Diese Geschichte ist NICHT meine Geschichte. Ein Kumpel von mir hat sie geschrieben, also seht sie nicht als meine an. Er ist ein Fan von X und bat mich seine Geschichte hier zu posten, denn er selbst hat nur beschränkten Internetzugang.
Ich bin für eventuelle Schäden an Gehirnen, Computern, Festplatten, Bildschirmen, sauren Nachbarn, zerbrochene Beziehungen und sonstigem NICHT verantwortlich.
Diese Geschichte ist eine ziemlich verrückte
Witze, Spaß, toter Ernst, Frauen und ein Paranide mit Phulepp Henkena
Kapitel 1
"Warnung Schilde Kritisch!"
Das war das Letzte woran er sich errinnerte. Als er danach zu sich kam, lag er auf einem weichen Bett, dass in einem weißen scheinbar sterilem Raum lag und ihn höllische Kopfschmerzen plagten.
Er blickte sich in dem Raum um. Es gab ein Fenster zu seiner Rechten, wodurch er weit entfernte Sterne sehen konnte.
Er konnte sich an kaum an etwas errinnern. Nur Bruchstücke fielen ihm ein, wie zum Beispiel der Name seines Schiffes, die Guardian, die in einem strategisch wichtigen Sektor, an dessen Name er sich nicht mehr erinnerte, zu einem Sicherheitstrupp gehörte. Außerdem hatte er noch die letzte die letzte Meldung seines Bordcomputers im Kopf. Aber sonst fiel ihm nicht einmal sein eigener Name ein.
„Ja, ich Glaube, er ist gerade aufgewacht.“ , hörte er eine Stimme, und kurz darauf erhob sich schon eine andere Stimme. „Kann ich mich mal mit ihm unterhalten?“ „Sein Zustand ist nicht mehr kritisch also, wenn sie es ruhig angehen lassen spricht nichts dagegen.“, das war wieder der andere. Als nächstes kam ein junger Mann in blauer Uniform ans Bett und sprach ihn an. „Guten Tazura. Mein Name ist Frenk Nagasaki vom argonischen Militär. Ihnen werden die Gründe warum sie hier sind später noch erläutert, aber erst habe ich ein paar Fragen an sie. Zum Beispiel wer sie sind und woher sie kommen.“ Er machte ein konfuses Gesicht und fragte: „Guten was? Was für ein Geheimdienst?! Wo bin ich hier? Und gottverdammte Sch*** nochmal ich weiß selber nicht wer ich bin! Bevor ich ihnen ihre Antworten gebe, geben sie mir meine!“ Mr. Nagasaki blickte verdutzt drein. Ein gerade eben aufgewachter Patient, offensichtlich argonischer Abstammung, der noch dazu in keiner Akte Verzeichnet ist, hat schon die Kraft so herum zu brüllen. Einfach unglaublich. „Darf ich ihn mitnehmen?“, fragte Frenk Nagasaki, „Danna wollte ihn sehen.“ „Wer will mich sehen? Was zu Luzifer wird hier gespielt?“ Ein älterer Mann in weißem Kittel kam an sein Bett offenbar völlig ausser sich und fragte: „Können sie sich an etwas errinnern? Ist Luzifer ihr Name?“ Wütend drehte sich der Patient zu dem aufdringlichen nervenden Mann um und brüllte: „Zum Teufel ich weiß nicht wer oder was Luzifer ist. Das ist wahrscheinlich gewohnheit, dass ich das gesagt habe. Das einzige, das ich weiß ist, dass ich höllische Kopfschmerzen habe und einen Arzt sehen will.“ Der alte grinste und sagte: „Der für sie zuständige Arzt bin ich. Doktor Seldon zu ihren diensten.“ Der Patient setzte sich auf. „Ach du heilige Sch***. Dann sagen sie mir, was mit mir los ist!“ Der andere meldete sich zu Wort: „Nun sie leiden scheinbar unter Gedächtnisschwund. Alles Weitere wird ihnen Kommandant Danna erklären wenn sie mit mir kommen. Geht das in Ordnung?“ Der Patient dachte nach und erwiederte dann: „Legen sie noch ein starkes Schiff, ein bisschen Kohle und ein paar vernünftige Klamotten drauf, nicht diese siffigen Irrenklamotten, die wie ne Zwangsjacke aussehen, dann kommen wir ins Geschäft.“ „Wie ein Teladi.“, dachte Nagasaki laut und fügte dann noch hinzu: „Bis ihnen ihr Name wieder einfällt, werden sie Phulepp Henkena genannt“ Daraufhin meinte der Gedächtnislose: „In Ordnung,aber was ist ein Tell addi?“ Nagasaki schmunzelte: „Es wartet noch eine Menge Arbeit auf uns. Also gut ihre Forderungen werden erfüllt, wenn sie die allgemeinen Infos lernen.“ Phulepp willigte ein und wurde dann zu Ban Danna gebracht.
