das Hauptquartier eines verfeindeten Piratenclans andocken und dich dort ein bisschen umhören. Wir benötigen Informationen zu einer geheimen Wunderwaffe dieses Clans, mit der man angeblich ganze Sektoren auf einen Schlag auslöschen kann. Du sollst alle Arten von Aufzeichnungen darüber mitnehmen und, wenn möglich, ein Exemplar der Waffe stehlen.“ „Das wird keine leichte Aufgabe“, antwortete Dola Ho, „Was für Ausrüstung werde ich bekommen? Und was springt für mich dabei heraus?“ „Du wirst von uns freigelassen. Das ist mehr, als du erwarten kannst. Wir werden dir ein Kampfschiff der M6-Klasse zur Verfügung stellen. Natürlich mit Besatzung. Außerdem wirst du eine Laserpistole und einen speziellen Raumanzug erhalten.“
„Ich nehme den Auftrag an; das ist immer noch besser, als zu sterben.“, sagte Dola Ho.
„Du wirst übermorgen aufbrechen. Die Piratenstation liegt im Sektor „Zentrum der Arbeit“; unser aktueller Standort ist „Mi Tons Zuflucht“. Gute Reise“, sagte der Argone und der Paranide, der ihn schon hierhergebracht hatte, brachte Dola Ho nun auch wieder zurück in seine Zelle.
----> Auf dem Weg liegt eine Xenon-Sektor

Kapitel 2
Als Dola Ho aufwachte, dröhnte ihm der Kopf. Außerdem konnte er seinen rechten, mittleren Arm nicht bewegen. Er sah sich in dem Raum um. An der Decke hing eine altmodische Glühlampe an einem Kabel von der Decke; und die Wände waren Stahlgrau mit Ausnahme der kleinen, hölzernen Tür in der einen Ecke. In diesem Moment kam ein Paranide herein. Er hatte eine Augenklappe über seinem mittleren Auge und eine Art Krone auf dem Kopf, die größtenteils aus Knochen von Teladi bestand. „Die unheilige Boronen-Kreatur soll mitkommen. Kalmanckassat will sie sprechen.“ Und mit diesen Worten stapfte er davon. Dola Ho musste sich beeilen, um hinter dem Drei-Meter-Riesen hinterherzukommen.
Sie gingen zuerst durch einen Gang, der fast genauso aussah wie der Raum, in dem Dola Ho aufgewacht war, mit Ausnahme der Neonröhren, die an der Decke klebten. Dann kamen sie in einen noch breiteren Gang, in dem ein roter, schon etwas zerschlissener Teppich lag. „Die unheilige Kreatur hat neben dem Teppich zu gehen. Sie würde ihn sonst mit ihrem Schmutz besudeln“, murrte der Paranide. Sie bogen rechts ab und gelangten in einen großen Saal.
In der Mitte saß ein von zwei Argonen, drei Teladi und einem Split flankierter Paranide, wahrscheinlich Kalmanckassat.
„Kreatur“, dröhnte die Stimme Kalmanckassats, „Wir werden unsere kostbare Zeit heute dafür verschwenden, um zu entscheiden, was wir mit dir machen sollen. Wir werden dich nicht ziehen lassen, aber wir werden uns dazu herablassen, dir, unheilige Kreatur, ein Geschäft vorzuschlagen. Entweder wir werden dich ohne Raumanzug in das All werfen, oder du erledigst einen Auftrag für uns.“ Dola Ho wunderte sich nicht über den herablassenden Tonfall des Paraniden, Wohl aber über dieses Angebot. Wer hatte jemals davon gehört, dass Piraten mit einem ihrer Gefangenen Geschäfte machen? „Worin besteht denn diese Aufgabe?“, erkundigte sich Dola Ho. Der Paranide nickte einem der Argonen zu; und dieser erläuterte Dola Ho den Auftrag: „Du wirst an das Hauptquartier eines verfeindeten Piratenclans andocken und dich dort ein bisschen umhören. Wir benötigen Informationen zu einer geheimen Wunderwaffe dieses Clans, mit der man angeblich ganze Sektoren auf einen Schlag auslöschen kann. Du sollst alle Arten von Aufzeichnungen darüber mitnehmen und, wenn möglich, ein Exemplar der Waffe stehlen.“ „Das wird keine leichte Aufgabe“, antwortete Dola Ho, „Was für Ausrüstung werde ich bekommen? Und was springt für mich dabei heraus?“ „Du wirst von uns freigelassen. Das ist mehr, als du erwarten kannst. Wir werden dir ein Kampfschiff der M6-Klasse zur Verfügung stellen. Natürlich mit Besatzung. Außerdem wirst du eine Laserpistole und einen speziellen Raumanzug erhalten.“
„Ich nehme den Auftrag an; das ist immer noch besser, als zu sterben.“, sagte Dola Ho.
„Du wirst übermorgen aufbrechen. Die Piratenstation liegt im Sektor „Zentrum der Arbeit“; unser aktueller Standort ist „Mi Tons Zuflucht“. Gute Reise“, sagte der Argone und der Paranide, der ihn schon hierhergebracht hatte, brachte Dola Ho nun auch wieder zurück in seine Zelle.
----> Auf dem Weg liegt eine Xenon-Sektor

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Hier ist nun
Kapitel 3
Übermorgen...
Dola Ho wurde früh geweckt und bekam sein Frühstück. Danach begleitete ihn der Argone, der Dola Ho seinen Auftrag erteilt hatte, zu dem M6, den er sich ausgesucht hatte: eine Boron Hydra. Dola Ho hatte sich beschwert, dass das Schiff mit gerade mal 11 Mann Besatzung völlig unterbesetzt war, aber die Piraten konnten ihm nicht mehr Personen zur Verfügung stellen. Die Besatzung bestand nur aus Gefangenen der Piraten: den zwei Zwillings-Argonen Fred und George Gardna, die von sich selbst behaupteten, die besten Schützen das ganzen Universums zu sein, den beiden Paraniden Umanckuleb und Manckahhat, die für die Elektronik und den Antrieb zuständig waren, den für die Verpflegung zuständigen Teladis Hossopdroes und Keiemas, den drei Split-Piloten Uchaj t'Krr, Taruf t'Ktvv und Thokor t'Tlbb, sowie dem Boronen Alotias Bo , der Dola Ho als Berater und Helfer zur Seite stehen sollte, und natürlich Dola Ho selbst.
