[Story] Der Untergang

[x-periment [ITF]]

So. Nachdem ich so viele sehr gute Storys gelesen habe, dachte ich mir ich schreibe auch mal eine. Wenn sie euch gefällt mache ich weiter, wenn nicht dann halt nicht. Kritik ist erwünscht. Da ich ein Schreiber-Neuling bin denke ich, dass ihr schon so ein bisschen Kritik haben werdet. Nun aber zur Story:

Der Untergang

Kapitel 1 – Schwarze Sonne brennt


Brian Finton schreckte auf als er die Alarmsirenen durch die geheime Militärbasis in Schwarze Sonne heulen hörte: „ALARM! ALARM! Äußerst hohe Xenonaktivitäten gemeldet! Alle Kampfpiloten begeben sich sofort zu den Hangars!“ Eigentlich war das ja schon Routine für Brian geworden, da die Xenon in letzter Zeit immer aggressiver und mutiger geworden sind. Also sprintete er zu den Liften. Die Tür öffnete sich zischend. „Hangar 3 Ebene 1“,sagte Brian. Ohne irgendwelche spürbare Bewegungen erreichte der Lift das Ziel. Dort in Landebucht 2 stand sie, sein ganzer Stolz, die „Destolla“, eine paranidische Nemesis. Er erreichte die Zugangsschleuse an der schon seine Crew mindestens ebenso stolz stand. Ein Split, Ra´tl, zwei Paraniden, Merkossek und Kirkonsit, und der Borone Malo Po. So unwahrscheinlich es auch klingen mag die gesamte Crew verstand sich bestens untereinander. Die beiden Paraniden waren sogar ein Paar geworden.
„Dann mal los“, sagte Brian. Sofort rannte die Mannschaft auf das Schiff. Merkossek ging an die untere Ra´tl an die obere Geschützkanzel. Malo ging als Navigator ins Cockpit und Kirkonsit überwachte alle Systeme. Brian folgte ihnen. Malo erfragte kurz Starterlaubnis die er auch sofort bekam und das Schiff setzte sich in Bewegung. Wie Kirkonsit Brian schon so oft geraten hatte einen Triplex- Scanner zu kaufen, hätte sich jetzt einer nützlich gemacht. Wir konnten leider nicht auf dem Gravidar die Xenonschiffe ausfindig machen. Also erst mal mit Vollgas auf das Nordtor zu.

Ra´tl aktivierte die Waffensysteme und machte schon mal einen Schuss damit sie warm wurden, auf einem kleinem Bildschirm sah er wie Merkossek das gleiche tat. Wie wunderschön stark diese Schockwellengeneratoren doch waren. Er schaute nach links aus der Kanzel und es erschauderte ihm: Etwas sehr großes war dort am Nordtor. Zum Glück war niemand da der merkte, dass er Angst bekam.

Malo schaute auf das Gravidar nun waren sie in Reichweite. “Beim Urschleim!“, schrie er. Vor entsetzen wäre er beinahe vom Stuhl gerutscht. Dort war eine gigantische Flotte von Xenon! Als er wieder auf die Karte sah zählte er die Schiffe. Es waren neun Zerstörer, vier Träger, und tausende und abertausende Jäger die Großkampfschiffe wie Bienen umschwirrten. „Brian! Ich glaube wir haben ein Problem!“ „Wie viele sind es?“ „Vier Träger, neun Zerstörer und tausende Jäger!“

Brian war entsetzt. Nie hätte er eine solche Flotte erwartet. Er war wie in Starre. Nachdem er sich wieder gefasst und kurz überlegt hatte sagte er: „Kirkonsit nimm den angedockten Pegasus und flieg zum Colossus „Hammerstein“ in Omicron Lyrae. Sag es ist aussichtslos wenn dieser Träger nicht kommt!“ Kirkonsit wünschte noch Merkossek viel Glück und flog dann ab. Kaum war sie abgedockt raste sie auch schon Richtung Westtor Nach Omicron Lyrae. „Malo wie viele Schiffe stehen auf unserer Seite?“ „Wir haben einen Drachen, einen Adler und unsere Nemesis. Dazu haben wir ca. 120 argonische M3, 50 M4 und zu wenige M5“, sagte Malo. Zum Glück war Brian ein etwas höherer Militär, weswegen er die Befehle geben konnte. „Die Chancen stehen leider extrem schlecht. Haben beide Korvetten Sprungantriebe?“ „Ja. Halt warte aus dem Südtor taucht gerade ein Split Drache auf! Er will uns ebenfalls unterstützen.“ „Bau eine Funkverbindung zu allen Jägern auf!“ „Bestätigt. Verbindung steht.“
„Hier spricht Brian Finton, höchster Kommandant unter der verteidigenden Flotte, weswegen ich die Befehlsmacht habe. Beschützen sie den Split Drache in der nähe des Südtors.“ Sofort wurde der Befehl ausgeführt. Nun ließ Brian eine Verbindung zum Drachen am Südtor aufbauen. „ Hier spricht Brian Finton. Sie werden gleich von ca. 120 M3 50 M4 und ein paar M5 beschützt werden sie werden die Xenon ablenken, während wir mit dem Sprungantrieb ihnen in den Rücken fallen. Gewinnen können wir zwar nicht siegen aber wir können viel tun“ „Verstanden“, sagte der Kapitän des Drachen.

