[Story] Die Reise
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[Story] Die Reise
So ab jetzt könnt ihr hier immer die Links zu den Entsprechenden Kapiteln Finden, da ich nicht alles in einen Beitrag quetschen kann.
Kapitel 1-4
Fortsetzung Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 5 Fortsetzung 1
Kapitel 5 Fortsetzung 2
Kapitel 5 Fortsetzung 3
Kapitel 5 Fortsetzung 4 NEW
Mfg. Gellman2
Kapitel 1-4
Fortsetzung Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 5 Fortsetzung 1
Kapitel 5 Fortsetzung 2
Kapitel 5 Fortsetzung 3
Kapitel 5 Fortsetzung 4 NEW
Mfg. Gellman2
Last edited by Gellman2 on Wed, 8. Mar 06, 20:20, edited 19 times in total.
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wie schon im chat geschrieben:

du must dich aber nicht dran haltendie geschichte hört sich nicht schlecht an, allerdings würd ich sie noch ein bischen ausschmücken.
Z.b. das mann noch ein Yakischiff kapern muß weil nur die dieses gerät auslesen können,
und um zu den Koordinaten zu gelanngen braucht mann das Ufo.

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1. Viel zu viele Interpunmtionsfehler.
2. Viel zu viele Grammatikfehler.
3. Erschreckend viele Rechtschreibfehler, einmal das Wort richtig, im nächsten Satz falsch.
4. Wörtliche Rede sollte wohl besser mit Anführungszeichen gekennzeichnet werden.
5. Vielleicht (Wahrscheinlich) ist es nur mein Geschmack, aber noch immer ist das alles viel zu unausgeschmückt, wie schon im Intro (wobei da weniger fehler waren..) und zu abgehackt. Da gibts noch was zu tun. Auch wenn die Pointe mit der Geschwindigkeit schon ganz nett war... Aber die kann man auch noch besser präsentieren.
2. Viel zu viele Grammatikfehler.
3. Erschreckend viele Rechtschreibfehler, einmal das Wort richtig, im nächsten Satz falsch.
4. Wörtliche Rede sollte wohl besser mit Anführungszeichen gekennzeichnet werden.
5. Vielleicht (Wahrscheinlich) ist es nur mein Geschmack, aber noch immer ist das alles viel zu unausgeschmückt, wie schon im Intro (wobei da weniger fehler waren..) und zu abgehackt. Da gibts noch was zu tun. Auch wenn die Pointe mit der Geschwindigkeit schon ganz nett war... Aber die kann man auch noch besser präsentieren.
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So hier die verbesserte Version.
Kapitel 1:
„Ding, ding, ding, ding.“ „Ist ja schon gut bin ja schon unterwegs. Immer dieses Telefon. Immer klingelt es dann, wenn man ein kleines Nickerchen machen will. Ja hier Julian. Wer ist da?“, meldet er sich.
„Hier Ban Danna wir haben Neuigkeiten von deinem Vater. Komm’ bitte schnell auf die Argon Eins.“, sagt er.
„Was ist mit meinen Vater? Ist er Tot? Bitte nicht.“, fleht Julian
„Nein nein. Er ist aufgewacht nachdem wir ihm ein Gerät aus dem Kopf geholt haben. Komm’ bitte mal zur Argon eins.“, wiederholt Ban.
„Gut. Ich komme sofort.“, sagt Julian noch schnell.
Julian legt in voller Eile das Telefon weg und rennt zu seiner Argon Nova. Da er sich in der Nähe der Andockschleisen der Handelstation befindet hat er es nicht weit zu seinem Schiff. Er steigt schnell ein und startet die Triebwerke. Als er das Dock verlassen möchte ging der lila Alarm los (Erst seit dem Trantorzwischenfall in gebrauch. Er bedeutet: Khaak angriff!).
„Alle Kampfpiloten der Handelsstation sofort in Gefechtbereitschaft.“, klingt es aus den Lautsprechern.
Da dies nicht auf ihn zutrifft startet er sofort, obwohl bekannt ist, dass man während eines Khaakangriffes in einer Station sicherer ist. Eilig fährt er die Triebwerke hoch obwohl eine Warnung vom Kontrolldeck kam. Er fliegt mit Spitzengeschwindigkeit, die nur bei 40 m/s lag, auf die Schleuse zu. Als er ankommt fangen schon die ersten Wandmodule der Station an zu explodieren.
„Blöde Tempobegrenzung. Wegen der komm ich noch um.“, schreit er wütend.
