Ich hab so meine Probleme mit der Namensfindung. Deshalb hat meine kleine Story auch keinen.
Die ist entstanden als/ weil ich nicht schlafen konnte. Also seit also bitte nicht allzu grob. Aber Kritik ist immer gern gesehen, zumidest wenn ich ausgeschlafen bin.
die Story ohne Name
Es war ein schöner Tag. Die Sonne strahlte wie schon seit Wochen nicht mehr, der Bach floss ruhig. Die Stadt lag mitten in einem kleinen Tal. Es gab keine echten Hänge. Der Boden stieg rund um die Stadt kilometerweit leicht an, das war auch schon alles. Die Hügel waren in einem satten grün gefärbt und die Luft roch frisch. Zumindest hätte es so sein sollen. Die Realität sah jedoch ganz anders aus. Der Bach war aus seinem Lauf gerissen worden, das grün war rußgeschwärzt, die Hügel von Kratern übersäht und die Sonne schien wahrscheinlich das letzte Mal auf die belagerte Stadt Talon…
***
Und wieder verlies eine kleine Kugel das Gaußgewehr. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Schuss auf Schuss wurden die kleinen Kugeln aus dem Magazin im Inneren des Gewehres auf Überschallgeschwindigkeit gebracht und aus dem Gewehr katapultiert. Es gab keinen Rückstoß und nur ein kleines Zischen, wenn das Gewehr den Knall des Schusses auf ein Minimum reduzierte. Wenn man genau hinsah konnte man sogar einen kleinen, silbernen Streifen erkennen, der auf sein Ziel zuflog- nur um Sekundenbruchteile vor dem Einschlag von einem Energiefeld aufgehalten zu werden. Und so sollte man eine Stadt verteidigen?
Seargent Scythe fragte sich heute nicht zum ersten Mal, ob diese Aliens überhaupt zu verwunden waren. Egal was ihnen von den Fußtruppen entgegengeworfen wurde- Gaußkugeln, Raketen, Minen- nichts schien den Außerirdischen etwas anhaben zu können. Die Truppen der Aliens schienen alle Energiefelder zu besitzen, auch wenn diese bei der Infanterie offensichtlich schwächer waren als die der Fahrzeuge. Womit es zumindest bei der Infanterie Chancen auf einen Abschuss gab. Es schien aussichtslos. Alle Hoffnung die sie noch hatten, waren die Prototypen der neuen Panzer die gerade in den Hallen der Militärbasis hinter ihnen klargemacht wurden. Sie mussten die Aliens irgendwie solange aufhalten.
Seargent Scythe wurde aus seinen Gedanken gerissen als er ein leises Summen wahrnahm, das direkt neben ihm entstanden zu sein schien. Als er sich neugierig umblickte, sah er gerade noch wie die Energieklinge des Alien wieder aus Seargent Willis herausgezogen wurde und einen Bogen in seine Richtung beschrieb. Jahrelanges Training und geschärfte Reflexe retteten ihm das Leben als sie ihn zur Seite rollen, sein Gewehr hochreißen und eine extralange Salve Richtung Feind schießen ließen. Kurz nachdem die Klinge den Asphalt an der Stelle, wo vor kurzem noch Seargent Scythe lag, wie Butter zerschnitt, wurde der Xenos von dem Geschosshagel zwei Meter nach hinten geworfen, bevor er reglos in einer Pfütze aus seinem Blut liegen blieb. Diese Alienform hatten den treffenden Codenamen „Ghosts“ bekommen, da sie statt mit einem Schutzfeld mit einem kleinen Tarngenerator ausgerüstet waren und so ungesehen an ihre Beute kommen konnten. Nach dieser Unterbrechung konzentrierte sich Seargent Scythe wieder auf den Ansturm der Aliens.
Plötzlich zuckten mehrere künstliche Blitzschläge aus Richtung Basis zu der Front der Aliens hinüber. Und für einen Moment stand das gesamte Schlachtfeld still. Alle Blicke richteten sich auf die Ziele der gewaltigen Energieentladungen. Ein Großteil der Energieströme hatte sich zwei der Alienfahrzeuge als Ziel gewählt und schienen diese lahm gelegt zu haben. Die beiden Hovercraftpanzer sanken zu Boden, schienen aber sonst unbeschädigt zu sein. Enttäuschung machte sich unter den Marines breit. Eine große, tiefe Enttäuschung die allerdings nicht berechtigt war, wie sich kurz darauf herausstellte. Es schienen Stunden vergangen zu sein, als sie schließlich in einem Feuerball auseinander flogen und ihre Überreste auf dem Schlachtfeld verteilten. In Wahrheit waren es jedoch nur Sekunden gewesen. Über den zwei außerirdischen Panzern blitzten noch immer kleine Funken auf, obwohl sie nur noch qualmende Wracks waren.
Und das Unglaubliche geschah. Die Aliens zogen sich offenbar zurück. Allerdings nur bis zu den Hügelkuppen. Wo sie sich sicher wähnten und offensichtlich auch waren, da keine weiteren Blitze zu ihnen hinüber flogen.
Und plötzlich erschien eine neue Bedrohung. Langsam, als wenn sie es nicht eilig hätte stieg eine leuchtende Kugel hinter den Hügeln empor die aussah wie ein kleiner Stern.
Sie saßen in der Falle. Es gab kein Entkommen, kein zurück. Die Xenos hatten das gesamte Tal umstellt. Nichts konnte hinein oder hinaus. Sie saßen in der Falle.
***
Es machte kaum Spaß…
Diese kleinen Wesen die immer noch versuchten sich mit ihren jämmerlichen Waffen zu retten. Es war wie die Zielübungen am Simulator, nur dass hier ein echtes Schlachtfeld war. Obwohl, Schlachtfeld war nur in einer Sichtweise zutreffend: Sie schlachteten diese Wesen, die sich Terraner nannten, einfach ab- und nichts konnte sie aufhalten. Die Waffen der Terraner waren zwar nicht wirklich primitiv, aber noch weit davon entfernt, was sie hätten sein müssen um mehr als Nadelstiche zu sein. Die Fußtruppen waren die Einzigen bei denen die Gefahr bestand, verletzt, oder sogar getötet zu werden. Aber die Fußtruppen waren entbehrlich, alleine schon weil sie einer niederen Kaste angehörten. Die höheren Kasten, und damit auch die höheren Krieger bedienten die Panzer, oder wie er die Spezialwaffen. Allerdings waren die Spezialwaffenteams bisher nicht in den Kampf gerufen worden, obwohl sie bei jeder Kampfgruppe dabei waren. In diesem Schlachtzug war es eine ruhige Arbeit. Es gab nur einen Nachteil. Die Basis war in einem Tal das von Hügeln umgeben war und leider stand er in seinem Spezialpanzer auf der falschen Seite. Auch wenn er alles über seine Sichtschirme mitverfolgen konnte, konnte doch nichts den Rausch ersetzen, den das Kämpfen mit sich gebracht hätte. Aber er konnte sich gedulden. Nach dieser kümmerlichen Welt würden sie wieder eine richtige Herausforderung finden.