Kirkonsit hatte bald das Westtor erreicht. Sie sprang und erreichte wenige Sezuras später den Sektor Schatzkammer. Dort setzte sie den Autopilot auf das Westtor an und schaute was Brian so machte denn sie konnte natürlich auch seine Besitztümer empfangen wenn er es gestattete. Wie sie vermutet hatte wollte er den Feinden in den Rücken fallen- das war auch die einzige Chance. Sie sah dass ein Drache ein Adler und Brians Nemesis in Formation gingen und sich etwas entfernten. Ein anderer Drache, von vielen M3, M4und M5 beschützt, war vor ihnen um die Xenon abzulenken. Ein paar Mizuras später erreichte sie das Westtor.

Brian funkte nun den Drachen und den Adler an. „Hier ist Brian Finton gehen sie in enge Formation um meine Nemesis und folgen sie mir.“ „Verstanden“, kam es nur kurz. Sie flogen nun grob Richtung Nordtor, aber eher nach Nordwest. Als sie ein Stückchen geflogen waren sah Brian, dass der Täuschungs-Drache nur noch grob 15 Km von den Xenon entfernt war. Nun war es Zeit, de anderen Korvetten aufzuklären. „Finton noch mal hier ich gebe ihnen nun Nummern damit wir uns schneller verständigen können. Der Drache ist 1, der Adler ist 2 meine Nemesis ist 3.“ „Verstanden“ „Machen sie ihren Sprungantrieb bereit und auf mein Kommando springen wir geschlossen ins Nordtor. Ich beginne mit dem Countdown 10,...9,...8,...7,...6,...5,...4,...3,...2,...1,...Sprung!“
Die letzten Worte gingen im Lärm des Antriebs unter. Eine Sezura später tauchten sie aus dem Nordtor auf. Angst durchzog ihre Körper als sie die Schiffe sahen. Vor ihnen ragte der mächtige Rumpf eines Xenon K´s auf. Der Ablenkungsdrache und seine Garde waren mittlerweile schwer beschäftigt sie hatten schon ca. 90 Jäger platt gemacht. „1 versuchen sie die Schüsse auf sich zu lenken, sie sind am schnellsten. Und 2 machen sie die lästigen Mücken kalt. Die nerven!“ „Verstanden“ Die eigene Nemesis ließ er von hinten an das K heranfliegen. „Merkossek wir fliegen gleich über ein K hinweg du solltest ziemlich gut zum Schuss kommen. Ra´tl du schießt nur wenn du einen Jäger ins Blickfeld bekommst das schont den Energiegenerator. Wir wiederholen das Manöver noch öfters bloß, dass wir auch unter dem K hinwegfliegen dann kannst du auch schießen Ra´tl.“
Brian war mittlerweile sehr dicht hinter dem K und wich den Schüssen so gut es eben ging mit den Steuerdüsen aus. Nun gab er Vollgas und zog über dem K hinweg. Er selbst schoss mit seinen Gamma SWG´s, aber nur ein Schuss sonst wäre der Energiegenerator für die anderen leer. Die Schilde des K´s sanken drastisch, drastischer als es eigentlich hätte seien können. Das merkte auch Malo und sofort tat er was Brian dachte. Er scannte das K und verblüffend merkte er, dass das K nur 2 125 MW Schilde besaß. Die anderen Xenon Großkampfschiffe hatten auch nur selten volle Schildausstattung. Irgendetwas stimmt da nicht, dachte Brian, aber jetzt hatte er keine Zeit darüber nachzudenken.