Sie brachen um 8:00 auf in Richtung „Zentrum der Arbeit“. Dola Ho wollte keine Zeit verschwenden und beschloss deshalb, den kürzeren Weg zu nehmen, auf dem sich allerdings ein Sektor der Xenon befand. Doch Dola Ho machte sich deshalb noch kein Kopfzerbrechen, immerhin hatte er bis dahin noch eine Menge Zeit.
Die Crew arbeitete gut zusammen; und sogar die drei Split zeigten sich ausgesprochen freundlich und hatten nicht so viel gegen die Boronen wie andere Mitglieder ihrer Rasse.
Sie kamen gut voran und nach bereits einer Woche hatten sie den Sektor „Achtzehn Milliarden“ erreicht. Sie entschieden sich dazu, an der hiesigen Handelsstation anzudocken, damit sie sich für den bevorstehenden Kampf ausruhen konnten; denn vor ihnen lag der Xenon-Sektor. Sie verbrachten zwei volle Tage auf der Station, während deren Dola Ho und Alotias Bo einen besseren Laser für die Geschützkanzel der Hydra organisierten und sich einen kleinen Vorrat aus kleineren und mittelgroßen Raketen zulegten.
Kapitel 3
Übermorgen...
Dola Ho wurde früh geweckt und bekam sein Frühstück. Danach begleitete ihn der Argone, der Dola Ho seinen Auftrag erteilt hatte, zu dem M6, den er sich ausgesucht hatte: eine Boron Hydra. Dola Ho hatte sich beschwert, dass das Schiff mit gerade mal 11 Mann Besatzung völlig unterbesetzt war, aber die Piraten konnten ihm nicht mehr Personen zur Verfügung stellen. Die Besatzung bestand nur aus Gefangenen der Piraten: den zwei Zwillings-Argonen Fred und George Gardna, die von sich selbst behaupteten, die besten Schützen das ganzen Universums zu sein, den beiden Paraniden Umanckuleb und Manckahhat, die für die Elektronik und den Antrieb zuständig waren, den für die Verpflegung zuständigen Teladis Hossopdroes und Keiemas, den drei Split-Piloten Uchaj t'Krr, Taruf t'Ktvv und Thokor t'Tlbb, sowie dem Boronen Alotias Bo , der Dola Ho als Berater und Helfer zur Seite stehen sollte, und natürlich Dola Ho selbst.
Sie brachen um 8:00 auf in Richtung „Zentrum der Arbeit“. Dola Ho wollte keine Zeit verschwenden und beschloss deshalb, den kürzeren Weg zu nehmen, auf dem sich allerdings ein Sektor der Xenon befand. Doch Dola Ho machte sich deshalb noch kein Kopfzerbrechen, immerhin hatte er bis dahin noch eine Menge Zeit.
Die Crew arbeitete gut zusammen; und sogar die drei Split zeigten sich ausgesprochen freundlich und hatten nicht so viel gegen die Boronen wie andere Mitglieder ihrer Rasse.
Sie kamen gut voran und nach bereits einer Woche hatten sie den Sektor „Achtzehn Milliarden“ erreicht. Sie entschieden sich dazu, an der hiesigen Handelsstation anzudocken, damit sie sich für den bevorstehenden Kampf ausruhen konnten; denn vor ihnen lag der Xenon-Sektor. Sie verbrachten zwei volle Tage auf der Station, während deren Dola Ho und Alotias Bo einen besseren Laser für die Geschützkanzel der Hydra organisierten und sich einen kleinen Vorrat aus kleineren und mittelgroßen Raketen zulegten.
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Ist das nich ein Argon Zentaur?kaisermax wrote:Sie verbrachten zwei volle Tage auf der Station, während deren Dola Ho und Alotias Bo einen besseren Laser für die Geschützkanzel der Nova organisierten und sich einen kleinen Vorrat aus kleineren und mittelgroßen Raketen zulegten.
Sonst ist die Story aber ganz in Ordnung!

Ohne Neugier wäre die Menschheit immer noch in der Steinzeit oder nicht einmal dort!
Money implies poverty - Ian Banks: The State of the Art
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Hier ist nun
Kapitel 4
Es war der Tazura, den sie alle gespannt erwartet und sich doch davor gefürchtet hatten. Sie brachen auch an diesem Morgen wieder früh und ausgeschlafen auf, und bereits 1 Stazura später flogen sie durch das Sprungtor zum Sektor „Xenon Sektor 347“. „Alarm. Rakete im Anflug.“, ertönte es sogleich aus den Lautsprechern. Fred und George Gardna saßen an der Hinteren Geschützkanzel und konnten diese eine Rakete noch mühelos abschießen, doch das würde nicht so bleiben. Sie flogen mit 210m/s durchs All und die meisten Xenon-Schiffe hatten Schwierigkeiten, ihnen zu folgen. Wie gesagt, die meisten...
Ein Xenon K hatte offenbar nichts Besseres zu tun und folgte ihnen und gelangte immer näher an sie heran. „Ziel in Feuerreichweite.“ „Achtung. Jetzt werden es brenzlig“, konnte Dola Ho Uchaj sagen hören, als eine erste Salve des Xenon K die Boron Hydra erreichte.
