Codename KREK Kapitel 1.
Er sah sich um, doch er sah nichts! Es war jetzt 24.15. Er wunderte sich, weil esein kontaktman immer noch nicht eingetroffen ist. Mike Jameson war agent der kyole-corporation, er handelte in einem geheimen auftrag, von dem er niemand sonst etwas erzählen darf. eigentlich weiss er selber nich genug um etwas zu erzählen zu können, das einzige was er weiss, ist das der auftrag geheim ist und das wenn er etwas erzählen sollte, würde er ohne langes zögern vom nächsten kyole-agenten eliminiert werden. wenn er nicht schon von sonstwem in stücke zerrissen worden und beim nächsten fleischergeschäft in die wurst eingearbeitet wird.
Die warterei wird für ihn immer unerträglicher "wann kommt dieser pisser endlich", murmelte er vor sich hin. Er hatte keine ahnung was ihn erwarten würde wenn sein kontaktmann eintrifft, oder ob er überhaupt eintrifft? Was wenn Kyole in auslöschen will, weil er ihnen langsam zu gefährlich wird?
Er hatte eine ausbildung als Agent in der geheimen Area51- einer ehemaligen militärstation zum erforschen von ausserirdischen lebensformen - hinterlegt. Mit der zeit wurde er zu einem Elite- Agent, vielleicht war das der grund?
Mike wartete weiter. es war jetzt 01.00 Uhr, um 23.55 wollte er den kontaktmann am grossen stahlgerüst im Suff treffen. der Suff war der abschaum der Stadt, die Konsuls meinten mal, dass sie das ändern wollen, naja, das war vor fast 25 Jahren, so zirka 2015 - jetzt war es Dezember 2039 -.
Jedenfalls war nichts von seinem kontaktmann zusehen. Plötzlich merkte er eine behrührung. Er fuhr herum und zog sene waffe aus seiner gürteltasche, und schrie:"was wollt ihr?". als er merkte das da niemand ausser ein paar alten Frauen, - warscheinlich sowas wie ein mitternächtlicher spaziergang- die ihn angstvoll mit den platzbeleuchtern im rücken ansahen waren, dachte Er: "jetzt hab ich mich aber blamiert.". doch grade als er seine Waffe weggesteckt hatte und sich eine zigarrette anzünden wollte, bemerkte er das seine Zigarretten weg waren und das stattdessen ein zusammengefalteter zettel in seiner tasche war. Auf dem stand in grossbuchstaben:"KREK" drauf. Was war das ein harmloser streich von irgendwelchen kiddies?, nein nicht um diese Uhrzeit! er brauchte seine zigarrette. Er suchte nach einen automaten. Es war schnell einer gefunden, direkt vor ihm auf der anderen seite der strasse zirka 7meter entfernt. Er ging hin, doch als er ankam und geld hinein steckte fiel eine schachtel in den auswurfschacht. er nahm sie heraus und wollte sich auch gleich eine anstecken. Doch es waren keine zigarretten drin nur wieder ein zettel auf dem stand:"hinter dir!", er drehte sich schnell um, und als er 4 Männer in schwarz mit waffen in den händen sah erschrak er. Er fragte:"was wollt ihr von mir?", einer der männer antwortete:"mitkommen!". - nicht viel aber nicht unverständlich -. Sie kamen in eine dunkle gasse, er wusste nicht wo er war, sie hatten ihm auf dem weg die augen zugebunden. einer klopfte 4 mal an die tür, drinnen rührte sich etwas und jemand öffnete die tür, der der geklopft hatte sagte nur:"KREK", und die tür ging zu, etwas rasselte, dann ging sie ganz auf und ein riesiger mann stand ihnen im weg der nur eine kopfbewegung machte, und dann platz machte. -jetzt würde er wissen was ihn erwartet, er spürte nervousität -.