Kirkonsit kam aus dem Osttor in Omicron Lyrae. „Erreiche System Omicron Lyrae“, meldete der Computer. Der Argon Colossus war ca. 20 Km von ihrem Pegasus entfernt. Einige Sezuras später kam sie in Funkreichweite. Sofort setzte sie einen Funksruch ab:“ Hier ist Kirkonsit von der argonischen Nemesis Destolla. Man hat mich losgeschickt um Hilfe von den unheiligen Argonen zu fordern. Der Sektor Schwarze Sonne wird von den unheiligsten Xenon mit einer gigantischen Flotte angegriffen! Wenn sie uns nicht helfen“ „Hier Träger „Hammerstein“ wir werden sofort aufbrechen! Sorgen sie dafür, dass möglichst viele andere Unterstützer kommen sonst sind wir verloren.“
Wenige Sezuras später war die Hammerstein in einem Lichtblitz verschwunden Kirkonsit nahm nun Kurs auf die Schiffswerft um dort um Hilfe zu bitten. Die Schiffswerft war bereit 60 M3 als Unterstützung zu senden. Insgesamt kamen auf anfragen mehr als 300 M3 aus diesem Sektor um Schwarze Sonne zu unterstützen. Dann setzte sie Kurs auf Nyanas Unterschlupf.
Sie war ca. 25 Km vom Tor entfernt als aus diesem Tor plötzlich Die Sektorpatroullien 608 und 609 herauskamen. Freudig über die plötzlche mögliche Hilfe setzte Kirkonsit Kurs auf die beiden M6 und funkte sie an. „Hier ist Kirkonsit von argonischen Nemesis Destolla. Starten sie ihren Sprungantrieb Richtung Schwarze Sonne! Ihre Hilfe wird dort benötigt! Die Xenon greifen an!“ „Wir springen!“ Zufrieden sah Kirkonsit wie die beiden sprangen. Dann nahm sie wieder Kurs af Nyanas Unterschlupf und durchquerte das Tor.

Brian sah wieder auf die Schilde des K´s Sie waren schon unter die Hälfte gesunken! Er riss das Steuer rum und flog frontal auf das K zu im letzten Moment tauchte er knapp unter dem Zerstörer hinweg. „Jetzt bist du dran Ra´tl!“, rief er.

Ra´tl hörte das Kommando zum schießen und schoss genüsslich und sah wie jeder Schuss die Schilde des K´s tiefer senkte. Nun traf er sogar schon die Hülle! „Die Xenon haben es verdient“, dachte er sich.

Brian sah, dass Ra´tl ganze Arbeit leistete. Als es an die Hülle ging machte Brian Hummeln scharf und feuerte zwei ab, denn in der Hülle waren SWG´s zu schwach. Beide waren Volltreffer. Die Hülle sank weiter durch die SWG´s. Plötzlich sah Brian etwas was er einfach nicht glauben konnte: Das Fadenkreuz, dass das Xenon K anvisiert hatte, war nicht mehr rot sondern blau. Das konnte nur eines heißen... „Gekapert!“, schrie Brian. Sofort gab er seinem neuem K dem Befehl sich Richtung Nathans Reise zurückzuziehen. Er und seine ganze Crew war überglücklich, denn ein gekapertes K war sehr wertvoll. Dieser Sieg lenkte sie so ab, dass sie nicht einmal bemerkten, dass aus dem Nordtor gigantische Unterstützung kam. Als erste fasste sich Malo wieder. „Brian! Kirkonsit hat es geschafft! Die Colossus kommt! Mit ihr zwei Zentauren und hunderte M3.“
Ein weiterer Freudenschrei ging durch das Schiff. Aber es gab trotz der Verstärkung nicht sehr viel mehr Hoffnung, denn es waren noch acht Zerstörer, drei Träger und, mittlerweile grob geschätzt 2000-2500 Jäger auf Seiten der Xenon.

Terraformer 35XPJ-M2EW-SSM1
Terraformer 35XPJ-M2EW-SSM1 capture successful
load new data SSM1.exe……..loading successful
new system ……new “owner“
waiting for new orders ………..new orders incoming:
everyone except Terraformer 35XPJ-M2EW-SSM1 destroy everything
tactics: boot diversionary tactic.exe
Terraformer 35XPJ-M2EW-SSM1 do SSM1 start mission in 30 days
com.: orders are right
boot diversionary tactic.exe………………………..booting sccessful
orders are right waiting for……………………30 days