Uchaj war ein guter Pilot und konnte vielen Schüssen ausweichen, doch einige fanden ihr Ziel. „Schilde Kritisch“ Die zwei Echsen verkrochen sich in einer Ecke des Cockpits und konnten nur noch „Eiersalat“ von sich geben.
Umanckuleb holte den allerletzten Rest Leistung aus den Triebwerken und sie konnten dem Xenon K knapp entkommen, und alle seufzten erleichtert auf, als die Computerstimme ihnen verkündete, dass das „Ziel außer Feuerreichweite“ sei.
Doch kurz vor dem Sprungtor zum Sektor „Grüne Schuppe“ hatten sie ein anderes Problem.
„Triebwerke überhitzt. Sofort Energie abschalten“ „Aiiiiiiiiii!!!“ stöhnte Uchaj auf, „ Nicht so kurz vor dem Ziel. Umanckuleb, nimm die Leistung der Triebwerke runter.“ Doch das war gar nicht mehr nötig, denn inzwischen waren beide Triebwerke ausgefallen und sie schwebten nur noch sehr langsam in Richtung Sprungtor. „Achtung. Xenon K nähert sich. Ist inzwischen nur noch 4 km entfernt. ...3km ... 2km ... Ziel in Feuerreichweite.“ Uchaj versuchte so gut es ging, den Schüssen auszuweichen, doch da der Antrieb nicht mehr funktionierte und die Steuerdüsen nicht die Leistungsfähigsten waren, musste die Hülle der Hydra früher oder später nachgeben. In diesem Falle eher früher. „Achtung. Schilde kritisch. Gamma Energieplasmawerfer beschädigt. Hülle bei 50% ... 40 .. 30 ... 20 ... 10% ...“
Und schon wieder wurde Dola Ho mitsamt der restlichen Besatzung der Boron Hydra in den Weltraum gesogen. Zum Glück hatten sie diesmal alle Raumanzüge an, die sie für etwa 20 Mizuras schützen sollten.
„ „Ehre der Königin“ an Schiffsbrüchige. Benötigen Sie Hilfe?“, erklang plötzlich aus Dola Hos Helmlautsprechern. Er kannte diese Stimme. „Hier Dola Ho. Hallo „Ehre der Königin“ ... Gala, bist du das?“ – „Dola? Um Himmels willen, was machst du hier?“ Was für eine Frage! „Sammel’ uns bitte erstmal ein, den Rest erzähl ich dir später“ – „ Ja, natürlich. Ihr könnt sofort an Bord der „Ehre der Königin“ kommen.“
Und so wurde Dola Ho mitsamt der gesamten Besatzung ihrer nun zerstörten Boron Hydra von Dolas Freund Gala Pi nach einem halsbrecherischen Manöver gerettet.
Kapitel 4
Es war der Tazura, den sie alle gespannt erwartet und sich doch davor gefürchtet hatten. Sie brachen auch an diesem Morgen wieder früh und ausgeschlafen auf, und bereits 1 Stazura später flogen sie durch das Sprungtor zum Sektor „Xenon Sektor 347“. „Alarm. Rakete im Anflug.“, ertönte es sogleich aus den Lautsprechern. Fred und George Gardna saßen an der Hinteren Geschützkanzel und konnten diese eine Rakete noch mühelos abschießen, doch das würde nicht so bleiben. Sie flogen mit 210m/s durchs All und die meisten Xenon-Schiffe hatten Schwierigkeiten, ihnen zu folgen. Wie gesagt, die meisten...
Ein Xenon K hatte offenbar nichts Besseres zu tun und folgte ihnen und gelangte immer näher an sie heran. „Ziel in Feuerreichweite.“ „Achtung. Jetzt werden es brenzlig“, konnte Dola Ho Uchaj sagen hören, als eine erste Salve des Xenon K die Boron Hydra erreichte.
Uchaj war ein guter Pilot und konnte vielen Schüssen ausweichen, doch einige fanden ihr Ziel. „Schilde Kritisch“ Die zwei Echsen verkrochen sich in einer Ecke des Cockpits und konnten nur noch „Eiersalat“ von sich geben.
Umanckuleb holte den allerletzten Rest Leistung aus den Triebwerken und sie konnten dem Xenon K knapp entkommen, und alle seufzten erleichtert auf, als die Computerstimme ihnen verkündete, dass das „Ziel außer Feuerreichweite“ sei.
Doch kurz vor dem Sprungtor zum Sektor „Grüne Schuppe“ hatten sie ein anderes Problem.
„Triebwerke überhitzt. Sofort Energie abschalten“ „Aiiiiiiiiii!!!“ stöhnte Uchaj auf, „ Nicht so kurz vor dem Ziel. Umanckuleb, nimm die Leistung der Triebwerke runter.“ Doch das war gar nicht mehr nötig, denn inzwischen waren beide Triebwerke ausgefallen und sie schwebten nur noch sehr langsam in Richtung Sprungtor. „Achtung. Xenon K nähert sich. Ist inzwischen nur noch 4 km entfernt. ...3km ... 2km ... Ziel in Feuerreichweite.“ Uchaj versuchte so gut es ging, den Schüssen auszuweichen, doch da der Antrieb nicht mehr funktionierte und die Steuerdüsen nicht die Leistungsfähigsten waren, musste die Hülle der Hydra früher oder später nachgeben. In diesem Falle eher früher. „Achtung. Schilde kritisch. Gamma Energieplasmawerfer beschädigt. Hülle bei 50% ... 40 .. 30 ... 20 ... 10% ...“
Und schon wieder wurde Dola Ho mitsamt der restlichen Besatzung der Boron Hydra in den Weltraum gesogen. Zum Glück hatten sie diesmal alle Raumanzüge an, die sie für etwa 20 Mizuras schützen sollten.