In dem Moment, als er die Schleuse verlassen hat und den Weltraum vor sich sieht, donnert ein Khaak M2 an ihm vorbei.
„Puh noch mal gut gegangen. Zum Glück gibt es die Tempobegrenzung.“, denkt Julian, als hätte er vorhin nichts gesagt.
Kaum einen Kilometer von der Handelsstation entfernt Explodiert sie.
„Erst sind die Khaak knapp an mir vorbeigerauscht und jetzt müssen die noch mein Apartment zerstören. Denen wird ich’s zeigen!“ schreit er wie verrückt.
Er entkommt haarscharf der Truckwelle der explodierenden Station und muss mehreren Schrottteilen ausweichen. Julian geht gleich auf Khaak-jagt um sich bei ihnen zu rächen. Als er jedoch bemerkt, dass seine Schilde unten sind und er nur noch 50 % Hülle hat, macht er sich lieber aus dem Staub.
„ALARM! Zwei Raketen (von den Khaak) schlagen in 20 Sekunden ein“, spricht der Bordcomputer.
„Herrje“, schreit Julian, “ Auch das noch. Können die nicht einmal einen „armen“ Piloten in Ruhe lassen?!“
Die Raketen kamen immer näher. War ja kein wunder, wenn er nur noch 80 m/s drauf hatte. Plötzlich tauchte vor ihm auch noch ein Cluster auf.
„So ein Mist. Jetzt lassen die mich nicht einmal vor ein paar Raketen flüchten.“, meint Er.
Da die Raketen immer näher kommen, möchte Julian versuchen sie in den Cluster zu lenken.
„Aufprall der Raketen in 10, 9 ,8 7...“, quakt es aus den Lautsprechern.
„Komm schon nur noch ein kleines Stück näher ran, nur noch ein kleines Stück.“, sagt er schweißtriefend.
„Moment mal ich habe doch noch den illegalen Turbo, den ich mal bei einem Rennen gewonnen habe. Hoffentlich funktioniert er noch.“, denkt er nervös vor sich hin.
Hastig drückt er den Turboknopf doch nichts passiert. Er drückt noch mal… Doch wieder nichts.
„Komm schon spring endlich an.“, flucht er.
Nach mehr als 12-mal drücken, startet der Turbo. Das Schiff beschleunigt von 80 m/s auf 190 m/s.
„ALARM! Zusammenprall mit feindlichem Schiff in 5,4,3...“, quakt es mal wieder aus den Lautsprechern.
Hastig zieht Julian den Steuerknüppel zu sich hin. Haarscharf weicht er dem Cluster aus. Er schnellt nur einen Meter der Bordwand des Clusters entlang. Die Raketen wollen ihm folgen, doch es war zu späht. Sie krachen mit voller Wucht in den Cluster, dass Wortwörtlich nur noch ein Nebel Asche übrig war. Die Druckwelle ist so schnell und stark, dass sie Julian vor sich her schob.
„Cool surfen im Weltraum. Juhu!“, schreit er vor lauter Freude.
Endlich am Tor angekommen und jetzt nur noch eine Hülle von 12 % ist es Zeit zu verschwinden.
Kurz bevor er den Sektor verlässt bekommt er eine Nachricht vom Geschwaderführer von Argon Prime: „Bitte überreichen sie diese Nachricht Ban Danna. Es wurden in Argon Prime 2 M1 und 2 M2 und mehrer Cluster gesehen. Wir bitten um Verstärkung. Sie sind bestimmt hinter dem neuen Gerät her. Ende „
Fortsetzung folgt.
Kapitel 1:
„Ding, ding, ding, ding.“ „Ist ja schon gut bin ja schon unterwegs. Immer dieses Telefon. Immer klingelt es dann, wenn man ein kleines Nickerchen machen will. Ja hier Julian. Wer ist da?“, meldet er sich.
„Hier Ban Danna wir haben Neuigkeiten von deinem Vater. Komm’ bitte schnell auf die Argon Eins.“, sagt er.
„Was ist mit meinen Vater? Ist er Tot? Bitte nicht.“, fleht Julian
„Nein nein. Er ist aufgewacht nachdem wir ihm ein Gerät aus dem Kopf geholt haben. Komm’ bitte mal zur Argon eins.“, wiederholt Ban.
„Gut. Ich komme sofort.“, sagt Julian noch schnell.