KREK Story
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yungleballz
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noch in mache, wollte erst mal reaktion abwarten -
Nightflyer
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schreib am bestens alles klein, dann siet man die Gross/Kleinschreibungsfehler weniger 
Sayphillion - Erste Runde
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yungleballz
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GEN-Nation
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yungleballz
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Die Story wird doch noch (nach soooo laaaanger Zeit) fortgesetzt!
Hier fresst!
Kapitel 2.
Mike wurde in einen Halbdunklen Raum gestoßen, wo hinter einem riesigen Edelholz-Schreibtisch eine breite Schemenhafte gestalt saß. Er sah auf einen Stuhl und jemand sagte mit rauer brummiger stimme: „Setzen!“ und ein anderer sagte: „Das ist Er!“
Die breite gestalt hinter dem Unglaublich großen Schreibtisch begann sich zu rühren: „So, sie sind also der berüchtigte Kyoleagent Jameson!“
Nach ein paar Minuten des Zögerns sprach der breite Mann mit erhobener Lautstärke weiter: „Was wissen sie über KREK?“
Mike sagte immer noch nichts.
„Na gut, ich werde sie noch zum reden bringen. Bringt ihn runter!“
Zwei der Männer packten ihn und zerrten ihn zu einer schweren Eisentür, wo einer der Männer ihn losließ um die Tür aufzuschließen.
Gedanken schossen ihm durch den kopf, Soll ich jetzt abhauen? Schaff ich es bis nach draußen?
Aber die sie ließen ihm keine zeit zum überlegen, grade als die Tür aufging und der Mann ihn wieder greifen wollte.
Riss er sich los und lief so schnell er konnte zum Ausgang.
Doch er hatte die Wache vergesse, sie kam jetzt auf ihn zugestürmt und Mike rutschte unter den Beinen der Wache in Richtung Freiheit, er sprang auf und lief zur Tür, riss sie auf und – es ging nur ein paar cm.
Er schob sie wieder zu riss die Sicherheitskette aus ihrer Verankerung und stürmte hinaus, auf die Strasse, zum Ausgang der Gasse und quer über den Alten Kirchplatz immer weiter, immer weiter bis er in eine Seitenstrasse kam wo er sich auf eine Feuerleiter schwang und den weg nach oben Antritt.
Er flog förmlich über die stufen, er wunderte sich über sein Geschick, wo er doch sonst über alles stolpert und hier war wahrlich genug zum stolpern: Müllsäcke lagen z.B. mitten auf den stufen, dann noch die stufen selber...
Er flog in hohem bogen mit der Schläfe auf das Geländer und fiel in einen langen schlaf.
Als er wieder zu sich kam lag er mitten auf einer alten vermoderten Feuerleiter die mindesten eine 10cm dicke Müllschicht auf dem Boden hatte. Er fasste sich an die Schläfe und fühlte etwas hartes angetrocknetes, Blut.
Mike rappelte sich auf und griff nach seinem Handy, schaltete es ein und wählte die Nummer von Virgil,
seinem Partner… „Ja?“
„Virgil, wo bist du?“
„Ich bin in der Zentrale. Mike bist du das?“
„Ich hab jetzt keine Zeit zum reden kannst du mir jemanden schicken der mich anholt?“
„Ja, kein Problem wo bist du denn?“
„Ich bin irgendwo im Suff, das Treffen mit Aegila Corp. ging schief!“
„Warte ich lass dich anpeilen.“
Nach ein paar Sekunden…
„Du bist in der Zehnerstrasse, wie bist du dahin gekommen?“
„Ich bin geflüchtet, weiteres später. Kannst du mir jetzt wen schicken?“
„Ja, kein Problem es wird ein Schwarzer BMW vorfahren, gib dich erst zu erkennen wenn du dir sicher bist, OK?“
Mike legte auf. Er wartete geschlagene 2Stunden bis er endlich einen Schwarzen BMW erspähte.
Der BMW parkte direkt neben der Feuerleiter, ein Mann stieg aus, „Bremer“. Mike kletterte die Feuerleiter hinunter und ging Vorsichtig zum BMW und stieg in die Beifahrertür ein.