Kirkonsit erreichte Nyanas Unterschlupf. Sie nahm Kurs auf die Handelsstation und funkte unterwegs jedes Kampfschiff an, das ihr begegnete. So hatte sie schon 10 Kampfschiffe mehr angeworben. Endlich kam sie an der Handelsstation an. „Hier spricht Kirkonsit von der heiligen argonischen Nemesis Korvette Destolla. Der Sektor Schwarze Sonne wird von einer übermächtigen Flotte der unheiligen Xenon angegriffen. Wir benötigen dringende Unterstützung gegen diese Kreaturen!“ „Wie groß ist die Flotte der Xenon?“ „Als ich fortflog waren es neun Zerstörer, vier Träger und unzählige M3,M4,M5.“ „ Mein Gott so viele! Wir werden sofort alle Einheiten die zur Verfügung stehen losschicken. Wir schicken auch Scouts los, die die anderen Stationen im Sektor um Hilfe bitten. Wir müssten ca. 150 Jäger zusammenbekommen.“ „Wir bedanken uns für eure heilige Hilfe.“
Kirkonsit dachte nach. „Wo könnte ich noch Unterstützung anfordern? Diese unheiligen Teladi helfen nicht, da ist ihre Profitgier zu hoch. Ich werde zu der Piratenbasis fliegen. Die Piraten haben nämlich einen alten Eid geschworen, dass sie gegen die Xenon helfen, wenn die Argonen stark bedroht werden.“ Sie nahm Kurs auf die Piratenbasis. Als sie zehn Kilometer vor der Piratenbasis war kam ein „Wir werden gescannt“ vom Bordcomputer. Das war aber normal da die Piraten immer auf Nummer sicher gehen. Als Kirkonsit in Funkreichweite war setzte sie sofort einen Funkspruch ab: „Hier ist die Paranidin Kirkonsit von einer argonischen Korvette der Sektor Schwarze Sonne wird von Xenon stark bedroht. Ihr Unh...“,sie räusperte sich: „Ihr habt die Pflicht, euren Eid treu zu sein!“ Von Unheiligen zu sprechen wäre wohl nicht so gut gewesen.„Wir werden dem Eid folgen. Wir schicken 20 Orinokos, und 30 Bayamon in Richtung Schwarze Sonne“ Jetzt gab es für Kirkonsit nichts mehr zu tun. Sie setzte zufrieden Kurs auf Schwarze Sonne.

[GEN-Nation]

Naja ...

- Die Sektoren sind viel grösser (dürftest du wissen, wenn du Farnhams Legende und Nopileos gelesen hast).
- Einige Sätze sind nicht ganz richtig: springen in`s Tor => das müsste heissen: springen zum Tor
- Die Namen der Völker hast du nicht ganz getroffen.
- Kann ein Borone ein Freundfeind eines Split werden ? Nein ! Nie ! Nicht bis zum Ende aller Zeiten !
- ...

Für meinen Geschmack ein wenig ... naja

[x-periment [ITF]]

Ich habe noch vor den Grund für die Freundschaft zu schreiben!

[Deepstar]

Hmm.. ich werd mal Kritik an GEN's Kritik üben

Naja ...

- Die Sektoren sind viel grösser (dürftest du wissen, wenn du Farnhams Legende und Nopileos gelesen hast).

Das ist eigentlich egal. Wo steht geschrieben das sich das alles auf reale Sektoren aus den Büchern beziehen muss? Es kann sich auch ohne Probleme auf das Spiel beziehen.

- Einige Sätze sind nicht ganz richtig: springen in`s Tor => das müsste heissen: springen zum Tor

Da hast du aber dafür recht

- Die Namen der Völker hast du nicht ganz getroffen.

Auch zustimm.

- Kann ein Borone ein Freundfeind eines Split werden ? Nein ! Nie ! Nicht bis zum Ende aller Zeiten !

Nun in der Fan-Fiktion ist alles möglich, wenn es Teladi gibt die Non-Profit Organisationen gründen wollen, dann gibt es vielleicht auch noch Split die eben nicht so denken wie andere, es gibt eben überall solche die eben etwas anders denken.


Hmm.. so das war die Kritik der Kritik


Zur Story: Naja ist der erste Versuch, ist eigentlich okay. Ich schreib eigentlcih eh nur Stories wenn es mir gefällt, mir eigentlich egal ob die Leser (wenn es überhaupt welche gibt) da gute Meinungen oder schlechte Meinungen haben, für mich macht es Spaß auch wenn sie niemand gut findet, mir gefällt sie und nur weil es keine Leser gibt, ist das lange kein Grund aufzuhören

[GEN-Nation]

- Die Sektoren sind viel grösser (dürftest du wissen, wenn du Farnhams Legende und Nopileos gelesen hast).

Das ist eigentlich egal. Wo steht geschrieben das sich das alles auf reale Sektoren aus den Büchern beziehen muss? Es kann sich auch ohne Probleme auf das Spiel beziehen.

In der Hinsicht ist das Spiel in einem gewissen Maße langweiliger als die Bücher.

- Kann ein Borone ein Freundfeind eines Split werden ? Nein ! Nie ! Nicht bis zum Ende aller Zeiten !

Nun in der Fan-Fiktion ist alles möglich, wenn es Teladi gibt die Non-Profit Organisationen gründen wollen, dann gibt es vielleicht auch noch Split die eben nicht so denken wie andere, es gibt eben überall solche die eben etwas anders denken.