Aber so langsam wurde ihm doch langweilig. Diese verdammten Fußtruppen sollten endlich mal aufhören mit diesen Opfern zu spielen und das tun wozu sie gekommen waren. Plötzlich versagte einer der Bildschirme, als etwas in den Panzer einschlug mit dessen Kamera er verbunden war. Das letzte was er gesehen hatte war ein kurzes, helles Leuchten und dann nichts mehr. Gerade als er versuchte die Verbindung wieder herzustellen erschütterten zwei Explosionen die Hügelkette. Was konnten diese Terraner in der Basis haben, dass eine Explosion auslöst die bis hier her spürbar war, fragte er sich. Die Antwort kam über eine Nachricht, auch wenn es eine andere Antwort als erwartet war. Diesen Schwächlingen war es tatsächlich gelungen zwei der Panzer auszuschalten. Und noch zwei Botschaften kamen mit der Nachricht. Die Erste bedeutete allen Einheiten sich auf die Hügelketten zurückzuziehen und die Stadt zu umstellen. Die zweite Nachricht war an ihn gerichtet und lies sein Herz höher schlagen. Sagte sie ihm doch dass er seinen Panzer feuerbereit machen solle. In freudiger Erwartung des kommenden Gemetzels machte er sich daran alle Routinen durchzugehen, bevor die enorme Feuerkraft die in dem riesigen Geschütz, das auf dem Panzer montiert war, freigesetzt werden konnte. Während die Routinen durchliefen überlegte er sich wie viele Terraner wohl in der Stadt waren. Jedenfalls genug um die Freude in ihm anzuschüren.
Alles war bereit. Er musste nur noch auf den Befehl warten dass er feuern durfte. Am liebsten hätte er sofort gefeuert, aber das Kommando gab den Fußtruppen die, in seinen Augen vollkommen überflüssige, Zeit sich aus dem Wirkungsbereich zurückzuziehen. Sein Finger streichelte die Feuerkontrolle. Der Blick auf die Zielanzeigen gerichtet. Das Gehör nur auf das eine Wort lauernd. Der Rausch des Tötens wurde immer größer in Erwartung der nächsten Minuten. Plötzlich war ihm nicht mehr langweilig. Er hatte auch kein Mitleid mit seinen Opfern, es bereitete ihm Freude, wie jedem anderen, echten Krieger auch. Und dann kam der Befehl. Mit einem Gesichtsausdruck den man nur noch mit sehr viel gutem Willen als Lächeln bezeichnen konnte aktivierte er das Geschütz.
Im Inneren des Geschützes baute ein kleines Gerät ein Energiefeld auf, um die Energie die das Geschütz aus der Umgebung sammelte, an sich zu binden. Das Geschütz glühte in einem inneren, roten Leuchten, dass sich plötzlich Richtung Ausgang bewegte und in einem kleinen Stern hervorbrach und sich langsam in die Luft erhob.
***
Es stieg langsam immer höher. Auf nichts achtend, als auf den Widerstand der es umgab. Ständig wurde das Energiefeld analysiert: in Form, Energiesignatur, Ausdehnung und hunderten anderen Werten.
Langsam erreichte es seinen Zenit und senkte sich danach langsam auf sein Ziel zu.
Plötzlich wurde das Energiefeld unterbrochen. Erst einmal, dann immer öfter. Die Analyse ergab jedoch trotz der zahlreichen Einschläge auf das Feld, dass es noch nicht soweit war das Feld abzuschalten und seinen Inhalt daraus zu entlassen. Auch als die Einschläge noch zahlreicher und immer heftiger wurden war es noch nicht an der Zeit.
Es gab einen neuen Widerstand dieses Mal jedoch von unten, und nicht wie vorher von oben. Dieser Widerstand war zu stark als etwas Anderes als das Ziel zu sein. Und so wurde das Feld deaktiviert.
***
Für Seargent Scythe ging in diesem, in genau diesem Moment die Welt unter. Während der Stern unterwegs war hatte es angefangen zu regnen. Aber das war im Moment unwichtig. Schließlich ging gerade die Welt unter- in einem Inferno aus Licht. Zu hell als dass hastig erhobene Gliedmaßen und geschlossene Augen auch nur irgendeinen Schutz geboten hätten. Es hätte geschmertzt, wenn nur genug Zeit dafür geblieben wäre.
In der Mitte der Stadt schien eine Sonne aufzugehen- Wasser verdampfte, Luft verbrannte, Erde Schmolz. Die Druckwelle ihrer neuen Existenz fegte alles beiseite dass dumm genug war nicht rechtzeitig in Deckung oder außer Reichweite zu gehen. Aber für die Stadt in dem Tal war die Druckwelle keine Gefahr. Was nicht existiert kann schließlich nicht zerstört werden.
***
Alles was von der Stadt zurückblieb war ein tiefer Krater. Die Oberfläche in diesem Areal schien, als wäre sie flüssig gewesen und dann in der Bewegung erstarrt. Die Luft flimmerte, der Bach hatte ganz aufgegeben und der Regen erreichte nicht einmal den Boden in dem Krater. Doch irgendwann würde er gewinnen, den Krater füllen und so einen See erschaffen- voll mit Wasser, von dem die Wissenschaft behauptet in ihm entstünde Leben.
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Nicht schlecht, dickes Lob! Die Geschichte hat mich echt gefesselt. Nur diese "Superwaffe" fand ich ein wenig gemein und ich mag es sowieso ned wenn die Bösen gewinnen.
Kleiner Anhang (zweites Ende):
Plötzlich verdunkelte sich die Sonne und man glaubte es würde Nacht werden. Das einzige was den Himmel noch erhellte war der Stern der sich langsam auf die Stadt zu bewegte. Niemand konnte sich erklären warum es plötzlich so dunkel war, man dachte das es das Ende der Welt wäre. Ein heller lilaner Strahl broch aus der Wolkendecke hervor direkt auf den Stern. Dieser wurde immer kleiner und kleiner und seine Leuchtkraft nam stättig ab. Als wenn Gott sich einmischen und seine Schützlinge retten wolle. Der Stern verschwant im Nichts mit einem gewaltigen Blitz. Nun war es Dunkel. Das Schlachtfeld stand still. Die Xenon waren völlig verwirrt darüber was dort grade geschehn ist, genauso wie die Teraner die schon sicher waren zu sterben. Die Hügelkette rund um die Stadt erhellte sich, überall Feuer und Explosionen. Es sah aus als würden die Wolken auf die Xenon schießen und einen Feuerkreis um die Stadt entzünden. Am Himmel konnte man langsam sehen wie die Wolken von etwas verdrängt wurden. Man hat ein Schiff erkennen können, ein Schiff das so groß war das es der Stadt die Sonne nahm. Die Hügelketten warn nurnoch ein Graben, der sich wegen des Regens nun mit Wasser füllen würde. Der Schatten der über der Stadt lag bewegte sich richtung Norden und wurde kleiner und kleiner bis es in der Stadt wieder Tag wurde.
hehe das gute gewinnt

