[Story]Wiedervereinigung

Der kleine Teladi aus dem X-Universum hat Gesellschaft bekommen - hier dreht sich jetzt auch alles um das, was die kreativen Köpfe unserer Community geschaffen haben.

Moderators: HelgeK, TheElf, Moderatoren für Deutsches X-Forum

Mosi24
Posts: 92
Joined: Thu, 26. May 05, 17:12
x4

[Story]Wiedervereinigung

Post by Mosi24 »

So, dass sind die ersten zwei Kapitel meiner ersten Storry. Ich hoffe ihr seid damit zufrieden und könnt mir ein ausreichendes Feedback geben. :roll:
Da es noch meine erste Storry ist, erwarte ich nicht, dass alles Perfekt ist und bin auch auf viel Kritik vorbereitet. Wenn sie euch gefällt schreibe ich natürlich weiter (Ich hab' alles schon im Kopf :P ). Am Anfang geht's gleich richtig zur Sache, wird sich aber in Kapitel 3 erst mal wieder legen.
Wenn ihr Fragen habt, antworte ich gern.

Kurze Einführung: :idea:
Also in der Storry kommen die Khaak recht häufig vor. Um die besser zu verstehen, sollte man diesen Abschnitt lesen.
Bei mir sind die Khaak kleine Insekten, die über ein Kollektives Bewußtsein alle der Khaakkönigin gehorchen. Sie haben auch individuelle Fähigkeiten. Zum Beispiel haben einige mehr "Ärmchen" als andere. Diese sind dann als Techniker zu gebrauchen. Andere haben ein größeres Hirn. Sie sind hochrangige Schwarmführer, die eine kleine Flotte konntrollieren. Die Khaak haben eigene Empfindunge, stehen aber immer in Kontakt und haben das gleiche Ziel wie die Königin. Über den Telephatischen konntakt ist normalerweiße nur der Intellekt verbunden. Die Khaak können sich sonst durch Summen unterhalten. Im Notfall können sie aber auch ihre Telephatischen Leitungen Überlasten, um kurz eine Direkte Verbindung herzustellen. Durch ihre Telephatischen Fähigkeiten sind die Khaak in größen Mengen extrem tödlich. :idea:



Kapitel 1:

Es war angenehm warm auf der Brücke des Khaak-Zerstöres "A300x". x3a4 stand entspannt auf der Komandoplattform und überwachte das Treiben auf der Brücke -ein geordnetes Chaos-. Sein Aussehen entsprach dem eines normalen Khaak. Er hatte einen stämmigen, aber kurzen, Körper mit einem braunen Panzer. Seine leicht transparenten dunkelgrünen Flügel lagen entspannt auf der Plattform, doch die "Beine"- 3 unförmige Stummel am Ende seines gedrungenen Leibes- waren leicht Angespannt. Sein Panzer war schon etwas abgedunkelt -ein Beweiß seines Alters und seiner Intelligenz-. Besonders stolz jedoch war er auf seine beiden 8-Fingrigen Klauen, die an den gebogenen Greifarmen hingen. Sie waren ein weiteres Symbol für seine Überlegenheit. Wie bei allen Khaak ragte der Kopf ohne Hals aus dem Rumpf und seine Vielfach unterteilten Facettenaugen reflektierten das Licht der blinkenden Kontrollen um ihn. Sein Schnabel war leicht gebogen und frisch poliert.
Noch vor einem Teilzyklus (etwa 2,7 Tazuras) war x3a4 Clusterfürher mit 3 großen Khaakcluster. Doch dann wurde er vom Oberschwarmkommando zum Angriffsschwarmführer ernannt. Sein Zerstörer war ein ganz neues Model. Es gab erst drei Schiffe dieser Baureihe. Äußerlich glich sein Schiff fast einem normalen Zerstörer. Es war nur etwas größer. Doch die Khaak-Technicker hatten wieder einmal Wunder geleistet, als sie das Schiff entwarfen. Es flog mit 364 m/s Normalgeschwindigkeit und konnte in Notfällen auf satte 653 m/s für 3 Zeiteinheiten (etwa 5 mizuras) Beschleunigen. Die normale Beschleunigung lag bei 87 m/s², doch auch hier gab es noch eine Verbesserung -die aus gekaperten Schiffen entwendete Boost-Erweiterung-. Außerdem hatte man einen Hangar ins Heck gebaut, der 20 Jäger fassen konnte. Auch die Waffen waren Verbessert. An jedem der 6 Geschütztürme waren nun 4 Gamma2 Kyonenemitter installiert. Die Gamma2 KEs waren eine Verbesserung der Originale. Sie verbrauchten weniger Energie, richteten höheren Schaden an und man konnte den Durchmesser der gelben Strahlen modifizieren um den Schaden zu bündeln oder auf eine Fläche von einem Quadratmeter zu verteilen. Die Reichweite betrug 5 km. Doch als ob das noch nicht genug wäre, wurde eine noch bessere Waffe installiert: Der erste Delta-Kyonenemmiter. Diese Waffe war veherender als die Gamma2-Version und war als Einzelstück an der Frontseite, in der Mitte der sich drehenden Tentakel, des Zerstörers befestigt. Diese Waffe verbrauchte so viel Energie, dass der Zerstörer die Schilde deaktivieren müsste, um sie zu benutzen. Doch die Khaak hatten eine Ungeheure Entdeckung gemacht, die auch Schließlich zur besten aller Neuheiten an diesem Verbesserten Zerstörer führte. Eine völlig neue Technologie erlaubte es, bessere Generatoren mit extrem hoher Leistung zu bauen. Der in seinem Schiff lieferte ganze 275000MW. Die wichtigste Erweiterung im ganzen Schiff war jedoch der neue warpschienenantrieb (WSA). Dieser benötigte ähnlich wie die Raumtore eine Sende- und eine Empfangsstation, die durch eine energetische Subraumschiene verbunden waren. Anders als bei Raumtoren war es jedoch möglich die Schiene mit einer Einstiegsstation anzuzapfen und jederzeit ohne eine Ausstiegstation zu verlassen. Doch diese ganzen Neuen Technologien kamen nicht von den Khaak. Ein anderes Volk, an dessen Namen x3a4 immer vergas, hatte diesen Verdienst zu verzeichnen. Ein Schiff dieses Volkes entdeckte durch Zufall einen Khaaksektor und wurde sofort angegriffen. Da es vor seiner Niederlage 2 Träger und mindestens 50 Jäger zerstörte, musste es der M2-Klasse (Zerstörer) angehören. Es wurde jedoch überrannt und gekapert. Ein Großteil der Ausrüstung war zerstört und das Kaperkomando benötigte Schutzanzüge, da die Atmosphäre das für die Khaak tödlich O² enthielt. Man konnte trotzdem die Warpschienentechnologie und die verbesserten Energiegeneratoren übernehmen. Aus den Datenbanken ging hervor, dass das Schiff einem mächtigen Volk gehörte, das jedoch nur ein paar Sonnensysteme besaß. Auch gab es Informationen, die zeigten, das die größten Schiffe dieses Volkes eine Sonde mit einem Schienenempfangsmodul mit extremer Geschwindigkeit abschießen konnten und durch eine interne Sendestation mit der Sonde eine Warpschiene aufbauen konnten. So mussten an entfernten Orten nicht erst Empfangsstationen mühsam errichtet werden. Diese Technologie konnte jedoch nicht übernommen werden, da der Rest der Datenbank zerstört war. Bis jetzt hatte dieses Volk nur durch Zufall die Khaak, Xenon oder die Planetengemeinschaft übersehen. Doch nun rasten ein Super-Zerstörer, sechs normale Zerstörer und 2 prall gefüllte Träger über eine der festen Warpschienen (mit stationären Sende- und Empfangsstationen), die Zufällig durch einen Khaaksektor führte. Das Ziel war die Heimat der Fremden. Da die Khaak jedoch noch keine der Schiffsbasierenden Schieneneinstiegsmodule hatten und nur über eine selbstkonstruierte Einstiegsstation auf die Schiene kamen, mussten sie so schnell wie möglich die Empfangsstation am Ende der Warpschiene erobern. x3a4 war schon neugierig, was der Sieg über dieses unbedeutende Volk an Technologien bringe. Es würde den Sie über diese humanoide Planetengemeindschaft und über die hirnlosen Blechbüchsen bringen. Ungefähr 50km vor dem Ziel gab x3a4 der Flotte den Befehl die Warpschiene zu verlassen. Sofort sprangen alle Schiffe in den Normalraum und formierten sich. Einen Augenblick später flogen etwa 200 Jäger um die Schiffe. x3a4 wies zwei Zerstörer und zehn Bomber (M3-Jäger) an, sein Flaggschiff zu