*Mit Lupe such*
Sicher (schreib` ich doch schon von Hybriden)

[Kiffer89]

und bist selber ein genmanipulierter x-spieler!

nichts ist unmöglich, sag niemals nie, aber da nciht alles möglich ist, hab ich grad eben schon nie gesagt, obwohl ich nicht nie sagen durfte!

alles ist relativ....

[obi]

Ich stimme auch Deepstar in den Punkten zu, dass bei der Fan-Fiktion alles Mögliche sein kann, sogar muss sein. Stellt euch nur vor, wenn alle ihre Storys so schreiben würden, dass sie vollkommen mit den Gesetzen von X-Universum stimmten, das wäre dann so was von langweilig. Man benötigte dann sogar alles nicht so genau beschreiben, weil das selbstverständlich wäre, sprich wenn einer beschreibt, was für eine Todesfeinde die Split und Boronen Feinde sind, dann wird das niemandem interessant, weil das eben alle wissen. Und wenn dann jemand etwas von Freundschaft dieser beiden Spezies schreibt, dann klingt das interessant, und man will dann wissen, wieso das ist. Die Story zieh in diesem Fall die Aufmerksamkeit, weil sie sich nicht an die allgemeinen Gesetze haltet, man will dann weiter und weiter lesen, um noch mehr interessante Überraschungen zu erleben, und bei jedem Treffer wir das ganz noch verlockender.
Also was ich damit sagen will ist, dass jede Story eine eigene einzigartige Welt haben muss, und wenn das nicht so ist, dass ist das nur eine zweitklassige Geschichte, weil der Autor nicht fähig war etwas selber auszudenken. Also
Und das ist auch vollkommen normal, dass du die Fehler machst, es ist nun mal deine erste Geschichte, wenn du nur wusstest, wie viele Fehler ich bei meinem ersten Teil meiner ersten Story gemacht habe.
Tja…Deine Geschichte klingt aber auf jeden Fall interessant, also schreib auf jeden Fall weiter. Ich persönlich will wissen, was da mit dieser Xenonflotte nicht stimmt, also erwarte Fortsetzung.

[x-periment [ITF]]

Also was sagt ihr? Weiterschreiben oder nicht?

Edit: Hups schon zu spät

[Exekutor]

Also was sagt ihr? Weiterschreiben oder nicht?

Edit: Hups schon zu spät

Jetzt gibt es kein Zurück mehr

[x-periment [ITF]]

das fass ich als ja auf

[x-periment [ITF]]

So ich hab jetzt voll reingehauen und so schnell getippt wie ich konnte. Es gibt leider ein paar Stellen die sind ein wenig unausgegoren, aber egal! Ich bin ja nur Hobbyautor.
Jetzt aber zum Stück:


Die Verluste auf der Argonischen Seite waren mittlerweile 60 Jäger und die eine Ablenkungs-M6. Die Crew des M6 konnte sich zum Glück noch mit der angedockten Harrier in Sicherheit bringen. Die Verluste der Xenon belagen 2 Zerstörer 1 Träger ca. 650 Jäger.
Seit die Colossus da war, war Brian nicht mehr der höchste Kommandant, sondern der Kapitän der Colossus. Also wartete er af eine Taktik vom Colossus. „Brian! Alle Xenon drehen auf die Hammerstein ab sie wollen sie auslöschen bevor sie ihre Jäger herausgelassen hat.“, sagte Malo. „Kurs auf den nächstgelegensten Zerstörer! Dem machen wir Feuer unterm Hintern!“ Sie näherten sich einem neuem K. „Wie viele Hornissen haben wir?“ „Neun“ „Gut das muss reichen. Scharf machen!“ „Ra´tl und Merkossek: Wir werden jetzt Manöver neun ausführen um maximalen Schildschaden mit einem Anflug zu Vollbringen! Wenn einem davon schlecht wird, wisst ihr ja wo die Kotztüten sind.“ „Ja!“, ertönten ihre Stimmen durch den Funkkanal. Manöver neun war ein spezielles Manöver, dass Brian mit seinem Team extra für Schockwellengeneratorangriffe entwickelt hatte. Dabei flog die Korvette direkt auf das Großkampfschiff zu, tauchte sehr knapp darunter hinweg und drehte sich dann um die eigene Längsachse, so dass mal die unter mal die obere Geschützkanzel schießen kann. Wenn die Schilde dann unten waren wurde so lange mit Raketen auf das feindliche Schiff geschossen bis es zerstört war. Genau das tat Brian jetzt gerade.