„ „Ehre der Königin“ an Schiffsbrüchige. Benötigen Sie Hilfe?“, erklang plötzlich aus Dola Hos Helmlautsprechern. Er kannte diese Stimme. „Hier Dola Ho. Hallo „Ehre der Königin“ ... Gala, bist du das?“ – „Dola? Um Himmels willen, was machst du hier?“ Was für eine Frage! „Sammel’ uns bitte erstmal ein, den Rest erzähl ich dir später“ – „ Ja, natürlich. Ihr könnt sofort an Bord der „Ehre der Königin“ kommen.“
Und so wurde Dola Ho mitsamt der gesamten Besatzung ihrer nun zerstörten Boron Hydra von Dolas Freund Gala Pi nach einem halsbrecherischen Manöver gerettet.
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Kapitel 5
„Was hattest du denn in dem Xenon Sektor zu suchen?“
Dola Ho saß zusammen mit seinem Freund Gala Pi im Cockpit der „Ehre der Königin“, eines Boron Delphins, der dem Unternehmen gehörte, in dem Dola arbeitete.
„Ich musste gewissermaßen einen Auftrag erledigen.“ – „Du? Seit wann fliegst du selber mit zu irgendwelchen Geschäftsgesprächen?“ – „Nun, äh, ich erzähl’s dir, wenn alles vorbei ist. Was machst du denn hier?“, wollte Dola nun von Gala wissen. „Arbeiten, was sonst? Ich muss eine Ladung Antriebe an die Teladi liefern. Keine leichte Aufgabe, das kann ich dir sagen. Die versuchen ständig, den Preis zu drücken, bis ich nicht mehr weiter runtergehen kann... Wo soll ich euch denn absetzen?“ – „Ermm, Gala, ich glaube du brauchst uns nicht abzusetzen. Wir werden mit der „Ehre der Königin“ weiterfliegen.“ – „Was??? Das kommt nicht in Frage, Dola. ICH bin der Kapitän dieses Schiffes und was immer du für Geschäfte machst – es geht mich und die restliche Besatzung nichts an.“ – Du hast Recht. Wir werden euch auf der Handelsstaton in „Nyanas Unterschlupf“ absetzen, von der ihr eich dann ein Schiff zurück organisieren müsst“, war Dola Hos kalte Feststellung. „Das geht nicht. Du hast kein Recht ...“ – „Oh, doch, das hab ich. Ich bin dein Vorgesetzter und ich erteile dir hiermit den Auftrag, das Schiff mitsamt seiner regulären Besatzung sobald wie möglich zu verlassen.“ – „Aber Dola...“ – „Bitte Gala. Es geht um Leben und Tod. Um meines und das meiner Besatzung.“
Gala saß eine Zeit lang nachdenklich da. „In Ordnung. Meine Besatzung wird das Schiff verlassen. Aber ich bleibe hier.“ – „Gala, es kann gefährlich werden. Ganz bestimmt sogar.“ – „Ich weiß. Aber ich möchte mein Schiff nicht verlassen. Ich hänge zu sehr an ihm. Und wenn es untergeht, möchte ich mit ihm sterben“, sagt Gala mit einem leichten Zittern in der Stimme.
„In Ordnung.“
Dolas Besatzung machte sich schnell mit dem Schiff vertraut, und nach zwei Tagen wurde die Besatzung in der Handelsstation im Sektor „Nyanas Unterschlupf“ ausgesetzt.
Nun konnte das Abenteuer endlich beginnen...
„Was hattest du denn in dem Xenon Sektor zu suchen?“
Dola Ho saß zusammen mit seinem Freund Gala Pi im Cockpit der „Ehre der Königin“, eines Boron Delphins, der dem Unternehmen gehörte, in dem Dola arbeitete.
„Ich musste gewissermaßen einen Auftrag erledigen.“ – „Du? Seit wann fliegst du selber mit zu irgendwelchen Geschäftsgesprächen?“ – „Nun, äh, ich erzähl’s dir, wenn alles vorbei ist. Was machst du denn hier?“, wollte Dola nun von Gala wissen. „Arbeiten, was sonst? Ich muss eine Ladung Antriebe an die Teladi liefern. Keine leichte Aufgabe, das kann ich dir sagen. Die versuchen ständig, den Preis zu drücken, bis ich nicht mehr weiter runtergehen kann... Wo soll ich euch denn absetzen?“ – „Ermm, Gala, ich glaube du brauchst uns nicht abzusetzen. Wir werden mit der „Ehre der Königin“ weiterfliegen.“ – „Was??? Das kommt nicht in Frage, Dola. ICH bin der Kapitän dieses Schiffes und was immer du für Geschäfte machst – es geht mich und die restliche Besatzung nichts an.“ – Du hast Recht. Wir werden euch auf der Handelsstaton in „Nyanas Unterschlupf“ absetzen, von der ihr eich dann ein Schiff zurück organisieren müsst“, war Dola Hos kalte Feststellung. „Das geht nicht. Du hast kein Recht ...“ – „Oh, doch, das hab ich. Ich bin dein Vorgesetzter und ich erteile dir hiermit den Auftrag, das Schiff mitsamt seiner regulären Besatzung sobald wie möglich zu verlassen.“ – „Aber Dola...“ – „Bitte Gala. Es geht um Leben und Tod. Um meines und das meiner Besatzung.“
Gala saß eine Zeit lang nachdenklich da. „In Ordnung. Meine Besatzung wird das Schiff verlassen. Aber ich bleibe hier.“ – „Gala, es kann gefährlich werden. Ganz bestimmt sogar.“ – „Ich weiß. Aber ich möchte mein Schiff nicht verlassen. Ich hänge zu sehr an ihm. Und wenn es untergeht, möchte ich mit ihm sterben“, sagt Gala mit einem leichten Zittern in der Stimme.
„In Ordnung.“
Dolas Besatzung machte sich schnell mit dem Schiff vertraut, und nach zwei Tagen wurde die Besatzung in der Handelsstation im Sektor „Nyanas Unterschlupf“ ausgesetzt.
Nun konnte das Abenteuer endlich beginnen...