„Was ist KREK?“ fragte Mike.
Bremer guckte ihn verdutzt an: „Keine Ahnung.“
Sie fuhren los, als sie aus dem Suff kamen Atmete Jameson hörbar auf, davor hatte er dauernd den Atem angehalten.
Nach einer weiteren halben Stunde fuhren sie in die Tiefgarage von Kyole Corp.
Sie stiegen aus gingen zum Fahrstuhl und fuhren in das 25 Stockwerk, der Bürokomplex.
Virgil erwartete ihn schon und wollte grade etwas sagen als er das Blut entdeckte: „Hat man dich verprügelt?“
Jameson antwortete: „Nein, komm lass uns in mein Büro gehen das erzähl ich es dir.“
Im Büro angekommen lag ein Zettel auf dem Tisch auf dem stand: “KREK“.
Hier fresst!
Kapitel 2.
Mike wurde in einen Halbdunklen Raum gestoßen, wo hinter einem riesigen Edelholz-Schreibtisch eine breite Schemenhafte gestalt saß. Er sah auf einen Stuhl und jemand sagte mit rauer brummiger stimme: „Setzen!“ und ein anderer sagte: „Das ist Er!“
Die breite gestalt hinter dem Unglaublich großen Schreibtisch begann sich zu rühren: „So, sie sind also der berüchtigte Kyoleagent Jameson!“
Nach ein paar Minuten des Zögerns sprach der breite Mann mit erhobener Lautstärke weiter: „Was wissen sie über KREK?“
Mike sagte immer noch nichts.
„Na gut, ich werde sie noch zum reden bringen. Bringt ihn runter!“
Zwei der Männer packten ihn und zerrten ihn zu einer schweren Eisentür, wo einer der Männer ihn losließ um die Tür aufzuschließen.
Gedanken schossen ihm durch den kopf, Soll ich jetzt abhauen? Schaff ich es bis nach draußen?
Aber die sie ließen ihm keine zeit zum überlegen, grade als die Tür aufging und der Mann ihn wieder greifen wollte.
Riss er sich los und lief so schnell er konnte zum Ausgang.
Doch er hatte die Wache vergesse, sie kam jetzt auf ihn zugestürmt und Mike rutschte unter den Beinen der Wache in Richtung Freiheit, er sprang auf und lief zur Tür, riss sie auf und – es ging nur ein paar cm.
Er schob sie wieder zu riss die Sicherheitskette aus ihrer Verankerung und stürmte hinaus, auf die Strasse, zum Ausgang der Gasse und quer über den Alten Kirchplatz immer weiter, immer weiter bis er in eine Seitenstrasse kam wo er sich auf eine Feuerleiter schwang und den weg nach oben Antritt.
Er flog förmlich über die stufen, er wunderte sich über sein Geschick, wo er doch sonst über alles stolpert und hier war wahrlich genug zum stolpern: Müllsäcke lagen z.B. mitten auf den stufen, dann noch die stufen selber...
Er flog in hohem bogen mit der Schläfe auf das Geländer und fiel in einen langen schlaf.
Als er wieder zu sich kam lag er mitten auf einer alten vermoderten Feuerleiter die mindesten eine 10cm dicke Müllschicht auf dem Boden hatte. Er fasste sich an die Schläfe und fühlte etwas hartes angetrocknetes, Blut.
Mike rappelte sich auf und griff nach seinem Handy, schaltete es ein und wählte die Nummer von Virgil,
seinem Partner… „Ja?“
„Virgil, wo bist du?“
„Ich bin in der Zentrale. Mike bist du das?“
„Ich hab jetzt keine Zeit zum reden kannst du mir jemanden schicken der mich anholt?“
„Ja, kein Problem wo bist du denn?“
„Ich bin irgendwo im Suff, das Treffen mit Aegila Corp. ging schief!“
„Warte ich lass dich anpeilen.“
Nach ein paar Sekunden…
„Du bist in der Zehnerstrasse, wie bist du dahin gekommen?“
„Ich bin geflüchtet, weiteres später. Kannst du mir jetzt wen schicken?“
„Ja, kein Problem es wird ein Schwarzer BMW vorfahren, gib dich erst zu erkennen wenn du dir sicher bist, OK?“
Mike legte auf. Er wartete geschlagene 2Stunden bis er endlich einen Schwarzen BMW erspähte.