Merkossek wartete darauf, dass die Drehungen begannen. Und sie begannen wie ein Bohrer drehte sich das Schiff nun. Immer wenn er das K sah gab er zwei Schüsse ab. Immer und immer wieder. Schließlich waren die Schilde des K´ auf 15% gesunken. Er merkte wie Brian eine Drehung machte und das Manöver wiederholte. „Ich hasse dieses Manöver!“, sagte er zu sich selbst. Er war schon ganz bleich. Er spürte einen seltsamen Ruck durchs ganze Schiff gehen, sie hatten 10 Schildenergie verloren! Nun lagen ihre Schilde bei 60%. Die Schilde des Zerstörers waren auf 0% gefallen.

Malo sah zu wie Brian einen Schlenker zog und wieder auf das K zuhielt. Er ließ das Schiff sich wieder rotieren. Er schaute aufs Gravidar. Ein Xenon M wollte sich ihnen in den Weg stellen. Es gab einen kurzen Ruck und der Xenon zerfiel in seine Einzelteile. Malo machte die Hornissen scharf.

„Sind die Hornissen scharf?“ „Ja.“ Brian feuerte eine Hornisse nach der anderen auf das K. Große Stücke wurden aus dessen Rumpf gerissen. Die Hülle des Zerstörers lag bei nur noch 10%. „Haben wir noch irgendwelche anderen Raketen. Wenn ja, alles drauf!“ „Ich feuere zwei Hummeln und 4 Libellen die müssten dem Xenon dem Rest geben!“, meldete Malo. Das tat es auch. In einer gigantischen Druckwelle, bei der die Destolla einige Meter weggerissen wurde, zerbarst der Zerstörer. Die kleineren Xenon die im Umkreis des Zerstörers waren wurden weggeschleudert oder ebenfalls zerrissen.
Die Xenon waren schon viel zu nahe an der Hammerstein. „1 und 2 schießen sie jeweils eine Rakete auf die Großkampfschiffe. Dann hat die Hammerstein Zeit seine Jäger rauszulassen und die Großkampfschiffe sind abgelenkt.“ Er musste die Befehle geben, weil der Kapitän der Hammerstein wohl zu schwer beschäftigt war, als sich darum kümmern zu können.

Malo meldete sich wieder. „Äh, wir haben glaube ich jetzt eine reale Chance Brian.“ „Was ist?“ „Eben sind grob 150 Jäger auf dem Gravidar erschienen. Kirkonsit hat ihre Arbeit anscheinend sehr gut gemacht. Da! Da ist Kirkonsit“ Kirkonsits Pegasus war eben in Gravidarreichweite gekommen. „Verlangsame die Geschwindigkeit sobald sie nahe genug dran ist, damit sie andocken kann“, sagte Malo.

Brian verlangsamte das Schiff und Kirkonsit dockte an. „Kommt noch irgendwelche Unterstützung?“, fragte Brian als sie das Cockpit erreicht hatte. „Ja, die unheiligen Piraten kommen mit einer Flotte sie müssten den Sektor in ca. zehn Mizuras erreichen.“ „Nimm wieder deine Position ein. Wir haben noch viel zu tun.“ Mittlerweile waren nur noch 2 Zerstörer und 1 Träger da, da der Drache und der Adler ganze Arbeit geleistet hatte. Nun erreichte die Flotte der Piraten den Sektor und begann sofort mit der Arbeit. Die Hammerstein kümmerte sich nun um den übrigen Träger. Der Adler nahm es alleine mit einem Zerstörer auf und der Drache nahm den anderen. Brian entschied sich dem Drachen zu helfen. Der Zerstörer war ziemlich schnell nichts mehr als Raumstaub.
„Nur noch die kleinen Mücken!“, rief Brian, aber die Jäger waren fast alle schon erledigt. Als die Schlacht endlich vorbei war stellte er müde den Autopilot auf die Militärbasis. Während des Flugs ließ er sich die Verluststatistik vom Computer zeigen:

Xenon:
-2316 Jäger
-8 Zerstörer, 1 Zerstörer gekapert
-4 Träger

Argon:
-438 Jäger, 329 Überlebende
-1 Korvette, 1 Mannschaftsmitglied starb

„DAS ist doch mal ein Sieg!“, sagte Brian aufmunternd zu seiner Mannschaft, obwohl er innerlich um die Verstorbenen trauerte. Müde torkelte die Mannschaft aus dem Schiff. Als Brian ins Bett fiel war er sofort eingeschlafen.