eskortieren. Ein Zerstörer und ein paar Scouts (M5-Jäger) bewachten die zwei Träger, während 50 Interceptors (M4-Jäger) und ein weiterer Zerstörer an die Spitze der Formation, um den Angriff zu beginnen. Direkt hinter ihnen war das Flaggschiff mit seiner Eskorte. Danach kamen die übrigen Schiffe und schließlich folgten die Träger. Sie waren noch 40km vom Zielplaneten entfernt, 30km bis zu den orbitalen Verteidigungseinrichtungen. Man war anscheinend schon auf den Angriff vorbereitet, den vier riesige Schiffe kamen ihnen entgegen. Jetzt sah x3a4, das man sich bei der Klassifizierung des gekaperten Schiffes geirrt hatte. Im Vergleich zu dem was ihnen entgegenkam, war es höchstens ein M6 (Korvette). Die Schiffe waren gigantisch. Drei davon mussten Zerstörer sein und das vierte Schiff startete gerade seine Jägerstaffeln. Somit war es ein Träger. Dazu kamen gerade neun dieser Monsterschiffe, der M6-Klasse aus der Warpschienenstation. Damit hatte x3a4 nicht gerechnet. Doch jetzt gab es kein zurück mehr. Er summte die Anweißung, den Angriff zu beginnen. Der Abstand zum Feind betraf nur noch 20km. Doch aus den Vorderen Öffnungen der gigantischen Zerstörer schossen bereits grüne leuchtende Kugeln und hielten direkt auf die spitze der Formation. Als nächstes gab es einen hellen Lichtblitz und als x3a4s Augen wieder sahen, musste er feststellen, das der vorderste Zerstörer und fast alle dazugehörigen Jäger fehlten. Dann sah er sie auch schon. Drei flache Jäger eines unbekannten Typs und eines dieser M6 Schiffe flog an. Die Khaakflotte eröffnete das Feuer und schwärmte aus um den Gegner zu verwirren. Die KEs der Khaak zerstörten zwei Jäger, doch es kamen schon fünf weitere nach. Jetzt feuerten die Feinde. Rote Strahlen tasteten nach den Khaakjägern, welche bei Berührung sofort platzten. Neu Hoffnung kam in x3a4 auf, als das Hauptgeschütz seines Zerstörers ein M6 vernichtete. Doch jetzt ging es erst richtig los. Die feindlichen Zerstörer kamen immer näher. Sie waren ungeheuer schnell und dicke rote Strahlen bohrten sich durch die beiden Träger der Khaak. Selbst als das Haptgeschütz das Super-Zerstörers feuerte, blieben die feindlichen Zerstörer unversehrt. Nun griffen die zwei Feindliche M6 den Khaakzerstörer an. x3a4 flatterte panisch mit den Flügeln, als er sehen musste, dass 4 Geschütztürme beim ersten Anflug schon zerstört wurden. Auch die Schilde samt Generatoren gehörten der Vergangenheit an. Auf dem Gravidar sah er, wie der Rest der Khaakflotte von den Feindlichen Schiffen langsam aufgelöst wurde. Das ganze Schiff erbebte, als es von einem dicken roten Strahl der feindlichen Zerstörer durchbohrt wurde. Es war vorbei! x3a4 gab den Befehl zur Evakuierung. Sofort flatterten alle zu den Rettungswaben. Es war erschreckend, zu sehen, wie alles zusammenbrach, auf das die Khaak so Stolz waren. x3a4 gönnte der Brücke der A300x noch einen letzten Blick, dann machte er sich auf zu seiner persönlichen Rettungswabe. Diese startete sofort, als er sich darin befand. x3a4 schaute betrübt aus der Sichtluke der Wabe und musste mit entsetzen feststellen, dass es dem Rest der Flotte nicht besser ging. Alle größeren Khaakschiffe und ein Großteil der Jäger war zerstört. Die verbleibenden Jäger versuchten zu fliehen, doch sie schafften es nicht. Immer wieder explodierten einige und gaben einen kurzen Blitz ab. Auch die Rettungswaben wurde beschossen. Es war zum verzweifeln. x3a4 und einige andere Rettungswaben und Jäger nährten sich der Warpschienenstation. Im Hintergrund konnte man Trümmer sehen, die einst ein Raumtor gewesen sein könnten. Doch das war x3a4 im Moment egal, denn eine Korvette hatte anscheinend Lust die kleine hilflose Gruppe der Insekten zu zerstören, während die anderen Feindschiffe bereits wieder den Kurs wechselten. Es war nicht mehr weit bis zur Schienenstation. Es waren höchstens noch 300m. x3a4 und die anderen Schiffe sendeten bereits den Globalen Aktivierungscode der Station. Wenn sie ankämen, wurden sie sofort springen. Doch das M6 nährte sich immer mehr. Die hilflosen Rettungswaben flogen einfache Ausweichmanöver, während die verbliebenen Jäger sich opferten: Sie Wendeten und versuchten, das Schiff aufzuhalten, mit dem Resultat, das sie von tödlichen Strahlen durchbohrt wurden und explodierten. Nun waren nur noch etwa 9 Rettungswaben vorhanden. x3a4 stellte erleichtert fest, dass es nicht mehr weit war. Noch 200m. Auf einmal bohrte sich ein roter Strahl durch die Rettungswabe neben ihm und wanderte ohne Unterbrechung weiter zu einer anderen. Und dann wieder eine andere und noch eine. Eine leichte Schockwelle der Rettungswabe, die ihm am nächsten war, erreichte ihn. Sie warf ihn schneller voran. Gleich hatte er es. Seine Rettungswabe war die letzte und der Feind konnte jeden Moment feuern, doch es waren nur noch 30m. Dann erreichte er den Einflußberreich und aktivierte per Funkt die automatische Funktion der Station. Es kam sofort eine Nachricht aus den Lautsprechern, doch sie war in einer Sprache, die x3a4 nicht verstand. Er hielt sie für eine Bestätigung. Aber warum passierte nichts. Er sollte jetzt auf einer Warpschiene sein. Dann schoss ein roter Strahl 1m neben ihm an seiner Wabe vorbei. x3a4 erschrak. Seine Flügel flatterten aufgeregt und als der Strahl sich auf ihn zubewegte, sandte er in Gedanken noch ein letztes Gebet an den großen Schwarmgründer aus. Als der Strahl seine Hülle erreichte, gab es eine gewaltige Hitze, dann war es vorbei. Die gesamte Khaakflotte und alle Khaak, die dieser angehörten, existierten nicht mehr.