Der BMW parkte direkt neben der Feuerleiter, ein Mann stieg aus, „Bremer“. Mike kletterte die Feuerleiter hinunter und ging Vorsichtig zum BMW und stieg in die Beifahrertür ein.
„Was ist KREK?“ fragte Mike.
Bremer guckte ihn verdutzt an: „Keine Ahnung.“
Sie fuhren los, als sie aus dem Suff kamen Atmete Jameson hörbar auf, davor hatte er dauernd den Atem angehalten.
Nach einer weiteren halben Stunde fuhren sie in die Tiefgarage von Kyole Corp.
Sie stiegen aus gingen zum Fahrstuhl und fuhren in das 25 Stockwerk, der Bürokomplex.
Virgil erwartete ihn schon und wollte grade etwas sagen als er das Blut entdeckte: „Hat man dich verprügelt?“
Jameson antwortete: „Nein, komm lass uns in mein Büro gehen das erzähl ich es dir.“
Im Büro angekommen lag ein Zettel auf dem Tisch auf dem stand: “KREK“.
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yungleballz
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- Joined: Mon, 3. Mar 03, 14:06
Die Story wird doch noch (nach soooo laaaanger Zeit) fortgesetzt!
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Kapitel 2.
Mike wurde in einen Halbdunklen Raum gestoßen, wo hinter einem riesigen Edelholz-Schreibtisch eine breite Schemenhafte gestalt saß. Er sah auf einen Stuhl und jemand sagte mit rauer brummiger stimme: „Setzen!“ und ein anderer sagte: „Das ist Er!“
Die breite gestalt hinter dem Unglaublich großen Schreibtisch begann sich zu rühren: „So, sie sind also der berüchtigte Kyoleagent Jameson!“
Nach ein paar Minuten des Zögerns sprach der breite Mann mit erhobener Lautstärke weiter: „Was wissen sie über KREK?“
Mike sagte immer noch nichts.
„Na gut, ich werde sie noch zum reden bringen. Bringt ihn runter!“
Zwei der Männer packten ihn und zerrten ihn zu einer schweren Eisentür, wo einer der Männer ihn losließ um die Tür aufzuschließen.
Gedanken schossen ihm durch den kopf, Soll ich jetzt abhauen? Schaff ich es bis nach draußen?
Aber die sie ließen ihm keine zeit zum überlegen, grade als die Tür aufging und der Mann ihn wieder greifen wollte.
Riss er sich los und lief so schnell er konnte zum Ausgang.
Doch er hatte die Wache vergesse, sie kam jetzt auf ihn zugestürmt und Mike rutschte unter den Beinen der Wache in Richtung Freiheit, er sprang auf und lief zur Tür, riss sie auf und – es ging nur ein paar cm.
Er schob sie wieder zu riss die Sicherheitskette aus ihrer Verankerung und stürmte hinaus, auf die Strasse, zum Ausgang der Gasse und quer über den Alten Kirchplatz immer weiter, immer weiter bis er in eine Seitenstrasse kam wo er sich auf eine Feuerleiter schwang und den weg nach oben Antritt.
Er flog förmlich über die stufen, er wunderte sich über sein Geschick, wo er doch sonst über alles stolpert und hier war wahrlich genug zum stolpern: Müllsäcke lagen z.B. mitten auf den stufen, dann noch die stufen selber...
Er flog in hohem bogen mit der Schläfe auf das Geländer und fiel in einen langen schlaf.
Als er wieder zu sich kam lag er mitten auf einer alten vermoderten Feuerleiter die mindesten eine 10cm dicke Müllschicht auf dem Boden hatte. Er fasste sich an die Schläfe und fühlte etwas hartes angetrocknetes, Blut.