[Collossus-Fan]

Gut, sehr gut für den ersten Versuch. Ob man meine Meinung aber als wichtig bezeichnen kann, ist ungewiss, schliesslich habe ich ja auch erst zwei Stories geschrieben .
Ich finde es vom Thema und den Charakteren ganz gut. Und was das mit den Split und Boronen angeht...da bin ich mal still, in meiner Story leben die ja auch alle friedlich auf nem Planeten.
Was mir nur ein bisschen fehlt, ist etwas mehr Atmosphäre. Es klingt ein bischen wie ein Bericht von einer Sektorpatroullie. Etwas mehr Umgebungsbeschreibung. Was du sehr gut hingekriegt hast, war die Anspannung vor schwierigen Flug-Manövern.

[AP Hunter [ABK]]

ebenso ich fand die Story wirklich gut und freue mich an auf eine Fortsetzung.

Leider kann ich keine negative Kritik üben, da ich selber erst eine Geschichte geschrieben habe!

[x-periment [ITF]]

Danke Ihr kriegt eure Fortsetztung bestimmt!

[x-periment [ITF]]

So ich hoffe es gefällt euch ich hab mir Colossus- Fans rat ein bisschen zu herzen genommen. Hier habt ihr euer neues Stück:

Kapitel 2- Neue Wege

Brian wachte, noch äußerst müde, auf. Er versuchte wieder einzuschlafen, schaffte es aber nicht. Also setzte er sich an das Tischintercom, eine praktische Einrichtung mit der man das Finanzielle und Persönliche regeln konnte. Das Intercom zeigte an, dass er eine neue Nachricht hatte. Er öffnete sie:

Guten Tazura Mr. Finton,
gestern haben sie astreine Arbeit geleistet, weswegen ich ihnen meinen Dank aussprechen will. Jede ihrer Entscheidungen war die Richtige. Sie sind ein Genie, das mit der Drehtaktik bringt fähigen Piloten 10% mehr Feuerrate. Das Kapern des Zerstörers war wohl reines Glück. Trotzdem Glückwunsch!
Nun komme ich aber zu meinem eigentlichen Anliegen: Da wir nur dank ihnen und ihrer Mannschaft diese Schlacht gewonnen haben, möchten wir sie und ihre gesamte Crew befördern. Als Belohnung für ihren Einsatz erhält jeder von ihnen noch ein Geschenk der Dankbarkeit. Die Beförderung findet zur Mittagszeit in der Truppenversammlungshalle statt.

Hochachtungsvoll

Mutthias Serra, Kapitän der Hammerstein

Brian schnellte geistlich auf. Er hatte den Zerstörer ganz vergessen! Er öffnete die Galaxiekarte des Intercom und schaute in Nathans Reise nach. Dort war der Zerstörer. Er wählte ihn aus und sagte ihm er solle sich Richtung Schiffswerft in Omicron Lyrae begeben.