Die Klamotten bekam er als Anzahlung schon früher (Er hatte auf dem Krankenrevier nichts zum Anziehen gehabt und konnte ja nicht nackt herumlaufen). „Ah Herr Henkena nehme ich an. Frenk Nagasaki hat mich bereits über ihren vorläufigen Namen in Kenntnis gesetzt. Bitte setzen sie sich. Ich habe schon auf sie gewartet.“, sagte ein Mann von etwa 55 Jahren. Das musste der Chef dieses Schiffes sein: Ban Danna. „Herr Danna nehme ich an. Also raus mit der Sprache wo bin ich und was noch wichtiger ist, wer bin ich?“ „Eins nach dem Anderen. Sie sind an Bord einer Argon Colossus. Der Argon 1 um genauer zu sein. Es ist das Flagschiff der argonischen Flotte. Wer sie sind kann selbst ich nicht sagen.“ „Und was ist mit mir Passiert? Wieso kann ich mich kaum noch an etwas errinnern?“ „Nun, sie waren 10 Tazuras in einem noch unerforschten Subraum, bis sie im Sektor Ringo Mond von einer unserer Patroullien gefunden wurden.“ „Und woher wissen sie das?“ „Ihr Bordcomputer wurde größten Teils zerstört, wir konnten aber noch einige Daten extraieren. Daher wissen wir zumindest schon, das ihr Sprungantrieb in genau dem Zeitpunkt beschädigt wurde, als sie gesprungen sind. Aber genug davon. Ich wollte sie fragen ob sie, wenn es ihnen besser geht, zum Geheimdienst wollen? Ihre Lage tut mir sehr leid aber jemand über den selbst wir keine Informationen beschaffen konnten wäre perfekt. Die Bezahlung ist gut und sie kriegen ein eigenes Schiff. Was halten sie davon?“ „Herr Danna sie sind ein Mann der weiss was er will und bis ich mich wieder besser errinnern kann würde ich sagen: Stecken sie mich in die Kampfabteilung ihres Clubs und suchen sie nach Möglichkeiten,wie ich meine Errinnerungen zurück bekommen kann. Noch dazu will ich kein gutes sondern das beste Kampfschiff das sie haben. Wenn sie dann noch dafür sorgen, dass ich hier zurecht komme haben wir einen Deal.“ Danna machte ein verdutztes Gesicht, fasste sich dann aber wieder. „O.k. sie kriegen einen leichten Jäger, eine Argon Buster und ich lasse sie einen Crash-Kurs absolvieren in dem sie das Wesentliche lernen können. Dieser Kurs wird in etwa einen Mazura andauern. Sind sie damit einverstanden?“ „Nein, ich will noch eine Wohnung. In diesem riesen Raumschiff wird wohl ein Plätzchen für mich frei sein.“ „Leutnant Nagasaki sagte mir bereits, dass sie einige teladianische Züge an sich haben. Er ist im übrigen auch ihr Ansprechpartner. Ich kann ja schließlich nicht immer für sie da sein. Frenk Nagasaki wird hinter der Tür auf sie warten und nachsehen ob ein Quartier für sie frei ist. Dann will ich hoffen sie bald wieder zu sehen.“ „Gleichfalls.“ Dann verschwand Phulepp durch das zischende Schott aus Ban Dannas Büro.
Hinter der Tür stand wirklich Mr. Nagasaki und Phulepp fiel noch eine wichtige Frage ein: Wie ist er auf die Argon 1 gekommen? Er beschloss ihn zu Fragen. „Sag mal Frenk, wie bin ich eigentlich hier auf dieses riesen Teil gekommen?“ „Nun ja“, begann Leutnant Nagasaki, „ich bin gerade die übliche Streife geflogen, als einige Piraten auf dem Gravidar im Sektor Ringo Mond zu sehen waren. Ich bin also mit all meinen Leuten darauf zu geflogen, ich bin der Führer einer kleinen Staffel müssen sie wissen, und da hat mir Alazi Wabbir, eine meiner Pilotinnen gefunkt, dass sie was seltsames ausserhalb der Ekliptik gesehen hätte und es überprüfen wolle. Ich genehmigte es und sie flog los. Sie saß in einer Argon Discoverer müssen du wissen, dem schnellsten, aber auch dem schwächsten Schiff der Argonischen Flotte. Sie war schnell an einem stark beschädigten, Schiff angelangt. Jedenfalls sah das Schiff so aus, als wäre es in einer Schlacht ziemlich zur Schnecke gemacht worden. Sie berichtete mir alles so weit, also setzte ich den Piraten schnell ein Ende, kein Problem in einer Argonischen Korvette, und flog zu Alazi Wabbir. Ich scannte das Schiff und sah, dass wie durch ein Wunder der Pilot überlebt hatte. Dieser Pilot waren sie Mr. Henkena und wir riefen die Argon 1, denn sie war das einzig verfügbare Schiff in diesem Moment. Dort sollten sie von Fachpersonal untersucht werden. Leider hat die medizinische Untersuchung ergeben, das sie unter Gedächtnisverlust gelitten haben. Also wurde ich damit beauftragt mich um sie zu kümmern bis sie sich wieder an alles errinnern können. Um sie dann sofort zubefragen.“ Nagasaki Erzählung weckte in Phulepp keinerlei Errinnerungen, aber er hatte sofort eine neue Frage, die er auch gleich stellte: „Lerne ich Alazi Wabbir, diese Pilotin die mich gefunden hat, denn auch irgendwann mal kennen?“ Eine Frau hier zu haben kann ja nicht schlecht sein, dachte er sich. „Na klar,“, erwiederte Nagasaki, „beim Training.“„Training? Was für Training?“, fragte Phulepp, woraufhin Nagasaki antwortete: „Nahkampf und Flugmanöver.“
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