Kleiner Anhang (zweites Ende):
Plötzlich verdunkelte sich die Sonne und man glaubte es würde Nacht werden. Das einzige was den Himmel noch erhellte war der Stern der sich langsam auf die Stadt zu bewegte. Niemand konnte sich erklären warum es plötzlich so dunkel war, man dachte das es das Ende der Welt wäre. Ein heller lilaner Strahl broch aus der Wolkendecke hervor direkt auf den Stern. Dieser wurde immer kleiner und kleiner und seine Leuchtkraft nam stättig ab. Als wenn Gott sich einmischen und seine Schützlinge retten wolle. Der Stern verschwant im Nichts mit einem gewaltigen Blitz. Nun war es Dunkel. Das Schlachtfeld stand still. Die Xenon waren völlig verwirrt darüber was dort grade geschehn ist, genauso wie die Teraner die schon sicher waren zu sterben. Die Hügelkette rund um die Stadt erhellte sich, überall Feuer und Explosionen. Es sah aus als würden die Wolken auf die Xenon schießen und einen Feuerkreis um die Stadt entzünden. Am Himmel konnte man langsam sehen wie die Wolken von etwas verdrängt wurden. Man hat ein Schiff erkennen können, ein Schiff das so groß war das es der Stadt die Sonne nahm. Die Hügelketten warn nurnoch ein Graben, der sich wegen des Regens nun mit Wasser füllen würde. Der Schatten der über der Stadt lag bewegte sich richtung Norden und wurde kleiner und kleiner bis es in der Stadt wieder Tag wurde.
hehe das gute gewinnt