Mike rappelte sich auf und griff nach seinem Handy, schaltete es ein und wählte die Nummer von Virgil,
seinem Partner… „Ja?“
„Virgil, wo bist du?“
„Ich bin in der Zentrale. Mike bist du das?“
„Ich hab jetzt keine Zeit zum reden kannst du mir jemanden schicken der mich anholt?“
„Ja, kein Problem wo bist du denn?“
„Ich bin irgendwo im Suff, das Treffen mit Aegila Corp. ging schief!“
„Warte ich lass dich anpeilen.“
Nach ein paar Sekunden…
„Du bist in der Zehnerstrasse, wie bist du dahin gekommen?“
„Ich bin geflüchtet, weiteres später. Kannst du mir jetzt wen schicken?“
„Ja, kein Problem es wird ein Schwarzer BMW vorfahren, gib dich erst zu erkennen wenn du dir sicher bist, OK?“
Mike legte auf. Er wartete geschlagene 2Stunden bis er endlich einen Schwarzen BMW erspähte.
Der BMW parkte direkt neben der Feuerleiter, ein Mann stieg aus, „Bremer“. Mike kletterte die Feuerleiter hinunter und ging Vorsichtig zum BMW und stieg in die Beifahrertür ein.
„Was ist KREK?“ fragte Mike.
Bremer guckte ihn verdutzt an: „Keine Ahnung.“
Sie fuhren los, als sie aus dem Suff kamen Atmete Jameson hörbar auf, davor hatte er dauernd den Atem angehalten.
Nach einer weiteren halben Stunde fuhren sie in die Tiefgarage von Kyole Corp.
Sie stiegen aus gingen zum Fahrstuhl und fuhren in das 25 Stockwerk, der Bürokomplex.
Virgil erwartete ihn schon und wollte grade etwas sagen als er das Blut entdeckte: „Hat man dich verprügelt?“
Jameson antwortete: „Nein, komm lass uns in mein Büro gehen das erzähl ich es dir.“
Im Büro angekommen lag ein Zettel auf dem Tisch auf dem stand: “KREK“.
Hier fresst!
Kapitel 2.
Mike wurde in einen Halbdunklen Raum gestoßen, wo hinter einem riesigen Edelholz-Schreibtisch eine breite Schemenhafte gestalt saß. Er sah auf einen Stuhl und jemand sagte mit rauer brummiger stimme: „Setzen!“ und ein anderer sagte: „Das ist Er!“
Die breite gestalt hinter dem Unglaublich großen Schreibtisch begann sich zu rühren: „So, sie sind also der berüchtigte Kyoleagent Jameson!“
Nach ein paar Minuten des Zögerns sprach der breite Mann mit erhobener Lautstärke weiter: „Was wissen sie über KREK?“
Mike sagte immer noch nichts.
„Na gut, ich werde sie noch zum reden bringen. Bringt ihn runter!“
Zwei der Männer packten ihn und zerrten ihn zu einer schweren Eisentür, wo einer der Männer ihn losließ um die Tür aufzuschließen.
Gedanken schossen ihm durch den kopf, Soll ich jetzt abhauen? Schaff ich es bis nach draußen?
Aber die sie ließen ihm keine zeit zum überlegen, grade als die Tür aufging und der Mann ihn wieder greifen wollte.
Riss er sich los und lief so schnell er konnte zum Ausgang.
Doch er hatte die Wache vergesse, sie kam jetzt auf ihn zugestürmt und Mike rutschte unter den Beinen der Wache in Richtung Freiheit, er sprang auf und lief zur Tür, riss sie auf und – es ging nur ein paar cm.
Er schob sie wieder zu riss die Sicherheitskette aus ihrer Verankerung und stürmte hinaus, auf die Strasse, zum Ausgang der Gasse und quer über den Alten Kirchplatz immer weiter, immer weiter bis er in eine Seitenstrasse kam wo er sich auf eine Feuerleiter schwang und den weg nach oben Antritt.