Zur gleichen Zeit auf einem der fremden Zerstörer:
Captain James Welsey war zufrieden mit sich. Er wusste aus Erfahrung, wie lässig die Insekten auf seinem Heimatplanten waren. Doch als man den Kontakt zur Fortune, einem M6 das man zur Erkundung des Alls einsetzte, verlor, befürchtete das Militär bereits das Schlimmste. Man hatte bisher kaum Forschungsschiffe losgeschickt. Das Erste, dass mit einem Sprung-Antrieb ausgestattet war, wurde seit 30 Jahren immer noch vermisst. Man musste größtenteils noch alte Kriegsschäden reparieren und konnte sich bis zur Entwicklung der Warpschienentechnologie nicht leisten, weitere Schiffe bei solchen Missionen zu verlieren. Nun konnten Forscher immer wieder sicher zurückkehren. Außerdem benutzte man keine kleinen Einmannshutles mehr. Die Technologie hatte in der letzten Zeit viele Verbesserungen gebracht. Man hatte auch wieder alte, in dem lang vergangenen Kampf verlorene Kolonien wieder besetzt. Man wollte den alten Feind bestens erwarten, wenn er wiederkommt. Welsey hatte auch schon damit gerechnet ein großes schwarzes "T" auf dem Monitor zu sehen. Doch er hatte nie mit Weltrauminsekten gerechnet. Schon die Schiffsformen, die die versteckten Sensoren auf den Warpschienen regestrieten verwirrten alle. Man hatte es für einen Raffinierte Trick gehalten. Doch die Nanosensoren der Schiffe im Normalraum entdeckten nur diese hässlichen Insekten.'Na ja', dachte sich der Captain.'Wenigstens keine von diesen Blechbüchsen. Aber die hätten mittlerweile bestimmt keine Chance gegen uns. Es war irgendwie komisch, wie dieses Vieh versucht hat unseren Warpschienencode zu senden. Es hat wohl nicht an die Passwortsicherung gedacht. Naja, wenn man erst mal die Aufzeichnungen der Gefechtes über die Warpschiene auf der sie gekommen sind, sendet, werden sie uns nicht mehr Angreifen. Nein, sie werden Angst haben. Angst vor der Erde. Angst vor den Menschen...'