Last edited by kaisermax on Fri, 20. Jan 06, 21:23, edited 1 time in total.
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Kapitel 6
„Hallo Kumpel. Willkommen an Bord dieser Piratenstation“, hallte es durch das Schiff.
Uchaj t’Krr manövrierte den schwerfälligen Delphin mit viel Geschick zu der ihnen zugewiesene Landungsschleuse. Mehrere Greifarme wurden ausgefahren und hielten die „Ehre der Königin“ an ihrer Stelle; und eine Art Schlauch hatte sich an dem Ausgang des Schiffes festgesogen: altertümliche, aber funktionierende Piratentechnik.
Die gesamte Besatzung verließ das Schiff, froh über jedes bisschen Auslauf. Dola Ho ging mit Gala Pi in die Handelskammer, um die mitgebrachten Triebwerke zu verkaufen; und die restliche Besatzung sollte sich in den Kneipen mal ein bisschen umhören.
In der Handelskammer fragte Dola Ho einen mürrisch dreinblickenden Paraniden, ob jemand Interesse an ein paar boronischen und argonischen Triebwerken hatte, und diese verwies ihn an einen hochgewachsenen Argonen.
„Du hast Triebwerke zu verkaufen? Was denn für welche?“ – „Ja, das habe ich. Modell T-500 und T-600. Nagelneu und extrem sparsam. 100 Jahre Garantie auf Verschleißteile, auf den Rest gibt’s 300 Jahr. Ein besseres Angebot kriegst du sonst nirgends.“ – „Das kommt auf den Preis an. Wie viel verlangst du denn?“ – „3000 Credits für einen T-500, 5000 für einen
T-600.“
Der Argone überlegte einen Augenblick.
„Für 75000 Credits nehm' ich dir je zehn Stück ab.“ – „Abgemacht“.
Um 75000 Credits reicher verließ Dola Ho die Handelskammer, auf dem Weg zur Kneipe.
Mit 75000 Credits ließ sich schon mal jemand bestechen, um ihren Auftrag auszuführen...
„Hallo Kumpel. Willkommen an Bord dieser Piratenstation“, hallte es durch das Schiff.
Uchaj t’Krr manövrierte den schwerfälligen Delphin mit viel Geschick zu der ihnen zugewiesene Landungsschleuse. Mehrere Greifarme wurden ausgefahren und hielten die „Ehre der Königin“ an ihrer Stelle; und eine Art Schlauch hatte sich an dem Ausgang des Schiffes festgesogen: altertümliche, aber funktionierende Piratentechnik.
Die gesamte Besatzung verließ das Schiff, froh über jedes bisschen Auslauf. Dola Ho ging mit Gala Pi in die Handelskammer, um die mitgebrachten Triebwerke zu verkaufen; und die restliche Besatzung sollte sich in den Kneipen mal ein bisschen umhören.
In der Handelskammer fragte Dola Ho einen mürrisch dreinblickenden Paraniden, ob jemand Interesse an ein paar boronischen und argonischen Triebwerken hatte, und diese verwies ihn an einen hochgewachsenen Argonen.
„Du hast Triebwerke zu verkaufen? Was denn für welche?“ – „Ja, das habe ich. Modell T-500 und T-600. Nagelneu und extrem sparsam. 100 Jahre Garantie auf Verschleißteile, auf den Rest gibt’s 300 Jahr. Ein besseres Angebot kriegst du sonst nirgends.“ – „Das kommt auf den Preis an. Wie viel verlangst du denn?“ – „3000 Credits für einen T-500, 5000 für einen
T-600.“
Der Argone überlegte einen Augenblick.
„Für 75000 Credits nehm' ich dir je zehn Stück ab.“ – „Abgemacht“.
Um 75000 Credits reicher verließ Dola Ho die Handelskammer, auf dem Weg zur Kneipe.
Mit 75000 Credits ließ sich schon mal jemand bestechen, um ihren Auftrag auszuführen...
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Kapitel 7
„Und? Schon was Neues entdeckt?“, fragte Dola den Rest der Crew. „Die drei Typen dahinten am Stehtisch haben sich bis eben über irgendetwas Geheimes unterhalten, aber das tun hier ja alle. Allerdings haben die auch was von einer „geheimen Waffe“ und „Herrschaft über das Universum“ gesagt. Das ist doch genau das, was wir suchen“, meinte Fred, „Ich werde mich mal dazu gesellen und mithören.“
„Hi Leute“ – „Eh, was willst du?“, murrte einer der „drei Typen dahinten“, ein recht kleiner Paranide. „Ich sollte mich hier mit jemandem treffen wegen einer ziemlich geheimen Angelegenheit.“ – „Ach ja? Und was ist diese „ziemlich geheime Angelegenheit“ ?“ – „Nun, sagen wir mal, es geht um etwas mehr als eine Laserpistole.“ – „Dann bist du bei uns genau richtig. Manckossak schickt dich?“ – „Genau. Ich sollte für ihn die Pläne abholen.“
Der Paranide runzelte die Stirn, soweit man das so nennen konnte. „Die Pläne? Davon wurde uns nichts gesagt.“ – „Ermmm... Manckossak musste sein Vorhaben ändern und braucht die Pläne deshalb so bald wie möglich.“ – „Ach, so. Na gut. Die Pläne kosten 150000 Credits.“ – „Also, mal ehrlich. 120000, OK?“ – „Keine Verhandlungen über den Preis. Wenn Manckossak uns die Pläne nicht abnimmt, können wir sie an andere verkaufen.“
Fred überlegte einen Moment. „In Ordnung. In einer Wozura wieder hier.“ – „Abgemacht.“
„Und? Schon was Neues entdeckt?“, fragte Dola den Rest der Crew. „Die drei Typen dahinten am Stehtisch haben sich bis eben über irgendetwas Geheimes unterhalten, aber das tun hier ja alle. Allerdings haben die auch was von einer „geheimen Waffe“ und „Herrschaft über das Universum“ gesagt. Das ist doch genau das, was wir suchen“, meinte Fred, „Ich werde mich mal dazu gesellen und mithören.“
„Hi Leute“ – „Eh, was willst du?“, murrte einer der „drei Typen dahinten“, ein recht kleiner Paranide. „Ich sollte mich hier mit jemandem treffen wegen einer ziemlich geheimen Angelegenheit.“ – „Ach ja? Und was ist diese „ziemlich geheime Angelegenheit“ ?“ – „Nun, sagen wir mal, es geht um etwas mehr als eine Laserpistole.“ – „Dann bist du bei uns genau richtig. Manckossak schickt dich?“ – „Genau. Ich sollte für ihn die Pläne abholen.“
Der Paranide runzelte die Stirn, soweit man das so nennen konnte. „Die Pläne? Davon wurde uns nichts gesagt.“ – „Ermmm... Manckossak musste sein Vorhaben ändern und braucht die Pläne deshalb so bald wie möglich.“ – „Ach, so. Na gut. Die Pläne kosten 150000 Credits.“ – „Also, mal ehrlich. 120000, OK?“ – „Keine Verhandlungen über den Preis. Wenn Manckossak uns die Pläne nicht abnimmt, können wir sie an andere verkaufen.“
Fred überlegte einen Moment. „In Ordnung. In einer Wozura wieder hier.“ – „Abgemacht.“
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Kapitel 8
„150000 Credits? Wo sollen wir die denn hernehmen?“, jammerte Gala Pi.