Er flog förmlich über die stufen, er wunderte sich über sein Geschick, wo er doch sonst über alles stolpert und hier war wahrlich genug zum stolpern: Müllsäcke lagen z.B. mitten auf den stufen, dann noch die stufen selber...
Er flog in hohem bogen mit der Schläfe auf das Geländer und fiel in einen langen schlaf.
Als er wieder zu sich kam lag er mitten auf einer alten vermoderten Feuerleiter die mindesten eine 10cm dicke Müllschicht auf dem Boden hatte. Er fasste sich an die Schläfe und fühlte etwas hartes angetrocknetes, Blut.
Mike rappelte sich auf und griff nach seinem Handy, schaltete es ein und wählte die Nummer von Virgil,
seinem Partner… „Ja?“
„Virgil, wo bist du?“
„Ich bin in der Zentrale. Mike bist du das?“
„Ich hab jetzt keine Zeit zum reden kannst du mir jemanden schicken der mich anholt?“
„Ja, kein Problem wo bist du denn?“
„Ich bin irgendwo im Suff, das Treffen mit Aegila Corp. ging schief!“
„Warte ich lass dich anpeilen.“
Nach ein paar Sekunden…
„Du bist in der Zehnerstrasse, wie bist du dahin gekommen?“
„Ich bin geflüchtet, weiteres später. Kannst du mir jetzt wen schicken?“
„Ja, kein Problem es wird ein Schwarzer BMW vorfahren, gib dich erst zu erkennen wenn du dir sicher bist, OK?“
Mike legte auf. Er wartete geschlagene 2Stunden bis er endlich einen Schwarzen BMW erspähte.
Der BMW parkte direkt neben der Feuerleiter, ein Mann stieg aus, „Bremer“. Mike kletterte die Feuerleiter hinunter und ging Vorsichtig zum BMW und stieg in die Beifahrertür ein.
„Was ist KREK?“ fragte Mike.
Bremer guckte ihn verdutzt an: „Keine Ahnung.“
Sie fuhren los, als sie aus dem Suff kamen Atmete Jameson hörbar auf, davor hatte er dauernd den Atem angehalten.
Nach einer weiteren halben Stunde fuhren sie in die Tiefgarage von Kyole Corp.
Sie stiegen aus gingen zum Fahrstuhl und fuhren in das 25 Stockwerk, der Bürokomplex.
Virgil erwartete ihn schon und wollte grade etwas sagen als er das Blut entdeckte: „Hat man dich verprügelt?“
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Im Büro angekommen lag ein Zettel auf dem Tisch auf dem stand: “KREK“.
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yungleballz
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Die Story wir endlich (nach soooo laaaanger Zeit) fortgesetzt!
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Mike wurde in einen Halbdunklen Raum gestoßen, wo hinter einem riesigen Edelholz-Schreibtisch eine breite Schemenhafte gestalt saß. Er sah auf einen Stuhl und jemand sagte mit rauer brummiger stimme: „Setzen!“ und ein anderer sagte: „Das ist Er!“
Die breite gestalt hinter dem Unglaublich großen Schreibtisch begann sich zu rühren: „So, sie sind also der berüchtigte Kyoleagent Jameson!“
Nach ein paar Minuten des Zögerns sprach der breite Mann mit erhobener Lautstärke weiter: „Was wissen sie über KREK?“
Mike sagte immer noch nichts.
„Na gut, ich werde sie noch zum reden bringen. Bringt ihn runter!“
Zwei der Männer packten ihn und zerrten ihn zu einer schweren Eisentür, wo einer der Männer ihn losließ um die Tür aufzuschließen.
Gedanken schossen ihm durch den kopf, Soll ich jetzt abhauen? Schaff ich es bis nach draußen?
Aber die sie ließen ihm keine zeit zum überlegen, grade als die Tür aufging und der Mann ihn wieder greifen wollte.