Kapitel 2:

Die Argon Nova war ein wundervolles Schiff. Es gab keine Zweifel an der Tödlichkeit dieses kleinen Jägers der M3-Klasse und doch konnte man erkennen, das der Entwickler kein Kunstbanause war. Er wurde von den Argonischen Schiffskonstukteuren in Omikron Lyrae entworfen und war das Nachfolgermodel des älteren "Elite". Ferd Korner war froh, sich damals ein solches Schiff mit dem Gewinn seiner ersten Fabriken gekauft zu haben. Nun hatte er etwa 100 davon. Doch die waren fast alle mit dem Schutz seiner Frachter und des Trägers beschäftigt. Piloten brauchte man für diese Aufgabe normalerweise nicht. Dazu gab es ja Kampfsoftware. Doch nun saß Ferd in seiner Privatnova und hatte genug andere Sorgen am Hals. Direkt hinter ihm saß sein Bordschütze Greorg Schulz. Die beiden waren seit ein paar Monaten befreundet. Greorg war jedoch mit der Bedienung des Heckgeschütz beschäftigt und Ferd wich so gut er konnte den Khaakwaffen aus. Gerade hingen ihm wieder 3 Scouts (M5) am Hals. Ferd beschleunigte und bremste sofort wieder, doch nur ein Jäger schoss an ihm vorbei. Die anderen fielen nicht auf das Manöver herein und feuerten erneut. Die Schilde hatten seit der Kampf vor 10 mizuras begann bereits 50% verloren. Der Khaak der an der Nova vorbeisauste, wurde sofort von den Frontgeschützen zu Raumstaub verarbeitet. Ferd legte eine wende hin, doch die beiden Khaakjäger wichen in zwei Richtungen aus, so dass er nur einen abschießen konnte und der andere sich wieder ans Heck heftete. Doch diesmal konnte er Greorgs Schüssen mit dem Heckgeschütz nicht standhalten. Ferd liebte das Vibrieren des Schiffes, wenn ein Khaakjäger explodierte und die Schockwelle seine Nova streifte. "Das war der letzte",kam es von hinten. "Gut ich flieg wieder zurück", erwiderte Ferd. Doch mit zurück war nicht etwa die Landebucht der Argon 1 gemeint, nein gerade 5km entfernt tobte eine Schlacht, wie Ferd sie schon lange nicht mehr mitgemacht hatte. Die Khaak wurden immer heftiger und manchmal bedauerte Ferd, sich immer Freiwillig zur Unterstützung zu melden. Diesmal war es besonders schlimm. Die Khaak hatten einen neuen Zerstörer, der alles sprengte, was ihm in den Weg flog. Zusätzlich kamen auch noch 2 Träger mit jeder Menge Jägern. Als der Notruf aus dem Sektor Heimat des Lichts kam, befand sich Ferd mit seiner Nova gerade in einer Besprechung mit Ban Danna und einigen anderen Generälen. Die Argon Eins sprang sofort und Ferd rief auch seine Einsatzsflotte. Beim Kampf mit einigen Jägern der Khaak entfernte er sich langsam von der Schlacht. Nun, als er zurückflog schien es folgendermaßen auszusehen:
Der Khaaksuperzerstörer und 20 verbliebene Jäger kämpften gegen die Argon Eins, 50 Argon Nova und 2 Titans, die Ferd herbeordert hatte. "Mist",dachte er sich "ich hatte drei geordert. Ohh ich hasse diese Khaakerlaken". Als Ferd das Kampfgebiet erreichte, ließ er gleich mal kräftig Dampf ab. Er feuerte einen Schwarm aus Wespen,Hummeln und Hornissen in alle Richtungen. 7 Scouts und 4 Interceptoren explodierten. Die anderen Jäger wurden vom Argonischen Militär aufs Korn genommen und ein Boron Rochen kam aus dem 5km entfernten Nordtor."Boron Zerstörer 'Lustiger Fisch' an die Flotte wir sind hier um sie zu unterst..."weiter kam der Captain auch nicht, da er von mehreren dicken Strahlen und Raketen des Khaak superzerstörers getroffen wurde. "Von dem ist nicht viel übrig geblieben" murmelte Greorg aus der Heckkanzel. "Computer, Status des Khaak M2?", forderte Ferd. "Schilde unten, Hülle auf 86%"."Gut Kurs setzen und Hornissen instal...huch". Plötzlich begann der Zerstörer zu verschwimmen und schien in einer Art Strudel zu verschwinden. Es sah aus, als Würde sich ein Loch im Weltall öffnen und den Zerstörer hineinziehen. "Er entkommt uns," kam es aus den Lautsprechern. Ferd und ein paar andere Argonschiffe versuchten noch näher ranzukommen. Doch der Zerstörer verschwand innerhalb 1 Sekunde. Das letzte was sie von ihm sahen, war, wie er noch eine Rakete in Richtung Argon Eins abfeuerte. Diese feuerte mit allen Geschützkanzeln, um die Rakete abzufangen. das letzte was Ferd sah, war ein greller Lichtblitz. Dann war er erst mal geblendet und spürte nur noch die gewaltige Schockwelle, die er von Explodierenden Großkampfschiffen kannte...