orders are right waiting for……………………29 days

Brian stand auf und ging zur Tür, welche sich leise zischend öffnete. Er ging in Richtung Kantine um zu frühstücken.Die Kantine war ein gigantischer Saal indem 5500 Menschen gleichzeitig essen konnten, das war auch nötig denn die Einwohnerzahl, der Militärbasis beträgt etwas mehr als 8500. So können manche leider erst später essen. Dort, an einem Tisch in der nähe des Eingangs, saßen auch schon die anderen. Er wurde begrüßt und setzte sich.
„Ich hatte den gekaperten Zerstörer vollkommen vergessen. Lasst uns ihn gleich nach der Beförderung mal inspizieren. Dann können wir ihn auch gleich taufen.“ „Zerstörer? Gekapert?“ Welche heiligste Kreatur hat das vollbracht?“, fragte Kirkonsit. „Oh! Wir haben vergessen es dir zu sagen: Wir haben dem Glück sei dank Xenon einen Zerstörer gekapert!“, rief Malo freudig. „Vergessen? So etwas könnt ihr vergessen?! Gleich sagen hättet ihr es mir müssen!“ „Ich nix vergessen. Aber Chef nix gesagt also ich auch nix gesagt“, sagte Ra´tl. „Ich hatte es ebenfalls nichts vergessen! Wie könnte ich einen solch heiligen Moment vergessen? Aber ich war müde!“, erwiderte Merkossek Kirkonsit. „Wo ist er jetzt?“, wollte Kirkonsit wissen. „Wir haben ihn nach Nathans Reise geschickt.“, sagte Malo „Nein Malo ich habe ihn heute Morgen zur Schiffswerft in Omicron Lyrae geschickt. Die Frage ist was machen wir mit dem Schiff?“, sagte Brian. Alle schwiegen, denn einerseits wollten sie natürlich das Geld für das Schiff, andererseits wollten sie auch gerne mal einen Zerstörer fliegen. „ Ah da kommt Goofi! Vielleicht kann er uns helfen.“, sagte Brian. Goofi war ein Teladi und ein enger Freund der Truppe. Er regelte schon seit langen die geschäftlichen Sachen von Brian. Goofi war natürlich nicht sein wahrer Name. Sein wahrer Name war Gofimis Jisndios Casamis IV aber da das niemand aussprechen konnte nannten ihn alle nur Goofi. „Na wie laufen die Geschäfte?“, fragte Brian als sich Goofi zu ihnen setzte. „ Wie immer ssssssehr gut! Du hast 245316 Credits Gewinn gemacht, wovon ich mit natürlich als kleinen Lohn 15316 Creditssssss genommen habe, dann hast du eine Runde Zahl.“ Brians „geschäftliche Sachen“ war eine kleine Firma von 12 Fabriken übers ganze Universum verteilt. „Aber neben den kleineren Piratenproblemen habe ich selbst ein grossssessss Problem. Vielleicht kannst du mir helfen.“ „Natürlich kann ich das, solange du mir auch hilfst.“ „Es wird bestimmt wichtiger sssssein als mein Problem. Worum geht essss?“, fragte der Teladi, seltsamerweise etwas erleichtert wirkend.“ „ Wenn du einen Xenon Zerstörer gekapert hättest, was würdest du tun?“, fragte Brian. „Natürlich verkaufen! Ein Xenon Zerssssstörer isssst viel Wert!“ „ Ich hatte nichts anderes erwartet. Nun wir haben einen Xenon Zerstörer gekapert. Nun wissen wir nicht was wir damit tun sollen. Verkaufen oder behalten?“ „Verkaufen!“, rief der Teladi. „Behalten und Kampf!“, meinte der Split. „Ich sehe schon das führt zu nichts. Also abstimmen: Wer ist für verkaufen?“, Malo und Goofi hoben die Klaue beziehungsweise die Tentakel. „Und wer möchte kämpfen?“ Die Paraniden, der Split und Brian selbst hoben die Hand „Also wäre das entschieden.“
Der Zerstörer wurde also behalten. „Goofi, du hattest eben noch ein Problem.“ „Oh! Ssssssssh!“, er kratzte sich verlegen am Kopf „ Nun ja sssssssh. Ich habe jemanden kennen gelernt und ssssssssh du weissssssst ja wie schüchtern ich in solchen Dingen bin.“ Die ganze Mannschaft schmunzelte „Also möchtest du mit ihr ins Gespräch kommen. Wie heißt sie denn?“ „Sie heisssst Alolaes bei vollständigen Namen Alolaes Yfuquis Forimis II. Sssssie ist wunderssschön.“, er schwärmte ein wenig. „Also da kann ich dir eigentlich auch nicht helfen, ich wird aber mein bestes geben. Sagen wir nach der Beförderung.“, sagte er leise zu Goofi, dann sagte er laut zu den anderen: „So Leute! Was habt ihr vor in den nächsten Tagen zu tun, nach diesem Kampf könnten wir bestimmt ein bisschen Urlaub vertragen!“ „Ich wollen fliegen mit Xenon K“, meldete sich Ra´tl sofort. Diese Meinung war auch fast schon vorhersehbar. „Ich geh mit Ra´tl, wo er hingeht geh ich auch hin!“, sagte Malo. „Wir werden in Paranid Prime auf dem heiligsten aller heißesten Planeten Urlaub machen“, sagte Merkossek und sprach zugleich ach für Kirkonsit. „Ich gehe mal wieder auf Entdeckungsflug“, sagte Brian. „Ich komme mit dir!“, meldete sich Goofi „ Denn Entdeckungen bedeuten oft Profit! Und außerdem kann ich die Gesssschäfte auch unterwegsssssss regeln“ „Dann lasst uns erst einmal etwas entspannen und uns dann zur Beförderung treffen.“

[x-periment [ITF]]

Kein Feedback?

[Collossus-Fan]

Schon viel besser mit der Atmo.
Jetzt kann man sich die Umgebung schon viel besser vorstellen.
Das mit dem Feedback...ich habe mir angewöhnt, nicht zu viel zu erwarten .
Natürlich freue ich mich dann auch immer wenn ich Feedback bekomme, also kann ich dich da gut verstehen.
Egal, man schreibt ja schliesslich aus Spass am Schreiben, oder?!
Wie schon gesagt: Schon viel besser mit der Atmosphäre .

[x-periment [ITF]]

@ Colossus-Fan: Wann kommt eigentlich bei deiner Geschichte ein neues Stück? (Selbst bei anderen Threads kann der Mann nicht in Ruhe gelassen werden )

[AP Hunter [ABK]]

Feedback:

Hammerstory aber MEHR

[x-periment [ITF]]

In Arbeit. Kommt schätze ich mal morgen.