Julian legt in voller Eile das Telefon weg und rennt zu seiner Argon Nova. Da er sich in der Nähe der Andockschleisen der Handelstation befindet hat er es nicht weit zu seinem Schiff. Er steigt schnell ein und startet die Triebwerke. Als er das Dock verlassen möchte ging der lila Alarm los (Erst seit dem Trantorzwischenfall in gebrauch. Er bedeutet: Khaak angriff!).
„Alle Kampfpiloten der Handelsstation sofort in Gefechtbereitschaft.“, klingt es aus den Lautsprechern.
Da dies nicht auf ihn zutrifft startet er sofort, obwohl bekannt ist, dass man während eines Khaakangriffes in einer Station sicherer ist. Eilig fährt er die Triebwerke hoch obwohl eine Warnung vom Kontrolldeck kam. Er fliegt mit Spitzengeschwindigkeit, die nur bei 40 m/s lag, auf die Schleuse zu. Als er ankommt fangen schon die ersten Wandmodule der Station an zu explodieren.
„Blöde Tempobegrenzung. Wegen der komm ich noch um.“, schreit er wütend.
In dem Moment, als er die Schleuse verlassen hat und den Weltraum vor sich sieht, donnert ein Khaak M2 an ihm vorbei.
„Puh noch mal gut gegangen. Zum Glück gibt es die Tempobegrenzung.“, denkt Julian, als hätte er vorhin nichts gesagt.
Kaum einen Kilometer von der Handelsstation entfernt Explodiert sie.
„Erst sind die Khaak knapp an mir vorbeigerauscht und jetzt müssen die noch mein Apartment zerstören. Denen wird ich’s zeigen!“ schreit er wie verrückt.
Er entkommt haarscharf der Truckwelle der explodierenden Station und muss mehreren Schrottteilen ausweichen. Julian geht gleich auf Khaak-jagt um sich bei ihnen zu rächen. Als er jedoch bemerkt, dass seine Schilde unten sind und er nur noch 50 % Hülle hat, macht er sich lieber aus dem Staub.
„ALARM! Zwei Raketen (von den Khaak) schlagen in 20 Sekunden ein“, spricht der Bordcomputer.
„Herrje“, schreit Julian, “ Auch das noch. Können die nicht einmal einen „armen“ Piloten in Ruhe lassen?!“
Die Raketen kamen immer näher. War ja kein wunder, wenn er nur noch 80 m/s drauf hatte. Plötzlich tauchte vor ihm auch noch ein Cluster auf.
„So ein Mist. Jetzt lassen die mich nicht einmal vor ein paar Raketen flüchten.“, meint Er.
Da die Raketen immer näher kommen, möchte Julian versuchen sie in den Cluster zu lenken.
„Aufprall der Raketen in 10, 9 ,8 7...“, quakt es aus den Lautsprechern.
„Komm schon nur noch ein kleines Stück näher ran, nur noch ein kleines Stück.“, sagt er schweißtriefend.
„Moment mal ich habe doch noch den illegalen Turbo, den ich mal bei einem Rennen gewonnen habe. Hoffentlich funktioniert er noch.“, denkt er nervös vor sich hin.
Hastig drückt er den Turboknopf doch nichts passiert. Er drückt noch mal… Doch wieder nichts.
„Komm schon spring endlich an.“, flucht er.
Nach mehr als 12-mal drücken, startet der Turbo. Das Schiff beschleunigt von 80 m/s auf 190 m/s.
„ALARM! Zusammenprall mit feindlichem Schiff in 5,4,3...“, quakt es mal wieder aus den Lautsprechern.
Hastig zieht Julian den Steuerknüppel zu sich hin. Haarscharf weicht er dem Cluster aus. Er schnellt nur einen Meter der Bordwand des Clusters entlang. Die Raketen wollen ihm folgen, doch es war zu späht. Sie krachen mit voller Wucht in den Cluster, dass Wortwörtlich nur noch ein Nebel Asche übrig war. Die Druckwelle ist so schnell und stark, dass sie Julian vor sich her schob.
„Cool surfen im Weltraum. Juhu!“, schreit er vor lauter Freude.
Endlich am Tor angekommen und jetzt nur noch eine Hülle von 12 % ist es Zeit zu verschwinden.
Kurz bevor er den Sektor verlässt bekommt er eine Nachricht vom Geschwaderführer von Argon Prime: „Bitte überreichen sie diese Nachricht Ban Danna. Es wurden in Argon Prime 2 M1 und 2 M2 und mehrer Cluster gesehen. Wir bitten um Verstärkung. Sie sind bestimmt hinter dem neuen Gerät her. Ende „
Fortsetzung folgt.
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