So, dass war's erst mal. Ich schreib natülich gerne weiter, wenn's euch gefallen hat. :) Also jetzt seid ihr dran:
Last edited by Mosi24 on Mon, 29. Aug 05, 20:00, edited 2 times in total.
Alexander-JJ
Posts: 251
Joined: Sat, 28. Feb 04, 15:18
x2

Post by Alexander-JJ »

Nicht schlecht. Bitte weiterschreiben.

:)
XT-Fan-Story von mir:

- DRACHENLAND (fertig)
LordZsar1
Posts: 630
Joined: Mon, 6. Jun 05, 14:25
x3tc

Post by LordZsar1 »

Mir fielen zahlreiche Rechtschreibfehler auf, die teilweise den Sinn der Sätze beeinträchtigen.
Diese sind wesentlich ärgerlicher, als sonstige Fehler, die lediglich das Schriftbild stören.
Dazu gehören beispielsweise "den" statt "denn" oder "Sie" statt "Sieg".

Die Idee ist gut, der Ausdruck ist akzeptabel...
Ausnahme:
"Einen Augenblick später flogen 200 Jäger um die Schiffe."
An dieser Stelle sollte ein Füllwort zwischen "flogen" und "200" eingefügt werden - je nach Wunsch entweder ein Sinnverwandter von "etwa" oder "genau".

Auf Wunsch werde ich, sobald genug Zeit vorhanden, eine möglichst komplette Fehlersuche durchführen.

Nachtrag:
Fehler, die nur das Schriftbild, jedoch nicht die Verständlichkeit beeinträchtigen, sind irrelevant.
Last edited by LordZsar1 on Tue, 30. Aug 05, 16:12, edited 1 time in total.
Mosi24
Posts: 92
Joined: Thu, 26. May 05, 17:12
x4

Post by Mosi24 »

Danke erst mal für die Antworten.
:) Über die Rechtschreibung werd' ich gerne noch mal drüber gehen. Aber rechtschreibung war noch nie meine Stärke. :(

Natürlich werd ich so schnell wie möglich weiterschreiben, aber ich hab' halt nur wenig Zeit.
Ich hoffe, bis alles verbessert ist, könnt ihr bei Fehlern ein Auge zudrücken. :wink:
Deepstar
Posts: 5293
Joined: Wed, 6. Nov 02, 20:31
x2

Post by Deepstar »

Nun, wenn ich grad mal hier bin, kann ich ja mal diese beiden ersten Kapitel beurteilen, auch wenn das ganze schon über 30 Tage her ist, aber vielelciht schreibst du ja noch dran ;)

Also die Rechtschreibfehler fand ich eigentlich nicht so schlimm, was mir aber speziell aufgefallen ist, das es Passagen gibt, wo ein Satz auf den anderen folgt, da wäre abundzu die Bildung von Nebensätzen mit Komma besser gewesen, das macht das Lesen meiner Meinung nach etwas fließender, zudem wären aus Orienttierungsgründen zwischenzeitliche Absätze ganz gut, denn in diesem Wirrwar an Zeilen verliert man ganz schnell den Überblick, zudem ist das Größenverhältnis von Kapitel 1 und Kapitel 2 wohl doch etwas zu extrem.

Aber sonst von der Story her scheint es ganz gut zu werden :)
Wer nicht vergessen kann, der wird vergessen.

06.11.2002 - 27.05.2011

Return to “Kreative Zone”