Riss er sich los und lief so schnell er konnte zum Ausgang.
Doch er hatte die Wache vergesse, sie kam jetzt auf ihn zugestürmt und Mike rutschte unter den Beinen der Wache in Richtung Freiheit, er sprang auf und lief zur Tür, riss sie auf und – es ging nur ein paar cm.
Er schob sie wieder zu riss die Sicherheitskette aus ihrer Verankerung und stürmte hinaus, auf die Strasse, zum Ausgang der Gasse und quer über den Alten Kirchplatz immer weiter, immer weiter bis er in eine Seitenstrasse kam wo er sich auf eine Feuerleiter schwang und den weg nach oben Antritt.
Er flog förmlich über die stufen, er wunderte sich über sein Geschick, wo er doch sonst über alles stolpert und hier war wahrlich genug zum stolpern: Müllsäcke lagen z.B. mitten auf den stufen, dann noch die stufen selber...
Er flog in hohem bogen mit der Schläfe auf das Geländer und fiel in einen langen schlaf.
Als er wieder zu sich kam lag er mitten auf einer alten vermoderten Feuerleiter die mindesten eine 10cm dicke Müllschicht auf dem Boden hatte. Er fasste sich an die Schläfe und fühlte etwas hartes angetrocknetes, Blut.
Mike rappelte sich auf und griff nach seinem Handy, schaltete es ein und wählte die Nummer von Virgil,
seinem Partner… „Ja?“
„Virgil, wo bist du?“
„Ich bin in der Zentrale. Mike bist du das?“
„Ich hab jetzt keine Zeit zum reden kannst du mir jemanden schicken der mich anholt?“
„Ja, kein Problem wo bist du denn?“
„Ich bin irgendwo im Suff, das Treffen mit Aegila Corp. ging schief!“
„Warte ich lass dich anpeilen.“
Nach ein paar Sekunden…
„Du bist in der Zehnerstrasse, wie bist du dahin gekommen?“
„Ich bin geflüchtet, weiteres später. Kannst du mir jetzt wen schicken?“
„Ja, kein Problem es wird ein Schwarzer BMW vorfahren, gib dich erst zu erkennen wenn du dir sicher bist, OK?“
Mike legte auf. Er wartete geschlagene 2Stunden bis er endlich einen Schwarzen BMW erspähte.
Der BMW parkte direkt neben der Feuerleiter, ein Mann stieg aus, „Bremer“. Mike kletterte die Feuerleiter hinunter und ging Vorsichtig zum BMW und stieg in die Beifahrertür ein.
„Was ist KREK?“ fragte Mike.
Bremer guckte ihn verdutzt an: „Keine Ahnung.“
Sie fuhren los, als sie aus dem Suff kamen Atmete Jameson hörbar auf, davor hatte er dauernd den Atem angehalten.
Nach einer weiteren halben Stunde fuhren sie in die Tiefgarage von Kyole Corp.
Sie stiegen aus gingen zum Fahrstuhl und fuhren in das 25 Stockwerk, der Bürokomplex.
Virgil erwartete ihn schon und wollte grade etwas sagen als er das Blut entdeckte: „Hat man dich verprügelt?“
Jameson antwortete: „Nein, komm lass uns in mein Büro gehen das erzähl ich es dir.“
Im Büro angekommen lag ein Zettel auf dem Tisch auf dem stand: “KREK“.
Hier Fresset!
Kapitel 2.
Mike wurde in einen Halbdunklen Raum gestoßen, wo hinter einem riesigen Edelholz-Schreibtisch eine breite Schemenhafte gestalt saß. Er sah auf einen Stuhl und jemand sagte mit rauer brummiger stimme: „Setzen!“ und ein anderer sagte: „Das ist Er!“
Die breite gestalt hinter dem Unglaublich großen Schreibtisch begann sich zu rühren: „So, sie sind also der berüchtigte Kyoleagent Jameson!“
Nach ein paar Minuten des Zögerns sprach der breite Mann mit erhobener Lautstärke weiter: „Was wissen sie über KREK?“
Mike sagte immer noch nichts.