Sie saßen am Konferenztisch des TS.
„Wir haben bereits 75000 zusammen. Und wir haben noch ein paar Triebwerke im Frachtraum. Aber ich glaube nicht, dass wir damit genug Geld zusammenbekommen“, antwortete Dola Ho. „Vielleicht können wir ja Teile des Schiffes verkaufen, die Schilde zum Beispiel“, meinte Alotias Bo.
„Und was sollen wir ohne Schilde machen? Ohne Schilde hält unser Schiff nicht mal einem Raumfliegenschwarm stand“, grollte Umanckuleb.
„Wir werden nächste Wozura alle zusammen in diese Kneipe gehen und ihnen das Geld geben, was wir bis dahin aufgetrieben haben. Vielleicht gehen sie ja sogar darauf ein; und wenn nicht, dann müssen wir uns was anderes überlegen.“, meinte Dola.
Am nächsten Tag verkaufte Dola die restlichen Triebwerke für 55000 Credits.
Die Teladis halfen in der Kantine aus, die Paraniden halfen den Frachterkapitänen beim be- und entladen ihrer Schiffe und die Split gaben den jungen Kapitänen Crashkurse im Umgang mit Geschützkanzeln.
Alles in allem kamen sie so auf 141748 Credits. Alle hofften, das reiche.
„150000 Credits? Wo sollen wir die denn hernehmen?“, jammerte Gala Pi.
Sie saßen am Konferenztisch des TS.
„Wir haben bereits 75000 zusammen. Und wir haben noch ein paar Triebwerke im Frachtraum. Aber ich glaube nicht, dass wir damit genug Geld zusammenbekommen“, antwortete Dola Ho. „Vielleicht können wir ja Teile des Schiffes verkaufen, die Schilde zum Beispiel“, meinte Alotias Bo.
„Und was sollen wir ohne Schilde machen? Ohne Schilde hält unser Schiff nicht mal einem Raumfliegenschwarm stand“, grollte Umanckuleb.
„Wir werden nächste Wozura alle zusammen in diese Kneipe gehen und ihnen das Geld geben, was wir bis dahin aufgetrieben haben. Vielleicht gehen sie ja sogar darauf ein; und wenn nicht, dann müssen wir uns was anderes überlegen.“, meinte Dola.
Am nächsten Tag verkaufte Dola die restlichen Triebwerke für 55000 Credits.
Die Teladis halfen in der Kantine aus, die Paraniden halfen den Frachterkapitänen beim be- und entladen ihrer Schiffe und die Split gaben den jungen Kapitänen Crashkurse im Umgang mit Geschützkanzeln.
Alles in allem kamen sie so auf 141748 Credits. Alle hofften, das reiche.
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Ich weiß, dass es wieder sehr lange dedauert hat, aber vor den Ferien wollen alle Lehrer noch Arbeiten und Tests schreiben und dann muss ich noch Referate halten. Aber jetzt hab ich mich mal wieder hingesetzt und was geschrieben.
Hier ist sie nun... die lang erwartete... heiß ersehnte... Fortsetzung:
Kapitel 9
„Es tut uns Leid, aber das ist zu wenig. 150000 Credits waren abgemacht.“, grollte der Paranide. „Hören Sie, Sie bekommen den Rest innerhalb der nächsten Wozura, versprochen“, antwortete Fred. „Und was haben wir als Versicherung?“ – „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort.“ – „Das genügt uns nicht. Wir benötigen eine Versicherung.“ – „Ich...“ – „Lass mich mal ran, Fred“, ging Dola Ho dazwischen, „Hören Sie, ich bin ein erfolgreicher Unternehmer. Meine Firma entwickelt Schilde. Kommen Sie nächsten Mazura zu mir, und wir rüsten Ihr Schiff mit den neuesten Schilden aus.“ Das war eine Verlockung, der die drei nicht widerstehen konnten. Sie berieten einen Augenblick und kamen dann zu einem Ergebnis: „Angesichts eines solch großzügigen Angebots werden wir über die niedrige Bezahlung hinwegsehen“, antwortete der Paranide gleich viel freundlicher. „In Ordnung. Hier ist meine Visitenkarte. Lassen Sie mir eine Nachricht zukommen, bevor Sie bei uns eintreffen.“
Damit entfernten sie sich aus der Kneipe und traten die Rückreise an.