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Also nein. Wie ordinär.cylon16 wrote:hehe das gute gewinnt

*versucht in seinem Kopf ne Idee zu fabrizieren*
P.S. Wer sagt überhaupt, dass die Terraner die guten sind? hä? na? was nu? da verschlägt's dir glatt die Sprache, ne!?

"Wir rücken ruhmreich nach hinten vor gegen einen Feind, der in panischer Unordnung nach vorne flieht."
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Erstens: Nö, kein W40K Story. Meines Wissens haben die auch keine Gaußgewehre (zumindest nicht die Menschen/ Space Marines). Da kann ich mich aber auch irren. Ich lese immer nur die Hefte wegen der Geschichten...
Zweitens:
Drittens:
Deshalb habe ich die auch nicht näher beschrieben. Weil sich so jeder etwas anderes denkt. Eine Geschichte- viele verschiedene Außerirdische.
Viertens:
Hat ja offensichtlich geklappt, mit den verschiedenen Gedankengängen.
Fünftens:
Hab ich nie behauptet es wäre überhaupt im X- Universum angesiedelt. Wer es so sieht, dem steht es natürlich frei. Aber es gibt eben auch andere Möglichkeiten!
Sechstens:
Ich weiß nicht mehr was ich noch schreiben soll. Außer, dass meine Antworten alle in einer freundlichen Weise gemeint sind und keine Zurechtweisung.
P.S. @ Meister Fasu Blood Ravens
Haben da etwa die Antigravpanzer jemandem vorgegaukelt es könnte sich um Fahrzeuge der Eldar mit Sternenkanonen handeln??
Zweitens:
Nicht dass du mir hier noch Falschinformationen verbreitest! Das mit den Xenon hast allein du dir ausgedacht! Ich habe z.B. nicht an die Xenon gedacht, sondern meine eigenen Alienformen gehabt.cylon16 wrote:Gibs da die Xenon
Drittens:
Deshalb habe ich die auch nicht näher beschrieben. Weil sich so jeder etwas anderes denkt. Eine Geschichte- viele verschiedene Außerirdische.
Viertens:
Hat ja offensichtlich geklappt, mit den verschiedenen Gedankengängen.
Fünftens:
Hab ich nie behauptet es wäre überhaupt im X- Universum angesiedelt. Wer es so sieht, dem steht es natürlich frei. Aber es gibt eben auch andere Möglichkeiten!
Sechstens:
Ich weiß nicht mehr was ich noch schreiben soll. Außer, dass meine Antworten alle in einer freundlichen Weise gemeint sind und keine Zurechtweisung.

P.S. @ Meister Fasu Blood Ravens
Haben da etwa die Antigravpanzer jemandem vorgegaukelt es könnte sich um Fahrzeuge der Eldar mit Sternenkanonen handeln??

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War mein Fehler, hab erst Xenos geschrieben und dann das in in Aliens umgewandelt. Und den hab ich wohl vergessen
Was ich interessant fand, war die Tatsache dass mein Rechtschreibprogramm mir das Wort "Xenos" als falsch angestrichen hat und mir dafür "Xenons" angeboten hat

Was ich interessant fand, war die Tatsache dass mein Rechtschreibprogramm mir das Wort "Xenos" als falsch angestrichen hat und mir dafür "Xenons" angeboten hat

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