„Na gut, ich werde sie noch zum reden bringen. Bringt ihn runter!“
Zwei der Männer packten ihn und zerrten ihn zu einer schweren Eisentür, wo einer der Männer ihn losließ um die Tür aufzuschließen.
Gedanken schossen ihm durch den kopf, Soll ich jetzt abhauen? Schaff ich es bis nach draußen?
Aber die sie ließen ihm keine zeit zum überlegen, grade als die Tür aufging und der Mann ihn wieder greifen wollte.
Riss er sich los und lief so schnell er konnte zum Ausgang.
Doch er hatte die Wache vergesse, sie kam jetzt auf ihn zugestürmt und Mike rutschte unter den Beinen der Wache in Richtung Freiheit, er sprang auf und lief zur Tür, riss sie auf und – es ging nur ein paar cm.
Er schob sie wieder zu riss die Sicherheitskette aus ihrer Verankerung und stürmte hinaus, auf die Strasse, zum Ausgang der Gasse und quer über den Alten Kirchplatz immer weiter, immer weiter bis er in eine Seitenstrasse kam wo er sich auf eine Feuerleiter schwang und den weg nach oben Antritt.
Er flog förmlich über die stufen, er wunderte sich über sein Geschick, wo er doch sonst über alles stolpert und hier war wahrlich genug zum stolpern: Müllsäcke lagen z.B. mitten auf den stufen, dann noch die stufen selber...
Er flog in hohem bogen mit der Schläfe auf das Geländer und fiel in einen langen schlaf.
Als er wieder zu sich kam lag er mitten auf einer alten vermoderten Feuerleiter die mindesten eine 10cm dicke Müllschicht auf dem Boden hatte. Er fasste sich an die Schläfe und fühlte etwas hartes angetrocknetes, Blut.
Mike rappelte sich auf und griff nach seinem Handy, schaltete es ein und wählte die Nummer von Virgil,
seinem Partner… „Ja?“
„Virgil, wo bist du?“
„Ich bin in der Zentrale. Mike bist du das?“
„Ich hab jetzt keine Zeit zum reden kannst du mir jemanden schicken der mich anholt?“
„Ja, kein Problem wo bist du denn?“
„Ich bin irgendwo im Suff, das Treffen mit Aegila Corp. ging schief!“
„Warte ich lass dich anpeilen.“
Nach ein paar Sekunden…
„Du bist in der Zehnerstrasse, wie bist du dahin gekommen?“
„Ich bin geflüchtet, weiteres später. Kannst du mir jetzt wen schicken?“
„Ja, kein Problem es wird ein Schwarzer BMW vorfahren, gib dich erst zu erkennen wenn du dir sicher bist, OK?“
Mike legte auf. Er wartete geschlagene 2Stunden bis er endlich einen Schwarzen BMW erspähte.
Der BMW parkte direkt neben der Feuerleiter, ein Mann stieg aus, „Bremer“. Mike kletterte die Feuerleiter hinunter und ging Vorsichtig zum BMW und stieg in die Beifahrertür ein.
„Was ist KREK?“ fragte Mike.
Bremer guckte ihn verdutzt an: „Keine Ahnung.“
Sie fuhren los, als sie aus dem Suff kamen Atmete Jameson hörbar auf, davor hatte er dauernd den Atem angehalten.
Nach einer weiteren halben Stunde fuhren sie in die Tiefgarage von Kyole Corp.
Sie stiegen aus gingen zum Fahrstuhl und fuhren in das 25 Stockwerk, der Bürokomplex.
Virgil erwartete ihn schon und wollte grade etwas sagen als er das Blut entdeckte: „Hat man dich verprügelt?“
Jameson antwortete: „Nein, komm lass uns in mein Büro gehen das erzähl ich es dir.“
Im Büro angekommen lag ein Zettel auf dem Tisch auf dem stand: “KREK“.