Dola Ho, Gala Pi und Alotias Bo saßen im Konferenzraum
„Werden wir den Piraten wirklich die Pläne aushändigen?“, fragte Gala Pi, „ich meine, Wenn das wirklich die Pläne für eine Superwaffe sind, dann wäre das doch viel zu gefährlich.“
„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Wenn wir die Pläne nicht aushändigen, werden uns die Piraten verfolgen, um sich die Pläne zu holen. Wenn wir sie aushändigen, werden die Piraten über zu viel Macht besitzen. Wir werden uns also eine List ausdenken müssen“, erwiderte Dola Ho.
„Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte...“, sprach Alotias, „Wir könnten die Pläne aushändigen, warten, bis Kalmanckassat die Piratenstation verlässt und dann angreifen.“
„Ja, schon. Aber wir alleine gegen eine ganze Flotte?“
„Ich rede ja nicht davon, dass wir das alleine machen müssen. Dola, du hast doch bestimmt die Möglichkeit, ein paar Kampfpiloten als Unterstützung anzufordern.“ – „Ja, das ließe sich arrangieren. Aber wer sollte das wann machen? Jemand müsste die Nachricht den Kapitänen meiner Flotte überbringen. Außerdem muss es schnell gehen.“
Da meinte Gala: „Das könnte ich machen. Die Piraten kennen mich sowieso nicht und werden mich also nicht vermissen. Außerdem bin ich auch Pilot und kann ein schnelles M5 steuern.“ – „In Ordnung, Gala. Aber dafür brauchen wir erstmal ein M5. Hast du eine Idee, wo wir eines herbekommen können, Alotias?“
„Nun... Wir könnten eines kapern.“
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Psssst! Bald sind Ferien. Da kommen mindestens 3 weitere Kapitel.
Hier ist sie nun... die lang erwartete... heiß ersehnte... Fortsetzung:
Kapitel 9
„Es tut uns Leid, aber das ist zu wenig. 150000 Credits waren abgemacht.“, grollte der Paranide. „Hören Sie, Sie bekommen den Rest innerhalb der nächsten Wozura, versprochen“, antwortete Fred. „Und was haben wir als Versicherung?“ – „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort.“ – „Das genügt uns nicht. Wir benötigen eine Versicherung.“ – „Ich...“ – „Lass mich mal ran, Fred“, ging Dola Ho dazwischen, „Hören Sie, ich bin ein erfolgreicher Unternehmer. Meine Firma entwickelt Schilde. Kommen Sie nächsten Mazura zu mir, und wir rüsten Ihr Schiff mit den neuesten Schilden aus.“ Das war eine Verlockung, der die drei nicht widerstehen konnten. Sie berieten einen Augenblick und kamen dann zu einem Ergebnis: „Angesichts eines solch großzügigen Angebots werden wir über die niedrige Bezahlung hinwegsehen“, antwortete der Paranide gleich viel freundlicher. „In Ordnung. Hier ist meine Visitenkarte. Lassen Sie mir eine Nachricht zukommen, bevor Sie bei uns eintreffen.“
Damit entfernten sie sich aus der Kneipe und traten die Rückreise an.
Dola Ho, Gala Pi und Alotias Bo saßen im Konferenzraum
„Werden wir den Piraten wirklich die Pläne aushändigen?“, fragte Gala Pi, „ich meine, Wenn das wirklich die Pläne für eine Superwaffe sind, dann wäre das doch viel zu gefährlich.“
„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Wenn wir die Pläne nicht aushändigen, werden uns die Piraten verfolgen, um sich die Pläne zu holen. Wenn wir sie aushändigen, werden die Piraten über zu viel Macht besitzen. Wir werden uns also eine List ausdenken müssen“, erwiderte Dola Ho.
„Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte...“, sprach Alotias, „Wir könnten die Pläne aushändigen, warten, bis Kalmanckassat die Piratenstation verlässt und dann angreifen.“
„Ja, schon. Aber wir alleine gegen eine ganze Flotte?“
„Ich rede ja nicht davon, dass wir das alleine machen müssen. Dola, du hast doch bestimmt die Möglichkeit, ein paar Kampfpiloten als Unterstützung anzufordern.“ – „Ja, das ließe sich arrangieren. Aber wer sollte das wann machen? Jemand müsste die Nachricht den Kapitänen meiner Flotte überbringen. Außerdem muss es schnell gehen.“
Da meinte Gala: „Das könnte ich machen. Die Piraten kennen mich sowieso nicht und werden mich also nicht vermissen. Außerdem bin ich auch Pilot und kann ein schnelles M5 steuern.“ – „In Ordnung, Gala. Aber dafür brauchen wir erstmal ein M5. Hast du eine Idee, wo wir eines herbekommen können, Alotias?“
„Nun... Wir könnten eines kapern.“
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Psssst! Bald sind Ferien. Da kommen mindestens 3 weitere Kapitel.
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Tja, war wohl nix mit den "3 weiteren Kapiteln" (ich hab ja nichtmal eines geschafft
)
Aber ich habe nun noch ein Kapitel geschrieben und glaube, dass die weiteren (wieder) etwas spannender werden, da ich nun 2 (oder 3, mal sehen) Handelsstränge habe, die ich fortsetzen kann.
Kapitel 10
Es war ein kleiner Paranid Pegasus, der ideal für ihre Zwecke geeignet war: er hatte viele Triebwerks- und Rudertunings und war auch nicht schlecht gepanzert. Außerdem war er schon für boronische Zwecke eingerichtet worden, denn der Kapitän war nun mal Borone.
„ „Ehre der Königin“ an „Menelaus’ Rüssel“, stoppen Sie umgehend Ihr Schiff und Ihnen wird nichts passieren. Werden Sie sich unseren Anweisungen widersetzen, müssen wir zu härteren Mitteln greifen. Ich wiederhole: Stoppen Sie umgehend Ihr Schiff.“, schallte Dolas Stimme durch die Lautsprecher der „Menelaus’ Rüssel“.
„Ich denke gar nicht daran. Sehen Sie zu, dass Sie verschwinden, oder ich werde die Argonisch-Boronischen Behörden informieren.“
Doch ein Schuss vor den Bug der „Menelaus’ Rüssel“ genügte, um den feigen Boronen zu überzeugen: „Beim Barte der Königin. Hier habe Sie mein Schiff, aber lassen Sie mich gehen.“ – „In Ordnung. Fahren Sie die Triebwerke herunter. Wir werden andocken und Ihr schiff übernehmen. Sie werden vor der nächsten Raumstation im Raumanzug ausgesetzt.“
Der Borone unternahm keine weiteren Versuche der Gegenwehr, und Gala setzte sich umgehend in den Pegasus, um die Botschaft an Dola Ho’s Firma zu überbringen.
Nachdem sie den Boronen ausgesetzt hatten, fanden sich alle im Konferenzraum zusammen und besprachen das weitere Vorgehen.
„Was werden wir als Nächstes machen“, fragte Uchaj t'Krr Dola, und es war unverkennbar, dass auch er noch ein wenig der Abscheu seines Volkes gegen die Boronen besaß und diese nur schwer unterdrücken konnte.
„Nun, wir müssen uns im Sektor „Mi Tons Zuflucht“ verstecke und warten. Wenn unsere Flotte aufkreuzt, müssen wir Kalmackassat die Pläne für diese Waffe überbringen und wieder abhauen. Wenn er dann die Station verlässt, müssen wir ihn überfallen.“
„Das sollte nicht so schwer sein“, meine Uchaj t’Krr, „Hat eigentlich schon mal jemand einen Blick in diese Pläne geworfen?“
„Ja, aber schlau werde ich daraus nicht. Aber ich kann soviel sagen, dass man dafür mindesten 3 schwarze Kristalle braucht und eine Art Laser wie die Photonenimpulskanone. Also eine ziemlich kostspielige Angelegenheit. Aber wenn das funktioniert, dann wird die Zerstörungskraft verheerend“, verkündete Alotias Bo in geschäftlichem Ton.
„Na, dann lohnt es sich wenigstens“, erwiderte Uchaj scherzhaft.
PS: Vorschläge zum weiteren Handlungsverlauf, kleinere Tips etc ... alles wird genommen und je mehr, desto besser...
PPS: Ich mag X3 (jaja, habs zu Weihnachten bekommen)

Aber ich habe nun noch ein Kapitel geschrieben und glaube, dass die weiteren (wieder) etwas spannender werden, da ich nun 2 (oder 3, mal sehen) Handelsstränge habe, die ich fortsetzen kann.
Kapitel 10
Es war ein kleiner Paranid Pegasus, der ideal für ihre Zwecke geeignet war: er hatte viele Triebwerks- und Rudertunings und war auch nicht schlecht gepanzert. Außerdem war er schon für boronische Zwecke eingerichtet worden, denn der Kapitän war nun mal Borone.
„ „Ehre der Königin“ an „Menelaus’ Rüssel“, stoppen Sie umgehend Ihr Schiff und Ihnen wird nichts passieren. Werden Sie sich unseren Anweisungen widersetzen, müssen wir zu härteren Mitteln greifen. Ich wiederhole: Stoppen Sie umgehend Ihr Schiff.“, schallte Dolas Stimme durch die Lautsprecher der „Menelaus’ Rüssel“.
„Ich denke gar nicht daran. Sehen Sie zu, dass Sie verschwinden, oder ich werde die Argonisch-Boronischen Behörden informieren.“
Doch ein Schuss vor den Bug der „Menelaus’ Rüssel“ genügte, um den feigen Boronen zu überzeugen: „Beim Barte der Königin. Hier habe Sie mein Schiff, aber lassen Sie mich gehen.“ – „In Ordnung. Fahren Sie die Triebwerke herunter. Wir werden andocken und Ihr schiff übernehmen. Sie werden vor der nächsten Raumstation im Raumanzug ausgesetzt.“
Der Borone unternahm keine weiteren Versuche der Gegenwehr, und Gala setzte sich umgehend in den Pegasus, um die Botschaft an Dola Ho’s Firma zu überbringen.
Nachdem sie den Boronen ausgesetzt hatten, fanden sich alle im Konferenzraum zusammen und besprachen das weitere Vorgehen.
„Was werden wir als Nächstes machen“, fragte Uchaj t'Krr Dola, und es war unverkennbar, dass auch er noch ein wenig der Abscheu seines Volkes gegen die Boronen besaß und diese nur schwer unterdrücken konnte.
„Nun, wir müssen uns im Sektor „Mi Tons Zuflucht“ verstecke und warten. Wenn unsere Flotte aufkreuzt, müssen wir Kalmackassat die Pläne für diese Waffe überbringen und wieder abhauen. Wenn er dann die Station verlässt, müssen wir ihn überfallen.“
„Das sollte nicht so schwer sein“, meine Uchaj t’Krr, „Hat eigentlich schon mal jemand einen Blick in diese Pläne geworfen?“
„Ja, aber schlau werde ich daraus nicht. Aber ich kann soviel sagen, dass man dafür mindesten 3 schwarze Kristalle braucht und eine Art Laser wie die Photonenimpulskanone. Also eine ziemlich kostspielige Angelegenheit. Aber wenn das funktioniert, dann wird die Zerstörungskraft verheerend“, verkündete Alotias Bo in geschäftlichem Ton.
„Na, dann lohnt es sich wenigstens“, erwiderte Uchaj scherzhaft.
PS: Vorschläge zum weiteren Handlungsverlauf, kleinere Tips etc ... alles wird genommen und je mehr, desto besser...
PPS: Ich mag X3 (jaja, habs zu Weihnachten bekommen)